Knecht des Vaters sein dürfen

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1 Knecht des Vaters sein dürfen Predigttext: Lukas 17, 7-10 Anlass: Septuagesimä Datum: Autor: Ort: Robert Augustin St. Michael, Hammelburg Lukas 17, Wer unter euch hat einen Knecht, der pflügt oder das Vieh weidet, und sagt ihm, wenn der vom Feld heimkommt: Komm gleich her und setz dich zu Tisch? 8 Wird er nicht vielmehr zu ihm sagen: Bereite mir das Abendessen, schürze dich und diene mir, bis ich gegessen und getrunken habe; und danach sollst du essen und trinken? 9 Dankt er etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? 10 So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Seite 1

2 Predigt Liebe Gemeinde, stellen Sie sich vor, der Vertrauensmann käme hier in die Kirche mit vier Pizzakartons auf den Armen und würde sagen: Los, Robert, Viktor und Richard: Wir gehen rüber in den Kindergarten und essen erst einmal Pizza. Da ist es wärmer und gemütlicher als hier in der kalten Kirche! - Nee! - würden Sie empört denken - Zuerst muss der Pfarrer seine Predigt halten, der Organist seine Lieder spielen und der Mesner seinen Dienst verrichten. Danach können dir drei machen, was sie wollen. Aber nicht jetzt. Zuerst die Arbeit, und dann das Vergnügen. Und Sie hätten Recht mit ihrem Einwand. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! - das ist die Grundaussage der ersten Hälfte unseres heutigen Predigtabschnitts. Es leuchtet unmittelbar ein. Auch uns heute. Obwohl wir in einer völlig anderen Gesellschaftsordnung leben als Jesus. Hören wir noch einmal genau hin und suchen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen dem Knecht damals und dem Arbeitnehmer heute. Damals richtete sich die Arbeitszeit nach der Sonne, heute richtet sie sich nach der Uhr. Im Sommer war der Knecht daher durchaus 12 Stunden auf dem Feld, und als er müde heimkam, hatte er noch lange keinen Feierabend. Er musste seinem Herrn Essen machen. Er musste ihn bedienen, bis er satt Seite 2

3 war. Dann, nach vielleicht 14 Stunden, war auch für den Knecht Feierabend. Ein Arbeitnehmer heute hat in der Regel 5 Achtstundentage. Hinter den Kulissen sieht das allerdings oft anders aus: Der Handwerker schuftet bis es dunkel wird, und danach wartet unaufschiebbarer Papierkram. Ebenso der Außendienstmitarbeiter. Oder der Bauarbeiter, der möglichst viele Überstunden macht und für Zwei arbeitet. Auch die Art des Dienstverhältnisses ist interessant: Ein Knecht war damals etwas völlig anderes, als ein Tagelöhner. Der Tagelöhner war zwar sein eigener Herr, aber er musste sich täglich um einen Job kümmern. Jeden Tag bekam er für die geleistete Arbeit seinen Tageslohn. Heute kann man das am ehesten vergleichen mit einem Minijobber, in gewisser Weise auch mit einem Tarifbeschäftigten: Das Prinzip ist: Arbeit gegen Lohn. Der Knecht hingegen gehörte ganz seinem Herrn. Er lebte im Haushalt des Herrn mit. Er bekam keinen Lohn. Dafür aber wurde er vom Herrn verköstigt und versorgt, und zwar dauerhaft. Wenn das Verhältnis zum Herrn gut war, konnte der Knecht es wirklich gut haben. Ein bewegendes Beispiel in der Bibel ist der kranke Knecht des Hauptmanns von Kapernaum. Der Hauptmann setzt alles in Bewegung, damit sein Knecht wieder gesund wird. Deshalb bittet er schließlich auch Jesus um Hilfe. Den Knecht von damals kann man heute am ehes Seite 3

