Predigt über Lk 17,7-10, Septuagesimä ( ), Muggardt/Britzingen Liebe Schwestern und Brüder! Der Predigttext für den heutigen Sonntag

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Predigt über Lk 17,7-10, Septuagesimä ( ), Muggardt/Britzingen Liebe Schwestern und Brüder! Der Predigttext für den heutigen Sonntag"

Transkript

1 Predigt über Lk 17,7-10, Septuagesimä ( ), Muggardt/Britzingen Liebe Schwestern und Brüder! Der Predigttext für den heutigen Sonntag Septuagesimä steht bei Lukas im 17ten Kapitel. Jesus spricht als Abschluss einer längeren Rede zu seinen Jüngern: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; danach sollst du auch essen und trinken? Dankt er etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Na prima! Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber bei mir hat dieser Text auf Anhieb keine Begeisterungsstürme ausgelöst. Vergangenen Sonntag habe ich ihn zur Vorbereitung auf heute aufgeschlagen und hätte ihn am liebsten gleich wieder zur Seite gelegt. Zwei Kollegen, mit denen ich am Freitag gesprochen habe, haben sich genau dafür entschieden. Sie predigen heute über einen anderen Text. Ich habe mich anders entschieden. Und ausnahmsweise will ich vorab einige Worte zu dieser Entscheidung verlieren. Dabei sollen diese Vorbemerkungen nicht das gewohnheitsmäßige Gejammer sein, wie ich es als Zuhörer mancher Predigt erlebe. Der Text sei wahlweise so schwer zu verstehen, so theologisch abseitig oder so unpassend für die Situation. Dieser Vorbau dient nach meinem Dafürhalten meistens dazu, entweder die Leistung des Predigers herauszustreichen oder eine schlechte Predigt zu rechtfertigen. Dass mir als Prediger mal der eine Text leichter zugänglich ist und mal der andere weniger, ist völlig normal und bedarf keiner besonderen Erwähnung. Biblische Texte sind manchmal Zumutungen. Diejenigen von Ihnen, die regelmäßig bei mir im Gottesdienst sitzen, wissen inzwischen, dass ich Ihnen diese Zumutungen nicht erspare. Weder dann, wenn ein Text besonders schwer zu verstehen ist da sind Sie von mir einigen Kummer gewohnt. Noch dann, wenn ein Text wie im vorliegenden Fall nicht schwer zu verstehen, aber unbequem ist. Ich habe mich grundsätzlich dafür entschieden, von den vorgesehenen Predigttexten nur dann abzuweichen, wenn ein besonderer Anlass oder Gottesdienst vorliegt. Z.B. für eine Liedpredigt oder einen Neuland-Gottesdienst. Abgesehen davon predige ich grundsätzlich den vorgesehenen Predigttext, egal ob das für Sie und mich eine Zumutung darstellt oder nicht. Ich gehe darauf so ausführlich ein, weil zur Zeit in der Kirche mal wieder eine Auseinandersetzung um den richtigen Umgang mit der Bibel tobt. Dabei wird Christen, die wie ich liberalere Standpunkte als andere vertreten, gerne vorgeworfen, sie nähmen das Wort Gottes 1

2 nicht ernst. Sie wollten die Kirche des Wortes Gottes durch die Kirche der Freiheit ersetzen. Diesen Vorwurf weise ich zurück. Ich vertrete eine Kirche des Wortes Gottes und die Freiheit der Kinder Gottes. Ich nehme die Bibel darin ernst, dass ich mir nicht nur das herauspicke, was mir gefällt. Ich nehme sie zugleich darin ernst, dass sie ein Dokument ist, das in einer bestimmten Zeit und auf einem bestimmten geschichtlichen Hintergrund entstanden ist. Die bleibende, überzeitliche Wahrheit, das Wort Gottes gilt es immer wieder herauszuarbeiten. Manchmal muss der bleibende Kern der Botschaft hinter der zeitbedingten Schale freigelegt werden. Der Predigttext für heute ist ein Paradebeispiel dafür. Die zeit- und stilbedingte Schale Wer unter euch hat einen Knecht setzt der Text ein. Genau übersetzt müsste es heißen: Wer unter euch hat einen Sklaven. Niemand wäre heute die Antwort. Die Sklaverei ist Gott sei Dank! in unserer Gesellschaft abgeschafft. Und niemand käme auf die Idee, sie wieder einzuführen, nur weil Jesus sie hier ganz selbstverständlich voraussetzt. Das Bild vom Sklaven gehört zur zeitbedingten Schale. Dennoch ist der Text nicht wegen dieses Bildes einfach als veraltet abzutun. Stattdessen frage ich, wie das Bild in unsere Gegenwart zu übertragen wäre. Im weiteren Sinn ist ein Verhältnis von Arbeitgebern und Arbeitnehmern vorausgesetzt. Jesus könnte also fragen: Dankt ein Arbeitgeber etwa einem Arbeitnehmer, dass der getan hat, was ihm aufgetragen wurde? Nicht immer wäre zwar die realistische Antwort. Aber eigentlich gehört es sich für mein Empfinden, dass Vorgesetzte von Zeit zu Zeit ihren Mitarbeitenden danken. Und in einigermaßen gut geführten Betrieben ist das auch der Fall. Eine beliebte Variante, den Mitarbeitenden zu danken, sind Mitarbeiteressen, zu denen diese vorzugsweise in der Weihnachtszeit eingeladen werden. In diesem Fall werden die Mitarbeitenden also fast buchstäblich von den Vorgesetzten an den Tisch gebeten. Anders, als das im Predigttext vorausgesetzt ist. Also ist nicht nur die Sklaverei, sondern auch der vorausgesetzte Umgang mit Untergebenen nur noch bedingt aktuell. Gleichwohl gilt nach wie vor, dass die Mitarbeitenden diesen Dank nicht einfordern können. Sie haben kein Anrecht darauf. Der Dank ist guter Stil, aber der Arbeitgeber ist nicht dazu verpflichtet. Was Sie an dem Text vielleicht noch mehr stört, ist der Satz, den die Gläubigen sagen sollen, wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben: Wir sind unnütze Sklaven; wir haben nur getan, was wir zu tun schuldig waren. Mir jedenfalls geht dieser Satz besonders quer. Gerade in der protestantischen Kirche gibt es eine lange und unselige Tradition, immer nur die eigene Un- 2

