Ein Israelisch-Deutscher Schüleraustausch der besonderen Art

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1 Lübecks Stadtteilmagazin Ausgabe 1 I Bürgerinformationsblatt für Alt Kücknitz, Dänischburg, Dummersdorf, Herrenwyk, Pöppendorf, Rangenberg, Roter Hahn, Siems und Wallberg Leben im Grünen zwischen Weltkulturerbe und Ostseebad Ein Israelisch-Deutscher Schüleraustausch der besonderen Art Der Archäologisch- Naturkundliche Wanderweg im Waldhusener Forst

2 Liebe Kücknitzerinnen, liebe Kücknitzer, im Rahmen der vorbereitenden Arbeiten zu einem neuen Buch, in dem die Lübecker Geschichte nach 1945 eine besondere Rolle spielt, habe ich viele Bücher und Chroniken gelesen. Mir ist dabei wieder aufgefallen, welchen großen Anteil unser Stadtteil an der Integrationsleistung der Hansestadt Lübeck bei der Aufnahme von mehr als Heimatvertriebener und Flüchtlingen hatte. Während Pöppendorf zunächst Durchgangslager war, hier wurden manchmal täglich bis zu 3000 Menschen durchgeschleust und auf ganz Schleswig-Holstein verteilt, wurden die Flenderlager und das Lager Am Stau (Herreninsel) gleich als Wohnlager genutzt. Auch in Baracken beim Hochofenwerk, an der Dockstaße, an der Kücknitzer Hauptstraße, in Dummersdorf, am Moorweg und am Galgenberg gab es weitere Flüchtlingslager. Die meisten Unterkünfte stammten noch aus der Kriegszeit und waren für die Unterbringung von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern bestimmt gewesen. Viele der Menschen, die dort ihre erste (feste) Zuflucht gefunden hatten, sind hier heimisch geworden. Sie haben im Raum Kücknitz Arbeit gefunden, Wohnungen bezogen und später häufig Häuser errichtet. Sie haben mit den Alteingesessenen in Vereinen, Organisationen und Verbänden am neuen sozialen Gefüge unseres Stadtteils gebaut. Längst sind die Grenzen verschwunden zwischen Alteingesessenen und ihnen: Alle sind Kücknitzer geworden, die meisten schon in der dritten Generation. Inzwischen hat sich vieles verändert. Die Aufbauleistung der Eltern und Großeltern ist längst abgeschlossen und den Jüngeren fällt die Identifikation schwerer. Tausende von Arbeitsplätzen zwischen Dänischburg/Siems und Herrenwyk sind verlorengegangen und damit auch wichtige Argumente der Zugehörigkeit und des Zusammenhaltes. Kücknitz hat sich mehr und mehr zu einer Wohnund Schlafstadt entwickelt. Eine große Hoffnung ruht nun auf Ikea und dem großen Einkaufszentrum in Dänischburg. Welche Impulse wird diese Großansiedlung für unseren Stadtteil bringen? Wie wirken sich die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die Nachfrage nach Wohnraum auf Kücknitz aus? Um diesen Prozess zu fördern, müssen wir die Lebensqualität unseres Stadtteils für Wohnen, Bildung und Freizeit herausstellen und weiter stärken. Eine Aufgabe, die sich unser Verein seit seiner Gründung vor drei Jahren als Schwerpunkt gesetzt hat. Alle müssen daran mitarbeiten. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ulrich Meyenborg Editorial Ulrich Meyenborg, 1. Vorsitzender Kücknitz (er)leben e.v. Inhalt Seite 3 2. Aussichtsturm eingeweiht Eine Begegung der besonderen Art Seite 4/5 Kinderbetreuung in Kücknitz Seite 6 Musik für Kinder und Jugendliche Seite 7 Die Kücknitz und ihr Tal Seite 8/9 Der Archäologisch-Naturkundliche Wanderweg im Waldhusener Forst Seite 10/11 Familienzentrum in Kücknitz Dreifaltigkeit und AWO Seite 12 Solarcity Kücknitz Seite 13 Ich bin Kücknitzer K.-H. Spalckhaver ab Seite 14 Aktuelles / Wunschbox Rätsel / Öffnungszeiten Adressen / Termine Titelfoto Ralf Lindenau, Carsten Boock Tolle Werbung für Kücknitz macht Carsten Boock auf einem LVG-Bus: Fabulous Kücknitz. Ein tolles Engagement eines Ur-Kücknitzers. Impressum Herausgeber: Kücknitz [er]leben e.v. 1. Vorsitzender: Ulrich Meyenborg (ViSdP); Redaktionsteam: Annika Dencker, Volker Harder, Anja Hötzsch, Ralf Lindenau, Karin Loos, Dagmar Posner-Noack, Oliver Prieur, Jörn Puhle, Isa Reher, Ulrik Schulmerich, Ina Tietjen. Anschrift: Kücknitz [er]leben, c/o KirchenFORUM Alte Post, Straßenfeld 2, Lübeck Auflage: Exemplare Internet: magazin@kuecknitz.info vorstand@kuecknitz.info Herstellung: Druckhaus Menne, Lübeck Gedruckt auf Enviro Top aus 100% Altpapier 2 Kücknitz [er]leben 1/2013

3 Am Dummersdorfer Ufer kann in die Ferne geschaut werden... Der zweite Aussichtsturmes wurde eingeweiht Fast unbemerkt in der Bevölkerung wurde der neue hölzerne Aussichtsturm Borndiek am 7. Dezember 2012 offiziell von Umweltsenator Bernd Möller und Vertretern der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung, der Albers-Stiftung, des Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer und des Gemeinnützigen Vereins Kücknitz eingeweiht. Die Plattform verspricht eine interessante Aussicht mit Blick auf den Skandinavienkai und der Pötenitzer Wiek. Naturliebhaber werden den Platz zum Beobachten der Vögel und der größtenteils ungestörten Natur lieben lernen. Touristen werden dem Hafenbetrieb und die Schifffahrt auf der Trave interessiert verfolgen. Andere wiederum genießen einfach die Ruhe und lassen Ihre Blicke schweifen. Nutzen sie doch jetzt die ersten Sonnenstrahlen des Frühjahres und wandern auf dem Netz der Wanderwege durch das Naturschutzgebiet. Es ist schon lange kein Geheimtipp mehr, dass sich Nahe des Steilufers eine erlebnisreiche Landschaft auftut. Auf Vorschlag des Gemeinnützigen Vereines Kücknitz e.v. wurde durch Spenden der privaten Engelbert und Herta Albers-Stifung, der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck, des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer und durch den Erlös einer Kunstauktion des Lübecker Kunsthauses der Bau ermöglicht. Die Hansestadt Lübeck sorgte schließlich für eine zügige Umsetzung. Kücknitz aktuell Der neue Turm mit Blick auf den Skandinavienkai Eine Begegnung der besonderen Art Wenn man so ganz zufällig am Freitag Abend, dem sogenannten Erev Shabbat (Abend vor dem jüdischen Feiertag Sabbat) in Jerusalem auf dem Vorplatz der Klagemauer (dem höchsten Heiligtum der Juden) einem sehr alten, deutschsprechenden Menschen jüdischen Glaubens begegnet und wenn dieser alte Herr, dann auf die Auskunft unserer Reisegruppe, dass wir aus Lübeck sind, uns auf den Zahn fühlt, was wir denn so über die Lübecker Juden wissen und was das insbesondere mit dem Flüchtlingsschiff Exodus zu tun hat ja dann ist das schon eine sehr besondere, denkwürdige Begegnung, die man nicht so schnell vergisst, die lange nachwirkt und die etwas zu tun verlangt... Gegen das Vergessen aber auch für den Aufbau einer neuen Beziehung, dafür steht der geplante Jugendaustausch für junge Menschen zwischen 16 und 20 Jahren mit der nordisraelischen Stadt Ma alot-tarshiha, der im April hier zusammen mit Kücknitzer Jugendlichen durchgeführt werden soll. Diese Gelegenheit und tolle Chance für unseren Stadtteil hat sich sehr kurzfristig ergeben, da einem Hamburger Partner in diesem Austauschprojekt die Kapazitäten ausgegangen sind. Und nun soll ein großer Teil des Austauschprogramms in Kooperation mit dem Stadtteilverein Kücknitz (er)leben nach Lübeck verlagert werden. Daraus ergibt sich auch die hervorragende Möglichkeit, dass im nächsten Jahr junge Erwachsene aus Kücknitz zum Gegenbesuch nach Israel fahren und so die begonnenen Beziehungen fortsetzen und vertiefen können neben dem Entdecken des wundersamen und wunderschönen Heiligen Landes natürlich. Im Rahmen der Vorbereitungen gibt es schon ein Netzwerk aus mehreren Kücknitzer und Lübecker Vereinen und Organisationen, die dieses Projekt auf vielfältige Weise unterstützen, ideell, finanziell, durch die Mitgestaltung des Programms oder durch die Bereitstel- Fortsetzung auf Seite 4 Kücknitz [er]leben 1/2013 3

