Bau von Erdungsanlagen in MS- und NS-Netzen bei der Westfalen Weser Netz GmbH
|
|
- Erna Berg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Seite 1 / 17 Bau von Erdungsanlagen in MS- und NS-Netzen bei der Westfalen Weser Netz GmbH
2 Seite 2 / 17 Inhaltsverzeichnis 1 GELTUNGSBEREICH ALLGEMEINES DEFINITIONEN, ABKÜRZUNGEN, AKRONYME Definitionen nach VDE WWN-Definitionen ALLGEMEINE FESTLEGUNG GLOBALES ERDUNGSSYSTEM NICHT GLOBALES ERDUNGSSYSTEM WWN FESTLEGUNGEN Dokumentation SAP Schutzerde / Betriebserde Erdung von ausgelagerten Transformatoren STANDARDMATERIAL ERDERWERKSTOFF GRUNDLEGENDE ANFORDERUNGEN ERRICHTEN DES POTENTIALSTEUERERDER ERRICHTEN DES OBERFLÄCHENERDERS ABSANDEN DER ERDUNGSANLAGE KORROSIONSSCHUTZ NEUBAU VON ERDUNGSANLAGEN FÜR NETZSTATIONEN NETZSTATIONEN INNERHALB DES GLOBALEN ERDUNGSSYSTEMS Kompaktstation mit und ohne Transformator Gebäudestation mit oder ohne Transformator Einbaustation mit oder ohne Transformator NETZSTATIONEN AUßERHALB DES GLOBALEN ERDUNGSSYSTEMS Kompaktstation mit oder ohne Transformator Gebäudestation mit und ohne Transformator (Begehbare Netzstation / Mischstation freistehend) Einbaustation mit oder ohne Transformator ERSATZ (AUSTAUSCH) VON NETZSTATIONEN INBETRIEBNAHME DER NETZSTATIONEN DOKUMENTATION ERDUNGSPROTOKOLL / SAP ZUGELASSENE MESSMETHODEN Linienmessmethode Messmethode Messmethode ERRICHTEN VON NS-ERDUNGSANLAGEN NEUBAU VON NS-KABELVERTEILERSCHRÄNKEN (KVS) ERSATZ (AUSTAUSCH) VON NS-KABELVERTEILERSCHRÄNKEN ERRICHTUNG VON KABELNETZAUSLÄUFER LÄNGER 100M Variante 1 (Netzstation): Variante 2 (KVS) Variante 3 (von KVS zu KVS mit auf gemufftem Netzausläufer)... 16
3 Seite 3 / INBETRIEBNAHME UND DOKUMENTATION VON NS-KABELVERTEILERSCHRÄNKEN LITERATURHINWEIS, NORMEN, RECHTLICHE GRUNDLAGEN/REGELWERKE ANLAGEN ERDUNGSPROTOKOLL (FORMULARNUMMER 45043) AB [BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DIE ERDUNGSMESSBRÜCKE CHAUVIN ANOUX]... 17
4 Seite 4 / 17 Änderungsvermerke: Datum: Änderungsvermerk: Name: Initial siehe Themenverantwortliche Themenverantwortliche: Dirk Tücke Norbert Botterbusch Rainer Gröne Jörg Mikus Thomas Dreyer
5 Seite 5 / 17 1 Geltungsbereich Diese Richtlinie gilt für eigene Mitarbeiter und für Mitarbeiter von Dienstleistungsunternehmen und beinhaltet Festlegungen zum Bau von Erdungsanlagen nach VDE in Mittelspannungs- und Niederspannungsnetzen der WWN. Diese Richtlinie gilt nicht für Erdungsanlagen für Schalthäuser / Einfachschaltanlagen. Diese Anlagen stellen Sonderfälle dar und werden in separaten Richtlinien in dem Themenfeld Umspannwerks-, Schalthaus / Einfachschaltanlagenbau betrachtet. 2 Allgemeines Bei der Anwendung der in dieser Richtlinie beschriebenen Anweisungen sind die jeweils gültigen rechtlichen Vorgaben, Gesetze und Regelwerke (DIN-Normen, VDE-Bestimmungen), die Betriebssicherheitsverordnung, Unfallverhütungsvorschriften, Bedienungs- und Montageanleitungen, Betriebsanweisungen und die örtlichen Begebenheiten ergänzend zu beachten, siehe auch Rubrik Literaturhinweise, Normen, rechtliche Grundlagen / Regelwerke. Jeder Mitarbeiter und Dienstleister ist aufgefordert, aktiv an der Weiterentwicklung dieser Richtlinie mitzuarbeiten und Verbesserungs- und Änderungswünsche einzubringen. 2.1 Definitionen, Abkürzungen, Akronyme WWN Westfalen Weser Netz GmbH Definitionen nach VDE Erdungsanlage Gesamtheit der zum einzelnen oder gemeinsamen Erden eines Betriebsmittels oder einer Anlage erforderlichen Verbindungen und Erder. Tiefenerder In den Erdboden getriebener, aus einem Metallstab bestehender Erder. Fundamenterder Teil eines Bauwerkes mit leitenden Eigenschaften, das in Beton eingebettet ist, welcher mit Erde großflächig in leitendem Kontakt steht Potentialsteuererder Leiter, der durch Form und Anordnung mehr zur Potentialsteuerung als zum Erreichen eines bestimmten Ausbreitungswiderstandes verwendet wird. Oberflächenerder Erder, der in geringer Tiefe im Allgemeinen bis etwa 1 m verlegt ist. Er kann z. B. aus Band, Rundmaterial oder Seil bestehen und als Strahlen-, Ring- oder Maschenerder oder als eine Kombination dieser Arten ausgeführt sein. Erdungsimpedanz, Z E Impedanz bei einer gegebenen Frequenz zwischen einem Punkt in einem System oder einer Anlage oder einem Betriebsmittel und der Bezugserde. (WWN: Summe aller parallel geschalteten Erdungsanlagen.)
