PRÄSENZMELDER PD-C360i/24 KNX (EP )

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1 In der Funktion Master werden die Fernbedienungseingaben quittiert: mit roter LED = Kanal 1 mit grüner LED = Kanal 2 mit roter und grüner LED im Wechsel = Kanal 3 In der Funktion Slave wird jede Detektion mit der grünen LED 2 x quittiert. 6 TESTBETRIEB HINWEIS: Die LEDs sind nur aktiv, wenn diese durch die ETS (Engineering-Tool-Software) aktiv geschaltet wurden. Parametrierbar über die ETS (Engineering-Tool-Software). Bei Speichern Wechsel in den RUN-Zustand, bzw. 10 Min. nach Aktivierung des Testbetriebes. D Präsenzmelder PRÄSENZMELDER Wir gratulieren Ihnen zum Kauf dieses qualitativ hochwertigen ESYLUX Produktes. Um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten, lesen Sie bitte diese Bedienungsanleitung sorgfältig durch und bewahren Sie sie auf, um gegebenenfalls zukünftig nachlesen zu können. 1 SICHERHEITSHINWEISE ACHTUNG: Arbeiten am 230 V Netz dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal unter Berücksichtigung der landesüblichen Installationsvorschriften/-normen ausgeführt werden. Vor der Montage des Produktes ist die Busspannung freizuschalten. Installationsvorschriften zur Schutzmaßnahme SELV beachten. Das Produkt ist nur für den sachgemäßen Gebrauch (wie in der Bedienungsanleitung beschrieben) bestimmt. Änderungen, Modifikationen oder Lackierungen dürfen nicht vorgenommen werden, da ansonsten jeglicher Gewährleistungsanspruch entfällt. Sofort nach dem Auspacken ist das Gerät auf Beschädigungen zu prüfen. Im Falle einer Beschädigung darf das Gerät keinesfalls in Betrieb genommen werden. Wenn anzunehmen ist, dass ein gefahrloser Betrieb des Gerätes nicht gewährleistet werden kann, so ist dieses unverzüglich außer Betrieb zu nehmen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern. 2 BESCHREIBUNG PD-C360i/24 KNX Der ESYLUX PD-C360i/24 KNX ist ein Präsenzmelder mit 360 Erfassungsbereich und integriertem Busankoppler für die Deckenmontage. Mit einer unabhängigen Steuerung von 2 Beleuchtungszonen: Fenster- und Innenbereich (Funktion Schalten oder Konstantlichtregelung ) plus einer separaten 3. Beleuchtungszone (Funktion Schalten ). Weitere Merkmale siehe Bedienungsanleitung Beschreibung der Applikationen. Mit einer Reichweite von bis zu 24 m im Durchmesser für den Einsatz in Büros, Klassenzimmern, Konferenzräumen und Durchgangsbereichen mit Tageslichtanteil. Bestimmungsgemäß ist der PD-C360i/24 KNX nur im Bussystem KNX (EIB), TP in Verbindung mit anderen KNX-Komponenten verwendbar. Der ESYLUX PD-C360i/24 KNX detektiert in seinem Erfassungsbereich anwesende Personen und sendet Steuer- oder Regeltelegramme in Abhängigkeit der Raumhelligkeit für Lichtausgänge sowie anwesenheitsabhängig für HLK/HVAC-Objekte (Heizung- Lüftung-Klima). Die Mischlichtmessung ist geeignet für FL-/PL-, Halogen- und Glühlampen. 7 FERNBEDIENUNG Mit der optionalen Benutzerfernbedienung Mobil-PDi/User (EM ) läßt sich die Steuerung/Regelung der Beleuchtung beeinflussen. Der Wert wird durch die Mobil-PDi/User für die Dauer der Anwesenheit plus Nachlaufzeit geändert. Danach gelten wieder die über die ETS (Engineering-Tool-Software) parametrierten Werte. HINWEIS: In der Funktion Slave reagiert der Melder nicht auf die Fernbedienung! Die Beleuchtung kann über die Mobil-PDi/User: ein- oder ausgeschaltet werden (Kanal 1, 2, 3) gedimmt werden (Kanal 1 und 2, nur bei Funktion Regeln ) Hinterlegung und Abruf von 2 Szenen durch Betätigen der Taste Reset wird der KNX-Präsenzmelder auf die per ETS (Engineering-Tool-Software) parametrierten Werte zurückgesetzt. Die gespeicherten Lichtszenen bleiben erhalten. Weitere Information entnehmen Sie bitte der Bedienungs anleitung der Fernbedienung Mobil-PDi/User. Mobil-PDi/User 8 ESYLUX HERSTELLERGARANTIE ESYLUX Produkte sind nach geltenden Vorschriften geprüft und mit größter Sorgfalt hergestellt. Der Garantiegeber, die Elektro-Technische-Systeme GmbH, Postfach 1840, Ahrensburg (für Deutschland und Österreich) bzw. der entsprechende ESYLUX Distributor in Ihrem Land (eine vollständige Übersicht finden Sie unter übernimmt für die Dauer von drei Jahren ab Herstelldatum eine Garantie auf Herstellungs-/Materialfehler der ESYLUX Geräte. Diese Garantie besteht unabhängig von Ihren gesetzlichen Rechten gegenüber dem Verkäufer des Geräts. Die Garantie bezieht sich nicht auf die natürliche Abnutzung, Veränderung/Störung durch Umwelteinflüsse oder auf Transportschäden sowie nicht auf Schäden, die infolge Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung, der Wartungsanweisung und/oder unsachgemäßer Installation entstanden sind. Mitgelieferte Batterien, Leuchtmittel und Akkus sind von der Garantie ausgeschlossen. Die Garantie kann nur gewährt werden, wenn das unveränderte Gerät unverzüglich nach Feststellung des Mangels mit Rechnung/Kassenbon sowie einer kurzen schriftlichen Fehlerbeschreibung, ausreichend frankiert und verpackt an den Garantiegeber eingesandt wird. Bei berechtigtem Garantieanspruch wird der Garantiegeber nach eigener Wahl das Gerät in angemessener Zeit ausbessern oder austauschen. Weitergehende Ansprüche umfasst die Garantie nicht, insbesondere haftet der Garantiegeber nicht für aus der Fehlerhaftigkeit des Geräts entstehende Schäden. Sollte der Garantieanspruch nicht gerechtfertigt sein (z. B. nach Ablauf der Garantiezeit oder bei Mängeln außerhalb des Garantieanspruchs), so kann der Garantiegeber versuchen, das Gerät kostengünstig gegen Berechnung für Sie zu reparieren. Zertifizierte KNX/EIB Schulungsstätten vermitteln entsprechende Fachkenntnisse zur Planung, Installation, Inbetriebnahme, Dokumentation und Anwendung der zur Parametrierung erforderlichen ETS (Engineering-Tool-Software). 3 INSTALLATION / MONTAGE / ANSCHLUSS Siehe separate Montageanleitung. 4 INBETRIEBNAHME Alle Parametrierungen werden über die ETS (Engineering-Tool-Software) vorgenommen. Die Produktdatenbank und Applikationsbeschreibung ist aktuell im Download unter verfügbar. 5 EINSCHALTVERHALTEN / ANZEIGE DER LEDS Busspannung zuschalten Es beginnt eine Initialisierungsphase (warm-up) von ca. 25 Sek. Rote LED und grüne LED blinken langsam (f = 1 Hz). LED-Anzeige nach warm-up Anzeige der Bewegungserfassung erfolgt durch 2 x Blinken der grünen LED bei jeder Detektion. 1 / 13

