Blättle. Die Hauszeitung des Seniorenzentrums St. Elisabeth. Kulturelles. Ausflüge und Feiern im St. Elisabeth Seite 10.

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1 Ausgabe 2/2017 Die Hauszeitung des Seniorenzentrums St. Elisabeth Der Rose süßer Duft genügt, man braucht sie nicht zu brechen - und wer sich mit dem Duft begnügt, den wird ihr Dorn nicht stechen. (Friedrich Martin Bodenstedt, ( ) zum Der Rosengarten im Wertwiesenpark lädt Verweilen ein. Rückblick auf Veranstaltungen Das Erinnerungscafé Seite 4 Herzlich willkommen Seite 6 Kulturelles Ausflüge und Feiern im St. Elisabeth Seite 10 Dies und Das Die Namen der Sommermonate Seite 13 Aktuelle Themen Ein Pedelec kommt Seite 15 Hätten Sie es gewußt Portrait über Luise Haarer Seite 17

2 INHALT 02 Inhaltsverzeichnis / Impressum 03 Vorwort 04 Rückblick auf Veranstaltungen Die Hauszeitung des Seniorenzentrums St. Elisabeth Heilbronn Herausgeber: Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung Altenhilfe in Heilbronn 06 Herzlich willkommen 07 Geburtstagsgrüße 08 Wochenangebote 10 Kulturelles, Ausflüge und Feiern im St. Elisabeth 12 Dies und Das 14 Aktuelle Themen 16 Heilbronner Thema Chefredaktion: Helga Rösen (V.i.S.d.P.) Seniorenzentrum St. Elisabeth Lauterbachweg Heilbronn Redaktion: Gabriele Winandy Celina Stöpel Konrad Bilicz Alle Fotos, soweit kein anderer Name benannt, von der Redaktion Titelbild: Uwe Dreßler about Pixel Erscheinungsweise: Vierteljährlich zum März, Juni, September und Dezember Auflage: 400 Stück 17 Hätten Sie es gewußt? 18 Weiterführende Angebote 19 Ansprechpartner Konzept/Redaktionssystem/ Gesamtherstellung/Vertrieb: [isi]magazin Ein Produkt von Schütz & Partner Agentur für Kommunikation, Böblingen [mail@isi-magazin.de] 2

3 Dieses endgültig freie Jasagen zu meinem Leben rückt das Herz auf eine andere Ebene des Erlebens. (Rainer Maria Rilke) Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns auf die sonnigen Tage in unserem Elisabeth-Garten! Raus in die Natur, den Menschen begegnen, lächeln, erzählen, sich freuen, eine Pause einlegen und entspannen... Ich durfte im Mai, meine ersten Urlaubstage des Jahres verbringen. Ankommen in der Zeit ohne berufliche Pflicht und keine Termine, das war für mich, wie immer das Schönste! Mein Fahrrad hat mich so manchen Kilometer begleitet. Entspannung und Bewegung in der Natur und in meinem Garten begleitet von Sonnenstrahlen,das waren Streicheleinheiten für meine Seele! Ein paar Tage Tapetenwechsel im Wellnesshotel im Allgäu, ein Besuch im Schloss Neuschwanstein und ein Fahrrad-Ausflug zum Brombachsee sorgten für Abwechslung! Mit neuer Energie kann ich so wieder in die zweite Jahreshälfte starten und freue mich schon jetzt auf meine nächsten Urlaubstage im September Regenbogenglück Kaleidoskop All die kleinen Glücksplitter in den Ritzen der Tage versteckt, um gefunden zu werden, all die liebenswerten Kinkerlitzchen hier und da, manchmal wunderbar verrückt, das große Bunte im Blick, denn zwischen Immer und Nie ist ganz viel Raum für Fantasie. (Isabella Schneider) Helga Rösen Foto: Uta Rometsch Herzliche Einladung zum sommerlichen Feiern und entspannen: Am Dienstag, den 27. Juni findet für die Angehörigen unserer Bewohnerinnen und Bewohner und für die ehrenamtlich Engagierten unseres Hauses ein Grillabend statt. Wir freuen uns auf die Begegnung mit Ihnen Allen! Am Mittwoch, den 28. Juni feiern wir das Sommerfest mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Zur Kaffeezeit werden wir starten und den Nachmittag mit einer Grillwurst und einem kühlen Bier ausklingen lassen! An beiden Tagen wird uns Franz Kraus musikalisch begleiten! Mit herzlichen Grüßen Ihre Helga Rösen 3

