M-Bus Kombi-Modul ECA 73

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1 MAKING MODERN LIVING POSSIBLE für den Regler ECL Comfort 300S Benutzerhandbuch DANFOSS GMBH Fernwärme- und Regelungstechnik

2 1. Einleitung Wie können Sie diese Anleitung lesen? Lieferumfang Für welche Anwendungsfälle kann das Produkt eingesetzt werden? Kommunikation Konfiguration der Eingänge Konfiguration der Impulseingänge Kompatibilität Konfiguration Netzwerkbeschreibung Montage und Anschluss des Moduls ECA Kabeltypen für die Kommunikation Installation der Wärmemengenzähler Einstellung der Service- für den Regler ECL Comfort Einstellung der Zeitkonstanten Einstellung der gewünschten Wassermenge bzw. der Wärmeleistung M-Bus-Adressen Lesen der Messwerte M-Bus-Werte Fehlerbehebung Hinweise Fehlerzustände Symptome Ursachen Tipps Demontage VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

3 1. Einleitung 1.1 Wie können Sie diese Anleitung lesen? Die Software und die dazugehörige Dokumentation für den Regler ECA 73 können Sie herunterladen unter: Sicherheitshinweis Um Schäden an Personen und Geräten zu vermeiden, ist vor jeder Montage und Inbetriebnahme die vorliegende Instruktion sorgfältig durchzulesen und zu beachten. Dieses Symbol weist darauf hin, dass diese Textstelle mit besonderer Aufmerksamkeit zu lesen ist. 1.2 Lieferumfang Bei der Auslieferung von Danfoss enthält das Paket mit dem folgendes: Geeignete Wärmemengenzähler, mit denen das getestet wurde, sind in Abschnitt 1.4 aufgelistet. (Steckmodul) Montageanweisung 1.3 Für welche Anwendungsfälle kann das Produkt eingesetzt werden? Das ermöglicht es dem Regler ECL Comfort, die Messwerte für Wasserdurchfluss und Wärmeverbrauch von angeschlossenen Wärmemengenzählern sowie die Primärtemperaturen auszulesen. Der Regler kann die ermittelten Messdaten für eine außentemperaturabhängige Wasserdurchflussoder Wärmeleistungsbegrenzung nutzen. Das Modul ECA 73 kann für alle Anwendungen der Produktserie ECL Comfort 300S eingesetzt werden (ab Version 1.10). Das Modul ECA 73 kann mit maximal zwei Wärmemengenzählern über den M-Bus- Eingang oder bei einem Impulseingang für Wasserdurchfluss/Wärmeleistung mit einen Wärmemengenzähler arbeiten. Wenn das M-Bus Kombi-Modul ECA 73 eingebaut ist, kann der Regler ECL Comfort keine Wasserdurchflussund Wärmeleistungsdaten über andere Dateneingänge empfangen. Das Modul ECA 73 besitzt vier zusätzliche Temperaturmesseingänge sowie zwei Relaisausgänge (abhängig von der Anwendungskarte). Das Modul ist an den ECL- Bus angeschlossen. Das Modul ECA 73 wird über den Systemgerätebus des Regler ECL Comfort (ECL- Bus) mit Strom versorgt. An dem Regler muss ein Außentemperaturfühler angeschlossen sein, damit das Modul ECA 73 korrekt funktioniert. Wenn mehrere ECL Comfort- Regler in einem Master-/Slave- Netz zusammengeschlossen sind, kann nur ein ECA 73-Modul eingebaut werden; dieses muss dann am Hauptregler (Master) angeschlossen werden. Weitere Informationen über die Master-/ Slave- Vernetzung können Sie im zugehörigen Installationshandbuch des Reglers ECL Comfort nachlesen. DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/2008 3

