Her mann Schulz. L we. nach. fragt. Mit Bildern von Anja Mikolajetz

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1 Wenn Her mann Schulz dich ein L we nach der Uhr zeit fragt Mit Bildern von Anja Mikolajetz

2 Wenn dich ein L we nach der Uhr zeit fragt

3 Wenn dich ein Löwe nach der Uhrzeit fragt Außerdem von Hermann Schulz bei aladin erschienen: Lady Happy und der Zauberer von Ukerewe Mandela & Nelson. Das Rückspiel Warum wir Günter umbringen wollten So sagt man in eini gen Gegenden Afrikas, wenn Gefahr droht oder es schon zu spät ist. 1. Auflage 2017 Copyright Aladin Verlag GmbH, Hamburg 2017 Erstmals 2002 im Peter Hammer Verlag erschienen Umschlagbild und Illustrationen: Anja Mikolajetz Lithografie: Margit Dittes Media, Hamburg Herstellung und Satz: Karin Kröll, Hamburg Satz aus der Palatino LT Pro und der Santa Gravita Druck und Bindung: GGP Media GmbH, Pößneck Printed in Germany ISBN

4 In halt Ei n kleiner Grundwortschatz Ki su a he l i 9 Bwa na Herr. Höf li che An re de Duka land läu fi ge Be zeich nung für ei nen Kauf la den Ha (Waha) Volk in den Ber gen von Uha am Tang an ji ka-see. Ihre Spra che ist das Kiha. Hodi, Hodi Be grü ßung bei der An kunft Jam bo Be grü ßung, Gu ten Tag Ka ri bu Will kom men Ki bo ko Nil pferd peit sche, aber auch Be zeich nung für das Tier Nil pferd La pil li glü hen der Stei nregen bei Vul kan aus brü chen Mo ro go re Hir se brei (Kiha) Mzun gu Ki su a he li-be zeich nung für Wei ßer, Eu ro päer. Das z wie ein wei ches s aus spre chen. Re ve rend eng li sches Wort für Pas tor Uga li Brei, meis tens ist Mais brei ge meint. Uga li wa Ule zi Hir se brei, Hir se sup pe Wa li mu Leh rer Watussi-Rin der..... Rin der ras se in Ost afri ka, mit be son ders ho hen Hörnern Wazun gu Mehr zahl von M zun gu (siehe oben) Eine böse Über ra schung beim Hühn chen rup fen 18 Pa pas Gold gru be und zwei fins te re Ge sel len 32 Mis ter Kings neu er Last wa gen 47 Mama Ma si ti macht Plä ne 60 Ei gent lich hät te ich auch ein Denk mal ver dient! 74 Papa Whoo py hilft mir aus der Klem me 7

5 97 Eine Wei se Frau las se ich mir nicht an dre hen Eine b se ber ra schung beim H hn chen rup fen 116 Papa er zählt, wa rum er in Afri ka le ben will 122 Eine Ge schich te für mei ne klei nen Heu schre cken 125 Mein Lieb lings bru der hat al les im Griff 133 Mit Mis ter King auf ei nem ho hen Berg 138 Ei nes Ta ges wer de ich den Nam la gi ra se hen»te meo, bist du end lich fer tig?«, rief Mama Ma si ti aus der Kü che. Ich war da bei, ein Hühn chen zu rup fen, und sagte erst ein mal nichts. Fer tig war ich näm lich noch nicht. Sie war auf mich an ge wie sen. Kei ner macht die se Ar beit so fix und or dent lich wie ich. Das ist kein Vor teil: Jede Wo che muss ich un ge fähr hun dert Hüh ner rup fen, weil Mama sie ver kauft. Scha de, mei ne Schwes tern Ali ce und Al wi ne sind noch zu klein für die se Ar beit.»mach vor an, Te meo!«, schrie sie so laut aus der Kü che, als wäre ich taub. Ich konn te mich nicht dazu durch rin gen, ihr zu ant wor ten. Schon weil sie mich wieder Te meo nann te. Sie soll te Tho mas sa gen, wie Papa es auch tat. Sie blieb stur bei Te meo. Wie die meis ten an deren Leu te übri gens auch. Man ge wöhnt sich dran, auch wenn es ei nem nicht passt 9