4 Rückblick auf Veranstaltungen Die Binswanger Boschurle brachten Stimmung in unsere Karnevalsfeier. Alle Fotos: St. Elisabeth Aus dem Nähkästchen plaudern war das Thema im Erinnerungscafé. Zum Abendtreff hat die kroatische Gemeinde uns ihre Kultur näher gebracht. Der Kindergarten St. Georg erfreut immer mit seinen Darbietungen, hier beim Frühlingsfest. 4

5 Eine Gruppe der betreuten Wohnanlage machte einen Abstecher zu Pflanzen Kölle. Geburtstagsfeier auf Wohnbereich 4 Um exotische Früchte ging es im Abendtreff. Im Erinnerungscafe im Mai stand der Frühjahrsputz an. Die CDU Frauenunion besuchte die betreute Wohnanlage Cäcilienpark. 5

6 Herzlich willkommen Neue Bewohnerinnen und Bewohner Wir freuen uns sie als neue Bewohner unseres Hauses begrüßen zu dürfen und heißen sie stellvertretend für die Hausgemeinschaft herzlich willkommen. Anneliese Kröll Eleonore Bender Rita Mähringer Ruth Nowotny Herta Hofmann Elisabeth Mannherz Maria Gräf Hedda Hedwig Wir wünschen ein gutes Ankommen! Neue Mitarbeitende Ivona Zupanic... Pflegehelferin Indira Fejzic... hauswirtschaftliche Mitarbeiterin Melanie Holtz... Altenpflegerin Tanja Dahms...Altenpflegerin in der Katholischen Sozialstation Klaudia Zaporska...Altenpflegerin in der Katholischen Sozialstation Wir wünschen einen guten Start in unserem Haus! Vorankündigung zu unserem Mitarbeitergrillfest am ! Auszeit und Begegnung Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Ihnen. Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139,5) Ausbildungsabschluss Herzlichen Glückwunsch Lehrjahre sind keine Herrenjahre Dieses alte Zitat ist nur noch Anekdote! Zum Glück! Heutzutage ist die Ausbildung eine fundierte, gut begleitete Zeit in der Theorie und Praxis die in einem gesunden Verhältnis stehen! Geben und nehmen, holen und bringen, kommunizieren und lernen, einen langen Atem und Geduld haben, manchmal auch ungeduldig sein, früh aufstehen, einen neuen Lebensrhythmus lernen, wachsen und reifen, Alltag erleben, Freude und Trauer erleben... Ich freue mich mit Ihnen, Sie haben es geschafft, die Ausbildung geht zu Ende für: Tanja Dahms, Melanie Holtz und Klaudia Zaporska. Wir bedanken uns für eine gute Ausbildungszeit mit Ihnen. Wir freuen uns für Sie, dass Sie es so gut gemeistert haben! Für Ihre weitere berufliche und private Zukunft wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute und weiterhin Erfolg! Ihre Helga Rösen 6 Tanja Dahms Alle Fotos: Fotostudio Akzente Melanie Holtz Klaudia Zaporska

7 Geburtstagsgrüße Glück ist, was lächeln macht, Was Angst, Sorge, Ungewissheitvertreibt und inneren Frieden schenkt. Wir gratulieren unseren Bewohnern herzlich: (Albert Einstein) Gedenken Trennung kann man den Tod wohl nennen, denn er weiß, wohin wir gehen. Tod ist nur ein kurzes Trennen auf ein ew ges Wiedersehen. Ruth Nowotny Margarete Rick Ilse Horch Maria Vidal Lluch Roland Wolf Doris Rügner Karl Heinz von Freiburg Liane Stöckler Lieselotte Ratschker Magda Schwarz Margarete Neutz Maximilian Rampp Neckar Foto: St. Elisabeth/Carsten Wriedt Helene Scharping Berta Beck Hedwig Liebers Edeltraud Binus Ursula Bartak Hans-Georg Stadermann Karl Bauer Wir gedenken unserer Verstorbenen, seit der letzten Ausgabe: Erna Lochner Maria Beißwenger 7

