01/04. Traditionspflege durch den DMB
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- Kirsten Beltz
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1 01/04 Traditionspflege durch den DMB Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren! Dieser Sinnspruch seiner Heiligkeit, Johannes XXIII ist auch zum Leitspruch unserer Arbeit in der Pflege der Deutschmeistertradition geworden. Vom Regiment Teutschmeister aus 1696 zum k.u.k Infanterieregiment Nr. 4 Hoch- und Deutschmeister über seine Nachfolgeorganisationen bis zum Jägerregiment Wien, Hoch- und Deutschmeister, können wir eine Linie der Pflege altösterreichischer Militär- und Wiener Kulturtradition verfolgen. Der Deutschmeisterbund hat, auf die Arbeit der Vorfahren aufbauend, diese Traditionspflege in Zusammenarbeit mit dem Traditionsträger im 2. Bundesheer, dem JgR Wien und dem Namensgeber, dem Deutschen Orden, wieder belebt und so eine Brücke geschaffen, um die Werte der Vergangenheit in der Gegenwart zu pflegen und sie für die Nachwelt zu erhalten. (Fortsetzung Seite 2) Bild 1: Ehrungen 14. Oktober 2003: 1. Reihe v.r.n.l.: Bgdr i.r. Josef Herzog, Präsident des DMB, S.E. Dr. Jiri Grusa, Botschafter der Republik Tschechien, S.E. Abt Dr. Bruno Platter, Hochmeister des Deutschen Ordens, S.E. Prof. Dr. Traian Chebeleu, Botschafter der Republik Rumänien, Oberst i.tr. Johann Lackner, Hptm Michael Blaha, DMB, 2. Reihe v.r.n.l.: GenMjr i.r. Heinrich Schmidinger, DMB, Oberst i.g. Dr. Constantin Apetroaie, Verteidigungsattaché der Republik Rumänien, Oberst i.g. DI Igor Kacenak, Verteidigungsattaché der Republik Tschechien, Obstlt DI Miroslav Maciga, stv. Verteidigungsattaché der Republik Tschechien, Oberst i.g. DI Scott W. Salyers, Verteidigungsattaché der USA, Oberst dintd Mag. Alexander Klecatsky, BMLV
2 Traditionspflege durch den DMB (Fortsetzung von Seite 1) Der Deutschmeisterbund hat für den 14. Oktober 2003 eine große Zahl von Persönlichkeiten der Geistlichkeit, der Politik, Kultur, Gesellschaft und Militär anlässlich der Übergabe von Ehrenzeichen des Bundes in das Offizierskasino der Maria Theresien-Kaserne geladen. Von der Hohen Geistlichkeit: MilDekan Bischofvikar Msgr. Dr. Franz Fahrner, MilSen Mag. DDr. Karl Trauner Aus der Politik: Karl Homole, BezVorst. des 18. Wr. Gemeindebezirkes (MilizUO), Johannes Prochaska, AbgzLT und Wehrsprecher der ÖVP Wien (Milizsoldat) Aus Wirtschaft und Gesellschaft: KommRat, Ing. Walter M. Sucher, Immobilien, KommRat Erich Emberger, Gastronom (Piaristenkeller), Senator Alfred Landschützer, Unternehmer, Präsidentin Josefina Rodica, Rumänische Gesellschaft für Liebhaber des Walzers, Obst i.tr. Johann Lackner, Unternehmer. Vom Militär: Gen i.r. Karl Majcen, ehem. GTI, MilAtt aus Serbien Obst i.g. Dr. Milovan Vlajkovic, MilAtt aus Deutschland, Obstlt i.g. Jörg Kunze mit Stabsfeldwebel Ralf Klemme. Bild 2: Blick auf die Gäste Die Botschafter Tschechiens, S.E. Dr. Jiri Grusa, und Rumäniens, S.E. Prof. Dr. Traian Chebeleu, wurden mit dem Großen Ehrenzeichen für Ihre Verdienste um die Vertiefung der kulturellen Beziehungen und die Pflege der Deutschmeistertradition geehrt. Militärattachés aus den USA, Tschechien und Rumänien wurden mit dem Ehrenzeichen des DMB ausgezeichnet. Unter den Geehrten war auch ObstdIntD Mag. Alexander Klecatsky vom BMLV. Er ist ein echter Deutschmeister, denn er hat, wie auch seine Brüder, im Deutschmeisterregiment gedient. Mit den vergebenen Ehrungen an die Militärattachés sind nun Attachés oder beigeordnete Attachés aus 9 Nationen Träger von Ehrenzeichen des Deutschmeisterbundes. Der HH