Predigt zu Lukas 17, V gehalten am Sonntag Septuagesimä in Stäfa

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1 1 Predigt zu Lukas 17, V gehalten am Sonntag Septuagesimä in Stäfa 7 Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken? 9 Dankt er etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? 10 So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Liebe Gemeinde, kennen Sie solche Bildrätsel, bei denen links das Original abgedruckt ist und rechts daneben eine Fälschung, bei der ganz unauffällig 8 oder 10 kleine Fehler eingebaut sind? Die Aufgabe des Betrachters ist es dann, genau diese Fehler zu entdecken. -Kennen Sie solche Bildrätsel? In Deutschland finden sie sich in vielen Illustrierten. Ich möchte jetzt heute Morgen mit Ihnen ein kleines Experiment machen. Sie haben eben schon den heutigen Predigtext gehört aus Lukas 17, 7-10

2 2 Und vielleicht hat er Sie sogar etwas befremdet. Aber immerhin war das das Original, der Originalton Jesu. Ich möchte Ihnen jetzt Lukas 17, V in einer etwas anderen Version vorlesen. Ich nenne es mal das Evangelium nach Reformiert Stäfa. Schauen Sie mal, welche markanten Unterschiede Sie da entdecken: Wer unter Euch hat einen Knecht, der pflügt und das Vieh weidet, und dann nicht zu ihm sagt, wenn er vom Feld kommt: Komm her, setz Dich zu Tisch? Wird er nicht zu ihm sagen: Ich will Dir das Abendessen bringen, komm stärke Dich und ruhe Dich etwas aus. Wenn Du zur Ruhe gekommen bist, will ich mich zu Dir setzen und essen und trinken. Wird er dem Knecht nicht danken, für das, was er getan hat? So auch ihr: Wenn Ihr alles getan habt, was Euch befohlen ist, so sprecht: Herr, wir sind Deine treuen Diener, wir haben getan, was wir konnten. Ist Ihnen etwas aufgefallen? Mit Sicherheit! Liebe Gemeinde, der Vorteil des Evangeliums nach Stäfa besteht darin, dass es einem im Unterschied zum Original fast auf der Zunge zergeht. Da ist die Rede von Engagement und Dank, da geht es um s Dienen und im Ausgleich dafür um s Bedient werden. Es verhält sich alles so, wie wir es in Stäfa in unserer Freiwilligenarbeit mit seiner Kultur der Verdankungen und kleinen Aufmerksamkeiten gewohnt sind. Ganz anders ist es mit dem, was im Original steht - in Lukas 17, Da heißt es am Ende sogar: Wenn Ihr alles getan habt, so sollt Ihr sprechen: Wir sind unnütze Knechte. Das ist für uns doch eher befremdlich! Mit einer solchen Haltung begegnet kein Arbeitgeber seinen Angestellten. In dieser Weise sollte man um alles in der Welt nicht als Ehepartner, als Eheleute miteinander umgehen. Und ein Pfarrer der so mit seinen Freiwilligen umspringen würde, der stünde in kürzester Zeit alleine da.

3 3 Was für eine Aussage: Wenn Ihr alles getan habt, so sollt Ihr sprechen: Wir sind unnütze Knechte. - Einen solchen Satz würde ich mir von keinem Menschen gefallen lassen, noch nicht einmal von einem Vorsitzenden der Kirchenpflege! Nicht einmal Arnold Egli dürfte das zu mir sagen! GOTT allerdings schon. Er darf das. Und ich verrate Ihnen auch gerne, warum er das darf: Gott darf so mit mir reden, weil er einen Totalanspruch auf mein Leben hat. Denn Ihm habe ich alles zu verdanken. Gott hat uns alles gegeben, und er hat sich uns ganz gegeben. Darum darf er so reden! Er hat ein Recht dazu. Gott hat ein solches Besitzrecht auf unser Leben, wie in der Antike ein Herr gegenüber seinem Knecht. Die Bibel kann sogar davon sprechen, daß Gott uns erkauft hat, wie man im Altertum einen Menschen erwerben konnte. In 1. Kor. 16, 20 heißt es: Ihr seid durch das Blut Christi teuer erkauft, darum preist Gott mit Eurem Leibe. Uns in der eidgenössischen Schweiz mögen solche Besitzverhältnisse vordergründig völlig fremd sein, aber ich denke, wir wissen, was gemeint ist. Nun liegt der Bibel unendlich viel daran, daß wir uns Gott gegenüber in einem Exklusivverhältnis befinden. Und zwar nicht deshalb, weil Gott ein Despot wäre, sondern weil wir an dieser Stelle ausgesprochen gefährdet sind. Denn wer würde uns nicht am liebsten zum Knecht machen? Wer würde uns nicht am Liebsten ganz und gar in Beschlag nehmen oder einen Totalanspruch auf unser Leben anmelden? Da ist der Beruf, die Arbeit, der ich nachgehe; die Familie, die Kinder, der Ehepartner der Verein, die Gemeinde, mein Kegelclub

