Ordensfrau? Priester? Reli-Lehrer? Sozialarbeiter? Diözese informierte über Jobs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ordensfrau? Priester? Reli-Lehrer? Sozialarbeiter? Diözese informierte über Jobs"

Transkript

1 Ordensfrau? Priester? Reli-Lehrer? Sozialarbeiter? Diözese informierte über Jobs St. Pölten, (dsp) Was bewegt Menschen als Seelsorger, Pastoralassistent/in, Priester, Caritas-Mitarbeiter/in, Ordensfrau oder mann, Sozialarbeiter oder Jugendleiter zu arbeiten? Wie Fachleute aus dem kirchlichen, geistlichen und kirchlichen Bereich Talente nutzen und Bewegung in Kirche und Gesellschaft bringen, konnten sich über 200 Schülerinnen und Schüler im St. Pöltner Bildungshaus St. Hippolyt erkundigen. Kirchliche Führungskräfte und Persönlichkeiten standen als Gesprächspartner zur Verfügung: von ORF-Religionsjournalist Christoph Riedl über Bischofsvikar Gerhard Reitzinger und Bildungshaus-Leiterin Lucia Deinhofer bis hin zu Caritas-Direktor Friedrich Schuhböck. Generalvikar Gerhard Gruber stellte zu Beginn des TheoTags seinen eigenen Berufungsweg vor. Zuerst erklärte er freilich, was denn überhaupt ein Generalvikar tut: Unter anderem versuche er als Verwalter von 423 Pfarren auf Leute zuzugehen und Lösungen bei Problemen zu finden. Tief beeindruckt zeigte er sich über seinen Jugendpriester, der trotz der Haft im KZ Dachau danach nicht gehässig gewesen sei. Gruber priesterliche Berufung habe aus vielen Mosaiksteinchen, zahlreichen Gesprächen und innerer Unruhe bestanden. Daher habe er auch nicht einen technischen Beruf eingeschlagen, wie es von der HTL-Ausbildung eigentlich vorgezeichnet gewesen wäre. Schuhböck betonte: Caritas und Kirche bieten Jobs mit Mehrwert, bei denen der Mensch im Mittelpunkt steht und sei sinnstiftend. Das wirke sich auch auf die Mitarbeiter aus, die weniger Krankenstände und seltener kündigen würden als anderswo. Bildungshausleiterin Deinhofer verwies darauf, dass Gott viele Talente und Begabungen geschenkt hat. Bischofsvikar Reitzinger sagte, gerade im kirchlichen Beruf gebe es viele, viele freudvolle Begegnungen. Und ORF-Journalist Riedl, der früher selbst im Jugendbereich der Diözese St. Pölten arbeitete, machte darauf aufmerksam, dass Religion durchaus ein Quotenrenner sein könne: Im Vorjahr erzielte die Wahl von Papst Franziskus die höchste Einschaltquote. Die Veranstaltung war speziell für Schülerinnen und Schüler der letzten beiden Schulstufen aus mittleren und höheren Schulen. Die TheoTage 2011, 2012 und 2013 waren ein großer Erfolg mit bislang Hunderten Jugendlichen aus dutzenden Schulen. Der heurige Informationstag stand unter dem Motto move your talents und bot Workshops, Diskussionsmöglichkeiten und Präsentationen. In den Workshops erzählten junge Priester von ihren Berufungen, Studierende von der PhilosophischTheologischen Hochschule St. Pölten machten Lust auf das Theologie-Studium, Ordensschwestern berichteten von Klostergeheimnissen und Jugendleiter beschrieben ihre Erfahrungen in der Jugendarbeit. Aber auch die Möglichkeiten zu Auslandseinsätzen als Entwicklungshelfer, die Seelsorgetätigkeit in Krankenhäusern, die Arbeit der Pastoralassistentinnen oder die Ausbildung zum Kirchenmusiker wurden vorgestellt. Es gibt eben eine bunte, vielfältige Palette an Möglichkeit in der Kirche! Veranstaltet wurde der TheoTag von den Pastoralen Diensten, dem Schulamt sowie der Caritas. Seite 1 von 6

2 Schlagworte: Caritas [1] Schule [2] Arbeit [3] Veröffentlichungsdatum: Donnerstag, 30. Januar 2014 bis Sonntag, 2. März 2014 Seite 2 von 6