Hochmeister des Deutschen Ordens, Abt Dr. Bruno Platter, O.T., hält die geistliche Patronanz über den DMB und unterfertigt auch die Urkunden. Er zeichnete durch seine persönliche Anwesenheit den Abend aus. Der Herr BM für Landesverteidigung, Günther Platter, war leider nicht in der Lage persönlich anwesend zu sein, hat aber die Übermittlung einer Grußbotschaft veranlasst. Ebenso an der Teilnahme verhindert war Prof. Dr. Irena Lipowicz, Botschafterin der Republik Polen. Sie war auch für eine Ehrung vorgesehen, die später nachgeholt wird. Verhindert war auch der Botschafter der Republik Korea, er wurde durch Botschaftsrat Lee vertreten. Korea hat ja enge wirtschaftliche und gesellschaftliche Beziehungen zu Österreich. Die Gattin des Ersten Präsidenten der Republik Korea, Rhee Sing Man, war schließlich eine Wienerin. Zahlreiche Persönlichkeiten haben durch ihre Teilnahme unserer Feier den gebührenden Rahmen verliehen. Bild 3: HH Hochmeister d. Dt. Ordens, Abt Dr. Bruno Platter, O.T. mit Gästen (Foto: Dr. Cerny) Abschluss und sicher auch einer der Höhepunkte war die Präsentation der Deutschmeistertorte! Die Deutschmeistertorte wurde anlässlich der Feiern 110 Jahre Deutschmeistermarsch von W.A. Jurek im Juni dieses Jahres in Wien, Ober St. Veit, erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt. Sie wurde durch die Bäckerei Schwarz für unsere Feier zur Verfügung gestellt und bildete den Abschluss eines reichhaltigen Abendessens, das vom Offizierskasino in hervorragender Weise zusammengestellt wurde. Danke dem Kasinoverwalter, Vzlt Robert Erhardt und seinem Team. Danke auch dem MilKdo Wien für die Überlassung der Räumlichkeiten des Kasinos. Seite 2 Jänner 2004
3 Unsere Mitgliedsvereine waren vertreten: Kameradschaft IR 4 mit Obmann Oberst i.r. Kurt Ramler, Originalkapelle Hoch- u. Deutschmeister mit Frau Brigitte Ira-Telberg, Regimentskapelle IR 4 mit Frau Gertrude Driessler und Obmann Josef Maitz, Verein FdJgB 4 mit Vzlt Zadina, Deutschmeister Schützenkorps mit Mjr i.tr. Alfred Mühlhauser, Deutschmeister 1809 mit Hptm i.tr. Meinfried Kallus, Kameradschaft IR 84 Freiherr v. Bolfras mit Obst i.tr. Johann Fimberger. Die Regimentskapelle IR 4 unter Kapellmeister Lentner hat mit einer halbstündigen Musikdarbietung den Abend eingeleitet und mit einem Sextett die Veranstaltung untermalt. Mein besonderer Dank gilt meinen Mitarbeitern im Präsidium des DMB GenMjr i.r. Heinrich Schmidinger, ObstltdhmfD Oberrat Mag. Martin Senekowitsch, MjrdhmfD Mag. Peter Steiner und Hptm Michael Blaha, die auch das Deutschmeisterjournal gestaltet haben, welches zu dieser Veranstaltung erstmalig aufgelegt wurde und künftig quartalsmäßig erscheinen soll. Für die Fotos zeichnet Frau Eva Schmidinger verantwortlich, dafür ganz besonders herzlichen Dank. In Summe wieder eine Veranstaltung des Deutschmeisterbundes, die großen Anklang gefunden hat. Wer nicht weiß woher er kommt kann nicht wissen wo er steht er weiß daher auch nicht wohin er geht! Deutschmeister ist und bleibt man! Bild 4: Fahnentrupp vom Deutschmeister Schützenkorps Bgdr i.r. Josef Herzog DEUTSCHMEISTERBUND Impressum: Telefon & Fax: +43 (0) Gegründet: 1986, Abk. DMB Web: Adresse: A-1130 Wien, Lainzer Straße 34 deutschmeisterbund@hotmail.com Präsident: Josef Herzog, Brigadier i.r. Vizepräsident: Hans-Georg Boehm, Ehrenoffizier Schriftfhr.: OR Mag. Martin Senekowitsch, ObstltdhmfD Kassier: Michael Blaha, Hauptmann Referent Organisation: Referent militärisches Musikwesen: Referent Ehrenzeichen: Referent Mitgliedsvereine Inland: Referent Mitgliedsvereine Ausland: Heinrich Schmidinger, GenMjr i.r. RgR ADir Hermann Auer, Oberleutnant Mag. Peter Steiner, MajordhmfD Kurt Ramler, Oberst i.r. Alfred Mühlhauser, Major i.tr. Jänner 2004 Seite 3