4 1.3.1 Kommunikation Sobald das in den Regler eingebaut ist, kann der ECL Comfort mit geeigneten Wärmemengenzählern über M-Bus- Eingang oder Impuls-Eingang kommunizieren. M-Bus: Bei der Kommunikation über das M-Bus Kombi- Modul arbeitet der ECL Comfort als Hauptregler (Master). Alle weiteren Geräte auf diesem Bus müssen dann als Folgeregler (Slaves) konfiguriert werden. Das M-Bus Kombi-Modul kommuniziert mit 300 Bit/Sek. Die M-Bus-Kommunikation entspricht dem Standard DS/EN (1997). Bei der M-Bus-Kommunikation kann der Regler ECL Comfort mit einem oder zwei Wärmemengenzählern kommunizieren. Wenn der M-Bus verwendet wird, ist eine Arbeitsspannung von 27 Volt erforderlich, das Modul ECA 73 muss dann extern mit Strom versorgt werden. Impuls: Wird die Impuls-Kommunikation verwendet, schließt man den Regler ECL Comfort direkt an einen Wärmemengenzähler an. Der Regler unterstützt die Spannungsimpulsansteuerung im Frequenzbereich Hz. Die Kommunikation des Wärmemengenzählers wird vom über einen Arbeitswiderstand unterstützt. Damit das Modul ECA 73 einen Impuls erkennt, muss folgendes gegeben sein: Spannungsänderung größer als 5 V und Impulslänge größer als 1 ms Der Datenaustausch zwischen dem Modul ECA 73 und dem Regler ECL Comfort findet alle 30 Sekunden statt (Aktualisierungszeit) Konfiguration der Eingänge Das Modul ECA 73 kann Daten von bis zu zwei Kreisen empfangen (Kreis I und Kreis II). Diese Dateneingänge können wie folgt konfiguriert werden: Tabelle 1.3.2a: Beispiel einer Eingangskonfiguration Kreis I M-Bus M-Bus Impuls M-Bus nicht verwendet Impuls nicht verwendet Kreis II M-Bus Impuls M-Bus nicht verwendet M-Bus nicht verwendet Impuls Konfiguration der Impulseingänge Das Modul ECA 73 M-Bus kann über die Klemmen 36 und 37 Impulsdaten von einem Wärmemengenzähler empfangen und, wie in Abbildung 1.3.3a gezeigt, konfiguriert werden: Abschlußwiderstand (Pull-up Widerstand) Offen 27 V / 10 kω 5 V / 47 kω Abb a: Konfiguration der Impulseingänge Wenn eine Arbeitsspannung von 27 Volt erforderlich ist, muss das Modul ECA 73 extern mit Strom versorgt werden. 4 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

5 1.4 Kompatibilität Optionale ECA- Module: Das Modul ECA 73 ist mit ECA 60-63, ECA 71, ECA 72, ECA 82, ECA 83 und ECA 87 kompatibel. Es können max. 2 ECA- Module angeschlossen werden. Versorgungsspannung: Mit der Hardwar-Version B (B200) und der Software-Version 2.00 wird nur noch die 24Va.c. Version unterstütz. ECL Comfort: Produktserie ECL Comfort 300: ECL- Karten ab CI08 oder höhere Versionen (Entweder der M-Bus oder der Impulseingang werden unterstützt) Regler- Softwareversionen ab 1.11 Produktserie ECL Comfort 300S: Regler- Softwareversionen ab 1.10 Bei ECL Comfort Master/Slave- Systemen dürfen die Slave- Adressen 7, 8, 9 und 14 nicht benutzt werden. Geeignete Wärmemengenzähler: Wärmemengenzähler Hersteller Kommunikation Infocal 5 Danfoss A/S M-Bus, Impuls CALSTREEM, Typ EEM-C Danfoss A/S M-Bus, Impuls MULTICAL III Kamstrup A/S M-Bus, Impuls WZD4 x.xx mit Siemens Impuls Impulsmodul WZD PC Gebäudetechnik Bereich Landis & Staefa Division SHARKY HEAT 130 C Hydrometer GmbH M-Bus, Impuls Multidata N1 Zenner M-Bus CQM-II Apator M-Bus Celec Aquametro M-Bus Tabelle 1.4a: Wärmemengenzähler Übertragene Wärmemengenzählerdaten: Primäre Vorlauftemperatur * Primäre Rücklauftemperatur * Aktueller Wasserdurchfluss Aufsummierte Wassermenge * Aktuelle Wärmeleistung Aufsummierte Wärmemenge * * Diese Daten werden im Regler ECL Comfort nicht angezeigt. 2. Konfiguration 2.1 Netzwerkbeschreibung M-Bus / Impuls ECL Comfort Wärmemengenzähler Wärmemengenzähler Abb. 2.1a: Anwendungsbeispiel DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/2008 5