6 Seite 6 / 17 Anmerkung laut VDE Die Erdungsimpedanz wird nicht nur von den unmittelbar angeschlossenen Erdern bestimmt, sondern auch durch angeschlossene Erdseile von Freileitungen sowie durch angeschlossene Kabel mit Erderwirkung sowie durch andere Erdungsanlagen, die mit der betreffenden Erdungsanlage durch Kabelmäntel und -schirme, PEN-Leiter oder auf andere Weise leitend verbunden sind. Erdungsspannung (EPR), U E Spannung zwischen einer Erdungsanlage und der Bezugserde. Berührungsspannung, U Tp Spannung zwischen leitfähigen Teilen, wenn diese gleichzeitig berührt werden Ausbreitungswiderstand, R E Realteil der Erdungsimpedanz.(WWN: Erdungswiderstand der Station ohne Anschluss anderer Erdungsanlagen.) WWN-Definitionen Netzstation Ortsnetzstation (ONS), Letztverbraucherstation (LVS), Mischstation (GMS), Weiterverteilerstation (WVS) oder Einspeiserstation (ESS). Letztverbraucherstation Umspannstation im Netz des Netzbetreibers zur ausschließlichen Einspeisung in ein Letztverbraucher eigenes Netz. In der Regel ist ein Letztverbraucher der Eigentümer / Pächter der gesamten Station. Kompaktstation ohne Transformator Mittelspannungsschaltstation ohne Transformator Gebäudestation mit oder ohne Transformator Freistehende begehbare Station im Gebäude mit oder ohne Transformator, z.b. Netzstation, Schalthaus mit Schutz (SH) mit oder ohne Transformator, Schalthaus ohne Schutz (ESA) mit oder ohne Transformator. Einbaustation mit oder ohne Transformator Begehbare Station in einem Teilbereich eines Gebäudes mit anderen Funktionen. Potentialsteuerung Eine Potentialsteuerung ist eine bauliche Maßnahme, um elektrische Spannungen (Potentialdifferenzen) im Bereich elektrisch leitfähiger Baumaterialien zu minimieren. Gefährliche Schrittspannungen durch hohe Ströme werden durch den Erder reduziert oder ganz vermieden. Betriebserde Betriebserdung ist die Erdung eines Punktes des Betriebsstromkreises, die für den ordnungsgemäßen Betrieb von Geräten und Anlagen erforderlich ist, z.b. Erdung des PEN-Leiters. Schutzerde Schutzerdung ist die Erdung eines nicht zum Betriebsstromkreises gehörenden leitfähigen Teiles, z.b. Trafokessel, Stahlmast, Traverse, Schaltmast, Überspannungsableiter > 1 kv zum Schutz von Personen gegen zu hohe Berührungsspannung. KVS Kabelverteilerschrank
7 Seite 7 / 17 3 Allgemeine Festlegung 3.1 Globales Erdungssystem Ein Globales Erdungssystem ist ein durch die Verbindung von örtlichen Erdungsanlagen hergestelltes Erdungssystem, das sicherstellt, dass durch den geringen gegenseitigen Abstand dieser Erdungsanlagen keine gefährlichen Berührungsspannungen auftreten. Solche Systeme bewirken eine Verteilung der Erdfehlerströme in der Weise, dass die Erdungsspannung der örtlichen Erdungsanlage reduziert wird. Solch ein System bildet eine Äquipotentialfläche. Grundsätzlich ist bei WWN ein verkabeltes, zusammenhängendes, flächig bebautes Ortsnetz mit zwei oder mehr Netzstationen dem globalen Erdungssystem zuzuordnen. Dabei wird unterstellt, dass auch im Niederspannungsnetz weitere Erdungen vorhanden sind. Bei der Betrachtung können auch Letztverbraucherstationen mit einbezogen werden. Im Zweifelsfall ist kein Globales Erdungssystem anzunehmen. Abb. 1 Globales Erdungssystem Nicht zum globalen Erdungssystem zählen Umspannwerke, Freileitungsmaste- / Gittermaste (>1-kV) und Windkraftanlagen. Die Ausführung ist in Abstimmung mit den Themenverantwortlichen dieser Richtlinie separat zu betrachten und zu beurteilen. 3.2 Nicht globales Erdungssystem Generell sind alle Stationen, die nicht die Anforderungen an das globale Erdungssystem erfüllen, als außerhalb des globalen Erdungssystems zu betrachten.
8 Seite 8 / 17 Außerhalb des globalen Erdungssystems ist die Einhaltung der vorgegebenen Erdungsimpedanz (Z E ) und des Ausbreitungswiderstandes (R E ) messtechnisch mit einer Erdungsmessbrücke nachzuweisen. 3.3 WWN Festlegungen Dokumentation SAP Im SAP PM ist zu dokumentieren, ob eine Station dem Globalen- oder Nichtglobalen System angehört. Beim Neubau einer Station erfolgt die Prüfung, bzw. Festlegung durch die Netzplanung der Regionalbereiche Schutzerde / Betriebserde Beim Neubau einer Netzstation sind Hochspannungsschutzerde (> 1-kV) und Niederspannungsbetriebserde miteinander zu verbinden Erdung von ausgelagerten Transformatoren Bei ausgelagerten Transformatoren mit eigener Erdungsanlage sind die Schirmdrähte beidseitig mit der Erdungsanlage zu verbinden. 4 Standardmaterial 4.1 Erderwerkstoff Es sind folgende Erderwerkstoffe nach DIN VDE einzusetzen: Im Niederspannungs-/ Mittelspannungsnetz ist das 70 mm² Kupferseil verzinnt (Cu 70mm²/Sn) zu verwenden. Im Bereich der Schalthäuser/Umspannwerke ist das 95 mm² Kupferseil blank (Cu 95mm²) zu verwenden. 5 Grundlegende Anforderungen 5.1 Errichten des Potentialsteuererder Der Potentialsteuererder wird mit einem Abstand von ca. 1,0m [gemessen von der Außenwand der elektrischen Anlage] und einer Tiefe von max. 0,5m Tiefe um die Netzstation verlegt. Danach wird der Potentialsteuererder an die Erdungsanlage der Station angeschlossen, siehe auch Festlegungen der Rubrik Errichten des Oberflächenerders In unmittelbarer Nähe der Netzstation wird ein Oberflächenerder verlegt, wenn möglich mit 2 Strahlen und einem Winkel von ca. 180 oder 3 Strahlen im Winkel von ca. 90 zueinander. Die zu verlegende Länge des Oberflächenerders richtet sich nach der Trassenlänge (max. 60 m). Der Oberflächenerder wird immer direkt auf der Grabensohle verlegt.
9 Seite 9 / 17 Beispiele: Abb. 1a Abb. 1b Abb. 1c 5.3 Absanden der Erdungsanlage Das Absanden der Erdungsanlage im Kabelgraben bzw. an der Netzstation ist bei der WWN zugelassen. Die Nachteile auf die Erdungsimpedanz [Z E ] und den Ausbreitungswiderstand [R E ] sind unwesentlich. 5.4 Korrosionsschutz Die Verbindungen zum Tiefenerder bzw. vorhandenen Erdungsanlagen sind gegen Korrosion zu schützen. Derzeit wird eine Korrosionsschutzbinde (z.b. DENSO-Binde) verwendet.
10 Seite 10 / 17 6 Neubau von Erdungsanlagen für Netzstationen 6.1 Netzstationen innerhalb des globalen Erdungssystems Kompaktstation mit und ohne Transformator Der Potentialsteuererder wird beim Neubau einer Kompaktstation nach den Vorgaben der Abb. 2 und Abb. 2a errichtet, siehe auch Rubrik 5.1. Abb. 2 siehe auch WWN Richtlinie SP Montage der ONS Abb. 2a Es sind zwei Tiefenerder [Länge 1,5m] unter Berücksichtigung unterirdisch verlegter Leitungen, Systeme diagonal im Bereich von zwei Gebäudeecken einzutreiben, siehe Abb. 2a. Lassen die örtlichen Gegebenheiten den Einbau der Tiefenerder nicht zu, ist ein Oberflächenerder als Ersatzmaßnahme zu verlegen.
