20/ bis 30. November Pastoralraum Malters-Schwarzenberg

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1 20/ bis 30. November Pastoralraum Malters- Foto: Paul Zehnder-Disler

2 2 Pastoralraum Malters- Gottesdienste Samstag, 19. November Malters Sonntigsfiir für 2. Klasse Malters Wort- und Kommunionfeier Hubertusgottesdienst Sonntag, 20. November Eucharistiefeier Sonntigsfiir im Pfarreisaal Schachen Wort- und Kommunionfeier Malters Wort- und Kommunionfeier Eigenthal Eucharistiefeier Jugendgottesdienst Dienstag, 22. November Malters Wort- und Kommunionfeier Samstag, 26. November Malters Tauffamilientreffen Samichlauseinzug, anschl Familiengottesdienst Malters Eucharistiefeier Sonntag, 27. November 1. Adventssonntag Wort- und Kommunionfeier Schachen Eucharistiefeier Malters Eucharistiefeier Malters Chinderfiir Eigenthal Wort- und Kommunionfeier Malters Taizé-Gebet Dienstag, 29. November Malters Frauenbundgottesdienst, anschl. Zmorge im Pfarreiheim Mittwoch, 30. November Schachen Chinderfiir Regelmässige Feiern Rosenkranzgebete Mittwoch, Uhr, Herz-Jesu-Kapelle Schachen Donnerstag, Uhr, Pfarrkirche Donnerstag, Uhr, St.-Ida-Kapelle Malters Samstag, Uhr, Bodenmatt-Kapelle Malters Gottesdienste im Alterswohnheim Bodenmatt, Malters Sonntag, Uhr Donnerstag, 17. November, Uhr Gottesdienst Pflegewohngruppe Sonne Dienstag, 15. November, Uhr Opfer 19./20. November Bistumsopfer für die gesamtschweizerischen Verpflichtungen des Bischofs 26./27. November Universität Freiburg Opferergebnisse Oktober Malters Inländische Mission Fr Priesterseminar St. Beat Fr BegegnungsNetz Malters Fr MISSIO Ausgleichfonds Weltkirche Fr Kinderspitex Zentralschweiz Fr Inländische Mission Fr Priesterseminar St. Beat Luzern Fr BegegnungsNetz Malters Fr Pfarreibedürfnisse Fr MISSIO Ausgleichfonds Weltkirche Fr Kinderspitex Zentralschweiz Fr Für jede Spende: herzlichen Dank!

3 Pastoralraum Malters- 3 Jahrzeiten und Gedächtnisse Malters Samstag, 19. November XXX. für Lisel Fuchs-Reber, Alterswohnheim Bodenmatt; Josef Emmenegger-Schnider, Rainli 1. Jahrzeit für Josef und Lina Jenni- Schmidiger und Alois Jenni-Heller, Schliferhüsli, Schachen und Hans Jenni, Littau; Siegfried und Theres Emmenegger-Zihlmann, Haldenhüslistrasse 7; Anton Ulmi-Gerth, Luzernstrasse 14; Agatha Bürgler-Lagler, strasse 6. Samstag, 26. November Jahrzeit für Familie Vogel-Thalmann, Blumenau; Anton und Antoinette Gnädinger-Amrein, Hellbühlstrasse 8; Fridolin und Theres Bieri-Stalder und Angehörige, Hüseli und Klara Bachmann-Bieri; Fridolin Martin Bieri- Meissner, Hüseli. Gedächtnis für Josef Waldispühl- Roth, Immergrün. Samstag, 19. November Jahrzeit für Xaver und Anna Bolzern- Bünter, Würzenalp, Eigenthal. Sonntag, 20. November Jahrzeit für Margrit Fuchs-Mattmann, Alpenblick; Josef und Josy Hurter-Wiler, Kirchweg 10; Anton und Margrith Mattmann-Fuchs, Fabrikli; Nina Amrein-Fuchs, Dorfstrasse. Gedächtnis für Frieda Fuchs-Mühlebach, Lifelen. Sonntag, 27. November XXX. u. Nachbarngedächtnis für Werner Schriber-Wicki, Dieterschwandweid. Jahrzeit für Anton Mühlebach-Brun, Dorfstrasse 14. Pfarreichronik Getauft Malters Kilian Bucheli, Sohn der Ramona und des Bernhard Bucheli-Troxler. Nina Mathis, Tochter der Tamara und des Michael Mathis-Risch. Alisa Bachmann, Tochter der Céline und des Walter Bachmann- Bucheli. Nuria Lina Lipp, Tochter der Cristina und des Peter Lipp-Secchi. Linda Wild, Tochter der Irène und des Samuel Wild-Fluder. Verstorben Malters Theo Portmann-Schnider Moosrain 1, Schachen Werner