Netzrückwirkungen und Lösungsbeispiele
|
|
- Mareke Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Netzrückwirkungen und Lösungsbeispiele
2 Stromnetz Karlsruhe Einwohner: Netzhöchstlast: 300 MW Entnahme: 1,8 TWh/a 10 Umspannwerke 110/20 kv 930 Netzstationen 20/0,4 kv 620 Kundenanlagen 20/0,4 kv km Kabel und Leitungen, davon 88% unterirdisch verlegt Einspeiseanlagen: Dez. Erzeugung aus EE: 35 MW Lieferanten 230 Entnahmestellen / Zähler Daten 2014 Dr.-Ing. M. Becker 2
3 permanent Stromverteilung Karlsruhe ein paar Zahlen 3 n-1-sichere Versorgung ca. 60 km 10 > 900 ca km ca. 800 km > 600 umschaltbar Dr.-Ing. M. Becker
4 Regelwerke für den Netzanschluss Technische Anschlussbedingungen 1kV bzw. 20kV Betrieb von Erzeugungsanlagen am Netz Der Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen am Verteilnetz erfolgt auf Grundlage folgender Gesetze und Verordnungen: EEG bzw. KWKG NAV bzw. KraftNAV AGB 20kV bzw. 110kV TAB 1kV, 20kV bzw. 110kV Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz (VDE-AR-N 4105) Eigenerzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW-Richtlinie) Notstromaggregate (BDEW-Richtlinie) Dr.-Ing. M. Becker 4
5 Spannungsqualität DIN EN Merkmale der Spannung: Frequenz Spannungshöhe Mittelspannung: 1-35 kv Niederspannung: < 1kV i.d.r. 230 V bzw. 400V Spannungsänderungen Langsam: beispielsweise durch Änderung der Netzgesamtlast oder dezentrale Erzeugung am Netz Schnell: beispielsweise durch motorische Lasten bzw. Stromspitzen hervorgerufen Flicker: Störung der visuellen Wahrnehmung durch sehr rasche Helligkeitsschwankungen von Leuchtmitteln Spannungseinbrüche Ursache: hohe Fehlerströme, z.b. Kurzschlüsse, in Kundenanlagen oder im Verteilnetz Versorgungsunterbrechungen Kurz (ungeplant): < 3 min. Lang (ungeplant): > 3min. Geplante Unterbrechungen Dr.-Ing. M. Becker 5
6 Spannungsqualität DIN EN Merkmale der Spannung: Frequenz Spannungshöhe Mittelspannung: 1-35 kv Niederspannung: < 1kV i.d.r. 230 V bzw. 400V Spannungsänderungen Langsam: beispielsweise durch Änderung der Netzgesamtlast oder dezentrale Erzeugung am Netz Schnell: beispielsweise durch motorische Lasten bzw. Stromspitzen hervorgerufen Flicker: Störung der visuellen Wahrnehmung durch sehr rasche Helligkeitsschwankungen von Leuchtmitteln Spannungseinbrüche Ursache: hohe Fehlerströme, z.b. Kurzschlüsse, in Kundenanlagen oder im Verteilnetz Versorgungsunterbrechungen Kurz (ungeplant): < 3 min. Lang (ungeplant): > 3min. Geplante Unterbrechungen Dr.-Ing. M. Becker 6
7 Dezentrale Erzeugungsanlagen Einflüsse der Erzeugungsanlagen: Anhebung der Spannung in Kundenanlage und/oder am Netzverknüpfungspunkt Netzverträglichkeitsprüfung des VNB* rechnerische Prüfung vor Installation 1. Auswahl eines geeigneten Netzverknüpfungspunkts (NVP) 2. Einhaltung der Spannungsbänder am NVP nach Anschluss der Anlage Hinweis: Prüfung der Spannungsbänder in der Kundenanlage durch Elektrofachbetrieb des Kunden! 3. Ggf. Durchführung von Maßnahmen am Netz oder Reduzierung Größe der Erzeugungsanlage VNB: Verteilnetzbetreiber Beispiele für NVPs Dr.-Ing. M. Becker 7
8 Spannungsqualität DIN EN Merkmale der Spannung: Frequenz Spannungshöhe Mittelspannung: 1-35 kv Niederspannung: < 1kV i.d.r. 230 V bzw. 400V Spannungsänderungen Langsam: beispielsweise durch Änderung der Netzgesamtlast oder dezentrale Erzeugung am Netz Schnell: beispielsweise durch motorische Lasten bzw. Stromspitzen hervorgerufen Flicker: Störung der visuellen Wahrnehmung durch sehr rasche Helligkeitsschwankungen von Leuchtmitteln Spannungseinbrüche Ursache: hohe Fehlerströme, z.b. Kurzschlüsse, in Kundenanlagen oder im Verteilnetz Versorgungsunterbrechungen Kurz (ungeplant): < 3 min. Lang (ungeplant): > 3min. Geplante Unterbrechungen Dr.-Ing. M. Becker 8