4 Fortsetzung von Seite 3 Eine Begegnung der besonderen Art lung ihrer Räumlichkeiten und anderer Kapazitäten. Eine besondere Bedeutung kommt dem Austauschprojekt für den Stadtteil Kücknitz durch die Tatsache zu, dass sich nach Kriegsende am Ortsrand das britische Internierungslager Pöppendorf befand. Hier wurden vom 8. September 1947 bis zum 5. November 1947 über Holocaust-Überlebende, die mit dem Schiff Exodus nach Palästina unterwegs waren, welches von den Briten gekapert wurde, noch einmal in das Land der Täter zurückgebracht, hier eingesperrt und zum Teil von deutschem Lagerpersonal bewacht wurden.... und zu eben diesen Zurückdeportierten gehörte auch jener alte Mann, der uns im letzten Oktober vor der Klagemauer ansprach... Es liegt in unserer Verantwortung diese gemeinsame Geschichte im Bewusstsein zu behalten und immer wieder in Erinnerung zu rufen gegen das Vergessen. Und so wird es aus dieser gemeinsamen Erinnerung, und insbesondere aus unserer beider Verantwortung für Gegenwart und Zukunft heraus (wieder) möglich,mit den neuen Generationen auf beiden Seiten eine neue Beziehung in Freundschaft und gegenseitigem Respekt gelingen zu sehen. HINWEIS: Es sind noch Plätze im Austauschprogramm frei, auf die sich junge Menschen aus Kücknitz und Umgebung melden können. Dazu braucht man nicht unbedingt bei sich einen Übernachtungsplatz anzubieten, denn es gibt auch einige, freie Unterkunftsangebote. Vielleicht gibt es auch in Ihrem Familien- und Freundeskreis oder Nachbarschaftsumfeld junge Menschen, die noch nicht von diesem Austauschprojekt gehört haben, aber gern dabei sein würden. Bitte geben Sie diese Information weiter! Auskunft erteilt, weitere Unterkunftsangebote sowie Mitmachzusagen nimmt entgegen: Diakon Sebastian Schneider, Tel.: , nah-ost@web.de Die Kinderbetreuung in Kücknitz DREIFALTIGKEIT In der Kindertagesstätte Dreifaltigkeit werden 108 Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren in drei Halbtags-, zwei Ganztags- und einer Krippengruppe betreut. Träger der Kindertagesstätte und Familienzentrum Dreifaltigkeit ist das Kitawerk ggmbh. Wir betreuen die Kinder je nach Betreuungsart von 7:00/7:30 bis Uhr oder bis um 16:00/17:00 Uhr. Eine Gruppe, die Wikinger befindet sich auf den Bauspielplatz Roter Hahn. Die Kinder können dort täglich Tiere versorgen, den ganzen Tag draußen spielen, toben und klettern, sich an einem Feuer wärmen und vielfältige Erfahrungen in der freien Natur sammeln. Zugleich erlernen sie den Umgang mit Werkzeug und Naturmaterialien. In der Erdlingsgruppe werden die Kinder intensiv für die Natur sensibilisiert. Die Kinder erhalten Grundkenntnisse über die Naturzusammenhänge und über die Pflanzen- und Tierarten. Das Spielen in der Natur bietet den Kindern vielseitige Möglichkeiten ihren den kindlichen Bewegungsdrang auszuleben. Wir besuchen einmal wöchentlich den Bauspielplatz Roter Hahn e.v. und machen Ausflüge in die nähere Umgebung. In der Dino-, Hasen - und Käfergruppe haben die Kinder unterschiedliche Möglichkeiten in den Bereichen Kreativität, Rollenspiel, Bewegung und Musik tätig zu werden. In der Igelgruppe werden die Unterdreijährigen Kinder in einer Kleingruppe ganztägig von einer Erzieherin, einer Kinderpflegerin und einer Jahrespraktikantin betreut. Wir sorgen für einen geschützten Rahmen, in dem die Kinder anhand eines alters- und bedürfnisgerechten Materialangebots individuelle Lernerfahrungen machen können. In unserer gesamten pädagogischen Arbeit berücksichtigen wir die persönlichen Fähigkeiten des einzelnen Kindes. Wir bieten entwicklungsfördernde Beschäftigungen, die auf den verschiedenen Bildungsbereichen (Bewegung, Sprache, Musik etc.) basieren, an. Ein Schwerpunkt in unserer Kindertagesstätte ist die Förderung der Kinder in der deutschen Sprache. Seit Mai 2012 ist unsere Kindertagesstätte Schwerpunkt- Kita: Sprache und Integration. Ebenso ist die Zusammenarbeit mit den Eltern ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit und bildet die Grundlage für eine positive Entwicklung der Kinder. Der Ausbau der Kooperation mit den ansässigen, familienfördernden Angeboten im Stadtteil, dem Bauspielplatz Roter Hahn und die Kooperation mit der Roter Hahn Schule ist uns ein besonderes Anliegen. Haben wir Ihr Interesse geweckt und möchten Sie ihr Kind bei uns voranmelden? Dann vereinbaren Sie mit uns unter der Telefonnummer 0451/ einen Termin. Oder besuchen Sie unsere Internetseite HYPERLINK Kontakt: Kita Dreifaltigkeit Tannenbergstraße Lübeck Telefon: 0451/ Leitung: Manuela Brocks Foto: FAT.photolab OHG 4 Kücknitz [er]leben 1/2013

5 BERGWICHTEL Naturkindergarten Bergwichtel am Dummersdorfer Ufer: Die Kinder von heute brauchen Natur, um zu lernen, als Erwachsene von morgen verantwortungsvoll zu leben und zu handeln. (K. Blessing) Was ist ein Naturkindergarten? Eine Naturkindertagesstätte hat keine Türen, kein Dach und keine Wände. Der Gruppenraum ist die Natur. Ob Sonnenschein Regen oder Schnee Kinder und pädagogische Fachkräfte sind unterwegs im Wald, auf der Wiese oder am Strand. Was die Kinder zum Spielen brauchen, finden sie draußen: Stöcke und Steine, Bucheckern, Schneckenhäuser und vieles mehr. In einer anregungsreichen Umgebung finden Kinder zahlreiche Anstöße, sich mit der Welt auseinanderzusetzen. (Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig Holstein) Was bietet der Naturkindergarten auf der Naturschutzstation Dummersdorfer Ufer? Das Gelände unseres Naturkindergartens befindet sich auf der Naturschutzstation Traveförde des Landschaftspflegevereins Dummersdorfer Ufer e.v. Das weitläufige Areal existiert unter der Obhut des Vereins seit über 30 Jahren. Seit 1997 wird hier Ökopädagogik in Form von unterschiedlichen Aktionen für Kindergärten, Schulklassen und Interessierte angeboten. Das ganze Jahr über grast hier eine kleine Herde Schafe und Ziegen. Außerdem beherbergen die Bergwichtel auf ihrem Gelände Kaninchen und Meerschweinchen, um die sie sich täglich liebevoll und verantwortungsbewusst kümmern dürfen. Des Weiteren sind hier mehrere Biotope, ein Ökogarten, viele Obstbäume und große Wiesen zu finden. Zusätzlich sind hier mehrere Biotope, ein Ökogarten, viele Obstbäume und große Wiesen zu finden. Um eine Beziehung zur Umwelt herstellen zu können, müssen Kinder diese verstehen. Hier sind persönliche und ausgedehnte Naturerlebnisse erforderlich, damit sich die Kinder intensiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen und von ihr lernen können. Naturkontakte sind bei uns jederzeit und überall möglich. Die Naturschutzstation bietet den Kindern vielfältige Entfaltungs- und Gestaltungsmöglichkeiten: sie können rennen, forschen, klettern, balancieren, Höhlen bauen, beobachten etc. dem kindlichen Bewegungsdrang sind auf unserem weitläufigen Gelände nur wenige Beschränkungen auferlegt. Bei Naturerlebnisspielen steht die Möglichkeit persönliche Bezüge zur Natur herstellen zu können im Vordergrund. In der Auseinandersetzung mit Naturmaterialien können Kinder ihre Fantasie frei entfalten. Die Kreativität der Kinder wird gefördert und mit ihren Werken können sie sich mitteilen und Gefühle offenbaren. Die Arbeit mit Naturmaterialien ist außerdem der Weg, um Erlebtes zu verarbeiten, neue Ideen zu entwickeln und ihre eigene Persönlichkeit in Zusammenhang mit ihrer Umwelt zu bringen. Tagesablauf der Bergwichtel: Um 7.30 Uhr beginnt der Kindergarten. Alle Kinder, die den Frühdienst in Anspruch nehmen, treffen sich in einer Gruppe. Gegen 9.00 sind alle Kinder eingetroffen und starten gemeinsam in den Tag. Durch den gruppeninternen Morgenkreis kommt jedes Kind im Kindergarten an. Gemeinsam beschließen ErzieherInnen und Kinder thematische Schwerpunkte, wo gespielt wird und ob und wie sich die Gruppe teilt. Durch feste Rituale (Morgen- und Abschlusskreis) werden das Zuhören, der Gruppensinn, die Fein- und Grobmotorik, das Gedächtnis, und die Kommunikation der Kinder gefördert. Die regelmäßige Pflege der Kleintiere wird organisiert und gehört zum täglichen Ablauf der Kinder. Danach geht es gegen Uhr zum gemeinsamen Frühstück. Nach dem Frühstück bieten die ErzieherInnen jahreszeitlich ausgearbeitete Projekte wie z.b. Keschern oder Vom Schaf zur Wolle an. Während des Freispiels steht den Kindern auf dem Gelände ein Hammerbauwagen mit einer Werkbank zur Verfügung. Echtes Werkzeug und Holz liegen für die Kinder bereit. Hier kann unter Anleitung, aber auch selbständig gehämmert, genagelt, geleimt und gehobelt werden. Die Erzieherin beobachten die Kinder und entwickeln hieraus weitere gemeinsame Projekte, setzen den Kindern aber auch Impulse und motivieren sie, selbständig Aktionen zu entwickeln. Gegen Uhr wird aufgeräumt. Danach finden sich alle wieder gruppenintern zusammen um den Tag mit einem gemeinsamen Abschlusskreis zu beschließen. Hier werden Geburtstage gefeiert, Lieder gesungen, Geschichten erzählt oder Kreisspiele gespielt. Die Kinder werden zwischen Uhr und Uhr abgeholt. Die verbleibenden Kinder für die Nachmittagsbetreuung begeben sich zum gemeinsamen Mittagessen in die Räume der Naturschutzstation. Nach dem Essen gibt es eine Freispiel- und Abholzeit bis Uhr. Vorschularbeit: Mit den Kindern, die in die Schule kommen, bietet der Naturkindergarten ein spezielles Vorschulprogramm an. Mit Wuppi wird die phonologische Bewusstheit der Kinder gefördert. Dieses Programm dauert ein halbes Jahr und die Kinder müssen 80 Aufgaben erledigen. Außerdem haben wir eine Kooperation mit verschiedenen Schulen. Gemeinsam lernen die Kinder Schritt für Schritt die Schule kennen. Fortsetzung auf Seite 6 Kücknitz [er]leben 1/2013 5