Schriber-Wicki Dieterschwandweid Kontakt Pastoralraum Malters- Kirchrain 2, 6102 Malters Tel / info@pfarrei-malters.ch Kirche Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, und Pastoralraumleitung Seppi Hodel-Bucher Sekretariat Paul Zehnder-Disler Sonja Zemp-Emmenegger Lydia Bürge-Baumeler Seelsorgeteam Gabriele Dülberg, Pastoralassistentin Seppi Hodel-Bucher, Gemeindeleiter Martin Mark, Priester Ursula Siegenthaler, Katechetin Mitarbeitende Seelsorger Sigi Kramer-Zehnder, Diakon Anni Engel-Bucher, Religionspädagogin Pfarrei Malters Sakristan/Pfarreiheim Pius Fallegger-Schnyder Tel Pfarrei Sakristaninnen Gertrud Husistein, Tel Helen Stöckli, Tel Frida Budliger, Tel , Redaktion Pfarreiblatt Paul Zehnder info@pfarrei-malters.ch Eingabeschluss beachten: Nr. 22 ( Dez.): 29. Nov.

4 4 Pastoralraum Malters- Einsetzung von Seppi Hodel-Bucher als Leiter von Pastoralraum und Pfarreien Freudentag für und Malters Fotos: ms, pz

5 Pastoralraum Malters- 5 Aus dem Pastoralraum Tauffamilienfeier am 26. November In den vergangenen zwölf Monaten wurden die Taufbäume in unseren Pfarrkirchen St. Martin in Malters und St. Wendelin in immer bunter. Zurzeit stehen sie in Vollblüte. Für jedes Kind, das aus der Mitte unseres Pastoralraumes im Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der weltweiten Christenheit aufgenommen wird, gestalten die Eltern eine Taufblüte. Am Vorabend des ersten Advents werden diese in einer schlichten Feier an die Täuflinge zurückgegeben. Am Samstag, 26. November um 15 Uhr treffen sich die Tauffamilien beider Pfarreien zur gemeinsamen Feier. Alle Tauffamilien sind herzlich dazu und zum anschliessenden gemütlichen Beisammensein im Pfarreiheim eingeladen. Die Tauf- und Lebensbäume von Malters (oben) und (rechts) stehen in voller Blüte. Bei der Tauffamilienfeier vom 26. November werden alle Blüten wieder an die Täuflinge zurückgegeben. Fotos: lb, pz Herzliches «Dankeschön» der Pro Senectute Vom bis waren die Freiwilligen von Pro Senectute Kanton Luzern wieder von Tür zu Tür unterwegs und baten um eine Spende. Auch in diesem Jahr wurde wieder grosszügig gespendet. So kamen in Malters Fr , in Fr und in Schachen Fr zusammen. Im Namen von Pro Senectute Kanton Luzern danken die Ortsvertreterinnen Gertrud Fischer (Malters), Beatrice Limacher () und Martha Felder mit der Sammlungsleiterin Trudy Binggeli (Schachen) allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die Unterstützung. Ein grosses Dankeschön geht auch an die über 40 Sammelnden für ihren engagierten freiwilligen Einsatz. Der in den Gemeinden verbleibende Anteil wird auch dieses Jahr für die Altersarbeit eingesetzt. Altersarmut hinschauen und helfen. Manchmal braucht es wenig, um als älterer Mensch unverhofft in eine finanzielle Notlage zu geraten. Pro Senectute Kanton Luzern schaut hin und hilft in diesen Situationen gezielt, diskret, schnell und unbürokratisch. Die kostenlose und diskrete Sozialberatung von Pro Senectute Kanton Luzern ist für viele Seniorinnen und Senioren eine wertvolle Unterstützung. Malters ist der Beratungsstelle Willisau zugeteilt. Verena Gabriel-Lussi, dipl. Sozialarbeiterin HSF, Telefon , verena.gabriel@lu.pro-senectute.ch Gottesdienst von Jugendlichen für alle Am Sonntag, 20. November, gestalten Jugendliche, welche sich auf dem Firmweg befinden, einen Gottesdienst. Dieser findet um Uhr in der Pfarrkirche St. Wendelin in statt. Zu diesem Gottesdienst sind Jugendliche sowie alle Interessierten aus den Pfarreien herzlich eingeladen.