11 Seite 11 / Gebäudestation mit oder ohne Transformator Der Potentialsteuererder wird beim Neubau einer Gebäudestation nach den Vorgaben der Abb. 3 und Abb. 3a errichtet, siehe auch Rubrik 5.1. Abb. 3 Abb. 3a Es sind zwei Tiefenerder [Länge 1,5m] unter Berücksichtigung unterirdisch verlegter Leitungen, Systeme diagonal im Bereich von zwei Gebäudeecken einzutreiben, siehe Abb. 3a. Lassen die örtlichen Gegebenheiten den Einbau der Tiefenerder nicht zu, ist ein Oberflächenerder als Ersatzmaßnahme zu verlegen.
12 Seite 12 / Einbaustation mit oder ohne Transformator Jedes Gebäude mit einer elektrischen Anlage ist mit einem Fundamenterder nach DIN zu erden. Dieser Fundamenterder ist in den Potentialausgleich einzubeziehen. Der Fundamenterder ist für die Erdung einer Mittelspannungsanlage ausreichend. Eine zusätzliche Einbringung von Oberflächen- oder Tiefenerdern ist nicht erforderlich. Eine Verbindung mit dem Blitzschutzerder ist zulässig. 6.2 Netzstationen außerhalb des globalen Erdungssystems Kompaktstation mit oder ohne Transformator Der Potentialsteuererder wird beim Neubau einer Kompaktstation außerhalb des globalen Erdungssystems nach den Vorgaben der Abb. 4 und Abb. 4a errichtet. Zusätzlich wird ein Oberflächenerder an die Anlage angeschlossen, siehe auch Rubrik 5.1 und Rubrik 5.2. Abb. 4 Abb. 4a
13 Seite 13 / 17 Auf einen Tiefenerder kann verzichtet werden. Die erforderlichen Erdungswerte werden durch die verlegten Längen der Oberflächenerder nach Vorgabe der Rubrik 5.2 erreicht Gebäudestation mit und ohne Transformator (Begehbare Netzstation / Mischstation freistehend) Der Potentialsteuererder wird beim Neubau einer Gebäudestation außerhalb des globalen Erdungssystems nach den Vorgaben der Abb. 5 und Abb. 5a errichtet. Zusätzlich wird ein Oberflächenerder an die Anlage angeschlossen. siehe auch Rubrik 5.1 und Rubrik 5.2. Abb. 5 Abb. 5a
14 Seite 14 / Einbaustation mit oder ohne Transformator Der Neubau von Erdungsanlagen bei Einbaustationen mit oder ohne Transformator außerhalb des globalen Erdungssystems ist als Sonderfall zu betrachten. Die Ausführung ist im Vorfeld in Abstimmung mit den Themenverantwortlichen dieser Richtlinie durchzuführen. 7 Ersatz (Austausch) von Netzstationen Beim Ersatz von Netzstationen wird grundsätzlich ein neuer Potentialsteuererder nach den Vorgaben der Rubrik 5.1 dieser Richtlinie errichtet, siehe auch Rubrik 6. Vorhandene und intakte Erdungsanlagen (mind. 50% des ursprünglichen Querschnitts) und ggf. Fundamenterder sind an die neuverlegten Potentialsteuererder anzuschließen. 8 Inbetriebnahme der Netzstationen Bei der Inbetriebnahme einer Netzstation sind die Erdungsmesswerte: Z E 0,7 Ω R E 15 Ω mit der 4 Klemmen-Erdungsmessbrücke zu messen und dienen als: Nachweis zur Einhaltung der Berührungsspannung und als Nachweis, dass eine funktionierende Erdungsanlage errichtet worden ist. Diese Messung ist in jedem Fall durchzuführen, unabhängig davon, ob die Inbetriebnahme der Netzstation innerhalb oder außerhalb des globalen Erdungssystems erfolgt. 8.1 Dokumentation Erdungsprotokoll / SAP Das Erdungsprotokoll Erdungsprotokoll für Netzstationen ist Bestandteil der Inbetriebnahme. Die messtechnisch ermittelten Werte werden dort eingetragen, siehe Anlage Erdungsprotokoll. Das Erdungsprotokoll wird vom technischen Sachbearbeiter / Technisches Reporting (Stammdatenpfleger) im SAP-Netzbauprozess unter Dokumente / Protokolle / Skizzen / Daten und in der elektronischen Stationsakte abgelegt. 8.2 Zugelassene Messmethoden Der Abstand zwischen Erder und Sonde, zwischen Erder und Hilfserder und zwischen Sonde und Hilfserder sollte mindestens 100 m betragen Linienmessmethode Abb. 6
15 Seite 15 / Messmethode Abb Messmethode Abb. 8 9 Errichten von NS-Erdungsanlagen Im Niederspannungsnetz gibt es keine Unterscheidung zwischen den Erdungssystemen Global oder Nicht Global. 9.1 Neubau von NS-Kabelverteilerschränken (KVS) Jeder Kabelverteilerschrank (KVS) ist zu erden. Die Erdung erfolgt durch einen Oberflächenerder aus Cu 70mm²/Sn Seil mit einer Länge von 7m, ersatzweise kann ein Tiefenerder von 1,5m Länge eingetrieben werden. Der Anschluss an die PEN-Schiene erfolgt ebenfalls mit Cu 70mm²/Sn Seil. Die Neuverlegung eines Oberflächenerders ist dem Einbau eines Tiefenerders vorzuziehen. 9.2 Ersatz (Austausch) von NS-Kabelverteilerschränken siehe Instandhaltungsrichtlinie NS-Erdungsanlagen bei WWN (Status: in Bearbeitung) 9.3 Errichtung von Kabelnetzausläufer länger 100m Bei Kabelnetzausläufern ab einer Länge von 100m wird die spannungsfeste Endmuffe mit einem Oberflächenerder aus Cu 70mm²/Sn Seil und einer Länge von 7m geerdet. Ersatzweise kann ein Tiefenerder von 1,5m Länge eingetrieben werden. Der Anschluss an die Endmuffe erfolgt ebenfalls mit Cu 70mm²/Sn Seil.
16 Seite 16 / 17 Die Neuverlegung eines Oberflächenerders ist dem Einbau eines Tiefenerders vorzuziehen. Bei der WWN stellen folgende Ausläufervarianten den Standard dar: Variante 1 (Netzstation): Abb Variante 2 (KVS) Abb Variante 3 (von KVS zu KVS mit auf gemufftem Netzausläufer) Abb Inbetriebnahme und Dokumentation von NS-Kabelverteilerschränken Für die Erdung wird kein bestimmter Ausbreitungswiderstand gefordert. Die Messung und die Dokumentation der Erdungsanlage können entfallen.