3 Seite 3 von 6

4 Seite 4 von 6

5 Seite 5 von 6

6 Für Startseite vorschlagen: 0 Quelladresse: Links: [1] [2] [3] Seite 6 von 6

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern

9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015. Mitwirkung von AEU-Mitgliedern 9. Kongreß christlicher Führungskräfte 2015 Mitwirkung von AEU-Mitgliedern vom 26. bis 28. Februar 2015 im Congress Center Hamburg Mittwoch, den 25. Februar 2015 - Vorkongreß 10.00 Uhr Tagesseminar Geber

Mehr

www.dibk.at/seelsorgeraum 1 Daneben wird es folgende pastorale Laienberufe auch weiterhin geben:

www.dibk.at/seelsorgeraum 1 Daneben wird es folgende pastorale Laienberufe auch weiterhin geben: 1.1. Zur Beschreibung des Rollenverständnisses von Pastoralassistent/innen in Seelsorgeräumen (SR) sind das Berufsprofil für Pastoralassistent/innen und das Rahmenprofil für Dekanatsassistent/innen weiterhin

Mehr

Fort- und Weiterbildung Theologische Erwachsenenbildung

Fort- und Weiterbildung Theologische Erwachsenenbildung Fort- und Weiterbildung Theologische Erwachsenenbildung Franz Gmainer-Pranzl 2009 27. Februar 2009: Studiennachmittag (Theologische Kurse) in St. Virgil (Salzburg): Wozu Kirche? Anstöße des Zweiten Vatikanischen

Mehr

Die Pilgermission heute. Das Gesamtwerk

Die Pilgermission heute. Das Gesamtwerk Die Pilgermission heute Das Gesamtwerk Kernbereich: Theologisches Seminar Kernbereich: Theologisches Seminar Gemeinden CH (99) Jugendarbeit Seelsorge/ Lebensberatung Geschäftsstelle Kernbereich: Theologisches

Mehr

4. Semester Freitag, 1. März

4. Semester Freitag, 1. März 4. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März 14.00 17.00 Uhr 14.00 17.00 Uhr 15.45 18.00 Uhr Montag, 11. März Dienstag,

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Damit Zusammenleben im Sozialraum gelingen kann... im Miteinander von Caritas und Seelsorge Seminar vom

Mehr

Leitbild. Röm. kath. Krankenhausseelsorge

Leitbild. Röm. kath. Krankenhausseelsorge Leitbild Röm. kath. Krankenhausseelsorge INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 3 1. GRUNDLAGEN 4 1.1. Biblisches Fundament 4 1.2. Kirchlicher Grundauftrag 5 1.3. Christliches Menschenbild und Ethik 5 1.4. Rechtliche

Mehr

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum

Arbeitshilfen Nr. Titel Datum 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Kirchliche Medienarbeit 23. September 1980 21 22 23 24 Gemeinsames Zeugnis - Ein Studiendokument der Gemeinsamen Januar 1982 Arbeitsgruppe und des Ökumenischen

Mehr

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung!

Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! ERZBISCHÖFLICHES ORDINARIAT PRESSESTELLE UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Kein Abdruck, nur zur redaktionellen Verwendung! Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki Predigt im Gottesdienst zur Verabschiedung am

Mehr

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN

SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN SCHWERPUNKTE DER PASTORALEN ARBEIT IN DER PFARREI FRANZ VON ASSISI KONKRETISIERUNG DES PASTORALKONZEPTS ZU DEN KONZEPTSTELLEN In den Sitzungen des Gemeinsamen Ausschusses am 13.5. und 17.6.2014 wurden

Mehr

Basis-Lehrgang Kirchenmanagement

Basis-Lehrgang Kirchenmanagement Basis-Lehrgang Kirchenmanagement Wislikofen (Aargau) Donnerstag 14. bis Samstag 16. Oktober 2010 Schwarzsee (Freiburg) Donnerstag 27. bis Samstag 29. Januar 2011 RKZ Hirschengraben 66 8001 Zürich T 044

Mehr

Gewinnung von Ehrenamtlern am Beispiel von ESBN: Ehrenamtlicher Seelsorgebereitschaftsdienst in der Nacht Da sein, wenn die Nacht kommt.