6 Kei ner kann be haup ten, ich wäre faul. Aber wenn man mich dau ernd stört Was Mama Ma si ti nicht wissen konn te: Ich hät te mich so wie so be eilt, denn ich war mit Ki bug uma, mei nem bes ten Freund, ver ab re det. Wir woll ten ins Kino, um ei nen Film mit dem schreck li chen Bo ris Kar loff zu se hen. Viel leicht ge fal len dir an de re Filme bes ser. Aber bis neu e re Fil me nach Ki go ma kom men, ver geht nor ma ler wei se ein Jahr hun dert. Ein Ge wit ter war in der Luft, dann flie gen die Ameisen. Nach dem Kino woll ten wir ver su chen ein paar Dut zend da von zu er gat tern. Bei die ser Wit te rung kommen sie von al lein aus den Er drit zen ge kro chen. Nichts schmeckt so gut und kna ckig wie Amei sen. Mis ter King, mein Papa, sieht das nicht gern. Mama Ma si ti hat nichts da ge gen. Die weiß, was gut schmeckt. Ich rupf te im mer noch an dem Hühn chen he rum, da hör te ich Lärm. Ich sah Men schen den Hü gel he rauf kommen. Ein wil des Durch ei nan der und Ge schrei war zu hö ren. Da war et was los. Ich un ter brach mei ne Ar beit, blieb aber auf un se rem Hof. Mama Ma si ti wur de im mer sau er, wenn ich von einer Ar beit fort lief. Wie fast alle Er wach se nen hat te sie 10

7 we nig Ver ständ nis für je man den wie mich. Also blieb ich mit ten in den he rum lie gen den Fe dern ste hen und leg te die Hand über die Au gen. Ich woll te se hen, was die se Men schen men ge zu be deu ten hat te. Sie ka men direkt auf un ser Haus zu. Es war das ein zi ge auf die sem Hü gel. Die Leu te da un ten tru gen et was zwi schen sich, auf ei nem Tuch. Ich konn te es noch nicht rich tig er ken nen. Und was sie für ein Ge schrei mach ten! Jetzt ka men sie an der Bude von On kel Meja zum Ste hen. Er stand vor der Tür zu seinem Laden. Meja be sah sich das, was sie da he rumschlepp ten. Er schlug sich vor Schreck die Hän de vor das Ge sicht. On kel Meja ver kauft in sei ner Duka * so un ge fähr al les, was man sich vor stel len kann. Ich fang gar nicht erst an es auf zu zäh len. Was sie da den Berg he rauf tru gen, war je den falls kei ne Wa ren lie fe rung für ihn, das war mal si cher. Plötz lich stand Mama Ma si ti ne ben mir. Im mer kommt sie ganz laut los, weil sie bar fuß geht. Von Schu hen spricht * Einige Kisuaheli-Wörter sind am Anfang dieses Buches erklärt. sie nur ver ächt lich. Ich lege Wert da rauf, Schu he oder wenigs tens San da len zu tra gen. Ich bin schließ lich der Sohn vom Kö nig der Stei ne. Mama mach te kein neu es Spek takel we gen des Huhns. Ganz still stand sie ne ben mir.»mein Gott«, mur mel te sie und dann rann te sie los, den Men schen ent ge gen. Ich hat te im mer noch kei ne Ah nung, was sie da tru gen. Aber sie muss es in dem Au gen blick schon ge wusst ha ben. Nicht, dass ich sie als Hexe be zeich nen wür de. Aber es geht manch mal nicht mit rech ten Din gen zu. Wenn je mand eine un se rer Zie gen nachts aus dem Stall ho len will, stellt sie sich schon eine hal be Stun de vor her mit dem Ge wehr hin ter die Sträu cher. Sie lässt den Dieb ganz nahe he ran kom men. Sie hat kei ne Angst, wahrhaf tig nicht. Und dann schießt sie. Nein, sie brennt ihm keins auf den Pelz, sie schießt in die Luft. Die Die be sind je des Mal so er schreckt, dass sie wim mernd auf die Knie fal len und um Ver zei hung bit ten, für et was, das sie noch gar nicht ge macht ha ben. Mama Ma si ti kennt ihre Pap pen hei mer. Bei uns klaut kei ner mehr Zie gen oder Hüh ner, ver lass dich drauf! Ich stand im mer noch da, das halb ge rupf te Hühn chen 12 13

