Predigt am (Matthäus 22, 35-40)

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1 Predigt am (Matthäus 22, 35-40) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns. Liebe Gemeinde, als Predigttext für den heutigen Sonntag habe ich den Evangelisten Matthäus ausgewählt, bei dem es im 22. Kapitel in den Versen heißt: (35) Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und fragte: (36) Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz? (37) Jesus aber sprach zu ihm: Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt (5. Mose 6, 5). (38) Dies ist das vornehmste und größte Gebot. (39) Das andere aber ist dem gleich: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst (3. Mose 19, 18). (40) In diesen 2 Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. Wer sich vom Marktplatz aus der Westfassade des St. Petri Domes nähert, entdeckt unter den an ihr angebrachten Figuren auch eine Darstellung von Mose, der die beiden Gesetzestafeln in der Hand hält. Bei genauem Hinsehen werden Sie feststellen, dass die beiden Gesetzestafeln zwar die 10 Gebote enthalten, diese aber nicht gleichmäßig verteilt sind. Die erste Gesetzestafel enthält die drei Gebote gegen Gott, die sich dahinter befindende zweite Gesetzestafel die sieben Gebote gegen unsere Mitmenschen. Genauso sind übrigens auch die zehn Stufen aufgeteilt, die in den St. Petri Dom führen. Zunächst kommen drei große, dann folgen sieben kleinere Stufen. Nun neigen wir Menschen durch Zusammenfassung zur Vereinfachung und Kürzung. Da klingt es verführerisch, wenn der Evangelist Matthäus im 7. Kapitel in Vers 12 zusammenfassend sagt: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Der Evangelist Lukas drückt das im 6. Kapitel in Vers 31 entsprechend aus: Und wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!

2 Das entspricht der Goldenen Regel, lateinisch regula aurea, englisch golden rule, und damit einem alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik: Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst. Die negative Fassung kennen wir auch als gereimtes Sprichwort: Was du nicht willst, dass man dir tu, das fügt auch keinem andern zu. Ist das nun eine Kurzfassung der zehn Gebote? Nein, denn es ist lediglich eine Kurzfassung der sieben Gebote gegen unsere Mitmenschen. Die drei Gebote gegen Gott fehlen. Die m.e. wirkliche Kurzfassung der zehn Gebote finden wir im Predigttext. Zunächst werden die drei Gebote gegen Gott in dem Gebot zusammengefasst: Du sollst lieben Gott, deinen Herrn, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Und dabei wird sogleich die grundsätzliche Rangfolge hergestellt: Dies ist das vornehmste und größte Gebot. Dann werden die Gebote gegen unsere Mitmenschen zusammengefasst und mit einem hohen Stellenwert versehen: Das andere aber ist dem gleich: Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Gehen wir nun vom Neuen Testament in das Alte Testament zurück und betrachten wir die zehn Gebote in ihrer Gesamtheit. Diese zehn Gebote, den Dekalog, finden Sie an 2 Stellen in den Büchern Mose (2. Mose 20, 2 17 und 5. Mose 5, 6 bis 21) Da sie dabei in Details voneinander abweichen, zitiere ich nach Martin Luthers Kleinem Katechismus: Zunächst die 3 Gebote für unser Verhalten zu Gott: Das erste Gebot Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das zweite Gebot Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Das dritte Gebot Du sollst den Feiertag heiligen. Und dann die 7 Gebote für unser Verhalten den Mitmenschen gegenüber: Das vierte Gebot Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

3 Das fünfte Gebot Du sollst nicht töten. Das sechste Gebot Du sollst nicht ehebrechen. Das siebte Gebot Du sollst nicht stehlen. Das achte Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Das neunte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Das zehnte Gebot Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Ich gebe gerne zu, dass mir zwar die zehn Gebote bekannt sind, ich aber immer wieder mit ihrer Reihenfolge Schwierigkeiten habe, und ich gehe davon aus, dass es zumindest dem Einen oder Anderen, der Einen oder Anderen von Ihnen ebenso ergeht. So war für mich bisher nicht nachvollziehbar, warum das Gebot, Vater und Mutter zu ehren, noch vor dem Gebot, nicht zu töten, steht. Vor wenigen Wochen erhielt ich jedoch das Buch Einführung in die evangelische Dogmatik von Dietrich Korsch, das Sie auch in der ganz ausgezeichneten Landeskirchlichen Bibliothek im Haus der Kirche ausleihen können. Er erklärt die drei Gebote gegen Gott wie folgt: Das erste Gebot: Die Eröffnung des Gottesverhältnisses: Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Das zweite Gebot: Die Beziehung des Gottesverhältnisses auf das Selbstverhältnis: Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen. Das dritte Gebot: Die Beziehung des Gottesverhältnisses auf das Selbst- und Weltverhältnis: Du sollst den Feiertag heiligen. Und dann erklärt er die sieben Gebote gegen unsere Mitmenschen:

4 Das vierte Gebot: Die Herkunft des Lebens: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren. Das fünfte Gebot: Die Verantwortung für das Leben: Du sollst nicht töten. Das sechste Gebot: Die Weitergabe des Lebens: Du sollst nicht ehebrechen. Das ist seitdem für mich eine ganz klare Reihenfolge: Erst die Herkunft des Lebens, dann die Verantwortung für das Leben und danach die Weitergabe des Lebens. Das siebte Gebot: Eigenes Leben in der Teilhabe an der gemeinsamen Welt: Du sollst nicht stehlen. Das achte Gebot: Eigenes Leben in der Teilhabe an der Wahrheit: Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten. Das Neunte und Zehnte Gebot: Die Dynamik des eigenen Lebens in der Welt: Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat. Was die Teilhabe an der gemeinsamen Welt und die Teilhabe an der Wahrheit betrifft, ist m.e. leicht nachzuvollziehen. Wenn wir uns unter der Dynamik des eigenen Lebens in der Welt unser persönliches Sinnen und Trachten vorstellen, ist das ebenfalls nachvollziehbar. Die Reihenfolge sehe ich als sehen, Teilhabe an der Welt, sagen, Teilhabe an der Wahrheit, und denken, meine Einstellung zu meinem eigenen Leben, an. Damit wäre die Reihenfolge der zehn Gebote für mich geklärt. Ich komme aber noch einmal auf unseren Predigttext zurück. Bestimmend ist darin die Liebe: Du sollst lieben Gott, Deinen Herrn, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Und Du sollst Deinen Nächsten lieben wie Dich selbst. Damit ist für mich die Liebe die Zusammenfassung aller Gebote! Ich möchte deshalb mit einem Gedicht von Erich Fried schließen: Was es ist

5 Es ist Unsinn sagt die Vernunft Es ist ein Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist lächerlich sagt der Stolz Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht Es ist unmöglich sagt die Erfahrung Der Friede Gottes, der höher ist als alle unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen in Jesus Christus! Amen! Klaus Behrens-Talla

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