6 Fortsetzung von Seite 5 Ziele der Vorschularbeit: Erkennen des genauen Hinhörens; Erkennen von Lauten; Deutliches Sprechen von Lauten; Freude an Sprache und dem Sich-Mitteilen; Förderung der Konzentration; Freude am Kennenlernen von Neuem; Sich an Gesprächsregeln anpassen lernen; Eigene Ideen und Gedanken einbringen. Spezielle Sprachförderung im Kindergarten: Während ihrer Zeit im Kindergarten erweitern Kinder permanent ihren Wortschatz und ihre Sprachkompetenz. Beim Erkunden der Welt lernen sie neue Wörter und deren Bedeutung. Sie lernen, durch Sprache die Welt zu verstehen und zu ordnen. Sprachförderung ist ein allgegenwärtiger Teil des Alltags im Kindergarten. In unserem Kindergarten werden Kinder ab 3 Jahren mit Sprachauffälligkeiten, mit Migrationshintergrund und Kinder, deren Sprache nicht altersgemäß entwickelt ist, von zwei dafür ausgebildeten Mitarbeiterinnen gefördert. Um die Sprachentwicklung der Kinder zu fördern, gehören die gezielte Förderung folgender Bereiche: Hören, Sprechen, Mundmotorik, Bewegung, Rhythmik, Merkfähigkeit, Wortschatz, Satzbildung, Artikulation und Sprachverständnis. In Kleingruppen von bis zu 8 Kindern wird zweimal wöchentlich im spielerischen, ohne dass die Kinder es bewusst bemerken, auf ihre Defizite eingegangen. Eine spielerische Sprachförderung soll bei den Kindern Freude am Sprechen erwecken. Organisation: Der Träger des Kindergartens Bergwichtel ist der Landschaftspflegeverein Dummersdorfer Ufer e.v.. Die verwaltungstechnische Leitung übernimmt die ebenfalls im Vorstand des LPV sitzende Angela Klatt. Die pädagogische Leitung der Igelgruppe liegt in den Händen der Erzieherin Susanne Maining und die Verantwortung der pädagogischen Leitung der Eulengruppe übernimmt die Erzieherin Iwona Nowak. Zusätzlich kümmert sich Petra Freistein um die Spielgruppe Berglämmer. Die Bergwichtel laden alle Interessente dazu ein, nach Vereinbarung eines Termins, den Kindergarten näher kennenzulernen. So können Sie unsere Einrichtung noch besser kennenlernen. Wir freuen uns auf Euch! Kontakt: Kindergarten Bergwichtel Resebergweg Lübeck-Kücknitz Tel.: 0451/301705, Fax.: 0451/ lpv@dummersdorfer-ufer.de Öffnungszeiten: Bergwichtel 7:30 15:30 Büro 08:00 14:00 Musik für Kinder und Jugendliche Der deutsch-türkische Mädchenchor Singen in Kücknitz Mit Beginn des Schuljahres 2012 / 2013 bauen wir in Lübeck / Kücknitz einen deutsch-türkischen Mädchenchor auf. Insbesondere für türkischstämmige Mädchen möchten wir ein attraktives kulturelles Angebot schaffen, und deren deutschstämmige Freundinnen können mehr über die türkische Musik und Sprache lernen. Insgesamt sollen 30 Mädchen am Chor teilnehmen. Die Mädchen beteiligen sich an ihrem Chor, indem sie die Liedauswahl, das Notenarchiv, die Öffentlichkeitsarbeit und die Chornachmittage mitgestalten. Die Teilnahme ist für die Mädchen kostenlos, damit alle die Chance haben, mitzumachen. Wir kooperieren mit dem internationalen Mädchenund Frauenprojekt Tara e.v. und dem Türkischen Elternbund in Lübeck und Umgebung. Frederic Ruckes-Baumann ist Musikpädagoge und bietet Kurse an unterschiedlichen Orten an. Ab März gibt es einen Kurs Musik für kleine Leute im AWO Familienzentrum. In diesem Kurs wird gesungen, Instrumente werden ausprobiert und mit Bewegungsspielen verbunden. Zudem findet montags von Uhr ein Musikkurs für Kinder im Grundschulalter statt. In der KiTa Schatzinsel wird musikalische Früherziehung in unterschiedlichen Gruppen angeboten. Informationen: fredericsmusik.de. In Kücknitz werden die Ganztagsschulangebote über das Schulnetzwerk Kücknitz koordiniert. Die neuen Kurse starten am 11. Februar und laufen bis zum 21. Juni Beteiligte Schulen sind die Schule Roter Hahn, die Trave Grund- und Gemeinschaftsschule Außenstelle Kücknitz Kirchplatz, die Matthias Leithoff-Schule, die Schule Utkiek, die Rangenberg Schule, die Trave Gemeinschaftsschule und das Trave Gymnasium. Kontakt: Benjamin Mundt 0173/ Kurse mit Musik: Afrikanisches Trommeln, montags Uhr, Rangenberg Schule, Klasse (Teilnehmerbeitrag 5 Euro/Monat), Samuel Yao Bekoe Musik für kleine Leute, montags Uhr, Schule Utkiek, Klasse, Frederic Ruckes-Baumann Lust auf Tanzen, montags , Schule Utkiek, Klasse, Frau Mertins Tonstudio: Mach dein Ding Sing, dienstags Uhr, Jugendzentrum Kücknitz, Klasse, Michael Stenken DJ Gruppe für Mädchen, mittwochs Uhr, Jugendzentrum Kücknitz, Klasse, Heidi Heinacker Tanz-Workshop, donnerstags 14:30-15:30 Uhr, Schule Roter Hahn, Klasse, Nisha Rana Blockflötenkurs, donnerstags Uhr, Trave Grund- und Gemeinschaftsschule Kücknitz, Uhr, Janette Ovenden Kreativer Kindertanz, donnerstags 16:30-17:30 Uhr, Rangenberg-Schule, Florence Gülck Der PopcOhr der Kirchengemeinde Kücknitz wird geleitet von Raphael De Vos 6 Kücknitz [er]leben 1/2013