6 6 Pastoralraum Malters- Aus der Pfarrei Malters Kreative Adventsdekorationen mit dem Frauenbund Kirchgemeindeversammlung am Dienstag, 15. November Die Budgetversammlung für die katholische Kirchgemeinde Malters hat am 15. November über den Voranschlag für das Jahr 2017 zu befinden. Unter dem Strich sieht der Voranschlag einen minimalen Ertragsüberschuss von rund Fr vor. Über die laufende Rechnung möchte der Kirchenrat eine neue EDV-Lösung für Pfarramt und Kirchgemeindeverwaltung im Betrag von Fr und die Revision der Glockenausrüstung in der Pfarrkirche im gleichen Betrag ausführen. Ebenso wird der gleich bleibende Steuerfuss von 0.32 Einheiten vorgeschlagen. Als weiteres Geschäft wird über die Abrechnung zu den Sonder- und Zusatzkrediten «Planung Dangelbachmatte» abgestimmt. Die Versammlung beginnt um Uhr im Pfarreiheim und wird mit einem Imbiss abgeschlossen. In der Woche vor dem 1. Advent bietet der Frauenbund Malters im Pfarreiheim wiederum die Möglichkeit an, adventliche Dekorationen für sich oder den Verein herzustellen. Eine grosse Auswahl preiswerter Materialien steht zur Verfügung. Während des Kranzens ist eine fachkundige Beratung anwesend. Dienstag, 22. November 9 bis 12 Uhr und bis 17 Uhr Mittwoch, 23. November 9 bis 12 Uhr und bis 17 Uhr Donnerstag, 24. November 9 bis 12 Uhr und bis 17 Uhr Fotos: zvg Verkauf: 23./24. November: während der Produktion im Pfarreiheim Freitag, 25. November: am Handwerkermarkt All VAria, Malters Chinderfiir am 27. November Unsere nächste Chinderfiir findet am 27. November um Uhr im Pfarreiheim statt. Ihr werdet die Geschichte des heiligen Nikolaus kennenlernen. Er hatte ein gutes Herz und half vielen Menschen, die in Not waren. Bis heute liebt Gross und Klein den guten Bischof Nikolaus. Am 6. Dezember erinnern wir uns ganz besonders an ihn. Er verteilt Nüsse, Mandarinen und Lebkuchen. Jedes Kind darf nach der Feier selber ein Lebkuchenstück verzieren und mit nach Hause nehmen. Wir freuen uns auf euch! Das Chinderfiirteam Musikkreis-Herbstkonzert mit STREEO Bekannte Melodien für dich und mich. Die kleine Besetzung des Trios gibt den Musikern Platz, ihre eigenen Geschichten zu erzählen, wobei Spielwitz und Improvisation nicht zu kurz kommen. Das Programm «Petite Fleur», welches nach dem bekannten Song von Sidney Bechet benannt ist, beinhaltet Musik im Swing-, Tango-, Bossa-Nova-, Walzerund Bluesstil. Mirjamkirche Malters Sonntag, 20. November, 17 Uhr Eintritt frei, Türkollekte

7 Pastoralraum Malters- 7 Aus der Pfarrei Hubertusgottesdienst am 19. November Stille Wahl in die Rechnungskommission Als neues Mitglied der Rechnungskommission der Kirchgemeinde ist Roman Kappeler, Eigenthal, in stiller Wahl gewählt worden. Bis zum Ende der Eingabefrist am 24. Oktober blieb der überparteilich unterstützte parteilose Roman Kappeler der einzige Kandidat. Der Kirchenrat hat an seiner Sitzung vom 25. Oktober das Zustandekommen der stillen Wahl bestätigt und die Urnenwahl vom 11. Dezember abgesagt. Der Kirchenrat dankt Roman Kappeler für seine Bereitschaft, sich für die Kirchgemeinde einzusetzen, und wünscht ihm in