8 in der Hand. Wie ein ah nungs lo ser Trot tel, Blut und Federn an den Hän den. Und da un ten pas sier ten viel leicht die tolls ten Sa chen. Ohne mich! Der Zug kam nä her, jetzt an ge führt von Mama Ma si ti, die laut schreiend vor anging. Mann, sie wein te ja! Als ich das sah, rann te ich los. Wenn Mama Ma si ti weint, geht die Welt un ter! Da konn te selbst ein Typ wie ich, der ei ni ges ge wohnt war, nicht zwi schen blö den Hüh ner fe dern ein fach ste hen blei ben. Sie hat ten Papa auf eine alte Pla ne ge legt. Er lag ganz schief. Die Stie fel hat ten sie ihm aus ge zo gen. Sei ne Kleider wa ren völ lig ver schmiert von Lehm und Dreck. Ein biss chen sah es aus, als schlie fe er. Ich konn te gar nicht in Ruhe nach se hen, was mit ihm war. Alle dräng ten und Ma mas Ge schrei mach te mich halb ver rückt. Ich ging zu ihr an die Spit ze des Zu ges und ver such te sie et was zu fra gen. Sie be ach te te mich gar nicht. Dann er reich ten wir auch schon un ser Haus. Mama di ri gier te die sechs Män ner, die Papa tru gen, in das Schlaf zim mer. Sie leg ten ihn auf das Bett und zo gen müh sam die Pla ne un ter ihm fort. Da lag er nun. Ich hat te kei ne Ah nung, ob er tot oder le ben dig war. Schon der Ge dan ke, er könn te tot sein, mach te mich halb ver rückt. Ich konn te kei nen ver nünf ti gen Ge dan ken fas sen. Mama schrie im mer noch he rum, ohr feig te ein paar Kin der, die neu gie rig ins Haus ge kom men wa ren, ver scheuch te mit ein paar Fuß trit ten Leu te, die bei uns nichts zu su chen hat ten. On kel Meja hat te sei nen La den al lein ge las sen und war mit ge kom men. Sie schrie ihn an.»los, hol den Dok tor, aber ein biss chen schnell! Sonst mach ich dir Bei ne, Meja!«On kel Meja rann te los. Wenn nicht ge ra de ein Un glück pas siert ist, schreit Mama die Nach barn nicht so un freund lich an. Im Ge genteil. Sie ist die Ruhe selbst. Sonst wäre mehr schiefge gangen in ih rem Le ben. Und im Le ben ih res Man nes und ihrer acht Kin der auch. Wo steck ten mei ne sau be ren Schwes tern Ali ce und Al wi ne ei gent lich, die bei den Heu schre cken? Manch mal su che ich sie stun den lang, wenn ich sie brau che. Aber wenn Mama sie sucht, sind sie so fort da. Ich habe nie he rausbe kom men, wie das funk tio niert. Es grenzt, wie so vie les bei uns im Haus, an Zau be rei. Ali ce kam jetzt auch wie von Gei ster hand her bei geru fen aus der Kü che. Sie hielt eine Schüs sel mit hei ßem 14 15