4 ten vergleichen mit einem Beamten oder auch einem Soldaten. Volle Hingabe an den Beruf, war bis vor kurzem im Beamtengesetz gestanden. Wir dienen Deutschland, sagt die Bundeswehr. Und: Beamte bekommen keinen Lohn, sondern werden alimentiert, also versorgt. Sie sind so gesehen mit den Knechten damals wirklich vergleichbar, wenngleich sie unverhältnismäßig mehr Rechte haben. Wie stehen wir als Christen zu Gott? Mit welchem Dienstverhältnis kann man unser Verhältnis zu Gott am ehesten vergleichen? Mit dem Tagelöhner, der heute geheuert und morgen gefeuert wird? - Nein. Sondern eher mit dem des Knechts. Wir sind Knechte eines sehr, sehr guten Herrn: des denkbar besten Herrn. Gottes, des himmlischen Vaters. Der Hauptmann von Kapernaum kümmerte sich wie ein Vater um seinen Knecht. Auch Gott ist wie ein Vater zu uns, seinen Knechten. Deswegen dürfen wir ihn mit Herr anreden, aber auch mit Vater. Die Übergänge sind fließend. Heute möchte ich aufgrund des Predigttextes die Sichtweise Knecht mit ihnen durchdenken. Entscheidend beim Knecht (wie auch beim Kind) ist: Er bekommt keinen Lohn. Sein Lohn ist es, im Hause des Herrn leben und arbeiten zu dürfen und dort versorgt zu werden. Es ist heilsam, wenn wir uns diese Sichtweise auf der Zunge zergehen lassen: Unser Lohn, unser Privileg ist es, ganz zu Gott, unserm Herrn, gehören Seite 4

5 zu dürfen und von ihm versorgt zu werden, weil er das so will. Und er hat uns in seinen Dienst und unter seine Obhut gerufen: Wir sind getauft. Wenn wir uns in die Rolle des Knechts hineinversetzen, dann verstehen wir unmittelbar und intuitiv, was der Apostel Paulus in seinen Briefen kompliziert und recht geschraubt als Rechtfertigungslehre entfaltet, die wiederum das Markenzeichen der lutherischen Reformation ist. Der Knecht bekommt keinen Lohn. Er muss also mit seinem Herrn auch nicht feilschen oder verhandeln. Er muss und kann sich nichts verdienen. Alles gehört dem Herrn. Und alles, was der Knecht davon abbekommt, ist geschenkt. Alles ist Gnade: Allein aus Gnade. Und dass der Knecht dem Herrn dient, ist selbstverständlich. Es ist nichts besonderes. Der Herr schuldet ihm dafür auch keinen Dank. - Es ist unser Glück, Knechte und Mägde des guten Gottes sein zu dürfen. Auch wenn das paradox klingt: Dieses Knechtsein bedeutet für uns Freiheit: Freiheit vom Hamsterrad der Leistungsgesellschaft, in der wir uns immer und immer wieder neu beweisen müssen: in der wir uns kaputtrennen. Freiheit zu einem Leben unter Gott, der uns geschaffen hat und uns mit allem Irdischen reichlich versorgt; der in Christus den Teufelskreis von Schuld und Leid und Tod und Krieg und Terror und Gewalt und Unterdrückung zerbrochen hat, und uns den Weg in die Freiheit von alledem führt. Freiheit zu einem Le Seite 5