3 würdigkeit und Nutzlosigkeit zu betonen. Die Folge ist ein sauertöpfischer und unfroher Glaube. Mehr noch: Ich meine, dass diese Haltung auf Dauer krank macht. Ich denke, es ist gut und richtig, anzuerkennen, wenn mir etwas gelungen ist, und mich daran zu freuen. Es ist nicht grundsätzlich falsch, sich selbst anzunehmen und liebevoll mit sich selbst umzugehen. Immerhin erklärt Jesus die Nächstenliebe zum wichtigsten Gebot. Und das heißt im Wortlaut: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Das Gebot setzt voraus, dass ich mich selbst lieb habe. Das widerspricht auch nicht dem eigentlichen Anliegen des Predigttextes. Die Formulierung wir sind unnütze Sklaven bedient sich der Übertreibung als Stilmittel. Das ist auch anderweitig bei Jesus zu beobachten, z.b. in der Bergpredigt. Würde die von allen Christen wortwörtlich genommen, müsste man ständig Einäugige treffen, die sich ein Auge ausgerissen haben, weil es begehrliche Blicke auf fremde Frauen geworfen hat. Wortwörtlich genommen ist der Satz von den unnützen Sklaven ein Widerspruch in sich. Denn wenn diese das tun, was ihnen aufgetragen ist, sind sie ja gerade nicht unnütz. Allerdings erwerben sie sich auch kein besonderes Verdienst. Und das ist es, worauf der Text eigentlich abzielt. Im Zusammenhang der Rede setzt sich Jesus mit der Selbstgerechtigkeit der Pharisäer auseinander. Ob dieser Vorwurf so pauschal zutrifft, sei einmal dahingestellt. Jedenfalls weist Jesus zurück, sich für etwas Besonderes zu halten, weil man die Gebote Gottes einhält. Erst recht, wenn daraus abgeleitet wird, man könne auf andere herabsehen, die das nicht tun. Verführungen zu widerstehen und am Glauben festzuhalten ist kein besonderes Verdienst. Das gilt besonders für die Verantwortlichen in der Gemeinde. Der bleibende Kern des Textes Nachdem er von der zeit- und stilbedingten Schale befreit ist, erweist er sich als Aufforderung zur Demut. Das mag für moderne Ohren auch nicht gerade zeitgemäß klingen, aber Demut ist eine gesunde Haltung. Sie ist kein krank machendes Duckmäusertum, das noch nach einer wirklich guten Leistung sagt: Ich bin nur ein unnützer Sklave. Demut ist eine realistische Einschätzung dessen, was ich tun kann und was ich billigerweise zu tun habe. Für das, was ich billigerweise zu tun habe, kann ich keinen Dank einfordern. Marc Aurel schreibt: Als ob das Auge dafür, dass es sieht, oder die Füße dafür, dass sie gehen, einen Lohn fordern könnten! Und im Judentum der Zeit Jesu gilt: Wenn du viel Tora (also die Weisungen Gottes) ausgeübt hast, so tue dir darauf nichts zugute; denn dazu wurdest du geschaffen. 3