6 2.2 Montage und Anschluss des Moduls ECA Montage des Reglers ECL Comfort und des Moduls ECA Die vorgestanzte Abdeckung mit Hilfe eines Schraubendrehers ausbrechen und entfernen. 3. Die Kabel durch die Öffnung im Sockel einführen. 4. Das Modul einsetzen und es leicht andrücken, bis es einrastet. Abb. 2.2a: Installation des Moduls ECA 73 6 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

7 Abb. 2.2b: Elektrischer Anschluss des Moduls ECA 73 Klemmenanschlüsse Klemmen 24, 26 Klemmen 25, 26 Klemmen 27, 29 Klemmen 28, 29 Klemme 30 Klemme 31 Klemme 32 Klemme 33 Klemme 35 Klemme 36 Klemme 37 Klemme 38 Klemme 39 Relais 4, NO (Arbeitskontakt) Relais 4, NC (Ruhekontakt) Relais 5, NO (Arbeitskontakt) Relais 5, NC (Ruhekontakt) Fühler S7 Fühler S8 Fühler S9 Fühler S10 M-Bus M-Bus GND Impulseingang Stromversorgung Stromversorgung Tabelle 2.2c: Klemmenanschlüsse Der Fühler GND ist an die Masse-Klemme des Reglers ECL Comfort anzuschließen. Für den Fühleranschluss beträgt der erlaubte Kabelquerschnitt 0.5 mm 2. Die Kabellänge darf max. 10 m betragen. Die Abbildung 2.2b zeigt die Klemmen auf der Innenseite des ECL Comfort- Sockels, mit dem eingebauten ECA 73-Modul. Die Klemmen für das Modul ECA 73 liegen im unteren Teil des Sockels. Es ist daher sinnvoll, mit der Installation der Kabel des ECA73 zu beginnen und dann erst die Signal- und anderen Kabel für den Regler ECL Comfort selbst anzuschließen. Wie in Abbildung 2.2b gezeigt, müssen die Kabel für den Systemgerätebus des Moduls ECA 73 an die Klemmen 15 und 16 angeschlossen werden. Die Verkabelung der Fühler und des Systemgerätebusses darf eine Gesamtlänge von 125 m nicht überschreiten. Sollten Schwierigkeiten beim Anschließen mehrerer Kabel an die Klemme 34 (Fühler-Masse) auftreten, kann eine der größeren Masseklemmen direkt über den Fühlerklemmen benutzt werden. Weitere Hinweise für die Installation finden Sie im Benutzerhandbuch des Reglers ECL Comfort (grauer Abschnitt: Installation und Wartung). DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/2008 7