7 Die Kücknitz und ihr Tal Von Hans Rathje Reimers Die Kücknitz heutzutage in ihrem unteren Teil mehr unter dem umständlicheren Namen Kücknitzer Mühlenbach bekannt ist ein rund 7,5 Kilometer langer Bach, der in der Nähe der Dorfschaft Ovendorf seinen Ursprung hat. Man kann dort nicht direkt von einer Quelle sprechen, aber in seinem kleinen Erlenbruchwald an der Alten Travemünder Landstraße sickert so viel Wasser zusammen, dass aus diesem Bruch heraus ein kleines Rinnsahl nach Südwesten abfließt die Kücknitz. Der Bachlauf der Kücknitz in seiner ursprünglichen Erscheinung zerfällt in drei geologisch unterschiedlich geprägte und auch unterschiedlich alte Teile. Der nördlichste Teilabschnitt der Kücknitz ist der kürzeste und verläuft zwischen zwei Moränenwällen des in unserem Bereich vorletzten Gletschervorstoßes (vor ca Jahren). Der Ältere (vor ca Jahren) umrahmt mit unvergleichlich imposanteren Endmoränenwällen das Lübecker Becken, der Letzte (vor ca Jahren) schließt mit seinem Endmoränenzuge Hohelieth, Beutz, Brodtener Ufer das Lübecker Becken nach Norden hin ab. Der Bach durchfließt in diesem Abschnitt die erst vor 250 Jahren trockengelegten Senke des ehemaligen Kleinen See. Durch einen 4,50 Meter tiefen, heute verrohrten Durchstich, der dem alten Kücknitzbett folgt, wurde das Wasser zum Pöppendorf/Ovendorfer Niederungsbereich abgeführt. Der abfließende Wasserschwall des Kleinen Sees riss große Mengen Sand mit sich und lagerte diese in dem unterhalb liegenden Bruch ab. Heute teilt sich dieser Vorgang in dem dortigen Moorprofil mit, indem sich zwischen zwei Torflagen eine ca. 5 cm dicke Sandschicht befindet. Damit sind wir in dem jüngsten Teil des Kücknitzlaufes angelangt: in dem Pöppendorfer Becken. Dieses ca. 150 ha große Niederungsbecken ist zwar auch schon in der Endphase der Vergletscherung unseres Gebietes vorgeformt worden, es wurde aber erst in der Nacheiszeit mit organischem Material aufge- füllt. Ursprünglich hatte es hier einen wohl 200 ha großen See gegeben. Der Lübecker Os bildete im Süden einen ca. 20 m hohen Sperrriegel, den die dort überfließenden Wassermassen schnell durchbrochen haben, sodass die Kücknitz an dieser Stelle ein Durchbruchstal entwickelt hat. Dieses Pöppendorfer Becken war seitdem ein unpassierbarer Sumpf, in dem sich ein Erlen-Bruchwald entwickelte und in dem es kaum ein Gefälle gab. Aus diesem Grunde gab es hier auch keinen Kücknitzlauf. Das Wasser, vom Kleinen See her kommend, verrieselte breitflächig durch diesen Sumpfwald. Erst in den letzten 1000 Jahren entstand hier das Kücknitzbett. Vom Osdurchbruch aufwärts wurde der Sumpf zu Wiesen kultiviert. Das beschafft man durch die Anlage eines Grabens, der das rieselnde Wasser an sich zog und der so zur Kücknitz wurde. Ein durchgehender Kücknitzbach entstand aber eigentlich erst im Jahre Damals wurde die Grenze zwischen den Dorfgemarkungen Ovendorf und Pöppendorf und damit auch zwischen den späteren Kreisen Eutin und Hansestadt Lübeck festgelegt. Bis dahin hatten die beiden Dörfer in dem weiten Niederungsbereich nordwestlich von Pöppendorf gemeinsame Nutzungsrechte aber keine feste Grenze. Fortan wurde auf der festgelegten Grenze ein schnurgerader Graben ausgehoben, der nun das Wasser des Oberlaufes aufnahm. Dieser Graben schaffte erst die Verbindung hin zum Unterlauf des Baches. In der Nachkriegszeit wurde im Zuge der Flurbereinigung der Bachlauf von der Dorfgrenze weg an den Rand der Burginsel verlegt. Innerhalb des Pöppendorfer Beckens erheben sich zwei inselartige Horste aus dem Sumpfland zwischen denen die Kücknitz hindurch fließt. Der östliche Horst bietet der heutigen Dorfsiedlung Pöppendorf platz; die gegenüber liegende größere, aus dem Feuchtgebiet aufsteigende Insel trägt die imposante und gut erhaltene, früh- bis mittelslawische (800 bis 1000 n. Chr.) Burganlage Pöppendorfer Ring. Der Pöppendorfer Ring (Januar 2003) Den dritten Abschnitt der Kücknitz bildet der rund 4000 Meter lange Unterlauf ab dem Osdurchbruch bis zur Mündung in die Trave. Er ist der älteste Teil der Kücknitz und folgt dem den Oser begleitenden Osgraben. Zur geologischen Entstehung dieses Abschnittes folgendes: In dem sich vor rund Jahren langsam auflösenden Eis des Gletschers erweiterte sich eine Längsspalte an ihrem Grunde zu einem weiten Tunnel, durch den sich in den Sommermonaten ein reißender Schmelz wasserstrom ergoss. Dieser spülte eine tiefe Rinne in den Untergrund und schüttete seitlich hohe, langgezogene Sandbänke in dem Eistunnel auf. Nach dem vollständigen Ab schmelzen des Eises blieben diese Strukturen in der Landschaft erhalten. Die ehemaligen Sandbänke nennt man Os, die ihn begleitende Rinne Osgraben. Das Wort Os stammt aus dem Schwedischen, wo es diese geologischen Gebilde öfter gibt; bei uns sind Ossysteme schon morphlogische Besonderheiten. Im Deutschen hat man das hier unbekannt Wort mit dem immerhin doch sehr gut charakterisierenden Wallberg zu übersetzt. Dieser Wallberg zieht sich entlang der Südwestseite des Waldhusener Forstes über den Friedhof, durch die Siedlungen Wallberg (!) und Rangenberg bis zur Seelandstraße. Ein Seitenzweig des Osers verläuft nördlich des Waldhusener Bahnhofs, über den Forstort Langerberg (!) bis zum Autobahnanschluss Siems (im letzten Teilstück allerdings durch Kiesabbau zerstört). Der den Hauptzweig des Osers begleitende Osgraben wird von der Kücknitz genutzt. Zur weiteren Information über den untersten Teil der Kücknitz ab der B75 südwärts vergleiche die Ausgaben von Kücknitz(er)leben 2010, Heft 2 und 2011, Heft 1. Kücknitz [er]leben 2/2012 7