9 Spannung Motorische Lasten am Niederspannungsnetz Einflüsse auf Spannungsverlauf - Beispiel Vom Kunden wurden stochastische Ausfälle seiner Anlage gemeldet Ursache: Unterspannungsmeldung Vorgehen: Anhebung des Spannungspegels Beauftragung Gutachten: Starke Spannungseinbrüche am Netzverknüpfungspunkt 210 V Ergebnis: Anlaufströme einzelner Verbraucher in der Kundenanlage verursachen die Spannungseinbrüche Neue Regelungselektronik reagiert empfindlicher als alte elektromechanische Steuerung Pumpe Pumpe max. 60A 30 A <2x/Tag 0 h Strom 4 h Dr.-Ing. M. Becker 9
10 Spannung Lösungsbeispiele motorische Lasten Abhilfen bei schnellen Spannungsänderungen durch: motorische Lasten: wie Aufzüge, Kräne, Pumpen, Klimaanlagen, Kaltwassersätze 1. Anlaufstrombegrenzung 2. Reduzierung Schalthäufigkeit 3. Optimierung der Frequenzumrichtersteuerung 4. kostenpflichtige Erhöhung der Kurzschlussleistung am NVP 210 V Pumpe Pumpe max. 60A 30 A <2x/Tag 0 h Strom 4 h Dr.-Ing. M. Becker 10
11 Spannungsqualität DIN EN Merkmale der Spannung: Frequenz Spannungshöhe Mittelspannung: 1-35 kv Niederspannung: < 1kV i.d.r. 230 V bzw. 400V Spannungsänderungen Langsam: beispielsweise durch Änderung der Netzgesamtlast oder dezentrale Erzeugung am Netz Schnell: beispielsweise durch motorische Lasten bzw. Stromspitzen hervorgerufen Flicker: Störung der visuellen Wahrnehmung durch sehr rasche Helligkeitsschwankungen von Leuchtmitteln Spannungseinbrüche Ursache: hohe Fehlerströme, z.b. Kurzschlüsse, in Kundenanlagen oder im Verteilnetz Versorgungsunterbrechungen Kurz (ungeplant): < 3 min. Lang (ungeplant): > 3min. Geplante Unterbrechungen Dr.-Ing. M. Becker 11
12 Spannungseinbrüche Lösungsbeispiele Abhilfen bei Spannungseinbrüchen: 1. USV-Anlagen* 2. Schwungmassespeicher 3. kostenpflichtige Änderung des NVP KS-Spannung Abhilfen bei Versorgungsunterbrechungen 1. USV-Anlagen 2. Netzersatzanlagen 3. kostenpflichtiger zusätzlicher NVP aus anderem MS-Ring, Umspannwerk KS-Strom * Unterbrechungsfreie Spannungsversorgung Dr.-Ing. M. Becker 12
13 Zusammenfassung Hohe Versorgungszuverlässigkeit in Deutschland Sehr vereinzelt nehmen Kundenanforderungen an Spannungsmerkmale zu Für alle Anforderungen existieren für Kunden (kostenpflichtige) Abhilfemaßnahmen Anschluss von EEG-Anlagen führt in unserem Netzgebiet nicht zu einem Anstieg von Problemen im Netz bzw. bei Kundenanlagen. Dr.-Ing. M. Becker 13
Richtlinie Ergänzung zur VDE-AR-N 4105 Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
Richtlinie Ergänzung zur VDE-AR-N 4105 Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz gültig ab 1. August 2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Jederzeit
MehrStörfestigkeit im Zusammenspiel
FNN-Hinweis Störfestigkeit im Zusammenspiel von Kundenanlagen und Elektrizitätsnetzen Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon: + 49 (0) 30 3838687
MehrErfahrungen beim Netzanschluss von dezentralen Energieerzeugunganlagen
Erfahrungen beim Netzanschluss von dezentralen Energieerzeugunganlagen Von DI Thomas Karl Schuster Dipl.-Ing. Thomas Karl SCHUSTER NM2 Montag, 07. Oktober 2002 1 Agenda WIENSTROM Versorgungsgebiet Grundlagen
MehrVersorgungszuverlässigkeit und Spannungsqualität aus Sicht des FNN. Richard Huber, Netze BW GmbH Vorsitzender LK Nieder-/Mittelspannung
Versorgungszuverlässigkeit und Spannungsqualität aus Sicht des FNN Richard Huber, Netze BW GmbH Vorsitzender LK Nieder-/Mittelspannung Versorgungszuverlässigkeit und Spannungsqualität Netze BW GmBH Richard
MehrEntstehung und Bewertung von Netzrückwirkungen; Netzanschluss erneuerbarer Energiequellen
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 127 Power Quality Entstehung und Bewertung von Netzrückwirkungen; Netzanschluss erneuerbarer Energiequellen Theorie, Normung und Anwendung von DIN EN 61000-3-2 (VDE
MehrNetzanschluss von EEG-Anlagen
