Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde"

Transkript

1 Freitag, 28. Juli 2017 Nummer 30 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wie der 1. August zum Nationalfeiertag wurde Die Schweiz hat das Glück, dass ihr Nationalfeiertag mitten im Sommer liegt. Damit steigt die Chance, dass dieser Tag bei schönem Wetter und einem lauen Abend gemütlich draussen mit Grillfeuer, Höhenfeuer und Feuerwerk gefeiert werden kann. Doch so selbstverständlich, wie wir heute den 1. August als Nationalfeiertag begehen, war es nicht immer. Der Kantönligeist ist ein alteingesessener Eidgenosse. So feierte jeder Kanton und zum Teil auch jede Talschaft einen anderen Termin als Gründungstag. Gerade so, wie es zu den lokalen Bräuchen eben passte. Denn wann genau sich die Herren Melchtal, Fürst und Stauffacher gegenseitig die Treue schworen, ist längst Geschichte. Erst Ende des vorletzten Jahrhunderts kam die Rede auf einen nationalen Gedenktag. Denn fleissig wie die Schweizer sind, grenzte man sich von den Festen der umliegenden Länder ab und zeigte, dass man lieber arbeitete als sich Vergnügungen hinzugeben. Doch 1891 schickte Bern sich an, ihren Ruf als Hauptstadt des neu gegründeten Bundesstaates zu festigen. Die Berner planten, die 700-Jahr-Feier ihrer Stadt zu einem nationalen Ereignis zu machen. Das passte den Urschweizer Kantonen nicht. Schliesslich liegt die Wiege der Schweiz in der Zentralschweiz und nicht um Haaresbreite neben dem Röstigraben. Ein Datum, das als Gründungsjahr der ganzen Nation herhalten konnte, musste gefunden werden. Für die Urner kam nur der 8. November in Frage. Diesen Tag verbanden sie mit einem deutschen König, dem sie 1308 ihre Unabhängigkeit kundgetan hatten. Den Schwyzern hingegen war der 15. November 1315 mit der Schlacht am Morgarten heilig. Und auch die Unterwaldner trugen nicht zur Konsensfindung bei. Da erinnerte sich jemand an ein erst kürzlich wieder aufgetauchtes Schreiben, in welchem sich die drei Urkantone im Jahr 1291 gegenseitige Treue und Unterstützung schworen. Eigentlich kein herausragendes Dokument, sondern eines, welches in jener Zeit gang und gäbe war. Doch jetzt kam es gerade richtig. So konnte das Jahr 1891 als Jubiläumsjahr der ganzen Schweiz gefeiert werden. Auch wenn die Berner verständlicherweise noch etwas mehr feierten als die übrige Eidgenossenschaft. Doch treu der schweizerischen Mentalität der Unermüdlichkeit blieb der 1. August bis Ende des letzten Jahrhunderts dennoch ein Arbeitstag. Der Nationalfeiertag wurde feierlich-schlicht mit dem Läuten der Kirchenglocken und dem Absingen des Schweizerpsalms begangen, ohne dabei über die Stränge zu schlagen oder grosse Paraden abzuhalten. Erst 1994 wurde der 1. August zum arbeitsfreien Feiertag erklärt. Durch eine Volksinitiative notabene. Seither darf auch in der Schweiz unser Nationalfeiertag festlich begangen werden. Mit Reden, Puurezmorge und Lampions. Und spätestens dann, wenn wir uns an einer feinen Bratwurst und abendlichen Aufführungen in rot-weisser Atmosphäre erfreuen, sind wir gewiss dankbar, dass sich unsere Vorväter vor über 100 Jahren entschieden haben, unseren Nationalfeiertag nicht im November anzusetzen, sondern gemäss dem Bundesbrief von 1291 «zu Anfang des Monats August» unseren 1. August gemacht haben. Pfarrerin Rahima U. Heuberger, Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe,

2 Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Höfe Pfarrerin Rahima U. Heuberger Telefon Pfarrer Klaus Henning Müller Telefon Pfarrer Rolf Jost Telefon Sekretariat, Kirchgemeindehaus Hofstrasse 2, 8808 Pfäffikon Tel , Amtswoche 29. Juli bis 4. August Pfarrer Klaus Henning Müller Beerdigungen und Notfälle Telefon im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Thema: Einheit in der Vielfalt, Vielfalt in der Einheit Text: 1 Kor 12, Pfarrer Rolf Jost, musikalische Begleitung mit dem Projektchor; wir singen Volkslieder aus verschiedenen Regionen der Schweiz, anschliessend Sommer-Bowle und Snacks Kinder / Jugend Während den Sommerferien finden keine weiteren Veranstaltungen statt. Amtshandlungen Todesfälle Alicino-Hauser Jacqueline, 1952, Vorschau Gottesdienste 10:00 Taufgottesdienst in der Ref. Kirche in Wilen Pfarrer Klaus Henning Müller Senioren Donnerstag, 10. August 14:00 «Erzählcafé» ein ökumenisches Treffen im Forum St. Anna, Schindellegi, Thema «Freundschaft/Freundschaften» Im Mittelpunkt steht das Hören und Erzählen von Geschichten. Beim Erzählcafé sollen Informationen in angehender Form und Atmosphäre übermittelt werden, dadurch soll das Erfahrungswissen gefördert werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommen Sie einfach vorbei. Die Farben des Lebens Vorschau auf wichtige Anlässe Samstag, 19. August 20:00 SommerMusik mit Raphaela Kümin, Violine, und Armando Pirovino, Klavier, in Concert, mit anschliessendem Apéro, im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon Sonntag, 20. August 10:00 Berggottesdienst mit musikalischer Gestaltung des Akkordeon - orchesters ; anschliessend Apéro für alle Gottesdienstteilnehmer auf dem Etzel-Kulm, Pfarrer Rolf Jost Samstag, 26. August 20:00 SommerMusik Bachs Orgelmesse mit Malcolm Proud, Orgel, Vokalensemble Höfe, musikalische Leitung: Alexander Seidel, mit anschliessendem Apéro, in der Ref. Kirche in Wilen Sonntag, 27. August 10:00 Begrüssungsgottesdienst der neuen Konfirmanden mit anschliessendem Apéro, in der Ref. Kirche in Wilen, Pfarrer Rolf Jost 19:00 punkt7 Gottesdienst mit Wort und Musik und anschliessendem Apéro, im Ref. Kirchgemeindehaus Pfäffikon, Pfarrer Klaus Henning Mülller Öffnungszeiten während den Schulferien In der Zeit vom Montag, 31. Juli Freitag, 11. August, ist unser Sekretariat nur vormittags besetzt. Selbstverständlich erreichen Sie uns in dringenden Fällen wie Bestattungen oder Notfälle unter unserer Notfallnummer. Dienstag, 1. August Feier in der Seeanlage Freienbach findet dieses Jahr nicht statt. Der Vorstand des Leutschering sieht sich gezwungen, die Feier aus organisatorischen Gründen ausfallen zu lassen. Wer unter dem Schutz des Höchsten wohnt, der kann bei ihm, dem Allmächtigen, Ruhe finden. Auch ich sage zu Gott, dem Herrn: «Bei dir finde ich Zuflucht, du schützt mich wie eine Burg! Mein Gott, dir vertraue ich!» Psalm 91, 1 2 Gottesdienste 19:00 punkt7 Sommerabendsingen mit Chor Viele Buntstifte haben Sie mit auf den Weg bekommen, helle und dunkle. Damit haben Sie Ihr Lebensbild gemalt und malen es noch immer weiter. War es bisher nicht faszinierend, zu sehen, wie sich Ihr Bild entwickelt hat, wie Sie es vielleicht manchmal korrigiert haben durch eine andere Farbe, einen anderen Strich? Es ist Ihr Bild. Nur Sie konnten es so malen, so einzigartig, so unverwechselbar. Möge Gottes Segen einmal golden umrahmt/umarmt werden. Eva-Maria Leiber Nummer 30 Seite 2 Freitag, 28. Juli 2017