seinem neuen Amt viel Freude. Kirchenrat Kirchgemeindeversammlung am 18. November Das Budget 2017 der kath. Kirchgemeinde sieht einen Ertragsüberschuss von rund Fr vor. Der Kirchenrat schlägt vor, den Steuerfuss auf 0.40 Einheiten zu senken. Als weiteres Traktandum ist die Bauabrechnung Sigristhaus mit Autounterstand zu genehmigen. Diese schliesst mit einem Aufwand von Fr , was mehr als Fr unter dem Voranschlag liegt. Für die Renovation der Pfarrkirche, der Totenkapelle und der Kanalisation um die Kirche wird ein Investitionskredit von Fr beantragt, wovon Fr als Fremdkapital aufzunehmen sind. Die Versammlung beginnt um Uhr im Pfarreisaal. Kirchenrat Im Hubertusgottesdienst vom Samstag, 19. November um 19 Uhr in der St.-Wendelins-Kirche wirken die Jagdhornbläser letztmals zusammen mit dem Jägerchörli mit. Das Jägerchörli unter der Leitung von Benedikt Fuchs löst sich auf. Adventsfenster-Aktion 2016: Einige Fenster sind noch offen Lydia Bürge-Baumeler hat noch wenige Lücken im Plan für die Adventsfenster-Aktion dieses Jahres. Vom 1. bis 24. Dezember soll an jedem Abend ein neues Fenster erleuchtet werden. Wer mag, darf auch eine «offene Tür» anbieten. Bewohnerinnen und Bewohner von und Eigenthal, die beim Projekt «Adventsfenster 2016» mitmachen möchten, melden sich möglichst bald bei Lydia Bürge unter l.buerge@pfarrei-malters.ch oder JuBla : «Eine Million Sterne» am 10. Dezember Auch in diesem Jahr beteiligt sich die JuBla an der Aktion «Eine Million Sterne» der Caritas Schweiz. Am Samstagabend, 10. Dezember wird wiederum der Platz vor der Pfarrkirche in ein Lichtermeer getaucht. Die JuBla wirkt auch im Familiengottesdienst mit, der um 19 Uhr in der St.-Wendelins-Kirche beginnt. Sie freut sich schon heute über viele Besucher und Gottesdienstteilnehmende. Fotos: Lydia Bürge

8 8 Pastoralraum Malters- Vereine melden Malters Elterngruppe Malters Mittwoch, 16. November Eisfeld Luzern Besammlung Bahnhof Malters (Abfahrt 13.31/Rückkehr Uhr) Zusammen besuchen wir das Eiszentrum Luzern und probieren neue Kunststücke aus. Teilnehmerzahl ist beschränkt. Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Alter: 2. bis 4. Klasse mit Grundkenntnissen. Kosten: Fr. 10. (inkl. Schlittschuhmiete) plus Kosten für den Zug Mitnehmen: Zvieri, warme Kleider, Mütze und Handschuhe, evtl. Helm und eigene Schlittschuhe Leitung: Nicole Helfenstein Infos bei Nicole Helfenstein, oder Frauenbund Malters Adventliche Gestecke und Kränze herstellen Dienstag, 22. bis Donnerstag, 24. November jeweils von 9 bis 12 Uhr und Uhr Weihnachtsmärt in Schachen Am Samstag, 26. November ist es wieder so weit: Der Weihnachtsmärt Schachen öffnet seine Türen. Man kann durch die Marktstände flanieren, Weihnachtsduft schnuppern, Kerzen ziehen und einen feinen Kaffee mit Kuchen geniessen. Zudem werden leckere Pasta und Hotdogs angeboten. Für unsere kleinen Besucher gibt es eine Märlistunde. Ort: Rümlighalle Schachen Zeit: Uhr Frauenbund Schachen In der Woche vor dem ersten Advent bietet der Frauenbund Malters im Pfarreiheim wiederum die Möglichkeit an, adventliche Dekorationen für sich oder den