Von der Medizin wird diese These ja auch durchaus immer wieder vertreten: nur Medizin, die bitter schmeckt, würde helfen.
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- Jörg Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Predigt über Lukas 17, 7-10: Liebe Gemeinde, vor Jahren haben wir uns auf einer Fortbildung einmal über Bibelstellen unterhalten mit denen wir es schwer haben und die wir am liebsten aus der Bibel streichen würden. Die Frau, die die Fortbildung leitete, vertrat die These, dass genau diese Bibelstellen, die wir nicht leiden können, für uns wichtig wären, weil wir etwas Entscheidendes daran lernen würden. Ungeliebte Texte würden uns auf etwas hinweisen, dass wir zu bearbeiten hätten. Von der Medizin wird diese These ja auch durchaus immer wieder vertreten: nur Medizin, die bitter schmeckt, würde helfen. Mit solch einem Bibeltext haben wir es heute als Predigttext zu tun. Ich habe eine These, warum dieser Text zu Beginn der Passionszeit steht und ich behaupte, dass dieser Text sehr oft missverstanden wurde und wird. Hören und entscheiden Sie selbst: Lukas 17, 7-10: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; danach sollst du auch essen und trinken?
2 Dankt er etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Drei Fragen werden gestellt. Die erste: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Jesus hat in Alltagsbildern zu seinen Zuhörern gesprochen. Mit ganz alltäglichen Szenen und Geschichten hat er versucht ihnen ihre Fragen zu beantworten oder etwas zu erklären. Hier also das Bild vom Herren, der als Besitzer seinen Knecht bedient. Die Zuhörer damals werden vermutlich gelächelt haben. Und haben damit dann auch zum Ausdruck gebracht, dass sie verstanden haben. Diese Frage kann nur mit: niemand, beantwortet werden. Niemand wird seinen Knecht bewirten. Zweite Frage: Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; danach sollst du auch essen und trinken? Diese zweite Frage führt die geschilderte Szene weiter. Und auch sie kann nur mit einem klaren: natürlich beantwortet werden. So ist es. Der Knecht macht zuerst seine Arbeit und er dient seinem Herrn und nicht umgekehrt.
3 Dritte Frage: Dankt er etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? Antwort: natürlich nicht! Der macht schließlich nur seinen Job. Drei Fragen auf die die Antworten klar sind. Nun kommt der Schluss der Geschichte: So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Beim ersten Hören bleibt einem doch der Atem weg. Und es kommt mir erschreckend bekannt vor: Mein Lohn ist, dass ich darf. Wir leben, um unsere Pflicht zu erfüllen. Wir sind sieben Tage 24 Stunden im Dienst. Daraus ist viel Leid entstanden. Menschen haben sich künstlich klein gemacht und zu Tode gearbeitet. Und es ist viel Schindluder damit getrieben worden. Menschliche Arbeitskraft wurde ausgebeutet, unbezahlte Dienstleistung im Namen des Herrn erwartet. Ich habe mich herum geschlagen mit diesem Text. Bis mir das Missverständnis bewusst wurde:
4 Jesus beschreibt mit seinen Gleichnissen nicht, was wir tun sollen, sondern was Gott tut. Und was Jesus selbst ja vorgelebt hat: er hat seinen Jüngern die Füße gewaschen. Die haben protestiert dagegen. Füße waschen ist niedrigste Arbeit. Das kann doch Jesus nicht machen. Das ist doch verrückt. Jesus hat sich von Johannes taufen lassen. Johannes wehrte dies ab. Du solltest mich taufen, nicht umgekehrt. Das ist verkehrte Welt. Und genauso handelt Gott: verkehrt und verrückt. Das, was wir für normal halten, was für uns in unserer Erfahrung einfach so ist, das bleibt nicht so. Das wird sprichwörtlich ver-rückt. In ein anderes Verständnis gerückt. Gott ruft seinen Knecht, der von der Arbeit zurück kommt, ins Haus an den gedeckten Tisch. Und wir sind wie Knechte, auch wenn wir zunächst erst einmal zusammen zucken, wenn wir das hören. Zur damaligen Zeit waren Knechte Sklaven. Sie waren Eigentum des Besitzers. Der mit ihnen verfahren konnte wie es ihm beliebte. Und Jesus spricht dieses Gleichnis zu den Besitzern. Nicht zu den Sklaven. Natürlich werden die Sklavenbesitzer sich um das leibliche Wohl der Sklaven gekümmert haben. Sie wollten schließlich die Arbeitskraft erhalten. Aber die Knechte waren Eigentum. Wenn wir uns also als Knechte bezeichnen sollen, die doch nur getan haben, was wir zu tun schuldig waren, das heißt dann nichts anderes als das: Christen sind einfach so wie Sklaven Eigentum ihres Herrn. Sie brauchen sich nicht abzurackern, um bessere Sklaven zu werden. Von ihnen wird nur das Tun des Selbstverständlichen erwartet.
5 Und damit komme ich zur These, warum dieses Gleichnis vom Knechtslohn zu Beginn der Passionszeit steht: in 70 Tagen ist Ostern. Bis dahin haben wir Zeit darüber nachzudenken, was mit Weihnachten in der Welt anders wurde. In der Heiligen Nacht wurde die Welt auf den Kopf gestellt. Gott wird Mensch. Gott kommt zu uns, nicht, um als Herrscher über uns zu thronen, sondern um uns zu dienen und uns zu erlösen, das ist dann Ostern. Wir gehen in diesen 70 Tagen gedanklich den Weg Jesu nach. Nachfolge ist das Thema der Passionszeit. Jesus erzählt das Gleichnis nicht den Sklaven, die ihren Herren ohnmächtig ausgeliefert sind und ihre Herren bedienen müssen, sondern er erzählt das Gleichnis den Herren. Ihnen stellt er sein eigenes Beispiel vor Augen. Guckt, so gehe ich mit euch um. Verrückt, nicht wahr? So auch ihr! Ihr seid die verrückten Knechte eines verrückten Herrn, der sich selbst zum Knecht gemacht hat. Dieses Gleichnis ist keine Forderung zum selbst zerstörenden Dienen, das seinen Lohn darin sieht, dienen zu dürfen. Es ist keine Forderung zu unentgeltlicher Arbeit. Dieses Gleichnis ist ein Angebot: akzeptiere den Rollenwechsel. Lass dir von mir dienen, sagt Jesus. Lass dir helfen in deinen Schwierigkeiten und in deinem Leben. Und diene du anderen. Genauso selbstverständlich. Amen
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