2 BESCHREIBUNG DER KOMMUNIKATIONSOBJEKTE EINGÄNGE Objekt Ø: Eingang Licht Kanal 1/2/3 sperren Die drei Ausgänge Licht Kanal 1 (Fenster), Licht Kanal 2 (Raum) und Licht Kanal 3 werden mit einem EIN-Telegramm gesperrt. Die Entsperrung erfolgt mit einem AUS-Telegramm. Änderung des Zustandes bei Licht sperren, wahlweise - Keine Änderung - Ausschaltung - Einschaltung Objekt 1 Eingang Licht Kanal 1/2 Umschaltung Orientierungslichtwert (bei Funktion Konstantlichtregelung) Mit einem EIN-Telegramm wird vom Orientierungslichtwert 1 auf den Orientierungslichtwert 2 gewechselt. Mit einem AUS-Telegramm von Wert 2 auf Wert 1. Objekt 2 Eingang Licht Kanal 1 (Fenster), manuell EIN/AUS *Funktion: Schalten/Konstantlichtregelung Eingänge für KNX Tastsensoren je Licht Kanal 2 Tasten EIN/AUS zur manuellen Übersteuerung der Funktion. Bei der Betriebsart Halbautomat zwingend erforderlich! Objekt 8 Eingang Licht Kanal 2 (Raum), manuell EIN/AUS Funktion: *siehe Objekt / 13