8 Wochenangebote Musikalische Unterhaltung am Klavier Foto: Uta Rometsch sinnvoll den Tag gestalten... Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Kraft- und Balancetraining WB II mit Eva Grabowski Kraft- und Balancetraining WB IV mit Eva Grabowski Gesellschafterin zur Kaffeezeit auf dem WB IV mit Elfriede Beck Offener Abendtreff mit den Betreuungsmitarbeiterinnen im Tagungsraum 3 Männerrunde Bewegungsanregung für Körper und Geist mit den Betreuungsmitarbeiterinnen im Tagungsraum 3 Gedächtnistraining mit Marianne Beyer WB I gerade Wochen WB III ungerade Wochen Topfgucker Gemeinsames Kochen und Backen mit den Betreuungsmitarbeiterinnen im Tagungsraum 3 Wortgottesdienst mit Diakon Wriedt in unserer Hauskapelle Gedächtnistraining mit Marianne Beyer WB II gerade Wochen WB IV ungerade Wochen Kraft und Balancetraining WB I mit Eva Grabowski Kraft und Balancetraining WB III mit Eva Grabowski Besuchsdienst (Kontakt über Konrad Bilicz) Bingo Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Nachmittag mit den Betreuungsmitarbeiterinnen im Tagungsraum 3 Offener Sitztanz mit unseren Betreuungsmitarbeiterinnen Marktbesuch je nach Wetterlage und Terminabsprache Kochtreff 1 x pro Monat wechselnd auf den WB I bis IV Wünsche und Anregungen für den Speiseplan! Singen wechselnd auf jedem WB mit Achim Frey und Bernd Paßmann Uhr Uhr einmal wöchentlich Uhr Uhr Uhr um Uh Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr ab Uhr Uhr ab Uhr Uhr Uhr 8

9 sinnvoll den Tag gestalten... Kapelle Foto: St. Elisabeth Wellnessangebote mit den Betreuungsmitarbeiterinnen auf den Wohnbereichen I-IV Frauentreff Bewegungsanregung für Körper und Geist mit den Betreuungsmitarbeiterinnen im Tagungsraum 3 Evang. Andacht mit Diakon Karl-Hermann Luikert einmal im Monat ab Uhr ab Uhr Uhr Freitag Waffelbacken jeden Freitag, abwechselnd auf den Wohnbereichen Samstag Besuchsdienst des kath. Frauenbundes zur Kaffeezeit Rosenkranz in der Hauskapelle Auswärtiger Gottesdienstbesuch Freitags, 1x im Monat begleitet durch die Betreuungsmitarbeiterinnen Hl. Kommunion, Lesungen und Evangelien für kranke und bettlägrige Bewohner, 14-tägig mit Schwester Ranita Heilige Messe im Tagungsraum 3 Evangelischer Gottesdienst in der Kapelle 14-tägig Uhr nach Absprache Uhr Uhr Uhr Sonntag Volksliederrunde mit Guido Müller in der Cafeteria einmal im Monat Uhr Guido Müller Foto: St. Elisabeth Bibelkreis in der Kapelle Foto: St. Elisabeth Männerrunde Foto: St. Elisabeth 9

10 Kulturelles, Ausflüge und Feiern im St. Elisabeth Juni 2017 Sonntag, 11. zur Kaffeezeit in der Cafeteria Volksliederrunde Guido Müller sorgt für Stimmung mit Musik und Gesang. Dienstag, Uhr im Wohnbereich II Geburtstagsfeier Herzlich eingeladen sind alle Bewohner des Wohnbereiches sowie deren Angehörige. Mittwoch, 21. in der Cafeteria Heimatmelodien mit Guido Müller. zur Kaffeezeit Dienstag, 27. ab Uhr Grillabend Für und mit Angehörigen und ehrenamtlichen Mitarbeitern, musikalisch umrahmt durch Franz Kraus. Mittwoch, 28. ab Uhr Sommerfest mit musikalischer Umrahmung durch Franz Kraus. Juli 2017 Dienstag, Uhr im Wohnbereich III Geburtstagsfeier Herzlich eingeladen sind alle Bewohner des Wohnbereiches sowie deren Angehörige Donnerstag, Uhr im Wohnbereich I Kochtreff Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen für den Speiseplan mit! Sonntag, 16. zur Kaffeezeit in der Cafeteria Volksliederrunde Guido Müller sorgt für Stimmung mit Musik und Gesang. Dienstag, Uhr im Tagungsraum 3 Erinnerungscafé Thema: Urlaub am Bodensee Anmeldung erforderlich! Mittwoch, 19. in der Cafeteria Heimatmelodien mit Guido Müller. zur Kaffeezeit August 2017 Donnertag, Uhr Ausflug zum Unterländer Volksfest Anmeldung und Rücksprache über Verwaltung erforderlich! Sonntag, 06. zur Kaffeezeit in der Cafeteria Volksliederrunde Musikalischer Nachmittag mit Guido Müller am Akkordeon! Dienstag, Uhr im Wohnbereich IV Geburtstagsfeier Herzlich eingeladen sind alle Bewohner des Wohnbereiches sowie deren Angehörige. Mittwoch, Uhr in der Cafeteria Blues + Swing Musikalischer Nachmittag mit Theophil Hammer (Klavier) und Werner Philipp (Saxophon) Donnerstag, Uhr im Wohnbereich II Kochtreff Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen für den Speiseplan mit! Donnerstag, Uhr im Wohnbereich IV Kochtreff Teilen Sie uns Ihre Wünsche und Anregungen für den Speiseplan mit! Mittwoch, 23. in der Cafeteria Heimatmelodien mit Guido Müller. zur Kaffeezeit Feierabendbier mit Grillwurst Lassen Sie sich durch unsere Küche zum Abendessen verwöhnen. Wetterabhängiges Angebot Bitte beachten Sie die Aushänge im Haus! 10