Netzanschluss von EEG-Anlagen Bearbeitet von Jürgen Schlabbach, Rolf Rüdiger Cichowski Neuerscheinung 2013. Taschenbuch. 269 S. Paperback ISBN 978 3 8007 3456 6 Format (B x L): 11,2 x 16,7 cm Gewicht:
Mehrplace picture here Dr. Klaus von Sengbusch, Fernwirktechnik, 6. Oktober 2010 Die Rolle der Fernwirktechnik im Smart Grid Pilotprojekt MeRegio
place picture here Dr. Klaus von Sengbusch, Fernwirktechnik, 6. Oktober 2010 Die Rolle der Fernwirktechnik im Smart Grid Pilotprojekt MeRegio Herausforderung Netzintegration Netzausbau und/oder optimierter
MehrSpannungseinbrüche im Verteilnetz Ursachen und Auswirkungen
Spannungseinbrüche im Verteilnetz Ursachen und Auswirkungen Netze BW GmbH Dr. F. Oechsle, Dr. S. Stepanescu 24.11.2015 Ein Unternehmen der EnBW Gliederung 1. Netzqualität/Spannungsqualität 2. Hierarchie
MehrTECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN
1 TECHNISCHE ANFORDERUNGEN ZUR UMSETZUNG DES EINSPEISEMANAGEMENTS FÜR ERZEUGUNGSANLAGEN GEMÄß EEG/KWKG IM STROMVERTEILNETZ DER LSW NETZ GMBH & CO. KG INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorbemerkungen 2 2 Geltungsbereich
MehrDezentrale Einspeisungen verändern das Verteilnetz. Patrick Joye, Betriebsingenieur e.ch
Dezentrale Einspeisungen verändern das Verteilnetz Patrick Joye, Betriebsingenieur patrick.joye@groupe e.ch Inhalt 1. Politische Grundlagen 2. Dezentrale Erzeugungsanlagen (DEA), die Zahlen der Groupe
MehrErneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers
Erneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers Stand 09.02.2012 LEW Verteilnetz GmbH 14.02.2012 Seite 1 Das Stromnetz LEW Verteilnetz GmbH Wesentliche Kennziffern > Hochspannung (110 kv) Freileitung
MehrBerufsfeldorientierung Elektrotechnik
Berufsfeldorientierung Elektrotechnik Energiewende Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber ovag Netz AG Dipl.-Ing. Alfred Kraus Manuel Christ (M.Sc.) 26.04.2016 1. Einleitung Die OVAG-Gruppe 2. ovag
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 13 1.1 Elektromagnetische Vertraglichkeit in elektrischen Netzen 13 1.2 Klassifizierung von StorgroBen (Netzriickwirkungen) 19 1.3 EU-Richtlinien, VDE-Bestimmungen,Normung
MehrInhalt. 1 Einleitung,Geltungsbereich Technisches Konzept Realisierung... 4
Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der AVU Netz GmbH für Einspeiseanlagen mit einer installierten elektrischen Leistung von kleiner gleich 100 kw Stand:
MehrMehr Informationen zum Titel 2 Normen
Mehr Informationen zum Titel 2 Normen Wie gut ist gut genug? Probleme mit der Netzspannungsqualität stellen Planer immer wieder vor die Frage, welche Mindestanforderung an die Spannungsversorgung zu stellen
MehrMeteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung
Meteorologische Einflüsse auf die Stromversorgung Gero Boomgaarden Leiter Netzbetrieb Stromnetz Hamburg GmbH 10.12.2018 Foto: www.mediaserver.hamburg.de/christian O. Bruch Diese Präsentation enthält vertrauliche
MehrSysStabV Projekt 50,2 Hz Umsetzung Energiedienst Netze GmbH (EDN)
SysStabV Projekt 50,2 Hz Umsetzung Energiedienst Netze GmbH (EDN) Installateurversammlung EDN SysStabV EEG-Einspeisungen EDN 2011 Daten gemäß Testat 2011-13.000 Anlagen, davon 12.750 PV-Anlagen - 285 MW
MehrAktive Spannungshaltung im Verteilnetz
Aktive Spannungshaltung im Verteilnetz Uwe Zickler TEN Thüringer Energienetze Fachtagung ARGE VNB Ost Leipzig, 07.September 2017 Agenda 1. Einleitung 2. Spannungshaltung durch Blindleistung 3. Möglichkeiten
MehrInhalt. Mehr Informationen zum Titel. Vorwort Einleitung Nutzen der Normung... 13
Mehr Informationen zum Titel Inhalt Vorwort.......................................................... 5 1 Einleitung................................................ 13 1.1 Nutzen der Normung........................................
