Verein für Vogelschutz und Vogelpflege Ingelheim u. Umgebung. Eisvogel 1/2014. Eisvogel 1/2014 1

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1 Eisvogel 1/2014 Eisvogel 1/2014 1

2 Liebe Vogelfreunde Ich wünsche Allen Mitgliedern und Ihrem Familien ein frohes neues Jahr vor allem Anderen Gesundheit und Zufriedenheit. Das Vereinsleben im vergangenen Jahr ist so schnell und kurzweilig vorüber gegangen. Ich hoffe das die angebotenen Veranstaltungen im kommenden Jahr viel anklang finden, sei es unsere Monatsersammlung und die Aktivitäten wie Grillfest oder angebotenen Ausflüge aber auch die Vogelstimmenwanderung. Wir sind und einig im Vorstand das wir jeden Monat eine Versammlung anbieten möchten um den Kontakt untereinander nicht ganz abreißen zu lassen. Auch werden wir in diesem Jahr unser Ausstellung in der alten Markthalle noch einmal durchführen der Vorstand hat sich bereits damit auseinander gesetzt, ich hoffe auf die Mithilfe unserer Mitglieder für ein gutes Gelingen. Ich freue mich wenn Ihr unsere Angebote nutzten wollt und das angebotene Programm und die Arbeit die dahinter steckt damit würdigt. Ich Verbleibe in der Hoffnung das die Versammlungen des Vogelvereins weiterhin für uns Alle eine willkommene Gelegenheit sind uns auszutauschen und in gemütlicher Runde zu treffen. Eure Iris Glaubitz 1. Vorsitzende Eisvogel 1/2014 2

3 Jahresprogramm 2014 Alle Monatsversammlungen finden in unserem Vereinslokal Burgunder Hof statt. Tag /Datum Programmpunkt Samstag Nistkastenaktion Ingelheimer Wald Treffpunkte: Bahnhof Ingelheim 9:00 Uhr Emmrichshütte 9:30 Uhr Freitag Freitag Monatsversammlung DVD Abend Im Revier der Rohrweihe Jahreshauptversammlung Sonntag Besuch des Biebricher Schlossparks Treffpunkt Bahnhof Ingelheim 9:30 Uhr Freitag Monatsversammlung DVD Abend Henry Drisch Sonntag Vogelstimmenwanderung im Ingelheimer Wald Treffpunkt Bahnhof Ingelheim 9:00 Uhr Sonntag Ausflug Vogelburg Weilrod Treffpunkt Bahnhof Ingelheim 9:00 Uhr Grillfest auf dem Grillplatz Auf der Steig (Großwinternheim) Samstag Beginn 15:00 Uhr Sonntag Schifffahrt um die Mariannenaue Treffen 11:45 Uhr Freitag Freitag Samstag Montag Freitag Freitag Freitag Monatsversammlung Vorstellung der Planung und Durchführung der Ausstellung Monatsversammlung Helfereinteilung / Züchteraussprache Aufbau der Ausstellung in der Alten Markthalle Monatsversammlung Nachlese zur Ausstellung Vortrag R. Weidenbach Weihnachtsfeier gem. Beisammensein Anmeldung bei Iris Glaubitz Monatsversammlung Eisvogel 1/2014 3

4 Einladung zur ordentlichen Jahrehauptversammlung Am Freitag den Beginn 20:00 Uhr im Vereinslokal Burgunder Hof Tagesordnung: 1. Begrüßung durch die 1. Vorsitzenden 2. Totenehrung 3. Geschäftsberichte 1. Vorsitzende 1. Kassierer Fachwarte 4. Bericht der Kassenprüfer 5. Entlastung des Vorstandes 6. Neuwahlen Bestimmung eines Wahlleiters Neuwahl 1. Vorsitzender Neuwahl 1. Kassierer Neuwahl Schriftführer Neuwahl Ausstellungsleiter Neuwahl Kassenprüfer 7. Ehrungen 8. Vorstellung des Jahresprogramms Verschiedenes Eisvogel 1/2014 4