11 Schwester Ranita Foto: St. Elisabeth Schwester Anka Foto: St. Elisabeth Zu den kulturellen Veranstaltungen und Feiern sind alle Bewohnerinnen und Bewohner Patientinnen und Patienten, alle Angehörigen und Bekannten, alle Freunde unseres Hauses sowie alle, die Interesse haben, herzlich eingeladen. Alle Veranstaltungen finden im Seniorenzentrum St. Elisabeth statt. Schwester Anka koordiniert die regelmäßigen kirchlichen und religiösen Angebote und organisiert die Messen und Gottesdienste zu den Höhepunkten im Kirchenjahr. Schwester Ranita überbringt bettlägerigen und schwerkranken Hausbewohnern auf Wunsch, jeden zweiten Samstag ab 10:00 Uhr die Hl. Kommunion und liest aus den Evangelien. Kreuz in der Kapelle Foto: St. Elisabeth Besondere Gottesdienstregelungen evangelisch: Evangelische Andachten auf dem Wohnbereich IV mit Diakon Luikert 1x im Monat: Freitag, den Uhr Freitag, den Uhr Freitag, den Uhr Ökumenische Gottesdienste im Begegnungsraum Cäcilienpark Uhr mit Diakon Carsten Wriedt Uhr mit Diakon Carsten Wriedt Uhr mit Diakon Carsten Wriedt Uhr mit Diakon Carsten Wriedt Weitere Informationen erhalten Sie unter: Seniorenzentrum St. Elisabeth Lauterbachweg Heilbronn Fon: Mail: keppler-stiftung@st-elisabethheilbronn.de oder Konrad Bilicz Sozialdienstleitung Fon: Mail: bilicz.k@keppller-stiftung.de 11

12 Dies und Das Am 30. März trafen sich gut zwei Drittel der Mitarbeitenden zur Mitarbeiterjahresfeier im Heilbronner Ratskeller. Diese Begegnung bei gutem Essen ist eine gepflegte und beliebte Tradition! Die Mitarbeiterinnen der Katholischen Sozialstation Katica Geljic, Sr. Anka, Sr. Inocencija und Celina Stöpel Zeljko Arapovic, Sanjay Walter, Thomas Koch und Konrad Bilicz Kollegen und Kolleginnen sind die einzigen Lebensabschnittspartner,mit denen wir uns im allgemeinen nicht paaren,obwohl wir mit ihnen die meiste Zeit zusammen verbringen. 12 Manfred Poisel (*1944, deutscher Werbetexter)