Verein herzustellen. Eine grosse Auswahl preiswerter Materialien steht zur Verfügung. Während des Kranzens ist eine fachkundige Beratung anwesend. Freitag, 25. November Weihnachtsmarkt «All VAria» Verkauf von Adventsdekorationen Uhr im Park All Aria, Malters Mittwoch, 30. November Unterwegs im Advent Ein besinnlicher Abend in Gemeinsamkeit Uhr im Pfarrheim Malters, später draussen Kreis junger Eltern Donnerstag, 24. November Chrabbel-Treffen Uhr, Alterswohnheim Bodenmatt, Malters, Cafeteria Willkommen sind alle Eltern mit ihren Babys, die Lust haben, Kontakte zu knüpfen und in einer netten, offenen Gruppe einen schönen Vormittag zu verbringen. Anmeldung: nicht erforderlich. Infos: Tanja Penedo, , tanja.penedo@bluewin.ch Spiritueller Seniorenkreis Sonntag, 27. November Geschichten, die das Herz erwärmen Um Uhr im Pfarreiheim, D4 Am 1. Adventssonntag möchten wir unser Herz berühren lassen. Bei Kuchen und Kaffee erzählt uns Ursi Kramer-Zehnder spannende, fröhliche und ernste Geschichten mit Tiefgang. malters AKTIV Mittwoch, 16. November Uhr: Schieber-Jassen im Alterswohnheim Bodenmatt Leitung: Hedy Eiholzer und Monika Müller Donnerstag, 17. November Halbtageswanderung Route nach Ansage Treffpunkt: Uhr, Bahnhof Malters. Leitung: René Caprez Mittwoch, 23. November Vorlesung Uhr im Alterswohnheim Bodenmatt «Magsch o ne Schnitz?» von Margrit Staub-Hadorn. Die beliebte Radiound Fernsehmoderatorin schenkt uns «Gedanke und Gedankefötzali zum neue Tag». Es liest: Vreni Zimmermann. Frauengemeinschaft Freitag, 25. November Kerzenziehen Warum nicht einmal selbstgemachte Kerzen verschenken? Wir fahren gemeinsam nach Luzern, ziehen unsere Kerzen und lassen anschliessend den Abend gemütlich ausklingen. Besammlung: Uhr Rössliplatz, wir füllen die Autos! Dauer: ca. 2 Std. für das Kerzenziehen. Kosten: Fr. 4. pro 100 g Bienenwachs (entspricht einer schlanken Tischkerze) Anmeldung an Nicole Schwegler, Seniorenverein Dienstag, 20. November 13 Uhr: Jassen im Kreuz Dienstag, 29. November Wanderung mit Klaushöck Treff: Uhr PP Rössli Organisation des Klaushöcks: Mareili Bühler,

9 Thema 9 Kloster Rickenbach ist zum «erweiterten Kloster» geworden Sie wollen Gebet und Arbeit teilen Immer weniger Schwestern, aber ein grosses Haus: Die Arenberger Dominikanerinnen öffnen deshalb ihr Kloster in Rickenbach für Menschen, die das Leben mit ihnen teilen wollen. Sie geben sich für den Versuch drei Jahre Zeit. Fünf Schwestern leben noch in dem 1984 eröffneten Kloster; vor einiger Zeit, als auch die Novizinnen hier weilten, waren es doppelt so viele. Nach einer längeren Zeit des Suchens hat der Orden deshalb den ersten Schritt hin auf ein «erweitertes Kloster» getan, wie er es nennt. Das heisst: Ordensschwestern und Nichtordensleute leben unter einem Dach und bilden gemeinsam eine kleine, klösterliche Hausgemeinschaft. «Gebet und Arbeit werden gemeinsam geteilt», sagt Diakon Daniel Blättler. Er gehörte der Spurgruppe an, in der die Idee entstand, und leitet das Gästehaus. Seiner Frau Susanna, Pflegefachfrau, obliegt der Hausdienst. Dritte im Team ist Ursula Schwank, Ergotherapeutin