SCHAUFENSTER. Ausgabe IX - Weihnachten Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Die Bibel Johannes 1,5

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1 Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus Rhede (Ems) St. Anna Borsum St. Bernhard Brual St. Hedwig Brual-Siedlung St. Joseph Neurhede Ausgabe IX - Weihnachten 2015 SCHAUFENSTER Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst. Die Bibel Johannes 1,5

2 INHALT 03 VORWORT 04 BESUCH AUS DER GEMEINDE KAISIADORYS IN LITAUEN 07 ST. NIKOLAUSSTIFT - ERNTEDANK 08 ERNTEDANKFEST IN BRUAL 09 ERNTEDANKFEST IN NEURHEDE 10 FELDMESSE IN DEVERMÜHLEN JAHRE SINGKREIS BRUAL 15 GEDENKFEIER IM NIKOLAUSSTIFT 16 MARTINSFEST 18 DAS BUCH DER BÜCHER 21 ZAHLEN - DATEN - FAKTEN 22 AKTION MEIN BIBELVERS 25 BIBEL-TEILEN KONTAKT Karlheinz Fischer (Pfarrer) Telefon: k_h_f@t-online.de Tanja Theilen (Gemeindeassistentin) Telefon: t.theilen@gv-rhede.de 28 BIBELWANDERUNG 31 JAHR DES AUFATMENS UND WEIHNACHTSZEIT 34 AUS DER PG ASCHENDORF 35 AKTION DREIKÖNIGSSINGEN 36 FIRMUNG IM HEILIGEN JAHR NACH ROM 39 HEILIGES JAHR 2015/ RÄTSELSPASS 41 WEIHNACHTSPLÄTZCHEN 42 GEDANKEN ZUR NEUEN PG 43 FRIEDENSLICHT 44 EINLADUNG ZUR VERABSCHIEDUNG Maria Ottens (Gemeindereferentin) Telefon: m.ottens@gv-rhede.de Pfarrbüro St. Nikolaus, Rhede (Ems) Telefon: st.nikolaus-rhede@bistumosnabrueck.de VORWORT EIN KOMMEN UND GEHEN... Liebe Gemeinde, 32 GOTTESDIENSTE IN DER ADVENTS- Kalender, Kalender, du bist ja schon so dünn, nun ist es bis Weihnachten nicht mehr lange hin. Wie wahr! Schon wird das Dezemberblatt aufgeschlagen und die letzten Tage des Jahres brechen an, die dafür auch zu den schönsten gehören: Advent, Weihnachtsfest, Zwischen den Jahren, Silvester und Neujahr, dann schon Wenn wir dann unsere Krippen aufbauen und anschauen, finden wir darin große Ruhe, den festgehaltenen Moment. Obwohl auch in Bethlehems Stall viel Bewegung war, ein Kommen und Gehen. Das haben wir auch im zu Ende gehenden Jahr reichlich gespürt und im neuen Jahr auch in unserer sich vergrößernden Pfarreiengemeinschaft: Unruhe, Bewegung, Kommen und Gehen. Darin kommt uns die Heilige Familie dieses Jahr besonders nahe. Auch sie brachen auf, zuerst von Nazareth nach Bethlehem, dann als Flüchtlinge nach Ägypten und später wieder zurück. Das Jahr 2015 wird uns vor allem sicher als das Jahr der vielen Flüchtlinge in Erinnerung bleiben, Menschen, die Heimat verloren haben, Heimat suchen, zwischen herzlichem Willkommen und Hetzparolen aushalten müssen. Nehmen wir das alles zu Weihnachten in unsere Gedanken und Gebete mit hinein, dass alle wieder in die Ruhe kommen. In diesem Sinne eine schöne Adventszeit, ein gnadenreiches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2016, auch im Namen von Frau Ottens und Frau Theilen wünscht zum letzten Mal Ihr Pfarrer Karlheinz Fischer IMPRESSUM Herausgeber: Redaktionsteam: Auflage: Pfarreiengemeinschaft St. Nikolaus, Rhede (Ems), St. Bernhard, Brual und St. Joseph, Neurhede Engelbert Freericks, Margret Hackmann, Melanie Rethorn, Andrea Evering, Lambert Rave, Tanja Theilen Stück Ein besonderer Dank gilt allen Autoren des Schaufensters! 2 3

3 BESUCH AUS DER GEMEINDE KAISIADORYS IN LITAUEN Seit dem Jahre 2000 besteht eine Partnerschaft zwischen der litauischen Gemeinde Kaisiadorys und der Kirchengemeinde Rhede. Es begann mit Hilfstransporten und Jugendbegegnungen in Litauen und in Rhede. Schon zweimal verbrachte eine Gruppe von Erwachsenen eine Woche in Litauen und erlebte dort eine herzliche Aufnahme. Beim Hilfstransport im März dieses Jahres wurde auch zum zweiten Mal eine Einladung an unsere Freunde in Kaisiadorys ausgesprochen. Der Generalvikar favorisierte die Variante, die Reise nach Deutschland mit einem entsprechenden Kleinbus zu planen. Der Litauenarbeitskreis machte sich daran, ein interessantes Programm zusammenzustellen und die Unterbringung der Gäste zu organisieren. Aus verschiedenen Gründen wurde die Zusammensetzung der Reisegruppe kurzfristig noch geändert, aber es gelang, alle Sitze im Bus zu belegen. Am 2. August machten sich 19 Erwachsene und 2 Busfahrer auf den Weg nach Rhede. Montagmittag erreichten sie nach ungefähr 1500 km ihr Ziel. Die Teilnehmer waren zwar ein wenig erschöpft von der langen Fahrt, aber auf dem Marktplatz in Rhede fiel man sich in die Arme und freute sich, lang bekannte Gesichter und auch neue Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Die Gäste wurden in acht Familien in der Pfarreiengemeinschaft untergebracht. Am Abend trafen wir uns alle im Garten einer Gastfamilie in Brual. Nur die Stechmücken störten ein wenig das gemütliche Zusammensein. Dienstagvormittag besuchten wir die Orchideenfarm in Papenburg. Alle waren beeindruckt von der Pflanzenvielfalt und der Schönheit der Orchideen. Der Seniorchef erzählte uns wie lange es dauert und welche Mühen notwendig sind, bis eine Orchidee so weit ist, dass sie in den Handel gehen kann. Nach einem Spaziergang durch Papenburg führte uns der Weg zur Johannesburg in Surwold. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen wurden wir durch die verschiedenen Einrichtungen geführt. Die vielen Pädagogen unter den Gästen aus Litauen zeigten reges Interesse an den vielen Konzepten, die hier den Jugendlichen angeboten werden. Es war beeindruckend, was hier unternommen wird, um Jugendliche, die aus den unterschiedlichsten Gründen hier aufgenommen werden, wieder ein Leben in geordneten Bahnen zu ermöglichen. Abends gestaltete der Generalvikar einen Gottesdienst in St. Anna in Borsum. Ausklang des Tages war im Alten Pfarrhaus bei einer kräftigen Suppe, Wein, Bier und musikalischer Untermalung am Akkordeon durch den Generalvikar und Ceslovas. Ceslovas, seine Frau Erika und ihre drei Söhne sind in Litauen eine durch viele Auftritte bekannte Musikerfamilie. Am Mittwoch konnten sich die Gäste von der Leistungsfähigkeit der Tischlerei Läken überzeugen. Obwohl es durch die laufenden Maschinen relativ laut war und nicht jedes Wort bei der Führung zu verstehen war, gewannen alle einen Eindruck davon, was hier in diesem Betrieb jeden Tag geleistet wird. Nach dem Mittagessen im EDZ folgte ein Besuch bei der Großbäckerei Musswessels. In den Nachmittagsstunden herrschte relative Ruhe in der Betriebshalle, aber man konnte sich bei den genannten Produktionszahlen vorstellen, was hier abends und nachts los ist, wenn die Fertigung für den nächsten Tag auf Hochtouren läuft. Die Besichtigung endete mit einer Verköstigung der Produkte. Am Donnerstag ging es bei strahlendem Sonnenschein zur Nordsee nach Ceslovas in Aktion Bischof Bode mit den Besuchern vor dem Osnabrücker Dom 4 5