3 Objekt 14 Eingang Licht Kanal 3, manuell EIN/AUS Funktion: Schalten Eingang für KNX Tastsensoren 2 Tasten EIN/AUS zur manuellen Übersteuerung der Funktion. Objekt 3 Eingang Licht Kanal 1 (Fenster), manuell Dimmen *Funktion: Konstantlichtregelung Eingänge für KNX Tastsensoren je Licht Kanal 2 Tasten Dimmen aufwärts, Dimmen abwärts Objekt 9 Eingang Licht Kanal 2 (Raum), manuell Dimmen Funktion: *siehe Objekt 3 Objekt 4 Eingang Licht Kanal 1 (Fenster), manueller Dimmwert *Funktion: Konstantlichtregelung Eingang zur Vorgabe von Dimmwerten (1Byte) Objekt 10 Eingang Licht Kanal 2 (Raum), manueller Dimmwert Funktion: *siehe Objekt 4 Objekt 20 Eingang Präsenz Triggereingang für Parallelschaltung Master/Master oder Eingang vom Slave. Objekt 23 Eingang Reset Neustart des Präsenzmelders (Verhalten bei Neustart wählbar siehe Seite 8). AUSGÄNGE Objekt 5 Ausgang Licht Kanal 1 (Fenster), EIN/AUS *Funktion: Schalten Bei Kunstlichtbedarf und Anwesenheit sendet der Ausgang ein EIN-Telegramm. Bei ausreichendem Tageslicht und/oder Abwesenheit wird nach dem Ablauf der Nachlaufzeit ein AUS-Telegramm gesendet. Objekt 11 Ausgang Licht Kanal 2 (Raum), EIN/AUS Funktion: *siehe Objekt 5 Objekt 15 Ausgang Licht Kanal 3, EIN/AUS Funktion: *siehe Objekt / 13

4 Objekt 6 Ausgang Licht Kanal 1 (Fenster), manuell Dimmen *Funktion: Konstantlichtregelung Bei langer manueller Betätigung der Tastsensoren (Objekt 3 und 9) werden die Dimmwerte des Präsenzmelders über diese Ausgänge überschrieben. Objekt 12 Ausgang Licht Kanal 2 (Raum), manuell Dimmen Funktion: *siehe Objekt 6 Objekt 7 Ausgang Licht Kanal 1 (Fenster), Dimmwert *Funktion: Konstantlichtregelung Bei Kunstlichtbedarf und Anwesenheit sendet jeder Ausgang ein EIN-/Wert-Telegramm (1 Byte). Nach Ablauf der Nachlaufzeit bei Abwesenheit bzw. bei ausreichendem Tageslicht (Regler auf Minimum) wird ein AUS-Telegramm gesendet. Objekt 13 Ausgang Licht Kanal 2 (Raum), Dimmwert Funktion: *siehe Objekt 7 Objekt 17 Ausgang Statusmeldung Der Ausgang Statusmeldung sendet, in einem von 1-30 Min. wählbaren Telegrammabstand, den aktuellen Status bei keiner Störung = AUS-Telegramm bei Störung = EIN-Telegramm Objekt 18 Ausgang Präsenz sperren Der Ausgang Präsenz (Objekt 19) wird mit einem EIN-Telegramm gesperrt. Die Entsperrung erfolgt mit einem AUS-Telegramm. Objekt 16 Ausgang Helligkeitswert Der Ausgang Helligkeitswert sendet, in einem von 1-30 Min. wählbaren Telegrammabstand, den aktuellen am Präsenzmelder gemessenen LUX-Wert (2 Byte). Objekt 19 Ausgang Präsenz (HLK/HVAC) EIN/AUS Bei Anwesenheit wird abhängig von der Einschaltverzögerung ein EIN-Telegramm gesendet. Bei Abwesenheit wird abhängig von der Nachlaufzeit ein AUS-Telegramm gesendet. Objekt 21 Ausgang eigene Präsenz Triggerausgang für Parallelschaltung Master/Master oder Ausgang vom Slave. Objekt 22 Ausgang Alarm Der Ausgang Alarm sendet ein EIN-Telegramm, wenn in einem festen Zyklus mehrere Detektionen erfolgt sind (sichere Detektion von Personen). Kein Alarmausgang im Sinne von VDS. 4 / 13