8 2.3 Kabeltypen für die Kommunikation Die Tabelle zeigt die Kabelspezifikationen für die beiden Kommunikationsarten. Kommunikation Kabeltyp Max. Länge Abmessungen M-Bus verdrilltes, doppeladriges Telefonkabel JYStY 50 m 2 x 0.8 mm Impuls verdrilltes, doppeladriges Telefonkabel JYStY 50 m 2 x 0.8 mm Tabelle 2.3a: Elektrischer Anschluss des Moduls ECA Installation der Wärmemengenzähler Anweisungen über die Installation und Einstellung der Wärmemengenzähler finden Sie in der des Herstellers von den entsprechenden Geräten.! Der Wärmemengenzähler muss auf 300 Baud und auf eine eindeutige Adresse zwischen 1 und 250 eingestellt sein. 2.5 Einstellung der Service- für den Regler ECL Comfort Sie stellen den Regler ECL Comfort ein, damit er den Wasserdurchfluss bzw. die Wärmeleistung misst oder begrenzt, indem Sie einige Service- vorgeben. In diesem Abschnitt wird erklärt, welche Service- verändert werden müssen. Anweisungen, wie Sie Service- verändern, finden Sie im entsprechenden Installationshandbuch für den ECL Comfort ( grauer Teil des Handbuchs). Wenn das Modul ECA 73 eingebaut ist, kann auf die entsprechenden Service- über das Frontbedienfeld des ECL Comfort zugegriffen werden sofern die in den ECL Comfort aktuell eingesetzte Anwendungskarte die Begrenzungsfunktion unterstützt (siehe Seite 3). Das Setzen dieser wird nachfolgend beschrieben. Sie sollten die Einstellung der in der Reihenfolge ändern, in der sie beschrieben sind. Kommunikation: Die 115 und 114 werden dazu benutzt, um das Modul ECA 73 über die gewählte Kommunikation zu informieren. Vor dem Setzen der müssen Sie folgendes planen: Welcher Kreis bzw. welche Kreise soll(en) für die Kommunikation eingesetzt werden? Wie soll die Kommunikation in jedem Kreis benutzt werden (Impuls, M-Bus, nicht verwendet) Der Bereich der Messdaten für Wasserdurchfluss bzw. Wärmeleistung Bei der Impulskommunikation: Welchen Wert hat 1 Impuls, d.h. Wassermenge oder Wärmemenge Um eine Wasserdurchfluss- bzw. Wärmeleistungsbegrenzung in beiden Kreisen vom Regler ECL Comfort zu ermöglichen, müssen Sie die 115 und 114 für beide Kreise setzen. Wenn beide 115 und 114 gesetzt sind, wechseln Sie zwischen Kreis I und II durch Drücken der Taste. 8 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

9 Tabelle 2.5a: 115 Tabelle 2.5b: OFF OFF Der 115 bestimmt die Einheit und den Bereich für den zu messenden Wasserdurchfluss bzw. der Wärmemenge. Bei der Impulskommunikation bestimmt der 115 auch die Einheit der Menge Wasser bzw. der Menge Wärmeleistung, für die 1 Impuls gilt. Die folgenden Zeilen dieser Tabelle erläutern die möglichen Werte für die 115: Wert Bereich Wasserdurchfluss/ Wärmeleistung Einheit Wasserdurchfluss/ Wärmeleistung Einheit Impuls OFF l/h ml l/h l m³/h ml m³/h l m³/h x10 l m³/h m³ kw Wh kw x10 Wh kw kwh MW kwh MW x10 kwh MW MWh GW MWh GW x10 MWh GW GWh 114 OFF OFF Der 114 bestimmt die Wassermenge bzw. Wärmeleistung, für die 1 Impuls gilt. Die Einheit dieser Menge (Impulseinheit) wird beim Setzen des s 115 festgelegt. OFF: Für diesen Kreis wird keine Impulskommunikation benutzt. Beispiel 1: Kreis I wird für die Impulskommunikation von Messwerten der Wassermenge verwendet. Die Daten der Wassermenge liegen im Bereich 0,0 299,9 m³/h und 1 Impuls bedeutet eine Wassermenge von 200 l. Die Einstellung sollte wie folgt vorgenommen werden: Kreis I, 115 = 4, 114 = 200. Beispiel 2: Kreis II wird für die M-Bus-Kommunikation von Messwerten der Wärmeleistung verwendet. Die Wärmeleistungsdaten liegen im Bereich 0,0 299,9 kw. Die Einstellung sollte dann wie folgt vorgenommen werden: Kreis II, 115 = 7, 114 = OFF. 115 könnte auch auf 8 gesetzt werden die Impulseinheit wird bei der M-Bus Kommunikation nicht benötigt. DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/2008 9