4 Bensersiel. Hier erlebten viele zum ersten Mal das Wattenmeer und das Gefühl, bis zu den Knien einzusinken. Nach einem Picknick auf dem Parkplatz mussten einige mit anschieben, um unsere Fahrzeuge wieder auf die Straße zu bekommen. Auf dem Rückweg wurde die Ludgeri-Schule in Leer besucht. Nach der traditionellen Tasse Tee wurden die Unterrichtsräume der Grundschule in Augenschein genommen. Auch hier zeigten die Gäste reges Interesse, wie hier in Deutschland Grundschule organisiert und geleitet wird. Als Höhepunkt der Besuchswoche ging es nach Osnabrück. Bischof Bode unterbrach eigens seinen Urlaub, um die Gäste aus Kaisiadorys und Rhede zu empfangen. Der Generalvikar Dr. Algirdas Jurevicius überreichte dem Bischof einen schönen Bildband mit Holzkirchen in Litauen. In Litauen sind 80 % aller Kirchen aus Holz gebaut. Bischof Bode führte die Gäste durch den Osnabrücker Dom und wusste dabei viel Interessantes zu berichten. Im nahegelegenen Brauhaus gab es ein gemeinsames Mittagessen in gemütlicher Runde. Nachmittags konnten sich die Gäste aus Litauen ein Bild von der Osnabrücker Alt- In der Orchideenfarm in Papenburg stadt machen und ein wenig einkaufen. Am Samstagabend zelebrierte der Generalvikar gemeinsam mit Pastor Fischer die Abendmesse in der St. Nikolaus-Kirche in Rhede. Im Anschluss an die Predigt bedankte sich der Generalvikar bei allen, die diese Partnerschaft, über all die Jahre mit Leben erfüllen. Inzwischen sei aus der Partnerschaft längst eine tiefe Freundschaft geworden. Abends saß man in gemütlicher Runde bei Bier und Bratwurst im Garten des Alten Pfarrhauses zusammen. Auch einige Gottesdienstbesucher gesellten sich dazu und lernten unsere Gäste aus Kaisiadorys kennen. Dabei gab es schon einen Hauch von Wehmut bei dem Gedanken, dass die tolle Woche mit unseren Gästen dem Abschied entgegenging. Am Sonntagvormittag traten die Gäste die Rückreise an. Da noch einige hochwertige Hilfsgüter für einen Patienten in Kaisidorys mit in dem Kleinbus verstaut werden mussten, wurde es sehr eng, aber irgendwie ließen sich die Türen dann doch schließen. Es war ein tränenreicher Abschied und alle hoffen auf ein baldiges Wiedersehen. Rudi Bruns ST. NIKOLAUSSTIFT FEIERT ERNTEDANK Früher wie heute sind mit dem Erntedankfest eine Fülle von christlichen und nichtchristlichen Bräuchen verbunden: Neben Dankgottesdiensten und kirchlichen Solidaritätsaktionen mit den Menschen der Dritten Welt sind auf dem Land auch Erntefeste mit Tanz und Festessen Tradition. So auch im St. Nikolausstift, das mit seinen Bewohnern schon seit vielen Jahren in der Woche nach dem Erntedankfest, sein Fest in der zuvor festlich mit den Früchten von Feld und Garten sowie einer Erntekrone geschmückten Alten Rheder Kirche feiert. Im Anschluss wurde dann bei einem Vespermahl mit Kaffee, Tee und Erntebrot ein wenig gefeiert und sich ausgetauscht. Für uns Katholiken hat im Grunde jeder Gottesdienst einen Hauch von Erntedank. Schließlich beten wir mit jedem Vaterunser für das tägliche Brot: Unser tägliches Brot gib uns heute. So verlebten die Bewohner des Altenheimes sowie die Besucher der Tagespflege mit den Mitarbeitern und Pflegepersonal einen harmonischen Nachmittag. Engelbert Freericks 6 7

5 ERNTEDANKFEST MIT UMZUG IN BRUAL Alle fünf Jahre und zwar zum Erntedankfest ist in der kleinen Gemeinde Brual Ausnahmezustand. Das Fest begann am So um 10:30 Uhr mit der Erntedankmesse in der St. Bernhard Kirche, die von der KLJB Brual vorbereitet und mitgestaltet wurde. Im Anschluss folgte die Segnung der 20 Erntewagen durch Pastor Fischer. Nach einer Stärkung beim Frühschoppen und Mittagessen setzte sich der Umzug pünktlich um 13:00 Uhr in Bewegung. Viel Kreativität hatten die zahlreichen Gruppen in ihre Wagen gesteckt. Da ging es um eine Bauernhochzeit, wobei auch der Hochtiedsnöger nicht fehlte, der die zahlreichen Gäste zu diesem Fest noch persöhnlich einlud und somit tagelang unterwegs war. Auf vielen Wagen wurde die Ernte in früheren Zeiten dargestellt, wie die Korn-, und Kartoffelernte. Aber auch die Messdiener und die KLJB hatten ihren eigenen Erntewagen. Vor dem Umzug hatten die Jugendlichen 100 Brötchen und 30 Brote zugunsten von Flüchtlingen und der Jugendarbeit verkauft. Die Oldtimerfreunde aus Tunxdorf zeigten, wie das Korn vor 50 Jahren gedroschen wurde. Für die Kinder gab es Tischtennis, Kickern, eine Kletterwand und eine Hüpfburg. Wie schon am Mittag, war auch am Nachmittag für das leibliche Wohl im Saale Loth bei Kaffee und leckerem Kuchen bestens gesorgt. Nur in einer so lebendigen Dorfgemeinschaft wie in Brual, können so viele Menschen, so viel bewegen. Mit dem Erntedankfest erinnern Christen an den engen Zusammenhang von Mensch und Natur. Gott für die Ernte zu danken, gehörte zu allen Zeiten zu den religiösen Grundbedürfnissen. Engelbert Freericks ERNTEDANK IN NEURHEDE Am 5. Oktober feierte auch Neurhede eine schöne Erntedankmesse. Dabei wurden auch die Erntekörbchen gesegnet und anschließend an die Empfänger der Hauskommunion verteilt. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Pfarrgemeinderat zum Kirchenkaffee ein und die Landjugend Neurhede hat wieder leckere Erntebrote verkauft. Trotz des unbehaglichen Wetters haben noch Viele die Gelegenheit genutzt und gemeinsam einen heißen Kaffee getrunken. Melanie Rethorn 8 9

6 Die Brückenbauer hatten sich diese Frage gestellt, was ist der größte Schatz, was ist das wichtigste in den 6 Pfarrgemeinden. So holte jeder Vertreter der einzelnen Gemeinden ihren Schatz aus der Truhe. Das waren: 1. eine aktive Messdiener Gruppe, 2. ein Kirchgarten, 3. eine Festschrift zum 100 jährigen Jubiläum, 4. eine Marienstatue, als Zeichen für den Mariengarten, 5. die ehrenamtlichen Mitarbeiter oder 6. das alte Pfarrhaus als Haus der Begegnung. Musikalisch wurde diese Feldmesse begleitet von der Gitarrengruppe aus Aschendorf und dem Kinder- und Jugendchor aus Neulehe und Lehe. Nach der Hl. Messe hatte die Mali Gruppe zum Kirchenkaffee eingeladen, wo es außer Kaffee auch Grillwurst und leckere Salate gab. Man verweilte, trotz kaltem Wind, noch einige Zeit und es fand reger Austausch untereinander statt. FELDMESSE IN DEVERMÜHLEN Ein sichtbares Zeichen, dass auch Kirche verbindet, erlebten zahlreiche Gottesdienstbesucher der zukünftigen Pfarreiengemeinschaft Aschendorf, Lehe, Neulehe, Rhede, Neurhede und Brual bei der Feldmesse am So auf dem Hof Cloppenburg in Lehe. Viele, ja sehr viele Gläubige aus den einzelnen Pfarreien waren gekommen um gemeinsam bei herrlichem Sonnenschein und kühlen Temperaturen in einer großen Scheune Gottesdienst zu feiern. Ihr seid nicht umsonst gekommen, euer Weg hat sich gelohnt, wurde als Eingangslied gesungen und es hatte sich gelohnt auf dem Weg zum großen Ziel zu einer großen Gemeinschaft, welche im Februar 2016 nach 10 Jahre Vorarbeit beginnt. Der kluge Mann baut vor, so lautet ein Sprichwort. Es will uns dazu ermutigen, dass wir über den Augenblick, über den Tag hinausblicken, dass wir möglichst das Ganze im Blick haben, dass wir an die Zukunft denken, möglichst weit, bis zum Endpunkt, bis zum Ziel, bis zum Ziel in einer großen Pfarreiengemeinschaft. Für den gläubigen Menschen bedeutet dies, dass wir auch Gott in alle unsere Zukunftspläne mit einbeziehen und dass wir alle unsere Entscheidungen so treffen, dass sie in die Zukunft mit Gott passen, so die Einführung zur Hl. Messe. Im Hauptteil der Hl. Messe ging es um eine Schatztruhe, besser gesagt um einen Schatz in einer Truhe. Geh, verkaufe, was du hast, gib das Geld den Armen, und du wirst einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach. Vielen herzlichen Dank an alle, die diese sehr schöne Messe vorbereitet und mitgestaltet haben. Ganz besonders den Brückenbauern, der musikalischen Begleitung, der Mali Gruppe und natürlich allen Gläubigen, die diesen Gottesdienst besucht haben. Was wäre eine Hl. Messe ohne Gemeinde? Vielen herzlichen Dank, und Vergelts Gott euch allen. Engelbert Freericks 10 11