4 Deutschmeisterbund goes international! Diese Schlagzeile klingt für manche vielleicht übertrieben, doch nach dem 14. Oktober 2003 hat sie volle Berechtigung. Mit den bei unserem großen Fest in der MTK vergebenen Ehrungen (siehe einleitender Bericht) sind nun Staatsangehörige aus 9 Nationen, darunter diplomatische Vertreter ihrer Staatsoberhäupter und höchste politische und kirchliche Repräsentanten aus Österreich, Träger einer Deutschmeisterehrung. Am 14. Oktober 2003 wurde auch die erste Auflage unseres Journals der Öffentlichkeit vorgestellt und fand großen Anklang. Den Vereinen und Einzelmitgliedern des DMB wurde das Journal zugesandt. Um diesen gut aufgenommenen Informationsträger unter den Deutschmeistern lebendig zu gestalten ersuche ich auf diesem Wege alle Leser um ihre Meinung. Helfen Sie mit an dem weiteren Aufbau unseres Mediums. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen zwei Vereine vor wir haben aber 11 bitte informieren Sie uns über das Geschehen in Ihrem Verein. Die Ehrenzeichen des DMB haben große Begehrlichkeit erweckt. Bisher wurden 290 Ehrungen durchgeführt darunter 9 große Ehrenzeichen, welches wir Ihnen in dieser Ausgabe mit seinen Trägern vorstellen wollen. Und so läuft es im Deutschmeisterbund! Wir pflegen enge Zusammenarbeit mit dem Deutschen Orden in den Ausgaben 2004 bringen wir in Kurzfassungen die Geschichte des Ordens. Die Verbindung mit dem Traditionsträger im BH, dem JgR Wien, Hoch- u. Deutschmeister, gestaltet sich immer intensiver. Auch die Geschichte des Regiments wollen wir Ihnen in den nächsten Ausgaben des Journals vorstellen. Wir pflegen die Vergangenheit, leben in der Gegenwart und sichern so das Erbe unserer Väter für die Zukunft! So bleibt mir nur noch allen Lesern und Freunden der Deutschmeister im neuen Jahr alles erdenklich Gute, Glück, Gesundheit und Zufriedenheit zu wünschen. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Deutschmeister ist und bleibt man! Viel Freude mit dieser Ausgabe unseres Journals! Bgdr i.r. Josef Herzog Präsident des DMB LESERBRIEF Leserbrief von Obst Elmar Rosenauer vom 5. Dezember 2003, 4840 Vöcklabruck, OÖ: Sehr geehrter Herr Präsident Bgdr Herzog! Mit einiger Neugier habe ich Ihr Deutschmeister- Journal in die Hand genommen und mit Interesse gelesen. Herzlichen Dank für dieses Exemplar! Mit Ihrem Namen wird damit Ihr unermüdlicher Einsatz für die österreichische militärische Tradition festgeschrieben. Ich gratuliere Ihnen und Ihrem Team dazu recht herzlich. In unserer Zeit ist ehrenamtliche Tätigkeit keineswegs selbstverständlich. Sie engagieren sich bereits über viele Jahre für den DMB ohne dabei nach materiellen Vorteilen zu fragen. Wir verdanken Ihren Einsatz sehr viel. Ich bin sehr froh, dass mit dem Deutschmeister-Journal sowohl Historie, als auch Ihr Einsatz und das Vereinsleben einer breiten Öffentlichkeit bekannt gegeben wird. Bitte lassen Sie es nicht bei diesem einen Journal sein Bewenden haben. Wir brauchen dieses Journal als positive Stimme für die Belange der österreichischen militärischen Tradition besonders auch in der EU. Weiters bin ich äußerst positiv überrascht, wie Sie Ihre Homepage im Internet gestaltet haben. Die frische, jedoch seriöse Darstellung des DMB steht in begrüßenswertem Kontrast zu ähnlichen Web-Seiten! Ich gratuliere Ihnen zu diesem gelungenen Wurf und wünsche dem Geist des DMB eine weitreichende Verbreitung. Was ich im Rahmen meines Wirkungskreises dazu beitragen kann, werde ich gern und mit Überzeugung weiter tun. In alter kameradschaftlicher Verbundenheit Rosenauer, Obst Seite 4 Jänner 2004