3 Feusisberg, St. Jakob Kath. Pfarramt Dorfstrasse 37, 8835 Feusisberg Telefon Pfarradministrator: Pater Jacek Kubica Sakristan: Martin Ulrich Telefon Gottesdienste Glaubensgedanken aus dem Jugendkatechismus YOUKAT 11. WARUM GEBEN WIR DEN GLAUBEN WEITER? Wir geben den Glauben weiter, weil Jesus uns aufträgt: «Geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern.» (Mt 28, 19) Kein echter Christ überlässt die Weitergabe des Glaubens allein den Spezialisten (Lehrern, Pfarrern, Missionaren). Christ ist man für andere. Das heisst: Jeder echte Christ möchte, dass Gott auch zu den anderen kommt. Er sagt sich: Der Herr braucht mich! Ich bin getauft, gefirmt und dafür verantwortlich, dass die Menschen in meinem Umfeld von Gott erfahren und «zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen» (1 Tim 2, 4b). Mutter Teresa hat einen guten Vergleich gebraucht: «Oft kannst du Drähte sehen, die die Strasse säumen. Bevor nicht Strom durch sie hindurchfliesst, gibt es kein Licht. Der Draht, das sind du und ich! Der Strom ist Gott! Wir haben die Macht, den Strom durch uns hindurchfliessen zu lassen und so das Licht der Welt zu erzeugen: JESUS oder uns zu weigern, gebraucht zu werden und damit der Dunkelheit zu erlauben, sich auszubreiten.» 12. WOHER WISSEN WIR, WAS ZUM WAHREN GLAUBEN GEHÖRT? Den wahren Glauben finden wir in der Heiligen Schrift und in der lebendigen Überlieferung der KIRCHE (= Tradition). Das NEUE TESTAMENT ist aus dem Glauben der Kirche heraus entstanden. Schrift und Tradition gehören zusammen. Die Weitergabe des Glaubens läuft nicht in erster Linie über Texte. In der alten KIRCHE sagte man, die Heilige Schrift sei «eher in das Herz der Kirche als auf Pergament geschrieben». Schon die Jünger und APOSTEL erfuhren das neue Leben vor allem über lebendige Gemeinschaft mit Jesus. In diese Gemeinschaft, die nach der Auferstehung auf andere Weise weiterbestand, lud die junge Kirche Menschen ein. Die ersten Christen hielten «an der Lehre der Apostel fest und an der Gemeinschaft, am Brechen des Brotes und an den Gebeten» (Apg 2, 42). Sie waren untereinander einig und hatten doch Raum für andere. Das macht den Glauben bis heute aus: Christen laden andere Menschen ein, eine Gemeinschaft mit Gott kennenzulernen, die sich seit den Zeiten der Apostel in der Katholischen Kirche unverfälscht erhalten hat. Versäumt keine Gelegenheit, um das Gute zu tun. Wenn man ein Gut verlässt, um etwas Besseres zu finden, verliert man das erste und findet auch nicht das zweite. Hl. Franz von Sales 17. Sonntag im Jahreskreis 10:30 hl. Messe mit P. Robert Camenzind MSF Mittwoch, 2. August Hl. Eusebius, Bischof und Märtyrer 10:00 hl. Messe im Alterszentrum am Etzel mit Urs Zihlmann Verklärung des Herrn 09:30 hl. Messe mit P. Josef Vögtli MSF Jahrzeit für Martin Bachmann und Arnold Bachmann-Fuchs, Baumen (Schweigwiesstrasse 41). Opfer 30. Juli: Kollekte für die Ausbildung der Seminaristen in Kenia 6. August: Kollekte für das Kinderdorf Aldea LAS MARIPOSAS in Chile Abwesenheit Bis 10. August bin ich abwesend. Im Notfall wenden Sie sich für die priesterlichen Dienste bitte an den Pfarrer von Schindellegi/ Josef Kuzar, ; für alle anderen Dienste oder Informationen wenden Sie sich bitte an unser Pfarreisekretariat Feusisberg, Gedanken zum 17. Sonntag im Jahreskreis «Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war», sagte Jesus. Ein Mann hat in einem Acker einen Schatz gefunden. Er verkaufte alles, um den Acker zu kaufen und um den Schatz zu besitzen. Es gibt solche Schätze im Leben der Menschen, wo der Mensch alles geben wird, um sie zu besitzen. Zu solchen Schätzen gehört sicher unser Leben und unsere Gesundheit, eine gute Arbeitsstelle, manchmal Erfolg im Sport, in der Musik als Musiker oder Sänger, im Theater oder im Film als Schauspieler, als Künstler... Die Menschen streben nach den Erfolgen im Leben und das alles ist wünschenswert, so lange der Mensch nicht beginnt, ein Egoist zu sein und, um sein Ziel zu erreichen, alles zu machen, sogar seine Pflichten in der Familie zu vernachlässigen, seine Gesundheit zu schädigen, Freundschaften zu zerstören, nur um sein eigenes egoistisches Ziel zu erreichen. Manchmal ist man so verliebt, dass man, obwohl man weiss, dass diese Frau, dieser Mann bereits eine eigene Familie hat, das nicht respektiert und schlussendlich das Leben einer Familie zerstört. Oft vernachlässigt man den Kontakt mit Gott, die religiösen Praktiken und auch die Nächstenliebe, alles wegen des Strebens nach der Karriere. Der Glaube, der Kontakt mit Gott, das ewige Leben wie auch solche Werte wie Familie sollen doch für die Menschen die wichtigsten sein und diese soll der Mensch nicht vernachlässigen. Jesus sagt: «Was nutzt es einem Menschen, wenn er sogar die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüsst? Um welchen Preis könnte ein Mensch sein Leben zurückkaufen?» Nummer 30 Seite 3 Freitag, 28. Juli 2017