9 Was ser in den Hän den. Als hät te sie ge wusst, dass es gebraucht wur de. Sie brach te die Schüs sel ins Schlaf zim mer, wo Mama sie er war te te. Auf mich hat te kei ner ge ach tet. Ich über leg te, ob ich das Hühn chen zu Ende rup fen soll te, um Mama eine Freu de zu ma chen. Wo sie doch jetzt eine Men ge Proble me hat te. Ich setz te mich wie der auf den Ho cker. Da stand sie plötz lich so laut los wie im mer hin ter mir.»lass das blö de Huhn. Lauf zur Apo the ke, Te meo, aber dal li!«sie drück te mir ein klei nes Bün del Schil lin ge in die Hand.»Was soll ich ho len?«ich stot ter te ein biss chen.»was fragst du so blöd! Ver bands zeug für Dok tor Kirsch stein na tür lich. Und ir gend ei ne Wund sal be. Bring mit, was sie ha ben! Los, nun mach schon!wo ist er ver wun det?nun reicht es mir. Mach, dass du wegkommst!«ich rann te los. Ich hat te mei ne Zwei fel, ob das klug war. Es wäre wohl bes ser, erst den Dok tor ab zu war ten. Aber ver such mal, zum Spaß nur, Mama Ma si ti zu wi der - spre chen! Die macht Hack fleisch aus dir! In der Apo the ke kram te der alte Mat teo in sei nen Re ga len. Ich hät te für gut tau send Schil lin ge Sü ßig keiten klau en kön nen, wäh rend er mit dem Rü cken zu mir stand. Alle mach ten das in mei nem Al ter. Aber ich nicht! Jetzt nicht mehr. Ein mal war ich er wischt wor den. Da hat te mich mein Papa, Mis ter King, bei sei tege nommen:»hör mal zu, mein Jun ge. Als Sohn von Egon Friedrich Kirsch stein klaut man kei ne Bon bons! Mit diesem Kin der kram muss irgendwann auch mal Schluss sein. Ver stehst du?«das hat te sich stark an ge hört. Von dem Tag an klau te ich kei ne Sü ßig kei ten mehr. An de re brauch ba re Sa chen manch mal schon, aber nichts, was ir gend wie mit Bonbons zu tun hat te. Ich war schließ lich sein jüng ster Sohn und bald zwölf Jah re alt

10 Pa pas Gold gru be und zwei fins te re Ge sel len Der Hü gel, auf dem wir woh nen, ist ziem lich steil. Ab wärts in den Ort kannst du ein ziem li ches Tem po drauf krie gen, wenn du nicht bremst. Berg auf kommst du ins Schwit zen, ob du willst oder nicht. Ich hat te mein Bün del mit Verbands zeug und Sal ben un ter den Arm ge klemmt und trabte den Hü gel hoch. Wahr schein lich war der Dok tor in zwischen schon wie der weg und ich hatte nichts mit ge kriegt. Hüh ner rup fen und kei ne Bon bons steh len, das war so un ge fähr mein Le bens in halt, dach te ich miss mu tig. Aber das wäre un ge recht. Die Schu le war nicht so übel. Und wenn ich mit mei ner Cli que un ter wegs war, passier te gar an tiert im mer et was. Oder wir tanz ten ein paar Run den zur Mu sik aus Mo ses Kof fer ra dio. Ich hat te eine Men ge Freun de. Plötz lich sah ich die se bei den di cken weißen Män- ner. Sie stan den, als wenn sie nichts zu tun hät ten, un ter ei nem Man go baum, viel leicht hun dert Me ter von un serem Haus ent fernt. Sie wink ten mich he ran, aber ich hat te we der Zeit noch Lust, mit ih nen zu re den. Ziem lich üble Ker le wä ren das, hat te Papa ge sagt. Sie wür den im mer in sei ner Nähe he rum strei chen. Ich tat ein fach, als hät te ich sie nicht ge se hen. An Mama Ma si tis gan zem Ver hal ten sah ich, dass Papa nicht tot war. Wenn je mand stirbt, dann soll test du mal un se re Frau en se hen! Was die für ein Ge schrei und Ge heule an stim men! Mama Ma si ti ist da kei ne Aus nah me, egal wer ge ra de den Löf fel ab ge ge ben hat. Mama saß ganz ru hig ne ben Pa pas Bett. Er hat te ei nen wei ßen Ver band um den Kopf und sei ne Au gen wa ren geschlos sen. Man sah, dass er at me te. Sein mäch ti ger Kör per wölb te sich un ter dem Bett la ken. Ein leich ter Wind zug beweg te die wei ßen Vor hän ge an den Fens tern und drück te sie ge gen die Ei sen git ter.»dok tor Kirsch stein, mach dir kei ne Sor gen. Du bist bald wie der auf dei nen Bei nen, Al ter. Jetzt brauchst du erst ein mal Ruhe. Die se ver damm te Gru be. Ich will wissen, wie es pas siert ist. Te meo kann gleich mal hin lau fen 18 19