5 Deutschmeistervereine im Deutschmeisterbund: K.u.k. Wiener Regimentskapelle Infanterieregiment Nr. 4 Die k.u.k. Wiener Regimentskapelle IR 4 eine Nachfolgekapelle der legendären Hoch- und Deutschmeisterkapelle von Julius Herrmann hat sich zur Aufgabe gemacht, die altösterreichische Traditions- und Militärmusik zu pflegen und zu erhalten. Nach dem Tode von Kapellmeister Prof. h.c. Julius Herrmann, der im 88. Lebensjahr am 14. Februar 1977 starb, haben sich traditionsbewusste Musiker unter der Leitung des Kapellmeisters Anton Janosch entschlossen, die einst so populäre und berühmte Musikkapelle vor dem Verfall zu retten und als Verein Musikkapelle Hoch- und Deutschmeister bei der Vereinsbehörde anzumelden. Ungefähr zur selben Zeit wurde auch die Kapelle Hochund Deutschmeister ebenfalls von ehemaligen Musikern der legendären Kapelle gegründet. Dies hatte mehrere Differenzen zwischen diesen Klangkörpern zur Folge. Heute existieren beide Kapellen in gutem Einvernehmen nebeneinander. Zur Unterscheidung von der Musikkapelle Hoch- und Deutschmeister und zum Zeichen, dass es sich um eine Truppe des Deutschen Ordens handelte, tritt die Musikkapelle K.u.K. Wiener Regimentskapelle IR 4 unter dem Banner des Deutschmeisterkreuzes auf. Das Motto dieser Kapelle ist wie eh und je: Mir san vom k.u.k. Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nummero 4. Die Kapelle, die aus bis zu 43 Musikerinnen und Musikern besteht, spielt nicht nur Marschmusik sondern hat auch sehr viele konzertante Werke berühmter österreichischer Komponisten wie Johann Strauss, Joseph Lanner, Robert Stolz u.a. in ihrem Repertoire. In ihren historischen blauen k.u.k. Uniformen wird die Kapelle immer gerne gesehen und tritt bei vielen öffentlichen Veranstaltungen wie Straßenfeste, Aufmärsche, Firmeneröffnungen, Empfänge usw. auf. Sie ist durch ihr Erscheinungsbild wie auch durch die beliebte Wiener Musik immer ein Anziehungspunkt für Jung und Alt. Seit dem Frühjahr 2002 wird die Kapelle von Friedrich Lentner und seinem Obmann Josef Maitz sehr erfolgreich geführt. Seit dem Herbst des vorigen Jahres ist dieser Klangkörper Mitglied des Wiener Blasmusikverbandes und ist froh, dadurch mehr in der Wiener Blasmusikszene mitwirken zu können. Bild 5: Die K.u.k. Wiener Regimentskapelle Infanterieregiment Nr. 4 im Schloss Schönbrunn Jänner 2004 Seite 5
6 Deutschmeistervereine im Deutschmeisterbund: Hoch- und Deutschmeister 1809 Traditions-Füsilier und Grenadiercompagnie Die Gründung der Füsilier- und Grenadier-Compagnie Hoch- und Deutschmeister 1809 Perchtoldsdorf am 20. April 1997 erfolgte unter anderem durch die partnerschaftliche Verbindung der Gründungsstadt Donauwörth in Bayern mit der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, wo Teile des Regiments in den Napoleonischen Kriegen stationiert waren. Auf Betreiben des damaligen Bürgermeisters Dr. Jürgen Haiduschka wurde die historische Compagnie gegründet. Durch fleißiges Exerzieren nach dem Reglement von 1806 wurde binnen kurzer Zeit die Compagnie dem historischen Vorbild gerecht und konnte so ihren Ausbildungsstand im In- und Ausland bei zahlreichen Ausrückungen und Schlachtdarstellungen in Leipzig, Austerlitz, Marengo, Bad Mergentheim, St. Raphael, Ungarn, usw. unter Beweis stellen. Unsere Compagnie ist dadurch bereits in ganz Europa bekannt geworden. Der Perchtoldsdorfer Bürgermeister ist immer Ehrenkommandant. Kommandant