17 Seite 17 / Literaturhinweis, Normen, rechtliche Grundlagen/Regelwerke VDE Erdung von Starkstromanlagen mit Nennwechselspannungen über 1 kv DIN Fundamenterder - Planung, Ausführung und Dokumentation AB Bedienungsanleitung für die Erdungsmessbrücke Chauvin Anoux 11 Anlagen 11.1 Erdungsprotokoll (Formularnummer 45043) siehe Anlage in diesem PDF siehe Formular-Datenbank WWN AB [Bedienungsanleitung für die Erdungsmessbrücke Chauvin Anoux]
Erdungsanlagen in Windenergieanlagen zur Einhaltung zulässiger Berührungsspannungen
Erdungsanlagen in Windenergieanlagen zur Einhaltung zulässiger Berührungsspannungen Siemens AG, IC SG SE PTI stefan.hoene@siemens.com Gliederung Einführung Grundlagen Forderungen der Standards: zulässige
MehrPrüfungen an Erdungs- und Potentialausgleichsanlagen (Teil 1)
Prüfungen an Erdungs- und Potentialausgleichsanlagen (Teil 1) Anlagen zur Erdung und zum Potentialausgleich sind wie andere elektrische Anlagen und Betriebsmittel bei der Erstprüfung und bei wiederkehrenden
MehrFundamenterder oder Ringerder für Blitzschutzsysteme? Berücksichtigung der DIN 18014: bei Bauwerksabdichtung
Fundamenterder oder Ringerder für systeme? Berücksichtigung der DIN 0:00-09 bei Bauwerksabdichtung Elektrotechnische und informationstechnische Systeme sind unverzichtbarer Bestandteil im Alltag. Der gefahrlose
Mehr14 Schutz bei Überspannungen
Mehr Informationen zum Titel 14 Schutz bei Überspannungen Nach DIN VDE 0100-100 Abschnitt 131.6 gelten für den Schutz bei Überspannungen folgende Grundsätze: Personen und Nutztiere müssen gegen Verletzungen
MehrArbeiten und Schaltberechtigung in der Mittelspannung
Arbeiten und Schaltberechtigung in der Mittelspannung Ulrich Strasse Stromnetz Berlin GmbH Anfänge der Berliner Stromversorgung 2 Prinzip der Stromversorgung 380 kv Leitung 380/110-kV Umspannwerk MS-Kunde
MehrÜberspannungsschutz Neues aus DIN VDE 0100
Wer mehr weiß und kann, hat den besseren Überblick www.bfe.de Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e. V. 26123 Oldenburg, Donnerschweer Straße 184 Telefon: 0441 34092-0 Fax: 0441
MehrMessverfahren am äusseren Blitzschutz. Daniel Rölli Elektro-Ausbildungszentrum Zentralschweiz (EAZ), Horw
Messverfahren am äusseren Blitzschutz Daniel Rölli Elektro-Ausbildungszentrum Zentralschweiz (EAZ), Horw Regel des CES Blitzschutzsystems Der Erdübergangswiderstand muss mindestens an einer Anschlussstelle
MehrGrundlagenreihe EMV-Richtlinien
Elektrische Energieverteilung Grundlagenreihe EMV-Richtlinien Das Erdungssystem einer Anlage muss sorgfältig geplant werden, um die Sicherheit von Personen und Sachen sicherzustellen. Das Verhalten der
MehrTECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ
TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ DER DORTMUNDER NETZ GMBH Gültig ab 01.11.2014 Als Anlage 1 zu den ergänzenden Bedingungen zur NAV Dortmunder Netz GmbH www.do-netz.de
MehrPrüfbericht Blitzschutzanlage
PBT Tel.: 03301/836190 Unabhängiger Sachverständiger für Blitzschutzanlagen Fax.: 03301/6876032 Funk: 0160/4981171 Villacher Straße 7 E- Mail: Blitzschutzpbt@web.de 16515 Oranienburg Home: http://www.blitzschutzpbt.com
MehrElektroinstallation nach DIN VDE 0100
Dipl.-Ing. Albert Herhahn Prof. Dipl.-Ing. Arnulf Winkler Elektroinstallation nach DIN VDE 0100 18., überarbeitete und aktualisierte Auflage Vogel Buchverlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 1 Was der Elektroinstallateur
MehrKandelaber Erdungskonzept
Kandelaber Erdungskonzept Electrosuisse Willi Berger Leiter Spezialprojekte 1 Öffentliche Beleuchtung (öb) Seit 2002 fallen die Installationen der öffentlichen Beleuchtung unter die Starkstromverordnung
MehrHill' Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag. VDE-Schriftenreihe Normen verständlich. nach DINVDE , DINVDE , DINVDE
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 9 Schutzmaßnahmen gegen elektrischen Schlag nach DINVDE 0100-410, DINVDE 0100-470, DINVDE 0100-540 Dipl.-Ing. Rolf Hotopp Dr.-Ing. Manfred Kammler Dipl.-Ing. Manfred
MehrBlitzschutz und Überspannungsschutz In der Landwirtschaft
Blitzschutz und Überspannungsschutz In der Landwirtschaft 1.Allgemeines Gewitter sind seit altersher eine gefürchtete Naturgewalt. Neben Gebäuden werden auch technische Einrichtungen zerstört sowie Tiere
MehrNeues zum Blitzschutz (Teil 1)
Neues zum Blitzschutz (Teil 1) Im Oktober 2006 ist die neue Normenreihe DIN EN 62305 (DIN VDE 0185-305) erschienen mit der die bisherigen Vornormen der Reihe DIN V VDE 0185 vom November 2002 ersetzt werden.