11 und fra gen. Sag nichts, du bist noch zu schwach. Gleich hat Ali ce die Sup pe fer tig, dann kriegst du was zu es sen!«sie sah mich in der Tür ste hen. An statt mir zu er klären, was mit Papa war, raunz te sie mich an:»lauf zur Gru be, Te meo, frag die Leu te, wie es passiert ist. Doktor Kirsch stein kann noch nicht spre chen, das siehst du doch! Also ein biss chen schnell, Te meo. Ich ver lass mich auf dich, du Tau ge nichts. Ich will al les wissen, ver stehst du? Frag den al ten Sos the nes, der ist nicht so blöd wie die an de ren. Frag nur ihn, das Ge schwätz der an de ren will ich nicht hö ren!«ob sie über haupt wuss te, wie weit es bis Pa pas Grube war? Ver mut lich nicht. Ei nem Hüh ner rup fer kann man al les zu mu ten, auch den Weg von acht Ki lo me tern in der Mit tags hit ze. Kein Prob lem, der wei te Weg störte mich we ni ger. Wohl aber der Druck, den sie mach te. Wenn dich Mama Ma si ti schickt und es ei lig hat, dann bleibst du am bes ten nir gend wo ste hen. Egal ob da eine Schlan ge über den Weg kriecht. Oder dich ein Löwe nach der Uhr zeit fragt. Das sagt man bei uns so. Wenn dir ein Löwe so nahe kommt, bist du so gut wie er le digt. Ist aber nur ein Scherz, denn Lö wen gibt es hier nicht mehr. In der Mit tags hit ze zu ren nen ist kein Ver gnü gen. Lauf mal, nur zum Spaß, acht Ki lo me ter am Tang an ji ka- See in der Mit tags hit ze in die Ber ge von Uha hi nein. Dann ver stehst du viel leicht, was ich mei ne. Na tür lich rann te ich los. Ich hat te ge ra de noch Zeit, Mama Ma si ti zu fra gen, ob es Papa sehr schlecht gin ge. Sie schüt tel te den Kopf. Das muss te rei chen. Er wür de also nicht ster ben, so viel ver stand ich. Das war die Haupt sache. Also mach te ich mich an mei nen Auf trag und nahm die Bei ne in die Hand, wie Papa im mer sag te. Ein Le ben ohne Mis ter King konn te ich mir nicht vorstel len. Was wäre, wenn er nicht mehr abends sei ne drecki gen Stie fel vor der Türe ab streif te? Nicht mehr mit seiner dröh nen den Stim me ins Haus käme und nach Mama Ma si ti rie fe? Nicht mehr im Däm mer licht mit uns vor der Tür säße, auf den Tang an ji ka-see blick te und Ge schich ten er zähl te? Von sei nen vie len Rei sen durch Afri ka. Oder wenn er nicht mehr sei ne frem den Lie der sän ge, wenn er et was ge trun ken hat? Ob das Le ben dann noch Spaß ma chen wür de? Mama Ma si ti, sei ne Ehe frau und gleich zei tig mei ne Mut ter, nennt ihn im mer Dok tor Kirsch stein. Ich sage 20 21

12 Mis ter King zu ihm. Schließ lich kann ich Eng lisch wie kei ner aus mei ner Klas se. Ali ce und Al wi ne nen nen ihn Papa Egon, die Leu te in Ki go ma und wahr schein lich in ganz Afri ka»kö nig der Stei ne«. Weil je der weiß, dass er Geo lo ge ist und Edel stei ne sucht. Mein Bru der Adolf hat te ihn, als er noch zu Hau se wohn te, Bwa na Stein genannt. Adolf ist jetzt Ha fen meis ter von Mwan za. Scha de, dass es so weit weg ist. Karl, der Äl tes te von uns Brüdern, hat jetzt eine Farm in der Nähe von Dar es Sa laam. Er nennt ihn Papa Geo. Mei ne äl te re Schwes ter Mar tha, die auch in Dar ver hei ra tet ist, eben so. Adolf, Karl, Mar tha und Erna kom men manch mal mit ih ren Fa mi lien zu Be such. Zu Weih nach ten. Oder wenn Papa Ge burts tag hat. Dann ist bei uns die Bude voll. Gut hun dert Leu te, die alle Kirsch stein hei ßen. Wie Papa und ich! Wenn die se schwar ze Kirsch stein-ban de da ist, habe ich nicht viel zu mel den. Das gebe ich zu. Sie hän gen mir mit Vor lie be ihre Klein kin der an, drü cken mir die klei nen schwar zen Bies ter auf den Schoß. Ich ver su che ih nen beizu brin gen, mich On kel zu nen nen.»klei ner Te meo«, krei schen sie statt des sen he rum, 22 23