und geistliche Begleiterin; sie ist für die Auszeitgäste verantwortlich und leitet die Kerngemeinschaft. «Am Evangelium orientiert» Es sei klar geworden, dass es nicht nur jemanden oder ein Team brauche, der im Haus in der Seelsorge und Gästebetreuung arbeite, sondern auch hier das Leben mit den Schwestern teile, erklärt Daniel Blättler. Er hat sich mit dem Klosterprojekt den Wunsch erfüllt, mehr in der Einzelseelsorge und geistlichen Begleitung tätig zu sein. Blättler war zuvor in Chur und der Bündner Herrschaft Pfarreiseelsorger. Er und seine Frau haben drei erwachsene Kinder. Das Kloster Rickenbach und die Kerngruppe des Projekts «Erweitertes Kloster» (von links): Daniel Blättler, Susanna Blättler und Ursula Schwank. Bilder: pd/gg Die Hausgemeinschaft will nun wachsen. Frauen und Männer, «die ihrem Alltagsleben einen geistlichen und gemeinschaftlichen Rahmen geben möchten, der sich am Evangelium orientiert», wie Daniel Blättler erklärt, können für eine kürzere oder längere Zeit als «Auszeitgäste» im Kloster leben und den Alltag mit der Kerngemeinschaft teilen. Sie beteiligen sich an der Haus- und Umgebungsarbeit und richten ihr Leben nach dem klösterlichen Rhythmus von Gebet, Arbeit und Zeit der Erholung aus. Auch Menschen, die dauerhaft in der Hausgemeinschaft wohnen wollen und ausserhalb des Klosters ihrer Arbeit nachgehen, sind willkommen. Der dazu notwendige Wohnraum muss allerdings noch bereitgestellt werden. Bisheriger Betrieb geht weiter Daniel Blättler betont: Auch das «erweiterte Kloster» sei für Gäste da, die hier eine Zeit der Besinnung, einen Raum der Stille oder geistliche Begleitung suchen. Nach wie vor seien auch Gruppen willkommen, die im Haus Kurse, Weiterbildungsoder Besinnungstage besuchen oder in einer ruhigen Umgebung intensiv arbeiten möchten. Das Projekt «Erweitertes Kloster» ist vorerst auf drei Jahre angelegt. «Dann muss entschieden werden, ob und wie es weitergeht», sagt Blättler. «Oder schon früher, je nachdem, wie es läuft.» do

10 10 Thema Pater Hans Weibel SVD aus Schongau wirkt im Bistum Holguín «Es braucht Missionare auf Kuba» Nach dreizehn Jahren Pfarreierfahrung in der Schweiz zog es den Steyler Missionar Hans Weibel in die Ferne ging er nach Kuba. Zum Heimaturlaub kehrte er erstmals für einige Wochen in die Zentralschweiz zurück. Der Missionar erzählt von seinen Freuden und Sorgen. Welcher Weg führte Sie von Schongau nach Kuba? Hans Weibel: Eine lange Geschichte und sicher kein geradliniger Weg. Ich erinnere mich jedenfalls, dass die Generalleitung unseres Ordens bereits 1994 sagte: «Es braucht Missionare auf Kuba!» Aber damals ging ich für fünf Jahre nach Ecuador. Als 2013 wieder die Chance für einen Einsatz in Kuba kam, habe ich zugesagt. Gemeinsam mit Jugendlichen auf dem Weg: Pater Hans Weibel beim Besinnungstag in seiner kubanischen Pfarrei Mayarí. Bild: Steyler Missionare Warum braucht Kuba Missionare? Es gibt wegen des Kommunismus nur ganz wenige einheimische junge Priester und Ordensleute. Auch Kräfte von aussen konnten oft nicht einreisen: Visumverweigerung, keine Arbeitserlaubnis für Kirchenleute. Und