4 Freienbach, St. Adelrich Kath. Pfarramt Kirchstrasse 47, 8807 Freienbach Tel , Fax Gottesdienste Samstag, 29. Juli 16:00 Messfeier im Pflegezentrum Pfarrmatte 17:30 Messfeier in der Kapelle Wilen 17. Sonntag im Jahreskreis 09:15 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach 11:00 keine Messfeier in der Kapelle Bäch Montag, 31. Juli 14:15 kein Rosenkranz in der Kapelle Wilen Dienstag, 1. August Nationalfeiertag 20:00 Läuten der Glocken zum Bundesfeiertag Die 1.-August-Feier mit ökumenischer Besinnung in der Seeanlage Freienbach fällt dieses Jahr aus. Mittwoch, 2. August 18:30 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach Donnerstag, 3. August 14:30 Rosenkranz in der Marienkapelle Freitag, 4. August 09:00 keine Messfeier in der Marienkapelle Samstag, 5. August 16:00 Messfeier im Pflegezentrum Pfarrmatte 17:30 keine Messfeier in der Kapelle Wilen Verklärung des Herrn 09:15 Messfeier in der Pfarrkirche Freienbach 11:00 Messfeier in der Kapelle Bäch Mitteilungen Kollekte Am Samstag/Sonntag, 29./30. Juli, nehmen wir die Kollekte für die Organisation «Russia Help» RHO mit Sitz in Ibach auf. Der Verein wurde 2001 gegründet mit dem Ziel, bedürftigen Menschen in Russland und der Ukraine zu helfen. Seit acht Jahren unterstützt RHO das grosse Regionalspital in Berezhany, Ukraine. Im Umkreis von etwa 80 km ist dieses Spital das einzige. Da der alte Krankenwagen den Geist aufgegeben hat, werden die Patienten mit privaten Autos in die Notfallaufnahme gebracht. Viele überleben diesen Transport nicht, weil die medizinischen Einrichtungen in diesen Fahrzeugen fehlen. Deshalb versucht RHO in der Schweiz zwei geeignete Krankenwagen zu finden, um den Menschen vor Ort helfen zu können. Wir empfehlen diese Kollekte und danken für jede Spende. Kapellen Bäch und Wilen An folgenden Daten wird während der Ferienzeit Gottesdienst gefeiert: In der Kapelle Wilen am Samstag, 29. Juli und 12. August, in der Kapelle Bäch am. Der Rosenkranz fällt bis am Montag, 7. August, in der Kapelle Wilen aus. Die Kapellen Bäch und Wilen bleiben ferienhalber bis Sonntag, 13. August, geschlossen. Für Ihr Verständnis dankt: Kapellrat Bäch / Kapellrat Wilen Fest der Ehejubilare Mit allen Ehepaaren, die in diesem Jahr jubilieren ab 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 Jahre und mehr, möchten wir am Samstag, 19. August, ein Fest feiern. Die Messfeier beginnt um 17:30 Uhr in der Kapelle Wilen, danach laden wir Sie zu einem kleinen Nachtessen im Gemeinschaftszentrum ein. Wir bitten die Ehepaare, die dieses Jahr ein Jubiläum feiern, sich bis Freitag, 11. August, beim Pfarramt zu melden, Telefon oder pfarramt.freienbach@swissonline.ch. Öffnungszeiten des Sekretariats während der Sommerferien (bis Freitag, 4. August): Das Sekretariat ist jeweils morgens von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Nachmittags ist das Sekretariat geschlossen. Ab Montag, 7. August, gelten wieder die normalen Öffnungszeiten. Mütter-Väter-Beratung Donnerstag, 3. August, 09:00 11:30 Uhr, im Vortragsraum des Gemeinschaftszentrums Freienbach, durch Helen Kuster. wenn der Alpenfirn sich rötet find ich dich im Sternenheer such ich dich im Wolkenmeer Dich du Hocherhabener, Menschenfreundlicher, Liebender, Unergründlicher, Rettender! Lass uns kindlich Ihm vertrauen. Eltern-Kind-Singen Liedli und Versli für die Chliinschte Herbst 2017 jeweils freitags 09:30 10:15 Uhr im Gemeinschaftszentrum Freienbach August: 18./25. September: 1./8./15./22./29. Geeignet für Familien mit Kindern zwischen 0 und 5 Jahren. Kontakt: regula.kuemin@gmx.ch Herzliche Einladung! Nummer 30 Seite 4 Freitag, 28. Juli 2017

5 Pfäffikon, St. Meinrad Mittwoch, 2. August 16:00 Gottesdienst, Pflegezentrum Roswitha Kath. Pfarramt St. Meinrad Mühlematte 3, 8808 Pfäffikon Telefon Gemeindeleiter: Hermann Schneider-Nissing, Diakon Pastorale Mitarbeiterin: Brigida Arndgen Priesterlicher Mitarbeiter: Urs Zihlmann Pfarradministrator: Leo Ehrler, Pfarrer Freitag, 4. August 19:30 Herz-Jesu-Freitag, Schlosskapelle Samstag, 5. August 19:00 Sonntagsgottesdienst 10:30 Sonntagsgottesdienst 19:00 Rosenkranz Gottesdienste Hurden 10:30 (Heim St. Antonius) Dienstag, 1. August 10:00 (Heim St. Antonius) Mittwoch, 2. August 19:30 (Kapelle Hurden) 10:30 (Heim St. Antonius) Mitteilungen Kollekte Die Kollekte an diesem Wochenende nehmen wir für die Dienststelle Fidei Donum auf. Die Fidei-Donum-Leute verstehen die Missionsarbeit integral, verbinden also Evangelisation mit Entwicklung. Um ihren Verpflichtungen nachkommen zu können, ist die Dienststelle Fidei Donum auf Spenden angewiesen. Für Ihre Spende danken wir Ihnen ganz herzlich. Eine unvergessliche Reise Am 6. Juni reisten 60 Seniorinnen und Senioren mit dem Schulercar auf den Seelisberg. Auch wenn das Wetter nicht so ganz unseren Wünschen entsprach die schöne Fahrt entlang des Vierwaldstättersees und dann die herrliche Aussicht auf dem Seelisberg sorgten für weiterhin gute Laune. Das superfeine Essen, die schöne Aussicht, der Spaziergang nach dem Essen in Seelisberg, die netten Gespräche und das Treffen alter Bekannter liessen die Reise zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Dankbar und voller Freude kehrten wir am Abend wieder heim. Öffnungszeiten des Sekretariats während den Schulferien Bis Freitag, 11. August, ist unser Pfarrsekretariat nur vormittags besetzt. Selbstverständlich ist aber im Notfall telefonisch über die Pfarramtsnummer immer jemand erreichbar. Gottesdienste Pfarrkirche Kollekte Fidei Donum Samstag, 29. Juli 19:00 Sonntagsgottesdienst 17. Sonntag im Jahreskreis 10:30 Sonntagsgottesdienst 1. Jahrzeit für Karl Haas-Gassmann 14:30 in kroatischer Sprache 19:00 Rosenkranz Dienstag, 1. August Nationalfeiertag 09:00, anschliessend Rosenkranz 20:00 läuten der Glocken zum Bundesfeiertag Die 1.-August-Feier in der Seeanlage Freienbach wurde abgesagt. Frauenreise 5. September Kartause Ittingen und Stein am Rhein In diesem Jahr führt uns unsere Vereinsreise in die Kartause Ittingen, wo nach einer Führung ein feines Mittagessen mit Produkten aus dem eigenen Gutsbetrieb auf die hungrigen Frauen wartet. Am Nachmittag geht die Reise weiter nach Stein am Rhein. Dort steht genügend freie Zeit zum Flanieren im wunderschönen Mittelalterstädtchen zur Verfügung. Treffpunkt ist um 07:15 Uhr am Bahnhof Pfäffikon. Die Rückkehr ist um ca. 18:15 Uhr geplant. Die Kosten für den Tagesausflug betragen Fr. 85. pro Person inkl. Kaffeehalt, Führung, Eintritt und Mittagessen in der Kartause Ittingen. Anmeldung bis Mittwoch, 30. August, bei Madlen Molinari, Telefon oder via Mail auf Wir freuen uns sehr auf einen interessanten und abwechslungsreichen Tag mit vielen Frauen! Nummer 30 Seite 5 Freitag, 28. Juli 2017