13 »klei ner Te meo!«möchte wissen, wer ihnen das beigebracht hat.»ver dammt, ich bin euer On kel Tho mas, ist das denn so schwer zu be grei fen?klei ner Te meo! Klei ner Te meo!«so geht das den gan zen Tag. Klei ner Te meo, vielleicht ha ben sie das bei ih ren El tern auf ge schnappt. Sie hö ren ein fach nicht auf mich. Sie ha ben Spaß an sol chem Blöd sinn. Ob wohl ihr Groß va ter ein Wei ßer ist, sind sie schwarz. Wie es sich für Afri ka ner ge hört. Nicht an ders als die meis ten Kin der hier in Ki go ma. Nur mei ne Ge schwis ter sind ein biss chen hel ler, so wie ich auch. Nicht viel, aber das ist mir ziem lich egal. Wenn sie schließ lich ab ge dampft sind, bin ich wie der Herr im Hau se. Ich, der Äl tes te, wenn Adolf und Karl nicht da sind. Dann kann ich durch at men. Sie wer den schon noch ler nen mich On kel zu nen nen. Auf dem Weg zur Gru be er laub te ich mir kei ne Pause. Nicht nur we gen Mama Ma si ti. Ich woll te so schnell wie mög lich zu rück sein, falls et was Schlim mes mit Mister King war. Dann woll te ich Mama zur Sei te ste hen. Ich blick te hi nüber zum See. Manch mal muss man al len Ver su chun gen wi der ste hen. Papa Cy pri ans Leu te zo gen ge ra de ein Fi scher boot auf das Ufer. Scha de. Ich konn te nicht ein mal ei nen Blick auf ih ren Fang wer fen. An den drei Hüt ten un se res Hei lers, Papa Whoo py, zö ger te ich trotz dem ei nen Au gen blick. Ohne ge nau zu wis sen, was mit Mis ter King los war, könn te er mit sei nem Zau ber ja doch nicht hel fen. Mama Ma si ti wür de au ßer dem sau er wer den, wenn sie er fuhr, dass ich mich mit dem Hei ler be ra ten hat te. Sie fin det Papa Whoo py ganz in Ord nung. Sonst wür de sie nicht stun den lang mit ihm re den, wenn sie zu fäl lig hier vor beikommt. Aber mit Zau be rei will sie nichts zu tun ha ben. Be haup tet sie we nigs tens. Ich habe dazu eine an de re Ein stel lung. Alle Leu te ge hen zum Heiler, wenn sie krank sind. Vor al lem wenn sie den nor malen Dok tor nicht be zah len kön nen. Papa Nkwe si, der Va ter mei nes Freun des Kima, fummel te an sei nen Kaf fee sträu chern he rum. Ich konn te ihm ge ra de mal zu win ken. Kei ne Zeit für ein Schwätz chen, ich muss te wei ter. Der Weg wur de steil und im mer anstren gen der. End lich kam die Berg wand in Sicht. Ge nau da lag Pa pas Gru be. Das wuss te ich, weil Mis ter King mich manch mal mit ge nom men hat te

