8/ bis 30. April Katholische Kirche Kriens. Mobbing macht fertig. Seite 3. Burnout: Lebens- und Sinnkrise. Seite 4 und 5

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2 2 Katholische Kirche Kriens Kolumne Bitte lächeln Adressen Pfarrei St. Gallus Kirchrainweg Kriens Telefon Fax pfarrei.gallus@kath-kriens.ch Pastoralraum- und Pfarreileiter: Ruedy Sigrist-Dahinden Pfarrei Bruder Klaus Ehemalige Strassenjugendliche verkaufen leckere Eiscreme in Sambia. (Foto: Stephan Brändli) Wir stehen am Ufer des Bodensees. Eine Passantin macht ein Foto von uns als Familie. Ich schaue angestrengt lächelnd Richtung Fotokamera. Schliesslich möchte ich positiv, locker und fröhlich auf dem Bild sein. Einige Tage später beim Anschauen der Ferienfotos schaut mir ein eher angestrengtes Gesicht von mir entgegen. Ich wechsle mit leisem Ärger zum nächsten Foto, weil ich mit meinem Bild nicht zufrieden bin. Mir ist in den letzten Wochen eine entlastende Einsicht gekommen: Die drei Weltreligionen Judentum, Islam und Christentum haben in ihren Traditionen ein Gebot, von Gott kein Bild zu machen. Dahinter liegt die Erfahrung, dass jedes Bild von Gott nur einen kleinen Aspekt von etwas Grossem festhalten kann. «Ich-bin-da» beschreibt sich Gott dem Moses beim brennenden Dornbusch. Kein Bild, keine Foto von Gott. Es soll uns Menschen genügen, dass der rätselhafte Gott da ist bei uns und für uns. Wenn ich in diesen Tagen mich anzustrengen beginne, um möglichst vorteilhaft, locker und fröhlich zu wirken, kommt mir Gott in den Sinn und ich sage mir: Stephan, es genügt, dich zu sein, so wie du da bist. Gott macht es auch so. Und wenn es nächstes Mal heisst: «Bitte lächeln!», ist mir vielleicht sogar zum herzhaften Lachen zumute. Stephan Brändli, Pastoralassistent Alpenstrasse Kriens Telefon Fax pfarrei.bruderklaus@kath-kriens.ch Pfarreileiterin: Regina Osterwalder Pfarrei St. Franziskus/Senti Hackenrainstrasse Kriens Telefon Fax pfarrei.franziskus@kath-kriens.ch Pfarreileiterin: Gaby Fischer Öffnungszeiten der Sekretariate Montag Freitag: und Seelsorge Heime Kriens Telefon Besuchen Sie uns auch auf unserer Webseite: Dort finden Sie weitere Informationen.

3 Katholische Kirche Kriens 3 Mobbing macht fertig In der losen Reihe Grenzerfahrungengeht es dieses Mal um Mobbing. Eine Erfahrung, die zu viele Kinder und Jugenldiche in der Schulzeit machen. Hier erzählt eine Jugendliche ihre Geschichte. Wie und wo wurdest du gemobbt? Ich kam mit 7 mit meiner Mutter in die Schweiz und konnte die Sprache noch nicht. Die Kinder in der Schule merkten sofort, dass ich anders bin. Ich habe dunklere Haut und habe mich wie ein Junge angezogen. Das Mobbing begann in der Schule, als ich 10 Jahre alt war, und dauerte zwei Jahre lang. Wie hast du dich dabei gefühlt? Zuerst einmal traurig. Man möchte immer weinen. Man hat Angst. Ich fragte mich: Warum bin ich eigentlich da? Und ich war immer alleine. Ich habe nie jemandem etwas gesagt, weil ich Angst hatte, dass es noch schlimmer wird. Wann hat das Mobbing aufgehört? Weil ich in der Schule immer schlechter wurde, kam ich in eine Kleinklasse. Ich dachte, jetzt muss sich etwas ändern. Ich ging auf die anderen zu. Plötzlich hatte ich Kollegen und war beliebt. Wenn mir jemand etwas Blödes sagte, habe ich zurückgegeben. Bitte gib uns ein paar Tipps für diejenigen, die aktuell von Mobbing betroffen sind. Rede mit jemandem. Mit der Lehrerin, das ist besser als die Mutter. Suche dir Kollegen, geh in einen Verein. Überlege dir, warum du gemobbt wirst. Wenn du etwas findest, dann ändere das. Wenn dir jemand frech kommt, dann gib genau so zurück. Wenn du geschlagen wirst, musst du zurückschlagen. Probiere Kampfsport aus. Lass den Kopf nie hängen. Ignoriere die Mobber. Such dir jemanden, den du magst und dem du vertraust. Und zum Schluss sage einfach noch das, was dir am Herzen liegt: Schicke nie Nacktfotos herum! Falls du es schon getan hast und gemobbt wirst: Suche die Person, die dafür verantwortlich ist, und zeige sie an! Die Fragen stellte Kathrin Pfyl (Foto: _parrish_; flickr)

4 4 Katholische Kirche Kriens Burnout: Lebens- und Sinnkrise Ständige Hektik und Erreichbarkeit können zu ungesundem Stress werden und so in ein Burnout führen. (Foto: falcon 0125; flickr) Weil die Gesellschaft mit ihren ökonomischen Idealen immer mehr Einfluss auf das Privatleben der Einzelnen ausübt, gehen ethische Werte und Lebenssinn verloren. Unsere Leistungsgesellschaft zahlt einen hohen Preis: Dauerstress und Krankheiten nehmen zu, während das Wohlbefinden an Körper, Geist und Seele abnimmt. Burnout ist eine gesellschaftlich mitbedingte Fehlentwicklung des Einzelnen, die in Krankheiten hineinführen kann. Die gesellschaftlichen Faktoren, die das Ausbrennen bewirken können, sind die Stresszunahme und der Ethikverlust. Ökonomisierung, Globalisierung und digitale Vernetzung bewirken eine ständige Hektik und Erreichbarkeit. Wir alle müssen unser Leben «managen»; alles muss nützlich und effizient sein, Nutzloses ist nicht mehr tolerabel. Mit dieser strategischen Geisteshaltung gehen tragende Werte verloren. Wenn nur noch Erfolg und Profit zentral sind, dann verliert die Ethik. Heute fehlen immer mehr glaubwürdige Vorbilder, die sich für soziale Gerechtigkeit oder kreative Lebensgestaltung einsetzen.

