Amateurfunk Welt ohne Grenzen
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- Hans Beyer
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1 Amateurfunk Welt ohne Grenzen Experimentelle Telekommunikation Ing. Manfred Mauler / OE7AAI Referat für Ausbildung Österreichischer Versuchssenderverband, LV Tirol
2 Steckbrief Name: Manfred Mauler Wohnort: Hall in Tirol Call: OE7AAI seit 2002 Schwerpunktinteressen Digitale Betriebsarten, APRS, Portabelbetrieb, Kurzwelle Referat für Ausbildung Referat Not- und Katastrophenfunk ÖVSV LV Tirol Schriftführer SysOP EchoLink Anbindung OE7XTI Erreichbar via: AX25: Homepage:
3 Amateurfunk Was ist das? Definition lt. Amateurfunkgesetz (AFG 2): Amateurfunkdienst ist ein technischexperimentellen Funkdienst, der die Verwendung von Erd- und Weltraumfunkstellen einschließt und der von Funkamateuren für die eigene Ausbildung, für den Verkehr der Funkamateure untereinander, insbesondere zur Durchführung von Not- und Katastrophenfunkverkehr, und für technische Studien betrieben wird
4 Amateurfunk Was ist das? Definition lt. Amateurfunkgesetz (Forts.): Funkamateur ist eine Person, welcher eine Amateurfunkbewilligung erteilt wurde und die sich mit der Funktechnik und dem Funkbetrieb aus persönlicher Neigung oder im Rahmen einer im öffentlichen Interesse tätigen Organisation, jedoch nicht in Verfolgung anderer, insbesondere wirtschaftlicher oder politischer Zwecke, befasst
5 Funkdienste Definition laut VO Funk (Radio Regulations) Amateurfunkdienst Fester Funkdienst Flugfunkdienst Landmobiler Funkdienst Satellitenfunkdienst Binnenschiffsfunk-/Seefunkdienst Rundfunkdienst
6 Amateurfunk Was ist das? Umfangreichste Betätigungsmöglichkeiten in einem Funkdienst, die einer Privatperson zur Verfügung stehen. Geht in seinen Möglichkeiten weit über die des CB-Funks (Citizens' Band Radio) und anderer lizenzfreier Funkdienste wie PMR446, LPD hinaus
7 Wie wird man Funkamateur? Staatliche Genehmigung (Lizenz) erforderlich 3 verschiedenen Bewilligungsklassen Staatliche Prüfung: technisches, betriebliches und rechtliches Fachwissen sowie praktische Tätigkeiten auf dem Gebiet des Amateurfunks müssen demonstriert werden. Kann bereits mit 14 Jahren abgelegt werden
8 Verbreitung des Amateurfunks Weltweit wird der Amateurfunkdienst von mehr als 3 Millionen Funkamateuren betrieben, die sich aus allen gesellschaftlichen Schichten rekrutieren. in Österreich gibt es derzeit (Stand ); in Tirol sind es 611 lizenzierte Funkamateure in Vorarlberg
9 Hobby Amateurfunk? Die Beschäftigung mit dem Amateurfunk stellt nicht selten der Beginn einer Beschäftigung mit funkbasierten Übermittlungstechniken dar, die auch die Berufswahl beeinflussen kann und durchaus die Chancen für eine Ausbildung und Anstellung in technischen Berufen erhöhen kann. Sehr interessante Freizeitbeschäftigung, in der Experimente und Kommunikation mit Gleichgesinnten ganz oben stehen
10 Möglichkeiten des Amateurfunks Dem Funkamateur stehen je nach Bewilligungsklasse zahlreiche Frequenzbereiche (teilweise weltweit exklusiv) und Betriebsarten für seine Kommunikation zur Verfügung Amateurfunk ist in internationalen völkerrechtlichen Verträgen der UN geregelt
11 Lizenzklassen warum? Amateurfunkgenehmigungen werden in verschiedenen Klassen eingeteilt vgl. unterschiedlichen Klassen für Führerscheine Schon mit geringen technischen Kenntnissen kann man am Amateurfunk teilnehmen Ein Beherrschen des Morsealphabets ist in Österreich seit 2004 nicht mehr Voraussetzung. In Abhängigkeit der Zustimmung der einzelnen Länder zu den CEPT-Bestimmungen gelten die nationalen Amateurfunkgenehmigungen in vielen Ländern automatisch