4 Außerdem gibt es zwar durchaus Tage, an deren Ende ich mit mir zufrieden bin. Tage an denen ich viel und Gutes geschafft habe. Und ich kann mich selbst auch insgesamt einigermaßen so annehmen, wie ich bin. Zugleich weiß ich ganz genau, wie viel ich immer wieder versäume. Und das nicht nur, weil ich es nicht besser kann, sondern weil ich zu bequem, zu gedankenlos oder zu eigennützig. bin. Ich bin ganz sicher nicht in der Position, den Dank Gottes einzufordern. Ich verstehe den Text als Warnung vor Selbstüberschätzung und vor moralischer Beliebigkeit. Es ist durchaus nicht gleichgültig, wie ich mich verhalte. Gottes Weisungen sind für mich bindend. Zugleich erwerbe ich mir kein besonderes Verdienst, wo es mir gelingt, den Weisungen entsprechend zu leben. Und doch darf ich anerkennen, wo es mir gelingt und mich daran freuen. Auf diesem Hintergrund bekommt der Eingangspsalm für mich einen neuen Klang. Ich versehe ein paar Auszüge mit Kommentaren: Deinen Willen, mein Gott, tue ich gern und umso lieber, weil ich mich dabei nicht ständig als unnützer Sklave fühle. Ich verkündige deine Gerechtigkeit in der großen Gemeinde und spare die unbequemen Stellen nicht aus. Siehe ich will mir meinen Mund nicht stopfen lassen auch nicht durch falsch verstandene Demut. Und schließlich die Bitte nicht zu verwechseln mit einer Forderung: Du Herr, wollest deine Barmherzigkeit nicht von mir wenden. Der Text im Licht des ganzen Evangeliums Zwischen den Zeilen ist es bereits angeklungen. Wenn ich den Text mit anderen Texten der Bibel in Beziehung setze, verändert sich das Bild. Aus der auf den ersten Blick ärgerlichen Zumutung, wird eine Zu-Mutung. Eine Ermutigung, die aufbaut und nicht klein macht. Die positive Seite der Medaille, dass ich mir den Dank und die Zuwendung Gottes nicht verdienen kann, ist, dass ich sie mir nicht verdienen muss. Gott schenkt mir seine Zuwendung. Sie ist nicht Lohn, sondern Gnade. Gnade kann ein Mensch sich nicht verdienen. Aber Gott schenkt sie uns. Das zeigt die Geschichte von der Berufung des Matthäus und dem Mahl Jesu mit den Zöllnern und Sündern. Gott lädt uns an seinen Tisch. Nicht nur, wenn wir unsere Schuldigkeit getan haben, sondern trotz unserer Fehler und Unzulänglichkeiten. Dafür ist Jesus gestorben. Daran erinnert das Abendmahl. Habe ich mit dieser Predigt meine Schuldigkeit getan? Ich weiß es nicht. Aber ich habe mich zumindest bemüht. Ich verhehle deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde. Einfordern können wir die Güte und Treue Gottes nicht. Das lehrt die Demut. Aber mit der De- 4

5 mut untrennbar verbunden ist die Gnade Gottes. Das ist das Evangelium auch dieses unbequemen Textes. Und das Evangelium schließt sogar das ein, was allein nach dem Predigttext unglaublich scheint: Dass der Herr seinen Knechten dient. An anderer Stelle überliefert Lukas eine Endzeitrede Jesu. Der spricht: Selig sind die Knechte, die der Herr, wenn er kommt, wachend findet. Wahrlich ich sage euch: Er wird sich schürzen und sie zu Tisch bitten und ihnen dienen. Amen. Arnold Glitsch-Hünnefeld 5

Von der Medizin wird diese These ja auch durchaus immer wieder vertreten: nur Medizin, die bitter schmeckt, würde helfen.

Von der Medizin wird diese These ja auch durchaus immer wieder vertreten: nur Medizin, die bitter schmeckt, würde helfen. Predigt über Lukas 17, 7-10: Liebe Gemeinde, vor Jahren haben wir uns auf einer Fortbildung einmal über Bibelstellen unterhalten mit denen wir es schwer haben und die wir am liebsten aus der Bibel streichen

Mehr

Predigt für die Vorfastenzeit (Septuagesimae) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus.

Predigt für die Vorfastenzeit (Septuagesimae) Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Predigt für die Vorfastenzeit (Septuagesimae) Kanzelgruß: Gemeinde: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Das Wort Gottes zur Predigt steht im Lukasevangelium,

Mehr

Wie Gott seine Gemeinde baut!

Wie Gott seine Gemeinde baut! Wir sind und bleiben eine Baustelle! Dabei geht es immer in erster Linie um Menschen. Unser Gemeindebau ist bestimmt von unserer Atmosphäre, unserer Kultur (Theologie) als Gemeinde! Neuer Wein in alten

Mehr

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern)

HERZOGENBURG AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern) HERZOGENBURG AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Pfr. i.r. Mag. Herbert Graeser. Schriftlesung aus Jeremia 9, 22-23 Predigttext aus Lukas 17, 7-10 Am Harmonium: Gottfried Dressler

Mehr

Gottes Gnade genügt - 1 -

Gottes Gnade genügt - 1 - Gottes Gnade genügt Gott schenkt uns seine Liebe, das allein ist der Grund unseres Lebens und unseres Glaubens. Wir glauben, dass wir Menschen mit dem, was wir können und leisten, uns Gottes Liebe nicht

Mehr

Lukas 17, gehalten: am 12. Februar 2017 (Septuagesimae) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde), gemeinsamer Gottesdienst mit Stellenfelde

Lukas 17, gehalten: am 12. Februar 2017 (Septuagesimae) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde), gemeinsamer Gottesdienst mit Stellenfelde Lukas 17, 7-10 gehalten: am 12. Februar 2017 (Septuagesimae) in Brunsbrock (St. Matthäus-Gemeinde), gemeinsamer Gottesdienst mit Stellenfelde Kanzelsegen: Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus und die

Mehr

Seite Ich lese aus dem 17. Kapitel des Lukasevangeliums:

Seite Ich lese aus dem 17. Kapitel des Lukasevangeliums: Seite - 1 - Predigt über Lukas 17,7-10 am 20.02.2011 in Ittersbach Septuagesimae Lesung: 1 Kor 9,24-27 Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen Ich lese aus

Mehr

Predigt an Sexagesimä: Dienst ist Dienst

Predigt an Sexagesimä: Dienst ist Dienst 19.02.2017 Predigt an Sexagesimä: Dienst ist Dienst [Text von Septuagesimä, um zum kommenden Sonntag mit dem Thema Dienen eine Kombination herzustellen.] Das wär was. Der Lehrer steht so vor der Klasse

Mehr

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018

Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Wir haben den gleichen Geist! Predigt zum Ökum. Gottesdienst am Hohen Kreuz 2018 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe ökumenische Gemeinde, wenn

Mehr

Predigt für die Vorfastenzeit. Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus.

