Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

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1 Ps. 24,3-6 Predigt in Landau, Osternacht Taufe Paul Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 3. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? 4. Wer unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, wer nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört: 5. der wird den Segen vom HERRN empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles. Herr, segne dein Wort an uns allen. Amen. 1 Liebe Rahel, lieber Sebastian, diese Worte aus Ps. 24 habt ihr euch ausgesucht als Taufspruch für Paul. Sie sollen so was wie eine Überschrift über seinem Leben sein. Ihr möchtet, dass er unschuldige Hände hat und reinen Herzens ist, dass er nicht bedacht ist auf Lug und Trug und nicht falsche Eide schwört. In anderen Worten: Paul soll ein grundehrlicher, aufrichtiger und zuverlässiger Mensch sein. Ein Mensch, der sich nach den Geboten Gottes richtet und den Nächsten liebt wie sich selbst. - Dabei habt ihr sicher die Unterstützung von uns allen. Denn wir alle wollen, dass er den Segen vom HERRN empfangen wird und Gerechtigkeit von dem Gott seines Heiles, um es mit den Worten seines Taufspruches zu sagen. Also ein erfülltes Leben, von Gott mit Segen und Gerechtigkeit gefüllt. Erfolg, Geld und Gut

2 2 gehören sicher auch mit dazu, sind aber angesichts dessen nur zweitrangig. Viel wichtiger, ja erstrangig ist, dass er in seinem Leben bei Gott anklopft. Denn so heißt es im ersten Vers seines Taufspruches: Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Wer darf zu Gott kommen? Ursprünglich wurden diese Worte wohl gesprochen bei einer "Tempel-Einlass-Liturgie", wie die Fachleute sagen. Vermutlich bei einer Prozession. So ganz genau weiß man das nicht mehr. Aber aus den Hinweisen in Ps. 24 kann man schließen, dass die sogenannte "Bundeslade" mit den Gebotstafeln wie in einer Prozession durch Jerusalem getragen wurde. Und wenn man wieder beim Tempel ankam, dann könnten diese Worte gefragt worden sein: Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Ja, wer darf? Wer den Inhalt der Bundeslade in seinem Leben verwirklicht, also die Gebote hält. Ihr kennt sicher alle die Gebote, oder? Wer kann mal eines sagen? (???) Ja, so kennen wir sie: Du sollst nicht dies und nicht das. Und so besteht bei Vielen das ganze Christentum aus lauter Ver- und Geboten. Dabei: eigentlich sagen sie was ganz anderes. Denn das 1. Gebot ist zunächst kein Gebot, und schon gar nicht ein Verbot, sondern eine Zusage: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft geführt habe..." (2. Mose 20,2) Gott bringt sich damit als der in Erinnerung, der sein Volk befreit hat aus der Sklaverei! Gott ist derjenige, der befreit! Gott ist derjenige, der will, dass wir in Freiheit leben, nicht in Abhängigkeit.

3 3 Gott ist also nicht einer, der uns einengt, der unser Leben knechtet mit allen möglichen seltsamen Vorschriften. Es ist nicht so, dass er der Herr ist, und wir seine Knechte. "Aber Moment, Einspruch euer Ehren! Hast du nicht selber gerade zitiert: "Ich bin der HERR"? Und steht nicht auch im Taufspruch von Paul: "Wer darf auf des HERRN Berg gehen"? " Stimmt. Aber schau mal genau hin! Nimm mal das Gottesdienstprogramm und schau genau hin: Da ist das Wort HERR in Großbuchstaben geschrieben! Das ist kein Versehen! Sondern diese Schreibweise möchte uns auf etwas Wichtiges aufmerksam machen: hier ist nicht der Herr gemeint im Sinne von "Chef" oder im Sinne einer Anrede von Herr und Frau. Nein, diese vier Großbuchstaben zeigen an, dass in der ursprünglichen Sprache des Alten Testamentes hier ein anderes Wort steht. Das aber hat mit unserem "Herr" überhaupt nichts zu tun. Da steht nämlich in hebräischen Buchstaben: Jahwe. Und das ist der Name, mit dem sich Gott einst dem Mose am brennenden Dornbusch offenbar hat. Überall in der Lutherbibel, wo "HERR" in Großbuchstaben steht, findet sich in der hebräischen Bibel der Eigenname Gottes, nämlich Jahwe. Luther hat damit eine alte jüdische Tradition übernommen, die den Namen Gottes durch ein anderes Wort ersetzt hat, z.b. "Herr". Man hat das getan, um dem Gebot Rechnung zu tragen, das da lautet: du sollst den Namen Jahwes, deines Gottes nicht missbrauchen. Ja, und um der Gefahr des Missbrauchs zu entgehen, hat man ihn gar nicht mehr gebraucht, sondern ersetzt. Ziemlich pfiffig, jedenfalls auf dem ersten Blick. "Nun gut", sagst du vielleicht, "mit Jahwe kann ich noch weniger anfangen als mit HERR." Ok, dann will ich mal die Übersetzung, die Bedeutung des Namens verraten. Namen haben ja oft eine Bedeutung. Paul z.b. leitet sich ab