7 JAHRE SINKGREIS BRUAL DER WEG NACH SANTIAGO 2011 Radiogottesdienst aus der St. Nikolaus Kirche in Rhede die Vorabendmesse war die 2011 Generalprobe mit anschließender Besprechung mit der Regie vom NDR. Es war sehr, sehr spannend und vor allen Dingen ein toller Gottesdienst. Am Ende haben alle nur gespannt auf das Rote Aufnahmelicht geschaut, bis es endlich erlosch und die Spannung abfiel August - biblisches Singspiel Bruder Barthimäus 2011 mitgewirkt haben die Kinder und der Familienmesskreis es war eine wunderschöne Erfahrung. Es war die Einstimmung am Vorabend unseres 100jährigen Jubiläums der St. Bernhard Kirche und war vollends gelungen Landesgartenschau in Papenburg wir gestalteten inhaltlich und musikalisch einen kompletten Tag auf dem Kirchenschiff. Gottesdienst, Andacht Vör Anker etc. Im Oktober 1995 wurde der Singkreis von seinerzeit 11 Frauen aus Freude an der Musik gegründet. Heute, im Jahr 2015, ist der Chor um einige Stimmen reicher geworden. Es singen seit 2008 auch männliche Stimmen mit. Zurzeit sind wir insgesamt 25 Sänger/innen. Chorleiterin ist seit Beginn Marilen Abeln. Vorwiegend singen wir Neues Geistliches Lied (NGL). Aber auch weltliche Musik kommt nicht zu kurz. Viele Höhepunkte hat es in den letzten 20 Jahren gegeben: 2001 ein Besuch bei dem gebürtigen 2001 Pastor Clemens Loth in seiner Gemeinde in Bremen wir wurden fürstlich versorgt vom dortigen Chor und haben am Abend in der Vorabendmesse gesungen 2008 Fernsehgottesdienst/Eröffnungsgottesdienst zum Katholikentag in Osnabrück morgens um 4.00 Uhr 2008 ging es bereits mit dem Zug nach Osnabrück. Ab da hieß es stehen, bis der Gottesdienst (an dem auch Angela Merkel teilnahm) vorbei war. Die Lieder wurden eigens auf Extraproben erst in Haren und dann in Lingen geprobt Christine Fröhlich, ein Fan unseres Chores, lud uns ein Wochenende 2009 zu sich in ihr Hotel ein. Ein Besuch in ihrer Salzgrotte und ein Fischessen am Teich standen auf dem Programm. Außerdem sangen wir im dortigen Seniorenheim und im Sonntagsgottesdienst. Außerdem singen wir bei dem im 2-Jahres- Rhythmus veranstaltetem Chorkonzert der Rheder Chöre mit. Am 6. März 2016 findet das nächste gemeinsame Chorkonzert in der Fastenzeit statt Und in diesem Jahr bestehen wir nun 20 Jahre. Dass es wieder etwas Ähnliches, wie das biblische Singspiel im Jahr 2011 sein sollte, war uns allen von Anfang an klar. Es wurden Noten gesichtet und mit dem gesamten Chor das Musical Der Weg nach Santiago von Siegfried Fietz ausgewählt. Unterstützung erfuhren wir von der KLJB-Theatergruppe Brual, sie spielte die Szenen, und von einigen Musikern, die Querflöte, Saxophon oder Schlagzeug spielten. Aber worum geht es in diesem Musical? Um Jakob Meyer. Jakob Meyer ist ein sogenannter Workaholic, der ständig mit Aktien an der Börse spielt oder aber auch im Casino. Geld ist alles 12 13

8 für ihn. Doch da bekommt er einen Anruf, der ihn in die Realität zurückholt. Seine Mutter (die aus Spanien stammt) ist schwer erkrankt und nimmt ihm als letzten Wunsch das Versprechen ab, dass er den Jakobsweg für sie geht. Mit wenig Motivation beginnt er diesen Weg (als Walkingtour), begegnet aber auf seinem Weg vielen Menschen, die in ihre Mitte nicht Geld (Aktien) stellen sondern Gottes Schöpfung, Gottes Geist. So findet auch Jakob im Laufe des Musicals seine eigene neue Mitte und neue Freunde und Glauben auf dem Jakobsweg. GEDENKFEIER FÜR VERSTORBENE DES ST. NIKOLAUSSTIFTS Ein sehr gelungenes Musical in Zusammenspiel von Musik und Theater mit einer hervorragenden Choreographie. Dank und Anerkennung nicht nur für das Musical sondern auch für 20 Jahre Chorarbeit mit ständigem Üben, Üben, Üben, überbrachte die Kirchengemeinde, die politische Gemeinde, der Ortsrat, sowie der ehemalige Chorvater Herr Klaus Wehr dem Chor, sowie ganz besonders ihrer Chorleiterin Marilen Abeln, die von Beginn an im Jahre 1995 diesen Chor auch leitet. Dank auch an die Theatergruppe der KLJB-Brual, die den Weg nach Santiago sehr realistisch und lebendig darstellte. Auch Herrn Helmut Schulte aus Brual, der den Camino schon etliche Male gegangen ist, sei für die schönen Bilder, die im Chorgewölbe das Musical begleiteten, an dieser Stelle ein herzliches Danke gesagt. Überall ist Santiago heißt das letzte Lied in dem Musical, kann an jeder Stelle sein heißt überall kann man Gott finden denn unser Jakobsweg beginnt schon vor unserer eigenen Haustür. Denn Gottes Geist kennt keine Grenzen, weht mit Macht ins Herz hinein. Marilen Abeln & Engelbert Freericks In unserer Kultur ist der November die Zeit des Totengedenkens. Das St. Nikolausstift bietet schon seit fast 10 Jahren im November eine zentrale Gedenkfeier für die verstorbenen Bewohner des Heimes, mit ihren Angehörigen, Mitbewohnern und den Mitarbeitern an. Durch den gemeinsamen Abschied gibt man der Trauer Raum und man würdigt so die Verstorbenen. Sie haben einen lieben Menschen verloren, erst kürzlich oder schon vor längerer Zeit. Auch wir mussten uns von Menschen verabschieden, deren letzten Weg wir miteinander teilen durften. Dieser Menschen wollen wir hier gemeinsam gedenken, so die Heimleiterin Monika Brunsen in ihrer Begrüßung in der Alten Rheder Kirche. Während des feierlichen Wortgottesdienstes wurden handgefertigte Kerzen mit dem Namen der Verstorbenen nacheinander angezündet und ihrer gedacht. Begleitet wurde die Gedenkfeier von der Gitarrengruppe Rhede mit Liedern wie Meine Zeit liegt in deinen Händen und Musik aus Taize. Nach der Feier traf man sich bei Kaffee und Kuchen im Speisesaal des St. Nikolausstiftes, kam miteinander ins Gespräch und tauschte sich aus. Engelbert Freericks Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist nur, wer vergessen wird. (Immanuel Kant) 14 15

9 MARTINSFEST MIT LATERNENUMZUG Jedes Jahr am 11. November gibt es einen Gedenktag für einen ganz bestimmten Heiligen: Für Sankt Martin. In vielen Gegenden ziehen Kinder mit Laternen durch die Straßen und singen Martinslieder. So hatten sich am So auch in unserer Gemeinde viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern auf den Weg gemacht und im Garten des St. Nikolausstift versammelt, um dem Hl. Martin zu gedenken. Nach einer kurzen Ansprache von Pfarrer Karlheinz Fischer führten die Erzieherinnen des Nikolaus Kindergarten die Martinsgeschichte von der Mantelteilung auf. Danach formierte man sich zusammen mit St. Martin hoch zu Pferd in einem roten Soldatenmantel gehüllt zum Laternenumzug. Ein Lichtermeer aus vielen bunten Laternen, die die Kinder mitgebracht hatten, umzog, bei schönstem Herbstwetter, den Sielsee. Dank der Blaskapelle Rhede kam auch das Liedgut um den heiligen Mann mit zahlreichen Martinsliedern, die von Jung und Alt kräftig gesungen wurden, nicht zu kurz. Im Anschluss gab es im kleinen Park des St. Nikolausstiftes noch warme und kalte Getränke und für den Hunger eine Bratwurst. Für die St. Martinsumzüge im November gibt es verschiedene Erklärungen. Eine besagt, der Laternenumzug stamme von der Suche nach dem Mönch Martin ab. Da er geflüchtet war, weil er nicht Bischof von Tours werden wollte, suchten ihn die Menschen in der Nacht mit Fackeln, Laternen oder Leuchten. Eine andere Erklärung, geht davon aus, dass es am Grab des Heiligen Martin viele Lichterumzüge gegeben hat. Daraus ist im Laufe der Jahrhunderte der Brauch entstanden, an seinem Beerdigungstag, dem 11. November, an ihn und seine Taten mit einem Laternenumzug zu denken. Vielen Dank den zahlreichen Kindern mit ihren Eltern und dem Martinsmann mit Pferd, dass sie sich auf den Weg gemacht haben, den Hl. Martin mit einem sehr schönen Laternenumzug zu gedenken und zu ehren. Auch dem St. Nikolausstift sei herzlich Danke gesagt, das wieder alles so hervorragend vorbereitet hatte und die Räumlichkeit des Gartens zu Verfügung stellte. Eine schöne Gemeinschaft in einer lebendigen Gemeinde. Es geht nichts verloren, was der Mensch an guten Spuren in die Welt hinausgetragen hat. Engelbert Freericks 16 17