5 Sonntag Ausflug Vogelburg Weilrod Treffpunkt Bahnhof Ingelheim 9:00 Uhr Wir treffen uns um 9:00 Uhr am Bahnhof Ingelheim Danach erfolgt die Fahrt mit privaten Autos zu Vogelpark Die VOGELBURG, mitten im Naturpark Hochtaunus gelegen, ist ein Vogelpark ganz besonderer Art. Sie verdankt ihre Entstehung und permanente Weiterentwicklung seit 1981 der Initiative eines Vogelliebhabers, der sich aus familiärer Tradition schon seit Jahrzehnten der Pflege von Papageien widmet. Im Laufe der Jahre entwickelte sich dieser Park zu einer Schutzburg für Papageien, die von privaten Haltern aus den unterschiedlichsten Gründen abgegeben wurden. Der Park ist geöffnet von 10 Uhr bis 18 Uhr der Eintritt für Erwachsene beträgt 7.- Kinder sind im Rahmen unserer Jugendförderung kostenlos. Folgende Punkte sind zu beachten: Fotografieren ist erlaubt. Kinderwaagen können mitgenommen werden, können aber nicht in die begehbaren Volieren. Hunde nur an der Leine und nicht in den begebaren Volierne. Füttern ist strengstens verboten und wird mit einem Verweis aus dem Park geahndet. Der Park ist videoüberwacht. Sonntag Schifffahrt um die Mariannenaue Treffen 12:00 Uhr Wir treffen uns an der Anlegestelle Ingelheim um 12 Uhr Abfahrt ist um 12:15 Uhr Genießen wir bei der 1,5 stündigen Inselrundfahrt die Ruhe bei der Umrundung der größten Naturschutzinsel im Rhein - der Mariannenaue, ein Eldorado für Natur- und Vogelliebhaber. Geplant ist ein Ausstieg und ein kleiner Spaziergang je nach Wetterlage. Fahrtkosten Erwachsene 10,- / Kinder Frei* Kosten trägt der Verein Schön währe wenn in den kommenden Versammlungen eine Anmeldungen erfolgt. Eisvogel 1/2014 5

6 Der Grünspecht Vogel des Jahres 2014 Diese Grünspecht wird bis zu 31 Zentimeter lang und hat eine Flügelspannweite von bis zu 52 Zentimetern. Die Oberseite ist dunkelgrün, die Unterseite ist blass hellbis graugrün gefärbt. Der Kopf ist an den Seiten durch eine schwarze Gesichtsmaske gezeichnet, die vom Schnabel bis hinter die Augen reicht, was ihm die Bezeichnung Fliegender Zorro im Volksmund einbringt. Der Oberkopf und der Nacken sind rot, der Bürzel grüngelb. Die Ohrgegend, Kinn und Kehle sind dagegen weißlich. Die Flügel oder Schwingen der Tiere sind braunschwarz, gelblich oder bräunlichweiß gefleckt. Die Steuerfedern sind auf grüngrauem Grund schwärzlich gebändert. Adulte Vögel und Jungvogel im Vergleich, aus Naumann 1901 Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind gering, beim Männchen ist der Wangenfleck rot mit einem schwarzen Rand, beim Weibchen ist dieser Wangenfleck einfarbig schwarz. Die Augen des Grünspechts sind bläulichweiß, Schnabel und Füße sind bleigrau. Männchen und Weibchen sind gleich groß und schwer. Fänglinge in der Camargue wogen im Mittel 177 g (Männchen) oder 174 g (Weibchen), die Spanne reichte von 138 g bis 201 g. Das Jugendgefieder unterscheidet sich stark von dem Gefieder der erwachsenen Tiere, es ist insgesamt deutlich matter. Kopfseiten, Hals und die Unterseite sind auf fast weißem Grund stark dunkel gefleckt bis gebändert. Die roten Anteile der Kopffärbung sind unscheinbar und meistens mit grauen Flecken durchsetzt. Die Flügel und die Gefiederoberseite weisen zudem eine deutliche weiße Fleckung auf. In Mitteleuropa kann der Grünspecht nur mit dem etwas kleineren, aber sonst sehr ähnlichen Grauspecht verwechselt werden. Im Gegensatz zum Grünspecht hat der Grauspecht jedoch einen grauen Kopf, ein dunkelrotes Auge und nur einen schmalen schwarzen Kinnstreif. Dem Grauspecht fehlt außerdem der rote Scheitel des Grünspechtes, nur beim Männchen ist der Vorderkopf rot, beim Weibchen fehlt eine rote Kopfzeichnung. Oft gibt schon der Beobachtungsort Hinweise zur Artbestimmung, der Grauspecht fehlt im Nordwesten Mitteleuropas und ist im Eisvogel 1/2014 6