Predigt für die Vorfastenzeit. Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Predigt für die Vorfastenzeit Kanzelgruß: Gemeinde: Die Gnade des Heiligen Geistes erleuchte unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Das Wort Gottes, das dieser Predigt zugrunde liegt, lesen wir beim

Mehr

hast. Vielleicht helfen dir meine Gedanken zu verstehen, warum das alles so passiert ist. So soll es sein Amen.

hast. Vielleicht helfen dir meine Gedanken zu verstehen, warum das alles so passiert ist. So soll es sein Amen. Lk 7,36-50 Der Predigttext lädt uns heute ein, Platz zu nehmen an der Tafel eines Pharisäers. Er veranstaltet ein Gastmahl, zu dem jeder kommen darf. Einige sind schon versammelt und haben sich zu Tisch

Mehr

Abendmahlsgottesdienst am (Gründonnerstag) in der Kapelle des Hauses der Kirche, Kassel.

Abendmahlsgottesdienst am (Gründonnerstag) in der Kapelle des Hauses der Kirche, Kassel. Abendmahlsgottesdienst am 26.03.2018 (Gründonnerstag) in der Kapelle des Hauses der Kirche, Kassel. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Predigt am 31. Dezember 2008 Von Heike Iber Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Predigttext: Lk 12,35-40 35 Lasst

Mehr

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe

Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Völlige Freude 1. Völlige Freude durch Gehorsam und Bruderliebe Wie der Vater mich geliebt hat, habe auch ich euch geliebt; bleibt in meiner Liebe. Wenn ihr

Mehr

«Ich will wissen, was ich glaube!»

«Ich will wissen, was ich glaube!» «Ich will wissen, was ich glaube!» Kursaufbau Teil I: You Belong Erschaffen Erlöst Erfüllt Teil II: You Believe Die Bibel Der Bund Das Bekenntnis Teil III: You Behave Freiheit Friede Fülle Kursablauf Begrüssung

Mehr

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal

Thaler Predigt. Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1, von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal Thaler Predigt Das Evangelium Kraft Gottes Römerbrief 1,16-17 von Pfr. Christian Münch gehalten am 10. Januar 2010 in der paritätischen Kirche Thal 2 Lesung aus Matthäus 8, 5-13 (aus Zürcher Bibel 2007)

Mehr

Predigtreihe Jünger leben mittendrin

Predigtreihe Jünger leben mittendrin Predigtreihe Jünger leben mittendrin 1. Hauptsache gerettet, oder? Viele Menschen haben ein Verhältnis zum Glauben wie zu einer Versicherung: Gut, wenn man sie hat, besser, wenn man sie nicht in Anspruch

Mehr

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9

ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 ERSTE LESUNG Ez 33, 7-9 Wenn du den Schuldigen nicht warnst, fordere ich von dir Rechenschaft für sein Blut Lesung aus dem Buch Ezechiel So spricht der Herr: Du Menschensohn, ich gebe dich dem Haus Israel

Mehr

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus.

Gnade sei mit euch. Eines Tages beschließt der Gutsherr auf Reisen zu gehen. Einen der Knechte sucht er aus. Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde! Was werden wir Gott einmal antworten, wenn er uns fragen wird: Was hast du mit dem Leben angefangen, dass ich dir anvertraut habe? Da ist einer, der ist Knecht unter

Mehr

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017

Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Predigt zu allein die Schrift und allein aus Gnade am Reformationstag 2017 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch allen. Amen

Mehr

David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, Wichtige biblische Worte

David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, Wichtige biblische Worte David Kern Baptisten Gemeinde Hohenacker Predigt March 6, 2016 Wichtige biblische Worte Wichtige biblische Worte Die Sünde und die Verurteilung Die Gnade und das Gesetz Der Glauben und die Gerechtigkeit

Mehr

27. SONNTAG IM JAHRESKREIS (2. 8. OKTOBER), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 27)

27. SONNTAG IM JAHRESKREIS (2. 8. OKTOBER), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 27) 27. SONNTAG IM JAHRESKREIS (2. 8. OKTOBER), JAHRGANG C (TIME AFTER PENTECOST: LECTIONARY 27) EINFÜHRUNG Was hilft uns, wenn der Glaube mutlos wird, angesichts von Unrecht und Gottlosigkeit in der Welt?

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3

Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,

Mehr

Knecht des Vaters sein dürfen

Knecht des Vaters sein dürfen Knecht des Vaters sein dürfen Predigttext: Lukas 17, 7-10 Anlass: Septuagesimä Datum: 7.2.2017 Autor: Ort: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Lukas 17, 7-10 7 Wer unter euch hat einen Knecht, der

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Mehr

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Zur Erinnerung Predigt zu 1. Korinther 15,1-11 (Ostern 2016) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, manchmal muss man erinnert werden.

Mehr

Lukas 17,5-10. Die Freunde von Jesus möchten besser und mehr an Gott glauben.

