Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

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1 Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern und dazu auch sein eigenes Leben hasst, kann nicht mein Jünger sein. 27Wer nicht sein Kreuz trägt und in meine Nachfolge tritt, kann nicht mein Jünger sein. Liebe Gemeinde Jesus - der Publikumsmagnet. Menschen kommen, hören und feiern, ähnlich wie im Letzigrund letztes Wochenende beim AC DC Konzert! Menschen erleben, wie Jesus Kranke heilt, ja sogar Tote wieder zum Leben bringt. Sie hören, wie er für Traurige und Leidende das rechte Wort zur rechten Zeit spricht. Begeisterung für Jesus ist da und Massen folgen ihm von einer Stadt zur anderen. Jesus erlebt die ganze Sache anders. Er kommt ins Nachdenken und fragt sich: 'Sind sich diese Menschenmassen bewusst, was sie da tun? Sie kennen wohl meine Vergangenheit. Sie wissen aber nichts über meine Zukunft. Sie wissen nichts von der Frustration, die sich unter meinen Jünger breit machen wird, wenn ich von der Polizei gesucht und verfolgt, eingesperrt und zum Schluss noch hingerichtet werde.' Jetzt können wir uns zurücklehnen und berechtigter Weise sagen: Was geht mich das an? Das war vor 2000 Jahren und als "Jünger oder Jüngerin Jesu" würde ich mich heute nie bezeichnen. Und doch sind wir es, jeder der hier in der Kirche ist, ist ein Jünger eine Jüngerin Jesu. Wenn ich nämlich getauft bin, so wurde ich auf den Namen Jesus Christi getauft. In diesem Moment gehöre ich auch zu diesen Jesu-Leuten, den Anhängern Jesus, die Bibel sagt, den Jüngerinnen und Jüngern Jesu. Da gehöre ich solange zu, bis ich bewusst nein dazu sage und austrete. Es ist ähnlich, wenn ich in einen Verein eintrete. Ich gehöre dazu, selbst wenn ich nicht sehr aktiv bin. Erst mit meinem schriftlichen Austritt wird meine Mitgliedschaft gestrichen. 1

2 Genauso ist es mit dem Christ sein. Da gehöre auch ich zu, weil ich getauft, konfirmiert und vielleicht auch kirchlich verheiratet bin. Und jetzt tue ich das Gleiche, was die Leute damals um Jesus herum taten. Ich schaue zurück auf meine besonderen Erfahrungen mit der Kirche. Auf die ganz grossen Feste, bei denen auch Volksmassen in der Kirche waren, wie am letzten Sonntag anlässlich der Konfirmation. Da waren Menschen, die mich irgendwie mitgetragen haben. Das war - für fast alle von uns- eine schöne Erfahrung. Schaue ich aber nach vorne, dann weiss auch ich nicht, was die Zukunft mir bringen wird. Vielleicht erlebe ich ganz tolle und schöne Zeiten, vielleicht erwarten mich auch so schwere Prüfungen, wie Abraham sie erlebt hat. Ich weiss auch nicht, was die Zukunft den Jesus-Leuten, zu den ich gehöre, bringen wird. Vielleicht gibt es hier nicht mehr jeden Sonntag einen Gottesdienst. Vielleicht muss ich auch mit mir unbekannten Pfarrpersonen vorlieb nehmen. Vielleicht kostet Mitglied sein einmal mehr Geld als bisher. Vielleicht ist Christ sein einmal ein Sonderstatus, auf den andere mit Desinteresse oder nur mit einem bemitleidenden Lächeln reagieren. Vielleicht hat Christ sein Folgen wie bei uns in der DDR damals: Man bekommt nicht jeden Beruf. Man darf die Karriereleiter nicht aufsteigen. Man wird diskriminiert. Wenn ich das alles nicht weiss, muss ich mich doch fragen: Will ich das überhaupt? Will ich das für mich und meine Kinder, nur weil ich getauft bin, nur weil ich Jünger oder Jüngerin Jesu bin. Jesus war sich nicht so sicher, ob die Leute wirklich mit ihm gehen wollten, oder ob sie nur dem Bild eines Magiers und Volkshelden nachliefen. Deshalb provoziert er die Leute. Man zieht gerade von einem Festplatz zum Nächsten und mitten auf der Woge des höchstens Glücks, des Begeisterungstaumels, der alle mitreisst, dreht sich Jesus plötzlich um und fragt: 'Wisst Ihr überhaupt, auf was ihr Euch da einlasst?' Jesus drückt das noch drastischer aus. Er sagt: 26Wer zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern und dazu auch sein eigenes Leben hasst, kann nicht mein Jünger sein. Ein harter, ein provozierender Brocken ist das, den Jesu den Leuten vor wirft. 2