7 Vergleich zum Grünspecht viel stärker an Gebirge und an Wald gebunden (siehe Verbreitung). Mauser rechter Flügel eines männlichen Grünspechts Die Jugendmauser erfolgt kontinuierlich und beginnt bereits in der Bruthöhle. Im Verlauf von etwa vier Monaten ist sie abgeschlossen und entsprechend besitzen die Jungtiere im Spätherbst bereits das Federkleid der Adultvögel. Lautäußerungen und Trommelgeräusch Grünspechte trommeln deutlich seltener als die meisten anderen heimischen Spechte. Sie produzieren dann nur leise und unregelmäßige Wirbel. Auffällig ist dagegen der markante Reviergesang, der von beiden Geschlechtern, intensiver jedoch vom Männchen, geäußert wird. Dieser klingt wie ein lautes Lachen ( klü-klüklü-klü-klü-klü-klü ). Die aus bis zu 20 Silben bestehende, etwas nasal klingende Rufreihe bleibt auf einer Tonhöhe und wird gegen Ende schneller und etwas leiser. Häufig ist ein zweisilbiger, deutlicher Abschluss ( klü-ück ). Bei warmem Winterwetter sind diese Rufe in Mitteleuropa schon im Dezember und Januar zu hören, üblicherweise jedoch erst gegen Ende Februar. Die ähnliche Rufreihe des Grauspechtes klingt reiner und liegt in der Tonhöhe meist etwas höher. Die Strophe fällt in der Tonhöhe ab, wird gegen Ende hin langsamer und deutlich leiser und verstummt ohne Akzent. Grünspechte äußern beim Landen oft ein scharfes Kjäck, zuweilen auch Kjück, das bei Beunruhigung oder in Aggressionssituationen zu einem mehrsilbigen Ruf ( Kjück-Kjück-Kjück-Kjück ) gereiht wird. Verbreitung und Lebensraum Der Grünspecht bewohnt große Teile Europas und Vorderasiens, sein Vorkommen liegt also in der westlichen Paläarktis. Er kommt dabei vom südlichen Skandinavien und Großbritannien über den größten Teil des europäischen Festlandes bis in das Mittelmeergebiet und im Südosten bis zum Kaukasus, Turkmenistan und zum nördlichen Iran vor. Die boreale Nadelwaldzone im Norden und die Steppen und Halbwüsten im Süden des Verbreitungsgebietes werden nur randlich besiedelt. Er bevorzugt halboffene Landschaften mit ausgedehnten Althölzern, vor allem Waldränder, Feldgehölze, Streuobstwiesen, Parks, Haine und große Gärten mit Baumbestand. Innerhalb ausgedehnter Waldgebiete kommt er nur in stark aufgelichteten Bereichen, an Waldwiesen und größeren Lichtungen vor. Die Art zeigt dabei eine starke Präferenz für Laubwälder, in ausgedehnten Nadelholzforsten kann sie großflächig sehr selten sein oder fehlen. Der Grünspecht ist aufgrund seiner starken Spezialisierung auf bodenlebende Ameisen anfällig für strenge Winter mit hohen Schneelagen. Schwerpunkt der Verbreitung sind daher die Niederungen und die unteren Lagen der Mittelgebirge bis in eine Höhe von etwa 500 m über NN. Im schneereichen und von Nadelwäldern dominierten Bayerischen Wald ist er sehr selten und fehlt oberhalb 900 m ganz. Die Eisvogel 1/2014 7