12 Bewilligungsklassen in Österreich Bewilligungsklasse 1 (CEPT-Lizenz): Alle zulässigen Frequenzbereiche Kurzwelle 160m bis 10m UKW 6m, 2m, 70cm, 23cm, 13cm... max. 400W (1000W nur an Klubstationen) Auch selbstgebaute bzw. umgebaute kommerzielle Sendeanlagen dürfen betrieben werden. Lizenz gilt weltweit in allen Ländern, die diese CEPT Klasse anerkennt
13 Bewilligungsklassen in Österreich Bewilligungsklasse 3: Frequenzbereiche MHz, MHz max. 100W nur kommerziell gefertigte Sendeanlagen Lizenz nur in Österreich gültig Nur 38 Lizenzinhaber in Österreich (Tirol : nur 1) Alternative: Neue Einsteigerklasse 4 seit
14 Bewilligungsklassen in Österreich Bewilligungsklasse 4 (CEPT Novizen-Lizenz): Neu seit Ausgewählte Frequenzbänder in KW und UKW: Kurzwelle: UKW: max. 100W 160m, 80m, 15m, 10m 2m, 70cm nur kommerziell gefertigte Sendeanlagen Lizenz in Ländern gültig, die auch eine derartige Lizenzklasse haben : Aktuelle Einsteigerklasse
15 Betriebsarten (Sendearten) Neu seit : 7. (1) Für den Amateurfunkdienst sind sämtliche technisch möglichen Sendearten festgesetzt. Beispiele: Sprechfunk in AM, FM, SSB, Digitale Sprache (D-Star) Telegrafie (Morsen-CW); Funkfernschreiben (RTTY) Fax, Schmalbandfernsehen (SSTV) Amateurfunkfernsehen (ATV) Digitale, computerunterstützte Kommunikation: Packet Radio, PSK31/63, APRS, Pactor
16 Leistungsstufen (Spitzenleistung) Leistungsstufe A maximal 100W Leistungsstufe B maximal 200W Leistungsstufe C maximal 400W Kann beantragt werden, wenn B mindesten 1 Jahr störungsfrei betrieben wurde Leistungsstufe D maximal 1000W Nur für Amateurfunkklubstationen (auch für im öffentlichen Interesse tätige Organisationen wie Rotes Kreuz, LWZ usw.)
17 Frequenzbereiche Langwelle 135,7 137,8 khz Kurzwelle (HF) 160, 80, 40, 30, 20, 17, 15, 12 und 10 m Band UKW (VHF, UHF) 6m, 2m und 70cm Band Mikrowellenbänder 1.2, 2.3, 5.6, 10, 24, 47, 76 GHz Band 122, 134, 241 GHz Band Über 275 GHz (z.b. Laser)
18 Rufzeichen Jedem Funkamateur wird mit der Amateurfunkbewilligung ein Rufzeichen zugeteilt, welches aus dem Landeskenner OE (Präfix) einer Ziffer (Bundesland) und 3 weitere Buchstaben folgen (früher 2) z.b. OE7AAI, OE7GB, OE3MZC Sein Rufzeichen muss der Funkamateur am Beginn, während und am Ende jeder Aussendung in der jeweiligen Betriebsart nennen
19 Rufzeichen Präfix in Österreich OE1 Wien, OE2 Salzburg OE3 Niederösterreich, OE4 Burgenland OE5 Oberösterreich, OE6 Steiermark OE7 Tirol, OE8 Kärnten OE9 Vorarlberg OE0 exterritoriale Funkstellen
20 Funkamateure sind Bürokraten (nicht alle...) Sie schreiben sich ihre Verbindungen auf oder tippen diese in Datenbanken ein, um sie nach allen Regeln der Kunst auszuwerten. Und es werden für Funkkontakte Bestätigungskarten - sogenannte QSL-Karten - verschickt. Neben dem Beweis, dass die Funkverbindung geführt wurde, kann man sich auch an den Karten selbst erfreuen: Zwischen Kartoffeldruck und Mehrfarbendruck mit in jeder Hinsicht reizvollen Motiven gibt es alles
21 QSL Karten
22 QSL Karten
23 QSL Karten
24 Diplome
25 Amateurfunk ist auch Sport Viele Funkamateure sind recht ehrgeizig. Und der Ziele gibt es viele, die natürlich ohne künstliche Hilfsmittel erreicht werden müssen: z.b. möglichst große Entfernungen zu überbrücken. Im GHz-Bereich zählen schon 100 km. Auf 241 GHz zählt schon eine bestätigte Verbindung!