5 Katholische Kirche Kriens 5 Der Burnout-Patient ist Opfer der Gesellschaft und gleichzeitig auch Täter an sich selbst. Er ist aktiv mitbeteiligt an seiner ungesunden Stressverarbeitung und seinem persönlichen Sinnverlust. Ungesunde Stressverarbeitung Stress erzeugt Wachsamkeit und Leistungsfähigkeit; wird immer subjektiv wahrgenommen. Persönliche Stressverstärker können gesunden Stress zu einem krank machenden werden lassen. Gefährdet sind unflexible Menschen, die nach Perfektionismus, Geltungssucht oder Überverantwortlichkeit streben. Wer immer Ja sagt und sich nicht abgrenzt, steht unter innerem und äusserem Dauerdruck. Einseitiger Lebensinhalt wird oft nur noch durch Leistungs- und Erfolgswillen geprägt, man wird Sklave seiner selbst. Als Prophylaxe muss dann eine neue Balance gefunden werden, bei der der Beruf releativiert und Beziehungen, Freizeit und Glaube ein angemessenes Zeitbudget erhalten. Erholungsräume im Alltag werden dann zentral. Nebst der äusseren gewinnt vor allem die innere Umgestaltung an Bedeutung. Krank machende Gewohnheiten müssen entwöhnt werden. Einseitige, zwanghafte Verhaltensmuster weichen dem Bewusstsein, dass andere auch wichtig sind und andere mitgestalten müssen. Diese Einsicht wirkt entlastend und ist heilsam. Verlust des Lebenssinns Wer durch Hektik und Druck nur noch fremdbestimmt ist, verliert sich zunehmend selbst. Die Seele verkümmert, wenn man nur noch aussengesteuert funktioniert. Einseitiges Handeln muss einen Nutzen, leitende Werte und einen Sinn erhalten, sonst wird man lebensüberdrüssig. Die Sinnkrise kann überwunden werden, wenn Eigenverantwortung zurückgewonnen wird. Fremdbestimmte Grundmuster müssen also hinterfragt und mit neuen, eigenständigen, eigenverantworteten Antworten belebt werden. Das Burnout- Syndrom geht immer mit einer persönlichen Ethikkrise und dem Verlust an Eigenverantwortung und Eigenständigkeit einher. Ethische Reifung Trägt man Sorge zu Körper, Geist und Seele, dann fördert man nebst einer besser auf sich zugeschnittenen Selbstverwirklichung auch die Beziehung zu anderen. Werte wie Solidarität oder Gerechtigkeit werden neu entdeckt. Eine Offenheit stellt sich ein, in welcher die andern, die Natur, das Ganze und auch das Göttliche einen ansprechen. Das alltägliche Erleben und Handeln wird zur Antwort auf diese Ansprüche, und man verantwortet seine Antworten. Hierin liegt der ethische Schritt, der aus dem Burnout herausführen kann. Es braucht Zeit, Übung und Geduld, damit auftretende Rückfälle in alte Muster mit der neu ergriffenen Eigenverantwortung überwunden werden können. Trotz des möglichen Scheiterns bleibt man dem verpflichtet, was man als sein sinnvolles Leben verstanden und gewählt hat, man behält den Willen und die Bereitschaft, sich trotz allem immer wieder dem Wertvollen zuzuwenden. Ruedy Sigrist Auszeiten im Alltag helfen Körper, Geist und Seele in der Balance zu halten. (Foto: David Kracht; flickr)

6 6 Pfarrei St. Gallus Happy Birthday, Jungwacht Kriens! Seit nun 60 Jahren gibt es die Jungwacht Kriens und noch immer finden jedes Jahr tolle Lager und Anlässe statt! Am 15. April 1956 gründeten junge Krienser einen Verein, der bis heute das Leben von Jugendlichen in Kriens aktiv mitgestaltet. Schon im Jahre 1954 wagten sich die Pioniere in ein erstes Sommerlager. Seit den Siebzigerjahren wurden dann zusätzlich zum Sommerlager in der kalten Jahreszeit Winterlager organisiert. Bis heute sind über 200 Leitungspersonen an der Organisation von Lagern beteiligt gewesen. So verging kein Jahr ohne ein Lager. links: Sommerlager 1954, Zeneggen VS (erstes Jungwachtlager) unten: Sommerlager 1969, Lauenen BE unten links: Sommerlager 1980, Brigels GR Heute ist die Jungwacht Kriens ein multikultureller Jugendverein, der noch immer ähnliche Ziele verfolgt: zusammen sein, mitbestimmen, kreativ sein, Natur erleben, Glauben leben. Noch immer wird in der ersten Fasnachtsferienwoche das Winterlager organisiert, in dem eine Woche Schneesport in verschiedensten Skigebieten auf dem Programm steht. Durch das erarbeitete Know-how seit 1956 reist die Jungwacht Kriens auch im Sommer noch immer zwei Wochen ins Zeltlager. Seit 2011 entdecken jedes zweite Jahr die Jungwacht und der Blauring Kriens die Schweiz gemeinsam in einem Sommerlager. Noch ganz die Alte mag da wohl einer denken und doch noch frisch wie anno 1956! Happy Birthday zum 60. Jahrestag! David Spörri Sommerlager 2012, Bola TI

7 Pfarrei Bruder Klaus 7 Offenes Pfarreihaus Bruder Klaus Verweilen und Geniessen alle offenes Haus sein soll, wo man sich auch in einem ungezwungenen Rahmen und niederschwellig treffen kann. Dieser Gedanke wird nun mit einem neuge stalteten Anlass wieder aufgenommen und mit dem Profilschwerpunkt der Pfarrei Bruder Klaus im Pastoralraum Kriens verbunden: Gastfreundschaft und Begegnung mit Kunst und Kultur. Seit 20 Jahren ist Kurt Brunner von der Panflöte fasziniert. Am 30. April spielt er im Pfarreihaus Bruder Klaus. (Foto: Thomas Portmann) Das Pfarreihaus Bruder Klaus hat eine wechselvolle Geschichte. Einst Wohnhaus für Pfarrer und Pfarreileitende, heute in erster Linie Arbeitsort des Pfarreiteams und der Verwaltung der Kirchgemeinde Kriens. Was es über die Jahre immer war und auch bleiben soll: ein Ort, wo man sich gerne trifft! Es herrscht zuweilen emsiges Treiben in den Gängen und Räumen des Pfarreihauses Bruder Klaus. Verschiedene Leute kommen und gehen. Ein Mann erkundigt sich im Sekretariat wegen einer Jahrzeitstiftung. Im Besprechungszimmer trifft sich ein junges Paar zum Taufgespräch mit der Pfarreileiterin. Im Sitzungszimmer tagt die Liturgiegruppe GottesdienstPlus, während im Kopierraum zwei Katechetinnen Ideen für den Unterricht austauschen. Begegnungsort In den vergangenen Jahren fanden im und um das Pfarreihaus auch immer wieder verschiedene Anlässe statt, die Pfarreiangehörige jeden Alters einluden zum Basteln oder auch Spielen. Dahinter stand die Idee, dass das Pfarreihaus grundsätzlich ein für Sinnliches Am Samstag, 30. April sind die Türen des Pfarreihauses Bruder Klaus zwischen und weit offen. Es stehen Kaffee, Tee, Saft, Gipfeli, Brötchen und Früchte für Sie bereit. Schauen Sie vorbei, bleiben Sie, solange Sie mögen! Treffen Sie das eine oder andere bekannte Gesicht oder lernen Sie jemanden (besser) kennen. Angelehnt an den Stil einer Matinee, sind im Verlauf des Vormittags spezielle musikalische Intermezzi vorgesehen. Kurt Brunner, seit vielen Jahren als Primarlehrer im Brunnmatt- Schulhaus tätig, wird dem Anlass mit seinen Panflöten-Melodien eine besondere Atmosphäre verleihen. Geniessen Sie mit uns den Samstagvormittag mit interessanten Begegnungen und Gesprächen und lauschen Sie den Klängen der Panflöte. Offenes Pfarreihaus Samstag, 30. April, zwischen und Pfarreihaus Bruder Klaus, Alpenstrasse 20 Für das Pfarreiteam: Charlotte Hangartner, Stephan Brändli, Thomas Portmann Musik: Kurt Brunner, Kriens (Lehrer und Panflötenspieler)