Gewinnung von Ehrenamtlern am Beispiel von ESBN: Ehrenamtlicher Seelsorgebereitschaftsdienst in der Nacht Da sein, wenn die Nacht kommt. Krankenhausseelsorge Gewinnung von Ehrenamtlern am Beispiel von ESBN: Ehrenamtlicher Seelsorgebereitschaftsdienst in der Nacht Da sein, wenn die Nacht kommt. Vortrag von Pfarrer Christoph Graaff im Priesterrat

Mehr

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg

L E I T F A D E N. Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg L E I T F A D E N Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Theologie an der Universität Regensburg Fakultät

Mehr

Masterstudium Kirchenrecht

Masterstudium Kirchenrecht Masterstudium Kirchenrecht Master im Vergleichenden Kanonischen Recht Postgraduales Master Programm MA Master of Arts in diritto canonico e ecclesiastico comparato, indirizzo: diritto canonico comparato

Mehr

talente Hochbegabtenförderung OÖ

talente Hochbegabtenförderung OÖ talente Hochbegabtenförderung OÖ GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2013 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe 8. 12. Juli 2013 talente Hochbegabtenförderung

Mehr

Richtlinien für Theologiestudierende des Bistums Chur

Richtlinien für Theologiestudierende des Bistums Chur Richtlinien für Theologiestudierende des Bistums Chur Diese Richtlinien gelten für alle Theologiestudierenden, die sich auf einen kirchlichen Dienst als Priester, Diakone, Pastoralassistenten/innen oder

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Umsetzung und Rezeption des Ansatzes

Umsetzung und Rezeption des Ansatzes Umsetzung und Rezeption des Ansatzes 1. Publikationen 2. Multiplikatorenkreis religionssensible Erziehung (MRE) 2008-11 Darin: Praktische Zugänge zur religionssensiblen Erziehung Das Feuer schüren: Die

Mehr

Mit Herz und Hand Lesereise

Mit Herz und Hand Lesereise E-Mail: Tel. PLZ, Wohnort: Straße: Vorname: Name: Absender: Dr. Raphaela Händler Unsere Schwester in Afrika Schwester Raphaela Händler Schwester Raphaela Händler Mit Herz und Hand Lesereise Schwester Raphaela

Mehr

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März

6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März 6. Semester Donnerstag, 1. März Freitag, 2. März Montag, 5. März Dienstag, 6. März Mittwoch, 7. März Donnerstag, 8. März Freitag, 9. März Montag, 12. März Dienstag, 13. März Mittwoch, 14. März Donnerstag,

Mehr

1 Diese Neufassung orientiert sich an der fortgeschriebenen Rahmenempfehlung für

1 Diese Neufassung orientiert sich an der fortgeschriebenen Rahmenempfehlung für Ordnung der Kirchlichen Studienbegleitung in der Erzdiözese Freiburg (Mentorat) für Studierende der Katholischen Theologie mit dem Berufsziel Religionslehrer/-in Die Ordnung der Kirchlichen Studienbegleitung

Mehr

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen

Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge

Mehr

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock

Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: FRANZ-STOCK-GYMNASIUM. ARNSBERG www.fsg-arnsberg.de. Franz Stock Franz Stock - nicht nur ein Name - ein Programm! FSG: Franz Stock FSG: Franz Stock nicht nur ein Name ein Programm! Dr. Andreas Pallack Schulleiter FSG Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, Schule

Mehr

Priesterseelsorge DES BISTUMS AUGSBURG

Priesterseelsorge DES BISTUMS AUGSBURG Mein Herr und Gott, ich habe keine Ahnung, wohin ich gehe. Ich sehe den Weg nicht, der vor mir liegt. Ich kann nicht mit Gewissheit sagen, wo er enden wird. Auch mich selbst kenne ich nicht wirklich, und

Mehr

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR

Pfarreiengemeinschaft DU & WIR DU & WIR für Interessierte unserer www..com / www.pfarrgemeinde-kobern.de 3. Jahrgang Nr. 26/2011 Die feierliche Messe mit Einführung der Gemeindereferentin Frau Hildegard Becker in die Ochtendung-Kobern

Mehr

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben

Leitbild - Inhalt. Angebote entdecken. Gottesdienste feiern. Gemeinde gestalten. Offenheit und Toleranz zeigen. Gemeinschaft erleben Leitbild Leitbild - Inhalt Angebote entdecken Gottesdienste feiern Gemeinde gestalten Offenheit und Toleranz zeigen Gemeinschaft erleben Pfarreiengemeinschaft entwickeln 2 Gott suchen und erfahren Aus

Mehr

Der Dekan in der Pastoralplanung

Der Dekan in der Pastoralplanung SE Seelsorgeeinheiten Seelsorgeteams ST Der Dekan in der Pastoralplanung Diözese Lausanne, Genf und Freiburg November 2005 Der Dekan in der Pastoralplanung 0. V orbemerkung Im Rahmen der Pastoralplanung

Mehr

Fortbildungsangebote 2006

Fortbildungsangebote 2006 Fortbildungsangebote 2006 Ergänzung Mai 2006 Fort- und Weiterbildungsgesetz für die Mitarbeiterschaft in Gemeinde- und Bildungsarbeit Ausschuss für Fortbildung der EKKW Inhalt Programmübersicht nach Datum...