26 Kontakte zu allen Kontinenten Für die Bereiche bis 70 cm (430 MHz) ist das schon gelungen. Aber darüber können Sie noch Erster werden. Aber ohne künstliche Hilfsmittel! Die Natur hält ja Hilfsmittel für Reflexionen bereit: z.b. Wetterfronten, Meteoriten oder den Mond Kontakte zu möglichst vielen Ländern und abhängigen Gebieten (derzeit 338). Das ändert sich aber von Zeit zu Zeit. Länder entstehen und vergehen. Und eine weitere Schwierigkeit: Aus geografischen, technischen und politischen Gründen gibt es nicht überall Funkamateure
27 Wettbewerbe im Amateurfunk Zahlreiche nationale und internationale Wettkämpfe (Contests) werden veranstaltet, um deren Sieg gerungen werden kann. Und bei allen Wettkämpfen darf jeder mitmachen, auch wenn die Chance auf den Sieg manchmal gegen Null geht. Versuchen Sie dies mal bei Olympischen Spielen!
28 Amateurfunkpeilen (ARDF) auf 2m und 80m ARDF (Amateur Radio Direction Finding) ermöglicht eine sportliche Betätigung in der freien Natur es müssen 5 im Gelände versteckte Sender (Füchse) mittels Peilempfänger möglichst schnell gefunden werden
29 Was kostet das Amateurfunk? Amateurfunkprüfungsgebühr EUR 14,53 Amateurfunkprüfungszeugnis EUR 13,00 Amateurfunkbewilligung EUR 13,00 Gebühr für den Betrieb einer Amateurfunkstelle (beliebig viele Sender/Empfänger) Leistungsstufe A (100W) EUR 1,45 / Monat Leistungsstufe B (200W) EUR 2,91 / Monat Leistungsstufe C (400W) EUR 4,36 / Monat Leistungsstufe D (1000W) EUR 6,95 / Monat (nur Klubstation)
30 Geräte: Handfunkgeräte (bis 6W)
31 Geräte Mobilgeräte (bis 100W)
32 Geräte Kompaktstationsgeräte (bis 200W)
33 Geräte Stationsgeräte (bis 200W)
34 Gerätekosten Die Gerätekosten sind kaum zu beziffern, da von Selbstbau- und Gebrauchtgeräten beginnend bis hin zum Highendtransceiver alles geeignet ist, das Hobby auszuüben. Für den Einstieg mit einem 5W Handfunkgerät (Duobander) für UKW sollte man mit ca. EUR rechnen
35 Die Amateurfunkprüfung Aller Anfang ist gar nicht so schwer: Im Selbststudium oder Im Rahmen eines Kurses Das zuständige Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) hat dazu einen offiziellen Fragenkatalog zusammengestellt und auch veröffentlicht (kann im Internet abgerufen werden), der bei der mündlichen Prüfung durch eine 3-köpfige Prüfungskommission beim Fernmeldebüro zur Anwendung kommt. Link:
36 Prüfungsumfang Rechtliche Bestimmungen Technische Grundlagen Betrieb und Fertigkeiten
37 Prüfung Rechtliche Bestimmungen Telekommunikationsgesetz Internationaler Fernmeldevertrag Vollzugsordnung für den Funkdienst (VO Funk) Einschlägige Bestimmungen der CEPT Amateurfunkgesetz Amateurfunkverordnung
38 Prüfung Technische Grundlagen Allgemeine Grundlagen der Hochfrequenztechnik Wirkungsweise der Bauelemente Schaltkreise Empfangsgeräte Sendegeräte Antennen und Antennenleitungen Nebeneinrichtungen und Kontrollgeräte Störungen und Störfestigkeit Sicherheit beim Betrieb