10 DAS BUCH DER BÜCHER DAS BUCH DER BÜCHER DAS BUCH DER BÜCHER Das stimmt sicher in zweifacher Hinsicht: das am meisten gedruckte, das erste gedruckte, am häufigsten übersetzte Buch. Aber auch ein Buch, das eigentlich eine Sammlung von Büchern ist: etwa die 5 Bücher Mose, die großen Propheten (Jesaja, Ezechiel, Jeremia), die kleinen Propheten, Psalmen, Weisheitsliteratur im Alten Testament im neuen Testament die 4 Evangelien, die Briefe und die Offenbarung. Es waren ursprünglich eigene, selbständige Werke, die dann als Bibel zusammengefasst wurden, als Gottes Wort für Juden und Christen. Das Alte Testament entstand etwa zwischen vor Christus, das Neue Testament im 1. Jahrhundert nach Christus. Es waren die Glaubensautoritäten, die darüber entschieden haben, welche Bücher jeweils zum Kanon gehören und welche nicht. So gibt es etwa neben den 4 offiziellen Evangelien eine Reihe anderer, apokrypher Evangelientexte. Etwa zum Ende des 3. Jahrhunderts standen die Bücher und Briefe fest, die zum offiziellen Kanon der Bibel des Neuen Testamentes gehören sollten. Gründe hierfür waren die Apostolizität, also die Beziehung zu einem Apostel und so direkt zur Urkirche, das Alter der Schriften, die Wahrheit der Lehre und die Geschichtlichkeit. Es sollten sich keine Mythen, Phantasien oder Dichtungen in den heiligen Texten finden lassen. Sie sollten hingegen erbaulich sein und mit der Lehre Jesu übereinstimmen, wie sie die apostolischen Väter lehrten. Das 2. Vatikanische Konzil betont: Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden; denn aufgrund apostolischen Glaubens gelten unserer heiligen Mutter, der Kirche, die Bücher des Alten wie des Neuen Testamentes in ihrer Ganzheit mit allen ihren Teilen als heilig und kanonisch, weil sie, unter der Einwirkung des Heiligen Geistes geschrieben, Gott zum Urheber haben und als solche der Kirche übergeben sind. Zur Abfassung der Heiligen Bücher hat Gott Menschen erwählt, die ihm durch den Gebrauch ihrer eigenen Fähigkeiten und Kräfte dazu dienen sollten, all das und nur das, was er - in ihnen und durch sie wirksam - geschrieben haben wollte, als echte Verfasser schriftlich zu überliefern. Die Bücher existierten zunächst als Schriftrollen, handschriftlich immer wieder kopiert und erst mit der Erfindung des Buchdruckes als handliches Buch. Die Texte sind aus ihrer Ursprungssprache immer wieder übersetzt worden in ihre jeweilige Landessprache. Unzählige Menschen beschäftigen sich forschungsmäßig mit der Bibel und versuchen, immer mehr dem Inhalt auf die Spur zu kommen. Die Archäologie ist dabei ein ganz wichtiges Instrument, das uns verstehen hilft, wie die Texte zu verstehen sind, auch in ihrem zeitgeschichtlichen Kontext. Und darüber hinaus in ihrer Zeitlosigkeit, also auch für uns heute. Viele große Gestalten finden wir in den Büchern der Bibel: Von Abraham über Mose und König David, die Propheten bis zum Täufer Johannes, Jesus von Nazareth, Maria, Petrus und Paulus, darüber die Großen der Geschichte, die Könige der Nach

11 DAS BUCH DER BÜCHER DAS BUCH DER BÜCHER barreiche, Herodes, die römischen Kaiser und Statthalter und unzählige mehr. Große Werke der Kunst wurden von Menschen und Szenen inspiriert: Haydns Schöpfung, Händels Messias, Bachs Weihnachtsoratorium, Michelangelos Sixtinische Kapelle und unzählige Bilder und Figuren in Kirche und Kapellen, nicht zu vergessen die schönen Weihnachtskrippen, Passionsspiele und vieles, vieles mehr. 12 Jahre ist es schon her, da gab es das Jahr der Bibel. Damals haben sich viele Gemeinden mit dem Buch der Bücher beschäftigt, es wurde dann auch eine große Bistumsbibel beschrieben. Im Beschäftigen mit einem kleinen Text konnte man etwas von dem großen Reichtum der Texte entdecken. 50 Jahre ist nun das Konzil her. Eines seiner schönsten Früchte war die Verlebendigung des Wortes Gottes. Nicht nur der Tisch des Mahles, sondern eben auch der Tisch des Wortes sollte den Gläubigen reicher gedeckt werden. An uns ist es, diese Einladung anzunehmen und sich gelegentlich mal dieses heilige Buch vorzunehmen, vielleicht mal am Sonntag, am Morgen oder am Abend und darin andächtig zu lesen, um ein bisschen mehr zu begreifen, wie Gott und Mensch, Zeit und Ewigkeit sich begegnen, denn das feiern wir ja nun wieder: Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt! Pfarrer Karlheinz Fischer ZAHLEN DATEN FAKTEN Wussten Sie schon, dass im Jahr 1452 in Mainz als erstes gebundenes Werk die Bibel in Johannes Gutenbergs Druckpresse mit beweglichen Lettern entstand? dass die Bibel bisher in über 2500 Sprachen übersetzt wurde? dass die Bibel das meist übersetzte und meist verkaufte Buch der Welt ist? dass jährlich rund 20 Millionen Bibeln hergestellt und verbreitet werden? dass das Wort Bibel aus dem Griechischen ( biblia ) stammt und Bücher bedeutet? dass die Bibel über Kapitel mit mehr als Verse enthält dass eine komplette Lesung der Bibel mehr als 80 Stunden dauern würde? dass die Bibel eine Sammlung von 77 Bänden ist: 39 im Alten Testament, 27 im Neuen Testament und 11 sogenannte Spätschriften des Alten Testaments? Quelle: Deutsche Bibelgesellschaft,

12 DAS BUCH DER BÜCHER LIEBLINGSBIBELVERS DAS BUCH DER BÜCHER LIEBLINGSBIBELVERS AKTION MEIN LIEBINGSBIBELVERS Lasst die Kinder zu mir kommen, denn ihnen gehört das Reich Gottes. MARKUS 10,14 Jedes Kind ist unverwechselbar einmalig und von Gott gewollt und geliebt. Daher möchte auch ich jedes Kind in seiner Einzigartigkeit annehmen, unabhängig von seiner Herkunft, Nationalität, Religion, seinen Stärken und Schwächen. Alle Kinder sollen bei uns gemeinsam leben und lernen können. Rita Pott 44 Jahre Erzieherin & Kindergartenleitung Rhede (Ems) Über Verse stehen in unserer Bibel. Das sind ganz schön viele! Aus diesen ganzen Versen einen Lieblingsbibelvers zu finden, ist gar nicht so einfach. Dennoch haben viele Menschen einen Bibelvers, der sie besonders berührt. Wir haben euch nach eurem Lieblingsbibelvers gefragt. Vielen Dank für eure Antwort: Meine Hoffnung und meine Freude, meine Stärke, mein Licht. Christus meine Zuversicht, auf dich vertrau ich und fürcht mich nicht. NACH JESAJA 12,2 In schwierigen Situationen weist mich dieser Vers wieder auf das wirklich Wichtige hin. Ich weiß dann, dass Jesus mir hilft. Alles wird gut! Annette Lohe 46 Jahre Medizinische Fachangestellte und Organistin Neurhede Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Man kann den Vers wunderbar singen, auch als Kanon. Ob ich alleine bin, oder als Gruppe. Ich kann immer sicher sein, dass ich nicht alleine bin, denn Gott ist immer da. Er gibt mir die Kraft, die ich brauche. Der Herr ist mein Hirte, mir wird an nichts mangeln. PSALM 23,1 Mit diesen Worten des Psalms 23,1-6 (Psalm Davids) fühle ich mich gehalten und getragen, behütet und beschirmt in allen Lebenslagen gestärkt durch die Glaubensworte oder Bibelworte hier. Er vermittelt mir sehr viel Kraft und Geborgenheit. Agnes Englisch 56 Jahre Heilpädagogische Fachkraft Brual MATTHÄUS 18,20 Das Größte ist die Liebe. 1. KORINTHER 13,13 Margret Assies 60 Jahre Hausfrau Rhede (Ems) Die Liebe untereinander ist das größte Geschenk von Gott an uns Menschen. Sie trägt uns, sie leitet uns und stärkt uns immer wieder aufs Neue durch den Tag, durch das Jahr und das Leben. Gäbe es die Liebe nicht, würde Dunkelheit über uns hereinbrechen und das Dasein der Menschen verändern. Danke für die Liebe! Mit meinem Gott überspringe ich Mauern. PSALM 18,30 Dieser Psalm-Vers stammt aus einem Danklied. Er erinnert mich immer daran, wie mutig und stark und optimistisch ich sein kann, - wie viele Hindernisse ich überwinde, wenn ich mich nicht nur auf meine eigene Kraft verlasse, denn mit meinem Gott schaffe ich einfach mehr! Dann überspringe ich manchmal tatsächlich Mauern, - in mir, - zu anderen, - Mauern aus Angst, Zorn, Neid. Und ich lerne über Mauern zu reden, sie zu benennen. Elisabeth Voorwold 54 Jahre Hausfrau Rhede (Ems) Gabriele Vosse 51 Jahre Selbstständig Rhede (Ems)