4 4 von "paulus", der Kleine, ursprünglich gebraucht als Beiname. So gesehen hieße "Paul Sebastian" der kleine Sebastian - und da ist ja auch was Wahres dran! ;-) Die Bedeutung des hebräischen Gottesnamens "Jahwe" ist sehr viel umfangreicher. Er ist ganzer Satz oder mehrere Sätze: "Ich bin für dich da und ich werde für dich da sein. Ich bin für euch da und ich werde für euch da sein!" Von dieser Zusage Gottes her bekommen die 10 Gebote plötzlich eine ganz andere Ausrichtung: Weil ich, der ewige Gott und Schöpfer für dich da bin, darum brauchst du keine anderen Götter! Mehr als ich kann dir niemand und nichts sonst geben! Weil ich für dich da bin, wirst du diesen Namen nicht missbrauchen! Sondern du wirst ihn heilig halten und ehren! Weil ich für dich da bin, wirst du den Feiertag respektieren, weil ich an ihm in besonderer Weise für dich da sein will! Auf diese Weise, ihr Lieben, könnten wir alle Gebote durchdeklinieren. Denn sie hängen alle im 1. Gebot, in der Selbstvorstellung Gottes, in seiner Zusage an uns, in seinem Namen: Ich bin für euch da, und ich werde für euch da sein! Aber genau da beginnt dann auch unser größtes Problem: Alle unsere Verfehlungen können wir nicht isoliert sehen, sondern sie haben immer auch etwas mit dem Verhältnis zu Gott zu tun. Wenn ich also z.b. was über einen anderen Menschen sage, so hinten rum, selbst wenn es die Wahrheit sein sollte, dann habe ich auch gegen Gott gesündigt! Wenn ich meinen alten Vater und meine hilfsbedürftige Mutter im Stich lasse, dann geht das auch Gott was an! Denn durch sie hat er mir mein Leben gegeben! Wenn ich den anderen um etwas beneide, seinen Erfolg, sein Haus, sein Boot, seine Familie, dann habe ich was dagegen, dass Gott ihm das gönnt! Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an

5 5 seiner heiligen Stätte? So heißt es in dieser "Tempel-Einlass-Liturgie" von Ps. 24. Wer unschuldige Hände hat, wer alle Gebote des HERRn erfüllt. -- Ja, und damit wäre die Prozession dann zu Ende. Die Bundeslade mit den Gebotstafeln müsste draußen vor dem Gotteshaus stehen bleiben. Denn niemand, auch nicht die Träger sind ohne Sünde. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Oder allgemeiner gefragt: wer darf zu Gott kommen? Wer ist ohne Sünde? Antwort: Niemand! "Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr", (Mth. 19,25) sagt Jesus, als dass ein Sünder zu Gott kommen kann. Denn wir packen das nicht, so sehr wir uns auch anstrengen! Tut mir leid, Paul, auch du nicht. Denn auch du wirst nicht reinen Herzens sein, du wirst nicht unschuldige Hände behalten, du wirst nicht ohne Lug und Trug bleiben! Du bist und wirst so sein wie wir alle! "Ja, wer kann dann gerettet werden?" so fragen die Jünger ihren Meister. Kamele gehen nicht durch ein Nadelöhr. Und auch wir Kamele, liebe Schwestern und Brüder, kämen dort nicht durch. Wer kann dann zu Gott kommen? Wer kommt durch das Nadelöhr "Tod" zum ewigen Leben? Darum geht es nämlich letztendlich. Wer von uns schafft es durch den Tod hindurch zum Leben? Jesus aber sah seine Jünger an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. (Mth. 19,26)

6 6 Gott macht das Unmögliche möglich. Das feiern wir heute in der Osternacht: Gott macht das Menschenunmögliche möglich: Der Tod hat nicht mehr das letzte Wort. Christus ist auferstanden - und damit durch das Nadelöhr hindurchgegangen. Und wir sind als Getaufte mit ihm verbunden, hineingetauft in seinen Tod, und mit ihm bereits auferstanden zum ewigen Leben. Und seit heute gilt das auch für unseren kleinen Paul: Auch für ihn ist das Nadelöhr kein Nadelöhr mehr. Denn Gott hat ihn in der Taufe verbunden mit der Auferweckung Christi von den Toten. Wer darf auf des HERRN Berg gehen, und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Wir wir alle, die wir auf seinen Namen getauft sind. Wir, weil Gott uns die Tür geöffnet hat. Deshalb passen wir Kamele durch dieses Nadelöhr. Wir großen, und auch ein Paul, ein Kleines. Gott sei Dank. Amen. Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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