8 Höhenverbreitung scheint zusätzlich durch das Vorkommen des vor allem in der collinen Stufe verbreiteten Grauspechtes beeinflusst zu werden, bei gleichzeitigem Vorkommen beider Arten kann der Grünspecht schon in Höhenlagen ab 150 m über NN großflächig fehlen (etwa in Nordrhein-Westfalen [4] ), diese Höhenlagen sind dann vom Grauspecht besiedelt. Im Alpenraum ist diese Begrenzung der Verbreitung hinsichtlich der Meereshöhe so nicht vorhanden. In den Bayerischen Voralpen und Alpen besiedelt der Grünspecht alle Höhenlagen von 600 bis 1400 m über NN recht gleichmäßig und wurde bis in 1700 m Meereshöhe nachgewiesen, der Grauspecht besiedelte dieselben Höhenlagen in etwas geringerer Dichte. [5] In der Schweiz liegt der Schwerpunkt der Verbreitung in Höhen bis 1000 m NN, die Art kommt dort jedoch regelmäßig bis in Höhen von 2000 m über NN vor. Der Grauspecht ist dort auf Höhenlagen unter etwa 700 m über NN beschränkt, besiedelt also dort nur die colline Stufe. Die höchsten Nachweise liegen dabei im Kanton Wallis in der Schweiz in 2150 m Höhe, im Transkaukasus wurde der Grünspecht sogar in 2745 m Höhe nachgewiesen. Der Grünspecht ist tagaktiv, bei Dunkelheit bewegt er sich nur noch kletternd. Er hat eine regelmäßige Aktivitätsphase und kann in dieser über Wochen täglich die gleichen Routen abfliegen und an denselben Plätzen seine Nahrung suchen. Die Aktivitätsphase selbst dauert abhängig vom Tageslicht zwischen acht Stunden im Dezember und 15 Stunden im Juli. Der Grünspecht bewegt sich häufig und geschickter als die anderen Spechte am Boden, wodurch er auch als Erdspecht bekannt ist. Dabei hüpft er Strecken bis zu drei Metern in einzelnen Sprüngen von maximal 25 Zentimetern ab, ohne zu fliegen. Im Gegensatz zum Bunt- und zum Blutspecht klettert der Grünspecht nicht ruckartig, sondern eher fließend, dabei allerdings nicht so schnell wie der Grauspecht. Bei relativ dicht stehenden Baumreihen fliegt er auch nicht von einem Baum zum nächsten, sondern überwindet die Distanzen in einem recht charakteristischen Segelflug. Dabei klettert er zunächst den einen Baumstamm empor, um anschließend von unterhalb der Baumkrone bis zum Fuß des nächsten Baumes zu gleiten und wiederholt dieses Schauspiel gern vielfach hintereinander. Er ist ein weitgehend standorttreuer Vogel, der nur kurze Wanderungen unternimmt. Im Winter schweift er teilweise weit umher und erscheint oft in Gärten, um dort nach Nahrung zu suchen. Es handelt sich entsprechend um einen Stand- und Strichvogel. Die Jungvögel verlassen die Reviere ihrer Eltern und suchen sich eigene Reviere in deren Nähe, auch bei diesen Wanderungen entfernen sie sich in der Regel nur bis zu 30 Kilometer vom Geburtsort. Die weitesten bislang durch Beringung nachgewiesenen Wanderungen betrugen in einem Fall 82 km, in einem weiteren 170 km. Ernährung Der Grünspecht sucht seine Nahrung fast ausschließlich auf dem Boden, er hackt viel weniger an Bäumen als die anderen Spechte. Von allen mitteleuropäischen Spechten ist der Grünspecht am meisten auf bodenbewohnende Ameisen spezialisiert. Diese fängt er in ihren Gängen mit seiner 10 Zentimeter langen Zunge, die in ein verhorntes und mit Widerhaken bestücktes Ende ausläuft. In den frühen Morgenstunden, kurz nach Sonnenaufgang, suchen Grünspechte Wiesen- und Weideflächen mit lockerem Oberboden und Störstellen auf, um mit ihren langen Schnäbeln gezielt mehrere Zentimeter tiefe Löcher zu bohren. Dabei Eisvogel 1/2014 8