39 Prüfung - Betrieb und Fertigkeiten Handhabung und Bedienung der Funkgeräte Grundlagen der Funkausbreitung Abkürzung und Codes Not- und Katastrophenfunkverkehr Rufzeichen Führung eines Funktagebuches IARU Bandpläne Abwicklung des Amateurfunkverkehrs Rufzeichen, Not- und Katastrophenfunkverkehr
40 Prüfung Morsen (nicht verpflichtend) Morsetelegraphie Aufnehmen und Geben eines Amateurfunkklartextes durch jeweils 3 Minuten im Tempo von mindestens 12 Worten pro Minute (60 Zeichen pro Minute) ohne fremde Hilfe mit einer Morsetaste freier Wahl, mit höchstens 4 Fehlern bei der Aufnahme und höchstens einem korrigierten und vier unkorrigierten Fehlern beim Geben.)
41 Geheimsprache der Funkamateure? Die Q-Gruppen Vereinfachung - Beispiele QRT Ende der Sendung; beende die Aussendungen QRV Bin empfangsbereit QRX Rufe Sie um... UTC, auf...khz; auch: Bitte warten QRZ Sie werden gerufen von... (Rufzeichen); auch: QRZ? QSL Bestätige den Empfang; auch: QSL-Karte QSO Kann mit... ( Rufz.) in Verbindung treten QRG Ihre genaue Frequenz ist.khz QRL Bin beschäftigt, bitte nicht stören; auch: Büro/Arbeit QRM Werde durch andere Sender gestört ( 1-5; 1=nicht ) QRN Habe Störungen durch Statik, Gewitter (1-5;1=nicht ) QRO Erhöhen Sie die Sendeleistung QRP Vermindern Sie die Sendeleistung; auch <10W
42 Amateurfunkpraxis Relaisbetrieb Erhöhung der Reichweiten Umfangreiches Netz auf UKW In Tirol ca. 35 Anlagen Betrieb durch Amateurfunkklubs und freiwillige Helfer Bild: Patscherkofelrelais
43 Relaiskarte Österreich
44 Sprachrelais in Tirol
45 Packet Radio Netz in Tirol
46 Amateurfunkpraxis Beispiel: ISS Alle Astronauten sind lizenzierte Funkamateure Franz Vieböck hatte das Rufzeichen OE0MIR Sprechfunkbetrieb mit einfacher Station möglich Regelmäßige Schulkontakte
47 Not- und Katastrophenfunk Not kennt keine Grenzen! Bild: Lawinenkatastrophe Galtür, Amateurfunk bietet weltweit grenzenlose Kommunikation
48 Not- und Katastrophenfunk ITU International Telecommunication Union ITU-Radiocommunication Sector Emergency Communications Resolution 646 (WRC-03) Public protection and disaster relief World Radiocommunication Conference 2003 recognizing i) that in times of disasters, if most terrestrial-based networks are destroyed or impaired, amateur, satellite and other non-groundbased networks may be available to provide communication services to assist in public protection and disaster relief efforts;
49 ITU-Radiocommunication Sector Emergency Communications Zitate aus dem Basiskurs für Emergency Communication der ITU: Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg bei der Reaktion in einer Notfallsituation. Wie jede soziale Interaktion hängt die Zusammenarbeit vom Goodwill der beteiligten Partner ab. Damit eine gewünschte Zusammenarbeit funktioniert, müssen die Partner kommunizieren; Telekommunikation hilft dabei, kann aber den Willen zur Zusammenarbeit und die Akzeptanz der Cooperation nicht ersetzen. Links:
50 Not- und Katastrophenfunk Hans Zimmermann, F/HB9AQS IARU International Coordinator for Emergency Communications The role of the volunteers of the Amateur Radio Service in many of the dramatic events of the recent past has been noticed, and it is now the time to prepare for a best possible use own telecommunication networks. of this resource
51 A mateur R adio E mergency N etwork A ustria
52 Amateurfunkpraxis Katastropheneinsatz Hurricane Katrina / New Orleans Über 1000 Funkamateure im Einsatz Tsunamikatastrophe / Andamanen Notfunkverkehr durch indische Funkamateure World Trade Center / New York Funkinfrastruktur zerstört Notbetrieb innerhalb v. Stunden durch Funkamateure Lawinenkatastrophe Galtür Katastrophenfunkbetrieb über Zugspitzrelais
53 Amateurfunkpraxis Notfunkeinsatz Monte Lema / Schweiz/Italien 01/ Ukrainische Flüchtlinge in Bergnot Schweizer Funkamateur empfängt Notruf Lokalisierung durch gemeinsame Peilung mit italienischem Funkamateur noch vor Dunkelheit Pfitscherjoch / Nordtirol Erschöpfter Wanderer Kein Mobiltelefonnetz erreichbar Alarmierung Rettungshubschrauber durch Funkamateure über Relais
54 HAM Spirit HAM = Funkamateur Jeder Funkamateur hat ein offenes Ohr für Probleme anderer Unabhängig von Land, Religion und Politik Große Gemeinschaft Gut international organisiert in Vereinen
55 Prominente Funkamateure Anton von Habsburg war OE3AH König Juan Carlos ist EA0JC Alberto Grimaldi, Prinz von Monaco ist 3A0AG König Fahd von Saudi Arabien ist HZ1AA König Bhumiphol von Thailand ist HS1A Qaboos Bin Said Al-Said, Sultan von Oman hat A41AA Prinz Yousuf Al-Sabah von Kuwait ist 9K2CS Rajiv Gandhi hatte VU2RG Ex-Präsident von Argentinien Carlos Saul Menem ist LU1SM Ex-Staatspräsident des Libanon Emile Lahoud ist OD5LE Ex-Präsident von Italien Francesco Cossiga ist I0FCG
56 Prominente Funkamateure Tony Dolby ist G3TZH Walter Cronkite (TV-Journalist) ist KB2GSD Juri Gagarin war UA1LO Marlon Brando war FO5GJ Priscilla Presley ist N6YOS Joe Walsh (The Eagles) ist WB6ACU Sir Cliff Richard ist W2JOF Stu Cook (Creedence Clearwater Revival) ist N6FUP Samuel F.B. Morse war W6FZZ Maria Elettra Marconi,Tochter Guglielmo Marconi, IY4FGM Pater Maximilian Kolbe war SP3RN
57 Amateurfunkvereine ÖVSV Österreichischer Versuchssenderverband ist das österreichische Mitglied der IARU
58 Termine: Amateurfunk Intensiv-Vorbereitungsabende: Beginn: auf Anfrage Dauer: 10 Abende Ort: wird gesondert bekanntgegeben 1x wöchentlich 18:00 21:00 Uhr Anmeldung: Weitere Infos: Kurskosten: kostenlos Begleitmaterial: Ca. 30,00 inkl. CD je nach Bedarf Mitgliedsbeitrag ÖVSV Tirol: 48,00 Schüler, 59,00 Vollzahler
59 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ing. Manfred Mauler / OE7AAI oe7aai@oevsv.at
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