der Compagnie ist Mjr i.tr. Gerhard Wald. Der stv. Kommandant Hptm i.tr. Meinfried Kallus ist zugleich auch Rechnungsoffizier der Europäischen Wehrhistorischen Gruppen und stv. Landeskommandant von Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Bild 6: Antreten beim Löwen in Aspern Bild 7: Deutschmeister 1809 Salut Totengedenkfeier 2003 Am 8. November 2003 fand wieder im Rahmen der militärischen Feierstunde die Kranzniederlegung zu Ehren der gefallenen Deutschmeister beim Deutschmeisterdenkmal statt. skpkdt/jgr W einen Ehrenzug, Ehrenposten und Kranzträger sowie eine Unteroffiziersabordnung, die insgesamt einen hervorragenden Eindruck hinterließen. Das Deutschmeister Schützenkorps war unter dem Kommando von Mjr i.tr. Mühlhauser mit einer starken Abordnung vertreten. Für die würdige musikalische Untermalung sorgte die Deutschmeisterkapelle IR4 unter der Leitung von Kapellmeister Lentner. Im Rahmen dieser militärischen Feier wurden durch Bgdr i.r. Herzog, Präsident des DMB, Obst i.r. Ramler, Obmann des Vereins Hoch- und Deutschmeister IR 4 und Mjr Meierhofer, stvkdt JgR W, Kränze des Jägerregiments Wien und des Vereins Hoch- und Deutschmeister IR 4 niedergelegt. Bild 8: Kranzniederlegung am Deutschmeisterdenkmal (Foto: Wittek) Das JgR Wien zu diesem Zeitpunkt im Assistenzeinsatz im Burgenland war durch den stv. RKdt Mjr Meierhofer vertreten und stellte unter dem Kommando des Es war eine schlichte, würdige Feier beim Deutschmeisterdenkmal. Traditionsgemäß wurden die Teilnehmer dieser Feierstunde anschließend durch das Deutschmeister Schützenkorps zu einem kleinen Imbiss und kameradschaftlichen Beisammensein in ihr Schützenheim eingeladen. Dafür noch herzlichen Dank! Seite 6 Jänner 2004
7 Ehrenzeichen des DMB Das Große Ehrenzeichen Der Deutschmeisterbund verleiht als sichtbar zu tragende Auszeichnung Ehrenzeichen in vier Stufen. Die Ehrenzeichen werden nach Antrag auf Verleihung und Beschluss des Bundesvorstandes vergeben. Ein Ehrenzeichen kann jeder Person für Verdienste um den Deutschmeisterbund, einzelner Mitgliedsvereine, der Deutschmeistertradition bzw. der altösterreichischen Militärtradition aber auch für Verdienste um die Förderung der Landesverteidigung verliehen werden. Die höchste Stufe ist das Große Ehrenzeichen, das hier näher vorgestellt werden soll. Die goldene Farbe der Dekoration weist auf die goldenen Knöpfe, die blaue Farbe des Kreuzes auf die Egalisierungsfarbe des alten k.u.k. Infanterieregiments Nr. 4 hin. Das Große Ehrenzeichen wird von Herren an einem Band um den Hals, von Damen an einer Bandmasche an der linken Körperseite getragen. Das Band hat eine Breite von 40 mm. Es ist dunkelblau und hat einen 15 mm breiten rot-weiß-roten Mittelstreifen. Weiters gibt es Miniaturen, Rosetten und Bandspangen. Die Rosette ist 9 mm im Durchmesser und mit silbernen Streifen unterlegt. Diese Rosette ist für das Rockrevers, Miniaturband und Bandspange gleich. Das Ehrenzeichen wird mit einer vom Hochmeister des Deutschen Ordens unterzeichneten Urkunde übergeben. Den Ehrenzeichen wurde mit Beschluss des BMLV aus dem Jahre 1996 die Trageerlaubnis zur Uniform des österreichischen Bundesheeres verliehen. Bis dato wurde das Große Ehrenzeichen 9 mal vergeben. Die Träger in der nachfolgenden Auflistung sind in der Reihenfolge der Verleihung nach Dienstgrad und beruflicher bzw. gesellschaftlicher Stellung zum Zeitpunkt der Übernahme genannt. Bild 9: Das Große Ehrenzeichen Das Kleinod ist ein 37 x 47 mm großes, goldenes, blau liertes Tatzenkreuz mit verlängertem Unterarm und nach innen gebogenen Kreuzenden. Im