Paketverwaltung. Dr.-Ing. Matthias Sand und Dipl.-Inf. Stefan Potyra
|
|
- Maximilian Arnold
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Paketverwaltung Dr.-Ing. Matthias Sand und Dipl.-Inf. Stefan Potyra Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Paketverwaltung 1/
2 Inhalt Grundlagen Quellpakete rpm-pakete deb-pakete Paketverwaltung 2/
3 Pakete Wozu? Wahlmöglichkeiten für den Benutzer über die zu installierende Software. Auswahlkriterien z.b.: Sicherheit, Stabilität, Plattenplatz,... Paketverwaltung 3/
4 Pakete Aufteilung Extremfälle: jedes Programm, jede Datei bildet ein Paket Probleme: Was brauche ich alles für eine konsistente, eine vollständige Installation? die gesamte Linux-Distribution bildet ein Paket Probleme: vieles unnötige/unerwünschte wird installiert, verschiedene Softwarekomponenten schließen sich ggf. aus, Updates werden langwierig. Paketverwaltung 4/
5 Pakete Aufteilung (2) Problem: Was gehört in ein Software-Paket? Was gehört in verschiedene Pakete? Grundsatz (Inhaltlich) (eng) Zusammenhängendes in ein Paket, alleine nicht lauffähiges nicht splitten (außer bei Wahlmöglichkeiten), große Dokumentation ggf. in eigenes Paket. Paketverwaltung 5/
6 Pakete Aufteilung (3) Typische Arten von Paketen Front- und Backends von Programmen, Bibliotheken, die von verschiedenen Programmen verwendet werden; typisch Aufteilung bei Bibliotheken: dynamic lib*.so-dateien, static lib*.a-dateien (oft auch Teil von devel), devel Header, doc man-pages (oft auch Teil von devel) und weitere Doku (/usr/share/doc), (vom Maintainer erstellte) Sammlungen verschiedener Dienstprogramme. In der Praxis meist relativ viele, mittelgroße Pakete. Paketverwaltung 6/
7 Paketverwaltung Pakete... müssen bei neuen Quellversionen neu gebaut werden (rekursiv!), dürfen nicht installiert werden, falls Pakete fehlen, von denen sie abhängen, Pakete installiert sind, mit denen sie konfligieren, sollen (möglichst) restlos deinstalliert werden können. Daraus folgt: Die Paketverwaltung muss automatisiert werden! Paketverwaltung 7/
8 Paketverwaltung (2) Paketverwaltungssysteme bieten Infrastruktur und Hilfsprogramme, um Pakete automatisiert aus den Quellen zu bauen, Pakete zu installieren, Abhängigkeiten und Konflikte beim Bauen und Installieren zu überwachen, Pakete kontrolliert zu deinstallieren. zwei Hauptvertreter: RPM Package Manager (rpm), Debian Package Manager (dpkg). Paketverwaltung 8/
9 Quellen Versionsnummern - Upstream Oft major.minor oder major.minor.revision, Nummern haben oft Bedeutung, major kann für wesentliche neue Features stehen, oder ein komplett überarbeitetes Interface (API) für Bibliotheken, minor z.b. kleinere, nicht kompatible Änderungen, revision z.b. für Bugfixes. Versionsnummern in (Debian-)Paketen upstreamversion debianrevision (s. Debian-Policy-Manual, ), streng festgelegte Reihenfolge, debianrevision für Bugfixes durch Paketverwalter. Paketverwaltung 9/
10 Quellpakete Was ist ein (Quell-)Paket? Software(-Archiv) ( Upstream-Quellen ), gegebenfalls Änderungen (Bugfixes, Anpassungen, etc.), Rezept zum Erzeugen des Binärpakets, Abhängigkeiten um Paket bauen zu können, Laufzeitabhängigkeiten, evtl. Beschreibungungen: wozu das Paket gut ist, Homepage des Projekts, Verwalter, Changelogs,... Paketverwaltung 10/
11 rpm Eigenschaften Ältestes (?) Paketverwaltungssystem, ursprünglich von RedHat, heute noch von zahlreichen (meist kommerziellen) Distributionen verwendet, Ausgangsartefakte für Pakete: Quellarchiv, spec-datei, dient der Erzeugung von: Quellpaketen: name-version-release.src.rpm, Binärpaketen: name-version-release.$arch.rpm. Paketverwaltung 11/
12 rpm spec-dateien Beispiel Name : faucc Version : Release : 1 License : GPL Summary : C-Compiler Group : unknown Packager : FAUmachine-Team <faumachine@...> URL : BuildRequires: autoconf automake bison flex xmlto Buildroot : /tmp/%{name}-%{version} Source: faucc tar.gz Paketverwaltung 12/
13 rpm spec-dateien (2) Beispiel (Forts.) %description faucc is a simple C-compiler. %prep %setup./autogen.sh %build./configure --prefix=/usr make %install rm -rf ${RPM_BUILD_ROOT} make install DESTDIR=${RPM_BUILD_ROOT} Paketverwaltung 13/
14 rpm spec-dateien (3) Beispiel (Forts.) %clean rm -rf ${RPM_BUILD_ROOT} %files %defattr(-,root,root) /usr/bin/* /usr/lib/faucc /usr/share/man/man1/* Paketverwaltung 14/
15 rpm Verzeichnisstruktur Default-Verzeichnisse für den Bauvorgang, typischerweise unter /usr/src/rpm: SOURCE Quellarchive (Tar-Balls), BUILD Build-Root, RPM Binärpakete, SRPM Quellpakete, SPECS spec-dateien. Paketverwaltung 15/
16 rpm Pakete bauen Bauen Quellarchiv nach SOURCE, spec-datei nach SPEC, dann > rpmbuild -ba SPEC/fauhdlc spec Baut Quell- und Binärpaket. Paketverwaltung 16/
17 Debian Quellpaket Aufbau Debian-Quellpaket Software: <name>_version.orig.tar.gz, idealerweise unverändert. Debianisierung als unified diff: <name>_<version>-<debianrevision>.diff.gz. Beschreibungsdatei <name>_<version>-<debianrevision>.dsc: Liste an Dateien sowie Prüfsummen. Neuere Formatversionen erlauben auch mehrere Tarballs, andere Packmethoden (z.b..tar.bz2), Eingebauter Support für zusätzliches Patchsystem. Entpacken mittels dpkg-source -x <dsc>. Paketverwaltung 17/
18 Aufbau Binärpaket Aufbau eines Binärpakets Achtung! ar(5) Archive mit control.tar.gz Checksummen, Kontrolldatei des Binärpakets, ggf. Maintainer-Scripts, evtl. andere Informationen (z.b. shlibs-dateien). data.tar.gz: Verzeichnisse und Dateien, die installiert werden sollen. Version des Formats. Format ändert sich (hauptsächlich andere Packverfahren, wie bzip2) dpkg-deb zum Packen/Entpacken verwenden (oder Frontends dafür, z.b. dpkg). Paketverwaltung 18/
19 Bauvorgang Beispiel: Manueller Bauvorgang./configure --prefix=/usr make make install DESTDIR=debian/min12xxw mkdir -p debian/min12xxw/usr/share/doc/min12xxw/ cp debian/changelog debian/min12xxw/usr/share/doc/min12xxw/changelog.debian gzip --best debian/min12xxw/usr/share/doc/min12xxw/changelog.debian cp debian/copyright debian/min12xxw/usr/share/doc/min12xxw/ EXECUTABLES=$(find debian/min12xxw -type f -executable) dpkg-shlibdeps $EXECUTABLES mkdir debian/min12xxw/debian dpkg-gencontrol -Pdebian/min12xxw MD5FILES=$(find debian/min12xxw \ -not -wholename "debian/min12xxw/debian/*" \ -not -type -d) for f in $MD5FILES; do n=$(echo $f cut -d / -f 3-) echo $(md5sum $i cut -d -f 1) $n \ >> debian/min12xxw/debian/md5sums done dpkg-deb -b debian/min12xxw.. Paketverwaltung 19/
20 Debian-Quellpakete Benötigte Dateien im debian-verzeichnis rules: Makefile mit Bauanleitung. changelog: Änderungen, Version, Zieldistribution. control Abhängigkeiten um Binärpaket erstellen zu können, Laufzeitabhängigkeiten, Liste an zu erstellenden Binärpaketen (meist eines), Architektureinschränkungen, allgemeine Beschreibungen. copyright: Lizenz und Rechteinhaber. Paketverwaltung 20/
21 Kontrolldatei Beispiel: control Source: min12xxw Section: graphics Priority: optional Maintainer: Stefan Potyra Build-Depends: debhelper (>= 5.0.0), automake Standards-Version: Package: min12xxw Architecture: any Depends: ${shlibs:depends}, ${misc:depends} Recommends: cups, foomatic-filters-ppds Description: Printer driver for KonicaMinolta PagePro A cups/foomatic printer driver for the KonicaMinolta PagePro 1200W, 1250W, 1300W, 1350W and 1400W. Paketverwaltung 21/
22 Kontrolldatei im Detail Format Format entspricht RFC822 (= -Format). Erklärung der Felder, 1. Abschnitt: Quellpaket Source: Name des Quellpakets. Section: Sektion im Archiv, ggf. auch Archiv (main/contrib/... ) selbst. Priority: Priorität des Pakets. Build-Depends: Bauabhängigkeiten. Standards-Version: Version des Debian-Policy-Manual, die dieses Paket erfüllt (oder erfüllen sollte). Paketverwaltung 22/
23 Kontrolldatei im Detail Erklärung der Felder, 2. Abschnitt: Binärpaket(e) Package: Name des Binärpakets. Architecture: Liste an Architektur(en), für die das Paket geeignet ist, oder (any) falls für alle geeignet, oder (all) wenn architekturunabhängig. Depends: unbedingte Laufzeitabhängigkeiten. Recommends: starke Laufzeitabhängigkeiten. Suggests: vorgeschlagene Abhängigkeiten. Description: kurze Beschreibung gefolgt von langer Beschreibung. Paketverwaltung 23/
24 Rechtliches debian/copyright Quellenangabe der Software, Name des Paketierers, Zeitpunkt, an dem das Paket erstellt wurde, Lizenz(en), unter denen die Software weitergegeben werden darf, Wer hält das Urheberrecht / Copyright (mit Jahreszahl), Lizenz(en), unter denen die Paketierung steht (sinnvollerweise meist dieselbe unter der die Software steht). Paketverwaltung 24/
25 changelog Beispiel fauhdlc ( ) unstable; urgency=low * New upstream bugfix release: + fixes build failures on unstable, Closes: # * debian/rules: don t set prefix to debian/tmp, but rather use DESTDIR of make install. -- Stefan Potyra <sistpoty@ubuntu.com> Mon, 09 Mar :11: fauhdlc ( ) unstable; urgency=low * Initial release. (Closes: #511801) -- Stefan Potyra <sistpoty@ubuntu.com> Fri, 30 Jan :28: Paketverwaltung 25/
26 debian/rules Ziel Automatisieren des Bauvorgangs! Benötigte Targets Siehe: Debian-Policy-Manual, 4.9. binary: Erzeugt alle Binärpakete aus dem Quellpaket. binary-arch: Siehe oben, jedoch nur architekturabhängige Binärpakete. binary-indep: Nur für architekturunabhängige Binärpakete. build: Übersetzt die Quellen (und erzeugt auch notwendige Konfiguration, z.b. durch Aufruf von configure). clean: Versetzt das entpackte Quellpaket zurück in den Ursprungszustand. Paketverwaltung 26/
27 Nützliche Hilfsprogramme Sinn Gemeinsame Vorgänge durch Hilfsprogramme erledigen lassen Vereinfachen von debian/rules Häufig verwendete Tools debhelper(7) Sammlung von Perl-Skripten, können sequentiell in debian/rules aufgerufen werden, gut dokumentiert (manpages), export DH_VERBOSE=1 zum Debuggen, neu: dh als Frontend für debhelper. cdbs Makefile-Sammlung zum inkludieren, eher spärlich dokumentiert, schwer zu debuggen (enthält viel Magie), baut selbst auf debhelper auf. Paketverwaltung 27/
28 Beispiel debhelper debian/rules (1/2) #!/usr/bin/make -f config.status: configure./configure --prefix=/usr build: build-stamp build-stamp: config.status make touch clean: dh_clean if [ -e Makefile ]; then make clean; fi Paketverwaltung 28/
29 Beispiel debhelper (2) debian/rules (2/2) binary-indep: binary-arch: build make install DESTDIR=$(CURDIR)/debian/min12xxw dh_testroot dh_installchangelogs dh_strip dh_compress dh_fixperms dh_installdeb dh_shlibdeps dh_gencontrol dh_md5sums dh_builddeb binary: binary-indep binary-arch Paketverwaltung 29/
30 Bauen der Binärpakete Unterschiedliche Möglichkeiten, ein Binärpaket zu erzeugen fakeroot make -f debian/rules binary: Quick and dirty. dpkg-buildpackage -rfakeroot offizielle Variante, bereinigt Umgebungsvariablen. debuild Frontend zu dpkg-buildpackage, Kann flexibel durch Hooks erweitert werden (z.b. Check-Skripte nachdem ein Paket gebaut wurde).... Paketverwaltung 30/
31 Bauen der Binärpakete (2)... pbuilder Benutzt ein chroot (verpackt in einem Tarball), installiert lediglich die build-dependencies, löscht das entpackte chroot nach dem Bauvorgang sauberes System. sbuild Verwendet ein festes chroot, installiert lediglich die build-dependencies, deinstalliert die build-dependencies nach dem Bauvorgang erneut, pbuilder in schnell, wird in der Debian-Infrastruktur verwendet. Paketverwaltung 31/
Debian Pakete bauen. Eine kurze Einführung. Sebastian Harl. 12. März
Debian Pakete bauen Eine kurze Einführung Sebastian Harl Astronomisches Institut der Universität Erlangen-Nürnberg 12. März 2009 Überblick Innereien Beispiel
MehrDebian Packaging. Sebastian Reichel <sre@debian.org>
Debian Packaging Sebastian Reichel Debian - The universal OS Softwaresuche Abhängigkeiten Automatisches updaten... apt-get / aptitude apt-cache search foo apt-get install foo apt-get remove
MehrLinux Prinzipien und Programmierung
Linux Prinzipien und Programmierung Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Wintersemester 2010/2011 1 / 13 2 / 13 Editoren/IDEs Prinzipiell können C-Programme mit jedem beliebigen Texteditor geschrieben
MehrDebian-Paket-Bau. Eine kurze Einführung. Alexander Reichle-Schmehl Debian Projekt. 10 Juni 2010, Mini-DebConf Berlin
Debian-Paket-Bau Eine kurze Einführung Alexander Reichle-Schmehl Debian Projekt 10 Juni 2010, Mini-DebConf Berlin tolimar@debian.org (Debian Projekt) Debian-Paket-Bau mdc2010 1 / 14
MehrDebian Pakete im Eigenbau
LUGA 01. Februar 2006 Vorwort Dieses Dokument beschreibt Aufbau und Struktur eines Debian-Pakets und eine einfache Möglichkeit selbst Pakete zu erstellen. Wenn Sie professionell wollen, lesen Sie bitte
MehrRPM. Einstieg in den RPM-Paketbau. Oliver Burger obgr seneca@mageia.org. 25. Oktober 2012. http://www.mageia.org/ 25. Oktober 2012 RPM 1
25. Oktober 2012 RPM 1 RPM Einstieg in den RPM-Paketbau Oliver Burger obgr seneca@mageia.org http://www.mageia.org/ 25. Oktober 2012 25. Oktober 2012 RPM 2 Allgemeines über RPM-Pakete Besonderes Archiv-Format
MehrDebian-Packaging-Tutorial. David Frey
Debian-Packaging-Tutorial David Frey Copyright 2003 David Frey Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this manual provided the copyright notice and this permission notice are preserved
MehrSoftware-Installation unter Linux
Software-Installation unter Linux Übersicht Arten der Installation Software Quellen Beispiele Häufige Probleme Vortrag weitestgehend distributions-unabhängig und naturgemäß nicht vollständig... Software-Installation
MehrHow to participate. Einführung in das Bauen von RPM-Paketen
How to participate Einführung in das Bauen von RPM-Paketen Robert M. Albrecht romal@fedoraproject.org www.romal.de blog.romal.de chkconfg Cell_Phones of Agenda RPM Grundlagen Ordner anlegen Software downloaden
MehrEinfaches Bauen von RPM-Paketen
Einfaches Bauen von RPM-Paketen Chemnitzer Linux-Tage 2012, Chemnitz Robert Scheck Robert Scheck Fedora Package Maintainer und Provenpackager Fedora Ambassador und Ambassador Mentor Unterstützung der Website-/Übersetzungsteams
MehrErstellen eines rpm-pakets
Erstellen eines rpm-pakets Der Aufbau eines RPM-Paketes geht normalerweise in den folgenden Schritten vor sich: Einrichten des Quellcodes für das zu bildende Paket. Erstellen eines Patches für alle Veränderungen
MehrDISTRIBUTION / MARKETING
DISTRIBUTION / MARKETING VON RAJASEKARAN YOGARAJAH BETREUER: MANUEL HEUSNER Im Rahmen des Seminars Open-Source-Softwareentwicklung Dozirende: Jendrik Seipp, Malte Helmert Involve me and I learn Wir machen
MehrGrundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10. Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de)
Fachbereich Informatik Master in Computer Science Grundlagen des Debian-Paketverwaltungssystems Eine kurze Einführung - WS 09/10 Fatih Abut (fabut2s@smail.inf.fh-brs.de) 22. Oktober 2009 Inhalt Problemstellung
MehrMaintainer Schulung (Teil 2)
Maintainer Schulung (Teil 2) Debian Paketentwicklung am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften Andreas Tille Debian Leipzig, 7. Oktober 2006 1 / 17 Gliederung 1 Debian Community 2
MehrDebian-Paketierung. Seminar Betriebssystemdienste und -administration. Christian Schubert. Hasso-Plattner-Institut. Seite 1 2005-04-28
Debian-Paketierung Seminar Betriebssystemdienste und -administration Hasso-Plattner-Institut Seite 1 Gliederung Debian Paketformat Aufbau Inhalt Paketerstellung Administration dpkg apt Synchronisierung
MehrDebian Pakete selber erstellen. Steffen Möller Night of Open Knowledge Lübeck 2013
Debian Pakete selber erstellen Steffen Möller Night of Open Knowledge Lübeck 2013 Debian was ist das? Ein Miteinander von Entwicklern Society mit Infrastruktur für Mitglieder, einem gewählten Project Leader,
Mehr1.102 Installation von Linux und Paketmanagement. Auf dem Weg: Certified Linux Professional
http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/3.0/de/, Copyright ( ) 2009 M.Peichl. Dieses Werk Michael oder Inhalt Peichl, ist michael@peichls.de unter der Creative Commons-Lizenz lizenziert. 1.102.5 Red
MehrGliederung. Debian-Paketierung für Fortgeschrittene... was nach dh_make, anpassen der Templates und dpkg-buildpackage kommt.
Debian-Paketierung für Fortgeschrittene 1 / 45 Debian-Paketierung für Fortgeschrittene 2 / 45 Gliederung Debian-Paketierung für Fortgeschrittene... was nach dh_make, anpassen der Templates und dpkg-buildpackage
MehrTechnische Aspekte von Custom Debian Distributions
Technische Aspekte von Custom Debian Distributions Bauen von Meta-Paketen im Detail Andreas Tille Chemnitzer Linux-Tage Chemnitz, 6. März 2005 1 / 18 Gliederung 1 Debian für jeden Zweck Custom Debian Distributions
MehrPaketmanagement. Alexander Günther mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a. 16. Dezember 2006. UnFUG http://unfug.org
Einführung in das mailto:alex.guenther@gmail.com gpg:0xebe4a38a UnFUG http://unfug.org 16. Dezember 2006 Einführung in das Übersicht 1 Einführung in das 2 3 4 5 Lokaler Arch Mirror Einführung in das Aufgaben
Mehr1. Vorbereiten das Host, folgende Software Pakete müssen installiert werden: gnome-devel bison flex texinfo libncurses5-dev git codeblocks putty
1. Vorbereiten das Host, folgende Software Pakete müssen installiert werden: gnome-devel bison flex texinfo libncurses5-dev git codeblocks putty 2. Buildroot installieren Buildroot (www.buildroot.org)
MehrComposing Shops. Modulinstallation und andere coole Composer Features. (auch) für den OXID eshop... und ein bisschen Shopware ;)
Composing Shops Modulinstallation und andere coole Composer Features (auch) für den OXID eshop... und ein bisschen Shopware ;) Stefan Moises - stefan@rent-a-hero.de Tobias Merkl - merkl@proudsourcing.de
MehrMerkblatt System-C Installation Linux
1. Herunterladen: SystemC unter www.accellera.org Downloads Accellerra Standards 2. Kommandozeile öffnen SystemC (Core Language including Examples & TLM, AMS, ) Core SystemC Language and Examples akzeptieren
MehrContinuous Integration mit TravisCI u.a. Jan Steemann
Continuous Integration mit TravisCI u.a. Jan Steemann Ziele für heute sind: eine kleine Applikation und Code-Änderungen daran automatisiert zu testen Build-Status und Coverage zu veröffentlichen die Code-Coverage
MehrDebian Installationstools
9.3.2007 Inhaltsangabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 dpkg 3 apt 4 Fragen? Einleitung es gibt eine Vielzahl an Installationstools textbasierte Tools aptitude, dselect, apt, dpkg, grafische Tools kpackage,
MehrEinrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Ubuntu
Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Ubuntu TSM-Service 10.12.2014 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTEN DER TSM-BACKUP-SOFTWARE UNTER DEM BETRIEBSSYSTEM UBUNTU 1. ALLGEMEINE HINWEISE
MehrSoftwareinstallation unter Linux
Ansbacher Linux Tag Willkommen zum Vortrag Softwareinstallation unter Linux Softwareinstallation unter Linux Inhaltsverzeichnis: Unterschiede Windows / Linux Paketverwaltung Vor- und Nachteile der Paketverwaltung
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 25. Mai 2016 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrHier folgt eine kurze Aufstellung über die verwendete Architekur. Die Angaben sind ohne Gewähr für Vollständigkeit oder vollständige Richtigkeit.
1. ODBC 1.1 Problemstellung Die Informationen über die Microsoft SQL Server Datenbanken sind zur Zeit nicht auf der TIMD Website verfügbar. Der Grund ist, dass kein Interface zur Abfrage der benötigten
MehrEinrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Ubuntu/Debian
Einrichten der TSM-Backup-Software unter dem Betriebssystem Ubuntu/Debian TSM-Service 13.10.2015 1 Inhaltsverzeichnis EINRICHTEN DER TSM-BACKUP-SOFTWARE UNTER DEM BETRIEBSSYSTEM UBUNTU/DEBIAN 1 1. ALLGEMEINE
MehrInfrastruktur. Dr.-Ing. Matthias Sand und Dipl.-Inf. Stefan Potyra
Infrastruktur Dr.-Ing. Matthias Sand und Dipl.-Inf. Stefan Potyra Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Infrastruktur 1/31 2009-06-03
MehrANT. Kurzvortrag von Manuel Schulze. mschulze@inf.fu-berlin.de
ANT Kurzvortrag von Manuel Schulze mschulze@inf.fu-berlin.de ANT Überblick Teilprojekt der Apache Software Foundation [1] ANT ist Opensource Build-Tool ähnlich wie make (?) jedoch voll auf Java zugeschnitten
MehrInstallationsanleitung
1. C Installationsanleitung C-Programmierung mit Hilfe von Eclipse unter Windows XP mit dem GNU C-Compiler (GCC) 2. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Cygwin... 3 2.1 Cygwin-Installation... 3 2.2
MehrDas Build Tool Ant. Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de
Das Build Tool Ant Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de Grundlagen Motivation Bei der Übersetzung und Pflege von Software treten viele, gleich bleibende Arbeitsschritte auf. Übersetzen des Codes
MehrPaketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen
Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 04./05. Juli 2012 Paketverwaltung und wichtige FOSS-Anwendungen FOSS-Anwendungen Anwendungsgebiete Desktop Büro-Anwendungen
MehrVersionsverwaltung. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009
Versionsverwaltung Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg SS 2009 Versionsverwaltung 1/22 2009-06-03 Inhalt Motivation
MehrU1 3. Übung U1 3. Übung. Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung. Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar
U1 3. Übung U1 3. Übung Besprechung Aufgabe 0 Make und Makefiles Aufgabe 2 U1-1 Hinweise Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar
MehrRemaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner
Remaster-Kit Anleitung von Carsten Rohmann und Leszek Lesner 1. Was ist Remaster-Kit? Remaster-Kit ist ein Programm, welches das Remastern und Neubauen von ZevenOS-Neptune und anderen Debian- bzw. Ubuntu-basierenden
MehrHow To: Erstellen von Applikation für den Application Vault
How To: Erstellen von Applikation für den Application Vault Mit der Application Vault Funktion können Web-Applikationen, wie z.b. Zugriffszähler, Gästebücher, Foren, Foto Galerien oder ähnliches, installiert
MehrInstallation von Zope, Plone, exam auf OSS
Ein Projekt von: Bryjak, Dimitri (dimitribryjak@gmx.de) Grütter, Marcel (bazookamania@gmx.net) Sorge, Jan Frederik (info@frehde.de) Inhaltsverzeichnis Installation von Zope, Plone, exam auf OSS... 1 1.1
MehrDebian-Paketier-Anleitung
Debian-Paketier-Anleitung Lucas Nussbaum lucas@debian.org Version 0.6 2012-04-09 Debian-Paketier-Anleitung 1 / 77 Über diese Anleitung Ziel: Ihnen mitzuteilen, was Sie wirklich über das Paketieren für
Mehrphp4-pakete mit Informixunterstützung für Debian Seite 1/6 PHP4 mit Informix auf Debian testing und stable (August 2005) Überblick Voraussetzungen
php4-pakete mit Informixunterstützung für Debian Seite 1/6 PHP4 mit Informix auf Debian testing und stable (August 2005) Inhaltsübersicht Überblick...1 Voraussetzungen...1 Änderungen am rules File...2
MehrLinux - a bit advanced
Linux - a bit advanced Überblick Rechteverwaltung Dateisystem Shell-Programmierung Remote login Paketsystem Alternativen-System Rechte Drei Benutzerklassen Owner/User Group Others Drei Rechte Ausführen
Mehr3. Update des edirectory 3. 4. Neustart des edirectory und Kontrolle 3. 4.1. edirectory neu starten 3. 4.2. Versionskontrolle 4
0 Inhaltsverzeichnis 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2 2. Vorbereitung 2 3. Update des edirectory 3 4. Neustart des edirectory und Kontrolle 3 4.1. edirectory neu starten 3 4.2. Versionskontrolle 4
MehrFedora 24 Workstation Installation
[Geben Sie Text ein] Fedora 24 Workstation Installation Fedora 24 Workstation Installation Inhalt Vorbereitung für die Installation... 2 Virtuelle Maschine einrichten... 3 Fedora 24 Workstation Installation...
MehrRPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel
RPM-Konventionen - ein moderner Turm von Babel Chemnitzer Linux-Tage 2016 Jörg Brühe Senior Support Engineer, FromDual GmbH joerg.bruehe@fromdual.com 1 / 40 FromDual GmbH Support Beratung remote-dba Schulung
MehrLinux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP
Linux-Camp: Linux als Server am Beispiel LAMP Linux, Apache, MySQL, PHP mit Ubuntu Version 8.04 Inhalt LAMP-Komponenten LAMP-Komponenten installieren, konfigurieren und prüfen Apache Webserver PHP5 MySQL
MehrKurzanleitung zu XML2DB
Kurzanleitung zu XML2DB Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3 2. Entwicklungsumgebung...3 3. Betriebsanleitung...3 3.1 Einrichten der Java Umgebung...3 3.2 Allgemeines zu java und javac...4 3.2.1 Allgemeines
MehrEmbedded-Linux-Seminare. Toolchains
Embedded-Linux-Seminare Toolchains http://www.embedded-linux-seminare.de Diplom-Physiker Peter Börner Spandauer Weg 4 37085 Göttingen Tel.: 0551-7703465 Mail: info@embedded-linux-seminare.de Kopier-Rechte
MehrPerl-Praxis CPAN. Jörn Clausen
Perl-Praxis CPAN Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Organisation des CPAN Module suchen und finden Perl-Module installieren Module für shared libraries installieren Fehler in Perl-Skripten
MehrBenutzer und Rechte Teil 1
Benutzer und Rechte Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 19. November 2012 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen unterschiedliche
MehrESP8266 unter Linux. Doku-Repo: https://github.com/esp8266/esp8266-wiki/wiki
ESP8266 unter Linux Doku-Repo: https://github.com/esp8266/esp8266-wiki/wiki Meist (halbwegs) aktuell, enthält aber kleinere Fehler und Ungenauigkeiten Auf Ubuntu-Systeme ausgerichtet ESP8266 unter Linux
MehrPackaging and Installation Managment
Packaging and Installation Managment Seminarvortrag in der Arbeitsgemeinschaft Rechnerbetrieb Universität Bielefeld 2012, Dr. Martin , Bielefeld Worüber möchte ich hier erzählen?
MehrAdministration des PPC-Labors
FH+BK-NTA Prof. Dr. Grübler ggmbh Systemadministration Administration des PPC-Labors Bearbeiter: Jan Fader Betreuer: Silvio Fricke 13. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Bearbeitete Aufgabenstellungen 1 2.
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrDas CMake-Umfeld. Wolfgang Dautermann. Openrheinruhr 2016 FH JOANNEUM
Das CMake-Umfeld Wolfgang Dautermann FH JOANNEUM Openrheinruhr 2016 1 CMake - Buildsystem Bauen von Software Zusatzpakete/Libraries finden und verwenden Installieren von Software 2 CPack - Paketieren von
MehrVNUML Projektpraktikum
VNUML Projektpraktikum Michael Monreal, Tomasz Oliwa 14. Juni 2006 Abstract Entstanden im Projektpraktikum Simulationen mit User Mode Linux, der vnuml Multiinstaller und VOToN, das VNUML-Old-To-New Programm
MehrFreeBSD Ports und Packages
FreeBSD Ports und Packages CCC Stuttgart Kurt Jaeger, pi@nepustil.net http://nepustil.net/ Stuttgart, 10. September 2009 Übersicht Allgemein FreeBSD Ports Packages Zusammenfassung Kurzvorstellung Geschäftsführer
MehrAutomatisierte Installation der ESXi Hosts (z.b. für Disaster Recovery).
2 Automatisierte Installation Automatisierte Installation der ESXi Hosts (z.b. für Disaster Recovery). 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Automatisierte Installation Themen des Kapitels Übersicht automatisierte
MehrSLT Schwabacher Linuxtage 2009 Herzlich willkommen. Peter Botschafter / sudo
SLT Schwabacher Linuxtage 2009 Herzlich willkommen Entstehung / Geschichte Was ist Linux Linux ist nicht Windows Warum Linux Distributionen Welche Distributionen Unterschiede Live oder Installation Grafik
MehrInformatik für den Satellitenbau. Toolchains und Crosscompiler
Informatik für den Satellitenbau Toolchains und Crosscompiler Folie 1 Inhalt GNU-Toolchain Crosscompiler Zusammenfassung Folie 2 GNU Toolchain GNU Make GNU Compiler Collection (GCC) GNU Binutils GNU Debugger
MehrInstallation von Asterisk
19.03.2017 23:16. 1/6 Installation von Asterisk Installation von Asterisk Asterisk wird nun der Reihe nach wie folgt übersetzt und installiert. Als erstes wechseln wir in das neu erstellte Programmverzeichnis:
MehrLinutronix - Wir verbinden Welten. Open Source Software in der Industrie. Firmenvorstellung
Linutronix - Wir verbinden Welten Open Source Software in der Industrie Firmenvorstellung Firma Gegründet 1996 von Thomas Gleixner 2006 Umwandlung in GmbH Maintainer von: X86 Architektur RT-Preempt UIO
MehrMartin Schütte. 6. Brandenburger Linux-Infotag 21. November 2009
Martin Schütte 6. Brandenburger Linux-Infotag 21. November 2009 Was ist PEAR? PHP Extension and Application Repository Bibliothek offenen PHP-Quellcodes PHP Coding Standards Infrastruktur PEAR s mission
MehrDie Scala Entwicklungsumgebung. L. Piepmeyer: Funktionale Programmierung - Die Scala Entwicklungsumgebung
Die Scala Entwicklungsumgebung 1 Was ist drin? Die Scala-Entwicklungsumgebung enthält Die Scala-Shell: scala Zwei Compiler: scalac und fsc (Fast Scala Compiler) Die API Die Laufzeitumgebung Den Scala-Basar
MehrServerprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012
Serverprovisioning in einer dynamischen Infrastruktur Systemmanagement LinuxTag 2012 vorgestellt am 23.05.2012 Alexander Pacnik inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen.
MehrDie Gentoo-Paketverwaltung
Portage Hasso-Plattner Institut Universität Potsdam 24. Juni 2007 Themen 1 Paketverwaltungssysteme 2 Portage 3 Bedienung von Portage 4 Ebuilds Paketverwaltungssysteme Teil I Paketverwaltungssysteme Paketverwaltungssysteme
MehrVHDL Grundelemente. Dr.-Ing. Matthias Sand. Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
VHDL Grundelemente Dr.-Ing. Matthias Sand Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2009/2010 VHDL Grundelemente 1/15 2009-07-31 Inhalt Folgende
MehrAmateurfunkbetrieb mit Software unter Linux
52.UKW Tagung Weinheim Amateurfunkbetrieb mit Software unter Linux Tobias Kaboth, DG2DBT dg2dbt@darc.de Einleitung Dieser Vortrag gibt einen einführenden Überblick über verfügbare Software welche unter
MehrGrundlagen der Informatik Vorlesungsskript
Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Prof. Dr. T. Gervens, Prof. Dr.-Ing. B. Lang, Prof. Dr. F.M. Thiesing, Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp 16 AUTOMATISCHES ÜBERSETZEN VON PROGRAMMEN MIT MAKE... 2 16.1
MehrISiBackup. Daniel Lutz <daniel.lutz@imsec.ch> 14.07.2005
ISiBackup Daniel Lutz 14.07.2005 Features Backup-System für Linux- und Unix-Umgebungen Backup von Daten auf Festplatte Vollständige und differentielle Backups Komprimierung Verschlüsselung
MehrInstallationsanleitung Tivoli Storage Manager für Linux
11. März 2009, Version 1.0 Installationsanleitung für Linux Verwaltungsdirektion Informatikdienste Installationsanleitung für Linux Inhaltsverzeichnis...1 Installation... 1 Voraussetzungen...1 Ablauf der
MehrComposer für Contao Entwickler
für Contao Entwickler Christian Schiffler Contao Konferenz 2014 16. Mai 2014 1 / 32 C-C-A Power - Xtra Wers n das? Christian Xtra Schiffler Seit 2004 selbständig Seit 2008 bei TYPOlight Contao Hauptentwickler
MehrDiplomarbeit LEGO Mindstorms Simulator - JORGE Installationshandbuch.
Diplomarbeit LEGO Mindstorms Simulator - JORGE Installationshandbuch christof.seiler@datacomm.ch nik@netstyle.ch stefan.feissli@hispeed.ch 16. Dezember 2005 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1 Einfache Installation
MehrDebian Package Management
06. April 2006 Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Inhalt Beispiele Debian Debian Releasemanagement Community-Distribution 10000 Software-Pakete Stricke Trennung zwischen freier und nicht-freier
MehrLinux Tutorium. 4. Benutzer und Rechte. Version vom :21:32
Linux Tutorium 4. Benutzer und Rechte Version vom 05.06.2008 11:21:32 Benutzer und Rechte GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer Betriebssystem Mehrere Benutzer können z. T. gleichzeitig auf dem System angemeldet
MehrMySQL-Auswahl auch gegen die Distribution
MySQL-Auswahl auch gegen die Distribution FrOSCon 2016, St. Augustin Jörg Brühe Senior Support Engineer, FromDual GmbH joerg.bruehe@fromdual.com CC-BY-SA 1 / 54 Über FromDual GmbH Support Beratung remote-dba
MehrSoftwarepakete mit rpm
5 Softwarepakete mit rpm Inhalt 5.1 rpm und RPM-Pakete................... 82 5.2 Das RPM-Paket.................... 82 5.3 Voraussetzungen zum Bau eines RPM-Pakets.......... 83 5.4 Die spec-datei.....................
MehrGnutella Filesharing Clients
Gnutella Filesharing Clients Autor: Arnulf Pelzer (webmaster@arnulfpelzer.de) Formatierung: Gabriel Welsche (ai114@gmx.de) Lizenz: GFDL In diesem Kapitel werden zwei Gnutella Clients vorgestellt. Die Grundlagen
MehrSources.list DebianforumWiki
Sources.list Aus DebianforumWiki Wiki Grundsatzfragen Sources.list In der Datei /etc/apt/sources.list steht, woher Debians Paketverwaltung neue Programme und Aktualisierungen bekommt. Hier wird, im Zusammenspiel
MehrEmail-Server: IMAP-Server
1 von 5 15.02.2007 13:31 Navigationsleiste Direktzugriff Software Home Email-Server: IMAP-Server Im zweiten Teil des Email-Servers [1] erfährst du wie die Benutzer die Emails von deinem Email-Server abholen.
MehrLinux zum Nachschlagen
Linux zum Nachschlagen SuSE Linux 8.x Hans Georg Eßer Inhalt (Hinweis: Seitenzahlen sind falsch.) INHALT 2 VORWORT 9 TEIL I EINFÜHRUNG UND SCHRITT FÜR SCHRITT ANLEITUNGEN 10 1. SUSE LINUX 8.0 EIN KURZER
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8
Schulfilter Plus Installationsanleitung Debian 8 1 Allgemein Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration... 3 2.2 Bereinigung des Systems...
MehrBuildsystem. Maven & Scons. Controls Entwicklungsforum Januar 2012
Buildsystem Maven & Scons Controls Entwicklungsforum Januar 2012 1 2 a call from the past Binary Repository Speichern von Artefakten (z.b. Shared Library und zugehörige Header) Versionierung von Artefakten
MehrSchulfilter Plus Installationsanleitung CentOS 7
Schulfilter Plus Installationsanleitung CentOS 7 Allgemeine Informationen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen... 3 2 Konfiguration der Paketverwaltung... 3 2.1 Sicherung der Konfiguration...
MehrBenutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH
Benutzer und Rechte Teil 1, Paketverwaltung, SSH Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 26. Mai 2015 Wozu verschiedene Benutzer? (1) Datenschutz mehrere Benutzer pro Rechner, insbesondere auf Server-Systemen
MehrVersion 0.3. Installation von MinGW und Eclipse CDT
Version 0.3 Installation von MinGW und Eclipse CDT 1. Stellen Sie fest, ob Sie Windows in der 32 Bit Version oder in der 64 Bit Version installiert haben. 2. Prüfen Sie, welche Java Runtime vorhanden ist.
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
MehrThemenübersicht. Benutzerverwaltung. Verwaltung Rechte Paketverwaltung. Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian
Benutzerverwaltung Verwaltung Rechte Paketverwaltung Paketquellen Paketmanager RPM und APT Paketbereiche in Debian Themenübersicht GNU/Linux ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem (d.h. es können mehrere
Mehrcloop - a transparently decompressing block device
cloop - a transparently decompressing block device Klaus Knopper KNOPPER.NET in cooperation with LinuxTag e.v. Build date: 10.3.2002 Zusammenfassung cloop - Compressed Loopback Device - ist ein ursprünglich
MehrDebian-Med. Integrative Softwareumgebung für alle medizinischen Bereiche auf der Basis von Debian GNU/Linux. Andreas Tille. Debian
Debian-Med Integrative Softwareumgebung für alle medizinischen Bereiche auf der Basis von Debian GNU/Linux Andreas Tille Debian Tiroler Linuxtag, 2006 Gesponsert von 1 / 21 Gliederung 1 Was ist Debian-Med
MehrAngewandte Kryptografie Praktikum 0
Angewandte Kryptografie Praktikum 0 Thema: C++ Programmierung mit Eclipse Sommersemester 2015 Prof. Dr. Christoph Karg Hochschule Aalen Im Rahmen dieses Praktikums wird erläutert, wie man mit den GNU Entwicklungswerkzeugen,
MehrAnt - das Java Build-Tool
Hauptseminar Ant - das Java Build-Tool Funktionalität, Mächtigkeit und Praxiserfahrungen Betreuer: Vortragender: Dipl.Inf. Thorsten Strufe Christoph Lühr Gliederung Build-Tools Aufgaben und Probleme Ant
MehrGEARWHEEL v3.0 - Release Notes
GEARWHEEL v3.0 - Release Notes Diese Dokumentation enthält folgende Inhalte: Neuheiten bei diesem Release Systemvoraussetzungen Wie bekomme ich die neue Version? Installation Lizenz Neuheiten in der GEARWHEEL
MehrTimeMachine. Installation und Konfiguration. Version 1.4. Stand 09.01.2014. Dokument: installcentos.odt
Installation und Konfiguration Version 1.4 Stand 09.01.2014 TimeMachine Dokument: installcentos.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben
MehrPortable Software-Installation mit pkgsrc
Portable Software-Installation mit pkgsrc Dipl.-Chem. Technische Fakultät Universität Bielefeld ro@techfak.uni-bielefeld.de AG Rechnerbetrieb SS 2006 pkgsrc 1 von 12 Übersicht Problemstellung Benutzersicht
MehrDonnie Barnes (djb@redhat.com) und Tilo Wenzel v2.0.1, 25. September 1997
Linux RPM HOWTO Donnie Barnes (djb@redhat.com) und Tilo Wenzel v2.0.1, 25. September 1997 In diesem HOWTO wird beschrieben, wie man den Red Hat Packagemanager rpm anwendet und eigene Pakete erstellt. Inhalt
MehrTSM-Client unter RedHat/CentOS-Linux einrichten
TSM-Client unter RedHat/CentOS-Linux einrichten Inhaltsverzeichnis TSM-CLIENT UNTER REDHAT/CENTOS-LINUX EINRICHTEN 1 1. INSTALLATION DES TSM-CLIENTEN 3 2. KONFIGURATION 4 3. EINRICHTUNG DES SCHEDULER ZUR
Mehr