Lukas 17,5-10. Die Freunde von Jesus möchten besser und mehr an Gott glauben. Lukas 17,5-10 Leichte Sprache Die Freunde von Jesus möchten besser und mehr an Gott glauben. Einmal sagten die Freunde zu Jesus: Wir möchten gerne mehr auf Gott vertrauen. Aber das ist schwer. Bitte, hilf

Mehr

GEMEINDE AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern)

GEMEINDE AKTUELL Ausgabe, 12. Februar 2017, Septuagesimä (70 Tage vor Ostern) GEMEINDE AKTUELL Herzlich willkommen! Den heutigen Gottesdienst hält Kurator Dr. Günter Lipold, die Predigt hält stud. theol. Christoph Igelsböck. An der Orgel: Dr. Isobel Lipold An der Gitarre: Dr. Roland

Mehr

1 23. Sonntag / A Predigt am

1 23. Sonntag / A Predigt am 1 23. Sonntag / A Predigt am 07.09.2014 Schrifttext: Mt 18,15- Liebe Schwestern und Brüder! Wer einen Garten besitzt, für den ist es eine Selbstverständlichkeit, die Wassertriebe der Obstbäume zu beschneiden.

Mehr

Dienen ohne Dank? Predigt zu Lukas 17, (5.6) 7-10

Dienen ohne Dank? Predigt zu Lukas 17, (5.6) 7-10 Dienen ohne Dank? Predigt zu Lukas 17, (5.6) 7-10 Lieb Gemeinde, manche Bibeltexte sind für mich wie ein Schlag in den Magen. Sie lösen heftige Gefühle der Ablehnung in mir aus. Je länger ich jedoch im

Mehr

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst mit Taufen am , Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst mit Taufen am 20.1.19, 10.30 Uhr in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Liebe Gemeinde, wer ist eigentlich ein Christ? Darauf gibt es ganz unterschiedliche Antworten.

Mehr

Ich lese uns den Predigttext für diesen Reformationstag aus Matthäus 10,26b-3:

Ich lese uns den Predigttext für diesen Reformationstag aus Matthäus 10,26b-3: Predigt zu Mt 10,26-33 von Eckart Link 17.11.2011, 06:08 Predigt zu Mt 10,26-33 Liebe Gemeinde! Ich lese uns den Predigttext für diesen Reformationstag aus Matthäus 10,26b-3: Jesus sprach zu seinen Jüngern:

Mehr

Predigt Estomihi 2019 Lk 10,38-42

Predigt Estomihi 2019 Lk 10,38-42 Predigt Estomihi 2019 Lk 10,38-42 Vor drei Tagen übernahmen die Frauen für einen Tag das Kommando in der Fastnacht es war Weiberfastnacht. Vor zwei Tagen gestalteten Frauen auf der ganzen Welt Gottesdienste

Mehr

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst

Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst GEH MIT Das Themenblatt für Kommunionkinder und Eltern Ausgabe Nr. 12 Die Gemeinde versammelt sich und feiert Gottesdienst Liebes Kommunionkind, liebe Eltern, seit Beginn der Erstkommunionvorbereitung

Mehr

Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit ( ) Textgrundlage: Römer 9,14-24

Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit ( ) Textgrundlage: Römer 9,14-24 Predigt an Septuagesimae, am 3. Sonntag vor der Passionszeit (16.2.2014) Textgrundlage: Römer 9,14-24 14 Was sollen wir nun hierzu sagen? Ist denn Gott ungerecht? Das sei ferne! 15 Denn er spricht zu Mose

Mehr

Predigt zu Lukas 14,

Predigt zu Lukas 14, Predigt zu Lukas 14, 1.12-24 Liebe Gemeinde, Jesus war bereit, die Einladung eines angesehenen Pharisäers anzunehmen, obwohl die Atmosphäre dieses Essens für ihn nicht sonderlich angenehm gewesen sein

Mehr

Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017

Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017 Predigt zum Silbernen Priesterjubiläum 2017 Schrifttexte: Ex 3,1-8a.13-15 / Lk 4,16-21 Thema: Rede und Antwort geben, dem, der nach eurer Hoffnung fragt 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Jedem Rede und

Mehr

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ?

Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Predigt zum Thema Wann ist ein Christ ein Christ? Texte: Johannes 1,12; 3,1-13; 6,67-69 Amazing grace - wie schön, wenn jemand die wunderbare, unfassbare Gnade Gottes erfährt! Dieses Wunder kann in einem

Mehr

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7)

Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Gib mir zu trinken! (Joh 4,7) Meditation und Andacht für Tag 5 der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2015: Du hast kein Schöpfgefäß, und der Brunnen ist tief 5. Tag Die Verkündigung: Du hast kein

Mehr

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau

Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Epheser 5, 8-14 Predigt am 8.S.n.Trinitatis, 17.Juli 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. (Der Predigttext wird später verlesen) Herr,

Mehr

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir

Römer 14, Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir Römer 14, 7-9 7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. 8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir

Mehr

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs

Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Lernbegleiter im Konfirmandenkurs Das Vaterunser 1 Vater unser im Himmel! Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute.