MehrErdungsanlagen für den Blitzschutz. Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf
Erdungsanlagen für den Blitzschutz Marcel Schellenberg Electrosuisse, Fehraltorf Wesentliche Änderungen in der SNR 464113 Leitsatz 4113 SNR 464113 SN SNR SNG Klassische Norm Normatives Dokument von Fachleuten
MehrRichtlinien. zur EMV-konformen Installation. EMV-RICH.PM6 PT Änd.-Nr Stand
Richtlinien zur EMV-konformen Installation EMV-RICH.PM6 PT Änd.-Nr. 00003 Stand 01.11.99 Vorwort: Bei der Konstruktion unserer Geräte wurde größter Wert auf geringste Störaussendung und größtmögliche Störfestigkeit
MehrPrüfung von Blitzschutzsystemen Messen in der Praxis - Hinweise
Seite 1 von 6 Grundsätzlich stellt sich bei Messungen an Blitzschutzanlagen die Frage, was will ich messen? Ausbreitungswiderstand oder Schleifenwiderstand (Niederohmmessung)? Unter Schleifenwiderstand
MehrEinführung der Netzform TN in der Kernstadt Wipperfürth. Allgemeine Informationen für Installateure und Kunden
Einführung der Netzform TN in der Kernstadt Wipperfürth Allgemeine Informationen für Installateure und Kunden Grundlegendes zur Umstellung Mit der Gründung der BEW Netze am 01.01.2004 waren im Netzgebiet
Mehr12 Auswahl von Schutzmaßnahmen
12 Auswahl von Schutzmaßnahmen (1) Der Netzbetreiber erteilt Auskunft über das vorhandene Netzsystem. Die Mitgliedsunternehmen des FES stellen in ihrem Versorgungsgebiet das TN-C-System (Netz) bis zum
MehrAnlage 3 MSRV - Strom:
Anlage 3 MSRV - Strom: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS) nach 12 1. Anwendungsbereich und Grundlagen Die TMS gelten für die Errichtung von Messeinrichtungen in - Kundenanlagen
MehrAuswirkungen der Trennung der Erdung vom Wasserleitungsnetz
Auswirkungen der Trennung der Erdung vom Wasserleitungsnetz Günther Storf, FKH Zürich Studium der Elektrotechnik an der ETH Zürich. Seit 1994 bei der FKH tätig. Mitarbeit in Fachgremien: TK 2 und TK Erdungen
MehrProjektierungshilfe elektrischer Anlagen in Gebäuden
VDE-Schriftenreihe 148 Projektierungshilfe elektrischer Anlagen in Gebäuden Praxiseinführung und Berechnungsmethoden Bearbeitet von Roland Ayx, Ismail Kasikci 07. Auflage 2012. Taschenbuch. XII, 289 S.
MehrFehlerschutz oder Schutz bei indirektem Berühren
Fehlerschutz oder Schutz bei indirektem Berühren Schutzmaßnahmen: automatische Abschaltung der Stromversorgung (beim ersten oder zweiten Fehler, je nach Art des Netzsystems), sonstige zusätzliche Maßnahmen
MehrBestimmung von Erdungswiderständen
Bestimmung von Erdungswiderständen Am Anfang stand die Nullung. Mit ihr hat alles begonnen. Wesentlicher Bestandteil der Nullung und elektrische Notwendigkeit zur ordnungsgemäßen Funktion ist die Ausführung
Mehrsiemens.com/power-technologies VDE 0101 Errichtung von Hochspannungsanlagen
siemens.com/power-technologies VDE 0101 Errichtung von Hochspannungsanlagen Siemens AG 2014 All rights reserved. Answers for infrastructure and cities. Starkstromanlagen Blatt 2 Von international bis national
MehrTECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ
TECHNISCHE ANSCHLUSSBEDINGUNGEN FÜR DEN ANSCHLUSS AN DAS NIEDERSPANNUNGSNETZ DER DORTMUNDER NETZ GMBH Gültig ab 01.12.2015 Als Anlage 1 zu den Ergänzenden Bedingungen zur NAV Dortmunder Netz GmbH www.do-netz.de
MehrPrüfprotokoll - Anlagenattest - Blitzschutzanlage
Prüfprotokoll - Anlagenattest - Blitzschutzanlage Benutzer Standort der Prüfung,, Für die im Elektrotechnikgesetz und der Elektroschutzverordnung geforderten Prüf- und Messaufgaben Modell: C.A 6417, ID
MehrNeue Vorschrift zum Blitz- und Überspannungsschutz Teil 2
Fotolia.com Gunnar Assmy ENERGY Neue Vorschrift zum Blitz- und Überspannungsschutz Teil 2 Um Personen und die technischen Einrichtungen zu schützen, wird bei Photovoltaikanlagen ein Blitz- und/oder Überspannungsschutz
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
3 DGUV Vorschrift 3 Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979 in der Fassung vom 1. Januar 1997 Inhaltsverzeichnis M U S T E R - U V V Seite 1 Geltungsbereich...
Mehr5 EMV-Maßnahmen in Gebäuden und Anlagen
Mehr Informationen zum Titel 5 EMV-Maßnahmen in Gebäuden und Anlagen 5.1 EMV-gerechter Aufbau von iederspannungsversorgungs systemen DIPL.-IG. ATO KOHLIG Die elektrische Sicherheit von und in iederspannungsversorgungssystemen
MehrMerkblatt für vorübergehend angeschlossene Anlagen. Ausgabe
Merkblatt für vorübergehend angeschlossene Anlagen Ausgabe 3.2007 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Elektrizitätswirtschaft e. V. VBEW Ausschuss Netze Herausgegeben vom Verband der Bayerischen
MehrDie Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch?
1 MIT SICHER ERHE IT SPAN NU NG Die Erdung ungeerdeter Stromversorgungen ein Widerspruch? Bei jeder Elektroinstallation, ob im Wohn-, Industrie- oder gewerblichen Bereich, ist eine ordnungsgemäße Erdung
MehrVagabundierende Ströme in Elektroanlagen und Gebäuden
in Elektroanlagen und Gebäuden 1 2 3 TN-C-System 4 5 Aus dem Beispiel sollte man keinesfalls den Schluss ziehen, dass in Fünfleiter-TN-S-Systemen oder auch in TT-Systemen keine vagabundierende Ströme auftreten
MehrMSRV - Strom Anlage 3:
MSRV - Strom Anlage 3: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS) 1. Anwendungsbereich und Grundlagen Die TMS gelten für die Errichtung von Messeinrichtungen in - Kundenanlagen - ortsfesten
MehrNetzrückwirkungen und Lösungsbeispiele
Netzrückwirkungen und Lösungsbeispiele Stromnetz Karlsruhe Einwohner: 300.000 Netzhöchstlast: 300 MW Entnahme: 1,8 TWh/a 10 Umspannwerke 110/20 kv 930 Netzstationen 20/0,4 kv 620 Kundenanlagen 20/0,4 kv
MehrSchutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1)
Schutz gegen den elektrischen Schlag (Teil 1) Neue Begriffe und Anforderungen, insbesondere an Steckdosenstromkreise Die im Juni 2007 neu herausgegebene Norm DIN VDE 0100-410 (VDE 0100-410) Errichten von
MehrBauweisen und Kosten von Kurzzeitanschlüssen der regionetz
Bauweisen und Kosten von Kurzzeitanschlüssen der regionetz Inhalt 1. Allgemeines 2 1.1 Geltungsbereich.. 2 1.2 Gültigkeitsdauer.. 2 1.3 Normen und Regeln... 2 1.4 Technische Hinweise.. 3 2. Baustrom/ Provisorische