Mehr

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen

Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Die pastoralen Chancen von Kindertageseinrichtungen Dekanatstag des Dekanats Dekanat Hünfeld Geisa 16. März 2013 Die Pfarrgemeinde und ihre Kindertagesstätte Möglichkeit 1 Kindertagesstätte ist zwar in

Mehr

Herausforderung 24-Stunden Betreuung

Herausforderung 24-Stunden Betreuung Mag. Petra Riediger-Ettlinger Herausforderung 24-Stunden Betreuung Wie kann Qualitätssicherung gelingen? Rund 12.000 Pflegekräfte aus osteuropäischen Ländern arbeiten als 24 Stunden-PersonenbetreuerInnen

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub

9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub 9 Fort- und Weiterbildung/Ferien und Urlaub 9.1 Personalförderung der Katholischen Kirche im Kanton Zürich 9.2 für gemeindeleitende Seelsorgerinnen und Seelsorger 9.3 Gesuch für individuelle Fort- und

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

»Leben eines Glaubenszeugen«

»Leben eines Glaubenszeugen« KARL LEISNER»Leben eines Glaubenszeugen«28.02.1915 12.08.1945 Ein Vortrag von Monika Kaiser-Haas IKLK e.v. KARL LEISNER»Leben Kindheit, eines Schulzeit, Glaubenszeugen«Jugend 28.02.1915 1934 12.08.1945

Mehr

Lehre Karriere. Ein herzliches Dankeschön. Vorwort

Lehre Karriere. Ein herzliches Dankeschön. Vorwort 28 und dem Start ins Berufsleben! 2 Vorwort Liebe Jugendliche! Entscheidend für die berufliche Laufbahn ist eine fundierte Ausbildung. Daher ist es wichtig ein Unternehmen zu finden, das die persönlichen

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen

Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Gemeindeversammlung am 19. August 2007 Evangelische Kirchengemeinde Wiebelskirchen Seite: 1 Stand: 12.07.2006 Inhalt Vorwort Einleitung Bestandsaufnahme Befragungsaktion Leitlinien und Ziele und Maßnahmen

Mehr

Klischees und untypische Berufe

Klischees und untypische Berufe abi>> unterrichtsideen ausgabe 2014 Schülermaterialien Typisch? Klischees und untypische Berufe B CHECKLISTE FIT FÜR MINT? Checkliste: Einzelarbeit für Schülerinnen Gute Noten in Mathe und dann doch ein

Mehr

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken

Mehr

Weiterbildungskurs Schulpastoral 2016-2017

Weiterbildungskurs Schulpastoral 2016-2017 Weiterbildungskurs Schulpastoral 2016-2017 Befähigung zum schulpastoralen Dienst von Religionslehrerinnen und Religionslehrern Berufsbegleitendes Weiterbildungsangebot der diözesanen Schuldezernate von

Mehr

30 Jahre Klinische Seelsorgeausbildung in Waldbröl

30 Jahre Klinische Seelsorgeausbildung in Waldbröl 30 Jahre Klinische Seelsorgeausbildung in Waldbröl von Karin Vorländer Vor 30 Jahren kamen sechs Pfarrer und Pfarrerinnen aus der Evangelischen Kirche im Rheinland, ein römisch-katholischer Priester und

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Ausgabe Nr. 7 16. April 2009. Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2

Ausgabe Nr. 7 16. April 2009. Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2 Neues aus dem Kirchenkreis Minden Ausgabe Nr. 7 16. April 2009 Inhaltsübersicht: Seite Editorial 2 Nachrichten und Informationen: - Angebote der Trauerbegleitung des Hospizkreises 2 - Umzug der Mindener

Mehr

Beilage zum Kirchlichen Amtsblatt für das Erzbistum Hamburg. Statut für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Erzbistum Hamburg

Beilage zum Kirchlichen Amtsblatt für das Erzbistum Hamburg. Statut für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Erzbistum Hamburg Art.: 78 Beilage zum Kirchlichen Amtsblatt für das Erzbistum Hamburg Statut für Gemeindereferentinnen und Gemeindereferenten im Erzbistum Hamburg Auf der Grundlage des Rahmenstatuts für Gemeindereferentinnen/Gemeindereferenten