6 Schindellegi, St. Anna, St. Verena Hauptstrasse 28, 8832 Telefon Öffnungszeiten Sekretariat, Hauptstrasse 28 Montag bis Freitag 08:30 11:30 Uhr 13:30 16:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Sekretariat Schindellegi, Kirchweg 3 Mittwoch 08:30 11:30 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Jozef Kuzár, Pfarrer Telefon Joachim Cavicchini, Pastoralassistent Telefon Pikett-Telefon für Notfälle Gottesdienste Agenda FREITAG, 28. Juli 10:00 Schindellegi Trauerfeier für Martin Müller-Betschart, Schwandweg 3, Schindellegi 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntagskollekte: Schweizer Patenschaft für Berggemeinden SAMSTAG, 29. Juli 17:30 Stiftsjahrzeit für Armin Keusch SONNTAG, 30. Juli 09:00 Schindellegi Gedächtnis für Toni Doswald-Kälin Anna und Alfons Doswald-Ulrich 10:30 11:30 Taufe von Selina Prinz, Rebbergstrasse 4, DIENSTAG, 1. August Nationalfeiertag 10:30 10:30 Schindellegi Andacht beim Bruder-Klausen- Kreuz auf der Höhronen, 09:00 Uhr Treffpunkt bei der Kirchentreppe Schindellegi MITTWOCH, 2. August 10:00 Alterszentrum Turm-Matt, DONNERSTAG, 3. August 08:30 Rosenkranz mit Aussetzung 09:00 FREITAG, 4. August Herz-Jesu-Freitag 08:30 Schindellegi Rosenkranz 09:00 Schindellegi 18. SONNTAG IM JAHRESKREIS VERKLÄRUNG DES HERRN Sonntagskollekte: Priesterseminar Tarnow, Polen SAMSTAG, 5. August 17:30 SONNTAG, 6. August 09:00 Schindellegi Stiftsjahrzeit für Gottfried und Elisabeth Pfyl-Rickenbacher Werner Pfyl 10:30 Erstjahrzeit für Alexander Biderbost Rosa Böni-von Rotz Sonntagskollekte Schweizer Patenschaft für Berggemeinden Der Solidaritätsgedanke zwischen Berg und Tal führte 1940 zur Gründung der Schweizer Patenschaft für Berggemeinden und begleitet ihr tägliches Wirken seither wie ein roter Faden. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, das Gefälle zwischen wohlhabenden und wirtschaftlich benachteiligten Regionen unseres Landes abzubauen und durch projektbezogene Hilfe an finanzschwache Gemeinden, Genossenschaften, Korporationen usw. mitzuhelfen, dass die Bergregionen bewohnbar, bewirtschaftet und gepflegt bleiben. Dank der grossen Solidarität des Schweizervolkes können laufend Gesuche von Berggemeinden mitunterstützt werden. Herzlichen Dank für Ihre Spende! Aus dem Leben der Pfarrei Gratulationen Louisa Fritz-Steiner 98-jährig Hauptstrasse 62, Wir wünschen der Jubilarin zu ihrem Festtag alles Gute und Gottes Segen! Ihre Hochzeit feiern Myriam Grab und Ramon Kälin Etzelweidstrasse 5, Schindellegi Diana Gfeller und Sascha Messmer, Winterthur Wir wünschen den Brautpaaren alles Gute und Gottes Segen! Unsere Neugetauften Yara Bürgler, Schwyz Ruby Götschi, Lachen Lino Stössel, Strählgasse 5, Gina Müller, Wilen bei Nummer 30 Seite 6 Freitag, 28. Juli 2017

7 Raphael Mächler, Hauptstrasse 14, Noah Bischofberger, Frohburgstrasse 2, Wir wünschen den Familien alles Gute und viel Freude mit ihren Kindern! Unsere Verstorbenen Kilian Lukas Burgener, Mühlebachstrasse 18, Herr, gib ihm die ewige Ruhe Herzlich willkommen, Michael! Während der Abwesenheit von Jozef Kuzár übernimmt Professor Michael Drozdz aus Polen die priesterlichen Dienste im Seelsorgeraum Berg. Seit vielen Jahren übernimmt er die Sommerferienvertretung. Er wird in der Zeit vom 1. August bis 15. August unter der Sekretariatsnummer erreichbar sein. Wir heissen ihn herzlich willkommen! Metzg, ohne Anmeldung Fahrdienst Frau G. Haas, Tel Erzählcafé Donnerstag, 10. August 14:00 Forum St. Anna, Schindellegi zum Thema «Freundschaften» Maria Himmelfahrt Dienstag, 15. August 09:00 mit Kräutersegnung in Schindellegi, anschliessend Apéro 10:30 mit Kräutersegnung in Seegottesdienst Sonntag, 20. August um 10:00 Uhr in der Badi (wetterabhängig) Impuls zum Sonntag Infoabend zur Pilgerreise ins Heilige Land Mittwoch, 23. August um 19:30 Uhr im Forum St. Anna, Schindellegi Patrozinium St. Verena Sonntag, 3. September um 10:30 Uhr in der Pfarrkirche Frauengemeinschaft Schindellegi Donnerstag, 14. September Vereinsreise Einladung und nähere Informationen folgen. 5 Fragen zu 5 Jahre Seelsorgeraum Berg Die Antworten zu den 5 Fragen können Sie unter nachlesen. In jener Zeit sprach Jesus: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besass, und kaufte den Acker. Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besass, und kaufte sie. Matt 13, Bild: Gisela Thomi Öffnungszeiten Sekretariat Das Sekretariat ist noch bis 11. August jeweils am Morgen zwischen 08:30 Uhr und 11:30 Uhr besetzt. Ausserhalb dieser Zeiten erreichen Sie uns in Notfällen unter der Pikettnummer BEICHTGELEGENHEIT Jeden ersten Samstag im Monat um 16:45 Uhr in der Pfarrkirche oder nach Vereinbarung. Vereine / Gruppen Stubete Schindellegi Wir haben Sommerpause. Die erste Stubete nach den Sommerferien ist am Freitag, 8. September, um 13:30 Uhr im Forum St. Anna, Schindellegi. Voranzeige Informationsstelle für Altersfragen 11:45 Sonntagszmittag im Restaurant Ich bitte dich, Herr, gib mir ein hörendes Herz, dass ich deine Stimme wahrnehme und verstehe, was aus mir werden soll. Gib mir ein vertrauendes Herz, dass ich es wage, die selbst gebastelten Sicherheiten, die Vorräte und Reichtümer dranzugeben um deinetwillen. Gib mir ein hörendes Herz, dass ich unterscheide, was gut ist und was böse. Bild: Jozef Kuzár Und deinen Segen gib mir, dass mir die Augen aufgehen für mich selbst und die Menschen, die mir Nächste sind Gemeindebibel Nummer 30 Seite 7 Freitag, 28. Juli 2017