13 Warum heißt der Juni Juni? Der Juni (lat. Iunius) ist nach Juno benannt, der römischen Göttin der Ehe und Frau des Göttervaters Jupiter. Im Deutschen wird der Monat in Abgrenzung zum Juli mitunter auch Juno genannt. Die veralteten Namen Brachet und Brachmond bezieht sich auf die Dreifelderwirtschaft des Mittelalters. Der Juni und seine Geschichte Da das Jahr im römischen Kalender mit dem März begann, war der Juni damals der vierte Monat des Jahres. Um 700 v. Chr. wurde der Monat um einen Tag auf 29 Tage verkürzt. Mit der Einführung des Julianischen Kalenders erhielt der Monat seine aktuelle Position und Länge. Feiertage im Juni Pfingsten ist ein wichtiges christliches Fest, das entweder in den Mai oder in den Juni fällt. Der Termin hängt vom Osterdatum ab. In Österreich, Liechtenstein, sowie in vielen Regionen Deutschlands und der Schweiz ist Fronleichnam ein gesetzlicher Feiertag. Er fällt auf den 60. Tag nach Ostern und somit entweder in den Juni oder in den Mai. Auf der Nordhalbkugel beginnt mit der Sonnenwende am 20., 21. oder 22. Juni der Sommer; auf der Südhalbkugel markiert die Sonnenwende den astronomischen Beginn des Winters. Warum heißt der Juli Juli? Mit dem Juli (lat. Iulius) wurde dem römischen Staatsmann Julius Caesar ein bleibendes Denkmal gesetzt. Im römischen Kalender wurde der Monat Quintilis genannt. In Abgrenzung zum Juni wird der Juli im Deutschen auch Julei genannt. Der Juli und seine Geschichte Im römischen Kalender war der Juli der fünfte Monat des Jahres und hieß deswegen schlicht Quintilis ( der Fünfte ). Mit der Einführung des Julianischen Kalenders, der ebenfalls nach Julius Caesar benannt ist, wurde der Jahresbeginn vom März auf den Januar verschoben der Juli wurde Monat Nummer 7. Feiertage im Juli In den deutschsprachigen Ländern gibt es normalerweise im Juli keine Feiertage. Die Sommerferien fallen jedoch in den meisten Gegenden in den Juli und den August. Warum heißt der August August? Wie der Juli ist auch der August einem römischen Staatsmann gewidmet in diesem Fall dem Kaiser Augustus, der in diesem Monat sein erstes Konsulat begann. Den Namen Augustus erhielt der Monat im Jahre 8 v. Chr. Davor wurde er Sextilis genannt, da er im römischen Kalendersystem Monat Nummer 6 war. Veraltete deutsche Namen sind Erntemonat, Ährenmonat, Sichelmonat und Ernting. Der August und seine Geschichte In der ursprünglichen Version des römischen Kalenders fing das Jahr mit dem März an, der August war damit der sechste Monat und wurde passenderweise Sextilis genannt der Sechste. Als um 700 v. Chr. der Jahresanfang auf den Januar verlegt wurde, landete der August auf Platz 8. Mit der Einführung des Julianischen Kalenders im Jahre 8 v. Chr. wurde der Monat von 29 auf 31 Tage verlängert. Feiertage im August Die Bundesfeier, der Nationalfeiertag der Schweiz, fällt auf den 1. August. Auch Mariä Himmelfahrt und das Hohe Friedensfest in Augsburg finden im August statt. 13

14 Aktuelle Themen Teilnahme am Heilbronner Firmenlauf am , Uhr Sabine Friedrich hat Kolleginnen und Kollegen zur Anmeldung und Teilnahme motiviert. Regelmäßige Lauftreffs finden bereits statt. Unsere Bewohnerinnen und Bewohner und manche Mitarbeitenden können es kaum glauben, gerade noch in Amt und Würden, kurz danach in Sportdress laufen sie los am Neckar entlang... Die Teilnehmenden sind: Sabine Friedrich, Ingrid Stemmer, Konrad Bilicz, Rosa Ring, Ramona Keicher, Agnes Becsi, Katja Thiele, Irene Kern und Gabriele Winandy. Es werden 2 Teams gebildet, die unter unserem Slogan Das ganze Leben an den Start gehen. Da der Lauf über den Neckarweg direkt am Haus vorbei geht, freuen sich die Läufer über zahlreiche Zuschauer. Oasentag für Pflegende Im Kloster in Bad Wimpfen Innehalten und Kraft schöpfen mit Birgit Bronner, das war eine besondere Erfahrung, für die 14 Teilnehmerinnen unserer Keppler- Einrichtungen und zwei Teilnehmerinnen einer befreundeten Einrichtung in Heilbronn. Eigene Kraftquellen erschließen, spirituelle Impulse erhalten, der Austausch im Gespräch und Körperübungen zur Stressreduktion waren Inhalte und Gestaltungselemente am Dienstag, den 25. April Danke sagen wir der Referentin Birgit Bronner und Norbert Hackmann von der Katholischen Erwachsenenbildung im Heinrich Frieshaus. Die Wohnbereichsleitung Elena Messar hat sich persönlich bei mir bedankt und freut sich auf eine Wiederholung eines solchen Angebotes im nächsten Jahr. Helga Rösen 14 Kloster Bad Wimpfen Foto: Wikipedia

15 Ein Fahrrad für die Katholische Sozialstation Der große Wunsch für die Mitarbeitenden der Katholischen Sozialstation soll bald erfüllt werden! Für die ambulanten Einsätze im Umfeld unseres Hauses und im Innenstadtbereich, schnell mal das Fahrrad nehmen und keinen Parkplatz suchen müssen! Zahlreiche Spenden (bereits ca. 1000,- ) haben wir erhalten! Herzlichen Dank allen Spenderinnen und Spendern dafür. Bald ist es soweit und wir können ein Pedelec kaufen. Ein erstes Telefonat habe ich schon geführt! Bereits in diesem Sommer, werden wir den Kauf tätigen. In der nächsten Ausgabe berichten wir wieder! So, oder so ähnlich stellen sich die Mitarbeiterinnen ihr Fahrrad vor. Foto: Wikipedia Helga Rösen Begegnungsstätte Cäcilienpark Die Begegnungsstätte in der Cäcilienpark 1, etabliert sich seit der Öffnung nach außen, weiterhin gut. Es ist eine Bereicherung für die Bewohner die Begegnung mit Anderen! Am Anfang gab es eine gewisse Zurückhaltung von den Mietern! Begegnungsstätte heißt das, unser Raum wird beansprucht? Wir von der Kepplerstiftung haben die Räumlichkeiten gekauft, um die Begegnung im Quartier wachsen zu lassen! Die Zusammenarbeit mit dem Seniorenbüro für Andere ist gut! In der Begegnungsstätte finden gemeinsam mit der Kepplerstiftung, dem Seniorenbüro und der Volkshochschule mit Dr. Schwarzer der Musikkreis, ein Kurs für Senioren zum Umgang mit Tablett und Smartphone und Vorträge mit interessanten Themen statt. Frühlingserwachen in der Begegnungsstätte Foto: St. Elisabeth Unsere Mitarbeitende Ellen Beck ist nur für die Kommunikation und die Gestaltung diverser Angebot da, innerhalb der Öffnungszeiten und in der Regel zusätzlich zum Service! Beachten Sie die aktuellen Aushänge. Lichtbildervorträge mit Georg Beisswenger, ökumenischer Wortgottesdienst mit Diakon Wriedt und musikalische Angebote gehören ebenso zum Programm, wie Gedächtnistraining und vieles mehr. Wir freuen uns auf Sie und die Begegnung mit ihnen! Regelmäßige Öffnungszeiten: Dienstags und donnerstags Cafébetreib von Uhr Mittwochs und freitags Offener Mittagstisch, nach Voranmeldung von Uhr Montags von Uhr Sprechstunde der Katholischen Sozialstation. 15

16 Heilbronner Thema Aufbruch.Heilbronn Knotenpunkt Inselspitze Neue Ausstellung und Kommunikationsort Heilbronn hat einen neuen Ort der Kommunikation und der Begegnung: Aufbruch.Heilbronn Knotenpunkt Inselspitze. Inselspitze Heilbronn foto: St. Elisabeth Ein Thema steht dort im Mittelpunkt: die Zukunft der Stadt. In dem ehemals als Galerie genutzten Raum unterhalb der Friedrich-Ebert- Brücke im Zentrum Heilbronns präsentiert sich der neu geschaffene Veranstaltungsort als Treffpunkt und interaktiver Informationsort. Ausgehend von einem 3,50 x 4,00 Meter großen dreidimensionalen Stadtmodell im Maßstab 1:500 wird die Zukunft Heilbronns aufgezeigt. Im Neckarbogen, als Kern der Konversion einer Gewerbebrache, entsteht mit der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 und in Verbindung mit der experimenta, dem Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung und dem Zukunftspark Wohlgelegen ein lebenswertes Stück Stadt der Zukunft. In einer ergänzenden Dauerausstellung können die Besucher spielerisch ihren persönlichen Zugang zum Thema Stadtentwicklung finden. Nach dem Stadtmodell des Wiederaufbaus in der Ehrenhalle beim Rathaus weist das neue Modell erstmals den Weg in die Zukunft. Zusammengefügt aus austauschbaren Einzelplatten, lassen sich die verschiedenen Stufen und Varianten der städtebaulichen Entwick lung bis ins Jahr 2030 darstellen. Bestand, Neubauten sowie Grün- bereiche unterscheiden sich durch unterschiedliche Farben. Über Beschriftungen hinaus können Besucher die Stadt mit Hilfe von Tablets kennenlernen. Mit wenigen Klicks öffnen sich Texte und bewegte Bilder zu stadtprägenden Orten und liefern umfassende Informationen. Vom Rathaus über das Science Center experimenta und den Bildungscampus bis hin zur Bundesgartenschau und der Stadtausstellung Neckarbogen, einer Modellbebauung, die Teil der Bundesgartenschau Heilbronn 2019 ist. Texte auf Stelen erklären die Bereiche Wirtschaft, Bildung, Mobilität, Bundesgartenschau Heilbronn 2019 sowie Stadtplanung der Zukunft am Beispiel Neckarbogen als Basis für die deutlich spürbare Aufbruchsstimmung in der Stadt und den Aufbruch.Heilbronn. Besucher können sich außerdem an mehreren Stationen aus ihrem eigenen Blickwinkel mit dem Thema Stadtentwicklung auseinandersetzen. Über diese Angebote im Innenraum hinaus können sich Besucher über ein interaktives Schaufenster am Eingang zum Knotenpunkt Inselspitze mit dem Thema Stadtentwicklung beschäftigen und informieren. Es ist von außen bedienbar und steht deshalb auch außerhalb der Öffnungszeiten zur Verfügung. Als drittes Element ist der Knotenpunkt Inselspitze mit zwei bereits bestehenden Knoten zur Stadtentwicklung, dem Haus der Stadtgeschichte / Otto Rettenmaier Haus sowie der Ehrenhalle, vernetzt und bildet ein innerstädtisches Dreieck. Im Jahr 2019 nehmen die Städtischen Museen die Inselspitze in ihr Begleitprogramm im BUGA-Jahr auf. Das Stadtmodell wird dann auf das Bundesgartenschaugelände umziehen.die Stadt hat die Räume der ehemaligen Galerie, die Manfred Rieker seit dem Neubau der Friedrich-Ebert-Brücke in den 1990er Jahren betrieben hatte, umgebaut, einige Wände herausgenommen und neue Sanitäranlagen eingebaut. Der Knotenpunkt Inselspitze als Ausstellungs- und Veranstaltungsort ist über die Sommermonate täglich (außer Montag) von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Zwei Mitarbeiter helfen bei Fragen gerne weiter. Der Eintritt ist auch bei Veranstaltungen frei. Auszüge aus dem Artikel der Stadt Heilbronn, 16

17 Hätten Sie es gewusst Luise Haarer, ihr Kochbuch findet sich in jedem schwäbischen Haushalt Luise Haarer, geboren 1892, entstammte einer schwäbischen Pfarrersfamilie. Nach dem Besuch der Frauenarbeitsschule in Urach wurde sie Haustochter in einem englischen Haushalt. Nach ihrer Heimkehr 1917 legte sie im Hauswirtschaftlichen Seminar des Schwäbischen Frauenvereins die Prüfung zur Hauswirtschaftslehrerin ab. Ab 1923 wurde ihr Kochbuch Kochen und Backen nach Grundrezepten erstmals aufgelegt. Es wurden seitdem über eine Million Exemplare dieses Kochbuches gedruckt. Der Lebensweg von Luise Haarer war eng mit dem Erfolg ihres Kochbuches verwoben berief man sie zur hauptamtlichen Fachberaterin für den hauswirtschaftlichen Unterricht. Später wurde sie Regierungsrätin im württembergischen Kultusministerium. Sie entwarf Lehrpläne für hauswirtschaftliche Schulen und wirkte in der Lehreraus und-fortbildung wurde sie in den Ruhestand verabschiedet. Sie starb 1976 im Heim Abendruhe in Herrenberg. Nach Luise Haarer wurde die Luise Haarer-Schule Schulzentrum für Hauswirtschaftliche Berufe in Stuttgart benannt. Luise Haarers Kochbuch baut auf der Idee des Grundrezepts auf, welches dann nach Geschick und wirtschaftlichen Möglichkeiten variiert wird. Das Kochbuch wurde zum schwäbischen Nationalkochbuch. Das Kochbuch ist mit seinen viel- Foto:pixabay fältigen Ratschlägen jedoch keine reine Rezeptsammlung, sondern eine Art Sitten- und Anstandsbuch, welches die Tugenden der Nützlichkeit Sauberkeit, Bescheidenheit, Fleiß und Sparsamkeit vermittelt. So gibt es Spartipps (Praktische Winke zum Sparen ), Rezepte zur Resteverwertung und regionale schwäbische Gerichte. Das Kochbuch repräsentiert den schwäbischen Sozialcharakter und war außerhalb von Württemberg so gut wie nicht verkäuflich. Als Schulkochbuch für Landwirtschaftsschulen, Berufsschulen und Seminare ist das Buch bis heute weit verbreitet. Auszüge aus www. Wikipedia.de Praktische Winke zum Sparen (Aus dem Liuse Haarer Kochbuch) (Bei vielen Tipps muss man heute schmunzeln) Regeln zum Sparen von Fett Backe statt Pfannkuchen dünne Flädle oder Waffeln. In beiden Fällen braucht man nur wenig Fett, weil man die Pfanne oder Backform nur mit einer in flüssiges Fett getauchten Zwiebel oder Speckschwarte einzufetten braucht. Dämpfe alle Gemüse im Wasserdampf weich, ehe du sie in Fett nachdünstest. sie werden rascher weich, beanspruchen weniger Aufmerksamkeit und zum Fertigstellen geringe Fettmengen, außerdem sind sie bekömmlicher. Regeln zum Sparen von Ei Ziehe Suppen statt mit Ei mit zerquirlter Butter oder Sauermilch ab. Ersetze bei Kartoffelteig einen Teil der Eier durch Mehl oder Grieß Regeln zum Sparen von Strom Koche mit Schalterstellung III an, koche auf Stufe I weiter. Nütze die Speicherwärme durch rechtzeitiges abschalten aus. Halte Kochplatten und Topfböden peinlich sauber. 17

18 Weiterführende Angebote Besuchs-, Fahr- und Begleitdienste Ehrenamtliche Besuchsdienste: Vermittlung über die Verwaltung Begleitung Schwerkranker und Sterbender: Information und Vermittlung über Konrad Bilicz und Sabine Friedrich Essen, trinken, feiern Auf unseren Wohnbereichen findet kein Service für Angehörige und Gäste statt. Bitte nutzen Sie unsere Hausangebote vom Offenen Mittagstisch und der Cafeteria im Foyer. Fahr- und Begleitdienste St. Elisabeth: siehe Zusatzleistungen im Heimvertrag Ansprechpartner: Konrad Bilicz Beratung Psychosoziale, sozialhilfe- und betreuungsrechtliche Beratung über Konrad Bilicz, Suchtberatung über Caritas-Region Fon: Dienstleistungen Friseur im Friseurraum Erdgeschoss, Preise und Termine siehe Aushang, Terminvereinbarung über Mitarbeiter in den Wohnbereichen Fußpflege: Wöchentliche Besuche in Ihrem Privatzimmer, Preise siehe Aushang, Terminvereinbarung über Mitarbeiter in den Wohnbereichen Chemische Reinigung wird über die Hauswirtschaftsleitung Ingrid Stemmer angenommen. Preise siehe Aushang. Hauswirtschafts- und Wäscherei-Zusatzleistungen wie z.b. Zimmerbepflanzung, Näh- und Flickarbeiten, Änderung von Kleidung etc. über Ingrid Stemmer Hausmeisterei Reparaturen an Privatbesitz, Versorgung von Haustieren etc. über Thomas Koch Offener Mittagstisch komplettes Tagesmenue für Gäste, Bestellung über Verwaltung, Euro 6,00 Caféteria Öffnungszeiten täglich Uhr, mit Bedienung Wir bieten Service rund um die Uhr! Am Kaffeeautomaten, sowie mit Getränken aus dem Kühlschrank. Eine Kasse ist bereitgestellt. Preise siehe Karte an der Cafétheke. Getränke Limonade, Saft, Bier, Wein etc., Einkauf an der Cafétheke bzw. Anforderung über Mitarbeiter in den Wohnbereichen, Preise wie Cafétheke Raumvermietung und Service für persönliche Feiern: Tagungsräume, auch mit Bedienung und Speisen, Vermittlung und Preise über Hauswirtschaftsleitung Ingrid Stemmer. Offener Mittagstisch Foto: St. Elisabeth Kamm und Schere Foto: St. Elisabeth 18

19 Ansprechpartner im Haus Das Leitungsteam: Zur Terminvereinbarung wenden Sie sich bitte an die Verwaltung. Fon: Helga Rösen Einrichtungsleitung Konrad Bilicz Sozialdienstleitung (stv. Einrichtungsleitung) Ingrid Stemmer Hauswirtschaftsleitung Sabine Friedrich Pflegedienstleitung Martina Deyke Pflegedienstleitung der Katholischen Sozialstation Wohnbereichsleitungen Wohnbereich 1 Haigern Elena Messar Fon: Ansprechpartner und Öffnungszeiten der Verwaltung: Celina Stöpel Beate Muth Gabriele Winandy Wohnbereich 2 Heuchelberg Rosa Ring Fon: Wohnbereich 3 Wartberg Schwester Ljubica Rotim Fon: Wohnbereich 4 Neckarblick Irina Gräfenstein-Kiesinger Fon: Montag- Freitag Montag und Donnerstag sowie nach Vereinbarung Fon: Haustechnik Thomas Koch Küchenleitung Regina Hald 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr 19

20 Die Keppler-Stiftung in Heilbronn Nah am Menschen in christlicher Tradition Katholische Sozialstation Heilbronn, Lauterbachweg 4 Seniorenzentrum St. Elisabeth Heilbronn, Lauterbachweg 4 Heilbronn Betreute Wohnanlage Kirchhausen, Poststr. 17 Betreute Wohnanlage Cäcilienpark Heilbronn, Cäcilienstr. 1 Illustration: info@schuetz-und-partner.de Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung Vertragspartner für die Betreuung in den Seniorenwohnanlagen 20 Seniorenzentrum St. Elisabeth Lauterbachweg Heilbronn Fon: Fax: Katholische Sozialstation Heilbronn Lauterbachweg Heilbronn Fon: Fax:

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