10 2.5.1 Einstellung der Zeitkonstanten Wenn der ECL Comfort Wassermenge- bzw. Wärmeleistungsdaten empfängt, werden diese Daten gefiltert. Durch die eingebaute Regelung findet eine Begrenzung des Wasserdurchfluss bzw. der Wärmeleistung statt. Für beide Vorgänge, d.h. dem Filtern der Empfangsdaten und der internen Regelung, benötigt der ECL Comfort eine Zeitkonstante. Diese Zeitkonstanten werden jeweils durch die 113 und 112 festgelegt. Die 112 und 113 können für Kreis I als auch für Kreis II gesetzt werden. Beim Setzen der wechseln Sie zwischen Kreis I und II durch Drücken der Taste. Tabelle 2.5.1a: 112 Tabelle 2.5.1b: Der 112 ist eine Zeitkonstante für die interne Regelung der Wasserdurchfluss- bzw. Wärmeleistungsbegrenzung. Ein hoher Wert 112 bedeutet eine schnelle Regelung, ein niedriger Wert eine langsamere (stabilere) Regelung Der 113 ist eine Zeitkonstante für die digitale Filterung der Eingangsdaten für Wassermenge bzw. Wärmeleistung. Wenn Zeile 113 auf 1 gesetzt ist, wird nicht gefiltert. Ein hoher Wert 113 bedeutet, dass ein hoher Filtergrad angewendet wird Einstellung der gewünschten Wassermenge bzw. der Wärmeleistung Bevor der Regler ECL Comfort die Wärmemenge bzw. die Wärmeleistung begrenzen kann, muss ein gewünschter Wert für Wassermenge bzw. Wärmeleistung für jeden Kreis eingegeben werden, bei dem die Wassermengen-/ Wärmeleistungsbegrenzung aktiv sein soll. Der gewünschte Wert für Wassermenge bzw. Wärmeleistung arbeitet bei einem Heizkreis anders als bei einem Warmwasserkreis (WW). Heizkreis: In einem Heizkreis (Kreis I oder II des Reglers ECL Comfort) wird die gewünschte Wassermenge/ Wärmeleistung indirekt durch den Regler ECL Comfort festgelegt, entsprechend der aktuellen Außentemperatur. In einem Heizkreis begrenzt der ECL Comfort die Wassermenge bzw. die Wärmeleistung entsprechend der Außentemperatur. Im Installationshandbuch für den ECL Comfort ( grauer Abschnitt, Service- ) sind Funktion und Einstellung der Rücklauftemperaturbegrenzung in einem Heizkreis beschrieben. Die Begrenzung des Wasserdurchfluss bzw. der Wärmeleistung arbeitet nach dem gleichen Prinzip. Der gewünschte Wasserdurchfluss bzw. die gewünschte Wärmeleistung wird nach einer Außentemperaturkurve ermittelt: Gewünschter Wasserdurchfluss / Wärmeleistung Zeile 116 Zeile Außentemp. Abb a: Prinzip der Wasserdurchfluss-/Wärmeleistungsbegrenzung 10 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