8 Höfner Kirchenblatt Der Text des Bundesbriefes von 1291 «In Gottes Namen. Amen. Das öffentliche Ansehen und Wohl erfordert, dass Friedensordnungen dauernde Geltung gegeben werde. Darum haben alle Leute der Talschaft Uri, die Gesamtheit des Tales Schwyz und die Gemeinde der Leute der unteren Talschaft von Unterwalden im Hinblick auf die Arglist der Zeit zu ihrem besseren Schutz und zu ihrer Erhaltung einander Beistand, Rat und Förderung mit Leib und Gut innerhalb ihrer Täler und ausserhalb nach ihrem ganzen Vermögen zugesagt gegen alle und jeden, die ihnen oder jemand aus ihnen Gewalt oder Unrecht an Leib oder Gut antun. Und auf jeden Fall hat jede Gemeinde der andern Beistand auf eigene Kosten zur Abwehr und Vergeltung von böswilligem Angriff und Unrecht eidlich gelobt in Erneuerung des alten, eidlich bekräftigten Bundes, jedoch in der Weise, dass jeder nach seinem Stand seinem Herren geziemend dienen soll. Wir haben auch einhellig gelobt und festgesetzt, dass wir in den Tälern durchaus keinen Richter, der das Amt irgendwie um Geld oder Geldeswert erworben hat oder nicht unser Einwohner oder Landmann ist, annehmen sollen. Entsteht Streit unter Eidgenossen, so sollen die Einsichtigsten unter ihnen vermitteln und dem Teil, der den Spruch zurückweist, die anderen entgegentreten. Vor allem ist bestimmt, dass, wer einen andern böswillig, ohne Schuld, tötet, wenn er nicht seine Unschuld erweisen kann, darum sein Leben verlieren soll und, falls er entwichen ist, niemals zurückkehren darf. Wer ihn aufnimmt und schützt, ist aus dem Land zu verweisen, bis ihn die Eidgenossen zurückrufen. Schädigt einer einen Eidgenossen durch Brand, so darf er nimmermehr als Landmann geachtet werden, und wer ihn in den Tälern hegt und schützt, ist dem Geschädigten ersatzpflichtig. Wer einen der Eidgenossen beraubt oder irgendwie schädigt, dessen Gut in den Tälern soll für den Schadenersatz haften. Niemand soll einen andern, ausser einen anerkannten Schuldner oder Bürgen, pfänden und auch dann nur mit Erlaubnis seines Richters. Im übrigen soll jeder seinem Richter gehorchen und, wo nötig, den Richter im Tal, vor dem er zu antworten hat, bezeichnen. Gehorcht einer dem Gericht nicht und es kommt ein Eidgenosse dadurch zu Schaden, so haben alle andern jenen zur Genugtuung anzuhalten. Entsteht Krieg oder Zwietracht zwischen Eidgenossen und will ein Teil sich dem Rechtsspruch oder der Gutmachung entziehen, so sind die Eidgenossen gehalten, den andern zu schützen. Diese Ordnungen sollen, so Gott will, dauernden Bestand haben. Zu Urkund dessen ist auf Verlangen der Vorgenannten diese Urkunde gefertigt und mit den Siegeln der drei vorgenannten Gemeinden und Täler bekräftigt worden. Geschehen im Jahre des Herrn 1291 zu Anfang des Monats August.» Pfarrerin Rahima U. Heuberger, Ev.-ref. Kirchgemeinde Höfe, Freie Evangelische Gemeinde Höfe Freie Evangelische Gemeinde Höfe Gemeindezentrum Kapellhof Konradshalde 4, 8832 Wilen Telefon Pfarrer Daniel Vassen Telefon Gottesdienste Agenda 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Pfr. Peter Hechler Kinderhüte, KIDS TREFF und Bibelklasse Ferienprogramm Freitag/Samstag, 4./5. August Retraite Leitungsteam in Emmetten 10:00 Gottesdienst Predigt: Pfr. Daniel Vassen Kinderhüte, KIDS TREFF und Bibelklasse Ferienprogramm Über den Alltag reden, Gemeinschaft erleben, in der Bibel lesen und gemeinsam beten? Dafür sind Kleingruppen (d/e/f) da. Weitere Infos unter Tel Aktuelle News unter Zu unseren Veranstaltungen heissen wir Sie herzlich willkommen. Geniesse deine Zeit, denn du lebst nur jetzt und heute. Morgen kannst du gestern nicht nachholen und später kommt früher, als du denkst. Impressum Redaktion und Verlag: Theiler Druck AG Verenastrasse 2, 8832 Tel , Fax Nummer 30 Seite 8 Freitag, 28. Juli 2017

Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Freitag, 24. Februar 2017 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Aus der Botschaft des Papstes Franziskus zur Fastenzeit 2017 Die österliche Busszeit ist ein Neuanfang, ein Weg, der zu einem sicheren Ziel führt:

Mehr

Freitag, 17. Februar 2017 Nummer 7 Erscheint jeden Freitag. am Freitag, 3. März Freitag, Jedes Jahr am ersten Freitag im März 9:00 Uhr

Freitag, 17. Februar 2017 Nummer 7 Erscheint jeden Freitag. am Freitag, 3. März Freitag, Jedes Jahr am ersten Freitag im März 9:00 Uhr 17. Februar Nummer 7 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 3. März ich 3. März Ökumenische angedacht Freiheit dem Prüfstand Freiheit besteht nicht darin, dass jeder tun lassen kann, was er will. Auch die Natur

Mehr

angedacht 5. Nacht der Kirchen vom 16. auf den 17. September ökumenische Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag

angedacht 5. Nacht der Kirchen vom 16. auf den 17. September ökumenische Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag Freitag, 16. September 2016 Nummer 37 Erscheint jeden Freitag angedacht Ist der Dank-, Buss- und Bettag noch zeitgemäss? Unsere Zeit ändert sich rasant. Die Stenographie war eine tolle Sache und wurde

Mehr

Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag Freitag, 30. Dezember 2016 Nummer 52 Erscheint jeden Freitag angedacht Worauf können wir an Silvester anstossen? Wohl nicht auf die sich anbahnende neue Weltordnung mit ihrer Tendenz zu mehr Polarisierung

Mehr

Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag Freitag, 15. Januar 2016 Nummer 2 Erscheint jeden Freitag An dir habe ich Gefallen «DU, du bist meine Tochter, mein Sohn, der Geliebte. An dir habe ich Gefallen.» angedacht DU ich spreche dich mit deinem

Mehr

Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag Freitag, 9. Dezember 2016 Nummer 49 Erscheint jeden Freitag Seid wachsam angedacht Der Herr will mich nicht schlafend finden, wenn er kommt und er kommt täglich zu mir als meine Schwester, als mein Bruder.

Mehr

Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag. Ulrich von Augsburg

Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag. Ulrich von Augsburg Freitag, 1. Juli 2016 Nummer 26 Erscheint jeden Freitag Jesus Ulrich von Augsburg JESUS: der immer noch präsent ist und anfragt und Menschen ruft, auf sehr variable Weise. Der hl. Ulrich von Augsburg ist

Mehr

Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag Freitag, 21. Oktober 2016 Nummer 42 Erscheint jeden Freitag angedacht Weltmissionssonntag Am kommenden Sonntag feiert die ganze Kirche zum 90. Mal den Weltmissionssonntag. Dieser Tag soll den Gläubigen

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Jugendliche zur Kirche von morgen

Jugendliche zur Kirche von morgen Freitag, 29. April 2016 Nummer 17 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Jugendliche zur Kirche von morgen Was erwarten junge Menschen von der Kirche? Welchen Platz haben sie in ihr? Und was sind sie

Mehr

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder

Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / oder Katholisches Pfarramt Hl. Bruder Klaus, Herisauer Strasse 75, 9015 St. Gallen Diakon Marcus Schatton 078 / 614 31 60 oder marcus.schatton@kathsg.ch Liebe Familien Im 3. Schuljahr ist Ihr Kind sehr herzlich

Mehr

Eine starke Gemeinde (2)

Eine starke Gemeinde (2) Eine starke Gemeinde (2) Taufe und Nachfolge Radikal und voller Freude Taufgottesdienst, 23.08.2015 Taufe bedeutet: Gott sieht seine Menschen. Denn Taufe ist ein Ausdruck der Beziehung von Gott und Mensch.