13 DAS BUCH DER BÜCHER LIEBLINGSBIBELVERS DAS BUCH DER BÜCHER BIBEL-TEILEN Der Herr ist mein Hirte, mir wird an nichts mangeln. Er weidet mich auf grünen Auen. PSALM 23,1-2 Die Vorstellung von diesen grünen Auen, wo wir uns getrost niederlassen und uns ausruhen können ist sehr beruhigend. In all unserem Alltagsstress gibt es eine Quelle, aus der wir Kraft schöpfen und es uns an nichts mangeln wird. Man kann sich ganz in die Hände des Herrn legen. Diese Zuversicht macht Mut, auch in den Zeiten des Durstes wird es uns an nichts fehlen. Man muss es nur zulassen. Renate Broer 51 Jahre Hauswirtschafterin Brual Muss ich auch wandern in finsterer Schlucht, ich fürchte kein Unheil; denn du bist bei mir, dein Stock und dein Stab geben mir Zuversicht. PSALM 23,4 Im Leben eines jeden Menschen gibt es nicht nur Sonnenschein, sondern oft genug finstere Schluchten der Sorgen, der Angst, der Trauer und der Verzweiflung. In solchen Zeiten hat dieser Vers mir Zuversicht geschenkt, dass Gott all das mitträgt, was mich belastet. Ich glaube daran, dass Gott an unserer Seite geht, um solche dunklen Zeiten zu bestehen. Gebina Bors 66 pens. Lehrerin Rhede (Ems) Unsere Gruppe trifft sich einmal im Monat, sonntags um Uhr im Meditationsraum des Alten Pfarrhauses. Die Einladung zu den Treffen steht jeweils rechtzeitig im Karkenblatt. BIBEL-TEILEN Ein Kanon in unserem Gotteslob heißt: Gotteswort ist wie Licht in der Nacht; es hat Hoffnung und Zukunft gebracht; es gibt Trost, es gibt Halt in Bedrängnis, Not und Ängsten, ist wie ein Stern in der Dunkelheit. Ertragt euch gegenseitig und vergebt einander, wenn einer den anderen etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. KOLOSSER 3,13-14 Dieser Vers ist wie eine Gebrauchsanleitung und bedeutet für mich: Treue, Fehler eingestehen können, um Verzeihung bitten können, denn keiner von uns ist vollkommen und man ist auch nicht immer einer Meinung. Über allem aber steht die Liebe, die sich im Laufe der Jahre immer mehr festigt und mit jeder Herausforderung wächst. Darauf vertraue ich. Gerd Ewers 52 Stapelfahrer Brual Zu unserer Stammgruppe gehören (s. Bild von re.): Johannes Bors, Marianne Merta, Elisabeth Lammers, Hedwig Häring, Margret Schütte, Maria Häring, Margret Wittrock, Gebina Bors. Es fehlen: Ulrike Eiken und Uta Nintemann. Darüber hinaus gibt es Teilnehmer, die sporadisch, z.b. in der Adventsoder Fastenzeit zu unseren Treffen kommen. Wir sind keine geschlossene Gruppe sondern freuen uns über jeden, der sich wenigstens gelegentlich eine besinnliche, ruhige Stunde in der Hektik des Alltags gönnen möchte. Herzlich willkommen! In unserer Pfarreiengemeinschaft beschäftigt sich eine kleine Gruppe von etwa zehn Christen ganz intensiv mit dem Wort Gottes beim Bibel-Teilen. Bibel-Teilen! - Bibel-Teilen? Auf den ersten Blick sind es zwei Wörter, die nicht besonders attraktiv sind. Die Bibel wird von vielen Menschen beurteilt als eher langweilig, uninteressant, nicht zu verstehen oder als ein Buch mit alten Geschichten, die mit unserer Lebenswirklichkeit nichts zu tun haben. Aber ist die Bibel nicht eines der spannendsten Bücher, und die Texte zwar uralt von einer großen Aktualität für den 24 25

14 DAS BUCH DER BÜCHER BIBEL-TEILEN DAS BUCH DER BÜCHER BIBEL-TEILEN Alltag unseres dritten Jahrtausends? Beispiele aus dem Alten Testament, dessen Schriften teilweise etwa 1000 Jahre v. Chr. entstanden sind: Kein Fremder musste draußen übernachten, dem Wanderer tat meine Tür ich auf (Hiob 31,32) Gleiches Recht soll bei euch für den Fremden wie für den Einheimischen gelten denn ich bin der Herr euer Gott. (Lev 24,22) Wenn bei dir ein Fremder in eurem Land lebt, sollt ihr ihn nicht unterdrücken. Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. (Lev 19,33-34) Die Aktualität dieser Verse bedarf keiner weiteren Erläuterung. Auch das Wort Teilen ist eher negativ besetzt. Wenn ich Besitz mit jemandem teilen muss, ist das für mich zunächst ein Nachteil. Wenn ein Erbe geteilt werden muss, wenn eine Familie sich eine enge Wohnung teilen muss, wenn Kinder ihr Spielzeug teilen müssen ist das mit negativen Erfahrungen verbunden. Bibel-Teilen ist ganz anders. Bibel-Teilen ist wie Licht teilen. Wenn ich das Licht einer einzelnen Kerze mit anderen Kerzen teile, wird das Licht immer mehr. Wenn ich das Wort Gottes in der Bibel mit anderen teile, wird der Schatz an guten Erfahrungen immer größer. Die Methode des Bibelteilens stammt ursprünglich aus Afrika, wurde aber auch in Deutschland zu einer Erfolgsgeschichte. Das Bibel-Teilen wird in sieben Schritten praktiziert. Theologisches Fachwissen ist nicht Voraussetzung für eine Teilnahme. Beim Bibel-Teilen lassen wir in Stille Gottes Wort auf uns wirken. Wir beginnen unsere Treffen immer mit einer Phase des Zur-Ruhe-Kommens. Bei meditativer Musik versuchen wir, loszulassen, was an Eindrücken, Aufgaben, Stress und Hektik am Tag auf uns eingewirkt haben. Der erste Schritt des Bibel-Teilens heißt Einladen. Wir werden uns bewusst, dass Jesus in unserer Mitte ist nach seiner Verheißung: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. Wir begrüßen Jesus in unserer Mitte mit dem Kreuzzeichen und mit einem Lied. Der zweite Schritt ist das Lesen eines Bibeltextes. Der kopierte Bibeltext wird versweise von den Teilnehmern vorgelesen. Die Auswahl des Textes hat die Gruppe festgelegt. Wir nehmen uns immer den Bibeltext vor, der in der Eucharistiefeier des darauf folgenden Sonntags unseres Treffens als Evangelium oder Lesung vorgesehen ist. Der dritte Schritt ist das Verweilen. Jedes Gruppenmitglied hat Zeit, sich in Stille mit dem Text auseinanderzusetzen. Es kann Sätze oder Wörter, die ihn besonders ansprechen, unterstreichen. Nach einer langen Phase der Stille darf jeder vorlesen, was für ihn wichtig ist oder was für ihn unverständlich ist. Jeder Teilnehmer kann seine Bibelstelle vorlesen; zwischen den einzelnen Wörtern und Sätzen lassen wir kurze Besinnungspausen. Im vierten Schritt wird der Text noch einmal im Zusammenhang vorgelesen. Im fünften Schritt werden alle noch einmal ganz still und lassen in dieser Stille Gott zu sich sprechen. Erst im sechsten Schritt tauschen wir uns darüber aus, was uns berührt hat, welches Wort, welcher Satz uns persönlich angesprochen haben. Bei diesem Gespräch wird gemeinsam versucht, z.b. eine schwierige Textstelle zu verstehen. Wir tauschen uns im Gespräch aus über Glaubenserfahrungen oder auch Glaubenszweifel oder wir sprechen uns gegenseitig Mut zu. Zum Schluss überlegen wir, welches Wort oder welcher Satz uns in der nächsten Zeit in unserem Alltag begleiten kann. In einem siebten Schritt endet der Abend mit einem Gebet. Unsere Gruppe besteht seit ca. zehn Jahren. Wir sind keine besonders frommen Betschwestern, sondern eine Gruppe von Frauen und einem Mann, die mit beiden Beinen im Leben stehen, die gute, aber auch dunkle Zeiten in ihrem Leben bestehen mussten und die dies oft mit Hilfe des Wortes Gottes geschafft haben. Die Gruppentreffen sind geprägt durch viel Stille, denn Gottes Wort hören wir nicht oder nur selten im Lärm des Alltags. Gebina und Johannes Bors