Mehr_~óéêáëåüéë=i~åçéë~ãí ÑΩê=t~ëëÉêïáêíëÅÜ~Ñí. jéêâää~íí=kêk=rkplo. Maßnahmen zum Schutz von elektrischen Messeinrichtungen gegen Überspannung
jéêâää~íí=kêk=rkplo pí~åçw=mnkmvkommm ~äíé=kìããéêw=nknmjqlokqjo ^åëéêéåüé~êíåéêw=oéñéê~í=qp e~ìë~åëåüêáñíw qéäéñçåw qéäéñ~ñw fåíéêåéíw bjj~áäw i~ò~êéííëíê~ É=ST UMSPS=jΩåÅÜÉå EMUVF=VO=NQJMN EMUVF=VO=NQJNQ=PR
MehrMSRV - Strom Anlage 3: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS)
MSRV - Strom Anlage 3: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS) 1. Anwendungsbereich und Grundlagen Die TMS gelten für die Errichtung von Messeinrichtungen in - Kundenanlagen - ortsfesten
MehrHausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444
Netzbetreiber INFORMATIONSBLATT Hausanschlussbeispiele im TN-System unter Berücksichtigung der DIN VDE 0100-444 5070-v1-DE-11.15 Um eine Gebäudeinstallation EMV-gerecht (EMV = Elektromagnetische Verträglichkeit)
MehrÖVE/ÖNORM E BGBl. II - Ausgegeben am 12. Juli Nr von 10
BGBl. II - Ausgegeben am 12. Juli 2010 - Nr. 223 1 von 10 Auch Normengruppe 330 ÖVE/ÖNORM E 8014-3 Ausgabe: 2006-08-01 ICS 29.020; 91.120.40; 91.140.50 Errichtung von Erdungsanlagen für elektrische Anlagen
Mehr8 Prüfung von Anlagen nach DIN VDE :
Mehr Informatioen zum Titel 8 Prüfung von Anlagen nach DIN VDE 0105-100:2009-10 Während die Bestimmung DIN VDE 0100 im Teil 600 [2.39] für die Erstellung der Anlagen die Erstprüfung beschreibt, gibt die
MehrTechnische Vorgaben für die Steuerung von unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen (uve) in Niederspannung
Technische Vorgaben für die Steuerung von unterbrechbaren Verbrauchseinrichtungen (uve) in Niederspannung 1. Voraussetzungen und Rechtsposition Folgende Bedingungen sind für die Anerkennung als uve im
MehrFundamenterder. Überspannungsschutz Blitzschutz / Erdung Arbeitsschutz
Überspannungsschutz Blitzschutz / Erdung Arbeitsschutz Fundamenterder DEHN + SÖHNE GmbH + Co.KG. Hans-Dehn-Str. 1 Postfach 1640 92306 Neumarkt Germany Tel. +49 9181 906-0 Fax +49 9181 906-100 www.dehn.de
MehrZu 5 Isolation. Zu 5.1 Allgemeines
Zu 5 Isolation Zu 5.1 Allgemeines Im Abschnitt 5 werden alle Regelungen und Anforderungen angeführt, die im Zusammenhang mit der Isolationskoordination zu sehen sind. Eine weitere Bedeutung ist in den
MehrPraxislösung. Korrosion an Erdungsanlagen. Inhalt. Korrosion an Erdungsanlagen
Inhalt und Blitzschutzsystemen Anwendungshinweise aus der Blitzschutznorm DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) Auswahl und Verlegung von Metallen im Erdreich Auswahl und Verlegung von Metallen als Fangeinrichtung
MehrBGV A 3 * Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979, in der Fassung vom 1. Januar BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift HVBG
Diese Nachdruckfassung wurde auf Grund der Inkraftsetzung der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit", die die Ordnungsnummer BGV A2 erhalten hat, zum 1. Januar 2005
Mehr8 Blitzschutzanlagen DIN EN (VDE )
Mehr Informationen zum Titel DIN EN 62305 (VDE 0185-305) Blitzschutzsysteme [2, 20] sollen bauliche Anlagen vor Brand oder mechanischer Zerstörung schützen und Personen in den Gebäuden vor Verletzung oder
MehrTechnische Richtlinie. Anschlussschränke im Freien
Technische Richtlinie Anschlussschränke im Freien Anschluss von ortsfesten Schalt- und Steuerschränken und Zähleranschlusssäulen an das Niederspannungsnetz des VNB Ausgabe Juni 2004 Verband der Netzbetreiber
MehrFachtagung Martin Schauer
Erdung und Potentialausgleich in elektrischen Anlagen - Unterscheidung der Schutzzwecke - Wird der Nutzen von Erdungen elektrischer Anlagen überschätzt? Öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrUmsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009:
Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK G 2009 zum 01. Januar 2009: Auswirkungen auf Zählerplatz und Messung Ausgabe: Oktober 2009 * Technische Anschlussbedingungen
MehrEntwurf. Anwendungsbeginn E DIN IEC (VDE ): Anwendungsbeginn dieser Norm ist...
Anwendungsbeginn Anwendungsbeginn dieser Norm ist... Inhalt Nationales Vorwort... 7 1 Anwendungsbereich... 9 2 Normative Verweisungen... 9 3 Begriffe... 9 4 Anlagenbedingungen... 12 4.1 Allgemeine Grundsätze...
MehrEntscheidungsablauf im Rahmen der Arbeitsvorbereitung
Häufige Unfälle, weil Elektrofachleute an unter Spannung stehenden Starkstromanlagen «nicht den Normen entsprechend» arbeiten. 09/2011 In der Unfallstatistik 2010 sind die folgenden Zahlen zu erkennen.
MehrVorübergehend angeschlossene Anlagen Merkblatt für die Stromversorgung von Baustellen, Schaustellerbetriebe, Festbeleuchtung usw.
Für den Netzanschluss sind Anschlussschränke oder Anschlussverteilerschränke nach DIN VDE 0660, Teil 501, bereitzustellen. Ein in das Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers (NB) eingetragener Elektroinstallateur
MehrErgänzung zu den TAB 2007*
Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK-G 2009 zum 1. Januar 2009: Auswirkungen auf Zählerplatz Ausgabe: Oktober 2009 *Technische Anschlussbedingungen für den
MehrDie Anwendung der VDE-Bestimmungen hilft Unfälle verhüten. Mehr Informationen zur Auswahl Mehr Informationen zu den Normen dieser VDE-Auswahl
Die Anwendung der VDE-Bestimmungen hilft Unfälle verhüten Mehr Informationen zur Auswahl Mehr Informationen zu den Normen dieser VDE-Auswahl VDE-Bestimmungen Auswahl für das Elektrotechniker- Handwerk
Mehr2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz. Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle
2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle 2 Das Berliner Netz ca. 36.000 km Leitungen Spannungsebenen: Hoch- (110 kv), Mittel- (30 kv, 10 kv,
MehrBedienungsanleitung FI-Schutzschalter 30 ma nach DIN VDE 0664
Bedienungsanleitung FI-Schutzschalter 30 ma nach DIN VDE 0664 1. Sicherheitshinweise... 1 2. Funktion... 2 2.1. Bestimmungsgemäßer Gebrauch... 2 3. Montage und elektrischer Anschluss... 2 3.1. Gerät montieren...