oft wollten die wenigen jungen Priester wie alle jungen Leute möglichst die Insel verlassen. Mit der Religionsfreiheit seit den 90er-Jahren hat sich alles etwas verbessert. Wobei, als ich 2013 kam, waren wir 15 Steyler, jetzt sind wir nur noch neun. Was fingen Sie in dieser Lage an? Die Berufungspastoral ist ein Schwerpunkt unserer Arbeit, auch mit Blick auf den eigenen Orden. Ansonsten wirken wir im Dienst der Diözesen. Ich lebe in der Pfarrei Mayarí, Bistum Holguín, im Osten der Insel. Mayarí ist eine eher grüne Stadt. Mit den zehn Aussenbezirken im Umkreis von einer guten halben Stunde Autofahrt leben hier Einwohner. Ganz wichtig sind uns Jugendarbeit, Krankenbesuche und Bibelarbeit. Wie willkommen sind Sie auf Kuba? Dank der Religionsfreiheit haben die Leute wieder Mut, zur Kirche zu kommen. Früher hätten sie ihre Arbeit verloren. Ich bewundere eine heute 100-jährige Frau, die immer zur Messe ging, auch wenn Steine nach ihr geworfen wurden. Manche sind auch heute noch vorsichtig. Dem begegnen wir mit einer ausgeprägten Willkommenskultur. Viele junge Familien erneuern die Kirche. Überhaupt die Menschen: Sie freuen sich, wenn ein Missionar das Leben mit ihnen teilt, direkt bei ihnen ist, vom Stromausfall bis zur Armensuppe. Ihre Nähe ist auch meine Freude. Was erschwert die Pastoral? Wir renovieren gerade zwei vom Hurrikan beschädigte Kapellen. Es ist schwierig, Baumaterial zu bekommen, Holz, Zement. Das gibt es nicht einfach im Laden. Es braucht viel Bürokratie, Geduld und oft eine Person mit Kontakt zu den Staatsbetrieben. Wie geht es weiter auf Kuba? Die Öffnung des Landes war wirtschaftlich nötig, der Tourismus bietet sicher eine gewisse Perspektive. Ob politisch einmal so etwas wie Demokratie kommt, ist völlig ungewiss. Sorge bereitet, dass die jungen Leute weggehen. Und die gut Ausgebildeten. Es braucht eine lange Entwicklung. Die drei letzten Päpste haben Kuba besucht und geholfen, dass die Welt Kuba nicht vergisst. Wann sehen Ihre Verwandten in Schongau Sie wieder? In meinen Ferien sehen sie mich viel. Dann gehe ich für den nächsten Abschnitt nach Mayarí, drei Jahre sind geplant. Interview: aw

11 Luzern Schweiz Welt / Thema 11 Aus der Kirche Luzern Bistum Basel Roland Häfliger ist neuer nichtresidierender Domherr Der Luzerner Regierungsrat hat Roland Häfliger (Hochdorf) zum nichtresidierenden Domherrn des Standes Luzern am Domkapitel des Bistums Basel in Solothurn gewählt. Häfliger ist seit acht Jahren Pfarrer von Hochdorf und seit zwei des Pastoralraums Baldeggersee. Er wird Nachfolger von Pfarrer Jakob Zemp (Schüpfheim), der nach über 20 Jahren im Amt zurückgetreten ist. Die Domherren wählen und beraten den Bischof von Basel. Das Domkapitel besteht aus 18 Domherren; 17 der Ämter sind zurzeit besetzt. Es gibt 5 residierende (jener aus dem Kanton Luzern ist der Malterser Markus Thürig) und 12 nichtresidierende, davon 2 aus dem Kanton Luzern. Nebst Roland Häfliger ist dies Beat Jung (Ebikon, früher Hofpfarrer in Luzern). Hurrikan auf Haiti Kirche unterstützt Sturmopfer Die Landeskirche unterstützt die Hurrikan-Opfer auf Haiti mit