8 Der Archäologisch-Naturkundliche Wanderweg im Waldhusener Forst 1995 wurde der Archäologisch-Naturkundliche Wanderpfad im Waldhusener Forst eröffnet. Das Amt für Vor- und Frühgeschichte (Bodendenkmalpflege) hatte ihn gemeinsam mit dem Forstamt konzipiert und angelegt. Dieser einmalige Lehrpfad führt über 5,5 km entlang der Zeugnisse verschiedenster Epochen der Menschheitsgeschichte (Jungsteinzeit, Bronzezeit und Slawenzeit). An 21 Punkten wurden Hinweistafeln aufgestellt, die das jeweilige Denkmal erläutern und nähere Auskunft zur entsprechenden Zeitepoche geben. Damit sich keiner verläuft, weisen außerdem kleine weißblaue Schilder, mit dem aus Skandinavien übernommenen Kulturkringel, den interessierten Wanderern den Weg. Was gibt es nun für Denkmale an diesem Wanderweg? Wie können wir eintauchen in die verschiedenen Zeitepochen, wie können wir den Menschen nachspüren, die schon vor sehr langer Zeit in unserem Stadtteil lebten? Folgen wir der Beschreibung von Doris Mührenberg vom Bereich Archäologie und Denkmalpflege: Nachdem wir am Waldhusener Friedhof vorbei gefahren sind und ab der folgenden Kreuzung dem Kulturkringel folgen, gelangen wir zu dem Parkplatz, an dem der Wanderweg seinen Anfang nimmt. Wir können uns auf den ersten Hinweisschildern über die Entstehungsgeschichte des Waldhusener Forstes und das alte Wegesystem informieren und gelangen zu einem Grenzstein, der die Nordgrenze der Hansestadt Lübeck zum heutigen Kreis Ostholstein, dem ehemaligen Herzogtum Oldenburg, markiert. Daran an- schließend finden wir eine Hinweistafel zur Gebietsgeschichte. Danach gelangen wir zu einem der acht Tiefbrunnen im Waldhusener Forst, dann lichtet sich der Wald, die Vegetation verändert sich, und wir stehen nun in jenem Teil des Waldes, der annähernd einem Natur belassenen Buchenurwald entspricht. Durch diesen Buchenwald gelangen wir zur Jungmoräne Herrenberg, auf der sich neun Hügelgräber aus der jüngeren Bronzezeit befinden. Diese Hügel, die ursprünglich nicht im Wald lagen, und die in den vergangenen Jahrhunderten häufig als Wegweiser dienten, bergen die Toten aus der Zeit um 800 vor Christi Geburt. Zwischen den bronzezeitlichen Grabhügeln schlängelt sich der Weg weiter durch den Wald. Auf dem Ovendorfer Fußsteig gelangen wir zum Pöppendorfer Herrenmoor. Dieses gehörte dem Lübecker Johanniskloster, bis 1925 wurde hier Torf gestochen. Nun nähern wir uns einem der Höhepunkte des Wanderwegs. Am Ende einer schmalen Gasse aus reichem Grün liegt es auf einer Anhöhe: Das Großsteingrab, das Megalithgrab, gemeinhin Hünengrab genannt. Die Menschen, denen wir das Monument zu verdanken haben, lebten in der Steinzeit. Das Errichten eines Großsteingrabes war eine enorme Leistung der neolithischen Bauern. Nicht umsonst meinten unsere Vorfahren im Mittelalter, nur Riesen könnten diese gewaltigen, von der Eiszeit hinterlassenen Findlinge bewegt haben, deshalb auch der Begriff Hünengrab. Das Waldhusener Großsteingrab hat immer das Interesse auf sich gezogen fand die Ausgrabung statt, danach beschäftigte sich Emanuel Geibel in mehreren Gedichten mit ihm. Berühmt wurde das Großsteingrab auch durch den Roman Professor Unrat von Heinrich Mann. Doch nun geht s weiter die Hauptstraße entlang und wir kommen zum Oswall, einem Souvenir aus der Eiszeit. Als die Gletscher, Tausende von Metern hoch, vor ca Jahren begannen abzuschmelzen, bildete sich unter ihnen ein Netz von Flüssen in Eisröhren, die durch die Gletschertore am Eisrand hervorbrachen und mitgerissenes Geröll ins Vorland spülten. Nach dem Abschmelzen des Eises blieben die Schuttmassen liegen und sind heute noch als dammähnliche Höhenrücken in der Landschaft zu erkennen. Durch einen heute selten gewordenen Redder, eine Straße, die zu beiden Seiten von einem Knick eingefasst ist, nähern wir uns nun der mächtigen Burganlage der Slawen, dem Pöppendorfer Ringwall. Wir erklimmen die für den Wanderweg angelegte Treppe und schauen in den Innenraum der Burg. Die Slawen nutzten hier eine natürliche Geländekuppe, auf der sie einen Wall aufschütteten. So ist die gesamte Anlage 8 bis 12 Meter hoch, den Innenraum überragt der Wall aber nur um 3 bis 6 Meter. Die zur Burg gehörige Siedlung erstreckte sich wahrscheinlich zu beiden Seiten der heutigen Hauptstraße. Das lässt sich aufgrund von Luftbildern und Keramikfunden vermuten. Jetzt biegen wir links von der Hauptstraße ab und wandern durch den vielleicht schönsten Teil des Waldes, der schmale Weg führt an Seen vorbei, es ist still, bis auf das Gesumme und Gebrumme in der Luft, von allerlei Getier 8 Kücknitz [er]leben 1/2013

9 verursacht. Wir wandern am Pöppendorfer Bauernmoor entlang und erreichen den Friedhof der Slawen. Die 18 noch erhaltenen Hügel liegen auf dem Pöppendorfer Hals, einem Teil des Os. Wir durchschreiten den Friedhof und erhalten Informationen über das Leben der Menschen, die hier bestattet sind. Und an den danach zu erreichenden Grabhügeln der Bronzezeit werden wir informiert, dass die Bronzezeit eine sehr reiche Zeit war, die wichtigsten Dinge wurden nun aus Bronze hergestellt, vom Schwert bis zu Schmuckgegenständen. Aber auch sonst traten Veränderungen auf, so wurde das Pferd zu Beginn der Bronzezeit zum Haustier, zum Ende kam das Hausgeflügel hinzu. Nun nähern wir uns dem Ende des Wanderweges, wir treffen auf den Grenzwall zwischen den Gemarkungen Kücknitz und Pöppendorf. Der Wall war ehedem mit Staketen- oder Reisigzäunen gesichert, damit das freilaufende Vieh nicht in die andere Gemarkung wechseln konnte. Wir kommen zum jüngsten Denkmal des Weges, zum Bereich des ehemaligen Pöppendorfer Lagers, das an schlimme Zeiten der jüngeren Geschichte erinnert. Zunächst in Zelten und dann in den 1945 errichteten Nissenhütten waren hier, außer Soldaten und Flüchtlingen, in der Zeit von September bis November 1947 auch die 4300 Juden untergebracht, die mit dem Schiff Exodus nach Israel einreisen wollten, aber von den Engländern daran gehindert wurden. Ihr Schicksal bildet die Grundlage des gleichnamigen Romans von Leon Uris. Und schon ist der Parkplatz wieder erreicht, nach einer nirgendwo vergleichbaren Wanderung durch die Zeiten! Seit der Anlage des Wanderpfades sind fast 20 Jahre vergangen, und man hat heute Mühe, der Wegebeschreibung von Doris Mührenberg zu folgen. Die Natur hat sich inzwischen wieder ausgebreitet und das Wetter hat von der Beschilderung und den Hinweistafeln seinen Tribut gefordert. Vandalismus hat ein Übriges getan: die Schilder wurden besprüht, sogar zerstört oder gestohlen. Große Mühe gab sich jemand, der die Slawen nicht mag. Er bohrte diese Ausdrücke aus den Schildern heraus. Es muss deshalb dringend etwas geschehen, um diesen einmaligen Geschichtserlebnispfad in unserem Stadtteil wieder attraktiv zu machen. Kücknitz [er]leben 1/2013 9

10 Familienzentren Ein Familienzentrum ist eine Einrichtung für Eltern und Kinder, Alleinerziehende, Familien mit Migrationshintergrund, sowie alle anderen Menschen im Stadtteil. Die Angebote sind auf die Bedürfnisse dieser Familien ausgerichtet und umfassen die Unterstützung bzw. Beratung von Eltern bei Erziehungsfragen und der Alltagsbewältigung. Zusätzlich bietet es verunsicherten Eltern Orientierungshilfen und bezieht sie in Bildungsprozesse aktiv mit ein. Familien mit und ohne Migrationshintergrund erhalten dort nicht nur Unterstützung, Beratung und Begleitung in allen Lebensfragen, sondern können sich mit anderen Familien austauschen und Kontakte knüpfen. In Lübeck gibt es elf Familienzentren, davon zwei in Kücknitz: Das ev. Familienzentrum Dreifaltigkeit und das AWO-Familienzentrum. Informationen über deren Programm und aktuelle Angebote finden sich auch im Familienportal der Hansestadt Lübeck unter Im AWO Familienzentrum arbeiten sowohl zwei Familienhebammen, als auch drei Pädagoginnen. Es bietet im Bereich Frühe Hilfen Beratung und Angebote an, welche sich speziell an Schwangere und Eltern wenden. Ist ein besonderer Unterstützungsbedarf aufgrund erschwerter Lebensbedingungen von Mutter und Kind erforderlich, so können die Familienhebammen bereits in der Schwangerschaft, während des Wochenbettes und darüber hinaus bis zum ersten Geburtstag des Kindes eine Begleitung anbieten. Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 9:00 bis 12:00 Uhr, freitags von 11:00 bis 12:00 Uhr oder nach Vereinbarung können sich ratsuchende Familien in der Hebammensprechstunde an eine Familienhebamme wenden. Hier können Themen wie Schwangerschaftsbeschwerden, Ängsten, unstillbar schreienden Babys oder Fragen zur Ernährung und zum Stillen besprochen werden. Auch Vorsorgeuntersuchungen finden in der Hebammenpraxis statt. für einen guten Start 10 Kücknitz [er]leben 1/2013