Mehr1 Einleitung Begriffe Physikalische Grundbetrachtungen zur Erwärmung von Kabeln und Leitungen bei Stromfluss...
Inhalt 1 Einleitung............................................ 13 2 Begriffe.............................................. 15 3 Physikalische Grundbetrachtungen zur Erwärmung von Kabeln und Leitungen
MehrInhalt. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort Einleitung Nutzen der Normung... 13
Mehr Informationen zum Titel Inhalt Vorwort.......................................................... 5 1 Einleitung................................................ 13 1.1 Nutzen der Normung........................................
MehrErgänzung zu den TAB 2007*
Adresse: Stadtwerke Dinkelsbühl Rudolf Schmidt Strasse 7 91550 Dinkelsbühl Ergänzung zu den TAB 2007* Umsetzung des 33 Abs. 2 EEG 2009 und des 4 Abs. 3a KWK-G 2009 zum 1. Januar 2009: Auswirkungen auf
MehrErdungs- und Blitzschutzsystem
1 of 11 Erdungs und Blitzschutzsystem 000625 2 of 11 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Externes Blitzschutzsystem...4 2.1 Rotorblatt... 4 2.2 Gondel... 5 2.3 Turm... 6 2.4 Potenzialausgleichsschiene...
MehrSchutz vor Berührungsspannung CUI-Leitung mit hochspannungsfester Isolierung
Schutz vor Berührungsspannung CUI-Leitung mit hochspannungsfester Isolierung www.dehn.de 2 Schutz vor gefährlicher Berührungsspannung bei Blitzeinschlag Die CUI-Leitung reduziert die Gefährdung durch Berührungsspannung
Mehr3 Potentialausgleich. Mehr Informationen zum Titel. 3.1 Einführung. 3.2 Standortbestimmung des Schutzpotentialausgleichs
Mehr Informationen zum Titel 3 Potentialausgleich 3.1 Einführung Der bisher übliche Begriff Hauptpotentialausgleich taucht in neueren Normen nicht mehr auf. Stattdessen wurde der Begriff Schutzpotentialausgleich
MehrAuftrag zur Herstellung eines Telekommunikationsnetzes an die Telekom Deutschland GmbH
ERLEBEN, WAS VERBINDET. Auftrag zur Herstellung eines Telekommunikationsnetzes an die vertreten durch die Deutsche Telekom Technik GmbH, Sitz Bonn - nachfolgend Telekom genannt - Das Telekommunikationsnetz
MehrRichtlinie zum Netzanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse
Richtlinie zum Netzanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse Stand: März 2016 Ein Unternehmen der Stadtwerke Kiel AG. Definition und uordnung der Netzebene (1) 1. Definition und Festlegung der Netzebene
MehrErneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers
Erneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers Stand 09.02.2012 LEW Verteilnetz GmbH 14.02.2012 Seite 1 Das Stromnetz LEW Verteilnetz GmbH Wesentliche Kennziffern > Hochspannung (110 kv) Freileitung
MehrBedienungsanleitung. Temperaturfühler M-xx/KS
Bedienungsanleitung Temperaturfühler M-xx/KS 1. Herstellung und Vertrieb EPHY-MESS GmbH Tel.: +49 6122 9228-0 Berta-Cramer-Ring 1 Fax: +49 6122 9228-99 65205 Wiesbaden email: info@ephy-mess.de Deutschland
MehrFunktionsbeschreibung: Blitzschutzanlage Forschungszentrum Karlsruhe
Funktionsbeschreibung: Blitzschutzanlage Forschungszentrum Karlsruhe Fundamenterder, Innerer und Äußerer Blitzschutz gemäß VDE 0185 Teil 1 4 Die Anlage wird in der Blitzschutz - Schutzklasse I ausgeführt.
MehrInformation zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung
Information zur Ausführung von Eigenleistungen bei der Erstellung von Netzanschlüssen für die Strom-, Gas- und Wasserversorgung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, auf Grundlage der Niederspannungsanschlussverordnung
MehrPrüfung von Potentialausgleich und Erdung in elektrotechnischen Anlagen
Prüfung von Potentialausgleich und Erdung in elektrotechnischen Anlagen nach BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, VDE 0100-600, VDE 0100-410, VDE 0100-540 Der rote Faden der Elektrosicherheit. Inhalt 1 Rechtsgrundlagen...
Mehr/ / 2012
Betriebsanleitung (Ex-Schutz relevanter Teil) für Temperatursensoren gemäß der EU-Richtlinie 94/9/EG Anhang VIII (ATEX) Gruppe II, Gerätekategorie 3D/3G TS325A 706292 / 00 11 / 2012 Hinweise für den sicheren
MehrEinführung in die neue DIN 18014 Fundamenterder
Einführung in die neue DIN 18014 VdS VdS anerkannter Sachkundiger für EMV, Blitz- und Überspannungsschutz Technischer Berater im LIV f. Elektro- u Informationstechnik Niedersachsen Bremen 1 Gliederung
MehrPotentialausgleich, Fundamenterde r, Korrosionsge hrdung
Z VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 35 Potentialausgleich, Fundamenterde r, Korrosionsge hrdung DIN VDE 0100, DIN 180.14. und viele mehr Dipl.-Ing. Dieter Vogt 5., völlig neu bearbeitete und erweiterte
MehrInfo Day ÖVE/ÖNORM E / A4 Ausgabe 2009
Info Day 2015 ÖVE/ÖNORM E 8001-1 / A4 Ausgabe 2009 ÖVE/ÖNORM 8001-1 / A4 Mit der ÖVE/ÖNORM E 8001-1/A4 / 2009 wurde der Abschnitt 10 Nullung komplett überarbeitet und an verschiede Teile des Harmonisierungsdokuments
MehrFI-Schutzschalter Best.-Nr.: Bedienungs- und Montageanleitung. 1 Sicherheitshinweise. 2 Funktion. 3 Bedienung.
FI-Schutzschalter Best.-Nr.: 2844 Bedienungs- und Montageanleitung 1 Sicherheitshinweise Einbau und Montage elektrischer Geräte dürfen nur durch Elektrofachkräfte erfolgen. Bei Nichtbeachtung der Anleitung
MehrFundamenterder nach DIN 18014. 2009 DEHN + SÖHNE / protected by ISO 16016 Fundamenterder DIN 18014
Fundamenterder nach DIN 18014 Grundsätzliche Anforderungen an den Fundamenterder Gefordert wird der Fundamenterder in DIN 18015-1, Abs. 8 und in den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Verteilungsnetzbetreiber
MehrEigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz. Ergänzende Hinweise zur VDEW-Richtlinie. 4. Ausgabe 2001
Ergänzende Hinweise zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz 4. Ausgabe 2001 Herausgegeben vom Verband der Netzbetreiber VDN e.v. beim VDEW September 2005 Verband der Netzbetreiber
MehrVorübergehend angeschlossene Anlagen Erläuterungen VdEW
Baustellen, Schaustellerbetriebe, Festbeleuchtung usw. Ausgabe / Blatt 03.12 / 01 Für den etzanschluss sind Anschlussschränke oder Anschlussverteilerschränke nach DI VDE 0660, Teil 501, bereitzustellen.