Mehr

Fastenzeit Umkehr im und vom Alltag

Fastenzeit Umkehr im und vom Alltag Freitag, 20. Februar 2015 Nummer 8 Erscheint jeden Freitag Heldinnen und Helden des Alltags Erwartungsvoll stehe ich mit meinen sieben Vorstandskolleginnen in der Sakristei. Bald ziehen wir mit unserer

Mehr

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm

FIRMWEG UNTERKULM. Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm FIRMWEG UNTERKULM Hinführung zur Firmung Katholische Pfarrei Bruder Klaus, Unterkulm Hinführende Gedanken WARUM SOLL ICH MICH FIRMEN LASSEN? Die Firmung ist dein JA zum Glauben an Jesus Christus. Die Firmung

Mehr

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl

Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Osternachtsgottesdienst mit Abendmahl Ort: Staufen Osternacht Stille - Musik Stille - Bibeltexte moderner Text - Isabelle Musik Stille - Bibeltexte - Lukas 23, 50-56 moderner Text - Musik Lied: Kirchenraum

Mehr

Gott bekennen mit Mund und Herzen; und: Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen.

Gott bekennen mit Mund und Herzen; und: Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen. Reformierte Kirche Lenk Gott bekennen mit Mund und Herzen; und: Die Stärke des Volkes misst sich am Wohl des Schwachen. Römerbrief Kapitel 10, Verse 9-18 Predigt von Pfarrerin Theresa Rieder Am 16. September

Mehr

Pfarrbrief. Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf

Pfarrbrief. Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf Pfarrbrief Röm. Kath. Pfarrgemeinde zum Heiligen Markus Leobendorf - Tresdorf Rohrbacherstraße 3 Tel/Fax 02262/66110 E-Mail: office@pfarre-leobendorf.at Jahr 1 Nr. 7 (7) www.pfarre-leobendorf.at 25.10.2015

Mehr

Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Freitag, 9. Oktober 2015 Nummer 41 Erscheint jeden Freitag Mission impossible Ein Agent im Film bekommt Aufträge, die eigentlich unmöglich zu erfüllen sind. Es geht um den Kampf des Guten gegen das Böse.

Mehr

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden!

Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Herzlich willkommen in einer Kirche unserer Gemeinden! Schön, dass Sie da sind und wir gemeinsam Gottesdienst feiern! Wir möchten, dass Sie sich bei uns wohl fühlen. Wozu Gottesdienst? Erstens weil es

Mehr

Zum Patrozinium der Maria-Magdalena-Kapelle

Zum Patrozinium der Maria-Magdalena-Kapelle Freitag, 19. Juli 2013 Nummer 29 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau Zum Patrozinium der Maria-Magdalena-Kapelle Wir erfahren im Neuen Testament herzlich wenig über Maria Magdalena. Dem Namen nach

Mehr

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit

Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Programm Katholische Erwachsenenbildung September 2016 Februar 2017 Christlich - Islamischer Dialog: Barmherzigkeit Werte anerkennen - Nöte verstehen - Gewalt überwinden gemeinsam für den Frieden Vortrag

Mehr

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I

3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I 3. Die Feier des Gottesdienstes, Teil I MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Wir schauen uns den ersten Teil des Gottesdienstes näher an. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass

Mehr

4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II

4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II 4. Die Feier des Gottesdienstes, Teil II MATERIAL: Schere, Klebestift, Buntstifte EINFÜHRUNG ZUM THEMA: Hier schauen wir uns den zweiten Teil des Gottesdienstes näher an. Der zweite Teil des Gottesdienstes

Mehr

Liebe Kinderpfarrblattleser!

Liebe Kinderpfarrblattleser! Liebe Kinderpfarrblattleser! Endlich ist es wieder da, das aktuelle das Kinderpfarrblatt mit unseren Bastel- und Spielnachmittagen, Kinder und Familiengottesdiensten, einer Ministrantenolympiade und Vielem

Mehr

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen.

Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Zeichnen. Ratespiel n n n n n n n n n n n n n n n n n Rückseite seite 1 Ratespiel n Bischof Bischofsstab Pfarrei Pfarrsekretärin Kirchensteuer Firmung Religionsunterricht Taufe Blut Christi Tabernakel Hl. Petrus

Mehr

Liturgievorschlag zum Jahresende

Liturgievorschlag zum Jahresende Liturgievorschlag zum Jahresende Beginn: Wieder ist ein Jahr vergangen und wir stehen an der Schwelle zu einem Neuen. Wir dürfen mit der Gewissheit aufbrechen, dass wir den Weg nicht alleine gehen müssen.

Mehr

Willkommen! In unserer Kirche

Willkommen! In unserer Kirche Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn

Mehr

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer

Publikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer Publikandum vom 30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Herr Leo Rogmann, Humboldtstraße 20 und Herr Hans-Dieter Konietzko, Rosenbroecksweg 37. (Samstag)

Mehr

Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag Freitag, 16. Dezember 2016 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 «Ich bin die Hoffnung» Advent bringt Hoffnung angedacht Vier Kerzen brannten am Adventskranz. Es war ganz still. So still, dass man

Mehr

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)

Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und

Mehr

PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN

PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN PFARREIENGEMEINSCHAFT SYRGENSTEIN St. Wolfgang Syrgenstein St. Martin Staufen St. Martin Zöschingen Mariä Himmelfahrt Bachhagel mit Filiale St. Nikolaus Landshausen Gottesdienste vom 16. Januar 2017 29.

Mehr

Bremgarten St. Nikolaus

Bremgarten St. Nikolaus Bremgarten St. Nikolaus Im Pastoralraum Bremgarten-Reusstal Pfarramt: Pfarrgasse 4, 5620 Bremgarten 056 631 88 39, pfarramt@kath-bremgarten.ch www.kath-bremgarten.ch Leitung: Diakon Ueli Hess, 056 631

Mehr

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell

(Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) für ein gutes Leben mit Gott. Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell (Pfarrer Dr. Kurt Reuber, 1943) B e t e n für ein gutes Leben mit Gott Tipps und Texte für Erwachsene Zusammengestellt von Helge Korell Lützenkirchen 2010 1 Warum beten? Fünf Gründe: 1. Ich bete zu Gott,

Mehr

MINISTRANTEN MÜSWANGEN

MINISTRANTEN MÜSWANGEN MINISTRANTEN MÜSWANGEN Ministranten Müswangen; Janine Wyss und Céline Schimon Seite 1 Geschichte der Ministranten Am Anfang der katholischen Kirche kamen erst wenige Leute zum Gottesdienst. Alle hatten

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 06/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Ablauf und Gebete der Messfeier

Ablauf und Gebete der Messfeier Ablauf und Gebete der Messfeier Text: Pfarrer Martin Piller Gestaltung: Marianne Reiser Bilder: Aus dem Kinderbuch Mein Ausmal-Messbuch ; Bilder von Stefan Lohr; Herder Verlag www.pfarrei-maria-lourdes.ch

Mehr

Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag Freitag, 20. März 2015 Nummer 12 Erscheint jeden Freitag Du bist das Licht Gott, Du stellst uns die Erde zur Verfügung. Wunderbar hast Du alles geordnet. Es hat genug für alle. Hilf uns, dass es uns gelingt,

Mehr

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich)

Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) WGD Januar 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für Januar 2013 Die Hochzeit in Kana (vom 2. Sonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) L = Leiter des Wortgottesdienstes

Mehr

Kirchensteuern im Gegenwind

Kirchensteuern im Gegenwind Freitag, 31. August 2012 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Hunger nach Leben Kennen Sie das auch: Man lebt für ein Ziel, arbeitet auf etwas hin, freut sich auf ein besonderes

Mehr

Brief einer Mutter an ihr Kind zum Muttertag

Brief einer Mutter an ihr Kind zum Muttertag Freitag, 9. Mai 2014 Nummer 19 Erscheint jeden Freitag An diesem Wochenende begehen wir den «Guthirt-Sonntag» In den katholischen Gottesdiensten wird das Evangelium nach Johannes gelesen, wo Jesus sich

Mehr

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015

Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Liturgievorschlag für den Gründonnerstag 2015 Beginn - meditativ langsam vorgetragen; eventuell mit 2 Lektoren lesen Lektor 1: Wir haben uns heute hier versammelt, um das Gedächtnis an das Letzte Mahl

Mehr

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG:

32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C / EINGANG: 32. SONNTAG IM JAHRESKREIS C /11.11.2007 EINGANG: GL262, 1+3 Der Herr, der uns ewiges Leben verheißt, sei mit euch. Ewiges Leben was ist das? Wir denken an ein Leben nach dem Tod, das nie zu Ende geht.

