Veranstaltungskalender der Dillinger Initiative Depression. Öffentliche Veranstaltungen von Oktober 2006 Oktober 2008
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- Kurt Roth
- vor 6 Jahren
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1 Datum der Veranstaltung Titel Referent/en Ausschreibungstext Dienstag Stadtsaal Auftaktveranstaltung Dillinger Initiative Depression Prof. Thomas Becker Auftaktveranstaltung mit Grußworten des Landrates Leo Schrell, Oberbürgermeister Hans-Jürgen Weigl, Vorträge, Musik, Kabarett und Lesungen Mittwoch Uhr Sozialpsychiatrischer Dienst, Caritas Regens-Wagner-Str. 2 Selbsthilfe Depression Was kann ich tun, um mir selbst zu helfen? in Kooperation mit dem Sozialpsychiatrischen Dienst Frau Brenner Luitgard Stationsleitung Und Mitgliedern einer SHG Depression des BKH Gründungsversammlung für eine Selbsthilfegruppe. Ziel der Veranstaltung ist es, im Landkreis eine SHG für an Depression erkrankte Menschen zu gründen.
2 Mittwoch Schloß Wertingen Volkskrankheit Depression in Kooperation mit der VHS Wertingen Psychiater und Psychotherapeut Obwohl Depression eine häufige Erkrankung ist, wird sie in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen und nicht selten missverstanden. Im Vortrag werden Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten erörtert; Fragen und Diskussion schliessen sich an. Interessierte, Betroffene, Familienangehörige sowie Freunde von Betroffenen sind herzlich eingeladen. Samstag Uhr Pfarrheim St. Martin Benefizveranstaltung zugunsten der Dillinger Initiative Depression mit den Rainbowsingers Mittwoch Uhr Theresia-Haselmayer- Schule Depressive Störungen im Kindes-und Jugendalter Dr. Can Hisarli Kinder-und Jugendpsychiater Augsburg Laut einer Studie waren 55 Prozent der 14-bis 17 Jährigen bereits einmal von einer psychischen Störung betroffen. Depression, Sucht, Ängste oder Esstörungen sollen die Hälfte unserer Kinder schon selbst erfahren haben. Ist die Kinder-und Jugendzeit in der Moderne anfälliger für Krisen? Was ist dran an diesen Zahlen? Welche Möglichkeiten zur seelischen Gesunderhaltung gibt es? All diese Fragen sollen in diesem Vortrag beantwortet werden. Zeit zur Diskussion wird gegeben. Die Veranstaltung richtet sich an Eltern, Lehrer, Jugendliche und alle die mehr über psychische Störungen und Lösungsmöglichkeiten bei Kindern und Jugendlichen wissen möchten.
3 Dienstag Uhr im Seniorenzentrum der Katholischen Pfarrei, Seniorennachmittag Depression im Alter In Kooperation mit dem Seniorenzentrum der Pfarrei Frau Dr. Regina Schreiber Oberärztin Altern geht mit zahlreichen Verlusterlebnissen einher: Verlust des Lebenspartners, der Wohnung, der sozialen Rolle. Viele ältere Menschen fühlen sich von der Gesellschaft ausgeschlossen und ausgemustert. Die Depression gilt neben den Demenzen als häufigste Erkrankung im höheren Lebensalter. Häufig werden Depressionen nicht erkannt. Muss Altern zwangsläufig mit einer Depression einhergehen? Was kann man tun, um auch im Alter seelisch gesund zu bleiben? Welche Therapien gibt es? Dieses komplexe Thema wird beleuchtet und Wege für ein gesundes Altern sowie Lösungsmöglichkeiten bei Depressionen aufgezeigt. Mittwoch Faustussaal Wenn Frauen ihr Selbst zum Schweigen bringen- über weibliche Depression In Kooperation mit dem Frauenbund Frau Dr. Beate Conrady-Walz, Fachärztin für Neurologie und Psychiatrie, Augsburg Frau Gruber Susanne Kunsstherapeutin und Psychotherapeutin (HPG) Was sind typische Risikofaktoren für eine Depression? Warum erkranken Frauen doppelt so häufig an Depressionen wie Männer? Der Vortrag enthält einen Abriss über Entstehungsbedingungen und frauentypische Risikofaktoren. Aufgezeigt werden Behandlungsmöglichkeiten, Heilfaktoren sowie ressourcenorientierten Möglichkeiten zur Überwindung der weiblichen Depression.