5 BESCHREIBUNG DER APPLIKATIONEN 1 AUSWAHL MASTER/SLAVE Der Master detektiert die Präsenz und wertet sie nach den eingestellten Parametern aus. Beleuchtung EIN/AUS oder Beleuchtung Lichtwert höher/niedriger. Der Slave wird ausschließlich zur Erfassungsbereichserweiterung eingesetzt. Eine Präsenz wird an den Master (Objekt 20) zur Auswertung nach den eingestellten Parametern weitergeleitet. Auswahl Master/Master Zur Erfassungsbereichserweiterung können zwei Master parallel arbeiten. Jeder Master wertet die Präsenz (Objekt 20 und 21) nach seinen, per ETS (Engineering-Tool-Software) eingestellten, Parametern aus und steuert/regelt entsprechend die Beleuchtung. Werkseinstellung: Master 2 TESTMODUS AUS/EIN (Nur bei Gerätekonfiguration Master für alle 3 Lichtausgänge) Bei Testmodus EIN Deaktivierung der Lichtmessung. Mit dem aktivierten Testmodus wird die Verknüpfung mit der Beleuchtungsanlage überprüft. Bei Detektion ist die Beleuchtung für 5 Sek. EIN, danach folgt eine Totzeit von 5 Sek. AUS. LED-Anzeige ist aktiv. Wechsel von Test EIN auf Test AUS beim Speichern der Parameter, bzw. automatisch nach 10 Min. HINWEIS: Bei Test Slave Eingang aktiv. Werkseinstellung: Test AUS 5 / 13

6 3 LEDS IM SENSOR Wahlweise EIN oder AUS HINWEIS: Die gewählte Funktion EIN führt bei jeder Detektion zum zweimaligen Einschalten der grünen LED. Werkseinstellung: EIN 4 NACHLAUFZEIT PRÄSENZAUSGANG (HVAC) Nachlaufzeit wählbar zwischen 0, 10 Sek. und 1-60 Min. HINWEIS: Der Präsenzausgang ist unabhängig von den parametrierten Lichtwerten. Werkseinstellung: 60 Min. 5 EINSCHALTVERZÖGERUNG - PRÄSENZAUSGANG (HVAC) Einschaltverzögerung wählbar zwischen 0 Min. und 2-30 Min. HINWEIS: Der Präsenzausgang ist unabhängig von den parametrierten Lichtwerten. Werkseinstellung: 0 Min. 6 / 13

7 6 TELEGRAMMABSTAND - HELLIGKEITSWERT/STATUSMELDUNG Wählbar 1-30 Min. (up/down Menü) Der Präsenzmelder sendet in vorgewählten Telegrammzeitabständen die gemessene Raumhelligkeit (2 Byte, Objekt 16). Die Statusmeldung dient der zyklischen Überwachung des Sensors (Objekt 17). [ Min.] Werkseinstellung: 1 Min. 7 MODIFIKATOR LICHTWERT 1 / LICHTWERT 2 Der vom Präsenzmelder gemessene Lichtwert ist durch die Reflexion bedingt kleiner als der Lichtwert auf der darunter stehenden Arbeitsfläche. } Die Differenz variiert sehr stark und ist abhängig von den örtlichen Gegebenheiten. Dunkle Flächen bewirken wenig Reflexion. Helle, matte Flächen bewirken eine mittlere Reflexion. Helle Flächen bewirken eine starke Reflexion. Damit eine optimale Anpassung des Schwellwertes bzw. Sollwertes möglich ist, kann je Kanal 1 und 2 ein separater Modifikator parametriert werden. Die Einstellung erfolgt getrennt je nach Kanal 1 und 2 im Bereich: Faktor 1-10 [1...10] Werkseinstellung: 5 8 SPERREN Änderung des Zustandes bei Sperren, wahlweise - Keine Reaktion (Ausgänge wie vor Sperren) - Ausschalten (Ausgänge senden AUS-Telegramm) - Einschalten (Ausgänge senden EIN-Telegramm) Werkseinstellung: Keine Reaktion 7 / 13