11 in Kücknitz Familienzentrum Dreifaltigkeit Angebote n Eltern-Kind Gruppe: montags und dienstags, bis Uhr für Kinder im Alter von 6 Monaten bis 36 Monaten n Offener Frühstückstreff: jeden Mittwoch, 9.30 bis Uhr n Offene Beratung: mittwoch, 9.30 bis Uhr n Offene Beratung für Migranten: dienstag und Mittwoch, 8.00 bis Uhr, Freitag, 8.00 bis Uhr n Gesprächskreise für Migranten: dienstags und mittwochs, bis Uhr n Fachberatung in der Kindertagespflege: Donnerstag, 8.00 bis Uhr, Freitag von 8.00 bis Uhr Kontakt: Kindertagesstätte und Familienzentrum Dreifaltigkeit, Tannenbergstraße 16, Lübeck, Telefon 0451/ AWO-Familienzentrum Angebote für Kinder von 0 bis 6 Jahre n Offenes Eltern-Kind-Frühstück unter dem Motto gesund & lecker gemeinsam zubereitet, immer montags von 9:30 bis 11:30 Uhr. n Babymassage, dienstags von 10:00 bis 11:00 Uhr für Eltern mit Säuglingen ab ca. 6 Wochen; anschließend Breikochkurs (Termine bitte telefonisch erfragen) n Eltern-Kind-Cafe : Treffpunkt für Eltern mit Kindern zwischen 0 und 6 Jahren in der Kita Schatzinsel (Kupferstraße 64), immer mittwochs von 15:30 bis 17:00 Uhr n Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern von 0 bis 1 Jahr, donnerstags von 10:00 bis 11:30 Uhr. Von 15:00 bis 17:00 Uhr: Bunte Donnerstag mit wechselnden Aktionen für Kinder und Eltern. n Fortlaufender Rückbildungskurs: freitags von 10:00 bis 11:00 Uhr. n Arbeitslosengeld ll Beratung freitags von 17:00 bis 19:00 Uhr n Ein neuer TAFF Elternkurs ist in Planung. Alle Angebote sind kostenfrei. Nähere Informationen erfahren Sie unter: AWO-Familienzentrum, Dummersdorfer Straße 24, Telefon: , familienzentrum-kuecknitz@awo-sh.de Kirchentag in Hamburg Vom Mai 2013 werden viele tausend Menschen in Hamburg zu Gast sein, um den 34. Deutschen Evangelischen Kirchentag zu feiern. Kirchentage sind Feste des Glaubens und bieten eine Vielzahl an Gelegenheiten, gemeinsam über die Fragen unserer Zeit nachzudenken. Auch die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kücknitz wird dabei sein. In Kooperation mit der Evangelischen Jugend Kücknitz-Travemünde und dem DRK Kreisverband Lübeck e.v. werden die Gäste aus Nah und Fern am Eröffnungs-Abend (1. Mai) begrüßt und bewirtet. Weitere Infos erhalten Sie außerdem bei: Pastorin Kröncke-Schultz, Tel Aktion sauberes Schleswig-Holstein Kücknitz macht natürlich mit am 16. März und unterschiedliche Vereine und Verbände beteiligen sich an der Aktion für ein sauberes Schleswig-Holsein. Einfach umhören und mitmachen! Fotoausstellung in der Geschichswerkstatt Am 24. Februar wurde die Fotoausstellung Kücknitz einst und jetzt des gemeinnützigen Vereins Kücknitz eröffnet. Historische Fotos aus privaten Fotoalben, von Sammlern und aus dem Archiv des Industriemuseums stehen hier aktuellen Aufnahmen aus einem Fotowettbewerb gegenüber und dokumentieren den Wandel des Stadtteils. Aus einer Ansammlung kleiner Dörfer wurde seit Beginn der Industrialisierung mit dem Bau des Hochofenwerkes 1906/1907 ein großes Stadtgebiet. Kücknitz [er]leben 1/

12 Wie können wir Energie und Kosten sparen? So mancher hat Sorgen nach der Jahresabrechnung seines Energieversorgers. Das trifft Hausbesitzer genauso wie Mieter. Kosten sparen kann man mit einfachen Stromsparmaßnahmen und einer energetischen Modernisierung. Einige Fördermaßnahmen haben wir schon vorgestellt: Mit dem Stromspar-Check bekommen Haushalte mit Transferleistungen wie Wohngeld, Sozialhilfe oder Arbeitslosengeld II kostenlose Unterstützung durch die Stromsparhelfer ( Für die energetische Modernisierung gibt es erhebliche Zuschüsse oder zinsverbilligte Kredite mit einem Tilgungszuschuss bei der KfW (Förderbank wir berichteten. Zusätzliche Landesförderung auch für kleinere Maßnahmen Das Land Schleswig-Holstein bietet Hausbesitzern und privaten Vermietern mit einem Wohnungsbestand von bis zu 20 vermieteten Wohnungen eine unkomplizierte Förderung. Gefördert werden Maßnahmen, die die Energieeffizienz von Wohngebäuden verbessern und/oder die Barrieren in Wohngebäuden reduzieren (Barrierefreiheit, altersgerechter Umbau). Bei Einhaltung bestimmter Zuwendungsvoraussetzungen werden die Kosten der avisierten und nach Bewilligung durchgeführten Modernisierungsmaßnahmen anteilig übernommen. Durch das praxisnah definierte Vorgabenniveau können - anders als bei bisherigen Förderprogrammen - auch niederschwellige energetische Modernisierungen oder altersgerechte Anpassungen in Wohnungen oder Häusern bezuschusst werden. Solarcity Kücknitz ein Stadtteil auf dem Weg in die Zukunft KfW-Bildarchiv / Fotograf: Thomas Klewar Energetisch Modernisieren Gebäudedämmung Fördervoraussetzungen Grundsätzlich darf mit den Maßnahmen noch nicht begonnen sein. Die Maßnahmen müssen für eine Förderfähigkeit mindestens zu einer CO 2 -Einsparung von 20% führen. Energieausweise bzw. energetische Gutachten sind notwendig. Private Vermieter können bei Einhaltung der Voraussetzungen eine Förderung von 10% maximal bis zu pro Wohneinheit bekommen. Hausbesitzer, die Ihre Immobilie selbst nutzen, können Zuschuss beantragen für Maßnahmen mit Kosten von mindestens Wo findet man weitere Informationen Die vollständigen Zuwendungsvoraussetzungen, die Art und Höhe der Förderung sowie die genauen Verfahrensabläufe können u.a. auf der Homepage des Innenministeriums des Landes Schleswig-Holstein unter der Rubrik Städtebau, Bau- und Wohnungswesen im Unterpunkt Wohnraumförderung nachgelesen werden ( Alternativ können Informationen und Formulare zu diesem Förderprogramm auch über die Vorprüfstellen (Haus & Grund Schleswig-Holstein oder den Verband Wohneigentum Schleswig- Holstein) bezogen werden sowie über die Bewilligungsstelle (Investitionsbank Schleswig-Holstein). Weitere Infos: www. verband-wohneigentum.de/schleswigholstein; Die Anträge sind an die Investitionsbank Schleswig-Holstein zu richten, können aber auch beim örtlichen Haus & Grund Schleswig-Holstein Verein oder dem Verband Wohneigentum Siedlerbund Schleswig-Holstein e.v. eingereicht werden. eschrottapp hilft bei fachgerechter Entsorgung Elektro- und Elektronikgeräte sind eine breit gefächerte Produktgruppe. Ob Fön, Energiesparlampe oder Handy - sie begleiten unseren Alltag. Neben Schadstoffen wie z.b. Quecksilber in Energiesparlampen enthalten sie wertvolle Rohstoffe wie seltene Erden oder Edelmetalle, die u.a. in Mobiltelefonen verwendet werden. Deshalb ist die fachgerechte Entsorgung sehr wichtig. Dass die Altgeräte nicht in die Restmülltonne dürfen, ist gesetzlich vorgeschrieben. Deshalb sollten Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, wo ihre Altgeräte abgegeben werden können. Dies ist bei kommunalen Sammelstellen möglich, aber auch Hersteller und Handel nehmen Altgeräte zum Teil zurück. Die europäische Altgeräte-Richtlinie (WEEE-Richtlinie) aus Juni 2012 verlangt, dass künftig noch mehr Elektro(nik)-Altgeräte getrennt gesammelt und einem hochwertigen Recycling zugeführt werden. Die neue eschrottapp für Smartphones weist den Weg zur nächsten Sammelstelle für Elektro(nik)-Altgeräte. Ein Klick auf die App und alle Informationen sind auf dem Display jederzeit und überall Kücknitz [er]leben 1/2013