MehrDigitalisierung des Verteilungsnetzes
Digitalisierung des Verteilungsnetzes Zukunftsvision oder bereits Realität? Oliver Schaloske Stromnetz Berlin GmbH 24.02.2016 1 Kurzvorstellung des Berliner Stromnetzes Leitungen 36.225 km Verkabelungsgrad
MehrVERÖFFENTLICHUNG VON TECHNISCHEN MINDESTANFORDERUNGEN UND TECHNISCHEN ANSCHLUSSBEDINGUNGEN DER STROM- UND GASNETZBETREI- BER
Landesgruppe Nordrhein-Westfalen LEITFADEN VERÖFFENTLICHUNG VON TECHNISCHEN MINDESTANFORDERUNGEN UND TECHNISCHEN ANSCHLUSSBEDINGUNGEN DER STROM- UND GASNETZBETREI- BER RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 1. TECHNISCHE
MehrVorwort 5. 1 Einleitung Nutzen der Normung 13
Inhalt Vorwort 5 1 Einleitung 13 1.1 Nutzen der Normung 13 2 Überblick über den Stand der Normung 15 2.1 Normenübersicht 15 2.1.1 Begriffe und Definitionen 15 3 Konstruktion, Errichtung, Betrieb und Wartung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12055-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 08.08.2016 bis 07.08.2021 Ausstellungsdatum: 01.11.2016 Urkundeninhaber:
MehrSpeicher im Stromnetz - Stand, Perspektiven und zukünftige Anforderungen
Speicher im Stromnetz - Stand, Perspektiven und zukünftige Anforderungen Stromnetz Hamburg GmbH Bramfelder Chaussee 130 22177 Hamburg 24.01.2019 Inhaltsverzeichnis 1 Stromnetz Hamburg 2 Sachstand Speicher
MehrArbeiten und Schaltberechtigung in der Mittelspannung
Arbeiten und Schaltberechtigung in der Mittelspannung Ulrich Strasse Stromnetz Berlin GmbH Anfänge der Berliner Stromversorgung 2 Prinzip der Stromversorgung 380 kv Leitung 380/110-kV Umspannwerk MS-Kunde
MehrZusammenarbeit der Verteilnetzbetreiber: Kaskadierung, VDE-AR-N-4140, etc.
Zusammenarbeit der Verteilnetzbetreiber: Kaskadierung, VDE-AR-N-4140, etc. Programm Pfalzwerke Fachforum Das Netz der Zukunft, 06. Juni 2017 Ausgangssituation 90 % der in EE-Anlagen installierten Leistung
MehrEnergiewende in Thüringen - Herausforderungen für Netz- und Leitungsinfrastruktur aus Sicht der Regional- und Verteilnetzbetreiber
TAG DER FORSCHUNG 2012 Symposium zum Innovations- und Energierecht Schmalkalden, den 27.Juni 2012 Energiewende in Thüringen - Herausforderungen für Netz-
MehrVDE-Schriftenreihe Normen verständlich 158. Windenergieanlagen
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 158 Windenergieanlagen Normgerecht errichten, betreiben, herstellen und konstruierenerläuterungen zu den Normen der Reihe DIN EN 61400 (VDE 0127) und DIN EN60076-1
MehrHerausforderungen beim Netzanschluss von Windparks
14.11.2013 Herausforderungen beim Netzanschluss von Windparks Jan Tetzlaff Seite 2 14.11.2013 Inhalt 1. Kurzvorstellung eno energy 2. Die Netzsituation in Deutschland 3. Planungen und Berechnungen zum
MehrAnwendungshilfe zum Anschluss und zur Vergütung von Erzeugungsanlagen an das Netz der OsthessenNetz GmbH
Anwendungshilfe zum Anschluss und zur Vergütung von 1. Gesetzliche Voraussetzungen 1.1 Meldung an Bundesnetzagentur Nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz vom 21. Juli 2014 (EEG) ist gemäß 6 EEG jeder EEG-Anlagenbetreiber
MehrRichtlinie der Pfalzwerke Netz AG für den Anschluss von Kunden an das 0,4kV-Netz
PNG 1/6 Übersicht 1. Allgemeines... 2 2. Netzanschluss- bzw. Netzverknüpfungspunkt... 2 2.1. Anschlussvarianten... 2 3. Übergabeschalter... 3 4. Eigentumsgrenze... 3 5. Übergabeschrank... 3 6. Zähl-/Messeinrichtungen...
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Grüß Gott
HERZLICH WILLKOMMEN Grüß Gott AKTE PQ MYSTERIÖSE PHÄNOMENE IN ELEKTRISCHEN ANLAGEN IHR ANSPRECHPARTNER Jürgen Herm Vertrieb - Handelspartner Region Baden Württemberg, südl. Rheinland & Pfalz, Saarland
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12055-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 20.08.2018 bis 07.08.2021 Ausstellungsdatum: 20.08.2018 Urkundeninhaber:
MehrHinweis zur NT Technische Bedingungen für Anschlüsse am Mittelspannungsnetz 2/6. 1. Ziel Verantwortlichkeit Einleitung...
Hinweis zur NT-10-38 Technische Bedingungen für Anschlüsse am Mittelspannungsnetz und NT-10-42 Technische Bedingungen für den Anschluss und Betrieb von erzeugungsanlagen an das Mittelspannungsnetz Speicher
MehrZukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber
Zukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber Einleitung Integration der EE in die Verteilnetze Koordination Smart Grid Smart Market Systemdienstleistungen aus dem Verteilnetz Zusammenfassung Univ.-Prof.