Mehr

Kinder - Religionsunterricht

Kinder - Religionsunterricht Kinder - Religionsunterricht Kinder-Chile jeweils am Sonntag 17. Januar 10. April 10. Juli Religionsunterricht 1. + 2. Klasse immer Mittwoch von 13.30 15.00 Uhr 6. Januar 20. Januar 10. Februar (Kindergottesdienst

Mehr

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter

WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Timm & Michael Kleingruppenleiter WILLKOMMEN. ZUHAUSE. Es freut uns, dass du dieses Heft in deinen Händen hältst. Du bist bei uns willkommen! Du bist bei Gott willkommen und Er möchte dir ein Zuhause geben. Vielleicht bist du neu in der

Mehr

Jeder soll den anderen segnen

Jeder soll den anderen segnen Freitag, 21. Juni 2013 Nummer 25 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Gottes Segen auf andere Menschen legen Das Wort «segnen» kommt vom hebräischen Wort «barak» beziehungsweise vom griechischen

Mehr

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder

Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts. Ein Malbuch für Kinder Der kleine Kirchenführer des Johannesstifts Ein Malbuch für Kinder 2 Liebe Kinder, wir begrüßen Euch herzlich in der Stiftskirche des Evangelischen Johannesstifts. 3 4 In jeder Kirche findest Du den Altar,

Mehr

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT

ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER. MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT ABENDMEDITATION IN DER FASTENZEIT: ELEMENT FEUER MEDITATIVE MUSIK wird über CD-Player EINGESPIELT Liebe Schwestern und Brüder, ganz herzlich begrüße ich Euch zu diesem Meditationsgottesdienst in der Fastenzeit.

Mehr

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe

Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Das Kernstück unserer Gemeinde Die gemeinsame Feier der Eucharistie in der Heiligen Messe Sommerzeit Normalzeit (Winter) An den Sonntagen: 09.00 Uhr 09.00 Uhr Vorabendmesse am Samstag 18.00 Uhr 17.00 Uhr

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag Freitag, 15. April 2016 Nummer 15 Erscheint jeden Freitag Für Gott leben angedacht Der Apostel Paulus schreibt vor seiner Abreise nach Rom einen Brief dorthin; darin erklärt er Sinn und Ziel der Taufe:

Mehr

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum

Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Zentrum Hl. Geist St. Kilian St. Michael Gottesdienstordnung vom 15.11. bis 29.11.2015 Sonntag 15.11. 33. SONNTAG IM JAHRESKREIS Khs St. Josef 8:30 Messfeier St. Kilian

Mehr

Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag Freitag, 18. März 2016 Nummer 11 Erscheint jeden Freitag angedacht Palmsonntag Mit dem Palmsonntag beginnen wir die heilige Woche. Jesus kam nach Jerusalem, und die Menschen haben ihn verehrt wie einen

Mehr

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB

Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Liturgievorschlag für den 1. Adventsonntag LJB Beginn Adventszeit Zeit der Auswahl? Eigentlich sollte wie jedes Jahr jetzt die stillste Zeit beginnen. Doch häufig kann man die Menschen schon am Beginn

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Franziskus der grosse Heilige

Franziskus der grosse Heilige Freitag, 3. Oktober 2014 Nummer 40 Erscheint jeden Freitag Der Sonnengesang Höchster, allmächtiger, guter Herr, dir sei das Lied, die Herrlichkeit, dir Ehre und aller Segen, dir allein, Höchster, kommen

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Gottesdienstordnung CHRISTI HIMMELFAHRT. N ab 21.30! Eucharistische Anbetung in der St. Anna Kapelle bis Freitag

Gottesdienstordnung CHRISTI HIMMELFAHRT. N ab 21.30! Eucharistische Anbetung in der St. Anna Kapelle bis Freitag Gottesdienstordnung Montag der 6. Osterwoche 22.05. Hl. Rita von Cascia, Ordensfrau O 18.00 Bittgang nach Walperstetten: Abmarsch vor der Pfarrkirche W 18.30 Walperstetten: Kleine Bittandacht mit Wettersegen

Mehr

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f

Pfarrbrief /16 0,25. D e g g e n d o r f Pfarrbrief 02.10. 06.11.16 09/16 0,25 D e g g e n d o r f Liebe Pfarrgemeinde von St. Martin, unser Pfarrteam ist wieder vollständig und wir starten mit neuen Kräften und verjüngter Mannschaft ins neue

Mehr

Jugendgottesdienst einmal etwas anders

Jugendgottesdienst einmal etwas anders Freitag, 13. Dezember 2013 Nummer 50 Erscheint jeden Freitag Lucia und Odilia (13. Dezember) angedacht Lucia heisst: «die Lichte, Leuchtende, die Lichtbringerin». Die Legende erzählt, dass sie ihre Mitgift

Mehr

«Das Leben des Brian»

«Das Leben des Brian» Freitag, 17. August 2012 Nummer 33 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Wie naiv! Die Naivität von Kindern, die mit dem Ernst der Welt noch nicht in Berührung gekommen sind, rührt unser

Mehr

Pfarrblatt Nr /

Pfarrblatt Nr / Pfarrblatt Nr. 12+13/2011 20. 03. - 02. 04. 2011 Pfarrer: Dominik Anton Bolt Röm.-kath. Pfarramt San Spiert Via Maistra 192 7504 Pontresina Telefon: 081 842 62 96 Fax: 081 842 85 95 Email Sekretariat:

Mehr

Kommentartext Gotteshäuser

Kommentartext Gotteshäuser Kommentartext Gotteshäuser 1. Kapitel: Was ist ein Gotteshaus? Das ist ein Gotteshaus das ist ein Gotteshaus auch das hier... genau wie das. Es gibt unzählbar viele Gotteshäuser auf der ganzen Welt. In

Mehr

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016

Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Pfarrbrief 49. Jahrgang Nr. 07/2016 Franz-Gleim-Straße 20, 34212 Melsungen; Tel.: 05661 / 26 59 Fax: 05661/ 9290290 email: pfarrbuero@kath-kirche-melsungen.de Internet: www.katholische-kirche-melsungen.de

Mehr

Fronleichnam ein österliches Fest

Fronleichnam ein österliches Fest Freitag, 24. Mai 2013 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 Wollerau angedacht Übergänge im Leben erkennen? Frühling, Sommer, Herbst und Winter, diese vier Jahreszeiten kennen wir alle. Wettermässig

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe

Leitbild. FEG Riehen. Kirche, wo Mensche ufblühe Leitbild FEG Riehen Kirche, wo Mensche ufblühe Gott spricht in Jesaja 44,3-4: Denn ich giesse Wasser auf das durstige Land und Ströme auf das ausgetrocknete Feld. Ja, ich giesse meinen Geist über euren