13 Ich bin Kücknitzer Karl-Heinz Spalckhaver Unser gebürtiger Kücknitzer wurde 1939 im Rangenberg geboren. Er blickt schon auf einen langen Stammbaum bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts zurück. Seine Großmutter väterlicherseits war eine Urenkelin von Matthias Claudius (geb. 1740) wurde Karl-Heinz Spalckhaver in der Rangenberg Volksschule eingeschult, diese wurde jedoch 1947 zu einem Lazarett. Daraufhin hat er die Luisenhofschule und die Schule am Kirchplatz besucht. Weil es kaum Lehrstellen gab, verbrachte er noch ein weiteres Jahr auf der Schule und wurde 1955 entlassen. In diesem Jahr wurde er auch konfirmiert. Kindheit im Rangenberg Es gab zu dieser Zeit noch keine großen Geschäfte, nur kleine Tante-Emma- Läden. Es gab das Gemischtwarenhaus Bandhold und Lukas, die Schlachterei Reimers, die Bäckerei Maas und bei Kulow gab es Obst und Gemüse. Im Mühlenweg konnte man beim Milchmann Milch, Quark, Eier und Dickmilch holen. Es kam regelmäßig ein Fischmann aus Schlutup mit seinem Tempo 3 Wagen und bimmelte. Früher war das Leben viel einfacher. Geheizt haben wir unser altes Siedlungshaus mit Holz, Koks und Kohle. Mein Vater war als Schichtgänger auf dem Hochofenwerk und erhielt ein Koks- Deputat. Zum Holz holen ging es mit einem verlängerten Blockwagen in den Wald, wir buddelten die Stubben aus und haben sie gespalten und zu Hause gestapelt. Wir hatten Kaninchen und Hühner, aber meine Eltern konnten sie nicht schlachten. Das haben die Nachbarn dann gemacht. Es war immer viel los, nach dem Kriegsende kamen Flüchtlinge zu uns ins Haus, wir waren drei Familien. Wir Kinder schliefen auf dem Trockenboden. Separat abgetrennt in der Waschküche war das Plumpsklo. Wir hatten nur wenige, einfache Spielsachen. Wir spielten gern Kibbel-Kabbel, Pickern, ließen Drachen steigen und große Räder die Straßen hinunterrollen. Wenn wir moschern (spielen) wollten, zogen wir, immer den Größeren hinterher, gern nach Waldhusen. Dort nahmen wir gern ein Seil mit und schwangen uns von Baum zu Baum. Wir waren immer zu Fuß unterwegs. Wenn es Mittag gab und wir haben im Schlünzschen Park oder auf dem Spielplatz am Ende des Mühlenwegs gespielt und wir kommen sollten, rief mein Vater laut, Uhren hatten wir nicht. Zum Schwimmen oder Schlittschuh fahren gingen wir gern zu den sieben Mooren bei Pöppendorf. Im Schlünzschen Park, gegenüber dem Gemeinschaftshaus Rangenberg, gab es um die Zeit des Kriegsendes eine kleine Tanzfläche. Dort wurde getanzt, die Briten und Amerikaner waren oft dort und es gab für uns Kinder gelegentlich Kekse Ein Jugendbild aus dem Familienalbum und Schokolade. Im Mühlbachtal waren kleine Parzellen für den Gemüseanbau angelegt worden, so konnten die Familien für sich selbst sorgen. Es gab ansonsten ja Lebensmittelkarten, die man für Grundnahrungsmittel eintauschen konnte. In meiner Kindheit fuhr noch die Straßenbahn durch den Stadtteil, die Linie 1 fuhr über Siems, Rangenberg, die Kücknitzer Scheide, die alte Polizeiwache und bis zur Endhaltestelle hinter Stademann. Eigentlich war geplant, dass die Straßenbahn bis nach Travemünde fährt, aber das Material wurde für Kriegszwecke gebraucht. Nach der Entlassung aus der Schule war Karl-Heinz Spalckhaver zunächst ein bunter Zugvogel, was seine Arbeit anging. Neben der Arbeit in einer Bauschlosserei, bei Fahrrad Sellmann, in der Schamottefabrik Ewers am heutigen Lehmannkai, in der alten Schietfabrik für Ackerdünger den Guanowerken oder hoch zu See hat er schließlich von 1962 bis 1994 bei den nordwestdeutschen Kraftwerken gearbeitet und ist anschließend in Rente gegangen. Heutzutage gehe ich gern in meinen Kleingarten, löse Kreuzworträtsel, spiele Skat und puzzle. Kücknitz [er]leben 1/

14 ? Kücknitz-Rätsel Diesmal wartet auf Sie ein Bilderrätsel. Sicher sind Sie alle schon über den Kirchplatz gegangen- aber finden Sie auch die fünf Fehler, die sich hier auf unserem Bild eingeschlichen haben? Senden Sie Ihre Lösungen wie gewohnt an Kücknitz(er)leben, c/o KirchenFO- RUM Alte Post, Straßenfeld 2, Lübeck oder per Mail an kuecknitz.info. Auf die Gewinnerin / den Gewinner wartet ein Gutschein für ein Essen im Wert von 20, im Restaurant Pizzeria Romana, Solmitzstraße 21. Wir danken dem Inhaber, Herrn Giuseppe Minniti! Moderne christliche Songs und aktuelle Hits B and 7, so heißt die Jugendband von der Kirchengemeinde Kücknitz. Wir sind zur Zeit mit 5 Leuten besetzt im Alter von 14 bis 18 Jahren. An Bord sind drei Gitarren, ein Bass und das Schlagzeug, gesungen wird natürlich auch. Wir spielen in Jugendgottesdiensten, aber auch bei anderen Gelegenheiten wie z.b. bei einem Bandevent von der Evangelischen Jugend Lübeck-Lauenburg in Mölln. Zu unserem Repertoire gehören moderne christliche Songs und auch aktuelle Hits. Mal wird es rockig und ein anderes Mal geht es eher in Richtung Pop. Da wir noch eine recht junge Band sind, können wir Verstärkung gut gebrauchen, gerade beim Gesang und an den Tasten. Kinder- und Jugendchor der Kirchengemeinde Kücknitz Der ehemalige Kinderchor ist zum Jugendchor geworden. Die Jugendlichen proben dienstags um 16 Uhr im KirchenFORUM. Jetzt beginnt zusätzlich eine neue Chorgruppe für Kinder im Grundschulalter. Die Kinder proben dienstags von 15 Uhr bis Uhr im Saal des KirchenFORUMs Alte Post. Informationen bei Chorleiter Norbert Drechsler, Tel KÜCKNITZ IM INTERNET Wunschbox Kontakt: Diakon Lars Sörensen lsoerensen@kirche-ll.de oder mehr freiwillige Helfer zum Austragen von Kücknitz(er)leben... mehr Sauberkeit an öffentlichen Glas- und Papiercontainern... den Traum von schlaglochfreien Straßen erleben Sie haben noch Anregungen für unsere Rubrik? Melden Sie sich bei uns unter magazin@kuecknitz.info. Schicken Sie uns gerne weitere Wünsche, damit wir wissen, was Sie interessiert! Bauspielplatz Roter Hahn Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Ev.-Luth. Kirchengemeinde Kücknitz Gemeinnütziger Verein Kücknitz e.v. Jugendtreff Dänischburg andy.bluhm@freenet.de Jugendzentrum Kücknitz JUZE Kath. Kirchengemeinde St. Joseph Kücknitz Lübecker Museum Förderverein für Lübecker Industrieund Arbeiterkultur e.v. Sozialladen Novi-Life Sportvereine: Wünschen Sie Ihre Termine in der nächsten Ausgabe bzw. auf unserer Internetseite? Dann senden Sie diese bitte an: magazin@ kuecknitz.info. Diese erscheinen dann auch über den Gemeinnützigen Verein Kücknitz. 14 Kücknitz [er]leben 1/2013