Mehr

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen)

Predigt über Römer 14,7-9 am in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,7-9 am 07.11.2010 in Oggenhausen und Nattheim (2 Taufen) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

1 Lk 17, Septuagesimae Wie gut ist es, wenn man gleich nach der Lesung das Glaubensbekenntnis sprechen muss. Die Gedanken schweifen

1 Lk 17, Septuagesimae Wie gut ist es, wenn man gleich nach der Lesung das Glaubensbekenntnis sprechen muss. Die Gedanken schweifen 1 Lk 17, 7-10 23. 1. 2005 Septuagesimae Wie gut ist es, wenn man gleich nach der Lesung das Glaubensbekenntnis sprechen muss. Die Gedanken schweifen ab, der Bibeltext, der eben gelesen wurde ist schnell

Mehr

11. Sonntag n. Trinitatis Matthäus 21, Ein unsichtbare Überschrift: Mensch, was hast du gemacht aus deinem Leben?

11. Sonntag n. Trinitatis Matthäus 21, Ein unsichtbare Überschrift: Mensch, was hast du gemacht aus deinem Leben? 11. Sonntag n. Trinitatis 27.9.2017 Matthäus 21,28-32 Liebe Gemeinde, jetzt im Sommer besuchen wieder viele Menschen die Lauffener Sehens-würdigkeiten und auch die RK. Und immer wieder schreiben solche

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, ) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt zu 1 Timotheus 4,4+5 (Erntedank, 7.10.2012) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn. Drum dankt ihm,

Mehr

übertrumpfen. Wir stellen uns in seinen Dienst und arbeiten für ihn oder wie es der Predigttext sagt: damit in allen Dingen Gott gepriesen werde.

übertrumpfen. Wir stellen uns in seinen Dienst und arbeiten für ihn oder wie es der Predigttext sagt: damit in allen Dingen Gott gepriesen werde. 1. Petrus 4,7-11 Gesucht sind Menschen, die bereit sind, Verantwortung für ein Haus zu tragen. Dazu gehört vor allem der angemessene Umgang mit den Personen des Hauses und denen, die im Haus als Gäste

Mehr

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010

1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir alle wissen, dass es heute viele Menschen gibt, die keinen Zugang zum Glauben an Gott finden, die die Bibel für ein Märchenbuch

Mehr

Gnade sei mit euch Der vorgeschlagene Predigttext dieses Sonntags steht im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel.

Gnade sei mit euch Der vorgeschlagene Predigttext dieses Sonntags steht im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel. Gnade sei mit euch Der vorgeschlagene Predigttext dieses Sonntags steht im 1. Johannesbrief im 4. Kapitel. Der Apostel schreibt: Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und

Mehr

Was kostet Glaube? Predigt zu Lk 18,28-30 (15. So n Trin, )

Was kostet Glaube? Predigt zu Lk 18,28-30 (15. So n Trin, ) Was kostet Glaube? Predigt zu Lk 18,28-30 (15. So n Trin, 24.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, was kostet Glaube? Komische

Mehr

Gemeinschaft mit den Menschen

Gemeinschaft mit den Menschen 1 Gottes Plan: Gemeinschaft mit den Menschen GOTT HAT DEN MENSCHEN ZU SEINER EHRE GESCHAFFEN, UM MIT IHM GEMEINSCHAFT ZU HABEN UND DAMIT ER IHM DIENEN. DIE BIBEL SAGT: «Du bist würdig, unser Herr und Gott,

Mehr

Freiheit. Refrain. Söhne Mannheims

Freiheit. Refrain. Söhne Mannheims Freiheit Söhne Mannheims Refrain Freiheit heisst Liebe, Freiheit heisst "Gib mir Raum Freiheit heisst Treue, Freiheit ist ein Menschheitstraum Freiheit heisst Rücksicht, Freiheit heisst Toleranz Freiheit

Mehr

Bilder zum Beten mit der Liturgie

Bilder zum Beten mit der Liturgie Bilder zum Beten mit der Liturgie Zweiter Sonntag in der Fastenzeit Gen. 22,1-2.9.10-13.15-18; Mk. 9,2-10 Detaile aus der Apsis: Verklärung Jesu San Apollinare in Classe Ravenna, VI. Jahrh. Das Opfer des

Mehr

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft

GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE. Evangelische Gemeinschaft GOTTES FÜR UNSERE GEMEINDE Evangelische Gemeinschaft EVANGELISCHE GEMEINSCHAFT HAMMERSBACH HAUTNAH: BEFREIT GLAUBEN BEDINGUNGSLOS DIENEN MUTIG BEKENNEN Wir freuen uns Ihnen mit diesen Seiten Gottes Geschenk

Mehr

"Ihr wisst, doch ich sage euch!

Ihr wisst, doch ich sage euch! Jesus und seine Auseinandersetzung mit den Schriftgelehrten. Dann sprach Jesus: "Die Schriftgelehrten und Pharisäer sitzen als Ausleger der Schrift auf dem Stuhl von Mose. Deshalb haltet euch an das, was

Mehr

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Predigt: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen! Amen Der Predigttext steht in Philipper 3, die Verse 7 11. (12 14) Aber

Mehr

Predigttext: Röm10, (8b)9-17

Predigttext: Röm10, (8b)9-17 Predigttext: Röm10, (8b)9-17 8b Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen: 9Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten

Mehr

Unbequeme Worte. Zwei Beispiele:

Unbequeme Worte. Zwei Beispiele: Unbequeme Worte Wann war das letzte Mal, dass du dich wirklich über eine Predigt aufgeregt hast? Oder das Gesagte in Frage gestellt hast? Sollte eine Predigt überhaupt das tun oder ist der Zweck immer

Mehr

Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit

Predigt zu Markus 9,14-21 Ich glaube, hilf meinem Unglauben Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit Predigt zu Markus 9,14-21 "Ich glaube, hilf meinem Unglauben" Pfrin Martina Müller, 31. Oktober 2000, Muttenz Dorf, Jubiläum Goldene Hochzeit 1. Einleitung Ich möchte Sie heute dazu anstiften, über Ihren

Mehr

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<<

Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben<< Predigtthema: >>Gottes Willen erkennen & Nach Gottes Willen leben