14 Zu erst war kei ne Men schen see le zu se hen. Pa pas Lastwa gen stand da wie im mer. Aus dem Au to ra dio du del te Mu sik, eine Tür stand of fen. Von der Gru be her hör te ich Stim men und ging vor sich tig an den Rand.»Papa Sos the nes, ich muss mit dir spre chen.«der alte Mann blick te zu mir hoch und kroch an ei ner Lei ter aus der Gru be. Un ten sah ich die schwar zen ver schwit zten Lei ber von fünf oder sechs Män nern, die Bal ken hin und her schoben. Sie häm mer ten he rum und fluch ten. Papa Sos the nes fluch te nie, denn er war ein from mer Mann. Das wuss te ich von Papa. Er hielt gro ße Stü cke auf sei nen Vor ar bei ter, weil er so zu ver läs sig war und im mer pünkt lich zur Ar beit kam. Papa und er muss ten manch mal eine hal be Stun de war ten, bis die an de ren Fau len zer end lich ka men. In sol chen Mo men ten soll test du mal Mis ter King erle ben! Dann schreit er he rum und bläut ih nen ein, wa rum Pünkt lich keit wich tig ist. Wahr schein lich ver geb lich. Ich war mal zu fäl lig da bei. Je der brach te ir gend ei ne ver rückte Ent schul di gung vor und er war te te grin send, dass man sie ihm ab nahm.»sie ver ste hen ein fach nicht, was Pünkt lich keit ist«, sag te Papa miss mu tig. Aber ohne sei ne Ar bei ter war er auf ge schmis sen. Und ei gent lich kam er sonst ganz gut mit ih nen aus. Papa Sos the nes wusch sich die Hän de an ei nem schwar zen Plas tik rohr, das am Bo den lag und aus dem Was ser he rauströp fel te. Der gan ze Bo den war nass.»mama Ma si ti will wis sen, was pas siert ist. Du sollst mir al les ge nau er zäh len, hörst du?«er dreh te sich ge mäch lich eine Zi ga ret te.»mama hat es ei lig«, sag te ich pflicht schul dig, als könne ich den Vor gang mit der Zi ga ret te ir gend wie be schleuni gen. Wir sa ßen auf dem Tritt brett des Last wa gens. Ich hat te kei nen tro cke nen Fa den mehr am Kör per und war froh über die Pau se. Ob er mir eine Zi ga ret te gab? Papa hat te mir das Rau chen ver bo ten. Ich schiel te zu ihm hinüber. Sos the nes ist ei ner, mit dem man gut aus kom men kann. Mit sei ner gan zen Art und sei nem gü ti gen Ge sicht mit den grau en Bart stop peln er ober te er über all die Herzen. So ei nen wür de ich gern spä ter mal zum Freund haben, dach te ich. Wenn ich ein biss chen grö ßer wäre.»krie ge ich eine Zi ga ret te?«er gab mir lä chelnd den Ta bak und zog ein Blätt chen für mich aus der Pa ckung. Ich be gann die Zi ga ret te zu dre hen und wuss te, dass Sos

15 the nes mich jetzt be wun dern wür de. Er sah ge nau hin, aber den Trick wür de er nie ler nen, wie ich plötz lich das Stän gel chen über das Knie roll te, und fer tig war die Zi garet te. Dick und rund! Ma kel los! Das kann kei ner so wie ich. Sei ne da ge gen war ein ziem lich ma ge res, krum mes Ding. Er zün de te ein Streich holz an und gab mir und sich selbst Feu er.»wie geht es Dok tor Kirsch stein?«, frag te er. Ich konnte ihn be ru hi gen. Er be gann mir von dem Un glück zu er zäh len.»gott hat ihn ge ret tet. Wie er da un ter den Bal ken im Dreck lag und sich nicht mehr rühr te, habe ich ge dacht, jetzt ist al les aus. Die Gru be ist ein ge bro chen, ganz plötzlich. Dok tor Kirsch stein war ge ra de un ten, um Bo den proben zu ho len. Da muss er an eine der Stre ben ge sto ßen sein. Er lag un ter zwei Bal ken ein ge quetscht. Wir ha ben ihn heraus ge zo gen. Ich dach te zu erst, er wäre tot. Wir ha ben alle ge weint, wäh rend wir ihn he raus ge holt ha ben. Ge weint wie die Kin der. Ich habe zu Gott ge ru fen, er möge ihn retten. Der alte Ali Kag waya hat zu Al lah ge ru fen, er möge ihn ret ten. Hin ter her, als wir ihn end lich drau ßen hat ten, hat sich Ali nie derge kniet und ge be tet. Die Hei den ha ben auch was ge ru fen und ge weint, ich habe es nicht ver standen. Weil sie alle Waha sind. Wird er bald wie der ar beiten kön nen, un ser Dok tor Kirsch stein?mama Ma si ti sagt, er kommt durch. Aber ar bei ten? Ich weiß nicht.gott sei Dank«, sag te er und sah mich mit feuch ten Au gen an.»gott sei Dank! Wenn es ihm wie der et was besser geht, frag ihn, wie wir wei ter ma chen sol len, hörst du?«ich nick te. Papa war wirk lich in gro ßer Ge fahr ge wesen. Aber er wür de durch kom men, hat te Mama Ma si ti ge sagt. Auf ihr Wort war im mer Ver lass. Auf dem Heim weg ging mir durch den Kopf, dass Papa Sos the nes Christ war. Die meis ten Ar bei ter waren Mus li me oder sonst et was Ge heim nis vol les. Manche nen nen sie Hei den. Mama Ma si ti war Mus li ma. Sie und Papa spra chen sel ten da rüber, es in ter es sier te sie wohl nicht so be son ders. Mei ne Schwes ter Erna war ka tho lisch und wür de Non ne wer den. Ich hat te kei ne Ah nung, was eine Non ne ist. Ha ben sich viel leicht die Chris ten aus ge dacht. Ich bin Hei de, so viel ich weiß. Mis ter King ist auch Hei de, ob wohl er ein Wei ßer ist. Das hat man sel ten