4 4 Sie alle würden einen am Liebsten mit Haut und Haaren in Anspruch nehmen. Und machen wir uns nichts vor. Nur allzu oft schaffen Sie es! Vielleicht merken Sie es dann, wenn Sie einmal über die Motive ihres Handelns nachdenken. Lassen Sie uns das mal für einen Augenblick tun. Lassen Sie uns schauen, wer sich in konkreten Entscheidungssituationen als Ihr Herr herausstellt. Denn in Entscheidungssituationen können Sie nämlich meist nicht Everybody s darling sein. Da sind Sie gezwungen zu sagen: O.K. diesen Anspruch lasse ich jetzt an mich heran. Und diesen Anspruch wehre ich ab. Sie zeigen von daher, wie es in Wahrheit um uns steht. Nehmen wir mal als Entscheidungssituation an: Sie haben ihren Ehepartner zu einem Kinobesuch eingeladen. Ihre Frau bzw. ihr Mann freut sich schon darauf. Es ist am frühen Abend. Und dann bekommen Sie plötzlich einen Anruf, der mit ihren beruflichen Pflichten zusammenhängt. Ihre Anwesenheit wird dringend gewünscht, weil es aus irgendeinem Grund zu Schwierigkeiten gekommen ist. Eine ganz typische Situation. Für eine ganze Reihe von Berufen, wie leitenden Angestellten, Ärzten, Pfarrern, Sozialarbeitern oder Pädagogen gehört so etwas zum täglich Brot. Sie sind in einer Entscheidungssituation. Was tun? Wenn Sie einen Moment nachdenken, und ehrlich mit sich sind, stellen Sie fest: Wir sind immer jemandes Knecht. Da gibt es immer jemand oder etwas, es kann auch ein innerer Antreiber sein, dem wir in genau der Weise Folge leisten, wie Lukas es beschreibt. Nur dass es meistens nicht Gott ist, sondern irgendein anderer Herr. Sie können alle möglichen Namen tragen. z.b. Geltungsdrang: Für wen dies der Maßstab aller Dinge ist, der kommt leicht dahin, 24 Stunden am Tag damit beschäftigt sein, an seinem Image zu zimmern.

5 5 z.b. Vergnügungssucht: Sogar der Drang, möglichst nichts zu verpassen und Party zu machen, kann sich bei Menschen jeden Alters zum unwiderstehlichen Despoten entwickeln. Man muss das Leben schließlich genießen. Familie, Beruf, Erfolg, Lebensdurst - das alles kann einen leicht 24 Stunden am Tag für sich in Beschlag nehmen. Das Problem ist nur: diese Herren nehmen uns mit ihrem Totalanspruch die Freiheit, wirklich zu sein. Sie nehmen uns die Freiheit, guten Gewissens einfach nur das zu tun, was für mich wichtig ist, was richtig und gut für uns wäre. Stattdessen laufen viele Menschen ständig mit einem schlechtes Gewissen herum. Sie haben eine Entscheidung getroffen, aber fühlen sich nicht wohl dabei. Um es mit dem Beispiel von dem Kinobesuch eben zu sagen: Ich sitze im Kino neben dem Ehegatten, weil ich ihn nicht enttäuschen wollte. Aber ich bin innerlich zerrissen, kann den Film gar nicht genießen. Warum? Weil mir eine innere Stimme sagt: Wenn ich die Freiheit gehabt hätte zu wählen, hätte ich lieber meinen Kollegen entlastet. Oder auch umgekehrt: Ich sitze im Büro, weil es die Pflicht verlangt, und die innere Stimme sagt: Du, heute wäre es dran gewesen, mit Deiner Frau, mit den Kindern, ins Kino zu gehen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Liebe Gemeinde, genau das ist der Preis, den wir dafür zahlen, etwas anderes als Knechte Gottes sein zu wollen: Unfreiheit! Ein schlechtes Gewissen!