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Fort- und Weiterbildung, Kurse, Impulsreferate, (Theologische) Erwachsenenbildung

Fort- und Weiterbildung, Kurse, Impulsreferate, (Theologische) Erwachsenenbildung Fort- und Weiterbildung, Kurse, Impulsreferate, (Theologische) Erwachsenenbildung Franz Gmainer-Pranzl 2009 27.02.2009: Studiennachmittag (Theologische Kurse) in St. Virgil (Salzburg): Wozu Kirche? Anstöße

Mehr

Beratung Gespräch Unterstützung. für Menschen in Ehekrisen nach einer Scheidung in einer neuen Partnerschaft

Beratung Gespräch Unterstützung. für Menschen in Ehekrisen nach einer Scheidung in einer neuen Partnerschaft Beratung Gespräch Unterstützung für Menschen in Ehekrisen nach einer Scheidung in einer neuen Partnerschaft Impressum: Familienreferat der Diözese Innsbruck, Riedgasse 9, 6020 Innsbruck, Tel. 0512/2230-511,

Mehr

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott

Zum Schluss Unsere Vision Unser Grundverständnis: Gemeinsam ... mit Leidenschaft unterwegs... für Gott Gemeinsam unterwegs... ... mit Leidenschaft für Gott Gemeinsam unterwegs mit Leidenschaft für Gott Katholische Kirche für Esslingen Unsere Vision Unser Grundverständnis: Wir freuen uns, dass wir von Gott

Mehr

BundesdirektorInnentagung für Musik- NMS: 15. 17. März 2015, Rust

BundesdirektorInnentagung für Musik- NMS: 15. 17. März 2015, Rust Tulln, am 27. November 2014 BundesdirektorInnentagung für Musik- NMS: 15. 17. März 2015, Rust RUST BEWUSST Vorstandssitzung, Samstag 14. März, 18.00 Uhr Sonntag 15. März, 12.30 Uhr Anmeldung Die Anmeldung

Mehr

Wir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für Senioren und Menschen mit Behinderung.

Wir erbringen in christlicher Verantwortung soziale Dienste, insbesondere für Senioren und Menschen mit Behinderung. Unser Leitbild Selbstverständnis Der Caritas Wohn- und Werkstätten im Erzbistum Paderborn e. V. ist ein selbständiger Trägerverband der Alten- und Behindertenhilfe und versteht sich als Teil der Caritasarbeit

Mehr

Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising

Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising 12 Ausgabe 3 / Oktober 2010 Januar 2011 13. & 14. November Jugendkorbinianswallfahrt nach Freising 2 11 Liebe Leserin, lieber Leser, so ist Deutschland: 52 % sind Ackerland 30 % sind Waldfläche 13% sind

Mehr

Klinische Seelsorge-Ausbildung Österreich

Klinische Seelsorge-Ausbildung Österreich Klinische Seelsorge-Ausbildung Österreich März 2008 Pilotprojekt Träger: Verein Klinische Seelsorge Evangelische Kirche A und H.B.; Römisch Katholische Kirche Klinische Seelsorge Ausbildung Österreich,

Mehr

Theologie-Studium in Erfurt

Theologie-Studium in Erfurt Theologie-Studium in Erfurt K AT H O L I S C H - T H E O l o g i s c h e Fa k u lt ä t theologie ist kein studium wie jedes andere Wer Theologie studiert, lernt von der Tiefe des Lebens zu reden, denn

Mehr

Vorab einige Hinweise zur Auswertung:

Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Vorab einige Hinweise zur Auswertung: Die unterschiedlichen Mengenangaben bei den gesamten abgegebenen Antworten haben ihren Grund darin, dass nicht alle Teilnehmenden zu allen Fragen Antworten gegeben

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Umweltbildung in Niederösterreich

Umweltbildung in Niederösterreich Meister Margit-Helene Von: Meister Margit-Helene Gesendet: Mittwoch, 13. Mai 2015 11:16 Betreff: Newsletter Umweltbildung in NÖ Umweltbildung in Niederösterreich Liebe PädagogInnen! Dieser Newsletter ergänzt

Mehr

Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in der Diözese Rottenburg-Stuttgart Die Ausbildung zum Ständigen Diakon in der Diözese Rottenburg-Stuttgart 0. Allgemeines Das Sakrament des apostolischen Dienstes umfasst drei Grade. So wird das aus göttlicher Einsetzung kommende kirchliche

Mehr

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S!