16 Trotz dem will er im mer mit der gan zen Fa mi lie Weihnach ten feiern. Und die se be son de ren Lie der sin gen. Mei ne Brü der Karl und Adolf sind schon vor Jahren evan ge lisch ge wor den. Das ist eine be stimm te Sorte bei den Chris ten. Adolf hat te mich bei Pa pas letz tem Ge burts tag bei sei tege nom men und mir ge sagt, ich sol le mich auch end lich ent schei den et was zu wer den.»wie bist du denn evan ge lisch ge wor den?«, hat te ich ihn ge fragt.»na, ganz ein fach. Auf der Mis sions schu le, als wir noch in Ma ti a zo wohn ten. Ich hat te Un ter richt bei Schwes ter Fri da von der Mis sion. Wir muss ten Le sen und Schrei ben ler nen und Rech nen na tür lich. Am Schluss der Schul stun de hat sie uns im mer von Je sus er zählt.«er lach te vor sich hin.»ich fand das ganz in te res sant und habe Papa ge fragt, ob ich da auch mit ma chen könn te. Wo mit ma chen?, hat er ge fragt. Na, bei den Evan ge li schen! Klar kannst du das, frag aber vor her dei ne Mama. Wenn sie ein ver stan den ist, kannst du ein gu ter Christ wer den. Da bin ich zu Mama Ma si ti ge gan gen. Sie stand in der Kü che und wusch ge rade ei nen Berg Sa lat. Mama Ma si ti, Papa hät te nichts da ge- gen, wenn ich bei den Evan ge li schen mit ma che. Ich soll dich fra gen. Wo willst du mit ma chen?, hat sie ge fragt. Na, bei den Chris ten, bei Schwes ter Fri da. Da hat sie ge sagt, Schwes ter Fri da ist in Ord nung, also mach da ru hig mit. So bin ich evan ge lisch ge wor den.und wie ist es so bei de nen?sie sin gen dau ernd, wenn sie sich tref fen. Sehr in te ressant, was du da zu hö ren kriegst. Wun der ba re Ge schichten von frü her, als es noch kei ne Au tos oder Ra dios gab.ich sin ge ziem lich gern.na also, mach da ru hig mit.«es hät te mich schon in ter es siert. Ich woll te es aber nicht ma chen, nur weil mein Lieb lings bru der da bei war. Das kann je der ver ste hen, der nicht auf den Kopf ge fal len ist. Je den falls hat te ich be schlos sen ir gend wo mit zu machen, wenn auch nicht so fort. Aber wo, das wuss te ich jetzt noch nicht. Man soll so et was nicht über stür zen. Die letz ten hun dert Me ter rann te ich, auch wenn es berg auf ging. Mama soll te se hen, dass ich mich be eilt hatte. Durch ge schwitzt war ich so wie so. Aber ein biss chen Jap sen wür de sich gut ma chen

17 Temeo ist elf Jahre alt und lebt in Tansania. Seine Mutter ist Afrikanerin, sein Vater als deutscher Geologe in der ganzen Umgebung bekannt. Als er auf der Suche nach Edelsteinen verunglückt, gerät die Familie in finanzielle Not und Temeo muss Geld auftreiben. Das ist in Tansa nia genauso unangenehm wie überall sonst auf der Welt. Aber Temeo ist erfinderisch. Irgendwie schafft er es, die unterschiedlichsten Menschen für seinen Zweck zu gewinnen. Die Geschichte eines Jungen, der sein Schicksal in die Hand nimmt und mit Witz und Würde sein Ziel erreicht. M i t de Bi l r n A n ja M vo n l j a e i k o t z ISBN ,95 [D] 12,30 [A]

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