15 DAS BUCH DER BÜCHER BIBELWANDERUNG DAS BUCH DER BÜCHER BIBELWANDERUNG war schnell vergessen, als wir den Alten Kirchpfad in Osteel entlangwanderten. Bei der Warnfriedkirche in Osteel hatten wir Glück, dass im Pfarrheim eine Konfirmantengruppe ein Treffen abhielt. Somit konnten wir dort in die Kirche gehen, die uns die Jugendlichen aufschlossen. Dort hielten wir die zweite Station mit der Ich- Botschaft -Ich bin die Tür- ab. Anschließend nahmen wir unser Mittagessen ein und stärkten uns für die nächste Etappe. BIBELWANDERUNG 12./13. SEPTEMBER 2015 der Forst, wo wir unsere erste Station mit der Ich-Aussage Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich abhielten. Die ca. drei Kilometer lange Strecke entlang der B72, die wegen des starken Verkehrs Richtung Küste relativ laut ist, In Marienhafe überquerten wir die B72 und wanderten über die Wilden Äcker. Am Gedenkstein hielten wir die dritte Station zum Thema: Ich bin das Brot des Lebens ab. Von den drei Sängerinnen des Singkreises Brual hörten wir ein Pilgerlied, das uns auf dem weiteren Weg begleitete. In Engerhafe machten wir Kaffeepause. In der Kirche fand gerade eine Trauung statt. Leider hat sich die Zeremonie zu lange hingezogen, so dass wir nicht auf das Wanderroute: von Norden bis zur Klosterstätte Ihlow in Ihlowerfehn entlang des Pilgerweges Schola Dei (umgekehrte Richtung); Übernachtung: Im NABU-Woldenhof in Wiegboldsbur. Am Samstagmorgen trafen sich 14 Wanderer aus unserer Pfarreiengemeinschaft beim Alten Pfarrhaus, um wieder einmal dem Alltag zu entfliehen und sich auf Bibelwanderung zu begeben. Nachdem die Wanderung im letzten Jahr wegen Terminschwierigkeiten ausfallen musste, waren alle froh und dankbar, dass es in diesem Jahr wieder losging. Pfarrer Fischer lud uns in die Kirche ein, wo wir uns um den Altar versammelten und den Reisesegen erhielten. Anschließend verteilten wir uns auf die Autos, um in Richtung Norden aufzubrechen. Am ersten Tag lagen ca. 27 km Wanderweg vor uns. Beim Start in Norden hörten wir zur Einführung die Aussage von Papst Benedikt: Der christliche Glaube ist kein System. Er ist ein Weg. Für die folgenden Tage hatten Elisabeth Lammers und Anni Heyers vier Stationen mit Texten aus dem Johannesevangelium zu den Ich-Botschaften Jesu ausgearbeitet und mit Gebeten und Vertiefungen versehen. Nachdem wir die Stadt Norden hinter uns gelassen hatten, wartete unser Begleitbus am Stadtrand mit dem Frühstück auf uns. Die mitgebrachte Verpflegung genossen wir bei herrlichem Wetter in freier Natur. Weiter ging es durch den Tidofel

16 DAS BUCH DER BÜCHER BIBELWANDERUNG DAS BUCH DER BÜCHER DAMIT SIE ZU ATEM KOMMEN Brautpaar warten konnten. Wir wurden in Georgsheil aber von der Hochzeitsgesellschaft überholt. Vor uns lag die letzte Etappe für heute. Ein paar von uns fuhren mit dem Begleitbus zurück nach Norden, um die Autos zur Unterkunft zu bringen. Nach weiteren 5 Kilometern Wanderung bei weiterhin herrlichem Wetter trafen wir zusammen mit den Autofahrern beim Nabu-Woldenhof in Wiegboldsbur ein. Dort bekamen wir Abendbrot und nachdem alle sich geduscht hatten, haben wir den Abend in gemütlicher Runde im Kaminzimmer ausklingen lassen. Die zurückgelegten 27 km Fußmarsch zeigten Wirkung und wir gingen deshalb früh zu Bett. Am Sonntagmorgen gab es ein reichhaltiges Frühstück und wir erkundeten den Woldenhof mit Bauerngarten und Heuhotel. Bei Nieselregen ging es weiter Richtung Westerende-Kirchloog. Dort wartete der Begleitbus zur nächsten Pause. Glücklicherweise trafen wir bei der Kirche die Küsterin und sie öffnete uns die Kirche. Somit konnten wir die vierte Station mit der Ich-Aussage: Ich bin das Licht der Welt ebenfalls in einer Kirche beten und sangen dazu noch aus dem Gesangbuch. Die Autos wurden zur Klosterstätte Ihlow gebracht und die Wanderer starteten bei herrlichem Sonnenschein zur letzten Etappe. Bei der Klosterstätte endete unsere diesjährige Wanderung. Zum Abschluss beteten wir den Psalm 139 im Raum der Spurensuche unterhalb der Gedenkstätte. Auf dem Parkplatz verzehrten wir die restlichen Speisen und verabredeten uns für das nächste Jahr. Wir hatten gute 40 km zurückgelegt und waren Schritt für Schritt unserem Alltag davongelaufen. Es waren wieder zwei wundervolle Tage der Entschleunigung und Begegnung. Nun konnten wir gestärkt, auch durch die biblischen Impulse, neu starten. Anni Schlömer Im nächsten Jahr soll die Bibelwanderung am 10./11. September stattfinden. Herzliche Einladung an alle, die sich angesprochen fühlen. JAHR DES AUFATMENS Zum bistumsweiten Jahr des Aufatmens beschäftigen wir uns besonders mit den Texten aus dem Buch Exodus. Atemholen ist mehr als Pause machen. Bibeltexte aus dem Buch Exodus erzählen von zeitlosen Gottes- und Lebenserfahrungen. Mit diesen Texten können wir uns an unseren Fundamenten festmachen, unsere Prioritäten reflektieren und neue Lebenskraft schöpfen als einzelne und für die Gemeinde. Aufatmen mit Gott gehen So vollendete Mose das Werk. Dann verhüllte die Wolke das Offenbarungszelt, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnstätte. Mose konnte das Offenbarungszelt nicht betreten, denn die Wolke lag darauf, und die Herrlichkeit des HERRN erfüllte die Wohnstätte. Immer, wenn die Wolke sich von der Wohnstätte erhob, brachen die Israeliten auf, solange ihre Wanderung dauerte. Wenn sich aber die Wolke nicht erhob, brachen sie nicht auf, bis zu dem Tag, an dem sie sich erhob. Bei Tag schwebte über der Wohnstätte die Wolke des HERRN, bei Nacht aber war an ihr Feuer vor den Augen des ganzen Hauses Israel, solange ihre Wanderung dauerte. Ex 40,33b-38 Blicke auf den Text: Wie wird das Werk des Menschen vollendet? Was macht die Wolke? Blicke auf das Leben: Was sind Wolke und Feuer für mich, für uns? Auf welche Zeichen hin bricht die Gemeinde, das Bistum, die Kirche in die Zukunft auf? Was ermutigt mich / uns, mit Gott zu gehen?