9 erbeuten die Vögel häufig die Rote Waldameise und andere Formica-Arten, im Sommer verschiedene Lasius-Arten (Wegameisen). Im Winter graben Grünspechte Tunnel in den Schnee, um zu Ameisenhügeln zu gelangen, die dann meist regelmäßig besucht werden. Vor allem im Winter sucht er Felswände auf, aber auch regelmäßig Dächer, Hauswände oder Leitungsmasten und sucht dort in Spalten nach überwinternden Arthropoden, vor allem nach Fliegen, Mücken und Spinnen. Würmer und weitere Wirbellose sind dagegen nur selten Teil der Ernährung. Gelegentlich fressen Grünspechte auch Beeren, etwa Vogelbeeren und die Samenmäntel der Eibe, und anderes Obst wie Kirschen, Äpfel oder Trauben. Fortpflanzung und Entwicklung Grünspechte erreichen ihre Geschlechtsreife noch im ersten Lebensjahr. Die Balz beginnt mit ersten Kontaktrufen der Männchen ab Dezember und nimmt dann über den Januar und Februar deutlich zu. Die eigentliche Paargründung und die Festlegung der Reviergrenzen erfolgt in Mitteleuropa Mitte März bis Anfang April. Die Vögel bilden dabei wahrscheinlich Saisonehen, mehrjährige Beziehungen von Paaren werden jedoch auch nicht ausgeschlossen. Die höchste Gesangsaktivität ist im April und im Mai zu verzeichnen. Als Nisthöhlen dienen im Regelfall verlassene Brut- und Überwinterungshöhlen anderer Spechte oder die eigenen Überwinterungshöhlen. Wie der Grauspecht sind die Grünspechte bei der Auswahl der Baumarten wenig wählerisch und können entsprechend in den verschiedensten Baumarten Höhlen nutzen. So findet man sie in Laubwäldern häufig in Buchen, Eichen, Bergahorn und Linden, in Auwäldern dagegen in Birken, Pappeln, Weiden oder Erlen. Auch in verschiedenen Obstbäumen, Platanen, Ebereschen, Kastanien und Fichten können sich die Nisthöhlen befinden. Finden sie keine bereits verlassenen Höhlen, legen sie selber welche an, meist in weicheren Fäulnisherden. Bei zu hartem Holz wird der Höhlenbau abgebrochen. Diese angefangenen Höhlen faulen danach im Laufe der Jahre aus und werden schließlich nach einigen Jahren nicht selten doch noch zu Bruthöhlen. Die Tiefe des Innenraums der Bruthöhle wird im Normalfall auf etwa 25 bis 60 Zentimeter ausgespänt, das Flugloch hat eine Höhe und Breite von jeweils 50 bis 75 Millimeter. Kurze Zeit nach der Paarung legt das Weibchen fünf bis acht reinweiße Eier mit Maßen von durchschnittlich Millimeter. [9] Die Eiablage beginnt zwischen Anfang April und Mitte Mai, die Brutdauer beträgt 14 bis 17 Tage. Die Jungvögel entwickeln sich dann innerhalb von 23 bis 27 Tagen und fliegen im Juni bis Juli aus. Weitere Gelege werden nur produziert, wenn die Ursprungsgelege keine Nachkommen ergeben, in dem Fall kann das Weibchen bis zu zwei Nachgelege produzieren, die in einer neuen, von beiden Partnern vorbereiteten Höhle abgelegt werden. In den ersten drei bis sieben Wochen füttern und führen beide Elterntiere ihren Nachwuchs, auch danach kann es bei bis zu 15 Wochen alten Jungspechten noch einen lockeren Kontakt zu den Eltern geben. Systematik Der Grünspecht wird mit etwa 15 anderen Spechtarten in die Gattung Picus eingeordnet, die paläarktisch verbreitet ist. Als Schwesterart gilt der Grauspecht (Picus canus), der neben dem Grünspecht die einzige Art Europas ist. Die Artentrennung wird dabei auf die letzte Eiszeit, die Würmeiszeit, datiert, in deren Eisvogel 1/2014 9