Mehr

Predigt am S. Sander- Zu Lukas 13, 22-30: Von der engen Pforte und der verschlossenen Tür

Predigt am S. Sander- Zu Lukas 13, 22-30: Von der engen Pforte und der verschlossenen Tür Predigt am 20.11.2013-S. Sander- Zu Lukas 13, 22-30: Von der engen Pforte und der verschlossenen Tür 22 Und er ging durch Städte und Dörfer und lehrte und nahm seinen Weg nach Jerusalem. 23 Es sprach aber

Mehr

PREDIGT 1. Joh 4, 7-12 Gnade sei mit Euch von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

PREDIGT 1. Joh 4, 7-12 Gnade sei mit Euch von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. PREDIGT 1. Joh 4, 7-12 Gnade sei mit Euch von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, das biblische Wort, das uns heute zum Wort Gottes werden möge, steht im 1. Johannesbrief

Mehr

Mehre uns den Glauben Hauptgedanken der Predigt vom 10. August 2014

Mehre uns den Glauben Hauptgedanken der Predigt vom 10. August 2014 Mehre uns den Glauben Hauptgedanken der Predigt vom 10. August 2014 Prediger: Ort: Werner Kniesel Bibeltext: Lukas 17, 5-10 Christliches Zentrum Buchegg Und die Apostel sprachen zu dem Herrn: Mehre uns

Mehr

PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am Von Vikar Michael Babel

PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am Von Vikar Michael Babel PREDIGT anlässlich der Kirchweih in Schillingsfürst am 12.09.2015 Von Vikar Michael Babel Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus Lasst uns in der Stille um den

Mehr

Predigt zu Lukas 17, V gehalten am Sonntag Septuagesimä in Stäfa

Predigt zu Lukas 17, V gehalten am Sonntag Septuagesimä in Stäfa 1 Predigt zu Lukas 17, V. 7-10 gehalten am Sonntag Septuagesimä 12.02.17 in Stäfa 7 Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich

Mehr

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt

Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Seite 1 / 9 Predigt für Sonntag, den 22. Januar 2012, 3. Sonntag nach Epiphanias, Evangelische Kirche Igstadt Predigttext: Römer 1, 14-17 ********** Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und

Mehr

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen.

Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau. Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Eph. 2,4-10 Predigt am 7. August 2016 in Landau Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. 1 4 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen

Mehr

Der rechtfertigende Glaube als tätiger Glaube. Fortsetzung einer Predigtreihe zum Augsburgischen Bekenntnis. 6. Artikel: VOM NEUEN GEHORSAM

Der rechtfertigende Glaube als tätiger Glaube. Fortsetzung einer Predigtreihe zum Augsburgischen Bekenntnis. 6. Artikel: VOM NEUEN GEHORSAM Der rechtfertigende Glaube als tätiger Glaube Fortsetzung einer Predigtreihe zum Augsburgischen Bekenntnis. 6. Artikel: VOM NEUEN GEHORSAM 1 Predigt über CA VI Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und

Mehr

Predigt 4.So n. Trinitatis 19. Juni 2016

Predigt 4.So n. Trinitatis 19. Juni 2016 Predigt 4.So n. Trinitatis 19. Juni 2016 Liebe Gemeinde! Im heuten Predigttext geht es um eine genauere Präszisierung dessen, was unter christlicher Nächstenliebe zu verstehen ist, diesem blumigen und

Mehr

Sonntag Okuli / 23. März Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28

Sonntag Okuli / 23. März Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28 Sonntag Okuli / 23. März 2014 - Biblisches Theater - Matthäus 15, 21-28 die kanaanäische Frau die Beobachterin (zugleich Rolle der Jünger) Julian: (versteckt): Stimme Gottes Christel (kommt durch die Sakristeitür

Mehr

Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018)

Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018) Gott, der Dreieinige, für uns Predigt zu Epheser 1,3-14 (Trinitatis, 27. Mai 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, es ist ein besonderer

Mehr

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges»

Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt «Und er zog voll Freude seines Weges» Gottesdienst am Sonntag, 1. Juli 2018 in der Lukaskirche Teil-Kirchgemeinde Luzern-Stadt Predigt zu Apg 8, 26-39 «Und er zog voll Freude seines Weges» Liebe Gemeinde, «und er zog voll Freude seines Weges».

Mehr

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (Joh 6,47-51): Kanzelsegen: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 6. Kapitel des Johannesevangeliums: 47 Wahrlich, wahrlich,

Mehr

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle

Bistum Münster. L = Leiter(in) des Wortgottesdienstes V = Vorbeter (diese Texte kann auch der Leiter sprechen / gebärden) A = Alle 1 Bistum Münster Wortgottesdienst für Gehörlose im März 2012 Ich habe dich aus Ägypten befreit Es werden Texte vom 2. und 3. Fastensonntag im Jahreskreis B verwendet. Sie können diesen Gottesdienst aber

Mehr

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.

Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist

Mehr

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!)

Predigt über Römer 14,17-19 am in Dischingen (nicht Erntedank!) Das Copyright für diese Predigt liegt beim Verfasser Bernhard Philipp, Alleestraße 40, 89564 Nattheim Predigt über Römer 14,17-19 am 03.10.2010 in Dischingen (nicht Erntedank!) Die Gnade unseres Herrn

Mehr

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen

Identität als Kinder Gottes Christian Hagen 1 Liebe Gemeinde, Das Thema Angst begegnet uns immer wieder. Es stellt sich die Frage bei vielen: Wie sollten wir uns nicht fürchten vor dem, was vor uns liegt? Es gibt doch allen Grund, Angst zu haben

Mehr

Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst.

Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Herr Bischof, haben wir bisher alles falsch gemacht? Über Fragen, die der Begriff Neuevangelisierung auslöst. Studientag Neuevangelisierung, 10.02.2018 Einige Fragen aus Sorge vor zu viel Veränderung War

Mehr

Jesus ist ein Priester. Von Gott selbst eingesetzt. Nach der Ordnung Melchisedeks.

Jesus ist ein Priester. Von Gott selbst eingesetzt. Nach der Ordnung Melchisedeks. Predigt am: 8. Februar 2015 Ort: Chrischona Ebnat-Kappel Text: Hebrärer 7,17-19 GD Leitung durch: Manuela Lehmann Predigtreihe: Das Wesen Gottes / 1. Gott ist Gnade Du bist begnadigt! Bist du dir dessen

Mehr

Die wahre Familie. Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert. Bibel lesen Bibel auslegen

Die wahre Familie. Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert. Bibel lesen Bibel auslegen Die wahre Familie Wie Jesus unsere Zugehörigkeit neu definiert Bibel lesen Bibel auslegen 1 Bibel lesen Persönliche Resonanz! Was macht der Text mit mir?! Was lerne ich durch den Text?! Welche Fragen löst

Mehr

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017)

Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Predigt von Pfr. Schleifer zu sola scriptura (Predigtreihe Lahr Jan/Febr. 2017) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen Herr,

Mehr

Matthäus 20,

Matthäus 20, (PP Start mit F5) Folie 1: Jahresthema / Buchempfehlung (Schriftsprache) Buchempfehlung zum Jahresthema: Gnade ist nicht nur ein Wort. Sehr abwechslungsreich, anschaulich, vielseitig und nah beim Alltag.

Mehr

Unter freiem Himmel. Predigt zum Volks- und Schützenfest 2006 von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow

Unter freiem Himmel. Predigt zum Volks- und Schützenfest 2006 von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow Unter freiem Himmel Predigt zum Volks- und Schützenfest 2006 von Pfarrer Hans-Jürgen Kopkow Neulich war ich mal wieder bei Herrn Molnar, um meine Haare aufhübschen zu lassen. Und wie wir so über das Volks-

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Predigt zu Römer 8,32

Predigt zu Römer 8,32 Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.

Mehr

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe

Texte für die Eucharistiefeier III. Thema: Geistliche Berufe Texte für die Eucharistiefeier III (zusammengestellt P. Lorenz Voith CSsR) Thema: Geistliche Berufe 15. März Hl. Klemens Maria Hofbauer Ordenspriester Begrüßung: Im Namen des Vaters... Die Gnade unseres

Mehr

Predigt im Gottesdienst am 26. April 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Jesus Christus der gute Hirte

Predigt im Gottesdienst am 26. April 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Jesus Christus der gute Hirte Predigt im Gottesdienst am 26. April 2015 in der ref. Kirche Birmensdorf Jesus Christus der gute Hirte Evangelium Joh 10,1-11 Jesus sagte: Amen, amen, ich sage euch: Wer nicht durch die Tür in den Stall

Mehr

Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10

Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10 Prof. Dr. Christoph Dinkel, Pfarrer Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10 Lesung: Lukas 19, 1-10, Zachäus Und er ging nach Jericho hinein

Mehr

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen

Begegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Unser Predigttext steht bei Lukas im 17.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Unser Predigttext steht bei Lukas im 17. Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Unser Predigttext steht bei Lukas im 17.Kapitel: Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet,

Mehr

Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz

Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz Ewiges Leben ein gegenwärtiger Besitz 1. Johannes 5,13 Botschafter SoundWords, online seit: 27.05.2012, aktualisiert: 20.07.2017 soundwords.de/a7549.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm

Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm Predigt mit Lukas 18, 9-14 von Catharina Bluhm 19.08.2012, 05:06 Kreuzkirche Lüdenscheid 11. Sonntag nach Trinitatis 19.08.12 Predigt mit Lk 18, 9-14 Liebe Gemeinde, vielleicht haben wir beim Weckerklingeln

Mehr

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C)

Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Gottesdienst für August 2016 (Evangelium 22. Sonntag C) Begrüßung Liturgischer Gruß Kyrie Wir gemeinsam Gottesdienst feiern. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Gott ist Hilfe

Mehr

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6

Predigt für Sonntag, den 2. April Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes. Text: Römer 5,1-6 Predigt für Sonntag, den 2. April 2017 Thema: Das Wirken des Heiligen Geistes Text: Römer 5,1-6 Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus

Mehr

Predigt PREDIGT ZU MT. 6,1-4 SEITE 1A SEITE 1B

Predigt PREDIGT ZU MT. 6,1-4 SEITE 1A SEITE 1B PREDIGT ZU MT. 6,1-4 SEITE 1A SEITE 1B Predigt Mt. 6,1-4 13. Sonntag nach Trinitatis St. Andreas Hildesheim 25.8.2013 Mt6,1-4.docx Detlef Albrecht Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater,

Mehr

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den

6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C. Der Friede Gottes. Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den 6. Sonntag der Osterzeit 2007 Lesejahr C Der Friede Gottes Gott lässt das alles zu, er tut nichts gegen das Leid in der Welt, die Kriege, den Hunger, den Unfrieden bei uns. Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr