GEMEINSAMER PFARRBRIEF Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl

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1 GEMEINSAMER PFARRBRIEF Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen Rheinbrohl Nr. 3/ April bis 18. Mai 2014

2 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben an den Auferstandenen und lebenden Herrn, wir alle kennen das Ratespiel, das von Kinder gleichermaßen wie von Erwachsenen gespielt wird Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist Zu zweit, zu dritt, zu mehreren kann es kurzweilig die Zeit vertreiben und sinnvoll nutzen, denn es fördert sowohl das räumliche Sehen als auch die Kommunikationsfähigkeit. Unter dem Thema Ich sehe was, was du nicht siehst haben die hauptamtlichen Seelsorgerinnen und Seelsorger unseres Dekanats Rhein-Wied einen Prozess der Sehschule begonnen, der in der Synode angestoßen wurde. Am Anfang stand dieses Spiel, das die Aufmerksamkeit für die Umgebung spielerisch zu schärfen versuchte. Gerade die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Seelsorge seien es nun Hauptamtliche oder Ehrenamtliche haben einen durch die persönlichen Prägungen, Entwicklungen und auch Erfahrungen bestimmten Blick auf die alltäglichen Dinge in Kirche und Gesellschaft, auf Beziehungen und Krisen. Eine bereichernde Kommunikation untereinander ist sicherlich das Fruchtbarste für menschliches Zusammenleben aber auch das komplizierteste. Die Kommunikationspsychologie weiß, dass jeder Satz, der in einem Gespräch gesprochen wird, mit vier verschiedenen Ohren gehört werden kann: Dem Sach-Ohr, dem Beziehungsohr, dem Selbstoffenbarungsohr und dem Appell-Ohr. Z. B. der Satz Es wäre schön, wenn du da bist. kann eine sachliche Aussage sein, zum anderen liegt mir an der Beziehung mit dem anderen, aber genauso können wir das als Appell verstehen. Es kommt dabei immer auf die persönliche Situation des einzelnen an, und da nehme ich mich nicht aus. Es kommt darauf an, ob wir z. B. unter Stress stehen oder traurig, ohnmächtig sind oder ganz entspannt und mit voller Aufmerksamkeit das Leben wahrnehmen usw. Verschiedene Sätze können unterschiedlich verstanden werden und Folgen haben. Bei der Wahrnehmung der Umwelt ist es genauso. Entsprechend den einzelnen Lebenseinstellungen, Familien- und Freundschaftsbeziehungen, Kirchen- und Gemeindebildern sind unterschiedliche Blickwinkel vorhanden, die es zu sehen gilt, zu wertschätzen gilt, um eine für alle bereichernde Kommunikation herzustellen. Kommunikation heißt so dann These, Antithese, Synthese. Das ist ein lebendiges Geschehen. Ich sehe oder auch ich höre was, was du nicht siehst und hörst möchte ich über das Bild von Ostern setzen und besonders über das Titelbild dieses Pfarrbriefes. Als wir es aussuchten, haben einige Mitglieder des pastoralen Teams und auch die Sekretärinnen darauf geblickt und jeder hat etwas anderes gefunden unter und auf den Strahlen des Gekreuzigten Auferstandenen in der Mitte. Da sind Bäume und - 2 -

3 menschliche Köpfe, Kreuze, ein Friedhof, eine Kirche, ein Dorf, Blumen zu sehen. In Interpretationen dazu wären: Der Auferstandene gründet seine Kirche am 50. Ostertag, er besiegt den Tod, die Friedhöfe sind die Türen zum Himmel. Ins Gedächtnis kam mir das Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe der Osterspaziergang Vom Eise befreit sind Strom und Bäche. Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; ich höre schon des Dorfs Getümmel, Hier ist des Volkes wahrer Himmel, zufrieden jauchzet Groß und Klein: Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein. Ostern kann den Blick und das Gehör verwandeln. Das wird an den Menschen des Ostermorgens deutlich: Das Volk von Jerusalem, das nur das Grab sieht, Jesus ist tot; Die Frauen, die das leere Grab entdecken, Engel sehen aber nicht verstehen: Maria Magdalena, die vom Auferstandenen angesprochen wird und die verkündet: Er lebt! Die Emmausjünger, die hinsehen und ihn erkennen, als er das Brot brach. Ostern will meinen Blick schärfen für Gott in meinem Leben, für seine Botschaft der Liebe, die stärker ist als alles, was mich zerstören und von ihm trennen kann. Ostern will mich herausreißen aus meinen Denkmustern von Anfang und Ende, von schwarz und weiß, von wissen und nicht wissen. Ostern will mich lehren um die Ecke zu denken, will mein Leben aufsprengen. Das Titelbild erinnert an eine Explosion, die alles in ein hoffnungsvolles Licht taucht. Ostern kann verwandeln, kann meinen Blick schärfen und mich spüren lassen, Gott ist mit jeder Faser seines Lebens nun bei mir und um mich herum Ich wünsche uns allen viele wärmende Strahlen dieser göttlichen verwandelnden Liebe. In diesem Sinne wünschen ein gesegnetes und Frohmachendes Osterfest Ihre Seelsorger und Seelsorgerinnen Pfarrer Christian Scheinost Pater Magnus Ifedikwa Gemeindereferentin Christian Gauer Gemeindereferentin Martina Stüber Gemeindereferentin Regina Schmitz Die Pfarrsekretärinnen Frau Maria Loth, Frau Elvi Hubert, Frau Angelika Krebs - 3 -

4 OSTERN - DIE FEIERN DER KARWOCHE UND DER OSTERZEIT Palmsonntag Christus, unser König Mit dem Palmsonntag beginnt die zugleich höchste und tiefsinnigste Woche jeder christlichen Pfarrgemeinde. Ein Tag zwischen Freude und Leid. Wir ziehen wie einst mit Christus in Jerusalem ins Heiligtum (in die Kirche) ein, rufen Hosanna, dem Sohne Davids, unserem König, hören in der Passion von seinem Leiden und Sterben und feiern in der Eucharistie seine Auferstehung. Der Palmsonntag ist das Tor und die Zusammenfassung des Geschehens der gesamten Hl. Woche. Alle Gottesdienste beginnen mit einer Palmweihe und/oder -prozession! (Vgl. Gottesdienstordnung). Die dabei geweihten Palmen können mit nach Hause genommen und nach altem Brauch an die Kreuze gesteckt werden. Die Buchsbaumzweige, die wir in unseren Breiten als Palmen verwenden, haben die größte Ähnlichkeit mit den Zweigen der Ölbäume, die die Menschen damals von Bäumen abschnitten um Jesus damit zuzujubeln. Österliches Triduum In der österlichen Dreitagefeier (lat. Triduum Sacrum) vom Abend des Gründonnerstags bis zum Abend des Ostersonntags wird das Gedächtnis des Letzten Abendmahls Jesu mit seinen Jüngern, seiner Gefangennahme und Verurteilung, seiner Hinrichtung am Kreuz, seiner Grablegung und seiner Auferstehung von den Toten begangen. Jesus ist durch sein Leiden und seinen Tod hinübergegangen zu einem neuen Leben. Seine Auferweckung ist der Grund christlicher Hoffnung. Gründonnerstag Christi Gegenwart und Todesangst Am Abend vor seinem Leiden und Sterben gab Jesus Christus sich hin wie Brot und Wein. Diese Hingabe wird gedeutet und vertieft in einer für uns heute sehr außergewöhnlichen Handlung, in der Fußwaschung. Der Meister, der Erste verlässt seine Stellung, gibt alles auf und wird zum Sklaven, zum Untergebenen. Und er kann es, weil er liebt. In dieser Liebe überwindet er alle Schranken menschlicher Ignoranz und Arroganz. Diese seine Liebe wird sodann real gegenwärtig, leibhaftig in dem Mahl, beim Letzten Abendmahl, das er an diesem Abend mit uns feiert. Der Gründonnerstagsgottesdienst ist der Beginn des einen, großen, österlichen Gottesdienstes, der in der Karfreitagsliturgie fortgeführt wird und mit der Feier der Osternacht seinen Höhepunkt und Abschluss findet

5 Karfreitag Leiden und Sterben Jesu Christi Wie Brot und Wein wurde er behandelt. Grausam wurde sein Leib zermartert und gebrochen. So gab er sich hin mit Leib und Seele. Im Mittelpunkt der Liturgie steht das Kreuz, seine Verehrung als Zeichen der Liebe Gottes zum Menschen. Am Ende wird es am Ort des Hl. Grabes zu Grabe gelegt. Jeweils um Uhr wird die Karfreitagsliturgie in der Kreuzkirche in Leutesdorf, in St. Walburga Leubsdorf und in St. Suitbert in Rheinbrohl gefeiert. Besonders sei darauf hingewiesen, dass sich auch in diesen Jahr wieder die Gemeinden Bad Hönningen und Leubsdorf um Uhr in Ariendorf zum Kreuzweg versammeln, der nach Leubsdorf führt. Des Weiteren werden auch in St. Georg Hammerstein und im Seniorenheim St. Elisabeth jeweils um Uhr ein Kreuzweg gebetet. Karsamstag Tag der Grabesruhe Jesu Christi Tod und Trauer sind wichtig, um Auferstehung zu erfahren. Am Karsamstag wollen wir wie die Jünger vor 2000 Jahren um Jesus trauern. Um 7.00 Uhr morgens halten wir einen Trauermetten-Ruhepunkt in St. Peter und Paul Bad Hönningen. OSTERNACHT Feier der Auferstehung Jesu Christi Es ist der Höhepunkt des einen, großen, österlichen Gottesdienstes. Es ist die Nacht aller Nächte, der Höhepunkt christlichen Lebens, der Beginn des Himmels auf Erden. Mit einer Wort-, Licht-, Tauf- und Eucharistiefeier wird Ostern, die Auferstehung unter immer neuen Aspekten spürbar und erfahrbar. Die Nacht der Nächte endet mit dem Halleluja Jesus lebt. 1. Ostertag - Ostersonntag Feier der Auferstehung Jesu Christi Die Osternachtfeier wird nun 50 Tage in gleicher Festlichkeit weiter gefeiert. Wer nicht zur Osternacht kommen konnte, hat nun am 1. Ostertag, dem 1. Ostersonntag in St. Laurentius Leutesdorf und in St. Walburga Leubsdorf oder in St. Georg Hammerstein Zeit, in einem festlichen Gottesdienst die Auferstehung Jesu Christi zu feiern. In allen Gottesdienst wird am Beginn symbolisch das Grab geöffnet, das am Karfreitag zu Grabe gelegte Kreuz erhoben, die Osterkerze gesegnet, am Licht des Osterfeuers, das übertragen wurde, entzündet und feierlich in die Kirche getragen, um damit die Auferstehung sinnenhaft erfahrbar und spürbar zu machen. In St. Georg Hammerstein wird dabei am Abend nochmals ein Osterfeuer entzündet. Mit diesen Gottesdiensten ist der eine große Ostergottesdienst in unserer Pfarreiengemeinschaft abgeschlossen

6 2. Ostertag - Ostermontag Feier der Auferstehung Jesu Christi An diesem Tag denken wir an den Gang zweier Jünger nach Emmaus. Auf dem Weg erscheint ihnen Jesus, den sie nicht erkennen. Als er das Brot bricht, wird ihnen Ostern bewusst. Jesus, sein Leib, seine Seele, die wie Brot gebrochen und wie Wein hingeschüttet wurden, dieser Jesus lebt und er ist alle Tage bei uns. Immer dort spüren wir seine Gegenwart, wo zwei oder drei unterwegs sind in seinem Namen und das Brot brechen. 2. Ostersonntag Weißer Sonntag Die Oktav von Ostern endet am Oktavtag, dem achten Tag, der im Deutschen den Namen Weißer Sonntag trägt. Seinen Namen bekommt er von den weißen Kleidern der Neugetauften. In der Frühzeit der Kirche wurde nur in der Osternacht getauft. Die Neugetauften trugen ihre Taufkleider als Zeichen des neuen und erwachten Lebens in Jesus Christus eine ganze Woche lang. Am Oktavtag legten sie diese im Gottesdienst symbolisch ab und begannen ihr neues alltägliches Leben. Der Weiße Sonntag ist erst seit dem 19. Jahrhundert ein bevorzugter Termin für die feierliche Erstkommunion der Kinder. In unserer Pfarreiengemeinschaft feiern wir an diesem Sonntag die Dankgottesdienste der Kommunionjubilare. Alle, die auf 25, 50, 60, 65 Jahre gelebte Gemeinschaft mit Christus im eucharistischen Brot zurücksehen, sollen dies gebührend feiern. OSTERSONNTAGE Feiern der Auferstehung Jesu Christi Das österliche Glaubensgeheimnis ist so groß, dass man es nicht an einem Tag angemessen feiern kann, auch nicht in einer Woche. Die jährliche Osterfeier dauert sieben Wochen, d. h. sieben mal sieben Tage, und endet am 50. Tag, dem Pfingstfest. Das Wort Pfingsten kommt vom griechischen pentecoste = der fünfzigste (Tag). Der Kirchenraum als Ort, in dem Auferstehung spürbar wird. Nach der Kargheit der österlichen Bußzeit (Fastenzeit) werden nun an Ostern, dem höchsten Fest der Christenheit, sich unsere Kirchenräume wieder füllen. Aller Schmuck, den wir entbehrten und vermissten, kommt wieder zurück und noch mehr. Die Kirchen werden nun überquellen vom Schmuck und das nicht nur zwei Tage lang, sondern 50 Tage lang bis Pfingsten, denn solange feiern wir Ostern. Wir Christen sind damit eingeladen, augenscheinlich das Leben in Fülle, dem Himmel auf Erden schon ein Stück näher zu kommen

7 PALMSONNTAGSKOLLEKTE AUFRUF ZUR SOLIDARITÄT MIT DEN CHRISTEN IM HEILIGEN LAND Liebe Schwestern und Brüder, in den Gottesdiensten am Palmsonntag richtet sich der Blick der Katholiken auf das Heilige Land und die Länder der Bibel im Nahen Osten. Die Menschen dort leben unter außerordentlich schwierigen Bedingungen. Terror und Gewalt zerstören die Gesellschaften. Vor allem Syrien und der Irak sind zu Orten des großen Leidens geworden. Als Minderheit sind die Christen sogar mit besonderen Problemen konfrontiert, weil sie zwischen die Mühlsteine der unterschiedlichen Interessen geraten. Viele haben Angst und sehen keine Perspektiven mehr in ihrer Heimat. Damit das Heilige Land nicht zum Museum des Christentums wird, sondern Ort des lebendigen Zeugnisses bleibt, müssen wir unsere Schwestern und Brüder an den Ursprungsställen des christlichen Glaubens durch Zeichen der Hoffnung und der Zuversicht stärken. Papst Franziskus geht uns mit gutem Beispiel voran. Mit seinem für Mai 2014 geplanten Besuch in Jordanien, Israel und Palästina setzt er ein wichtiges Zeichen der Ermutigung. Der Palmsonntag ruft uns alle zur Solidarität mit den Glaubensgeschwistern im Heiligen Land. Alle Gläubigen ermutigen wir zum Gebet. Auch appellieren wir an Kirchengemeinden und kirchliche Gruppen, dem Beispiel des Heiligen Vaters zu folgen und Pilgerreisen zu den Heiligen Stätten zu unternehmen und die Begegnung mit den Christen zu suchen. So können diese in schwieriger Lage erfahren, dass sie nicht allein gelassen sind. Die Kirche im Heiligen Land benötigt weiterhin auch unsere materielle Hilfe, damit sie ihren Dienst an den Menschen erfüllen kann. So bitten wir um eine großherzige Spende bei der Palmsonntagskollekte. Allen, die auf diese Weise ein Zeichen ihrer Solidarität setzen, sagen wir ein herzliches Vergelt's Gott. Für das Bistum Trier Bischof von Trier Ich möchte mich diesem Aufruf unserer Bischöfe anschließen, helft mit Beten und Spenden. So lade ich ein, wieder einmal über den Tellerrand unseres Lebens und unseres eigenen Kirchturms hinauszusehen und hochherzig und freigiebig zu geben. Pfr. Christian Scheinost - 7 -

8 PATROZINIUM DER PFARRKIRCHE ST. GEORG Die älteste Erwähnung Georgs vom Kirchenvater Eusebius ( 339) berichtet knapp von seinem Tod als Märtyrer. Hierbei wird sein Todesdatum genannt, der 23. April, der bis heute gültige Namenstag des Heiligen. Um den kleinasiatisch-syrischen Raum bildeten sich bald Legenden, die von unterschiedlichen Daten und Ereignissen berichten, jedoch als Kern der Aussage die Grausamkeit der Folter haben und die Überwindung der Qualen Georgs durch seinen Glauben. Konkret protestiert Georg gegen Verfolgung und Diskriminierung von Christen und durchsteht unterschiedliche Foltermethoden, mit denen er dazu gebracht werden soll, dem Christentum abzusagen. Georg überlebt je nach Legende einige hiervon, bis zum Ende. Weitere Elemente betreffen in verschiedenen Quellen und späteren Zusätzen beispielsweise das christliche Armutsideal (Georg, dargestellt als edler Ritter, verschenkt sein Land an die Armen, bevor er seinen Protest offen macht) und die Zerstörung von Götzenbildern heidnischer Tempel. Im Islam ist Georg unter dem Namen Circis (oder auch Cercis) bekannt und gilt als Prophet, der bestrebt war, das Christentum zu verbreiten. Legenden haben immer einen wahren Kern. Georg war wohl ein Christ von Format, der seinen Glauben treu lebte und ihn mit klaren Worten bezeugte, obwohl der in der Zeit der Christenverfolgungen damit rechnen musste getötet zu werden. Dieses vorbildliche Lebenszeugnis hat viele motiviert in aussichtlosen Lagen, in unheilbaren Krankheiten, Kriegsgefahr, bei Seuchen und Unwetter ihn anzurufen und ihm zu vertrauen. Und sie wurden erhört, sonst wäre seine Verehrung sicherlich nicht so weit verbreitet. Der Hl. Georg kann auch für die Christen heute ein Vorbild sein, gerade in einer Zeit, in der Glaube angefochten ist und zurückgedrängt wird. Die Pfarrgemeinde in Hammerstein hat sich den Hl. Georg vor hunderten von Jahren erwählt und ihn zum Patron ihrer Pfarrkirche und Gemeinde gemacht. Am 23. April feiert die Kirche das Fest des Hl. Georgs. So laden wir an diesem Tag alle Christinnen und Christen besonders aus Hammerstein aber auch aus der Pfarreiengemeinschaft zu einem feierlichen Patronatsgottesdienst um Uhr in die Pfarrkirche ein

9 PATROZINIUM DER FILIALKIRCHE IN HESSELN ZUM HL. PETRUS KANISIUS Der Hl. Petrus Canisius (* 8. Mai 1521 im niederländischen Nijmegen, Dezember 1597 in Fribourg, Schweiz) gilt als der zweite Apostel Deutschlands nach Bonifatius. Er war treibende Kraft der Neuevangelisierung in Deutschland und im deutschsprachigen Raum nach der Reformation. Große Beachtung verdient sein schriftstellerisches Werk. Er hat drei Ausgaben des Katechismus geschaffen - für Kinder, Schüler und Studenten - und in klarer und ganz unpolemischer, von der Schrift und den Vätern her inspirierter Weise Fragen und Antworten formuliert, in denen das Ganze des Glaubens zum Vorschein kommt, und er hat damit Generationen im Glauben geprägt. Noch zu seinen Lebzeiten sind 200 Auflagen seines Katechismus erschienen, bis zum 19. Jahrhundert wurden weitere Hunderte von Auflagen gedruckt. So ist er wirklich der Erneuerer der Katechese und damit des Glaubensbewusstseins in der Kirche in Deutschland geworden. Auch für die heutige Verkündigungsarbeit in einer Zeit der zunehmender Entchristlichung von Staat und Gesellschaft kann der Hl. Petrus Canisius Vorbild werden, denn er war unermüdlich in seinem Einsatz für das Reich Gottes, lehnte sogar die ihm angebotene Bischofswürde ab, um weiter als Prediger wirken zu können. Seine Argumentation war sachlich, klar und frei von jeder Polemik. Was gibt er uns für heute mit? Er ermutigt uns und lädt uns ein, dort, wo wir leben, den Glauben begeistert und überzeugend in klarer Sprache und mit klaren Argumenten weiterzugeben. Der Inhalt ist wichtig, nicht das, was mann und frau tut oder nicht tut oder tun sollte. Die Filialkirche der Pfarrgemeinde St. Walburgis in Hesseln hat sich den Hl. Petrus Kanisius als Patron ihrer Kirche und Gemeinde erwählt. Am 27. April feiert die Kirche sein Fest. Da der 27. April auf einen Sonntag fällt wollen auch wir den Hl. Petrus Canisius mit einem Festgottesdienst am Montag, 28. April um Uhr in der Filialkirche in Hesseln ehren. Herzliche Einladung an alle Christinnen und Christen aus Hesseln und an die gesamte Pfarreiengemeinschaft

10 KIRCHWEIHFEST der Pfarrkirche St. Walburga Leubsdorf Nach Ostern, der Feier des Todes und der Auferstehung Jesu Christi, dem höchsten aller christlichen Feste steht in unseren Breiten als zweithöchstes Fest die Kirmes daneben. Vom Ursprung her war die Kirmes ein Fest zum Gedenken an die Einweihung der Dorfkirche und damit natürlich auch verbunden die Namensgebung, das Patronat der Kirche und Gemeinde. Und daher rührt auch die Namensgebung der Kirmes, die mit dem Patronat zusammengenannt wird wie hier in Leubsdorf die Walburgiskirmes. Das ganze Dorf kam von alters her an den Kirmestagen auf dem Dorfplatz zusammen, um ausgelassen zu feiern, zu tanzen und gemeinsam zu essen. Niemand arbeitete während der Kirchmess, für die Bauern waren es die einzigen freien Tage im Jahr. Es war ein Fest für die ganze Familie. Die Verwandtschaft kündigte sich an, die Stuben wurden herausgeputzt und im 18. Jahrhundert war es sogar üblich, ganze Häuserfassaden zu streichen. Für junge, heiratswillige Menschen war die Kirmes eine willkommene Gelegenheit, einen geeigneten Partner kennenzulernen. An dieser Faszination Kirmes hat sich wenig verändert in den letzten Jahrhunderten. Bis heute wird Haus und Hof herausgeputzt, Verwandtschaft eingeladen und auf dem Dorfplatz und im Dorfgemeinschaftshaus gefeiert. Der Junggesellenverein, gegründet im Jahr 1733, organisiert verantwortlich seit 281 Jahren die Kirmes und auch in diesem Jahr wieder 5 Tage lang. Dafür Anerkennung und Danke. Mit dem Königsschießen beginnend ist es jedes Jahr ein sehr abwechslungsreiches Programm mit Dorfabend und Königsball, mit festlichen Umzügen und dem traditionellen Fändelschwenken. Als das Kirmesfeiern entstand, herrschte die Volkskirche vor. Glauben und Leben fielen in eins zusammen. Die Gemeinschaft im Glauben, erfahren in den kirchlichen Gottesdiensten, vertiefte sich im weltlichen Feiern. So wie die junge Kirche nach den Gottesdiensten immer auch eine Agape feierte, ein geselliges Zusammensein mit Essen und Trinken. Gerade in einer Zeit, in der sich der Glaube vom Leben so spüren es viele immer mehr trennt, ist die ursprüngliche Ausrichtung der Kirmes im Blick auf den Glauben hin so wichtig und bedarf einer Rückbesinnung. In den lebendigen und feierlichen Gottesdiensten Gottes Nähe und Kraft zu spüren ist das eine, das ein

11 anderes notwendig braucht, nämlich zu erfahren, dass mein Nebenmann und meine Nebenfrau mit mir beten, glauben und feiern. Die sakramentale Prozession an der Kirmes zeigt so deutlich, dass der Glaube an Gott auf den Straßen des Lebens stattfinden möge. Dort will Gott sein, an der Bushaltestelle und am Geldautomat, im Kindergarten und in der Schule, im Dorfgemeinschaftshaus und in der Pizzeria u.u.u. Kirchweih- und Patronatsfest gehören untrennbar seit jeher zusammen und doch gilt es auch beide Feste getrennt voneinander bewusst zu feiern, das Fest der Hl. Walburga am 25. Februar und das Kirchweihfest am 1. Sonntag im Mai. So begehen wir mit festlicher Kirchenmusik das Kirchweihfest am Sonntag, 4. Mai 2013 um 9.00 Uhr mit einer sich anschließenden sakramentalen Prozession, die natürlich wie jedes Jahr auch bei Schnee- oder Dauerregen stattfindet. Und da diese Feier so üppig ist, brauchen wir auch noch einen Kirmesmontag mit einem Gottesdienst in der Pfarrkirche um 9.00 Uhr als Zwischenklang und Nachklang Dem kath. Junggesellenverein, der mit dieser Kirmes sein 281. Stiftungsfest feiert und die Kirmes ausrichtet, sei auch hier ein herzliches Dankeschön gesagt. Es ist gut, dass es euch gibt. Danke auch allen anderen Vereinen, Gruppierungen und einzelnen Personen, die zur Vorbereitung und Mitgestaltung beitragen. Pfr. Christian Scheinost MAI der MARIENMONAT Die katholische Volksfrömmigkeit verehrt Maria während zwei Monaten im Jahr in besonderer Weise: Im Marienmonat Mai und im Rosenkranzmonat Oktober. Seit dem Mittelalter sind besondere Maiandachten bekannt, die römische und germanische Maifeiern zu christlichen Feiern verändern wollten. Seit dem 17. Jahrhundert wird in der katholischen Kirche den ganzen Monat Mai hindurch Maria täglich besonders verehrt. Grundlage der Marienverehrung sind ihr gläubiges Vertrauen und ihr Gehorsam auf den Anruf Gottes hin. Dadurch wurde Maria zur Mutter aller Glaubenden und zum Urbild der Kirche. Wohl auch aus diesem Grund galt an seinem ersten Arbeitstag nach der Wahl der Besuch von Papst Franziskus der römischen Marienkirche und Basilika Santa Maria Maggiore. Sein Vorgänger Benedikt XVI. hat es einmal so formuliert: Je näher der Mensch Gott ist, desto näher ist er den Menschen. Das sehen wir an Maria. Der Umstand, dass sie ganz nahe bei Gott ist, ist der Grund dafür, dass sie auch den Menschen so nahe ist

12 Maria, eine Frau, die uns in besonderer Weise an die Hand nehmen kann den Glauben so zu lernen, wie Jesus Christus das intendiert hat, ein vertrauender Glaube, der Kraft gibt in den unheilvollen Situationen unseres Lebens und Bestätigung in den Hoch-Zeiten. Sehen wir im Mai auf das Lebens- und Glaubensvorbild von Maria, die Urbild, Vorausbild jedes gläubigen Christen ist. Es gilt also nicht nur zu preisen und zu jubeln, sondern auch nachzusinnen, zu meditieren über ihr Leben, wie sie uns das vorgemacht mit den Erfahrungen durch das Leben Jesu, die sie in ihrem Herzen bewahrt hat und darüber nachdachte. So lade ich sie neben den regelmäßigen Maiandachten besonders ein zur feierlichen Eröffnung des Maienmonats am 1. Mai mit einem Marianischen Andachtsgottesdienst um Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius in Leutesdorf. Den feierlichen Schluss feiern wir am 31. Mai in den Vorabendmessen zum 7. Ostersonntag. Danke auch an alle, die die Maiandachten vorbereiten und feiern. Danke an alle, die mitgestalten. Danke an alle, die Kapellen und Maialtäre schmücken und pflegen. Christian Scheinost, Pfarrer Wir danken Wilfred Eckert für Mitarbeit im Verwaltungsrat Anfang Februar ist Herr Wilfried Eckert als Mitglied aus dem Verwaltungsrat der Kirchengemeinde St. Peter und Paul und als stellvertretender Vorsitzender aus der Kirchengemeindeverbandsvertretung des KGV Bad Hönningen-Rheinbrohl ausgeschieden. Ich danke ihm für seine langjährige Tätigkeit, die er mit Akribie, Sorgfalt, Sachwissen und Kompetenz ausgefüllt hat. Sein Fachbereich war die Bereitstellung der EDV in Bereich des Pfarrhauses und des Kindergartens, dann die Überprüfung und Weiterentwicklung der Telefonanlage in Pfarrhaus und Pfarrheim; auch der reibungslose Betrieb des Aufzuges im Pfarrzentrum war ihm ein Anliegen. In seiner Tätigkeit und Federführung wurde die neue Schließanlage in Pfarrhaus und Pfarrheim installiert. Er war immer da, immer ansprechbar, wenn es Probleme in diesem Bereich gab. Ich danke ihm im Namen der Pfarrgemeinde und des Kirchengemeindeverbandes für seine langjährige und so gute Mitarbeit in diesen Gremien zum Wohl der Kirchengemeinden. Danke Herrn Georg Anhäuser Die Kirchengemeinde St. Suitbert Rheinbrohl dankt dem 28. März 2014 verstorbenen Herrn Georg Anhäuser für seine 25 Jahre währende Mitarbeit zwischen den 7oziger und 90ziger Jahren im Verwaltungsrat. In seiner Verwaltungsratszeit hat er

13 im Team die Kirchturmrenovierung und die Errichtung des Hochaltares vorangebracht wie auch die Belange des Kindergartens und der Jugend im Pfarrheim eine neue Bleibe gegeben. Wir danken ihm ganz herzlich für sein segensreiches Tun. Für den Verwaltungsrat: Pfarrer Christian Scheinost Ein Herzliches Willkommen dem H. H. Diözesanbischofs Isaac Amani aus dem Bistum Moshi/Tansania Bischof Issac Amani, der Bischof von Moshi wird von 8. Mai 24. Mai 2014 nach Deutschland kommen, um die Christinnen und Christen, die Paten der Aidswaisen und die großherzigen Spender der Pfarreien und Gemeinden in unserem Bistum und in Bayern zu besuchen, die jahrelang mit ihrer Großzügigkeit die Aids- Waisenprojekte in seiner Diözese unterstützt haben. In einem Anschreiben heißt es: Bischof Isaac Amani würde sehr gerne in unseren Pfarreien zu Gast sein, um uns persönlich begrüßen und kennenlernen zu können. Er wäre auch daran interessiert uns persönlich zu danken für unsere Freundschaft und großherzige Unterstützung. Für unsere Pfarreiengemeinschaft sind die Tage 9. und 10 Mai vorgesehen. Wir begrüßen ihn ganz herzlich bei uns und freuen uns ihm unsere Pfarreiengemeinschaft vorzustellen, die Menschen und ihre Traditionen. Der Bischof wird in der Johannesburg bei den Johannesschwestern in Leutesdorf wohnen. Am Freitagabend, 9. Mai ist um Uhr eine Vesper in St. Walburga in Leubsdorf vorgesehen und am Samstag, 10. Mai wird er ein Pontifikalamt um Uhr in St. Peter und Paul Bad Hönningen feiern. Herzliche Einladung an alle Christinnen und Christen unserer Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Türkollekte nach dem Pontifikalamt mit Bischof Isaac Amani für das Müttergenesungswerk Damit die Mama wieder lacht "Damit Mama wieder lacht", unter diesem Motto finden vom 3. Mai bis zum 18. Mai 2014 die Haus- und Straßensammlungen des Müttergenesungswerkes statt. Mit den Spenden können Mütter und ihre Kinder zu Gesundheit, neuer Stärke und Lebensfreude verholfen werden, denn das Müttergenesungswerk unterstützt Mütter in schwierigen finanziellen Situationen bei der Finanzierung des gesetzlichen Ei

14 genanteils, bei den Fahrtkosten, wir bieten Nachsorge-angebote an, die den Kurerfolg nachhaltig sichern und sorgen für Information und Aufklärung. Die Frauen der Kfd Leubsdorf und Bad Hönningen werden den Umtrunk nach dem Pontifikalamt mit Bischof Isaac Amani ausrichten und für eine großherzige Spende für das Müttergenesungswerk bitten. Heute schon ein herzliches Vergelt s Gott den Kfd s und allen Spendern. WALLFAHRTEN 2014 Pfingstdienstag zur Springprozession nach Echternach am 10. Juni Jedes Jahr am Pfingstdienstag findet im luxemburgischen Echternach die so genannte Springprozession statt. Junge wie alte Menschen aus vielen Teilen Europas kommen dann nach Echternach gepilgert, um an dieser Wallfahrt zum Hl. Willibrord teilzunehmen. Eine besondere Prozession, bei der die Pilger mit weißen Taschentüchern verbunden sind und nach einer bestimmten Melodie springen. Sie bewegen sich gleichsam trippelnd vorwärts. Die Prozession endet in der Basilika am Grab des Hl. Willibrord. In diesem Jahr wollen wir uns als Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl wieder auf den Weg dorthin machen. Die Abfahrtszeiten richten sich nach der entsprechenden Nummer in der Aufstellung der Gruppen, die noch nicht bekannt ist. In etwa aber wie im vergangenen Jahr ab Leubsdorf ca Uhr. Der Fahrpreis beträgt 18 Euro und möge bitte bei der Anmeldung in den Pfarrbüros entrichtet werden. Anmeldeschluss: 28. Mai 2014 Schiffswallfahrt nach Bornhofen am Mittwoch, den 1. Oktober Anmeldungen im Pfarrbüro bis 15. September Fahrpreis: 15 Euro Pilgerreise nach Rom vom Reisepreis (inklusive Flug, Transfer zum Flughafen und zum Hotel, Halbpension, alle Eintritte, 6 halbtägige Führungen, Wochenfahrkarte etc.) 870 Euro im Doppelzimmer. Einzelzimmerzuschlag 120 Euro. Anmeldung im Pfarrbüro möglich

15 Zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens schweigen die Glocken von St. Peter und Paul Bad Hönningen. Durch die Beschwerde eines einzelnen Mannes, der in der Kirchstraße vor ein paar Jahren zugezogen ist, mussten wir den Glockenschlag zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens abstellen. Dazu gibt es ein Grundsatzurteil. Wären wir diesem nicht nachgekommen wäre eine Unterlassungsklage gestellt worden. Durch diese Beschwerde zeigt sich wie weit die Entchristlichung der Gesellschaft schon ist, dass einzelne Menschen jahrhundertlange Traditionen zu Fall bringen können. Der nächste Pfarrbrief Nr. 4/2014 (vom bis 22. Juni 2014) erscheint am Donnerstag, 15. Mai 2014 Redaktionsschluss ist am Mittwoch, 30. April 2014!!! Wir bitten sehr darum, diesen Termin einzuhalten! Gottesdienstplan vom bis Abkürzungen: Hön - Bad Hönningen; Leub - Leubsdorf; Ar - Ariendorf; Hes - Hesseln; Ltd - Leutesdorf; Hst - Hammerstein; Rbr Rheinbrohl Regelmäßige Gottesdienste in der Pfarreiengemeinschaft dienstags: Rbr Gertrudenkapelle: Laudes Hön Fatima-Kapelle: Rosenkranzgebet ab 6.5. Maiandacht Ltd Rosenkranzgebet ab 6.5. Maiandacht Leub Rosenkranzgebet (wenn kein Gottesdienst ist) Maiandachten immer donnerstags Uhr im AMH freitags: Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Maiandacht ab 2.5. ab Juni Rosenkranzgebet

16 PALMSONNTAG Kollekte für das Hl. Land und die Grabeskirche Für alle Gottesdienste: Sollte es regnen, beginnt die Liturgie in der Kirche. Samstag, Hön Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn am Seniorenzentrum * Kindergarten Wir gedenken: Karl Heinz Klüh (6-Wgd) / Renate Köhler (6-Wgd) / Elisabeth u. Helmut Dinger / Käthe Adams u. Verst. der Fam. Adams-Rörig-Lorscheid-van Look / Aloisius Pyra u. Angeh. / Werner Strüder u. Verst. der Fam. Strüder-Schneider / Heinz-Helmut Durst Sonntag, Hst Festgottesdienst mit Palmweihe (Kaplan) Wir gedenken: Emmi Büdenhölzer (1. Jhgd) Rbr Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn am Wiesengrundstück Auf dem Rümmer / Ecke Mühlenpfad * Kinderkirche Wir gedenken: Ewald Hanses (6-Wgd) u. Gertrud Hanses (1. Jhgd) / Wolfgang Waldorf (6-Wgd) / Mechthilde Schmitz (6-Wgd) / Suitbert Kraus (2. Jhgd) und Schwester Käthe Thul Leub Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Kaplan) Beginn am alten Friedhof Wir gedenken: Christine Honnef u. verst. Angeh. / Margarete u. Josef Faßbender / Christine u. Josef Ehlen / Wilhelmine Manns / Verst. der Fam. Becker-Rörig / Verst. der Fam. Degen-Lahr / Gerd Raabe / Heribert Schneider / Werner Staudt / Elisabeth u. Josef Hoppen u. Erich Rothenstein / Achim Haardt u. Helene u. Josef Schwarz Ltd Festgottesdienst mit Palmweihe und Prozession (Pastor) Beginn in der Kreuzkirche anschl. Prozession zur Pfarrkirche (Krautsgasse-Laurentiusbrücke) Wir gedenken: Gertrud Baum (1. Jhgd) / Elisabeth Oehl (Jhgd), Julius Zeus / Gerda Schmitz, Eltern u. Schwester Anni / Karl Johann Huberty und Maria Elisabeth Prösch (1. Aufsthgd.) Ltd Ruhepunkt (Pastor)

17 Montag, der Karwoche Hön Bußgottesdienst (Pastor) Im Anschluss daran, besteht die Möglichkeit zur Einzelbeichte. Dienstag, der Karwoche Ltd Pfarrkirche: Frühschicht in der Fastenzeit (Jugendkirche) * anschließend gemeinsames Frühstück GRÜNDONNERSTAG, Hön Seniorenzentrum: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Ltd Feier vom Letzten Abendmahl (Kaplan) anschl. stille Anbetung Ltd Ölbergstunde der Pfadfinder Hön Feier vom Letzten Abendmahl (Pastor) * Kirchenchor anschl. stille Anbetung Leub Ölbergstunde KARFREITAG, Fast- und Abstinenztag Hst Pfarrkirche: Kreuzweg Ar Kreuzweg nach Leubsdorf (ab Kapelle) Leub Feier vom Leiden und Sterben Christi (Pastor) * Kirchenchor Rbr Feier vom Leiden und Sterben Christi (Kaplan) * Kirchenchor Ltd Kreuzkirche: Feier vom Leiden und Sterben Christi (MSJ) * Kirchenchor Ltd Pfarrkirche: Jugendkreuzweg (DPSG) KARSAMSTAG, Tag der Grabesruhe Hön Pfarrkirche: Trauermette Ruhepunkt (Pastor)

18 OSTERN AUFERSTEHUNG DES GEKREUZIGTEN Feier der Osternacht am Samstag, Ltd Kreuzkirche: Feier der Osternacht (MSJ) Hön Feier der Osternacht (Kaplan) mit Licht-, Wort- und Eucharistiefeier * Kirchenchor Herzliche Einladung zur Agapefeier vor der Kirche! Rbr Feier der Osternacht (Pastor) mit Wort-, Licht-, Tauf- und Eucharistiefeier beginnend in der Kirche * Choralschola * Tauffeier: * Luca Kreuzberg * Cindy Brückmann Herzliche Einladung zur Agapefeier! 1. Ostertag - Ostersonntag, Ltd Osterfestgottesdienst (Kaplan) * Kirchenchor Leub Osterfestgottesdienst (Pastor) * Kirchenchor Rbr Taufgottesdienst (Pastor) * Luca Sebastian Curdt Hst Osterfestgottesdienst mit Osterfeuer u. Umtrunk (Pastor) 2. Ostertag - Ostermontag, Hes Osterfestgottesdienst (Pastor) * Emmausgang * Liederkranz Wir gedenken: Maria Bauer / Michael u. Elisabeth Paffhausen Hön Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Annemarie Hoffmann u. Tochter Hildegard Rüth / Katharina u. Josef Castor u. verst. Angeh. / Verst. d. Jahrgang 1926/27 Rbr Osterfestgottesdienst (Kaplan) * Kirchenchor Wir gedenken: Matthias Röder / Katharina Commes / Liesel Kess Ltd Kreuzkirche: Osterfestgottesdienst (MSJ) * Emmausgang Ltd Pfarrkirche: Orgelkonzert

19 Mittwoch, Hl. Georg Hst Pfarrkirche: Festgottesdienst zum Patrozinium (Pastor) Wir gedenken: Bernhard Emmel Donnerstag, der Osteroktav Rbr Rheinwaldheim: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Samstag, Hön Traugottesdienst (Pastor) von Maria Runtsiv und Henning Feltens 2. Ostersonntag JUBELKOMMUNION Kollekte für Renovierung der Pfarrkirchen Samstag, Hön Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan) Wir gedenken: Peter u. Gertrud Debald u. verst. Tochter Ria u. Schwiegersöhne / Ingrid Bündgen u. Sohn Frank / Bernhard Jörgler u. verst. Mutter /Verst. d. Fam. Keufen-de Kiff / Norbert Engels (1. Jhgd) / Maria Techner (1. Jhgd) / Markus Engels / Leni u. Peter Graben / Hermann Josef Krämer / Leni u. Eugen Hortmann u. Tochter Marlene Will Ltd Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) Wir gedenken: Michael Thewissen (Jhgd) und verst. Eltern / Manfred Beringer / Richard Helmes und Verst. der Familie Acht, / Verst. der Fam. Seitz-Krobbach / Daniel Looyen und Verst. der Fam. Looyen-Schneider-Seffern / Heinz und Elfriede Stoffels / Verst. d. Jahrgangs 1945: Ingrid Mehren und Werner Andres / Verst. der Fam. Winkens-Luven Sonntag, Hst Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) * Singkreis St. Georg Wir gedenken: Rbr Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Pastor) * Kinderkirche Wir gedenken: Georg Rörig (6-Wgd) / Albert Ermtraud u. verst. Angeh. / Ernst Heßler (Jg. 1927/28) / Elisabeth u. Josef Ermtraud / Katharina Utwald / Klara u. Vinzenz Koruga / Elisabeth u. Mathias Jansen / Mechthilde Schmitz u. Amalie Eiffler (Jg. 32/33) / Josef Roos u. verst. Angeh

20 Leub Dankgottesdienst der Kommunionjubilare (Kaplan) Wir gedenken: Elisabeth Malocchio (6-Wgd.) / Johannes Heidgen u. verst. Eltern / Anne u. Manfred Thiel / Maria u. Hans Brehm / Walburga u. Josef Pertzborn / Verst. d. Jahrg.1936 / Margarete u. Alfred Klinnert / Anna u. Daniel Rings u. verst. Angeh./ Jakob Knopp u. verst. Angeh. Montag, Hl. Petrus Kanisius, Hl. Petrus Chanel, Hl. Ludwig Hes Festgottesdienst zum Patrozinium des Hl. Petrus Kanisius (Pastor) Wir gedenken aller Verst. der Filialgemeinde Dienstag, Hl. Katharina von Siena Rbr Versöhnungsfeier (Gauer u. Pastor) Mittwoch, Hl. Pius u. hl. Quirinus Hön Seniorenzentrum: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Margarete Echternach u. Heide Papenkort / Albert Lotz, Leni u. Albert Holbach / Irene Sartor / Hilde Becker / Renate Weiler Donnerstag, Hl. Josef der Arbeiter Hön Dankamt anlässlich der Goldhochzeit von Ruth und Rolf Limberg (Pfr. Kiefer) Ltd Osterfestgottesdienst zur Eröffnung des Maimonats und zum Hl. Rock-Fest (Pastor) Freitag, Gedenktag des Heiligen Rockes Rbr Maria-Hilf-Kapelle: Eröffnung der Maiandachten 3. Ostersonntag Kirmes in Leubsdorf Samstag, Hön Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Jakob Castor (6-Wgd) / Luise u. Karl Wolter / Ltd Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Johannes Mehren (Jhgd) / Josefine Mehren /Käthe u. Heinrich Oehl / Stefan u. Maria Burg u. verst. Angeh. / Arnold u. Katharina Winkens und verst. Angeh. / Anni u. Heinrich Schneider u. verst. Angeh. / Peter Helmes / Nikolaus Riemenschnitter / Beate u. Markus Roth / Verst. d. Fam. Roth-Winzen

21 Sonntag, Hst Kapelle: Osterfest-Wortgottesdienst Leub Osterfestgottesdienst zum Kirchweihfest (Pastor) * Kirchenchor * Kath. Junggesellenverein anschließend Prozession Rbr Osterfestgottesdienst (Kaplan) * Kirchenchor * Kinderkirche Wir gedenken: Amalie Eiffler (6-Wgd) / Alfons Hühner (6-Wgd) / Theo Frevel (1. Jhgd) / Alfred Bündgen (1. Jhgd) / Änni u. Josef Kurtscheid / Hedi Paffenholz u. verst. Angeh. / Ewald Hanses (NB) Rbr Rheinwaldheim: Osterfest-Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hön Taufgottesdienst (Pastor) * Lennox Sartor * Leonardo Vincent Onorio * Mia Zimmermann Montag, der 3. Osterwoche Leub Osterfestgottesdienst zum Kirmesmontag (Pastor) * Kath. Junggesellenverein Wir gedenken der verst. Mitglieder d. kath. Junggesellenvereins Mittwoch, der 3. Osterwoche Rbr Rheinwaldheim: Osterfestgottesdienst (Kaplan) Donnerstag, der 3. Osterwoche Rbr Gertrudenkapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Marlene Bündgen und Wolfgang Waldorf (Jg. 1930/31) Freitag, der 3. Osterwoche Leub Pontifikalvesper 4. Ostersonntag ERSTKOMMUNION IN RHEINBROHL Samstag, Hön Pontifikalamt mit Bischof Isaac Amani aus dem Bistum Moshi/Tanzania * kfd Bad Hönningen und kfd Leubsdorf * Türkollekte für das Müttergenesungswerk Wir gedenken: Bernhard Jörgler u. verst. Mutter / Erika Gregor / Margret u. Norbert Krieger / Guiseppe Paolucci / Karl u. Agnes Weißenfels u. verst. Kinder / Felix Horjak u. verst. Angeh. / Jakob u. Anna Bergmann, Sohn Gregor u. Tochter Renate Weiler

22 Sonntag, Hst Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Gertrud u. Rolf Assenmacher Rbr Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion Montag, Hl. Modoald, Hl. Nereus und Achilleus, Hl. Pankratius Ltd Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor) Dienstag, Gedenktag Unserer Lieben Frau in Fatima Rbr Alloheim: Osterfest-Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Hön Osterfestgottesdienst (Kaplan) Mittwoch, der 4. Osterwoche Hst Kapelle: Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Käthe u. Gustav Podschadly u. Schwiegersohn Werner Mehren / Irmgard Kirschbaum / Verst. der Fam. Esser- Wilsberg / Verst. des Rosenkranzvereins Donnerstag, Hl. Rupert Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Josef und Sophie Selt. 5. Ostersonntag ERSTKOMMUNION IN BAD HÖNNINGEN Samstag, Rbr Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Hildegard Hühner (6-Wgd) / Aloysius Hühner (1. Jhgd) / Verst. der Fam. Koch-Heckenbach-Rosbach / Anna u. Richard Unkel u. verst. Angeh. / Elisabeth u. Hermann Ermtraud u. verst. Angeh. / Gertrud Töniges geb. Prangenberg / Emmi u. Rudi Rosbach u. Tochter Hildegunde / Horst Labonde u. verst. Angeh. Leub Osterfest-Wortgottesdienst Ltd Osterfestgottesdienst (Pastor) Wir gedenken: Arnold und Christine Kreuser / Ewald und Erika Breisig/ Verst. der Fam. Hauer-Kohlgraf / Verst. der Fam. Janocha-Wagner / Verst. d. Fam. Emmerich-Kröger Sonntag, Hst Osterfestgottesdienst (Kaplan) Wir gedenken: Michael Wierschem Hön Osterfestgottesdienst mit Spendung der 1. Hl. Kommunion

23 Montag, der 5. Osterwoche Leub Dankgottesdienst der Kommunionkinder (Pastor) Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl Das Sakrament der Ehe wollen sich spenden: Veronica Pita Navarro und Simon Rott am 31. Mai in Rheinbrohl Helene Wall und Patrick Guthardt am 6. Juni in Bendorf/Sayn Christane Vogel und Felix Stenzel am 14. Juni in Einig Yvonne Schwarz und Thomas Nelles am 14. Juni in Leubsdorf Anne Siebertz und Mario Breitscheid am 21. Juni in Ariendorf Stefanie Benske und Sven Zwick am 28. Juni in Hammerstein Das SAKRAMENT DER EUCHARISTIE empfangen um ersten Mal am: 4. Ostersonntag 11. Mai 2014 um Uhr in St. Suitbert Rheinbrohl Anheuser Johannes Beethovenstraße 18 Rheinbrohl Arnautovic Phil Wilhelmstraße 11 Rheinbrohl Dasbach Constantin Bachstraße 34 Rheinbrohl Eder Laura Im Lampental 25 Rheinbrohl Frorath Felix Maria-Hilf-Straße 57 Rheinbrohl Frerk Lars Mehlhellerweg 17 Rheinbrohl Fuchs Leon Gaulental 9 Rheinbrohl Gladki David Hilgersstraße 27 Rheinbrohl Kossmann Jakob Friedrich-Ebert-Straße 23 Rheinbrohl Kreuzberg Luca Hauptstraße 2 Rheinbrohl Laumann Johannes Kirchstraße 18 Rheinbrohl Martinovic Anna Lena In der Maar 4 Rheinbrohl Mehren Matthias Grabenstraße 6 Rheinbrohl Pecchillo Riccardo Pfarrer-Volk-Straße 6 Rheinbrohl Rahms Kilian Hauptstraße 43 b Rheinbrohl Roleff Justin Sr. Urbitia-Straße 6 Rheinbrohl Schmitz Konrad Auf dem Limes 4 Rheinbrohl Schoroth Sina Muriel Hilgersstraße 8 Rheinbrohl Schwartz Angelique Delmondstraße 4 Rheinbrohl Zimmermann Lena Römerring 33 Rheinbrohl

24 Bejko Dominik Große Fährgasse 18 Leutesdorf Berger Louis Am Schalmuth 17 Leutesdorf Frickel Svenja Am Türchen 1 Leutesdorf Hess Henri Rheinstraße 20 a Leutesdorf Knopp Stefan Frontal 9 Leutesdorf Lenz Susanna Am Schalmuth 15 Leutesdorf Norelli Gloria Hauptstraße 23 Leutesdorf Ohnemüller Johannes In der Betz 6 Leutesdorf Schreiber Godinho Emilia Gartenstraße 4 Leutesdorf Schwarz Hendrik Am Schalmuth 14 Leutesdorf Strube Gabriel Lysander Große Fährgasse 34 Leutesdorf Toma Leandro Giacoma Marienburg 4 a Leutesdorf Wranik Celina Am Schalmuth 16 Leutesdorf 5. Ostersonntag 18. Mai 2014 um Uhr in St. Peter und Paul Bad Hönningen Apel Colin Waldbreitbacher Straße 103 Bad Hönningen Arzdorf Niklas Zum Kronenborn 19 Bad Hönningen Boer Nicki Gabriele Hauptstraße 3 Bad Hönningen Braun Sina Gartenstraße 13 Bad Hönningen Braun Nico Gartenstraße 3 Bad Hönningen Brückmann Cindy Hauptstraße 29 Bad Hönningen Firlus Daniel Am versunkenen Schloss 57 Bad Hönningen Heimann Nils Am kleinen Bäumchen 22 Bad Hönningen Job Laura Kirchstraße 10 Bad Hönningen König Gina Kolpingstraße 23 Bad Hönningen Krämer Kevin Friedrich-Ebert-Straße 3 Bad Hönningen Krumscheid Hannah Bischof-Stradmann-Straße 40 Bad Hönningen Loos Dennis Am Schafhaus 5 a Bad Hönningen Marra Denise Am Höms 28 Bad Hönningen Percovic Tomislav Ringstraße 39 Bad Hönningen Nguyen Vincent Phi Marienweg 4 Bad Hönningen Sauermann Erik Julius Sprudelstraße 15 Bad Hönningen Schwarz Lara Leonie Sprudelstraße 78 Bad Hönningen Ta Anny Ngan Waldbreitbacher Straße 13 a Bad Hönningen Tomczak Leonie Am Höms 28 Bad Hönningen Weißenfels Lara Am Schlossgarten 12 Bad Hönningen Weißenfels Marcel Hauptstraße 62 Bad Hönningen Klinnert Niklas Schwarzenbergstraße 8 Leubsdorf Schlang Jannik Hauptstraße 176 Leubsdorf Scholz Adrian Im alten Hahn 70 Leubsdorf Van den Hurk Janus Auf dem Kreuzberg 17 Leubsdorf

25 Proben der Kommunionkinder: Die Kommunionkinder der Pfarreien St. Suitbert, Rheinbrohl und St. Laurentius, Leutesdorf treffen sich zur Probe für den Erstkommunion-Gottesdienst am Mittwoch, 7. Mai, von Uhr in der Pfarrkirche in Rheinbrohl und am Freitag, 9. Mai, von Uhr, ebenfalls in Rheinbrohl. Die Feier der Ersten Heiligen Kommunion ist am Sonntag, 11. Mai, um Uhr in Rheinbrohl. Den Dankgottesdienst feiern wir am Montag, 12. Mai, um Uhr in der Pfarrkirche St. Laurentius in Leutesdorf. Die Kommunionkinder der Pfarreien St. Peter und Paul, Bad Hönningen und St. Walburgis, Leubsdorf treffen sich zur Probe für den Erstkommunion- Gottesdienst am Mittwoch, 14. Mai, von Uhr in der Pfarrkirche in Bad Hönningen und am Freitag, 16. Mai 2014, von Uhr, ebenfalls in Bad Hönningen. Die Feier der Ersten Heiligen Kommunion ist am Sonntag, 18. Mai, um Uhr in Bad Hönningen. Den Dankgottesdienst feiern wir am Montag, 19. Mai, um Uhr in der Pfarrkirche St. Walburgis in Leubsdorf. Christina Gauer, Gemeindereferentin Karwoche Aktionen für Jugendliche und junge Erwachsene Dienstag, 15. April um 7.00 Uhr Frühschicht Mit Kopf und Herz und Händen in der Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf, anschl.: gemütliches Frühstück im Pfarrheim in der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl Karwoche Zukunft was kommt da auf mich zu? Leider hatten sich nur fünf Jugendliche zur Karwoche angemeldet, sodass wir diese schweren Herzens absagen mussten! (Kartage-Team) Gerne möchten wir zumindest das Pessach-Mahl miteinander feiern, im Anschluss an die Jugend-Betstunde am Gründonnerstag in Leutesdorf. Bitte meldet Euch dazu bis spätestens bei der Frühschicht am bei Regina Schmitz an. Gründonnerstag, 17. April um Uhr Jugend-Betstunde in der Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf (Pfadfinder Leutesdorf)

26 Karfreitag, 18. April um Uhr Jugend-Kreuzweg ab Pfarrkirche St. Laurentius Leutesdorf (Pfadfinder Leutesdorf) Offene Jugendarbeit im kirchlichen Raum eine ganz besondere Herausforderung? Mit jungen Menschen auf Augenhöhe zusammenarbeiten, ihnen nichts vorsetzen, sondern sie ernst nehmen und in ihren Bedürfnissen unterstützen, sie dort abholen, wo sie stehen. Diese pädagogischen Grundsätze bilden die Grundlage unserer offenen Jugendarbeit. Doch was bedeutet das, wenn die Jugendlichen und die jungen Männer, die die Jugendtreffs besuchen in den Augen der Christen vor Ort nicht konform sind, sich durch ihre eigene Lebensgeschichte schwer tun Regeln einzuhalten oder einfach zu alt für einen Jugendtreff und vielleicht gar nicht aus dem eigenen Wohnumfeld stammen? Haben wir dann Platz für sie? Sind wir bereit sie einfach als Menschen anzunehmen? Sind sie es wert, dass wir uns um sie kümmern und auch ernst nehmen? Dass bedeutet, keine einfachen Antworten, keine 0815-Rezepte, sondern fordert unsere Menschlichkeit und Professionalität. Jemanden als Menschen anzunehmen, heißt nicht alles durchgehen zu lassen. Manches muss man aushalten und ertragen, um weiter im Kontakt zu bleiben. Grenzen setzen und einfordern erfordert Kraft, Durchhaltevermögen, Vertrauen und besonders gemeinsame Zeit. Ganz besonders, wenn es eine ganz neue Erfahrung für diese jungen Menschen bedeutet. Wo begegnen ihnen Menschen ohne Forderung, ohne Vorurteil und setzen ihnen trotzdem konsequent Grenzen? Eine einfache Antwort gibt es nicht. Jeder darf sich nach der eigenen Schmerzgrenze fragen. Aus den Augen aus dem Sinn Problem gelöst? Programm in den Osterferien: April Dance-Camp für Jungs und Mädels ab 12 Jahren April Waldtage für Mädchen und Jungen zwischen 6-12 Jahren 17. April Ausflug in den Kletterwald proju Bad Hönningen 01573/

27 Der nächste BIBELABEND findet am Montag, 28. April 2014, Uhr im Gemeindezentrum in Bad Hönningen statt. Mit der Methode des Bibelteilens wollen wir uns über den Text des kommenden Sonntagsevangeliums austauschen. In diesem Gespräch verbinden sich erfahrungsgemäß Glauben und Leben und wir können uns gegenseitig bereichern und bestärken. Vorkenntnisse sind nicht nötig. Neue Interessierte sind herzlich willkommen. Kommen Sie einfach vorbei! Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. Herzliche Einladung! Martina Stüber, Gemeindereferentin DRK - Nächste Blutspendetermine: Donnerstag, 08. Mai 2014, von Uhr bis Uhr im Pfarrheim Rheinbrohl, Hauptstraße 96 Donnerstag, 12. Juni 2014, von Uhr bis Uhr im DRK-Heim Bad Hönningen, Sprudelstraße 41 Die kfd informiert und lädt ein kfd-dekanat Linz Die katholische Frauengemeinschaft im Dekanat Linz besucht am 8. Mai 2014 die Ausstellung Lebensmuster in der Herz-Jesu-Kirche in Koblenz. Um Uhr beginnt dort die Führung; anschl. besteht die Möglichkeit zum Kaffeetrinken im Pfarrheim. Durststrecken, Liebesgeschichten, Grenzen, Sehnsüchte Diese Erfahrungen vermuten wir eher in einem Film als in der Bibel. Doch vierzehn Frauen aus Hameln entdeckten, dass sich in den Lebensgeschichten biblischer Frauen auch ihr eigenes Leben widerspiegelt. so bunt wie das Leben selbst Mit Schere, Stoff und Nähgarn kombinierten sie die Lebensmuster der biblischen Ahnfrauen und ihre eigenen Lebenserfahrungen zu farbenprächtigen Quilts (Patchworkarbeiten)

28 und wie ein Spiegel für die Betrachtenden Die Quilts sind eingebettet in Landschaften mit vielseitigen Anregungen, die Ausstellung mit allen Sinnen zu erleben und sich selbst in mancher Lebens- und Glaubensgeschichte wieder zu finden. Die Fahrt erfolgt mit der DB ab Leubsdorf (14.05 Uhr), Bad Hönningen (14.09 Uhr), Rheinbrohl (14.12 Uhr), Leutesdorf (14.17 Uhr). Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich bis spätestens zum 25. April bei den örtlichen kfd-gruppen, Leubsdorf bei Hildegard Fassbender Tel: / Bad Hönningen bei Gisela Linnig Tel: / Rheinbrohl bei Maria Benz Tel: / Hammerstein bei Gisela Bündgen Tel: / Leutesdorf bei Ursula Kamp Tel: / Wir laden Sie herzlich ein, mit nach Koblenz zu fahren und freuen uns darauf, über die Ausstellung, über biblische Frauen und über eigene Glaubens- und Lebenserfahrungen mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Die Ausstellung ist vom 27. April bis zum 20. Mai 2014 verbunden mit einem ansprechenden Rahmenprogramm. Nähere Auskünfte erteilen die Mitarbeiterinnen oder Frau Klara Johanns-Mahlert unter / Ferner laden wir ein und weisen hin auf den Wortgottesdienst am Tag der Diakonin am , um Uhr in der Pfarrkirche in Ohlenberg und die Wandermesse am um Uhr in der Marienkirche in Linz, anlässlich der 100-Jahr-Feier der kfd Linz. Wandermesse bedeutet, dass der besonders gestaltete kfd-gottesdienst in jedem Jahr in einer anderen Pfarrei stattfindet, also durch das Dekanat Linz wandert. Wir bitten jeweils um Anmeldung in den örtlichen kfd-gruppen, damit Fahrgemeinschaften gebildet werden können. Ansprechpartnerinnen: s. oben kfd Pfarreiengemeinschaft Die kfd-gruppen der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl laden alle Interessierten herzlich ein zu einer Meditativen Wanderung am 21. Mai Treffpunkt ist um Uhr an der Pfarrkirche in Leutesdorf. Nach einer kurzen Einführung geht es in Fahrgemeinschaften den Berg hinauf auf den Parkplatz der

29 Naturfreunde. Dort ist der Beginn unserer meditativen Wanderung auf fast ebenem Weg mit verschiedenen Stationen und dem Abschluss in der Brombeerschänke. Wir bitten um Anmeldung bis zum 19. Mai in den örtlichen kfd-gruppen, damit Fahrgemeinschaften gebildet werden können. (Telefon-Nrn. stehen in der Einladung zur Ausstellung Lebensmuster ) Bolivienkleidersammlung 2014 Am Samstag, 10. Mai 2014 findet die diesjährige Bolivienaktion in unserer Pfarreiengemeinschaft statt. Von unseren Jugendgruppen werden die Säcke ein bis zwei Wochen vorher an die Haushalte verteilt. Wir bitten Sie, die gefüllten Säcke erst am Samstagmorgen (möglichst kurz vor Beginn der Aktion, also gegen 9.00 Uhr) an die Straße zu stellen, um die Einsammlung durch Aktionsfremde zu verhindern. Bitte unterstützen Sie dieses Projekt durch Ihre tatkräftige Hilfe bzw. durch Ihre Kleiderspende! Regina Schmitz, Gemeindereferentin Gemeinsame Muttertagsaktion der kfd s Bad Hönningen und Leubsdorf Am Vorabend des Muttertages, am Samstag, 10. Mai, findet um Uhr ein Gottesdienst in Bad Hönningen statt, an dem Bischof Isaac Amani aus Moshi/Tanzania teilnehmen wird. Im Anschluss daran laden die Frauen der kfd Bad Hönningen und der kfd Leubsdorf alle Gottesdienstbesucher ganz herzlich zu einem Umtrunk vor der Kirche mit Wein, Wasser und Brot ein! Dabei werden wir eine gemeinsame Sammelaktion für das Müttergenesungswerk durchführen und so deren Arbeit für Frauen, Mütter und Kinder unterstützen. Herzliche Einladung! Matthiaspilgern zum Apostelgrab Mit der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen - Rheinbrohl in Zusammenarbeit mit der KEB Rheinbrohl vom 6. Juni 9. Juni 2014 (Pfingsten) als Pilger unterwegs Die Kraft wächst mit dem Weg Wenn du Gott vertraust, seiner Zusage glaubst, den nächsten Schritt wagst ohne zu ahnen, wohin der Weg führt, ohne zu wissen, wie das Ziel heißt, nur von Hoffnung und Sehnsucht getrieben, dann wirst du achtsam bleiben, wach mit allen Sinnen suchen und sein und dankbar für Zeichen und Worte und staunen darüber,

30 wie sich - Schritt für Schritt - ein Weg ergibt, sich das Ahnen verdichtet, der Boden trägt und zum Quellgrund wird. (Andrea Schwarz) Unser Weg an diesen Tagen führt zum Grab des Apostels Matthias nach Trier. Sie sind herzlich eingeladen, mit einer Pilgergruppe aus unserer Pfarreiengemeinschaft dabei zu sein. Wer sich mit uns aufmachen möchte, der melde sich bitte am Mittwoch, 14. Mai 2014 telefonisch in der Zeit zwischen 9.00 Uhr und Uhr und zwischen und Uhr unter der Nummer / an. Die schriftliche Anmeldung mit dem Teilnehmerbeitrag ist dann bitte in einem der Pfarrbüros abzugeben. Wir freuen uns, mit Euch/Ihnen unterwegs zu sein! Ruth Schwenker, Steffi Wierschem und Gemeindereferentin Christina Gauer Termin: Teilnehmerzahl: 6. Juni bis 9. Juni 2014 (Pfingsten) 18 Personen (Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.) Teilnehmerbeitrag: 130,- Euro (für Jugendliche gibt es eine Ermäßigung) Thema: Auf dem Weg des Friedens. Anmeldeformulare und detaillierte Informationen über den Ablauf der Pilgertour finden Sie in der Einladung, die in Kürze in den Kirchen unserer Pfarreiengemeinschaft und in den Pfarrbüros ausliegen. Christina Gauer, Gemeindereferentin Spiel ohne Grenzen am Sonntag, 15. Juni 2014, bis Uhr Spiel und Spaß auf dem Gelände der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte in Neuwied-Feldkirchen für Kinder von 6 bis 14 Jahren Besonders geeignet ist das Spielfest für Kinder- und Jugendgruppen, z. B. Kommunionkinder, Messdiener, Pfadfinder, Gruppenstärke: 5 bis max. 8 Kinder (mit mind. 1, möglichst mit 2 Begleitern. Mindestens einer muss über 18 Jahre alt sein.) Hinzu kommen jeweils 1 bis 3 Kinder aus der Landesblindenschule. Teilnahmegebühr: 3,50 / Person Als Belohnung winkt für jede Gruppe ein Preis, der gemeinsam mit den sehbehinderten bzw. blinden Kindern eingelöst wird. Anmeldung und weitere Information: Regina Schmitz, Gemeindereferentin

31 Die Johannesschwestern und Missionare Leutesdorf laden ein zum Abschluss der Diözesanen Phase des Seligsprechungsprozesses des Dieners Gottes Pater Johannes Maria Haw am 8. Oktober 2014 in Trier: Liebe Freunde des Johannesbundes und Förderer des Seligsprechungsprozesses, am 8. Oktober 2014 wird die Diözesane Phase des Seligsprechungsverfahrens von Pater Johannes Maria Haw durch unseren Bischof Dr. Stephan Ackermann in Trier abgeschlossen. Wir sind froh und dankbar darüber, dass dieser Schritt schnell und problemlos erreicht wurde. Dieses Ereignis möchten wir mit Freunden, Wohltätern, Weggefährten und Menschen, mit denen wir uns verbunden fühlen, in einem Dankgottesdienst feiern. Sehr herzlich möchten wir auch die Pfarrangehörigen der Pfarreiengemeinschaft Bad Hönningen-Rheinbrohl herzlich einladen zum Gottesdienst am Mittwoch, 8. Oktober 2014 um Uhr in die Kirche der Vereinigten Hospitien - St. Irminen in Trier, Krahnenufer 19 Hauptzelebrant und Predigt: Offizial Dr. Georg Holkenbrink - Bischofsvikar für die Ordensgemeinschaften Musikalische Gestaltung: Kirchenchorgemeinschaft Schweich, Longuich und Feld Leitung: Dekanatskantor Johannes Klar Vor dem Gottesdienst (ab Uhr) laden wir zu Kaffee und Kuchen in St. Irminen ein. Anmeldungen nehmen ab sofort die Johannesschwestern entgegen: Leutesdorf, August-Bungert-Allee 7 Tel: / oder in der Zeit von und ab Uhr, oder per sekretariat.pater.haw@johannesbund.de Da ein Bus eingesetzt wird, bitten wir baldmöglichst um Anmeldung. Der Fahrpreis beträgt pro Teilnehmen 15,00 Euro. Zustiegsmöglichkeit: Bad Hönningen um Uhr, Rheinbrohl Uhr, Hammerstein Uhr; Leutesdorf-Kreuzkirche Uhr, Leutesdorf-Pfarrkirche Uhr. In Vorfreude auf die Begegnungen an diesem Festtag grüßen wir Sie herzlich. P. Dhanyananda Oozhikattu MSJ Sr. M. Theresia Kelch CSJ (Generalsuperior der Johannesmissionare) (Generaloberin der Johannesschwestern) Zur Durchführung des Seligsprechungsprozesses bitten wir sehr herzlich um Spenden. Spendenkonto Pater Haw: Pax-Bank eg Köln, Kto (BLZ ), IBAN: DE

32 Sternsingeraktion 2014 DANKE aus Tansania!!! Katholisches Bistum Moshi, Den Sternsinger, Betreff: HERZLICHEN DANK für ,48 EURO Der Bischof der katholischen Diözese Moshi, der Diözesanvorstand und ich möchten unseren herzlichen Dank für die großartige Spende der Sternsinger (Rheinbrohl, Hammerstein, Leubsdorf und Bad Hönningen) für die Waisenkinder der katholischen Diözese Moshi ausdrücken. Ich persönlich weiß genau, wie beschwerlich dieses Geld während der Winterzeit in Deutschland von den Kindern gesammelt wird. Daher hat der Diözesanvorstand entschieden, dass das Geld nur für Kinder verwendet wird, um die Schulgebühren zu bezahlen, für die Kinder, die es wirklich brauchen. Es ist unsere Bitte, dass Gott den Kindern, die dieses gute Werk getan haben, Energie, gute Gesundheit und viel Erfolg in ihrem Leben gewähre. Gott vergelte es ihnen und möge ihnen viel Erfolg bei ihren alltäglichen Beschäftigungen gewähren. Wir sagen unseren herzlichen Dank allen, die mit den Sternsingern arbeiten, für die gute Arbeit, die sie getan haben. Möge Gott ihre Arbeit segnen und ihnen einen langes Leben und Glück gewähren. Wir wünschen Ihnen allen Gottes Segen in ihren Leben. Mit freundlichen Grüßen Bruder Aloyce Urio, Direktor des Rainbow-Centers Weltgebetstag Nachklang und Dank Großen Anklang fanden die Gottesdienste und Begegnungen zum Weltgebetstag, die am 7. März in unserer Pfarreiengemeinschaft gefeiert wurden. Über 230 Menschen nahmen die Einladung der kfd-gruppen aus Leubsdorf, Bad Hönningen, Rheinbrohl, Hammerstein und Leutesdorf und der ev. Frauenhilfe Bad Hönningen-Rheinbrohl an. In diesem Jahr hatten Frauen aus Ägypten die Gebetsordnung vorbereitet und schenkten damit einen sehr bereichernden Einblick in ihr Leben und Glauben. Mit der eingesammelten Kollekte unterstützt der WGT Projekte, die die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen nachhaltig unterstützen. Mit einem Betrag von etwa 750 Euro, konnten diese Anliegen in diesem Jahr von unserer Seite aus unterstützt werden. Ein ganz großes Dankeschön gilt den Frauen, die mit viel Einsatz, Liebe zum Detail und Engagement jedes Jahr den Weltgebetstag vorbereiten und gestalten und allen, die die Gottesdienste mitfeiern und so diese weltweite Gebetstradition unterstützen. Martina Stüber, Gemeindereferentin

33 Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: Leubsdorf: Elisabeth Malocchio verstorben am 26. März 87 Jahre Bad Hönningen: Heinz Eberweiser verstorben am 19. Februar 85 Jahre Karl-Heinz Klüh verstorben am 28. Februar 74 Jahre Jakob Castor verstorben am 24. März 80 Jahre Rheinbrohl: Wolfgang Waldorf verstorben am 24. Februar 83 Jahre Mechthilde Schmitz verstorben am 25. Februar 81 Jahre Georg Rörig verstorben am 14. März 84 Jahre Amalie Eiffler verstorben am 15. März 81 Jahre Eleonore Zimmermann verstorben am 18. März 78 Jahre Alfons Hühner verstorben am 21. März 73 Jahre Hildegard Hühner verstorben am 26. März 90 Jahre Georg Anhäuser verstorben am 28. März 88 Jahre Leutesdorf: Karl Johann Huberty verstorben am 3. April 95 Jahre Maria Elisabeth Prösch verstorben am 4. April 75 Jahre Im Glauben an die Auferstehung wissen wir, dass sie leben!

34 Mitteilungen für die Pfarrei Leubsdorf Die kfd Leubsdorf gibt bekannt: Neuwahl des kfd-vorstandsteams Bei der Mitgliederversammlung am standen u. a. die Wahlen zum neuen Vorstandsteam auf der Tagesordnung. Zunächst wurden jedoch Frau Steffi Schommers und die bisherige Kassiererin, Frau Monika Weißenfels, verabschiedet, die lange Jahre die Arbeit der kfd unterstützt haben. Beiden nochmals ein herzliches Dankeschön! Für die nächsten vier Jahre setzt sich das Team wie folgt zusammen: Sprecherin ist Frau Hildegard Faßbender, die Kassenführung übernimmt Frau Anita Honnef und als Schriftführerin ist Frau Kati Stümper tätig. Zur geistlichen Begleitung wurde Gemeindereferentin Martina Stüber gewählt. Weiterhin gehören die Frauen Luise Schüler und Roswitha Schoop zum Vorstandsteam. Die bisherigen Mitarbeiterinnen stehen dem Team auch in Zukunft tatkräftig zur Seite, und wir freuen uns Frau Ursula Henn als neue Mitarbeiterin in unserer Runde willkommen zu heißen. Wir danken den Mitgliedern für das uns entgegengebrachte Vertrauen und freuen uns auf viele gemeinsame Aktivitäten! Wandern Zu den monatlichen Wanderungen unter der Leitung von Frau Liesel Heidgen treffen wir uns am Mittwoch, , um Uhr am Feuerwehrhaus. Halbtagesausflug für Seniorinnen und Senioren In diesem Jahr wollen wir mit Ihnen am Mittwoch, zum Schokoladenmuseum nach Köln fahren! Wir werden voraussichtlich um Uhr losfahren und uns zunächst unterwegs mit Kaffee und Kuchen stärken. Die Herstellung von Schokolade und die verschiedenen Sorten werden uns im Museum bei einer Führung erläutert werden. Danach besteht natürlich Gelegenheit im Verkaufsraum zu stöbern und einzukaufen. Bei einem gemeinsamen Abendessen werden wir den Tag ausklingen lassen. Alle Männer und Frauen ab 60 Jahren sind zu diesem Ausflug herzlich eingeladen! Der Kartenvorverkauf ist am Donnerstag, 22. Mai, von Uhr im Albertus-Magnus-Haus. In den Kosten von 21 sind die Busfahrt, Eintritt und Führung im Museum sowie Kaffee und Kuchen enthalten! Wallfahrt nach Bruchhausen Auch in diesem Jahr beteiligen wir uns an der Fußwallfahrt nach Bruchhausen am Dienstag, 27. Mai. Treffpunkt ist um Uhr an der Straße Rheinhöller in Linz

35 Um Uhr werden wir in Bruchhausen einen Gottesdienst feiern und anschl. besteht im Bruchhausener Hof Gelegenheit zu Kaffee und Kuchen. Ölbergstunde Einladung zur Ölbergstunde am 17. April um Uhr in der Pfarrkirche in Leubsdorf. Mit guten Texten und wohltuenden Gesängen sind Sie eingeladen, bei Jesus zu verweilen, mit ihm zu wachen und ihm das eigene Leben hinzuhalten, um es mit ihm anzuschauen. Christina Gauer, Gemeindereferentin Seniorentreff Herzliche Einladung an alle Senioren/innen zum gemütlichen Beisammensein am Donnerstag, 10. April u. 8. Mai 2014, um Uhr im AMH. Die Kath. Öffentliche Bücherei Leubsdorf ist donnerstags von Uhr geöffnet. Krankenkommunion Wer die Krankenkommunion zuhause empfangen möchte, melde sich bitte bei Fr. Liesel Heidgen, Tel /5858. Messbestellung für die Mission (Projekt Pater Benedict) 1.) Hildegard Schmitz u. verst. Tochter Ingrid 2.) Verst. d. Fam. Curdt Mitteilungen für die Pfarrei Bad Hönningen Katholische Frauengemeinschaft Bad Hönningen Die Versammlung der Mitarbeiterinnen ist am Dienstag, 29. April um Uhr im Gemeindezentrum. Einladung zur Maiandacht in der Fatima-Kapelle am 6. Mai, gestaltet von der kfd, Beginn: Uhr Der Krankenhausbesuchsdienst fährt am 7. Mai in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz

36 Ökumenischer Seniorentreff Bad Hönningen Wir treffen uns am Donnerstag, 8. Mai um Uhr im Gemeindezentrum St. Peter und Paul. Die Pfarrbücherei ist donnerstags von Uhr geöffnet. Messbestellungen für die Mission (Projekt Pater Benedict) 1. Verst. der Fam. Heinrich Langenfeld 2. Mariele u. Edith Schwäbe 3. Anneliese u. Heinz Zange 4. Christine u. Josef Engels 5. Therese u. Josef Stürzer 6. Hildegard Schmitz u. Tochter Ingrid 7. Verst. der Fam. Kröll 8. Gustav Siebertz u. verst. Eltern 9. Verst. der Fam. Limberg u. Freunde 10. Verst. der Fam. Hartefeld-Beselke 11. Erich u. Harald Becker 12. Anna u. Katharina Hopp 13. Iqbal Siddiqi 14. Hans Bonn 15. Ehel. Wilhelm Quetsch u. gefallenen Sohn Hans 16. Pater Benedikt 17. Josef Pera 18. Hans Reul 19. Peter Heßler u. Angeh. 20. Fam. Hecken-Metzdorf 21. Peter u. Leni Graben Mitteilungen für die Pfarrei Rheinbrohl Das Pfarrbüro Rheinbrohl ist vom bis einschl geschlossen! In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro Bad Hönningen, Telefon /

37 Der Krankenhausbesuchsdienst fährt Mitte jeden Monats in die Krankenhäuser nach Neuwied und Linz. Kath. Öffentliche Bücherei Rheinbrohl Die Bücherei ist jeweils montags, und , von bis Uhr im Pfarrheim geöffnet. Die kfd Rheinbrohl informiert: Wahl geistliche Begleitung Gemeindereferentin Martina Stüber wurde in der Mitgliederversammlung vom als geistliche Begleitung gewählt und ist damit Mitglied im Leitungsteam. Ökumenisches Frauenfrühstück Am Donnerstag, 17. April und 15. Mai jeweils von Uhr im Pfarrheim Anmeldung bei R. Schumacher, Tel Kartenverkauf Jahresausflug nach Winterberg Am Dienstag, 29. April von Uhr in der Altenbegegnungsstätte im Pfarrheim. Der Fahrpreis beträgt 22 ; für Nichtmitglieder 26. Tag der Diakonin April 2014 Zum Wortgottesdienst in Ohlenberg gibt es eine Fahrgemeinschaft um Uhr ab Pfarrheim. Fahrt zur Ausstellung "Lebensmuster" - 8. Mai 2014 Der Zug ab Bhf. Rheinbrohl geht um Uhr. Anmeldung bis bei Maria Benz, Tel Wandermesse Mai 2014 Zur Wandermesse in St. Marien in Linz bestehen Fahrgemeinschaften um Uhr ab Pfarrheim. Jahresausflug Mai 2014 Der Bus nach Winterberg startet um 8.00 Uhr ab Pfarrheim. Kolpingsenioren Herzliche Einladung am Montag, 5. Mai um Uhr im Gasthaus Zum Römer : Maiandacht, anschließend Singen für Senioren. Lektorentreffen Die Lektorinnen und Lektoren treffen sich zum Einteilen ihrer nächsten Dienste am Mittwoch, 21. Mai um Uhr im Pfarrheim

38 Seniorentreff Die Senioren treffen sich jeden Dienstag zur gewohnten Zeit im Pfarrheim. Die Kath. Erwachsenenbildung Rheinbrohl bietet folgende Kurse im Pfarrheim Rheinbrohl, Hauptstraße 96, 1. Stock an: Wirbelsäulengymnastik für Frauen und Männer Anfänger u. Fortgeschrittene Kräftigung der Rücken- und Nackenmuskulatur am Montag, , von bis Uhr am Montag, , von bis Uhr am Mittwoch, , von bis Uhr Die Kurse finden jeweils zehnmal statt. Die Teilnehmergebühr beträgt 17,00. Rechzeitige Anmeldung ist erforderlich bei Familie Kratt, Tel /4628. Mitteilungen für die Pfarrei Hammerstein Seniorennachmittag Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Donnerstag, 8. Mai um Uhr im Bürgerhaus Alte Schule. Katholische Frauengemeinschaft Hammerstein Vorankündigung: Familientag am 15. Juni 2014 Der Familientag fällt auf Dreifaltigkeitssonntag. Nach der eucharistischen Prozession wird in der Alten Schule Mittagessen angeboten: Suppe oder Grillwürstchen. Danach gibt es Kaffee und Kuchen und div. Getränke. Die Gemeinde ist dazu herzlich eingeladen! Näheres entnehmen Sie bitte den Plakaten und der Presse. Beatrix Windheuser Mitteilungen für die Pfarrei Leutesdorf Das Pfarrbüro ist am Mittwoch, 16. April geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarrbüro Bad Hönningen, Telefon /

39 279 Jahre Stummorgel Leutesdorf Orgelkonzert zum Emmausgang Ostermontag, Uhr Pfarrkirche St. Laurentius Pia Ockenfels-Mehren - Querflöte Elvi Hubert Orgel Eintritt frei Spenden zur Erhaltung der Historischen Stumm-Orgel erbeten Kath. Öffentliche Bücherei Leutesdorf Öffnungszeiten: donnerstags von Uhr. In den Osterferien ( und ) sowie am 1. Mai findet keine Ausleihe statt. Katholische Frauengemeinschaft Leutesdorf Wahl geistliche Begleitung Gemeindereferentin Martina Stüber wurde in der Mitgliederversammlung vom als geistliche Begleitung gewählt und ist damit Mitglied im Leitungsteam. Herzliche Einladung zu folgenden Terminen: Die nächsten Handarbeits- und Spielenachmittage sind am und , um Uhr im Pfarrheim. Am um Uhr möchten wir wieder zur Frühlingsfahrt nach Andernach starten. Bitte um Anmeldung bei Ursula Kamp, Tel kreative Mal-Nacht mit Maibowle - ab Uhr im Pfarrheim. (Nähere Infos dazu entnehmen Sie bitte dem Schaukasten an der Kirche.) Am ab Uhr mit Kinderhandarbeiten (pro Kind 2,50, Mitgliederkinder frei) im Pfarrheim. Weiterhin trifft sich immer dienstags von Uhr die Krabbelgruppe im Pfarrheim

40 Dekanat Rhein-Wied / Bistum Trier Internet-Seite des Dekanats Rhein-Wied: Ausstellung: Wegbegleiter - im Sterben Dass Menschen zu Hause, aber auch in Altenpflegeeinrichtungen ihren letzten Lebensweg selbstbestimmt und mit der bestmöglichen Lebensqualität zu Ende gehen können, ist das Anliegen der Hospizarbeit. Einen sterbenden Angehörigen zu begleiten, konfrontiert viele Menschen mit ihrer eigenen Hilflosigkeit und ihrem Schmerz. Sie benötigen die fachliche Unterstützung von Pflegekräften, das Wissen eines Arztes, die Zeit und das offene Ohr von Ehrenamtlichen und vieles mehr. Hauptberufliche und Ehrenamtliche bilden ein Netz an Wegbegleitern für den Sterbenden und auch für alle Beteiligten. In eindrucksvollen Fotografien und Texten stellt die Ausstellung dem Betrachter dieses Netz der Wegbegleiter vor und nimmt in einfühlsam mit auf den Weg des Sterbens. Entstanden ist die Ausstellung durch den Fotografen Werner Feldmann und den Schülern von Mainzer Kranken- und Altenpflegeschulen sowie Mitarbeitern des Christophorus Hospizes und der Palliativmedizin der Universitäts-Klinik Mainz. Die Wanderausstellung der Ökumenischen Hans-Voshage-Hospizstiftung, die die Marktkirchengemeinde und der Neuwieder Hospizverein gemeinsam zeigen, ist bis zum 16. April im Gemeindehaus der Marktkirche Neuwied, Engerser Straße 34 zu erleben. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: Uhr Freitag: Uhr und Uhr Auf der Internet-Seite des Dekanats stehen Ihnen weitere Links zur Verfügung, um sich über den Rahmen und die Struktur der Synode, die Synodenmitglieder, die Hintergründe und den derzeitigen Beratungstand zu informieren. Synode im Bistum Trier! Und was können wir tun - hier an der Basis? Teilnehmen, mitdiskutieren Die Synode ins Gebet nehmen - wortwörtlich! Hier finden Sie zwei weitere konkrete Möglichkeiten der Teilnahme für Sie:

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Pfarrei St. Martin Bernried Pfarrei St. Martin Bernried www.pfarrei-bernried.de Kontakt: Pfarramt Bernried Mi., Do.: 9.30-12.00 Uhr Pfarrhof 1, 82347 Bernried: Tel. (08158) 7506 Fax: 904953 st.martin.bernried@bistum-augsburg.de www.pfarrei-bernried.de

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