10 Verlauf zwei Populationen der Stammart getrennt wurden und erst nach deren Ende vor etwa Jahren wieder aufeinander trafen. Je nach Quelle werden heute drei bis elf [10] Unterarten anerkannt, wobei die Übergänge zwischen diesen fließend sind (klinal). Glutz von Blotzheim & Bauer (1994) erkennen neben der Nominatform nur die Unterarten Picus viridis sharpei auf der Iberischen Halbinsel und Picus viridis innominatus im südwestlichen Iran an, die sich deutlich in einer Reihe von Färbungsmerkmalen von der Nominatform unterscheiden. Der Atlasgrünspecht (Picus vaillanti) galt ebenfalls lange als Unterart des Grünspechts, wird inzwischen jedoch als eigenständige Art betrachtet. Bestandsentwicklung Der Grünspecht ist einer der häufigsten Spechte in Europa. Sein europäischer Gesamtbestand wird auf bis 1,7 Millionen Brutpaare geschätzt (nach neueren Zahlen bis 1,3 Millionen, davon sollen bis zu Paare in Mitteleuropa leben. Weltweit geht man sogar von bis 2,9 Millionen Tieren aus. Der deutsche Bestand wurde Ende der 1990er-Jahre auf bis Brutpaare geschätzt, der Grünspecht ist damit in Deutschland nach Buntspecht und Schwarzspecht der dritthäufigste Specht. In Österreich gibt es etwa bis Brutpaare. Angaben zur Bestandsentwicklung sind widersprüchlich und beruhen nur selten auf großflächigen Erfassungen. In Deutschland wurden für die 1990er-Jahre aus acht Bundesländern Abnahmen von % gemeldet, aus dreien Zunahmen in derselben Größenordnung, für fünf Bundesländer wurde der Bestand als etwa gleich bleibend eingeschätzt. Ein Zusammenhang zwischen Bestandstrend und geographischer Lage war nicht erkennbar. In Österreich gilt die Art nicht als gefährdet, ist jedoch in manchen Bundesländern, wie etwa Kärnten, vollkommen geschützt. In Großbritannien wurde nach 1940 eine leichte Abnahme im Norden Englands festgestellt, aber gleichzeitig erfolgte in Schottland eine Arealausdehnung nach Norden. In den Niederlanden gab es einen gesicherten Bestandsrückgang zwischen Mitte der 1970er- und Anfang der 1990er-Jahre, der Bestand hat sich insgesamt etwa halbiert. In Polen und in Frankreich weist der Bestand einen positiven Trend auf. Als Grund für negative Entwicklungen wird vor allem der Verlust geeigneter Lebensräume in Form von offenen und strukturreichen Gebieten angesehen. Der Rückgang von Wiesenameisen durch weiträumige Umwandlung von Grünland in Ackerland und verstärkten Einsatz von Bioziden in der Landwirtschaft ist dabei wohl die wesentliche Ursache. Eutrophierung und fehlende Mahd von aufgelassenen Wiesen dürften ebenfalls eine Rolle spielen. Kurzfristige, teilweise erhebliche Bestandsrückgänge sind auf harte Winter zurückzuführen, die der Grünspecht weniger gut überstehen kann als seine Schwesterart, der Grauspecht. Starke Einbußen aufgrund der Witterung werden im Regelfall erst nach zehn Jahren wieder ausgeglichen und in Gebieten, in denen beide Arten leben, verschiebt sich das Artenverhältnis nach härteren Wintern deutlich zu Gunsten des Grauspechts. Aufgrund der aktuellen Situation und des Bestandsrückgangs über die letzten Jahrzehnte wird der Grünspecht in Deutschland und den Niederlanden in der Vorwarnliste der Roten Liste gefährdeter Arten geführt. Auf internationaler Ebene wird die Art in der Berner Konvention im Anhang II geführt (= zu schützende Art), in der Vogelschutzrichtlinie von 1979 (79/409/EWG) wird sie jedoch nicht aufgeführt. Quelle Wikipedia Eisvogel 1/

11 Liebe Vereinsmitglieder und Neumitglieder Um Euch die Bezahlung des Jahresbeitrages zu vereinfachen, bieten wir denen, die es noch nicht nutzen, das Lastschriftverfahren an. Der Jahresbeitrag beträgt für: Erwachsene 10,00 Jugendliche unter 18 Jahren 5,00 Paare mit minderjährigen Kindern 20,00... Der Jahresbeitrag ist jeweils im März des laufenden Kalenderjahres bei der Mainzer Volksbank e.g. BLZ Konto Verein für Vogelschutz und Vogelpflege Ingelheim unter Angabe des Namens einzuzahlen, die nicht am Lastschriftverfahren teilnehmen... Ermächtigung zum Einzug von Forderungen mittels Lastschriften Hiermit ermächtige(n) ich/wir den o.g. Verein widerruflich, den vom mir/uns zu entrichtenden Jahresbeitrag in Höhe von bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos 20.--/ 10.--/ 5,-- Euro (nicht zutreffendes bitte streichen) Name. Vorname Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer: Mittels Lastschrift einzuziehen, Wenn mein/unser Konto die erforderliche Deckung nicht aufweist, besteht seitens des kontoführenden Kreditinstitutes (siehe oben) keine Verpflichtung zur Einlösung. Die Einzugsermächtigung ist bei Rainer Weis, Neuweg 45, Ingelheim abzugeben. Datum /Unterschrift (bei Jugendlichen die Unterschrift des gesetzlichen Vertreters)... Vereinsinterna: 1. Vorsitzende Iris Glaubitz Ulmenstraße Weiler Tel: 06721/13777 IrisGlaubitz@t-online.de 1. Kassierer Rainer Weis Neuweg Ingelheim Fachwarte: Exoten: Arno Gregert Tassilostraße Ingelheim Vogelschutz: Henry Drisch Ingelheimer Str. 41 a Gau-Algesheim Eisvogel 1/

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