MehrTechnische Anforderungen bei Netzeinspeisung. Prof. Dr. Alfons Haber
Technische Anforderungen bei Netzeinspeisung Prof. Dr. Alfons Haber Biogas Infotage 2016 Ulm 14.01.2016 Gliederung Einführung Technische Anschlussbedingungen (Überblick) Einspeisemanagement Zusammenfassung
MehrEinspeisemanagement von Erzeugungsanlagen 100 kw
von Erzeugungsanlagen 100 kw Inhalt Inhalt... 2 1. Grundsätze... 3 1.1. Geltungsbereich... 3 1.2. Vorgaben zu Photovoltaikanlagen... 3 1.2.1. Photovoltaikanlagen... 3 2. Technisches Konzept... 4 2.1. Grundsätze...
MehrErgänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105
Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
MehrLeitfaden Photovoltaikanlagen Genehmigung, Errichtung, Inbetriebnahme und Betrieb von Eigenerzeugungsanlagen
Leitfaden Photovoltaikanlagen Genehmigung, Errichtung, Inbetriebnahme und Betrieb von Eigenerzeugungsanlagen Version 2.0 Inhalt 1. Einführung... 3 2. Ablauf für den Netzanschluss der Eigenerzeugungsanlage...
MehrErgänzungen zur VDEW-Richtlinie
Ergänzungen zur VDEW-Richtlinie Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Anschluss und Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz, 4. Ausgabe 2001 Stand: 01.01.2015 Energienetze
MehrCHECKLISTE - MINDESTANFORDERUNGEN AN DEN NETZANSCHLUSS VON SPEICHERSYSTEMEN AM NIEDERSPANNUNGSNETZ
CHECKLISTE - MINDESTANFORDERUNEN AN DEN NETZANSCHLUSS VON SPEICHERSYSTEMEN AM NIEDERSPANNUNSNETZ 1. Allgemeine Angaben Vorgangs-ID: (wenn bereits vorhanden) Anschlussnehmer Vorname, Name: Straße, Hausnummer:
Mehr8. Göttinger Tagung Braucht ein Verteilnetzbetreiber Systemdienstleistungen?
8. Göttinger Tagung Braucht ein Verteilnetzbetreiber Systemdienstleistungen? Dr. Sebastian Lissek Strategisches Asset Management 19.05.2016 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrAnschluss von Elektrofahrzeugen aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers
Anschluss von Elektrofahrzeugen aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers 26. FfE-Fachtagung 5. bis 7. April 2017 Dr. Georg Kerber LEW-Verteilnetz GmbH Augsburg LEW Verteilnetz GmbH 13.03.2017 Seite 1 Die
MehrSicherheitstechnische Aspekte von Speichern im Netzparallelbetrieb
Sicherheitstechnische Aspekte von Speichern im Netzparallelbetrieb Michael Kain Hochschule Landshut Am Lurzenhof 1 84036 Landshut michael.kain@haw-landshut.de Tel.: +49 (0) 871 506 423 Gliederung 1. Zielsetzung
MehrErgänzungen und Erläuterungen zu der Technischen Richtlinie. Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW, Ausgabe Juni 2008) der AVU Netz GmbH
Ergänzungen und Erläuterungen zu der Technischen Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz (BDEW, Ausgabe Juni 2008) der AVU Netz GmbH Stand: November 2011 2 Ergänzungen zu den Punkten: VORWORT...
MehrCheckliste Anschluss Erzeugungsanlagen
Anfrage zum Anschluss einer Erzeugungsanlage 1. Anmeldung zum Anschluss einer Erzeugungsanlage 1.1 Angaben zum Anlagenstandort 1.2 Angaben zum Anlagenbetreiber 1.4 Anlagenleistung in kw bei PV in kwp 1.9
MehrNetzrückwirkungen. 3. erweiterte Auflage. vwew. Walter Hormann/Wolfgang Just/Jürgen Sctilabbach. Herausgeber Rolf R. Cichowski
Walter Hormann/Wolfgang Just/Jürgen Sctilabbach Netzrückwirkungen 3. erweiterte Auflage Herausgeber Rolf R. Cichowski Anlagentechnik für elektrische Verteilungsnetze vwew Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches
MehrHöhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung
Höhere Integration von PV-Anlagen in bestehende Niederspannungsnetze durch probabilistische Planung Walter Niederhuemer LINZ STROM NETZ GmbH, Fichtenstraße 7, A-4021 Linz, AUSTRIA KURZFASSUNG/ABSTRACT:
MehrAnmeldeformular Eigenerzeugungsanlage. Anmeldung einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal
Anmeldung einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal Der Anschluss einer Einspeiseanlage an das Niederspannungsnetz der Stadtwerke Böhmetal GmbH setzt die Einhaltung einiger
MehrSpeichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland
Speichermanagement Aktueller Stand und Überblick über künftige Anforderungen an Energiespeicher im Niederspannungsnetz am Beispiel Deutschland Ouafa Laribi, M. Sc. 14. Symposium Energieinnovation 2016
MehrRichtlinie zum Netzanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse
Richtlinie zum Netzanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse Stand: März 2016 Ein Unternehmen der Stadtwerke Kiel AG. Definition und uordnung der Netzebene (1) 1. Definition und Festlegung der Netzebene
MehrRegelungen und Übergangsfristen für bestimmte Anforderungen in Ergänzung zur technischen Richtlinie:
BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Reinhardtstraße 32 10117 Berlin Regelungen und Übergangsfristen für bestimmte Anforderungen in Ergänzung zur technischen Richtlinie: Erzeugungsanlagen
MehrStudie zur 50,2Hz-Problematik
Inhalte und Kernaussagen 07.10.2011 / 1 Aktuelle Situation I: Steigender Anteil erneuerbarer Energien: ca. 20% der Stromerzeugung (Stand I. + II. Quartal 2011) Photovoltaik: Anteil > 3,5% Steigende Zahl
MehrNotwendiger Netzausbau in Deutschland
Notwendiger Netzausbau in Deutschland m m m Grundlagen Dena- Verteilnetzstudie Zusammenfassung Univ.- Prof. Dr.- Ing. Albert Moser Berlin, 26. April 2013 GRUNDLAGEN 2 Grundlagen 3 Auslegung von Verteilungsnetzen
MehrHERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE
HERAUSFORDERUNGEN DER ENERGIEWENDE JENS NEHL, TECHNISCHER VORSTAND DER BHAG AGENDA Aufbau der elektrischen Energieversorgung in Deutschland Was hat die Energiewende bis heute bewirkt? Welche Maßnahmen
MehrDatenerfassungsblatt zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Elektrizitätsversorgungsnetz der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co.
Datenerfassungsblatt zum Anschluss einer Eigenerzeugungsanlage an das Elektrizitätsversorgungsnetz der EVI Energieversorgung Hildesheim GmbH & Co. KG 1 Standort der Erzeugungsanlage Straße Hausnummer PLZ,
Mehr1 Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Elektroenergieversorgung Allgemeines Kenngrößen 23
Inhalt 1 Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Elektroenergieversorgung 21 1.1 Allgemeines 21 1.2 Kenngrößen 23 2 Erzeugungsanlagen 28 2.1 Allgemeines 28 2.2 Photovoltaik 29 2.2.1 Elektrische Ersatzschaltung
MehrOPERATIVER NETZBETRIEB FÜR SMART GRIDS NOCH IM TRAINING
OPERATIVER NETZBETRIEB FÜR SMART GRIDS NOCH IM TRAINING Stefan Geidel Bernhard Fenn, Detlef Thoma, Dieter Metz, France Mengapche Stefan Geidel, B.Eng. 1 Inhalt Kurze Einführung Aufgabenstellung Randbedingungen
MehrBedarfsplanung aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers
Bedarfsplanung aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers Expertenworkshop der Stiftung Umweltenergierecht, Würzburg Technisches Anlagenmanagement Tobias Lübbe 1. Juli 2014 Ein Unternehmen der EnBW Die Netze
MehrANSCHLUSSNUTZUNGSVERTRAG für die Nutzung des Netzanschlusses in der Mittelspannung
ANSCHLUSSNUTZUNGSVERTRAG für die Nutzung des Netzanschlusses in der Mittelspannung Zwischen Registergericht: Registernummer: - nachfolgend Anschlussnutzer genannt - und Stadtwerke Andernach GmbH Läuftstraße
MehrAnmeldeverfahren der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH (Photovoltaik, Wasserkraft- und Blockheizkraftwerk)
Anmeldeverfahren der SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH (Photovoltaik, Wasserkraft- und Blockheizkraftwerk) 1. Allgemeines: Grundlage für die Anschlussbedingungen und die Inbetriebnahme einer Eigenerzeugungsanlage
MehrDamit wir Ihre Einspeiseanlage gesetzeskonform vergüten können, benötigen wir folgende Angaben bzw. Unterlagen:
Informationsmappe für eine Biomasse/-gas Einspeiseanlage Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Kraft Wärme Kopplungsgesetz (KWK-G) Damit wir Ihre Einspeiseanlage gesetzeskonform vergüten können, benötigen
MehrAnschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz. November 2013
Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am 2 Stromspeicher am Anwendung/Einsatz Lastoptimierung innerhalb der Kundenanlage, Ertragsoptimierung der PV-Anlage für den Anlagenbetreiber Grundsätzlich gelten
MehrInformationsblatt für die Anmeldung von Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die Anmeldung von im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH www.stromnetz.berlin Inhalt Seite 1 Anwendungsgrundsätze 3 2 Übersichtsschaltplan 3 3 Einspeisung in das Niederspannungsnetz
MehrDatenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB)
Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB) Betreiber (Vertragspartner) Anlagenanschrift: Name: Straße: Straße: PLZ, Ort: PLZ, Ort
MehrL-rONT Spannungen im Griff: L-rONT- Einsatz im praktischen Einsatz