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! Der Tag der zwei Päpste Begegnung mit Papst Benedikt XVI. Griaß euch Gott schee, dass do seid s! in so vertrauter Sprache und sichtlich erfreut begrüßte der emeritierte

Mehr

Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS)

Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Kommunikative Bildung, Beratung und Seelsorge (KomBBuS) Information für Studierende der Katholischen Religionspädagogik (Bachelor und Master) und der Katholischen Fachtheologie 1) Die Spezialisierung KomBBuS

Mehr

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at

Betreuen und Pflegen zu Hause. Diözese St. Pölten. Leitbild. www.caritas-stpoelten.at Diözese St. Pölten Betreuen und Pflegen zu Hause Leitbild www.caritas-stpoelten.at Grundsätze unserer Arbeit Wir entwickeln, erbringen und reflektieren unsere Dienstleistungen unter Berücksichtigung der

Mehr

Empfangen. Geben. Helfen.

Empfangen. Geben. Helfen. Kollektenplan 2015 im Bistum Hildesheim Empfangen. Geben. Helfen. Wir unterstützen Sie bei Ihren Kollekten! Mit dem umfangreichen Medienpaket unterstützt das Fundraisingbüro kostenlos auch Ihre Kollekten.

Mehr

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger

Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Misereor Adveniat Renovabis Missio Caritas international Kindermissionswerk Die Sternsinger Sechs Werke für die Eine Welt = MARMICK Die Präsentation stellt das Profil der einzelnen Hilfswerke vor und skizziert

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014

Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Pressemitteilung 11. März 2015 Erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank zieht Bilanz WITTLICH - Die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank aus Wittlich setzt weiter auf persönliche

Mehr

Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT)

Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT) Kirchengemeinden Mai 2015 bis April 2016 Berufsbegleitende Leiterschaftsausbildung Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT) Für christliche VerantwortungsträgerInnen in Kirchengemeinden und anderen Lebensbereichen

Mehr

Kündigung von Lebensversicherungen

Kündigung von Lebensversicherungen ARD-Ratgeber Recht aus Karlsruhe Sendung vom: 25. August 2012, 17.03 Uhr im Ersten Kündigung von Lebensversicherungen Zur Beachtung! Dieses Manuskript ist urheberrechtlich geschützt. Der vorliegende Abdruck

Mehr

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien

Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Fest unseres hl. Vater Benedikt 12. Juli 2015 Benediktustag in St. Ottilien Ich aber bin unter euch wie einer der dient. Erzabt Wolfgang Öxler OSB Eines Tages sagte der Meister: Es ist so viel leichter

Mehr

Zeittafel. - Wahl der Mitglieder der Zentralkommission - Wahl der Mitglieder des Ausschusses für Rechtsfragen

Zeittafel. - Wahl der Mitglieder der Zentralkommission - Wahl der Mitglieder des Ausschusses für Rechtsfragen Die folgenden Daten aus der Chronik der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland bilden eine Auswahl der wichtigsten Ereignisse. Sie werden mit ihrem Hintergrund in der Allgemeinen

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster

KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster KUW Kirchliche Unterweisung in der Kirchgemeinde Berner Münster 3. bis 9. Klasse im Schuljahr 2015 / 2016 Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, gerne informieren wir

Mehr

"Jürgen Grote" - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut.

Jürgen Grote - Oh, ja. Es ist nicht ganz passend, aber wenn Du dran bist, dann kann ich schlecht das Gespräch abbrechen. Das wäre nicht gut. 1 Konfirmationspredigt 2001 Jer 33,3 Die Grundidee dieser Predigt ist von Friedrich Preißler, der seine Predigt unter www.kanzelgruss.de Konfirmationspredigten veröffentlicht hat. Ihm sei Dank gesagt für

Mehr

Der CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V. hat seinen Sitz in Kassel.