MehrErdung von PV-Modulen
Zuverlässige Erdung über Montagesysteme (Versuche an Prototypen) Zust. Änderung Datum Name Datum Name Bearb. 01/05 Urban Gepr. 01/05 Urban Norm. Schletter Solar Montagesysteme, 2005 Schletter Solar Montagesysteme
MehrSCHUTZVORSCHLAG. Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen SV05/0112
05 SCHUTZVORSCHLAG Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen SV05/0112 Äußerer und Innerer Blitzschutz für Kirchen Einleitung Kirchtürme sind bauliche Anlagen, die in der Regel ihre Umgebung wesentlich
MehrTECHNISCHE INFORMATION. Sammelleitungen statt Grundleitungen. Entwässerungsnormen und Geltungsbereiche. Allgemeines
TECHNISCHE INFORMATION Sammelleitungen statt Grundleitungen Allgemeines In der deutschen Restnorm DIN 1986-100 Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke, Ausgabe Dezember 2016 werden im Abschnitt
MehrPrüfung elektrischer Anlagen, Geräte und Maschinen
Prüfung elektrischer Anlagen, Geräte und Maschinen nach BetrSichV, DGUV Vorschrift 3, DIN VDE 0100-600, DIN VDE 0105-100, DIN VDE 0701-0702, DIN VDE 0113-1 Der rote Faden der Elektrosicherheit. Inhalt
MehrElektromagnetische Verträglichkeit in der Elektrotechnik
Elektromagnetische Verträglichkeit in der Elektrotechnik Rudolf Mörk-Mörkenstein www.regro.at www.regroshop.at Bitzan/EKG für REGRO-Kongress, Mai. 2013 in Salzburg Folie 1 führend in Kompetenz & Partnerschaft
MehrBerechnung von Kurzschlussströmen - Teil 6
Berechnung von Kurzschlussströmen - Teil 6 Beziehungen zwischen den Impedanzen der einzelnen Spannungsebenen einer Anlage Impedanzen in Abhängigkeit von der Spannung Die Kurzschlussleistung Scc an einer
MehrÖVE/ÖNORM E Ausgabe: Auch Normengruppe 330. Ersatz für ÖNORM E 2790:1991 ICS ; ;
ICS 29.020; 91.120.40; 91.140.50 Auch Normengruppe 330 Ersatz für ÖNORM E 2790:1991 ÖVE/ÖNORM E 8014-1 Ausgabe: 2006-08-01 Errichtung von Erdungsanlagen für elektrische Anlagen mit Nennspannungen bis AC
MehrBundesverband der landw. Berufsgenossenschaften e. V. - Hauptstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz -
Stand Juni 2008 *) Bundesverband der landw. Berufsgenossenschaften e. V. - Hauptstelle für Sicherheit und Gesundheitsschutz - Arbeitsunterlage Nr. 64 ARBEITSBLATT für den Technischen Aufsichtsdienst Ersatzstromerzeuger
MehrEMV Hinweise für den Einsatz von Relion -Schutzgeräten in Mittelspannungsanlagen. Kontakt
Richtige Ausführung der Erden von Bedieneinheit (HMI) und Haupteinheit Störsignale werden niederohmig zur Erdungsschiene abgeleitet Durch die Verwendung von kurzen, großflächigen Flachbanderden werden
MehrPV-Light Flachdach-Montage-2
Solar-Systeme PV-Light Flachdach-Montage-2 Montage- und Bedienungsanleitung Bitte um Weitergabe an den Benutzer! Änderungen vorbehalten. 2 Montage- und Bedienungsanleitung: Art. Nr.: 221 860 Ausgabe: 01
MehrFundamenterder nach DIN 18014
Fundamenterder nach DIN 18014 und Ausblick auf die neue Fassung 2012 Fundamenterder DIN 18014 Fundamenterder nach DIN 18014 5 Ausführung 5.1 Allgemeines Der Fundamenterder/Ringerder ist als geschlossener
MehrMehr Informationen zum Titel. Photovoltaik
Mehr Informationen zum Titel Photovoltaik Erreichen zwei periodische Vorgänge gleicher Frequenz zu verschiedenen Zeiten ihre Nullwerte und zu verschiedenen Zeiten ihre Scheitelwerte, so sind die periodischen
MehrDichtheitsprüfung bei Kleinkläranlagen und Abflusslosen Sammelgruben
Dichtheitsprüfung bei und Abflusslosen Sammelgruben Technische Regelwerke Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassungen des DIBt. DIN 4261 DIN 1986-30 gefordert wird die Dichtheitsprüfung nach Einbau bei Nachrüstung
MehrTechnische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Mittelspannungsnetz Ergänzende Bedingungen der ENA Energienetze Apolda GmbH
Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Mittelspannungsnetz Ergänzende Bedingungen der ENA Energienetze Apolda GmbH zur Richtlinie Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an
MehrDer Stromanschluss Ihrer Elektroanlage
Der Stromanschluss Ihrer Elektroanlage Sicherer Anschluss. Sicherer Strom Kompetenter Partner für Ihren Stromanschluss Sie brauchen einen neuen Stromanschluss, sind von Ortsnetzverkabelungen oder sonstigen
MehrSchutzmassnahmen in Elektrischen Anlagen
Personenschutz IT Isoliertes Netz: Pro: Weil im Berührungsfall der Stromkreis nicht geschlossen werden kann, fliesst kein Strom. Nur in kleinen Netzen der Fall Contra: - Bei normalen Netzausdehnungen bildet
MehrKapitel 13 Steckendverschlüsse für Mittelspannung
Kapitel 13 Steckendverschlüsse für Mittelspannung Mit Schwefel hexafluorid (SF6) isolierte Mittelspannungs-Schaltanlagen gewinnen in der Energiewirtschaft zunehmend an Bedeutung. Die kompakte Bauweise
MehrInhalt. Anerkennung der Mitarbeit und Zuarbeit 3. Zu den Autoren 4
VDE-Schriftenreihe 66 EMV nach VDE 0100 Erdung, Potentialausgleich, TN, TT- und IT-System, Vermeiden von Induktionsschleifen, Schirmung, Lokale Netze Obering. Dipl.-Ing. Wilhelm Rudolph Dipl.-Ing. Otmar
MehrBlitzschutz und Erdungsanlagen
BAUVORHABEN: BAUHERR: 570-FYCH Bürokomplex 2 Ministerien Potsdam Strabag Real Estate GmbH Direction Public Private Partnershi GESAMTPLANUNG: ANGEBOT DER FIRMA:... (Firmenstempel mit Telefonangabe) LEISTUNGSVERZEICHNIS
Mehr