Zentrum ist ein goldener, schwarz gerandeter Schild mit dem schwarzen, preußischem Adler. Auf den Kreuzarmen befinden sich goldene Lilienverzierungen. Der Kreuzrand ist mit goldenen Blättern bordiert S.E. Dr. Alfred Kostelecky, Militärbischof von Österreich 1997 General Karl Majcen, Generaltruppeninspektor S.E. Mag. Christian Werner, Militärbischof von Österreich 1998 KR Walter Nettig, Präsident der Wirtschaftskammer Wien 2000 General Ernest König, Kommandant der Landesverteidigungsakademie 2002 BM Herbert Scheibner, Bundesminister für Landesverteidigung 2003 S.E. Dr. Traian Chebeleu, Botschafter der Republik Rumänien S.E. Dr. Jiri Grusa, Botschafter der Republik Tschechien S.E. Prof. Dr. Irena Lipowicz, Botschafterin der Republik Polen (noch nicht überreicht) Bgdr i.r. Josef Herzog trägt das Große Ehrenzeichen für die Dauer seiner Funktion als Präsident des Deutschmeisterbundes. Jänner 2004 Seite 7
8 JÄGERREGIMENT WIEN "Hoch- und Deutschmeister" Die folgenden Zeilen sind ein Auszug aus der Vorstellung des JgR W in der ersten Ausgabe des Informationsblattes Jägerregiment News im Oktober 2003 von Regimentskommandant Obstlt Franz Baumgartner: DAS SIND WIR! Gelebte Traditionspflege mit den Hoch- und Deutschmeistern, eine zwanzigjährige Partnerschaft mit der Wiener Wirtschaftskammer und eine langjährige Patenschaft mit dem Bundesblindenerziehungsinstitut. DAS SIND WIR! Ausbildung von rund 1300 Rekruten pro Jahr mit Schwergewicht für unsere Milizbataillone, aber auch Funktionssoldaten für die Dienststellen in der Bundeshauptstadt, Ausbildung von Kaderpersonal und Milizsoldaten im Rahmen der freiwilligen Milizarbeit, von Lehrgängen, von Kursen und Seminaren und Durchführung von beorderten Waffenübungen für vier territoriale Jägerbataillone. DAS SIND WIR! Assistenzleistungen wo immer Not am Mann ist, Hilfeleistung im Rahmen des Jahrhunderthochwassers 2002 in Niederösterreich, jährliche Einsätze an der EU-Außengrenze zu Ungarn und zur Slowakei um illegale Einwanderung zu verhindern und sicherheitspolizeilicher Assistenzeinsatz zum Schutz der Einrichtungen der Bundeshauptstadt. DAS SIND WIR! Ein Einsatzverband des österreichischen Bundesheeres, welcher seine Aufgaben sowohl als präsenter Verband als auch im Rahmen der Einsatzorganisation mit einem Regimentskommando mit Stabskompanie sowie vier Milizbataillonen erfüllt. Wir sind der einzige Einsatzverband des Befehlsbereiches Wien, der nicht nur einen wesentlichen Beitrag zum Schutz der Einrichtungen der Bundeshauptstadt wahrnimmt, sondern das gesamte Spektrum militärischer Einsatzaufgaben abdeckt. DAS SIND WIR! Das JgR W stellt im Rahmen des 11. österreichischen Kontingentes im Kosovo (AUCON11/ KFOR) ein Bataillonskommando mit Stabskompanie sowie eine gepanzerte Jägerkompanie von Oktober 2004 bis April Dieser wesentliche Beitrag erfordert die Mitarbeit, das Engagement und den Einsatz aller Berufssoldaten, Milizsoldaten und Grundwehrdiener. DAS SIND WIR! Wir, das sind alle Berufs- und Milizsoldaten sowie alle Grundwehrdiener des JgR W. Wir, das sind alle Partner, Freunde und Gönner unseres Verbandes. Gemeinsam werden wir die Aufgaben der Gegenwart und Zukunft nicht nur annehmen sondern auch bewältigen. Veranstaltungen des DMB im Jahr 2004 Neujahrsempfang 29. Jänner 2004 St. Georgstag in Bad Mergentheim April 2004 Generalversammlung 24. April 2004 Regimentsgedenktag (Teilnahme) 18. Juni 2004 Sommernachtsfest in der MTK 18. Juni 2004 Totengedenken (Teilnahme) 6. November 2004 Neujahrsempfang 2005 Ende Jänner 2005
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