Der CVJM-Gesamtverband in Deutschland e. V. hat seinen Sitz in Kassel. CVJM Was ist das? CVJM = Christlicher Verein Junger Menschen Er ist der größte christlich-ökumenische Jugendverband in Deutschland. 2 200 CVJM, 150 Jugendwerke und 150 Jugenddörfer 260 000 Mitglieder und

Mehr

GVO Prediger- und Studienseminar, Pastoralkolleg, Fortbildung PSPkFGVO 7.102. Vom 12. Juni 2012 (KABl. S. 102) Änderungen

GVO Prediger- und Studienseminar, Pastoralkolleg, Fortbildung PSPkFGVO 7.102. Vom 12. Juni 2012 (KABl. S. 102) Änderungen GVO Prediger- und Studienseminar, Pastoralkolleg, Fortbildung PSPkFGVO 7.102 Gesetzesvertretende Rechtsverordnung über das Prediger- und Studienseminar, das Pastoralkolleg und die Fortbildung der Pastorinnen

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

So sind wir. Eine Selbstdarstellung

So sind wir. Eine Selbstdarstellung So sind wir Eine Selbstdarstellung Vineyard München eine Gemeinschaft, die Gottes verändernde Liebe erfährt und weitergibt. Der Name Vineyard heißt auf Deutsch Weinberg und ist im Neuen Testament ein Bild

Mehr

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers

Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern. Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers Begegnung mit muslimischen Frauen und Männern Gesichter des Islam Gefördert durch Ein Projekt von Arbeitsstelle im Haus kirchlicher Dienste der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers in Zusammenarbeit mit dem

Mehr

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit

1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?

Mehr

Martin Luther - 95 Thesen

Martin Luther - 95 Thesen Martin Luther - 95 Thesen Aus Liebe zur Wahrheit und in dem Bestreben, diese zu ergründen, soll in Wittenberg unter dem Vorsitz des ehrwürdigen Vaters Martin Luther, Magisters der freien Künste und der

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Ahrens+Steinbach Projekte

Ahrens+Steinbach Projekte Ahrens+Steinbach Projekte Silvia Steinbach und Christian Ahrens fotografieren Projekte zur Mitarbeitergewinnung: Emotionale Bilder für das Personalmarketing Fotografie Bilder sind ein mächtiges Werkzeug

Mehr

Waldpädagogik in Österreich Newsletter Sommer 2006

Waldpädagogik in Österreich Newsletter Sommer 2006 Waldpädagogik in Österreich Newsletter Sommer 2006 Liebe WaldpädagogInnen! Die erste Plattformsitzung des Vereins mit neuer Besetzung der Bundesländer-Vertreter ist im Juli in Gmunden recht erfolgreich

Mehr

Ergänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 14. März 2014

Ergänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 14. März 2014 Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Schwerpunkte der Module der Ergänzungsbereiche in den Studiengängen mit staatlicher Abschlussprüfung gemäß Modulbeschreibungen und Vereinbarungen

Mehr

Gesundheitsprojekt Fit statt fad! Joga

Gesundheitsprojekt Fit statt fad! Joga Gesundheitsprojekt Fit statt fad! Faustballschulung mit OSR Fritz Huemer vom Faustballclub DL Joga Im Rahmen des Gesundheitsprojektes konnten die Schülerinnen und Schüler der 3b Klasse am Schnupperkurs

Mehr

"Den Tagen mehr Leben geben"

Den Tagen mehr Leben geben Fortgeschrittener Brustkrebs "Den Tagen mehr Leben geben" Aktualisiert: 01.02.16 09:20 / TZ Dialogrunde im Presseclub München zum Thema "Wenn Brustkrebs fortschreitet - Die vergessene Seite einer viel

Mehr

it il t F ei s rg lle

it il t F ei s rg lle Weiterbildungsstelle Universität Freiburg Rue de Rome 6 1700 Freiburg P.P. 1701 Fribourg Eine Weiterbildung der Universität Freiburg 23. - 24. September 2010 8. Freiburger Sozialrechtstage Möglichkeiten

Mehr

Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung

Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung Bistum Basel Bischöfliches Ordinariat Projektteam Pastoralräume Pastoralraum: Dossier zur Errichtung des Pastoralraumes NN B1 Projektorganisation und Projektablauf: Wegleitung 0. Zur Spiritualität von

Mehr

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben?

Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Die Sinnfrage Wofür überhaupt leben? Radiokolleg Gestaltung: Ulrike Schmitzer Sendedatum: 18. 21. März 2013 Länge: 4 Teile, je ca. 23 Minuten Aktivitäten 1) Umfrage zum Thema Lebenssinn / Gruppenarbeit

Mehr

Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage

Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage Bodo Klehr, Albert-Schäffle-Schule, Kaufmännische Schule, Nürtingen Kooperation von Schule und Gemeinde: Ora-et-labora -Tage Allgemeines Bei den Ora-et-labora -Tagen handelt es sich um ein Projekt, das