4 Mittwoch Colleg. Großer Saal Depression: Die Situation der Angehörigen Vorstellung von FIPS -Beratungsstelle für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil und Prev-Net : Projekt zur Begleitung junger Familien mit psychischen Risikofaktoren. Frau Schilling-Toelg Psychologin Susanne Kilian Soz. Pädagogin, Familientherapeutin beide BKH Was sollten Angehörige über die Krankheit Depression wissen? Was können Angehörige für sich selbst tun, um Kraft für diese schwierige Aufgabe zu finden? Welchen Beitrag leisten dabei Angehörigengruppen? Vorgestellt wird an diesem Abend FIPS die Beratungsstelle für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil des BKH, der Verein der Angehörigen psychisch kranker Menschen sowie das Projekt Prev-Net des Gesundheitsamtes in, des Zielsetzung die Begleitung junger Familien mit psychischen Risikofaktoren ist. in Kooperation mit der VHS, Wertingen Sonntag Höchstädt Schloß Rittersaal Benefizveranstaltung mit dem Calypso-Chor und Tenor Matthias Heimbach, Anton Hirner (Lyrische Texte) Klavierbegleitung: Maria Fey + Gerhard Polifka
5 Dienstag Nordic-Walking-Zentrum Ellerbach Lauftreff für Menschen mit depressiven Verstimmungen 6 x 1 Stunde Abwechselnd finden Nordic- Walking und Stressbewältigungs-Training statt. Bewegung hilft Depressionen zu überwinden. Schnelles gehen- Walking- reicht dazu vollkommen aus. Dienstag Klinikkapelle 19 Uhr Ökumenische Andacht Depression als Lebensproblem Auch die Bibel berichtet von Menschen, die durch tiefes Leid gegangen sind. Von Hiob bis David reicht die Liste der biblischen gestalten Freitag Uhr Schulvorführung Dienstag Uhr Erwachsene Filmcenter Kinotag Filmvorführung die Winterreise Prämierter Film Im Anschluss an die Filmvorführungen besteht die Möglichkeit der Diskussion mit Drs. Gierer Neurologen, Psychiater und Psychotherapeut,
6 Mittwoch den in der Aula der Hauptschule Stand auf der WIR Volkskrankheit Depression in Kooperation mit der VHS Psychiater und Psychotherapeut Obwohl Depression eine häufige Erkrankung ist, wird sie in der Öffentlichkeit wenig wahrgenommen und nicht selten missverstanden. Im Vortrag werden Anzeichen, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten erörtert; Fragen und Diskussion schliessen sich an. Interessierte, Betroffene und Angehörige sind herzlich eingeladen. Mittwoch Uhr Faustus-Saal /Donau Vortrag Depression und Sucht OA Frau Dr. Jahn BKH Die Komorbidität von Alkoholismus und psychiatrischen Störungen hat in den vergangenen Jahren vermehrte Aufmerksamkeit gefunden. Im Vortrag werden Aspekte der Komorbidität von Alkohol und depressiven Störungen erörtert. Abschlussveranstaltung Stadtsaal Freitag den Psychische Gesundheit geht uns alle an Referenten: Dr. Boglarka-Hadinger Institut für Logotherapie Tübingen Facharzt für Psychiatrie Es spielt die Jazzband Wolfgang Düthorn Markus Schmid Samstag den Uhr Seelische Gesundheit Vortrag in der Moschee in Türkisch. Dr. Altintas BKH MigrantInnen sind von der Krankheit Depression ebenso betroffen wie alle anderen Bürger. Mit welchen Hilfsangeboten kann diese Bevölkerungsgruppe erreicht werden? Welche Umstände z.b. die Erfahrung von Flucht oder Fremdsein in Deutschland - beeinflussen die Lebenssituation der Betroffenen und ihrer Angehörigen
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