8 8 Pfarrei St. Franziskus Grenzerfahrung Unfall... plötzlich ist alles ganz anders Kleine Scheidegg. Es ist ein wunderschöner Wintertag. Blauer Himmel, strahlende Sonne, frisch verschneite Hänge machen Lust auf Skifahren. Ein Sturz bereitet dem Vergnügen ein jähes Ende. Und jetzt? Warum ich schon wieder? Ich bin doch gar nicht schnell gefahren! Die Sicht war gut! Und, und, und Die Frage nach dem Warum bleibt wie so oft unbeantwortet. Es gilt jetzt, sich mit der Realität auseinanderzusetzen: Der gebrochene Oberschenkel muss in einer Operation genagelt und verschraubt werden. Danach erwartet mich eine Rekonvaleszenz von ca. 12 Wochen bis zum Gehen ohne Stöcke. Aber ich hatte mich doch so gefreut auf die Ferien, um danach wieder frisch gestärkt meine Aufgaben anzupacken. Pläne und Ideen warteten auf ihre Verwirklichung. Alles kann ich nicht aus der Hand geben. Meine (Foto: Gaby Fischer) Mobilität ist zwar sehr eingeschränkt, der Kopf Gott sei Dank nicht. Die Realität ist aber anders und viel komplizierter, als ich sie mir vorgestellt habe: aufstehen, waschen, anziehen, (etwas) kochen, essen, Taxi für Therapie und Arztbesuch organisieren Alles ist so mühsam und zeitraubend. Die Schmerzen bei jeder Bewegung tragen das Ihre dazu bei, dass ich einsehe: Ich muss loslassen. Der Vorbereitungstag für die Erstkommunikanten, der Palmsonntag, der Hohe Donnerstag, Ostern, die Erstkommunion und vieles mehr wird ohne mein Mitgestalten gut und stimmig stattfinden. Ich bin entbehrlich, eine Erfahrung, die allemal nachdenklich macht und auch etwas weh tut. Doch es ist auch schön zu wissen, wie Kolleginnen und Kollegen im Pastoralraum und meine Mitarbeitenden im Team Mehrarbeit auf sich nehmen, damit ich ohne Sorgen genesen kann. Loslassen und überlassen sind Grenzerfahrungen in jedem Leben, die prägen. Wenn sie begleitet sind vom Mitfühlen und der Anteilname lieber Menschen, werden sie zu Wegkomponenten, die uns anderswie nicht geschenkt würden. Für diese Erfahrung bin ich sehr dankbar. Gaby Fischer (Foto: lady_lbrty.flickr.com)

9 Katholische Kirche Kriens 9 Neuorientierung Ganztagesausflug nach Huttwil und Aarau Ein Angebot der Krienser Frauen Gabi Reichmuth, Sozialarbeiterin, wird Ende April verabschiedet, da sie sich beruflich neu orientieren möchte. Ich habe ihr zur Verabschiedung ein paar Fragen gestellt. Was hat dich hauptsächlich bewogen, die Stelle als Sozialarbeiterin aufzugeben? Ich wünschte mir eine Auszeit vom Berufsalltag. Ich freue mich auf die freie Zeit. Gleichzeitig denke ich über eine berufliche Neuorientierung nach. Welcher Weg mich wohin führen wird, das weiss ich noch nicht. Was wird dir in Zukunft in einer neuen Aufgabe wichtig sein? Mir sind viele Aspekte wichtig. Humor, Freude und Spass bei der Arbeit, eine offene Teamkultur. Gemeinsam Dinge in Bewegung setzen ist mir ebenfalls ein Anliegen. Was lässt du nicht so gerne los? Die tolle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen. Was hast du am meisten geschätzt? Die offene Teamkultur und die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen Themen ebenso wie das gemeinsame Entwickeln von Projekten mit viel Elan und Humor. Liebe Gabi, mögen für die nächste Zeit nun die Dinge wieder Platz haben, für die du wenig Zeit hattest. Wir danken dir für deine offene und humorvolle Art, mit der du Projekte und Themen angegangen bist. Wir wünschen dir für die Zukunft alles Gute. Regina Osterwalder, Pfarreileiterin Wir fahren nach Huttwil zum typischen Berner Bauernhof mit Schafzucht, wo sich der vielseitige Betrieb der Schaukarderei befindet. Bei der Führung fühlt man sich in Gotthelfs Zeiten zurückversetzt, wenn man die frühere Verarbeitung der Wolle von A bis Z zu sehen bekommt. Im eigenen Verkaufsladen besteht die Möglichkeit, verschiedene Wollprodukte zu kaufen. Zum Mittagessen fahren wir nach Aarau. Neben einem Altstadtrundgang im klassischen Sinn erkunden wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und verschiedene Stationen Aaraus aus dem Blickwinkel der Frau. Nachher bleibt genug Zeit zum gemütlichen Verweilen. (Foto: H2O Alchemist; flickr) Dienstag, 7. Juni Abfahrt: Obernau Busschleife Feldmühle Gallusheim Rückkehr ca Kosten: Mitglieder: Fr. 78. Nichtmitglieder: Fr. 88. Inkl. Fahrt, Kafihalt, Mittagessen, Führungen und div. Trinkgelder Anmeldung bis Dienstag, 31. Mai an: Sylvia Wollert, oder s.wollert@krienserfrauen.ch Versicherung ist Sache der Teilnehmerin. (Foto: *Bárbara* Cannela; flickr)