Mehr

THEOLOGISCHE KURSE. Erkennen, was dahinter steckt. Theologischer Fernkurs

THEOLOGISCHE KURSE. Erkennen, was dahinter steckt. Theologischer Fernkurs Erkennen, was dahinter steckt. Theologischer Fernkurs Beginn November 2015 FERNKURS 02 03 Diese Themen und Fächer erwarten Sie: Altes Testament Inhalt und Aufbau der biblischen Bücher Die geschichtliche

Mehr

Berufsbegleitende Leiterschaftsausbildung» Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT)

Berufsbegleitende Leiterschaftsausbildung» Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT) [ Kirchengemeinden ] Berufsbegleitende Leiterschaftsausbildung» Leiterschafts-Intensiv-Training (LIT) Für christliche VerantwortungsträgerInnen in Gemeinden und anderen Lebensbereichen gìåá OMNN Äáë lâíçäéê

Mehr

Reise nach Moskau und St. Petersburg

Reise nach Moskau und St. Petersburg 7. 16. Mai 2016 Studienreise Reise nach Moskau und St. Petersburg Religion, Politik und Gesellschaft in Russland Inhalt Russland ist nah und fern, fremd und faszinierend zugleich. Die russische Literatur

Mehr

Prüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster

Prüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster Prüfungsordnung für Pastoralassistenten und Pastoralassistentinnen im Bistum Münster I. Allgemeines Diese Ordnung ist ergänzender Bestandteil - des Diözesanstatuts für Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten

Mehr

28 Migros-Magazin 41, 6. Oktober 2008

28 Migros-Magazin 41, 6. Oktober 2008 28 Migros-Magazin 41, 6. Oktober 2008 «Ich habe diese Kirche gern, sie ist ein Teil von mir» Vom Volk geliebt, vom Bischof gemassregelt: Die Seelsorgerin Monika Schmid ist eine Frau der klaren Worte. In

Mehr

Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge. In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein

Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge. In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein Ordnung schaffen s Bestattungsvorsorge In Kooperation mit Caritas und Wiener Verein s Bestattungsvorsorge Die Lebenszeit ist ungewiss. Mit der Geburt eines Menschen beginnt eine unbestimmte Zeit des Lebens

Mehr

Soziale Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutz

Soziale Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutz Vernetzungstagung Soziale Arbeit im Kindes- und Erwachsenenschutz 7. November 2014 Powerpoint Präsentation und Beilagen Wie sag ich s der KESB? Ideen und Wege für die optimale Nutzung formaler Berichterstattung

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung der theologischen Studien am Erzbischöflichen Diakoneninstitut

Studien- und Prüfungsordnung der theologischen Studien am Erzbischöflichen Diakoneninstitut Studien- und Prüfungsordnung der theologischen Studien am Erzbischöflichen Diakoneninstitut Allgemeine Vorbemerkung Eine notwendige Dimension in der Ausbildung der Ständigen Diakone ist die qualifizierte

Mehr

WAS DIE WOHL DAMIT MACHEN?

WAS DIE WOHL DAMIT MACHEN? WAS DIE WOHL DAMIT MACHEN? FINANZ- UND LEISTUNGSÜBERSICHT BISTUM FULDA 2014 04 05 INHALT Vorwort des Bischofs Heinz Josef Algermissen und des Generalvikars Gerhard Stanke 07 Das Bistum Fulda 09 Das Bistum

Mehr

Strukturwandel als Chance

Strukturwandel als Chance Strukturwandel als Chance Zahl der Priester sinkt stark - Gemeinden werden fusioniert (WOB: aus 6 wird 1) Gemeindereferenten und Pastoralreferenten werden nicht mehr ausgebildet und eingestellt Die Situation

Mehr

Der Haushalt 2008. für das Erzbistum Paderborn. Dafür gibt das Erzbistum Paderborn Geld aus

Der Haushalt 2008. für das Erzbistum Paderborn. Dafür gibt das Erzbistum Paderborn Geld aus Der Haushalt 2008 für das Erzbistum Paderborn Dafür gibt das Erzbistum Paderborn Geld aus Liebe Leserinnen und Leser! Generalvikar Alfons Hardt Zahlen können betrüben. Die hohe Zahl an Arbeitslosen um

Mehr

Empfangen. Geben. Helfen.

Empfangen. Geben. Helfen. ERZBISTUM HAMBURG Kollektenplan 2016 im Erzbistum Hamburg Empfangen. Geben. Helfen. Wir unterstützen Sie bei Ihren Kollekten! Mit dem umfangreichen Medienpaket unterstützt das Fachreferat Fundraising kostenlos

Mehr