17 GOTTESDIENSTE in der Advents- und Weihnachtszeit - Siehe immer auch im aktuellen Karkenblatt Wartezeiten im Advent Verschnaufpause jeweils um 18:00 Uhr Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Roratemessen am frühen Morgen bei Kerzenlicht: absolut empfehlenswert! St. Hedwig - Brual-Siedlung St. Joseph - Neurhede St. Anna - Borsum St. Bernhard - Brual St. Nikolaus - Rhede Donnerstag, 3. Dezember :00 Uhr St. Nikolaus - Rhede Dienstag, 8. Dezember :00 Uhr St. Hedwig - Brual-Siedlung Dienstag, 15. Dezember :00 Uhr St. Anna - Borsum Krippenfeiern am Heiligen Abend: Wir warten aufs Christkind und feiern seine Geburt Heilig Abend, 24. Dezember :00 Uhr St. Nikolaus - Rhede 16:00 Uhr St. Hedwig - Brual Siedlung 16:00 Uhr St. Joseph - Neurhede Heilig Abend/Weihnachten: Heute ist euch der Retter geboren! HEILIG ABEND Donnerstag, 24. Dezember :00 Uhr St. Nikolaus - Rhede 1. WEIHNACHTSTAG Freitag, 25. Dezember :00 Uhr St. Bernhard - Brual 10:45 Uhr St. Nikolaus - Rhede 2. WEIHNACHTSTAG Samstag, 26. Dezember 09:00 Uhr St. Joseph - Neurhede 10:45 Uhr St. Nikolaus - Rhede Bußandachten: Dem Herrn den Weg bereiten! Mittwoch, 9. Dezember :00 Uhr St. Bernhard - Brual Sonntag, 13. Dezember :00 Uhr St. Nikolaus - Rhede Mittwoch, 16. Dezember :00 Uhr St. Joseph - Neurhede BEICHTGELEGENHEIT: Mittwoch, 16. Dezember 2015 Papenburger Beichttag Silvester/Neujahr Das alte Jahr verflossen ist... SILVESTER (hochfeierlicher Jahresabschluss) Donnerstag, 31. Dezember :00 Uhr St. Nikolaus - Rhede NEUJAHR Freitag, 1. Januar :00 Uhr St. Bernhard - Brual Frühmeditationen: Anschließend gemütliches Frühstück! Mittwoch, 2. Dezember :30 Uhr St. Nikolaus - Rhede Mittwoch, 9. Dezember :30 Uhr St. Nikolaus - Rhede Mittwoch, 16. Dezember :30 Uhr St. Nikolaus - Rhede Anschließend Frühstück für alle im Alten Pfarrhaus! Wir sind die heiligen drei Könige aus dem Morgenland und bringen das Glück in dieses Land! AUSSENDUNG DER STERNSINGER Sonntag, 3. Januar :30 Uhr St. Nikolaus - Rhede FESTHOCHAMT AM DREIKÖNIGSTAG Mittwoch, 6. Januar :45 Uhr St. Joseph - Neurhede

18 Die Pfarreiengemeinschaft Aschendorf-Lehe-Neulehe lädt an den Weihnachtsfeiertagen zu folgenden Gottesdiensten ein: Uhr Festmesse zum Heiligen Abend Neulehe Uhr Christmette Aschendorf Uhr Festmesse Lehe Uhr Festhochamt Aschendorf Uhr Festmesse Tunxdorf/Nenndorf Uhr Familienmesse - Neulehe Uhr Familienmesse - Aschendorf Uhr Jahresschlussmesse Aschendorf Uhr Jahresschlussmesse Neulehe Uhr Festmesse Aschendorf AKTION DREIKÖNIGS- SINGEN 2016 Respekt steht im Mittelpunkt der 58. Aktion Dreikönigssingen Zum 58. Mal werden rund um den 6. Januar 2016 bundesweit die Sternsinger unterwegs sein. Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere in Bolivien und weltweit! heißt das aktuelle Leitwort der Aktion Dreikönigssingen, bei der in allen 27 deutschen Bistümern wieder Kinder und Jugendliche in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen werden. Beispielland ist Bolivien, inhaltlich dreht sich alles um das Thema Respekt. Herzliche Einladung zur Bibellesenacht am Freitag, 19. Februar 2016 in St. Amandus. Beginn um Uhr mit einer Wortgottesfeier. Anschließend möchten wir das Markusevangelium lesen. Wir freuen uns, wenn sich auch bei dieser Bibellesenacht wieder viele Gruppen und Vereine beteiligen! Nähere Infos zu einem späteren Zeitpunkt oder bei Kirsten Griep-Raming. STERNSINGER IN UNSERER PFAREIEN- GEMEINSCHAFT In unserer Pfarreiengemeinschaft ist der Aussendungsgottesdienst am Sonntag, 3. Januar 2016 in St. Nikolaus um 9:30 Uhr. Danach gehen die Sternsinger von Haus zu Haus

19 FIRMUNG 2016 Jedes Jahr erklärt sich ein starkes Katechetenteam bereit, die Firmvorbereitung auf feste Beine zu stellen. Dafür können wir als Pfarreiengemeinschaft sehr dankbar sein. Gemeinsam mit den Katecheten konnten wir auf einen schönen Firmkurs zurückblicken. Die Firmfeier mit unserem Bischof Bode werden den Jugendlichen hoffentlich noch lange in Erinnerung bleiben. Mit Dankbarkeit im Herzen mussten wir uns auch in diesem Jahr von einigen Katecheten aus verschiedenen Gründen verabschieden, freuen uns aber, dass wir auch neue Katecheten dazu gewinnen konnten. Gemeinsam haben Kirsten Griep-Raming (Gemeindereferentin aus der PG Aschendorf) und Tanja Theilen (Gemeindeassistentin aus PG Rhede) schon im Vorfeld Planungen angestellt, die Firmkonzepte anzugleichen und Synergieeffekte zu bündeln. Gemeinsam mit den Katecheten diesseits und jenseits der Ems haben wir dann das Konzept vorgestellt, es weiterentwickelt, so dass es in diesem Jahr erstmalig eine gemeinsame Firmvorbereitung geben wird mit Elementen, die gemeinsam stattfinden, aber auch mit Elementen, die in den kleineren Einheiten stattfinden. Unser Firmkurs hier in der zukünftigen Pfarreiengemeinschaft besteht aus 2 Säulen. Diese beiden Säulen stehen aber nicht getrennt voneinander, sondern sie greifen immer wieder ineinander. Jesus Christus soll uns in unserem Tun begleiten und leiten. Thema des Gottesdienstes zur Fimrung Säule: Basistermine Wir haben unsere Vorbereitung so aufgebaut, dass es jeden Monat in der Regel einen Basistermin gibt. An den Basisterminen wollen wir uns inhaltich mit verschiedenen Themen des Lebens, des Glaubens, dem Sakrament der Firmung auseinandersetzten. Auch möchten wir bei diesen Basisterminen gemeinsam beten und Eucharistie feiern.. 2. Säule: Projekte Die zweite Säule steht für das Thema Projekte. Wir finden es genauso wichtig, dass wir genauer hinschauen. Christlich leben und handeln hat nicht nur etwas damit zu tun, die Gottesdienste zu besuchen und zu beten. Das ist zwar auch sehr wichtig, aber nicht entscheidend. Daher haben wir nun diese zweite Säule. Die Jugendlichen dürfen sich aus einer Liste verschiedene Projekte heraussuchen. Alle Projekte stehen im Bezug zur Gemeinde und zum Thema Nächstenliebe. Um die Selbstverantwortung des Jugendlichen noch mehr zu bestärken, haben wir wieder das System des Firmpasses aufgenommen. Die Jugendlichen müssen diesen Firmpass selber pflegen und ihn füllen. Füllen können Sie den Firmpass mit Unterschriften, indem Sie an den Basisterminen und den Projekten teilnehmen. Insgesamt müssen Sie 10 Unterschriften in ihrem Firmpass haben. Wir wünschen den Jugendlichen und den Katecheten eine schöne Vorbereitungszeit und geistreiche Erfahrungen. FIRMUNG IN DER PG ASCHENDORF Samstag, 21. Mai Aschendorf Sonntag, 22. Mai Lehe FIRMUNG IN DER PG RHEDE Samstag, 28. Mai Rhede Sonntag, 29. Mai Brual 36 37