8 9 RESET Änderung des Zustandes bei Reset (Neustart), wahlweise - Keine Reaktion (Ausgänge wie vor Reset) - Ausschalten (Ausgänge senden AUS-Telegramm) - Einschalten (Ausgänge senden EIN-Telegramm) Werkseinstellung: Keine Reaktion 10 BETRIEBSART FÜR KANAL 1 UND KANAL 2 Betriebsart Vollautomatik Beleuchtung wird automatisch eingeschaltet, wenn der Melder Präsenz erfasst und das Umgebungslicht den voreingestellten Helligkeitsschwell- bzw. Helligkeitssollwert unterschritten hat. Die Beleuchtung wird automatisch ausgeschaltet bei Abwesenheit und nach Ablauf der eingestellten Nachlaufzeit. Die Beleuchtung wird ebenfalls automatisch ausgeschaltet, wenn trotz Präsenz der eingestellte Helligkeitsschwell- bzw. Helligkeitssollwert überschritten wird. Um plötzliche Helligkeitswechsel bei Anwesenheit durch unerwünschtes Ein-/Ausschalten der Beleuchtung zu vermeiden, wird der Melder ausschließlich zeitverzögert ausgelöst. Zum Beispiel: Eine vorbeiziehende Wolke wäre in der Lage, ein unnötiges Schalten zu verursachen. Zeitverzögerung von hell zu dunkel : 30 Sek. Zeitverzögerung von dunkel zu hell : 5 Min. Dieses Verhalten wird durch eine Fuzzy-Logik ständig optimiert. Zusätzliche manuelle Beleuchtungssteuerung im Vollautomatikmodus Die Beleuchtung kann zu jeder Zeit per IR-Fernbedienung (Mobil-PDi/User, siehe auch separate Bedienanleitung Mobil-PDi/User) oder durch Telegramme, z. B. durch das Betätigen von externen KNX/EIB-Tastern, manuell ein- oder ausgeschaltet werden. Wird trotz hoher Raumhelligkeit (Umgebungslicht ist höher als der eingestellte Lichtwert) das Kunstlicht manuell eingeschaltet, bleibt die Beleuchtung solange eingeschaltet, wie der Melder noch eine Bewegung erfasst. Nach Erfassen der letzten Bewegung wird die Beleuchtung ausgeschaltet, nachdem die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Die Beleuchtung kann jederzeit danach wieder manuell geschaltet werden. Wird das Kunstlicht manuell ausgeschaltet, bleibt die Beleuchtung solange ausgeschaltet, wie der Melder noch eine Bewegung erfasst. Nach Erfassen der letzten Bewegung kehrt der Melder zum vorherigen Automatik-Betrieb zurück, nachdem die Nachlaufzeit abgelaufen ist. HINWEIS: Gilt für Funktion Schalten und Konstantlichtregelung. 8 / 13

9 10.1 BETRIEBSART FÜR KANAL 1 UND KANAL 2 Betriebsart Halbautomatik Wenn Halbautomatik gewählt wurde, muss die Beleuchtung per IR-Fernbedienung Mobil-PDi/User oder durch Telegramme, z. B. durch das Betätigen von externen KNX/EIB-Tastern manuell eingeschaltet werden. Das bedeutet, der Melder schaltet durch Präsenz die Beleuchtungen nicht automatisch EIN. Wird trotz hoher Raumhelligkeit (Umgebungslicht ist höher als der eingestellte Lichtwert) das Kunstlicht manuell eingeschaltet, bleibt die Beleuchtung solange eingeschaltet, wie der Melder noch eine Bewegung erfasst (die Lichtmessung ist deaktiv). Nach Erfassen der letzten Bewegung wird die Beleuchtung ausgeschaltet, nachdem die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Die Beleuchtung kann jederzeit danach wieder manuell geschaltet werden. Wird bei geringer Raumhelligkeit (Umgebungslicht ist unter dem eingestellten Lichtwert) das Kunstlicht manuell eingeschaltet, bleibt die Beleuchtung so lange eingeschaltet, wie der Melder noch eine Bewegung erfasst (die Lichtmessung ist aktiv). Nach Erfassen der letzten Bewegung wird die Beleuchtung ausgeschaltet, nachdem die eingestellte Nachlaufzeit abgelaufen ist. Steigt jedoch der Tageslichtanteil an und das Umgebungslicht übersteigt bei Präsenz den eingestellten Lichtwert, so schaltet der Melder die Beleuchtung automatisch 5 Min. nach dem Erreichen des eingestellten Lichtwertes aus. Die Beleuchtung kann jederzeit danach wieder manuell geschaltet werden. HINWEIS: Externes Ein-Telegramm z. B. durch KNX/EIB-Taster ist zwingend bei Halbautomatik erforderlich! HINWEIS: Gilt für Funktion Schalten und Konstantlichtregelung. HINWEIS: Kanal 3 ist immer Vollautomatik. Werkseinstellung: Kanal 1 und 2 Vollautomatik 9 / 13