Franken. Der Synodalrat hat diesen Betrag für ein Caritas-Projekt gesprochen, das Sofort-Nothilfe leistet. Hilfe kommt auch von der Kirchgemeinde Luzern. Hier hat der Kirchenrat Franken für die Opfer des Hurrikans Matthew gesprochen, die ebenfalls über die Caritas Schweiz in das Katastrophengebiet fliessen. Hurrikan Matthew traf am 4. Oktober auf Haiti und hat nach Schätzungen über 1000 Menschenleben gefordert. Das Kernkraftwerk Leibstadt. Bild: de.wikimedia.org/nawi112 CC BY-SA 3.0 Abstimmung vom 27. November Kirche will den Atomausstieg Die Atomausstiegsinitiative entspreche aus kirchlicher Sicht der Forderung zur Bewahrung der Schöpfung, schreibt die bischöfliche Kommission «Justitia et Pax» zur Abstimmung vom 27. November. Gemäss der Initiative soll in der Schweiz künftig auf Atomenergie zur Gewinnung von Strom oder Wärme verzichtet werden. Die Kommission «Justitia et Pax» macht dafür wie die Initianten Sicherheitsbedenken geltend, weist aber auch darauf hin, dass die Initiative aus kirchlicher Sicht die Forderung nach Bewahrung der Schöpfung, also der Lebenswelt aller Menschen, verfolge. Denn unter diesem Aspekt gelte es, die Umweltbedingungen gerade auch mit Blick auf künftige Generationen verantwortungsvoll zu schützen. Wörtlich heisst es dazu: «Der politisch abgestützte Ausstieg aus der Kernenergie schafft Planungssicherheit. Er fordert uns aber jetzt schon auf, unseren Lebensstil und unsere Ansprüche zu überdenken.» Der Atomausstieg sei An Kernenergie festhalten Für die «Arbeitsgemeinschaft Christen und Energie» ist die Kernenergie «aus christlich-ethischer Sicht weiterhin eine sehr empfehlenswerte Option». In ihrer Empfehlung für ein Nein am 27. November hält sie sich an Kriterien, «die sich aus den realen Bedürfnissen unserer Epoche (Wirtschaftlichkeit, Systemträgheit, steigender Strombedarf)» ergeben, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Kernenergie mit ihrer beinahe CO2-freien Stromproduktion spiele darin eine Schlüsselrolle. do Präsident der Vereinigung ist der reformierte Pfarrer Stefan Burkhard (Wettingen). hier ein wichtiger Beitrag in einer Debatte, die unbedingt weitergeführt werden müsse. kath.ch Präsident a. i. ist Thomas Wallimann-Sasaki, Leiter des Sozialinstituts der KAB.

12 AZA 6102 Malters Post CH AG Zuschriften/Adressänderungen an: Herausgeber: Pastoralraum Malters- Redaktion: Paul Zehnder Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller Nachts im Hafen von Igoumenitsa/Griechenland. LKW um LKW wartet auf die Verschiffung nach Italien. Freier Verkehr für Waren und Güter, für unseren Lebensstil. Auch wir Touristen kommen an Bord. Natürlich. Wir haben ja gute Ausweise, rote Pässe, sind legal unterwegs. Unter den Lastwagen, immer wieder, Flüchtlinge, sich krampfhaft festhaltend, zwischen Rädern versteckt. Immer in Angst, entdeckt zu werden. Lastwagen werden abgeleuchtet, ein nächtlicher Spuk, wir wollen sie nicht, die Illegalen, die mit den schlechten Papieren. Die ohne. Menschen zweiter Klasse. Für sie kein freier Verkehr. Andreas Wissmiller

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