20 HEILIGES JAHR 2015/2016 IM HEILIGEN JAHR NACH ROM Pilgerreise der Pfarreiengemenschaft Oktober 2016 Unsere Pfarreiengemeinschaft bietet im HEILIGEN JAHR, das von Papst Franziskus für die Zeit vom 8. Dezember 2015 bis zum 20. November 2016 angekündigt wurde, eine Flugreise als Pilgerfahrt in die Ewige Stadt an. Neben dem Besuch der wichtigsten touristischen Höhepunkte (Petersdom, kirchliches, weltliches und antikes Rom) ist auch die Teilnahme an der Generalaudienz von Papst Franziskus, ein Ausflug nach Tivoli und ein Abendessen in Trastevere geplant. Untergebracht sind wir in Rom im Hotel Carmelitana, ein schönes 3-Sterne-Hotel, direkt an der Engelsburg gelegen, nur wenige Gehminuten bis zum Petersdom. Das Hotel bietet einen gemütlichen Gewölbe- Speiseraum, eine Bar, eine wunderschöne Dachterrasse mit Blick auf den Petersdom, und einen kleinen lauschigen Garten im Innenhof. Der vorläufige Preis (kleine Änderungen könnten sich aufgrund des Programms noch ergeben) beträgt 899,- (pro Person im Doppelzimmer, Einzelzimmerzuschlag 215,- ). Da das Kontingent auf 48 Plätze begrenzt ist und das Interesse an der Fahrt evtl. höher sein könnte, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs registriert. Anmeldeschluss ist der , die Mindestteilnehmerzahl von 25 Personen muss wegen der Flugbuchungen bis zum bestehen. Nähere Informationen (Programm, Leistungskatalog, Anmeldeformular) bietet der ausführliche Reiseprospekt, der im Pfarrbüro und in den Schriftenständen unserer Kirchen zur Mitnahme ausliegt. Weitere Informationen: Gemeindeassistentin Tanja Theilen Tel Reiseveranstalter: FRERICKS-REISEN GmbH Hauptstr Dörpen Tel Heilige Pforten in Rom Das Heilige Jahr beginnt mit einem ganz bestimmten Eröffnungsritus. Am 8. Dezember 2015 wird die Heilige Pforte des Petersdoms in Rom geöffnet. Diese Tür wird nur in einem Heiligen Jahr geöffnet und bleibt ansonsten zugemauert. Eine Heilige Pforte haben neben dem Petersdom auch die anderen großen Basiliken in Rom: St. Johannes im Lateran, St. Paul vor den Mauern und Santa Maria Maggiore. Nach und nach werden auch in diesen Kirchen die Heiligen Pforten geöffnet. Der Öffnungsritus symbolisiert, dass den Gläubigen in diesem Heiligen Jahr ein besonderer Weg zum Heil offen steht. Mit der Schließung der Heiligen Pforte am Petersdom endet am 16. November 2016 das Heilige Jahr ganz offiziell. Während eines Heiligen Jahres sind Katholiken aufgerufen, nach Rom zu pilgern und in den dortigen Hauptkirchen Gottesdienst zu feiern und zu beten. Ziel ist eine Stärkung des Glaubens. Das Jahr ist traditionell mit einem besonderen vollkommenen Ablass verbunden. Es beginnt mit der Öffnung der Heiligen Pforte des Petersdoms durch den Papst. Turnusgemäß sind Heilige Jahre alle 25 Jahre vorgesehen. Das bevorstehende «Jubiläum der Barmherzigkeit» ist damit ein außerordentliches Heiliges Jahr. Seit 1499 wird das Heilige Jahr mit drei Hammerschlägen gegen die Heilige Pforte eröffnet. Beim dreifachen Hammerschlag zur Öffnung der Pforte wird der Psalmvers gesungen Aperite mihi portas justitiae. Haec porta Domini, justi intrabunt in eam. Introibo ad domum tuam ( Öffnet mir die Tore zur Gerechtigkeit, damit ich eintrete, um dem Herrn zu danken. Das ist das Tor zum Herrn, nur Gerechte treten hier ein. ) (Ps 118, 19 f). Heilige Pforte im Petersdom Dnalor 01 Wikimedia Commons CC-BY-SA

21 VIEL SPASS BEIM RÄTSELN! WEIHNACHTSPLÄTZCHEN ZUM AUSSTECHEN Zutaten: 250 g Mehl, 1/2 TL Backpulver, 125 g Zucker, 1 Tüte Vanillezucker, 1 Prise Salz, 125 g Butter oder Margarine, 1 Ei Mehl mit Backpulver in einer Rührschüssel mischen. Die übrigen Zutaten hinzufügen und alles mit einem Mixer mit Knethaken zunächst kurz auf niedrigster, dann auf höchster Stufe zu einem Teig verkneten. Anschließend mit den Händen und etwas Mehl zu einer Kugel formen und in Folie verpackt mind. 1 Std., noch besser über Nacht, kühl stellen. Aber der Teig hält es auch locker aus, wenn man ihn sofort zum Backen nimmt. Dazu auf einer bemehlten Unterlage portionsweise den Teig ½ cm dick ausrollen und weihnachtliche Motive ausstechen. Diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und backen. Backen: 160 C Umluft (vorgeheizt) Backzeit: Min. je nach Backofenhitze. Plätzchen mit dem Backpapier vom Backblech ziehen und darauf erkalten lassen. Verzieren: Es gibt zwei Möglichkeiten diese Plätzchen zu verzieren. Entweder vor dem Backen oder nach dem Backen. Vor dem Backen: Die ausgestochen Plätzchen werden mit Eiweiß bepinselt und mit Zuckerstreusel, Nüsse oder Hagelzucker bestreut und dann gebacken. Nach dem Backen: Für den Zuckerguss 200 g Puderzucker mit 2-3 Esslöffel Wasser verrühren. Die kalten Plätzchen mit Zuckerguss bepinseln, und sofort mit zahlreichen bunten Leckereien verzieren. Den Zuckerguss kann man ganz nach Geschmack mit Lebensmittelfarben einfärben. Um mit den Zuckerguss Plätzchen zu bemalen füllt man den Zuckerguss in einen kleinen Gefrierbeutel, schneidet eine kleine Spitze ab und spritzt die Verzierung auf das Plätzchen. Lösung: 1. Rechts; 2. Lupe/Le; 3. Ungarn; 4. Weihnachtsmann/Wappen; 5. Palette; 6. Gehirn; 7. Ria; 8. Schneekristall; 9. Koffer; 10. Tafel; 11. Los; 12. Stadt/Sack; 13. Fass; 14. Elf; 15. Engel; 16. Katze; 17. Emu; 18. Maus; 19. Sofa; 20. Knopf 40 41

22 GEDANKEN AUF DEM WEG ZUR NEUEN PFARREIENGEMEINSCHAFT herr, eine ambivalente zeit durchleben wir zwischen nicht mehr und noch nicht nicht mehr ist das alte das gewohnt auf das wir uns immer verlassen konnten noch nicht ist der auftrag unseres bischofs der uns vereinen will. welche wege sind wichtig? welche wege sind richtig? unbehagen kommt auf wir fühlen uns verunsichert weil gewohntes einbricht weil gewohntes aufbricht im gemeinsamen bruch der auch schmerzlich ist entsteht etwas neues entsteht etwas un-gewohntes wollen wir uns dieser neuen situation stellen? müssen wir uns dieser neuen situation stellen? ein langer weg der vorbereitung liegt hinter uns viele wege wurden ausprobiert einige waren bereichernd andere belastend wollen wir gemeinsam diese ambivalente zeit begehen? wollen wir trotz der verschiedenheit eine verschwörung bilden? eine verschwörung des gegenseiten respekts eine verschwörung der gegenseitigen anerkennung eine verschwörung im namen jesu christi herr, bleibe du bei uns lass uns erkennen was getrennt gut und sicher läuft und lass uns erkennen was gemeinsam gewachsen ist was gemeinsam wachsen muss damit wir den auftrag jesu christi gerecht werden in dieser zeit in dieser zeit der auf- und umbrüche. hilf uns herr Doris Brinker (Gemeindereferentin in der PG Aschendorf) Zum 01. Februar 2016 wird die neue Pfarreiengemeinschaft Aschendorf/Rhede gegründet. Die offizielle Gründung mit Einführung des neuen Pfarrteams findet am 14. Februar 2016 statt. Schon jetzt ein herzliches Willkommen dem neuen Pfarrteam. Samstag, St. Nikolaus - Rhede Hoffnung schenken Frieden finden Liebe Gemeinde, auch in diesem Jahr wollen wir wieder das Friedenslicht aus Bethlehem in unseren Kirchen und Häusern über Weihnachten leuchten lassen. Am Samstag um 18:00 Uhr empfangen auch wir das Licht aus Bethlehem in der Vorabendmesse in St. Nikolaus und setzten damit ein gemeinsames Zeichen für den Frieden in der ganzen Welt. Die Flamme wurde in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und von Vertretern der Pfadfinder(innen) in Wien abgeholt. Wer das Licht empfängt, kann damit Selbst die Kerzen von Freunden und Bekannten entzünden, damit an vielen Orten ein Schimmer des Friedens erfahrbar wird, auf den die Menschen in der Weihnachtszeit besonders hoffen. Die Friedenslichtaktion 2015 steht in Deutschland unter dem Motto: Hoffnung schenken Frieden finden und will damit Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht setzen. Wir möchten euch alle ermutigen, Flüchtlinge zur Friedenslicht-Messe einzuladen und mit einzubinden. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gottesdienst mit dem Friedenslicht am, Samstag um 18:00 Uhr Vor der Hl. Messe werden Friedenslichter- (kerzen) zum Kauf angeboten. Dieses Licht können sie dann mitnehmen und über Weihnachten in ihren Häusern und ihren Herzen brennen lassen. Engelbert Freericks

23 Du hast mich bis hierher geführt, Herr, auf mir unbekannten Wegen. Führe mich nun sehend oder blind weiter auf dem Pfad deiner Gnade. Gebet des Seligen Niels Stensen Wir wollen Pfarrer Karlheinz Fischer zum Abschied für sein Wirken in unserer Pfarreiengemeinschaft danken und laden Sie dazu herzlich zur Heiligen Messe am 44 SONNTAG, 17. JANUAR :00 Uhr in unsere Pfarrkirche St. Nikolaus - Rhede (Ems) ein. Im Anschluss daran wird bei einem Empfang im Alten Pfarrhaus (gegenüber der Kirche) noch Gelegenheit zum persönlichen Gespräch sein. Wir freuen uns, wenn wir Sie an diesem Tag bei uns begrüßen dürfen! Pfarrgemeinderat der Pfarreiengemeinschaft Rhede Brual Neurhede Kirchenvorstand Rhede Kirchenvorstand Brual Kirchenvorstand Neurhede

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