11 Die Minimum- und Maximumwerte der Kurve in Abbildung 2.5.2a werden jeweils durch die 116 und 117 bestimmt. Die entsprechenden X-Koordinaten sind mit den X-Koordinaten der Rücklauftemperaturbegrenzungskurve identisch. Im Installationshandbuch für den ECL Comfort wird beschrieben, wie die X-Koordinaten zu lesen sind. Tabelle 2.5.2b: in den Zeilen 116 und * 2999 Der 116 ist die max. Y-Koordinate der Wasserdurchfluss-/Wärmeleistungsbegrenzungskurve. 117 * 2999 Der 117 ist die min. Y-Koordinate der Wasserdurchfluss-/Wärmeleistungsbegrenzungskurve. * Der hängt vom Eintrag 115 ab. WW-Kreis: Bei einem Warmwasserkreis wird der gewünschte Wasserdurchfluss bzw. die gewünschte Wärmeleistung direkt 111 eingetragen. Tabelle 2.5.2c: * 2999 Der 111 bestimmt den gewünschten Wasserdurchfluss bzw. die gewünschte Wärmeleistung für den WW- Kreis. Die Einheit hängt vom Eintrag 115 ab (siehe Seite 7). * Der hängt vom Eintrag 115 ab M-Bus-Adressen Das Einlesen und Zuordnen von Adressen erfolgt durch die Service- in den Zeilen A3 und A2. Sie öffnen hierzu das Service-Menü, indem Sie auf der grauen Seite der ECL- Karte 199 gehen und den Knopf mit dem Abwärtspfeil 5 Sekunden lang gedrückt halten. Der Service- A1 wird beim Modul ECA 73 nicht verwendet. Die Service- A2 und A3 stehen nur im Regler ECL Comfort 300S zur Verfügung. Einlesen von Adressen: Jedes an den M-Bus angeschlossene Gerät hat eine eindeutige Adresse im Bereich 1 bis 250. Das Modul ECA 73 liest die Adressen der auf dem M-Bus vorhandenen Wärmemengenzähler wie folgt ein: Wenn Sie den A3 im Kreis I auf ON setzen, sendet das Modul ECA 73 eine Meldung auf dem M-Bus, adressiert an den Wärmemengenzähler Nr. 1. Kommt keine Antwort, fährt das Modul ECA 73 fort und sendet eine Meldung an den Wärmemengenzähler Nr. 2 usw. Sobald das Modul ECA 73 eine Antwort von einem Wärmemengenzähler auf dem Bus (die niedrigste Geräteadresse) empfängt, nimmt es an, dass das entsprechende Gerät ein Wärmemengenzähler ist und weist dieses Gerät dem Kreis I zu. Der nächste Wärmemengenzähler (die höchste Adresse) wird Kreis II zu geordnet. Tabelle 2.5.3a: A3 A3 ON / OFF OFF Wenn A3 auf ON gesetzt ist, werden die M-Bus-Adressen von zwei angeschlossenen Wärmemengenzählern gesucht und eingelesen. Nach dem Einlesen wird der A3 automatisch wieder auf OFF gesetzt. Der Einlesevorgang dauert ca. 15 Min. Wenn zwei Wärmemengenzähler angeschlossen sind, ist es empfehlenswert zu überprüfen, ob die Zuordnung der Adressen richtig erfolgt ist. Dies erfolgt durch Auslesen des aktuellen Wasserdurchfluss am Wärmemengenzähler im Kreis I; gehen Sie dazu in die Zeile 110 von Kreis I des Reglers. Wenn der aktuelle Wert nicht mit dem ausgelesenen übereinstimmt, muss die Adresszuordnung geändert werden. DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/