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Die Feier der Kindertaufe

Die Feier der Kindertaufe Allgemeines zu In den zeigt sich die Kirche als Gemeinschaft, die für andere betet und bittet. Anzahl der Es hat sich bewährt, zwischen 4 und 5 zu sprechen. Die Anzahl bestimmen aber die Anliegen, die

Mehr

ARCHE-Texte. Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Taufe in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Taufe ökumenisches Sakrament Verbindendes Sakrament der christlichen Kirchen ist die Taufe. In der ARCHE kommt das besonders dadurch zum Ausdruck, dass Taufen

Mehr

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten

ARCHE-Texte. Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Agapefeier in ökumenischen ARCHE-Gottesdiensten Brotteilungsfeier Agape Zentrum des Feierns und Lebens der ARCHE sind die ökumenischen Gottesdienste mit Agapemahl. Einmal im Monat ein großes Fest. Die

Mehr

In den Himmel und in die ganze Welt Die Himmelfahrt Christi ist eng verbunden mit seinem Missionsbefehl: Gehet

In den Himmel und in die ganze Welt Die Himmelfahrt Christi ist eng verbunden mit seinem Missionsbefehl: Gehet Freitag, 23. Mai 2014 Nummer 21 Erscheint jeden Freitag Christi Himmelfahrt «Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.» (Mt 28, 18) Wie ein Berg sich über die Ebene erhebt, so erhebt sich

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam

Familiengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen

Mehr

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen

gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen gemeinsam glauben leben...wir stellen uns vor Köngen Herzlich willkommen Liebe Leserinnen und Leser, Auf den folgenden Seiten möchten wir Ihnen einen Einblick geben, wer wir sind und was wir tun. Unsere

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

WER TEILT, DER GEWINNT.

WER TEILT, DER GEWINNT. Erste Kommunion 2016 Elternabend 27 Oktober 2015 WER TEILT, DER GEWINNT. Wer teilt, der gewinnt so lautet das Leitwort unserer Erstkommunionvorbereitung 2016. Ausgehend von der Speisung der Fünftausend

Mehr

6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016

6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 6. Ostersonntag im Lj C 1. Mai 2016 Lektionar III/C, 206: Apg 15,1 2.22 29 Offb 21,10 14.22 23 Joh 14,23 29 Liebende geben einander oft ein Liebespfand, das sie an den Anderen erinnert, wenn er nicht das

Mehr

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA

Das große. Geschenk. Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt TYR OLIA Laura Salvi Das große Geschenk Die heilige Messe für Erstkommunion-Kinder erklärt Tyrolia-Verlag Innsbruck-Wien MEINE ERSTKOMMUNION

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis

ST. HEINRICH und ST. STEPHAN. Gottesdienste und Begegnungen vom bis ST. HEINRICH und ST. STEPHAN Gottesdienste und Begegnungen vom 20.05.2017 bis 05.06.2017 St. Heinrich, München Gottesdienste und Begegnungen Samstag, 20.05. St. Heinrich 11.00 Taufe von Marcus Ginster

Mehr

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14)

Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Versöhnung - die Liebe Christi drängt uns (vgl. 2 Korinther 5,14) Meditation und Andacht für Tag 4 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017: Das Alte ist vergangen Gebetswoche für die Einheit

Mehr

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/

Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/ Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter bei der Eucharistiefeier und Segnung der Ehepaare am 30. September 2007 im Mariendom zu Freising Als ich vor kurzem eine Trauung hielt, wünschte sich das

Mehr

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,

Mehr

FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144)

FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) FESTGOTTESDIENST IN BAJA 9. August 2015, 18 Uhr ERÖFFNUNG (VOLK VOR GOTT 144) 1 P: + Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. A: Amen. P: Der Herr sei mit Euch. A: Und mit Deinem Geiste.

Mehr

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011

Einladung zur Vorbereitung. auf die Erstkommunion 2011 Einladung zur Vorbereitung auf die Erstkommunion 2011 Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, im Namen der Pfarrei St. Lambertus mit den Gemeinden St. Andreas, St. Hubertus und Raphael, St. Lambertus und St.

Mehr

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21

3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a Kor 12,12 31a (oder 12, ) Lk 1,1 4; 4,14 21 3. Sonntag im Jahreskreis C 24. Januar 2016 Lektionar III/C, 254: Neh 8,2 4a.5 6.8 10 1 Kor 12,12 31a (oder 12,12 14.27) Lk 1,1 4; 4,14 21 Manchmal liegt es förmlich in der Luft, dass etwas großes passiert,

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Freitag, 2. September 2016 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag

Freitag, 2. September 2016 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag Freitag, 2. September 2016 Nummer 35 Erscheint jeden Freitag AZA 8832 5. Nacht der Kirchen Die etwas andere Nachtwanderung Die Nacht der Kirchen steht 2016 im Zeichen der «Ich bin»-worte Jesu. Zum fünften

Mehr

Bußgottesdienst - Firmung

Bußgottesdienst - Firmung Bußgottesdienst - Firmung Die Gabe der Weisheit Die Gabe der Weisheit sie gibt mir zu bedenken: Bin ich bereit, mein eigenes Verhalten zu überdenken, Fehler auch bei mir zu suchen? Sehe ich meine eigenen

Mehr

Gedanken zum 16. Sonntag im Jahreskreis Das Gleichnis vom Senfkorn

Gedanken zum 16. Sonntag im Jahreskreis Das Gleichnis vom Senfkorn Freitag, 18. Juli 2014 Nummer 29 Erscheint jeden Freitag Mt 13, 31 32 Er erzählte ihnen ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker

Mehr

Pfarrei Hl. Geist Mühlried

Pfarrei Hl. Geist Mühlried Pfarrei Hl. Geist Mühlried Infoabend, 20. Oktober 2015 Schön das ihr da seid Im Sakrament der Firmung geht es um die Begegnung mit dem Heiligen Geist. WAS ODER WER IST DER HEILIGE GEIST PFINGSTEREIGNIS

Mehr

Christliches Symbol -> Brot

Christliches Symbol -> Brot Christliches Symbol -> Brot In vielen Kulturen ist es das wichtigste Nahrungsmittel. Es ist ein Symbol für das Leben und ein Symbol für die Gemeinschaft mit Jesus Christus. Jesus hat kurz vor seinem Tod

Mehr

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum

5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum 5.2 Kirche am Ort: Leben in Pfarrei und Bistum Meine Pfarrgemeinde: gehört zur Erzdiözese (Erzbistum): München und Freising Leitung: Kardinal Reinhard Marx (Bischof) Aufgaben in der Pfarrgemeinde: Pfarrer:

Mehr

Predigt zu Johannes 14, 12-31

Predigt zu Johannes 14, 12-31 Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass

Mehr

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010

Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Gottesdienst zum Jahresthema am 1. Advent 2010 Einführung zum Gottesdienst Heute zünden wir die erste Kerze auf dem Adventskranz. Denn heute beginnen wir unsere religiöse Vorbereitung auf Weihnachten,

Mehr

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.

Leitbild. Protestantischen Gedächtniskirchengemeinde. der. Speyer. Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. P R O T E S TA N T I S C H E GEDÄCHTNIS KIRCHEN GEMEINDE SPEYER Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Dieser Vers aus dem Johannes-Evangelium steht im zentralen Chorfenster

Mehr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr

Januar. Sonntag. 52. Woche. Maria. Neujahr Sonntag Maria Januar 1 52. Woche Neujahr Das Gebet lässt den Frieden aufkeimen. Heute am Weltfriedenstag rufen wir aus:»nicht mehr Knechte, sondern Brüder.«Das ist die Botschaft für diesen Tag. Montag

Mehr