6 6 Für viele Menschen ist das ihr vorrangiges Lebensgefühl: - der Eindruck, im Grund nicht zu leben, sondern gelebt zu werden - oder die Sehnsucht: es müsste sich doch mal was ändern! Es kann sich etwas ändern! Das Angebot des Evangeliums ist Freiheit! Nur müsste man dazu beschließen, ein Knecht Gottes werden zu wollen. Es klingt paradox, aber es ist so! Wer beschließt, als Knecht Gottes zu leben, der erfährt Freiheit! Diese Paradoxie hängt mit unserer Bestimmung zusammen. Es ist eben unsere Bestimmung, in der Abhängigkeit, in der Rückbindung an unseren Schöpfer zu leben. Darin liegt unsere Freiheit! Denn dieser Schöpfer weiß eben am besten, was für uns dran ist und was nicht, was für uns gut ist und was nicht. Aber die Chance, unser Leben so zu gestalten, dass wir in Einklang mit uns selbst existieren, hat Gott eben nur, wenn wir ihm ganz das Sagen lassen. Wenn wir ihm dagegen nur bestimmte Teilkompetenzen zuweisen, geht das nicht. Das wäre grad so, als wenn man in einem Auto drei oder vier Leuten gleichzeitig das Lenkrad in die Hand drückt oder auch die Beifahrer auf den Rücksitzen mit Bremse und Gaspedal ausstattet. So produziert man Chaos! Nur als Herr unseres Lebens hat Gott die Gelegenheit, unseren Alltag so zu gestalten, daß es von innerer Harmonie und Gelassenheit geprägt ist. Und wenn wir in den Predigttext schauen, dann stellen wir fest: Ein wichtiges Symptom einer solchen inneren Harmonie ist eben die Unabhängigkeit von Dank, Prestige oder öffentlicher Anerkennung. Christus sagt: Wenn Ihr alles getan habt, was Euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren.

7 7 Wie bereits eingangs erwähnt: Diese Wort mögen uns gerade angesichts unserer Stäfner Wertschätzungskultur etwas harsch anhören, aber gemeint ist damit eigentlich folgendes: Wenn ich wirklich meine Bestimmung gefunden habe, dann bin ich nicht mehr abhängig von irgendwelchen Zückerchen, die mich für mein Tun belohnen. - So wie man etwa ein Dressurpferd belohnt, wenn es seine Pirouetten gedreht hat. Wenn ich wirklich meine Bestimmung gefunden habe, ist die Freude, über das, was ich bewirken und tun darf so groß, daß ich des Dankes nicht mehr bedarf. Wenn ich dennoch Dank oder Lob erfahre: Schön! Super! Das darf ich genießen! Aber ich bin nicht mehr davon abhängig. Es ist nicht mehr das Motiv meines Handelns. Vielmehr ist mir das, was ich tue, ein inneres Bedürfnis. Ich habe einfach Spaß daran, zu sehen, wie Gott in mir und durch mich wirkt. Ich habe einfach Spaß daran, mitzuerleben, wie sich unter seiner Leitung meine Gaben und Talente entfalten können. Und ich habe einfach Spaß daran, wie sich meine Persönlichkeit weiter entwickelt, indem ich Gott das Sagen in meinem Leben überlasse. Verstehen Sie, was ich meine? Artikel VI der Confessio Augustana, der Augsburger Konfession von 1530, einer der bekanntesten lutherischen Bekenntnisschriften bringt es kurz so zum Ausdruck: Also wird unter uns gelehrt, daß solcher Glaub gute Frucht und gute Werk bringen soll, und daß man gute Werk müsse tun, allerlei, so Gott geboten hat, doch nicht... dadurch Gnad für Gott zu verdienen. Denn wir empfahen Vergebung der Sünden und Gerechtigkeit durch den Glauben an Christum, wie Christus selbst spricht: So Ihr dies alles getan habt, sollt Ihr sprechen: wir sein untüchtige Knecht.

8 8 Liebe Gemeinde: ich möchte schließen mit einer kleinen Anregung. Im Kloster Rapperswil beginnt jeder Tag mit einer gemeinsamen Gebetszeit. Und im Hintergrund dieser morgendlichen Meditation steht für den Einzelnen eigentlich immer die Frage: Was willst Du, Gott, heute durch mich bewirken? Beschließen Sie doch einfach, im Sinne unseres heutigen Predigttextes, jeden Tag in der kommenden Woche genau so zu beginnen, mit der Leitfrage: Was willst Du Gott, heute durch Deinen Knecht N.N. bewirken? Es kann sein, dass Sie durch diese morgendliche Frage in Ihrem Tun und Lassen bestätigt werden. Das ist dann gut! Es kann aber auch sein, dass sie unruhig werden und Gott in Ihren geplanten Tagesablauf korrigierend hinein spricht. Auch das ist dann gut. Und sie dürfen dieser Stimme vertrauen. Auf jeden Fall bin ich sicher, dass Sie durch diese gute Gewohnheit einen Zuwachs an Gelassenheit und innerer Freiheit erfahren werden. Denn das bringt es mit sich, ein fröhlicher Knecht Gottes zu sein. Amen Michael Stollwerk

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