12 Adressen zuordnen: Wenn die zugeordneten Adressen falsch sind und es erforderlich wird, die Adressen der Wärmemengenzähler zu ändern, so löst die Einstellung A2, Kreis I, dieses Problem wie folgt: Tabelle 2.5.3b: A2 A2 ON / OFF OFF Wenn der A2 auf ON gesetzt ist, werden die M-Bus- Adressen von zwei angeschlossenen Wärmemengenzählern getauscht. Nach dem Tausch wird der A2 automatisch wieder auf OFF gesetzt Lesen der Messwerte Sie bringen den durch den Regler ECL Comfort vom angeschlossenen Wärmemengenzähler ausgelesenen Wert durch Auslesen des s 110 für die Kreise I und II zur Anzeige. Beim Auslesen der wechseln Sie zwischen Kreis I und II durch Drücken der Taste. Tabelle 2.5.4a: * 0 Der Messwert für den aktuellen Wasserdurchfluss oder die aktuelle Wärmeleistung erscheint. Die Einheit hängt vom Eintrag 115 ab (siehe Seite 7). * Der hängt vom Eintrag 115 ab M-Bus-Werte Die folgenden Buswerte des Wärmemengenzählers stehen dem Regler ECL Comfort zur Verfügung, wenn ein ECA 73 verwendet wird. Der folgende Wert des Wärmemengenzählers kann vom Regler ECL Comfort 110 gelesen werden. Der Wert wird jede Minute aktualisiert. Aktueller Wasserdurchfluss oder aktuelle Wärmeleistung Die nachfolgend genannten Werte können nur von einem Module ECA 71 (MODBUS) oder ECA 72 (LON) gelesen werden. Diese Werte werden alle 5 Minuten aktualisiert. Aufsummierte Wassermenge Aufsummierte Wärmemenge Primäre Vorlauftemperatur Primäre Rücklauftemperatur Table 2.5.5a M-Bus-Auflistung der Einheiten für den Wasserdurchfluss und die Wärmeleistung * Gilt für Einheit Bereich Auflösung Wasserdurchfluss 0 l/h ±32768 l/h 1 l/h 1 10 x l/h ± l/h 10 l/h x l/h ± l/h 100 l/h x l/h ±32768 m 3 /h 1 m 3 /h x l/h Wärmeleistung 0 W ±32768 W 1 W 1 10 x W ± W 10 W x W ± W 100 W x W ±32768 kw 1 kw x W * Die Werte 28 bis 99 sind ungültig und dürfen nicht gewählt werden. 12 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

13 Aufsummiert Wassermenge [m 3 ]* Die aufsummierten Einheiten basieren auf Ihrem Typ und Ihrer Skalierung 10 x. Einheit Bereichszuordnung x x x m x m m x m m x m m x m m x m m x m m x m 3 1 m x m 3 10 m x m m 3 Tabelle 2.5.5b x m m x m 3 Aufsummierte Wärmemenge [Wh]* Tabelle 2.5.5c Einheit Bereichszuordnung x x Wh x Wh Wh x Wh 0.01 Wh x Wh 0.1 Wh x Wh 1 Wh x Wh 10 Wj x Wh 100 Wh x Wh 1 kwh x Wh Aufsummierte Wärmemenge [J]* Tabelle 2.5.5d Einheit Bereichszuordnung x x x J x J 1 J x J 10 J x J 100 J x Wh 1 kj x J * Die Werte 28 bis 99 sind ungültig und dürfen nicht gewählt werden. DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/