10 11 FUNKTION KANAL 1 UND 2 Wählbar Schalten: EIN/AUS zu einer definierten Schaltschwelle oder Regeln: EIN/Lichtwertregelung auf einen definierten Sollwert/(AUS) Konstantlichtregelung HINWEIS: Betriebsart Kanal 3 immer Vollautomat. Funktion Schalten EIN/AUS. Werkseinstellung: Schalten WEB Esylux Allgemein Kanäle 1-3 Regeln Betriebsart Kanal 1 und 2 Kanäle 1-3 Vollautomatik 12 SCHALTSCHWELLE (SCHALTEN) / SOLLWERT (REGELN) Beleuchtung Kanal 1, 2 und 3 jeweils getrennt wählbar: Funktion Kanal 1 und 2 Sollwert Kanal 1 (Lux, 0 = Deaktiviert) Sollwert Kanal 2 (Lux, 0 = Deaktiviert) Schaltschwelle Kanal 3 (Lux, 0 = Deaktiviert) Nachlaufzeit Licht Kanal 1 und 2 (0 = Keine Nachlaufzeit) Regeln Minuten Wählbar 0 = Deaktiviert Wählbar Lux. (up/down Menü) oder als direkte Eingabe Lux Nachlaufzeit Licht Kanal 3 (0 = Keine Nachlaufzeit) 5 Minuten HINWEIS: Betriebsart Kanal 3 immer Vollautomat. Funktion Schalten EIN/AUS. Werkseinstellung: 500 Lux OK Abbrechen Standard Info Hilfe 10/ 13

11 13 NACHLAUFZEIT LICHT KANAL 1/2 UND LICHT KANAL 3 Nachlaufzeit Licht Kanal 1 und 2 Wählbar 0 Sek., 30 Sek Min. Nachlaufzeit Licht Kanal 3 Wählbar 0 Sek., 30 Sek Min. Werkseinstellung Licht Kanal 1, 2 und 3: 5 Min. 14 KONSTANTLICHTREGELUNG Regelzeit: Wählbar 0,5-10 Sek. (up/down Menü) HINWEIS: Mit dem Parameter Regelzeit kann der Sensor an verschiedene Leuchtmittel und Vorschaltgeräte angepasst werden, falls der Regelkreis eine Schwingneigung aufweist. Faustregel: Je träger die Beleuchtung anspricht, desto länger die Regelzeit. [0, Sek.] Werkseinstellung: 2 Sek. 11/ 13

12 15 ORIENTIERUNGSLICHT Orientierungslicht Wählbar EIN/AUS 16 ORIENTIERUNGSLICHTWERTE 1 UND 2 Orientierungslichtwert 1 Wählbar 0/10-50% (up/down Menü) in 5% Schritten HINWEIS: Nur bei Konstantlichtregelung aktiv! HINWEIS: Standardmäßig ist der Orientierungslichtwert 1 aktiv. Die Umschaltung erfolgt über Objekt 1 durch ein Ein-Telegramm auf Orientierungslichtwert 2 oder AUS-Telegramm auf Orientierungslichtwert 1. HINWEIS: Nur aktiv, wenn Orientierungslicht auf EIN gewählt wurde. Werkseinstellung: 10% Orientierungslichtwert 2 Wählbar 0/10-50% (up/down Menü) in 5% Schritten HINWEIS: Nur bei Konstantlichtregelung aktiv! HINWEIS: Nur aktiv, wenn Orientierungslicht auf EIN gewählt wurde. Werkseinstellung: 25% 12/ 13

13 17 ORIENTIERUNGSLICHTDAUER 0 = Immer EIN (wenn Sollwert des Lichtes unterschritten ist) Min. (up/down Menü) oder als direkte Eingabe Min. (gilt für beide Orientierungslichtwerte) HINWEIS: Nur bei Konstantlichtregelung aktiv! HINWEIS: Nur aktiv, wenn Orientierungslicht auf EIN gewählt wurde. [0, Min.] Werkseinstellung: 5 Min. SAM 11/2009 ESYLUX GmbH Postfach 1834, Ahrensburg/Germany Internet: info@esylux.com 13/ 13

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