15 Termine LESERBRIEF Fr Weltgebetstag Themenland: Frankreich, Uhr im KirchenFORUM Alte Post, Informationen zum Land und Kulinarisches, Uhr in St. Johannes, Gottesdienst zum Weltgebetstag Sa I 10 bis 12 Uhr Kunterbunter Kindermorgen, KirchenFO- RUM Alte Post So I 17 Uhr St. Johannes, Doppelkonzerte und Kantaten Mo I 19 Uhr Gemeinnütziger Verein Kücknitz e.v. Jahreshauptversammlung des Gemeinnützigen Vereins Kücknitz im Gemeinschaftshaus Rangenberg Di I 20 Uhr Pastorat Dummersdorfer Str. 2a, Meditation Do.7.3. I Uhr Plattdeutscher Verein, Plattdeutscher Nachmittag mit Anna-Maria Hatton im Gemeinschaftshaus Rangenberg Do I 20 Uhr Dummersdorfer Stammtisch im Hause der Feuerwehr, Wischhofweg, Interessengemeinschaft Dummersdorf Fr / Fr / Fr I 19 Uhr Dreifaltigkeit, Passionsandachten Sa I 19:00 Uhr Matjesessen, Siedlergemeinschaft Rangenberg Wallberg, im Gemeinschaftshaus Rangenberg Do I Uhr KirchenFORUM Alte Post, Dokumentarfilm Schmutzige Schokolade Fr I Uhr. weil jetzt die Freiheit blüht! Lieder und Gedichte aus der Zeit des Vormärz. Ein literarisch-musikalisches Programm mit Bernhard Selker (Rezitation und Gesang) und Hans- Walter Fechtel (Gitarre und Gesang), Eintritt: +++ Öffnungszeiten-Ticker +++ Bauspielsplatz Roter Hahn: Di. Fr. (13 18 Uhr) und nach Vereinbarung Bibliothek: Mo. (10 13 Uhr), Di., Mi., Fr. (14 18 Uhr) Industriemuseum Geschichtswerkstatt Herrenwyk: Fr. (14 17 Uhr), Sa. So. (10 17 Uhr) JUZE: Mo. (14 20 Uhr), Di. (16 19 Uhr), Mi. (14 19 Uhr), Do., Fr. (15 20 Uhr), Sa. (15 18 Uhr),, So. (16 20 Uhr) Sozialladen Novi-Life: Mo./Di./Do./Fr. ( Uhr) Mi. ( Uhr) Nachbarschaftsbüro Tannenbergstraße: Mo. (14 16 Uhr) u.n. Vereinbarung Recyclinghof: Di., Do. (8 17 Uhr), Sa. (8 13:30 Uhr), hier gibt es auch gelbe Säcke 5,, ermäßigt 2,50. Der Gesamterlös des Abends geht an den Förderverein. Geschichtswerkstatt Herrenwyk So I 11 bis 13 Uhr Familiensonntag: Oster- und Frühlingsgeschichten vorgelesen und versüßt mit Kindereierlikör mit Rosemarie Rohde. Teilnahmegebühr: 12, (1 Erwachsener und Kinder), 15, (2 Erwachsene und Kinder). Anmeldung erforderlich unter Tel Mi Lübeck-Rangenberger Karnevalsgesellschaft v. 1950, Jahreshauptversammlung im Gemeinschaftshaus Rangenberg Do SPD-Trave Nord, Jahreshauptversammlung im Gemeinschaftshaus Rangenberg Mo / Di / Mi I 19 Uhr St. Johannes, Passionsandachten Sa I 23 Uhr St. Johannes, Feier der Osternacht Di I 20 Uhr Pastorat Dummersdorfer Str. 2a, Meditation Sa I 10 bis 12 Uhr Kunterbunter Kindermorgen, KirchenFO- RUM Alte Post, Straßenfeld 2 Sa I 19 Uhr KirchenFORUM Alte Post, Wilde Hummel! Böser Engel Barockoper Pimpinone Mo / Mi / Fr I Uhr Dreifaltigkeit, Bibelwoche 2013: Dem Geheimnis Jesu auf der Spur Do I Uhr KirchenFORUM Alte Post, Vortrag zum Thema Bienensterben: Biene Maya und die anderen Bienen haben kein Honigschlecker-Leben mehr So I 10 Uhr St. Johannes, Goldene Konfirmation, Anmeldung im Gemeindebüro, Tel Stadtteilbüro: Mo., Di. (8 14 Uhr), Do. (8 18 Uhr), Fr. (8 12 Uhr) Schwimmhalle Kücknitz: Mo. (13 16 Uhr) Di. (13 17 Uhr) Mi. (14 22 Uhr), (16 18 Uhr Kinderspielzeit) Do. (14 18 Uhr) Fr. (8 9 Uhr Frauenstunde), (9 22 Uhr) Sa. (8 20 Uhr) So. (8 18 Uhr) Während der Schulferien Schleswig Holsteins Mo. Do. schon ab 8 Uhr geöffnet! Feiertags von 8 18 Uhr! Karfreitag ist die Halle geschlossen. Tunneltreff: Mi. (15 18 Uhr), Do. (16 19 Uhr) Wochenmarkt Kirchplatz: Fr. (8 13 Uhr) Vielen Dank für die kleine Zeitung! Sie enthält eine Menge Informationen über interessante zum Teil gar gemeinschaftsfördernde Projekte. Schade nur, dass Ihnen nicht gelungen ist, die Zeitung rechtzeitig unter die Leute zu bringen. Zum Beispiel hätte mich das Projekt Klimaschutz und die dazu angekündigte Veranstaltung interessiert, andere hätten vielleicht gerne an dem Sternmarsch teilgenommen. Eine Zeitung, die zu solchen Veranstaltungen einlädt, wenn diese bereits vor einem halben Monat passiert sind, schafft aber eher Verärgerung. Nicht schön finde ich auch, dass auch in dieser Zeitung so wenig auf den korrekten Umgang mit der deutschen Sprache geachtet wird. Da schießt ein Förster (Herr H. R. Reimers) in seinem sehr interessanten Beitrag noch manchen Bock. Was ist z.b. eine Flag- Stellung? Naturlich weiß ich, dass eine Flakstellung gemeint ist, meinen Augen tut so etwas aber immer weh. Ganz unglücklich wirkt sich aber solche Nachlässigkeit aus, wenn der Sinn eines ganzen Beitrages nur zu begreifen ist, wenn man dem Verfasser zu gute hält, dass er den Missverständnisse vermeidenden Sinn genauer Rechtschreibung noch nicht erfasst hat. In dem kurzen Artikel Sind sie Kücknitzer Künstler?, in dem konsequent Sie und Ihre kleingeschrieben wird, begreift man erst zögernd, dass man ja wohl eigentlich persönlich angesprochen sein soll. Trotz allem aber: bitte weiter diese Informationen, nur, wenn möglich, bitte rechtzeitig. Dieter Mortzfeld Lieber Herr Mortzfeld, dass mit der Pünktlichkeit ist so eine Sache. Wir arbeiten alle ehrenamtlich für dieses Magazin: die Redaktion, die Setzer und die vielen, vielen Austräger hier im Ort. Leider lässt sich die honorarfreie Verteilung nur schwer realisieren. Alle Kücknitzer Bürger sind aufgerufen, uns hier zu unterstützen. Und sei es nur für die eigene Straße! Jede Hilfe zählt. Eine Nachricht an Kücknitz (er)leben e.v., c/o Kirchen- FORUM Alte Post, Straßenfeld 2, Lübeck, reicht und wir nehmen gerne Kontakt auf. Oder per Mail an: magazin@kuecknitz.info. Und die Sache mit der Rechtschreibung das üben wir noch und wird bestimmt noch perfekter. Ihre Kücknitz(er)leben-Redaktion Kücknitz [er]leben 1/

16 Familienfreundliches Wohnen - Kücknitz-Roter Hahn In der Tilsitstraße im Kücknitzer Wohnquartier Roter Hahn errichten wir drei neue Wohnhäuser mit 66 Mietwohnungen nach Ef zienzhaus-standard (KfW 70). Zwei weitere Wohnhäuser mit 26 Wohnungen sind bereits geplant. Es entstehen Wohnungen in unterschiedlichen Größen: 2-Zimmer-Wohnungen mit ca. 50 qm für Einzelpersonen oder Paare, 3-, 4- und 5-Zimmer-Wohnungen für kleine und große Familien. Alle Wohnungen sind hell und freundlich gestaltet und verfügen über einen Balkon oder eine Terrasse, Dusch- oder Wannenbad und teilweise offen gestaltete Küchenräume. Bei der Planung der Wohnungen haben wir besonders die Wünsche und Vorstellungen von Familien mit Kindern berücksichtigt. Daher werden bereits im ersten Bauabschnitt großzügige Spielzonen für die kleinsten»trave«-mieter und im zweiten Bauabschnitt auch eine neue Kindertagesstätte mit Familienzentrum entstehen. Die Wohnungen des ersten Bauabschnitts werden noch in diesem Jahr bezugsfertig. Sichern Sie sich Ihre neue Wohnung. Bei Interesse merken wir Sie gern vor. Ihr Ansprechpartner Hartmut Lohrenz Tel.: 0451 / lohrenz@trave.de Sprechzeiten Hauptgeschäftsstelle Falkenstraße Lübeck Mo, Mi, Do, Fr Uhr Mo zusätzlich Uhr Mieterbüro Kücknitz Tannenbergstraße Kücknitz Di Uhr Grundstücks-Gesellschaft»Trave«mbH Falkenstraße Lübeck

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Wir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können. Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.

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