10 10 Katholische Kirche Kriens Agenda MS-Zyt Mittelstufenschülerinnen und -schüler, 4.- bis 6.-Klässler Freitag, 15. April, , Treffpunkt: Busschleife Obernau Vielleicht bist du zu alt für die Erlebniskirche und reif für die MS-Zyt? Die Erlebnisabende finden meistens draussen statt. Also ziehe dich dem Wetter entsprechend an. Mit einer Flasche Wasser, einer Taschenlampe und einem Sackmesser bist du dabei. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Zischtig-Jass Frohes Alter 60plus Dienstag, 19. April, ab 14.00, Zentrum Bruder Klaus, Pilatusstrasse 13 Alle Spielfreudigen ab 60 sind eingeladen zum Jass oder anderen Spielen. In der Pause werden Kaffee und Selbstgebackenes serviert, was mit einem Beitrag ins Kässeli honoriert werden kann. Foulards gekonnt binden, und welche Farbe passt zu dir? Ein Angebot der Krienser Frauen Dienstag, 19. April, , Zentrum Bruder Klaus Fast jede Frau trägt gerne ein Foulard. Aber wie binde ich es richtig? Und welche Farben passen zu mir? Frau Manuela Köppel, Stillberaterin, führt uns in die Kunst des Foulardbindens ein und gibt einen kleinen Exkurs in die «Farben-Welt». Dauer der Veranstaltung: ca. 2 Stunden Pilatusstrasse 13 Kosten: Fr. 30. Mitglieder/ Fr. 40. Nichtmitglieder Anmeldung bis 11. April an: nelia.imgrueth@krienserfrauen.ch, Tel Konzert der Basler Madrigalisten (Foto: basler-madrigalisten.ch) Freitag, 15. April, 19.30, Kirche St. Gallus, Kirchrainweg 5 Die Faszination der 12 Sibyllen Musik von Orlando di Lasso und Franz Rechsteiner Basler Madrigalisten; Arte-Quartett, Saxophone: Beat Hofstetter, Sascha Armbruster, Andrea Formenti, Beat Kappeler; Raphael Immoos, künstlerische Leitung Orlando di Lasso hat in einer ausserordentlich kühnen, chromatischen Tonsprache zwölf faszinierende Gesänge über die prophetischen, heidnischen Sibyllen geschrieben. Der Sibyllen-Fassung von Orlando di Lasso werden neue Texte und Musik gegenübergestellt. Die Brüder Franz Rechsteiner (Komponist) und Justin Rechsteiner (Schriftsteller) haben sich mit dieser Neukonzeption auseinandergesetzt. Der Textdichter von Lassos Sibyllen ist unbekannt. Die Gegenüberstellung der Musik Lassos und Rechsteiners ist fliessend, weswegen es keine in sich abgeschlossenen Musiknummern mehr gibt. Dem 12-stimmigen Vokalensemble tritt ein Saxophonquartett gegenüber. Orlando di Lasso (um ): Prophetiae Sibyllarum (komponiert ca ), im Wechsel mit Franz Rechsteiner (*1941): SIBYLLEN (Uraufführung), Kontrapunkte zu Orlando di Lasso Prophetiae Sibyllarum in Wort und Musik; Texte: Justin Rechsteiner (*1936). Eintritt frei Kollekte. Konstantin Keiser Erlebnisnachmittag Erlebnis-Kirche der drei Pfarreien Angebote für Kinder der Klasse Kinder haben an diesem Nachmittag die Gelegenheit, Brot zu backen. (Foto: davidsilver; flickr) Mittwoch 20. April, , Pfarreizentrum St. Franziskus, Hackenrainstrasse 2 Das Brot vom Glück! Brot wird zum Glück und bringt dort Frieden für andere, wo man es teilt! Jedes Kind macht selber ein Brot, das im Holzofen gebacken wird. Wir hören eine Brotgeschichte und erleben so einen spannenden Nachmittag. Brotsegensfeier um Zur Brotsegensfeier sind alle Eltern und Geschwister herzlich eingeladen. Informationen: Kleider werden schmutzig! Anmeldung nicht erforderlich! Leitung: Silvia Weibel, Barbara Gilli, Ursi Thalmann und Mirjam Baur Bei Fragen wenden Sie Sich an Mirjam Baur-Lichter, Kirchrainweg 5, 6010 Kriens, m.baur@kath-kriens.ch, Tel Mirjam Baur-Lichter

11 Katholische Kirche Kriens 11 Sprachförderung mit Musik Eltern mit ihren Kindern im Alter von 3 Monaten bis zum Kindergarten Mittwoch, 20. April, , Begegnungszentrum St. Franziskus, Hackenrainstrasse 2 Mit Andrea Strohbach Eltern singen und tanzen mit ihren Kindern. Mitnehmen: bequeme Kleider und Anti-Rutsch-Socken. Kosten: Fr. 5. pro Familie saxofonista@gmx.ch Backgammon Chor Luzern Songs from Heaven Samstag, 23. April, 19.30, Kirche St. Gallus, Kirchrainweg Die Konzertreihe 2016 unter dem Motto «Songs from Heaven» beinhaltet eine Fülle von «himmlischen» Balladen, stimmungsvollen Love-Songs und eindringlichen Spirit-Titeln. Der Eintritt ist gratis (Türkollekte). Wanderung Rossweid Kemmeribodenbad Frohes Alter 60plus Dienstag, 26. April, 08.30, Treffpunkt: Torbogen Bahnhof Luzern Abfahrt mit Bahn/Bus nach Schüpfheim Sörenberg, Bergfahrt mit Gondelbahn nach Rossweid Rückfahrt mit Bus/Bahn ab Kemmeribodenbad Ankunft in Luzern Wanderung durch schöne Moorlandschaft von der Rossweid über Salwideli nach Kemmeribodenbad. Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffee- oder Zvierihalthalt im Kemmeribodenbad. Wanderzeit: ca. 3 Stunden Auf-/Abstieg ca. 100/600 m Billette: Tageskarte Passepartout, alle Zonen bitte selber lösen (Halbtax Fr ; Bergfahrt Gondelbahn HT/GA Fr. 3.20) Anmeldung mit Angabe Halbtax oder GA bis Sonntag, 24. April an: Peter Rohr, Tel oder pe.ro@hispeed.ch Auskunft über Durchführung ab Vorabend: Peter Rohr, Tel: Mittagstisch Frohes Alter 60plus Mittwoch, 27. April, 11.45, Gallusheim, Gemeindehausstrasse 9 Das Frohe Alter 60plus organisiert und serviert jeden Monat ein Mittagessen mit Suppe für Fr Dazu wählen Sie nach Belieben ein Glas Wein, Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis. Anmeldung bis Montag um bei Helene Jauch, Tel Vortrag «Im Feuer der Taube» Hildegardkreis Kriens Mittwoch, 27. April, 19.30, Gallus-Treff, Kirchrainweg 5 Vortrag mit Stefan Rüegg, Luzern Briefwechsel der hl. Hildegard von Bingen. Kosten: Mitglieder Fr. 10. ; Nichtmitglieder Fr. 15. Jahreskonzert des Jugendblasorchesters Kriens Samstag, 30. April, 20.00, Kirche St. Franziskus, Hackenrainstrasse 2 Das JBO feiert das Leben! Viva la vida! Geniessen Sie während 2 Stunden ein abwechslungsreiches Konzert. Kinder verzieren ein Muttertagsherz Ein Angebot der Krienser Frauen Mittwoch, 4. Mai, 14.00, im Zentrum Bruder Klaus, Pilatusstrasse 13 Mit Unterstützung der Bäckerei Koch, Alpenstrasse, Kriens. Für Kinder ab 5 Jahren mit Begleitung. Kosten Fr. 5. pro Herz Weitere Infos und Anmeldung bis 27. April an: Tel , g.laeuchli@krienserfrauen.ch GottesdienstPlus «Auf Wohnungssuche» Samstag, 23. April, (mit Apéro) Sonntag, 24. April, in der Kirche Bruder Klaus, Pilatusstrasse mit Judith Spörri, Svenja Antonini, Anita Stirnimann, Thomas Portmann Musik: Quartett «querbeet», Kriens Was mir vertraut ist, schafft Sicherheit und Geborgenheit. Was mir vertraut ist, kann aber mit der Zeit gewöhnlich werden und verflachen. Darum ist es nicht erstaunlich, dass gerade auch das Unbekannte, Fremde eine grosse Faszination und Anziehungskraft ausüben kann. Natürlich kann das Fremde auch das Gegenteil bewirken und Verunsiche rungen, Ängste auslösen. Genau hier geht die «Wohnungssuche» der Liturgiegruppe GottesdienstPlus weiter. Wir suchen am dritten Gottesdienst-Wochenende im Themenjahr 2015/16 bildhaft gesprochen nach einem «Zimmer mit Aussicht». Wir richten dabei unseren Blick über unsere in neren und äusseren Grenzen und lassen Menschen mit speziellen Grenz erfahrungen zu Wort kommen. Musikalisch umrahmt wird die Suche nach dem Fremden durch die Klänge des Holzbläserquartetts «querbeet» mit Gabi Pleisch, Esther Wigger Birrer, Christa Scherer und Franziska Landolt. Thomas Portmann