6 ben im Heiligen Geist, der in uns und unter uns kräftig und heilsam wirkt. Es ist quasi der gute Geist, der im Haus und auf dem Hof und auf dem Feld unseres guten Herrn weht, und der das Leben in seiner Nähe zum Glücksfall macht. Gott nahe zu sein ist mein Glück. - Jahreslosung Ich brauche keinen Lohn. Ich brauche keinen Dank. Wilhelm Löhe, der Gründervater der Diakonie Neuendettelsau sagte es so: "Was will ich? Dienen will ich. Wem will ich dienen? Dem Herrn in seinen Elenden und Armen. Und was ist mein Lohn? Ich diene weder um Lohn noch um Dank, sondern aus Dank und Liebe; mein Lohn ist dass ich dienen darf." Das mag auf den ersten Blick wie hündische, kranke Unterwürfigkeit klingen. In Wahrheit aber beschreibt Löhe hier den größten denkbaren Glückszustand: In eine Gemeinschaft des Friedens, des Heils und des Wohlergehens eingebunden zu sein, und dem Herrn in dieser Gemeinschaft dienen zu dürfen. Ich will noch einen Dritten zitieren, der das Gleiche sagt. Und der sagt es besonders krass, fast schon überzeichnet, damit wir's auch ja kapieren und die Botschaft ja nicht überhören. Jesus in unserem Predigttext: Dankt der Herr etwa dem Knecht, dass er getan hat, was befohlen war? So auch ihr! Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knechte; Seite 6

7 wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Dass der Knecht dem Herrn dankt, wäre unangemessen. Das hatten wir schon. Versuch mal, deinem Lehrer dafür zu danken, dass er deine Arbeit korrigiert hat. Er würde wahrscheinlich den Kopf schütteln. Oder: Als ich Student war, hatte ich ein Auto. Ich war damit nie in der Werkstatt. Mein Vater Schlossermeister hat vom Ölwechsel bis zum Schweißen durchrosteter Bleche alles repariert. Das Zweitschlimmste, was ich tun konnte, war, ihm für seine Arbeit zu danken. Er wies jeden Dank zurück, so als wollte er sagen: Verstehst du denn nicht? Ich bin dein Vater? Warum dankst du mir denn, wenn ich dir helfe? - Das Schlimmste, der Supergau wäre es gewesen, wenn ich versucht hätte, ihm Geld zu geben. - Ja, da ist ein Raum der Selbstverständlichkeit: des selbstverständlichen Helfens und Dienens. Können wir uns so als Knechte Gottes verstehen? Eingebettet in einen Raum des Selbstverständlichen? Alles, was ich habe, gehört dem Herrn. Und wenn ich Überfluss habe und davon gerne abgebe: ist das etwas Besonderes? Soll mir Gott etwa dafür danken oder mich belohnen? Nein, sondern Jesus sagt: Wenn ihr alles getan habt, was euch befohlen ist, so sprecht: Wir sind unnütze Knech Seite 7

8 te; wir haben getan, was wir zu tun schuldig waren. Das anstößigste Wort in diesem Text ist das Wort unnütz. Ich würde das auch abgemildert interpretieren und sagen: Wir sind doch bloß Knechte, und was wir getan haben, ist selbstverständlich. Wir schulden dem Herrn Dank! Dank für seine Nähe. Dank für seine Wohltaten. Unmittelbar nach unserem Text kommt im Lukasevangelium die Heilung der Zehn Aussätzigen, von denen nur einer zurückkommt, um Jesus zu danken. Ja, der Dank gehört auch zu dem, was wir als Knechte unserem guten Herrn schulden: Dass wir ihn loben, dass wir gegenüber jedermann seine Wohltaten preisen, dass wir ihm danken. Das Präfationsgebet beim Heiligen Abendmahl greift dieses Thema auf: Wahrhaft würdig und recht ist es, billig und heilsam, dass wir dich, ewiger Gott, immer und überall loben und dir danken durch unseren Herrn Jesus Christus. - Übrigens: Es sind wir, die sagen sollen: Wir sind unnütze Knechte... Es ist nicht Gott, der das sagt. Gott sagt das Gegenteil: Ihr seid unendlich wertvoll. Ich habe euch je und je geliebt. Ihr seid nicht nur Knechte und Mägde, nein, ihr seid Söhne und Töchter um Jesu Christi willen. Alles, was mein ist, ist euch. Alles gebe ich für euch. Ich kröne euch mit Gnade und Barmherzigkeit. - Könnte es einen besseren Herrn geben? Amen. Seite 8

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