14 3. Fehlerbehebung 3.1 Hinweise Wenn das, wie in Kapitel 2.2 beschrieben, installiert wurde, werden die Messwerte für den Wasserdurchfluss bzw. die Wärmeleistung 110 angezeigt (Kreis I und/oder II), wie beschrieben. Beachten Sie dabei jedoch folgendes: Das tauscht die Daten mit dem Regler ECL Comfort mit einer Aktualisierungszeit von 1 Minute aus. Das Suchen und Einlesen der Adressen auf dem M-Bus (siehe 2.5.5) kann bis zu 15 Minuten dauern. Wenn die Impulskommunikation verwendet wird, sind die Daten des Wärmemengenzählers und diejenigen, die 110 des Reglers ECL Comfort angezeigt werden, evtl. leicht verschieden. Dies kann auftreten, wenn der Wasserdurchfluss oder die Wärmeleistung sehr niedrig ist, d.h. wenn der Wert sehr viel niedriger liegt, als der maximal mögliche Wasserdurchfluss oder Wärmeleistung. Dieses Phänomen liegt in der Methode begründet, die der Regler ECL Comfort bei der Berechnung der Messzeit für die Impulskommunikation verwendet. Demnach können bei geringer Abnahme die ankommenden Impulse nicht mehr im momentanen Messzyklus erfasst werden, sondern im nächsten Messzyklus, was dann eine kleine Abweichung zur Folge hat. 3.2 Fehlerzustände Symptome Symptome für einen Fehlerzustand könnten sein: Der Regler ECL Comfort meldet ständig 0 für den 110 der Wärmemengenzähler meldet jedoch einen anderen Wert (d.h., eine Wasser- oder Wärmeentnahme findet statt). Der vom Regler ECL Comfort gemeldete Wert weicht deutlich von dem Wert ab, den der Wärmemengenzähler anzeigt, wenn eine M-Bus-Kommunikation verwendet wird oder wenn die Impulskommunikation verwendet wird in Verbindung mit Werten, die nahe an den gewünschten Wasserdurchfluss- bzw. Wärmeleistungswerten liegen Ursachen Die Ursache eines Fehlers könnte begründet sein: beim Wärmemengenzähler beim Anschluss beim beim Regler ECL Comfort Anschluss: Zur Vermeidung von Fehlern, die durch einen falschen Anschluss verursacht werden können: 1. Überprüfen Sie, ob die verwendeten Kabel der auf Seite 6 beschriebenen Spezifikation entsprechen, ob sie richtig an den ECL Comfort und den Wärmemengenzähler angeschlossen sind und ob sie evtl. sichtbare Beschädigungen aufweisen. 2. Überprüfen Sie, ob das Modul ECA 73 mit Strom versorgt ist (bei der M-Bus Kommunikation). 3. Überprüfen Sie, ob Sie die M-Bus-Adressen der Wärmemengenzähler (Seite 10) tauschen müssen, wenn Sie beide Kreise für die M-Bus- Ansteuerung benutzen. : Wenn das Modul ECA 73 in den Regler ECL Comfort eingebaut ist, sollten Sie Zugriff auf die Service- haben, die in Kapitel 2.5 beschrieben sind. Wenn Sie auf diese nicht zugreifen können, kommuniziert das Modul ECA 73 nicht richtig: Überprüfen Sie, ob das Modul ECA 73 richtig in der Steckerleiste sitzt (siehe Seite 4). Wärmemengenzähler: Zur Vermeidung von Fehlern, die durch eine Fehlfunktion des Wärmemengenzählers verursacht werden können, überprüfen Sie, ob das Gerät gemäß den Anweisungen des Herstellers richtig angeschlossen und konfiguriert ist. 14 VI.KN.Y Danfoss 10/2008 DH-SMT/DK

15 ECL Comfort: Zur Vermeidung von Fehlern, die durch den Regler ECL Comfort verursacht werden können: 1. Überprüfen Sie die Softwareversion des ECL Comfort 300S *. Die Software muss wenigstens Version 1.10 sein. 2. Wenn Daten angezeigt werden (Service- 110), die Daten aber falsch zu sein scheinen, überprüfen Sie die Einstellungen des Reglers ECL Comfort, siehe Kapitel 2.5. * Sie sehen die Softwareversion des Reglers ECL Comfort beim Hochlaufen oder 9 in der unteren rechten Ecke der Anzeige (die gelbe Seite der ECL- Karte muss auf Sie gerichtet sein). 3.3 Tipps niedrige M-Bus-Adressen für eine schnellere Einrichtung auswählen. Wärmemengenzähler mit Wechselstrom auswählen (anstelle von Batterie-betriebenen Wärmezählern). 4. Demontage Anweisungen zur Entsorgung Das Gerät enthält elektrische Teile und darf nicht mit dem normalen Haushaltmüll entsorgt werden. Es muss gesondert mit anderen elektrischen und elektronischen Geräten gesammelt und entsprechend der vor Ort geltenden rechtlichen Vorschriften entsorgt werden. DH-SMT/DK VI.KN.Y Danfoss 10/

16 Danfoss GmbH Fernwärme- und Regelungstechnik Kolumbusstraße Hamburg Telefon: 040 / Telefax: 069 / VI.KN.Y Produced by Danfoss A/S 10/2008

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