12 12 Gottesdienste Pfarrei St. Gallus Pfarrei Bruder Klaus Samstag, 16. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Sonntag, 17. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Musik: Konstantin Keiser, Orgel Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Seelsorgern Dienstag, 19. April Lichtfeier für Verstorbene und ihre Angehörigen mit Kathrin Pfyl Mittwoch, 20. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Donnerstag, 21. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Samstag, 23. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Sonntag, 24. April Eucharistiefeier mit Kathrin Pfyl und Karl Abbt Musik: Gallus-Ensemble, Leitung Konstantin Keiser Elena Wigger, Orgel Kollekte: Casa Esperanza Mittwoch, 27. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Donnerstag, 28. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Samstag, 30. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Sonntag, 1. Mai Eucharistiefeier mit Gaby Fischer und Karl Abbt Musik: Othmar Bucher, Orgel Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Freitag, 15. April Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 16. April Eucharistiefeier mit Stephan Brändli und Fritz Dommann Musik: Konstantin Keiser, Orgel Sonntag, 17. April Familiengottesdienst mit Stephan Brändli und Fritz Dommann Andenkensegnung Musik: Konstantin Keiser Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Seelsorgern Eucharistiefeier der Vietnamesen Freitag, 22. April Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 23. April GottesdienstPlus mit Thomas Portmann und GDPlus-Gruppe Musik: Quartett querbeet Sonntag, 24 April GottesdienstPlus mit Thomas Portmann und GDPlus-Gruppe Musik: Quartett querbeet Kollekte: Spielgruppen-Verein Kriens Dienstag, 26. April Weltweites Abendgebet in der Kapelle Freitag, 29. April Eucharistiefeier in der Kapelle Samstag, 30. April Eucharistiefeier mit Paula Rölli und Karl Abbt Musik: Elena Wigger, Orgel Sonntag, 1. Mai Eucharistiefeier mit Paula Rölli und Karl Abbt Musik: Elena Wigger, Orgel Kolkte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Am Mittwoch um Uhr KEINE weiteren Eucharistiefeiern

13 Gottesdienste 13 Pfarrei St. Franziskus Sonntag, 17. April Eucharistiefeier mit Karl Abbt Musik: Elena Wigger, Orgel Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Seelsorgern Taizégebet Dienstag, 19. April Eucharistiefeier Sonntag, 24. April Eucharistiefeier mit Kathrin Pfyl und Karl Abbt Musik: Gallus-Ensemble; Elena Wigger, Orgel Kollekte: Diözesanes Kirchenopfer Dienstag, 26. April Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Sonntag, 1. Mai Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Gaby Fischer Musik: Othmar Bucher, Orgel Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien Turm der Kathedrale St. Gallen. Chender- und Chrabbelfiire Gallus-Treff: Dienstag, 26. April, Uhr Forum St. Franziskus: Sonntag, 1. Mai, Uhr Alters- und Pflegeheime Grossfeld und Zunacher Zunacher: Samstag, Uhr Grossfeld: Samstag, Uhr Wöchentlich Wechsel Eucharistiefeier/Wortgottesdienst Wallfahrtskirche Hergiswald Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen um 10.00; Mittwoch und Freitag um 15.00; Donnerstag um 19.30, mit anschliessender Anbetung bis So wie das Eisen ausser Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt, oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung. Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht! Die Zeit verweilt lange genug für denjenigen, der sie nutzen will. Leonardo da Vinci (Foto: zvg)

14 14 Katholische Kirche Kriens Saatengrün, Veilchenduft, Lerchenwirbel, Amselschlag, Sonnenregen, linde Luft! Wenn ich solche Worte singe, braucht es dann noch grosse Dinge, dich zu preisen, Frühlingstag! Taufen Gabriel Palomanes Levin Zgraggen Leon Wicki Julia Portmann Raphael Betschart Tobias Prinz Todesfälle Ludwig Uhland Julia Thomann-Portmann, 1931 Robert Mattmann-Lustenberger, 1923 Hans Stadler, 1943 Albert Baumgartner-Hofmann, 1926 Helene Zurkirchen, 1936 Alois Korner, 1922 Katharina Bernet-Theiler, 1932 Gertrud Pircher-Bossert, 1926 Helena Häfliger, 1915 Kollekten Pfarrei St. Gallus Fastenopfer Karwochenopfer für die Christen im Hl. Land Projekt Synesius Augenklinik in Afrika Pfarrei Bruder Klaus Fastenopfer Karwochenopfer für die Christen im Hl. Land Stiftung Contenti: Arbeiten und Wohnen Verein Hôtel Dieu, Luzern Pfarrei St. Franziskus Fastenopfer Verein Hôtel Dieu, Luzern Gedächtnisse Pfarrei St. Gallus Samstag, 16. April, Jgd. für Trudy Fischer-Sprunger. Jzt. für Pfarrhelfer Franz Heinrich Achermann; Gottfried und Magdalena Lötscher-Bieri und Kinder und Kindeskinder. Jgd. für Pasqua Pasquariello-Salvatore. Mittwoch, 20. April, Jgd. für Josef und Josefine Buholzer- Spengler und Bertha und Josef Buholzer-Birrer; Xaver Birrer-Birrer. Samstag, 23. April, Jzt. für Josef Huber-Brunner; Josef und Marie Huber-Kaufmann und Joseph und Margrit Huber-Dietschy. Donnerstag, 28. April, Jzt. für Blasius und Aloisia Suppiger- Affentranger und Tochter Marie. Samstag, 30. April, Jgd. für Robert Wasmer-Wechsler. Jzt. für Klaus Delbrouck-Renggli; Rosa Filliger-Schmidiger und Blanka Schmidiger; Annelies Brügger-Kaufmann; Maria und Robert Renggli- Lang; Elise Bösch-Sidler; Rosa Haas- Aregger; Leonz und Aloisia Brügger- Willimann und Karl und Anna Felix- Schwyzer und Leonz und Marie Brügger-Roos und Sophie Dahinden- Roos. Pfarrei Bruder Klaus Samstag, 16. April, Jgd. für Heinrich Boog, Berta Boog- Pfyffer, Heinz Boog und Hans Pfyffer. Freitag, 22. April, Jgd. für Pius Bienz-Niederberger, Robert Bienz-Häfliger, Walter und Sigisbert Bienz (England) und Renate Albisser-Bienz. Samstag, 30. April, Jzt. für Katharina und Josef Bieri- Staffelbach und Peter Bieri; Alois und Marie Louise Schwegler-Huwyler und Angehörige. (Foto: gromgull; flickr.com)