3 Eben predigt er noch, man solle auch seinen Feind lieben und nun das! Nun muss ich allerdings einschränkend sagen, dass man damals natürlich nicht Deutsch sondern Aramäisch gesprochen hat. Und so bedeutet das Wort "hassen" im Aramäischen nicht nur das emotionale Hassen, sondern auch "weniger lieben". Dann klingt der ganze Satz, der harten Brocken Jesu schon anders: Wenn jemand zu mir kommt und nicht seine Familienmitglieder und sein Leben weniger liebt als mich, der kann nicht mein Jünger, meine Jüngerin sein. Jesus will nicht weniger geliebt werden als andere. Jesus will aus der Rangordnung der Liebe heraus genommen werden. Diese Rangordnung kennen Sie alle: Ein Kind sagt zu Ihnen: "Heute habe ich Dich nicht lieb" oder "Heute habe ich Dich besonders lieb". Innerhalb eines Tages kann dies noch ein paar Mal ändern. Ist man sich bewusst, dass an dem Sprichwort: "Kinder und Narren sagen die Wahrheit", etwas Wahres dran ist, dann spricht das Kind etwas aus, was wir alle haben: Eine Rangordnung der Liebe, die sich im Laufe des Lebens noch ein paar Mal ändern wird. Als Kind haben Sie vielleicht besonders ihre Mutter oder Ihren Vater geliebt. Mit der Ehe ändert sich das. Dann liebt man auf einmal den Ehepartner mehr als die Eltern. Innerhalb des weiteren Lebens kann sich die Rangordnung der Liebe noch ein paar Mal verschieben. Jesus wehrt sich dagegen, dass er in diese Rangordnung eingestuft wird. Er verlangt, ja erwartet von denen die sich als Jesu Jünger taufen lassen, die zur Kirche dazu gehören, dass der Entscheid für ihn ein Grundsätzlicher ist. Deshalb provoziert er die Menschen, die hinter ihm her pilgern. Er will wissen, ist das nur emotional, oder halten die wirklich zu mir und sagen mit Herz und Verstand. Mir ist Gott wichtig und deshalb halte ich mich zu Jesus. Genau diese Frage stellt Jesu auch uns und erwartet eine Entscheidung. Er will wissen, ist das nur emotional, oder halte ich mich wirklich zu Gott und sage mit Herz und Verstand. Mir ist Gott wichtig und deshalb halte ich mich zu Jesus. Wenn ich dann ja zu Jesus sage, dann wird Jesu mir auch nicht die Kraft versagen, die ich zum Leben brauche. 3

4 Jesus erwartet von mir, dass ich mich einmal hinsetze und überlege, was bedeutet mir der Glaube eigentlich? Dieses Hinsetzen und darüber Nachdenken, was soll Glaube eigentlich, es ist eine tolle Aufgabe, dies mit seinen Kindern die in den Konf kommen oder gerade Konfirmiert sind, einmal zu versuchen. Bei jedem Taufgespräch stelle ich irgendwann die Frage: Warum lassen Sie ihr Kind eigentlich taufen? Und wenn es dann nur 5 min innerhalb des Taufgespräches sind, in denen wir darüber nachdenken, so werde ich mir in dieser kurzen Zeit etwas klarer, was Glaube für mich ist, ja, was es für Konsequenzen hat, wenn ich mein Kind taufen lasse. Das Nachdenken über Gott und den Glauben kann sogar dahin führen, dass ich sage: Damit will ich nichts mehr zu tun haben. Ich lasse mich nicht konfirmieren. Oder ich trete aus! Ob allerdings Jesus und Gott dann aus meinem Leben einfach verschwindet, wage ich nicht zu behaupten. Denn gerade aus Protest, kann etwas Neues wachsen, ein neuer Glaube, ein Begreifen, dass Gott einmal JA zu mir gesagt hat und er mich auch trägt, wenn ich alles abstreite, was mit ihm zu tun hat. Jesus provozierende Frage, wisst Ihr überhaupt, was ihr da tut, soll mich zum Nachdenken bringen. Was heisst aber nun Jesus Jünger bzw. Jesu Jüngerin zu sein? Auch ich kann diese Antwort nicht für sie geben. Jeder von uns muss sich selbst einmal hinsetzen und überlegen: Was bedeutet das für mich? Glaube? Gott? Jesus? Es gibt nur einige Gemeinsamkeiten. Jesu sagt, dass man ihn über die Rangordnung der Liebe stellen muss, sich für ihn entscheiden muss, mit allen Konsequenzen. Er sagt auch, dass ich mein Kreuz im Leben auf mich nehmen soll. Jesu Jünger sein, heisst also nicht, dass damit alle Probleme des Lebens gelöst sind. Ich habe weiterhin Schmerzen an Körper und Seele, die kommen und gehen. Aber ich lerne im Glauben, mit meinen Leiden und Schmerzen umzugehen. Ich weiss nämlich, Jesus liebt mich, er ist da, selbst wenn ich nicht an ihn denke. 4

5 Er trägt mich. Mir fällt da das Bild eines Zürichseeschiffes ein. Wenn ich mit dem Schiff fahren will, muss ich mich dazu entscheiden. Ich muss einen gewissen Fahrpreis zahlen und dann muss ich darauf vertrauen, dass das Schiff, ob es stürmt, regnet oder die Sonne scheint, dass mich dieses Schiff zu meinem Zielort bringt. Meine Erfahrung aus der Vergangenheit sagt mir, dass mit fast 100% Sicherheit das Schiff mich dorthin bringen wird. Genauso ist es mit dem Jüngerin oder Jünger sein. Aus der Vergangenheit, aus dem Erzählen anderer Leute und meinem Erleben weiss ich, wenn ich Gott vertraue, wie dem Zürichseeschiff, so wird Gott mich durch die Stürme wie die Schönwetterbereiche des Lebens bringen wird. Ich muss mich ihm aber anvertrauen, wie ich dem Schiff vertraue, in dem Moment, wo ich es betrete. Gott gibt mir wie ein Schiff Sicherheit. Durch Jesus weiss ich, Gott kennt alle Untiefen das Lebens. Er steuert mich da durch. Jesu Jüngerin / Jesu Jünger sein, heisst Gott zu vertrauen und von diesem Vertrauen aus, so wie Jesu es tat, anderen Menschen in ihrer Not zu helfen und sie auch einzuladen, den Schritt auf das Schiff "GOTT" neu zu wagen. AMEN 5

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