L-rONT Spannungen im Griff: L-rONT- Einsatz im praktischen Einsatz Desiree Sartowski, Pfalzwerke Netz AG 06. Juni 2017 Der regelbare Ortsnetztransformator, der bereits in einem zweiten Forschungsprojekt
MehrSo verwalten Sie die Feedin-Leistung
Technische Mindestanforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements für Erzeugungsanlagen im Netzgebiet der Stadtwerke Neustadt in Holstein Stadtwerke Neustadt in Holstein Ziegelhof 8 23730 Neustadt
MehrHerzlich Willkommen Installateurveranstaltung Elektrotechnik am 20. November 2012
Herzlich Willkommen Installateurveranstaltung Elektrotechnik am 20. November 2012 NZ Seite 1 Themen der Installateurveranstanstaltung Elektrotechnik 2012 1. Änderungen in der TAB 2007 Ausgabe 2011 2. VDE-AR
MehrVerlässliche und langfristige Netzausbauplanung
Verlässliche und langfristige Netzausbauplanung Fachkonferenz Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Dipl.-Ing. Hanjo During Bereichsleiter Asset Management MITNTETZ STROM Berlin, 03. April 2014
MehrTechnische Mindestanforderungen für Strom-Messeinrichtungen der SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG. (Ausgabe September 2016)
Technische Mindestanforderungen für Strom-Messeinrichtungen der (Ausgabe September 2016) Emmy-Noether-Straße 2 80992 München Internet: www.swm-infrastruktur.de Stand: 01.09.2016 Inhaltsverzeichnis: 1 Anwendungsbereich
Mehr(Gültig für Inbetriebnahmen ab ) (Stand August 2014)
Technische Anforderungen zur Umsetzung des Einspeisemanagements im Verteilnetz Strom der EWE NETZ GmbH für PV-Anlagen mit einer installierten elektrischen Leistung größer 30 kw und höchstens 100 kw (Gültig
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12005-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 20.08.2018 bis 12.11.2019 Ausstellungsdatum: 20.08.2018 Urkundeninhaber:
MehrFernsteuerung von Erzeugungsanlagen >100 kw
VDE-Symposium für Netzleittechnik / 18.09.2013 Meißen Agenda Randbedingungen aus legislativer und technischer Sichtweise Herausforderungen bei der Systemintegration dezentraler Erzeugungsanlagen (EZA)
MehrDas elektrische Energiesystem im Spannungsfeld zwischen Technik und Markt
Das elektrische Energiesystem im Spannungsfeld zwischen Technik und Markt Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Lothar Fickert Institut für Elektrische Anlagen Technische Universität Graz 1 Physikalische Grundgrößen:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12005-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 02.08.2017 bis 12.11.2019 Ausstellungsdatum: 02.08.2017 Urkundeninhaber:
MehrEnergiewende und Netzschutz - Innovative Methoden zur Beurteilung dezentraler Stromeinspeiser
Energiewende und Netzschutz - Innovative Methoden zur Beurteilung dezentraler Stromeinspeiser Energiewende zwischen Netzen, Speichern und IKT Welche Geschäftsmodelle werden benötigt? 4. LIESA-Kongress
MehrBeiblatt zur TAB NS Nord 2012, Ausgabe 2016
Landesgruppe Norddeutschland Landesgruppe Berlin Brandenburg Technische Anschlussbedingungen für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Beiblatt zur TAB NS Nord 2012, Ausgabe 2016 BDEW Bundesverband
MehrInnovationen für das Verteilnetz von morgen
Innovationen für das Verteilnetz von morgen Dr. Markus Litpher, Augsburg Vorstandsmitglied Seite 1 Essen Düsseldorf Köln Wiesbaden Bremen Dortmund Mainz Saarbrücken Kiel Hamburg Hannover Frankfurt Stuttgart
MehrBasics of Electrical Power Generation Energietransport
Basics of Electrical ower Generation Energietransport Stand: 0 / 9 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 8578 Garching kontakt@reg-energien.de nhalte. Wechselspannung. Energienetz Stand: 0 / 9 Wechselspannung
MehrNetze für neue Energie - Avacon stellt sich vor. Unternehmensportrait
Netze für neue Energie - Avacon stellt sich vor Unternehmensportrait Das Unternehmen Avacon prägt die Energielandschaft von der Nordseeküste bis Südhessen Verteilnetzgebiet Avacon 110-kV-Netzgebiet Avacon*
MehrMesskonzepte SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH
Messkonzepte SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Der Anschluss von dezentralen Erzeugungsanlagen eines Anlagenbetreibers an das Verteilnetz der Netzbetreiber erfordert teilweise komplexe Schaltungen
MehrAnlage 3 MSRV - Strom:
Anlage 3 MSRV - Strom: Technische Mindestanforderungen an Messeinrichtungen (TMS) nach 12 1. Anwendungsbereich und Grundlagen Die TMS gelten für die Errichtung von Messeinrichtungen in - Kundenanlagen
MehrHinweise zum Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz Ausgabe
Hinweise zum Anschluss und Betrieb von Stromspeichern am Niederspannungsnetz Ausgabe 03.2014 Herausgegeben vom Verband der Bayerischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V. - VBEW Lenkungsausschuss Energienetze
MehrNETZINNOVATIONEN IM VERTEILNETZ VORAUSSETZUNG ZUKUNFTSFÄHIGER NETZE
NETZINNOVATIONEN IM VERTEILNETZ VORAUSSETZUNG ZUKUNFTSFÄHIGER NETZE 14. CIGRE/CIRED-Informationsveranstaltung Innovationen zur Integration der Erneuerbaren Wiesbaden, 24. Oktober 2016 Harald Bock Bereichsleiter
MehrHöhere Integration von Windkraftanlagen in MS-Netzen durch probabilistische Planung
Höhere Integration von Windkraftanlagen in MS-Netzen durch probabilistische Planung Ing. Walter Niederhuemer Linz Strom Netz GmbH 1 Einleitung Die durch On-Shore Windkraftwerke in das MS-Netz stellt eine
MehrMuster. Abrechnungsmessung entsprechend VBEW Schaltbild A1 A2 A3 B1 B2 B3 B4 C1 C2 D1 D2 D3
Datenerfassung für Einspeiseanlagen Anlage zur Anmeldung zum Anschluss an das Stromnetz Anlagenbetreiber Anlagentyp 1 Vorname, Name, Firma Photovoltaik (PV) Biomasse Straße, Hausnummer PLZ, Ort Kraft-Wärme-
MehrBeitrag von Smart Gridszur Energiewende Plattform Smart Grids Baden- Württemberg
Beitrag von Smart Gridszur Energiewende Plattform Smart Grids Baden- Württemberg HOL VGE Dr. Kai Hufendiek 03.2 / 27.09.2013 Energie braucht Impulse Ziele der Bundes-und Landesregierung Bundesregierung
MehrWeitere technische Anforderungen zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2019 (BDEW) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz nach 20 NAV
Weitere technische Anforderungen zu den Technischen Anschlussbedingungen TAB 2019 (BDEW) für den Anschluss an das Niederspannungsnetz nach 20 NAV Stand Mai 2019 Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...
Mehr2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz. Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle
2014 auf dem Weg zum smartesten Metropolennetz Jahrespressekonferenz 28. Januar 2014, Netzleitstelle 2 Das Berliner Netz ca. 36.000 km Leitungen Spannungsebenen: Hoch- (110 kv), Mittel- (30 kv, 10 kv,
Mehr5. Braunschweiger Supraleiterseminar 23./24. Juni 2010
5. Braunschweiger Supraleiterseminar 23./24. Juni 2010 Setzen wir auf Bewährtes!? Bedingungen für die Anwendungen neuer Technologien in Versorgungsunternehmen Herbert Freitag E.ON Avacon AG Wo befindet
MehrRichtlinie zum Stromanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse
Richtlinie zum Stromanschluss für Neu- und Bestandsanschlüsse Stand: Januar 2009 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 1) Allgemeines zum Netzanschluss 4 2) Definition der Netzebenen 5 3) Vorgehensweise bei
MehrInformationsveranstaltung Die Netzanschlusskodizes der EU und deren Umsetzung in AT
Informationsveranstaltung Die Netzanschlusskodizes der EU und deren Umsetzung in AT Anforderungen aus der RfG-VO aus Sicht der VNB Ing. Niederhuemer Walter Niederhuemer W. 25.1.2017 Seite 1 Anforderungen
MehrAusgewählte Kapitel der elektrischen Energieversorgung
Ausgewählte Kapitel der elektrischen Energieversorgung 3. Anforderungen an die elektrische Energieversorgung Entwicklung im Umfeld der Liberalisierung Versorgungszuverlässigkeit und -qualität Fachhochschule
MehrHinweise zur Umsetzung der TAB 2019 des BDEW für den Anschluss an das Niederspannungsnetz
BDEW-Landesgruppe Mitteldeutschland Projektgruppe TAB Thüringen TAB 2019 des BDEW für den Anschluss an das Niederspannungsnetz Ausgabe März 2019 BDEW Landesgruppe Mitteldeutschland Projektgruppe TAB Thüringen
MehrNetzentgelte Strom der Stadtwerke Cham GmbH
Netzentgelte Strom der Stadtwerke Cham GmbH vorläufig gültig ab 01.01.2019 Die Stadtwerke Cham GmbH weist ausdrücklich darauf hin, dass die nachstehenden Netzentgelte 2019 noch nicht verbindlich sind und
MehrNetzrückwirkungen. 2. Auflage Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach. Herausgeber Rolf R. Cichowski
Walter Hormann/Woifgang Just/Jürgen Schlabbach Netzrückwirkungen 2. Auflage 2005 Herausgeber Rolf R. Cichowski Anlagentechnik für elektrische Verteikingsnetze Band ; ' VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach
Mehr