15 Pro Juventute sucht Familien für Sozialpraktika von Jugendlichen Erfahrungen fürs Leben machen Thema 15 Wer einmal bei einer anderen Familie gelebt und gearbeitet hat, weiss, wie es sich dort lebt. Jedes Jahr lernen so mehrere 100 Jugendliche viel Neues ausserhalb des Schulalltags. Jetzt sucht Pro Juventute Luzern wieder Praktikumsplätze. Eine Familie unterstützen und als junger Mensch neue Lebenssituationen kennenlernen, das bezweckt das Pro-Juventute-Sozialpraktikum Luzern. Bei ihrem Einsatz können die jungen Menschen fremde Lebenswirklichkeiten kennenlernen und mit ihrer Hilfe eine gute Portion Hoffnung in Familien bringen. Die positiven Rückmeldungen zeigen, dass das Pro- Juventute-Sozialpraktikum ein grosses Bedürfnis der Familien wie der Schulen ist. Sinnvolles für andere tun Der Einsatz dauert zwei bis drei Wochen und ist unentgeltlich. Die Familien bieten Kost und Logis und übernehmen einen Kostenbeitrag für die Vermittlung. Die Koordinationsstelle für das Pro-Juventute-Sozialpraktikum ist bestrebt, die Wünsche und Bedürfnisse der Familien und der Praktikanten aufeinander abzustimmen. Bei der Vermittlung werden in erster Linie Familien berücksichtigt, die Kinder haben und in einer anspruchsvollen Lebensphase stecken. Kontaktpersonen begleiten Vor und während des Sozialpraktikums werden die Familien und Praktikanten/-innen vor Ort begleitet. Die Kontaktpersonen des Pro-Juventute-Sozialpraktikums Luzern sind freiwillige Mitarbeiterinnen und kennen die Familien persönlich. Ausserdem prüfen die Kontaktpersonen, ob Andere Lebenswirklichkeiten kennenlernen: Das Pro Juventute Sozialpraktikum bereichert Praktikantinnen wie Gastgeber. Bild: fotolia.de die Familie die Anmeldekriterien erfüllt, und während des Einsatzes stehen sie den Familien und Praktikanten mit Rat zur Verfügung. pd Familien, die ein paar zusätzliche Hände gebrauchen können und Freude haben, einem jungen Menschen ihren Familienalltag zu zeigen, können sich beim Pro-Juventute- Verein Kanton Luzern melden. Auch Familien, die bisher Praktikanten aufgenommen haben, können sich wieder für ein Sozialpraktikum anmelden. Informationen: Pro-Juventute-Sozialpraktikum, Koordinationsstelle Luzern, Waldstätterstrasse 6, 6003 Luzern, , Für Kinder und Jugendliche Pro Juventute Kanton Luzern setzt sich für den Freiraum von Kindern und Jugendlichen ein. Mit vielfältigen Angeboten unterstützt die Organisation Kinder und Jugendliche mit ihren Eltern auf dem Weg zu selbst- und sozialverantwortlichen Persönlichkeiten. Von den Pro-Juventute-Angeboten profitieren jährlich mehrere Tausend Kinder und Familien im Kanton Luzern.

16 16 Thema 500 Jahre Reinheitsgebot: Hopfen und Malz Gott erhalt s Ein grosser See von Bier für Jesus Fastengebote machte es erträglicher und die Ernährung gesünder das Bier. Aus dem Orient stammend, blühte die Braukunst ab dem Mittelalter als Teil gelebter Kirchlichkeit auf. Das reiche Erbe inspiriert auch heutige Braumeister. Mit einem Plopp geht der Kronkorken ab oder der Bügelverschluss auf, dann das Glas schräg angesetzt, und schon rinnt goldgelb und leise sprudelnd die begehrte Flüssigkeit die Glaswand hinab. Zuoberst bildet sich kronenartig weisser Schaum, kompakt und «idealerweise zwei Finger hoch», so Alois Gmür, Braumeister und Schwyzer Nationalrat. Ein frisches Bier ist für viele Menschen ein echter Hochgenuss und Ausdruck gemeinschaftlicher Lebensfreude. Gmür drückt es so aus: «An Musik-, Schwing-, Turn- und Jodlerfesten stelle ich mit Freude fest, dass Bier ein Volksgetränk ist, das zusam- menführt und beglückt.» Was macht Bier so beliebt? Philipp Krickl, Braumeister der Brauerei Kloster Fischingen, weiss Bescheid: «Für ein gutes Bier braucht es hervorragende Rohstoffe: das Klosterwasser, Getreide, Hopfen und die richtige Hefe; ferner ein sorgfältig abgestimmtes Rezept mit viel Know-how für die richtigen Temperaturen und Zeiten sowie sauberes Arbeiten.» Vom Orient ins Abendland Den Anspruch des Genusses in froher Runde hatte das Bier freilich nicht immer. Über Jahrhunderte schmeckte es nicht nur ganz anders als heutige Biere, sondern galt auch in erster Linie als gesundheitlich relativ sicheres Nahrungsmittel. Die Wurzeln der Braukunst reichen bis ins 3. Jahrtausend v. Chr. zurück. Die reichen Kornkammern in Mesopotamien (im heutigen Irak) und in Ägypten boten ideale Voraussetzungen, so Franz Meußdoerffer und Martin Zarnkow in ihrem Buch «Das Bier. Eine Geschichte von Hopfen und Malz». Später, in der Antike, brachten römische Legionäre die Bierkultur nach Europa. Die Kirche und das Bier Der vom Weinanbau geprägte griechisch-römische Kulturraum pflegte an sich Vorbehalte gegenüber dem Bier, ebenso zunächst die Kirche. In Regionen, in denen kein Wein gedieh, freundete sie sich mit dem Bier an. Die iroschottischen Wandermönche setzten es nördlich der Alpen schliesslich durch. Von der heiligen Brigida von Kildare ist überliefert, dass sie ihren Mitmenschen Bier spendete. In einem Gebet wird ihr die Aussage zugeschrieben: «Ich möchte für Jesus da sein. Ich möchte einen grossen See von Bier für den König der Könige.» Es ist diese Zeit des frühen Mittelalters, da sich das Brauen von Braumeister Philipp Krickl im Gärkeller: Die Brauerei Kloster Fischingen nahm 2014 den Betrieb auf. Die einzige Klosterbrauerei der Schweiz braut nach Rezepten belgischer Trappisten. Bild: Kloster Fischingen/

17 Thema 17 Die ersten Klosterbierrezepte sind älter als das Reinheitsgebot. Philipp Krickl, Braumeister Kloster Fischingen der Familie in die Klöster verlagert. Philipp Krickl, der Fischinger Braumeister, erinnert an den berühmten St. Galler Klosterplan aus dem 9. Jahrhundert, der drei Brauereien auf dem wirtschaftlich autonomen Klostergelände aufweist. Zum Mittelalter gehören auch die ältesten noch heute betriebenen Klosterbrauereien der Welt: Kloster Weltenburg braut seit 1050 und Kloster Scheyern seit Flüssiges bricht Fasten nicht Die Mönche tranken je nach Überlieferung zwischen einem und fünf Liter Bier täglich, um gesund zu bleiben. Bier war nahrhaft und rein. Abgekochtes Wasser als Alternative war noch unbekannt. Für die Fastenzeit entstand allmählich als Ausgleich für die fehlende Verpflegung das stärkere, kalorienreichere Fastenbier. Als «flüssiges Brot» war es gemäss der Regel «Flüssiges bricht Fasten nicht» erlaubt. Noch heute greifen die Biere Salvator, Fastinator und Maximator der Münchner Grossbrauereien Paulaner und Augustiner auf diese alte Tradition zurück. Dass die Kirche ihre Berührungsängste gegenüber dem Bier längst ab- Einige Zahlen zum Bier Pro Jahr trinkt die Menschheit fast zwei Milliarden Liter Bier, ein Viertel davon allein in China. Im Pro-Kopf-Verbrauch liegt Tschechien mit 145 Litern vorn; die USA mit knapp 3000 bei der Zahl der Brauereien (Angaben für , Deutsches Hopfenmuseum). gebaut hatte, zeigen mancherorts Naturalabgaben in Bier, welche die Bevölkerung dem Pfarrer abzugeben hatte. Umgekehrt schuldete der Pfarrer dem Vikar den Lebensunterhalt. Die «Sammlung der Kirchengesetze» in Württemberg schreibt 1836 dem Pfarrer, «welcher einen Vikar nothwendig hat», vor: «Au Wein gebührt dem Vikar, jedesmal ein Schoppen, oder in Gegenden, wo der Wein nicht üblich ist, ¼ Maass Bier.» Das Reinheitsgebot Ab dem 11. Jahrhundert trat der Hopfen seinen Siegeszug in der Braukunst an. Schon die heilige Hildegard von Bingen lobte die konservierenden und schlaffördernden Bitterstoffe im Hopfen und empfahl das Biertrinken. Das setzte freilich qualitätsvolles Bier voraus, was keineswegs selbstverständlich war. Regelmässig wurde Bier gepanscht oder verdünnt. Stärkehaltige Erbsen oder Bohnen zählten zu den Bestandteilen, auch Kreide und Russ sowie absonderliche Geschmacksverbesserer, welche das üble Aroma von saurem Bier überdecken sollten. Die Obrigkeit entwickelte früh ein Interesse, die Qualität der Biere durch Verordnungen zu verbessern. Das berühmteste Gebot feiert dieses Jahr seinen 500. Geburtstag das bayrische Reinheitsgebot von Es besagt, dass fortan «allain Gersten, Hopfen unnd Wasser genomen unnd gepraucht sölle werden». Brauhefe war noch unbekannt und die Gerste musste natürlich erst noch zu Malz umgewandelt werden. Zwar spielten beim Reinheitsgebot auch wirtschaftliche Gründe eine Rolle, etwa der Schutz des Gerstenanbaus, dennoch setzte das Gebot einen über Jahrhunderte gültigen Massstab. Aufbrüche in der Gegenwart Bei der heutigen Lebensmittelhygiene spielt das Reinheitsgebot eher eine Traditionsrolle. Die 2009 und Das Kloster Scheyern in Oberbayern braut seit dem Jahr 1119 Bier. Bild: aw 2010 entstandenen Brauereien Entlebucher Bier und Luzern berufen sich gerne auf das Reinheitsgebot von Andere junge Braumeister wie Philipp Krickl, der 2014 in Fischingen startete, gehen bewusst andere Wege. Krickl betont: «Wir brauen nicht alle Biere nach dem Reinheitsgebot. Die ersten Klosterbierrezepte sind auch älter. Gewürze und Kräuter haben einen uralten Bezug zum Bier und machen das Bier nicht unrein. Zur belgischen Klostertradition der Trappisten gehören auch Früchte, Koriander, Kardamom oder Zimt.» In einem jedoch zeigt sich der Braumeister ganz traditionell: Die Benediktinergemeinschaft erhält wie es in Klosterbrauereien gute Traditon ist den «Haustrunk», wobei sich die Menge sehr in Grenzen hält. Obwohl der Prior neulich bemerkte, erzählt Krickl, dass sich die Trinkgewohnheiten im Kloster mit der eigenen Brauerei ziemlich verändert hätten. Da passt der uralte kirchliche Trinkspruch: «Hopfen und Malz Gott erhalt s!» Andreas Wissmiller

18 18 Veranstaltungen Treffpunkte Schweigen für den Frieden Uns fehlen oft die Worte Schweigen für den Frieden drückt leise, aber kraftvoll aus, dass oft die Worte fehlen, um auf das Elend von Flüchtlingen, von Krieg, Hunger und Unterdrückung zu reagieren. Der Schweigekreis setzt ein Zeichen der Anteilnahme und Verbundenheit mit diesen Menschen in prekärer Lage. Kornmarkt Luzern, donnerstags, jeweils von Uhr. Die nächsten Termine: 28.4., 12.5., 16.6., 25.8., 29.9.; Katholische Kirche Stadt Luzern, Fachbereich Migration und Integration Für den Frieden schweigen. Bild: zvg Forum Kirche und Wirtschaft Ethik in der Migrationspolitik Das Forum Kirche und Wirtschaft der Katholischen Kirche Kanton Zug lädt zu einem Ethik-Abend weit über die Kantonsgrenzen hinaus ein. Die Referierenden sprechen über «Ethik in der Migrationspolitik Zuwanderung und Integration als Herausforderung für den Wirtschaftsstandort». Die Moderation des Abends liegt bei Johan Rochel, Jurist und Philosoph aus Zürich. Di, 3.5., Uhr, Kloster Kappel am Albis; Referierende: Dr. des. Andreas Cassee, Migrationsethiker, Zürich/Berlin; Barbara Büschi, Stv. Direktorin Staatssekretariat für Migration, Bern; Dr. Annette Luther, General Manager Roche Diagnostics International AG, Rotkreuz; Esther Dunn, Geschäftsführerin Fachstelle Migration Zug. Anmeldung bei Landhausstrasse 15, 6340 Baar, Die Kathedrale von Assisi. Bild: Bruno Fäh Nach Assisi mit dem «Wäsmeli» Auf den Spuren der Heiligen Franziskus und Klara Assisi, diese kleine Stadt der italienischen Region Umbrien, ist eine Reise wert. Vor allem die grossen Heiligen Franziskus und Klara, ihre Spiritualität und ihre Spuren in der Kunst und der Geschichte der Stadt ziehen viele Menschen an. Der Dichter des Sonnengesangs ist einer der populärsten Heiligen der Christenheit. Um mit diesem Ort und dem Geist der beiden Heiligen vertraut zu werden, lädt Bruder Hanspeter Betschart vom Kapuzinerkloster Wesemlin, Luzern, im Sommer zu einer Reise nach Assisi ein. Gemeinsame Besinnungen und Gottesdienste im Programm wollen die franziskanische Spiritualität für unser Heute erkennen und vertiefen. Daneben finden die Reisenden auch viel Zeit zum Verweilen und eigenen Entdecken ; Auskunft, Anmeldung bei Silvana Duss, Tau-AV Produktion, Mürgstrasse 20, Stans, , Stella Matutina Hertenstein Ein Samstag in der Stille Die Einladung der Baldegger Schwestern zum Samstag der Stille richtet sich an Männer und Frauen jeden Alters. Der Tag bietet die Möglichkeit, in einer kleinen Gruppe unter Begleitung schweigend nach innen zu hören und Kraft zu sammeln. Die Offenheit für die Stille stärkt alle. Sa, 23.4., Uhr, Stella Matutina, Zinnenstr. 7, 6353 Hertenstein, ; Leitung: Sr. Beatrice Kohler. Anmelden bis 16.4.: Am 3. September im Luzern 8. Ökumenische Tagung für Frauen in kirchlichen Gremien Am Samstag, 3. September 2016 findet die 8. Ökumenische Tagung für Frauen in kirchlichen Gremien zum Thema «Fülle» statt. Wie gehen wir mit der biblischen Zusage der Fülle um? Wie kann sie Einfluss auf das Pfarreileben oder etwa die Finanzgestaltung der Kirchgemeinden haben? Eingeladen sind Frauen aus Kirchenund Pfarreiräten oder der Synode und weitere interessierte Frauen. Die Tagung im reformierten Lukaszentrum in Luzern beginnt um 9.00 Uhr und endet mit dem Mittagessen. Die Veranstalter, Vertreterinnen der reformierten und katholischen Kirche im Kanton Luzern und der FrauenKirche Zentralschweiz, bitten Interessierte, sich das Datum bereits vorzumerken. Genauere Informationen kommen im Mai. Hildegard Kreis Kriens Im Feuer der Taube Der Verein Hildegard-Kreis; Kriens lädt zu einem abendlichen Vortrag über den Briefwechsel der heiligen Hildegard von Bingen ein. Stefan Rüegg aus Luzern stellt das Thema unter die Überschrift «Im Feuer der Taube», der Buchtitel der ersten vollständigen Ausgabe der Briefe der Heiligen des Mittelalters. Mi, 27.4., Uhr, Gallustreff Kriens; Kosten: Fr. 10. Mitglieder, Fr. 15. Nichtmitglieder Heilige Hildegard: Ihre zahlreichen und klugen Briefe machten sie in ihrer Zeit zu einer öffentlichen Person. Bild: travis.nobles (CC BY NC), Pfarrbriefservice.de

19 Luzern Schweiz Welt 19 Aus der Kirche Luzern Christine Wicki (links) hat den SKF Vorstand verlassen, Anneliese Schärli gehört neu dazu. Bild: pd SKF Kantonalverband Wechsel im Vorstand, die Präsidentin tritt 2017 ab Anneliese Schärli-Bühler aus Menznau nimmt neu im sechsköpfigen Vorstand des Kantonalverbands des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes (SKF) Luzern Einsitz. Die Delegiertenversammlung des Verbands wählte sie am 17. März in Emmen einstimmig. Nach 16 Jahren Mitarbeit im Vorstand wurde Christine Wicki-Heppner (Luzern) daraus verabschiedet. Ein weiterer Personalwechsel steht bevor: Agnes Hodel-Wyss kündigte ihre Demission als Kantonalpräsidentin per 2017 an. Die Nachfolge ist bereits geregelt. Aus dem Vorstand übernimmt Daniela Merkel-Lötscher aus Luzern-Littau ab sofort das Vizepräsidium und stellt sich nächstes Jahr als neue Präsidentin zur Wahl. Schweiz Raum für Stille im Glattzentrum Die Kirchen ziehen in den Shopping-Tempel Das Glattzentrum in Wallisellen ist mit jährlich über 9 Millionen Besuchern das grösste Einkaufszentrum der Schweiz. Nun entsteht in dem Shopping-Tempel in der Zürcher Flughafenregion bis Mai ein Raum der Stille. Es handelt sich um ein ökumenisches Projekt der örtlichen Kirchgemeinden. Das Einkaufszentrum trägt die Kosten des Mobiliars und der Raummiete. Die Kirchen wollen mit je einer Seelsorgestelle und mit Freiwilligen präsent sein. Mai Aktion 2016 «Brücke Le pont» sagt Danke Das Hilfswerk «Brücke Le pont» führt dieses Jahr seine Mai-Aktion unter dem Motto «Wir sagen Danke!» durch. Es feiert 2016 sein 60-Jahr- Jubiläum, wolle deshalb zurückblicken und sich bedanken für all das, was es in 60 Jahren Tätigkeit habe erreichen können, heisst es in einer Medienmitteilung: «Tausende von benachteiligten Menschen in Entwicklungsländern fanden den Weg aus der Armut in ein menschenwürdiges Leben. Jugendliche und Erwachsene ohne Berufsbildung erhielten eine Ausbildung. Ausgenutzte Fabrikarbeiterinnen kamen zu ihrem Recht. Kleinbauernfamilien verbesserten ihre Arbeitsmethoden und erhöhten ihre Einnahmen. Auf sich allein gestellte Kinder fanden Schutz und Betreuung.» Gegründet wurde das Werk 1956 von der Katholischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmer-Bewegung Schweiz (KAB) und von der Gewerkschaft Travail Suisse. In den vergangenen 60 Jahren hat «Brücke Le pont» Tausenden von Menschen ein Leben in Würde ermöglicht. Bild: pd Kirche und Umwelt Erster Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement» Der «Grüne Güggel» ist das Zertifikat für Kirchgemeinden mit systematischem Umweltmanagement. Der neue Lehrgang «Kirchliches Umweltmanagement» bildet kirchliche Umweltberater aus, die Kirchgemeinden zu diesem Zertifikat führen. Der Lehrgang, angeboten vom Verein «oeku Kirche und Umwelt», geht über sechs Tage, verteilt von September bis April Angesprochen sind Kirchenräte, kirchliche Angestellte, Personen aus dem Pfarreiteam, Sakristane/-innen oder Ehrenamtliche. Die Teilnehmenden besuchen Kirchgemeinden, die im Umweltmanagement bereits aktiv sind. Sie erarbeiten sich das Wissen, mit dem sie Kirchgemeinden bis zum internen Audit begleiten können. Am Ende erhalten die Teilnehmenden ein Abschlusszertifikat. Tagungsorte zwischen Bern und Zürich, mit der Bahn gut erreichbar; Teilnahmegebühr Fr , Güggel International Argentinische Militärjunta Vatikan gibt die Akten bald frei Gemäss kath.ch hat der Vatikan die geplante Freigabe seiner Akten aus der Zeit der argentinischen Militärdiktatur ( ) bestätigt. Nach erfolgter Katalogisierung stünden die Akten in den kommenden Monaten der Forschung zur Verfügung. Die Führung der katholischen Kirche im Heimatland des Papstes wurde oft beschuldigt, die Diktaturverbrechen verschleiert zu haben. Die Militärjunta in Argentinien hatte mindestens Oppositionelle entführt, gefoltert und umgebracht. Viele sind bis heute spurlos verschwunden.

20 Herausgeber: Pastoralraum Kriens Redaktion: Tanja Metz, Thomas Portmann, Luzia Wirz Erscheint vierzehntäglich Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, /26, Druck und Versand: Brunner AG, Druck und Medien, 6011 Kriens, Worte auf den Weg Bild: Andreas Wissmiller Optimismus ist der Glaube daran, dass aus einem Gerstenkorn irgendwann ein Fass Bier wird. Anselm Bilgri (früherer Benediktinerpater und Cellerar im Kloster Andechs)

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