Vom Kindergarten. zur Kindertagesstätte. Ausgabe Nr. 129 Herbst Aus dem Inhalt: Editorial 2

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1 Ausgabe Nr. 129 Herbst 2014 Aus dem Inhalt: Editorial 2 Geistlicher Impuls 3 Thema: 50 Jahre Kita Familien- und Generationenzentrum Gemeindenachrichten Vom Kindergarten Besondere Gottesdienste 12 Gottesdienste 13 Kinder und Jugend Kirchenmusik 16 Fotoalbum 17 Ökumene und Förderverein Blick über den Gartenzaun Werbung 20 Familiennachrichten 21 Wochenkalender 22 Visitenkarte 23 zur Kindertagesstätte

2 2 Editorial Liebe IMPULSE- Leserinnen und Leser! die Urlaubszeit, aus der mancher mit vielen neuen Eindrücken und Anregungen wieder zurückgekehrt ist, liegt hinter uns. Der Sommer, in dem wir in diesem Jahr mit herrlichem Wetter von Mai bis Juli verwöhnt wurden, neigt sich dem Ende. Das große Jubiläumsfest 50 Jahre Kita und 50 Jahre Gartenfest ist jedem sicher noch gut in Erinnerung, wurden wir doch mit Sonne an beiden Tagen reichlich verwöhnt. In dieser Ausgabe wollen wir noch einmal zurückblicken auf 50 Jahre Kita, auf dieses gelungene Fest, das Ehrenamtliche und Mitarbeiter in Gemeinde und Kita in vielen Stunden so schön und nachhaltig vorbereitet haben. Auf unseren Themenseiten haben wir für Sie Interessantes zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Kindertagesstätte in Wort und Bild zusammengetragen. Der Herbst mit seinen goldenen Farben liegt vor uns und wir dürfen uns schon auf das nächste Fest freuen. Am feiern wir Erntedank. Nach dem Gottesdienst steht das anschließende Fest unter dem Motto Une table francaise. In südfranzösischer Atmosphäre, dürfen wir uns nicht nur auf französische Leckerbissen freuen, sondern hoffentlich auch auf Gäste aus der Steinheimer Partnerstadt Francheville. Bis zum Winter stehen aber auch noch einige andere Veranstaltungen für Jung und Alt auf dem Programm des Steinheimer Familien- und Generationenzentrums. Informieren Sie sich in unseren Gemeindenachrichten und den Seiten des Steinheimer Familien und Generationenzentrums über die anstehenden Veranstaltungen und auch ein Blick über den Gartenzaun, S.19, lädt zu interessanten Vorträgen ein. Wie schon in der letzten Ausgabe informieren wir Sie außerdem auch wieder über die bevorstehende Kirchenvorstandswahl Nun wünsche ich Ihnen eine schöne Herbstzeit, einen goldenen Oktober, der uns Kraft tanken lässt für den doch eher grauen November und freue mich auf ein Wiedersehen bei Veranstaltungen, Festen oder Gottesdiensten in diesem Herbst. Anke Menzel Möchten Sie diese Herbstimpressionen und natürlich auch alle Fotos in Farbe betrachten? Dann besuchen Sie uns doch auf unserer Homepage. Sie finden den Gemeindebrief unter Gemeinde>Gemeindebrief zum Download.

3 Geistlicher Impuls 3 Liebe Gemeinde, seit 50 Jahren bringen Eltern ihre Kinder in den Kindergarten unserer Gemeinde, vertrauen sie unserer Fürsorge an. Die Kinder gehen hier ihre ersten Schritte in die Selbständigkeit. Sie backen Sandkuchen, klettern in den Büschen, spielen Verstecken, machen Wettrennen mit ihren Rädern oder spielen Fußball zwischen Kindertagesstätte, Gemeindesaal, Kirche und Pfarrhaus. Sie wachsen auf im Mittelpunkt unserer Gemeinde. Das ist eine große Verantwortung, aber zugleich auch ein Segen für die Kirchengemeinde, bleibt es ein stetes Lernen heute schon die Zukunft zu leben. Und sie brachten Kinder zu ihm, (Mk ) - Jene Geschichte aus dem Markusevangelium, - in vielen Übersetzungen überschrieben mit Jesus und Kinder -, schenkt dabei Orientierung, macht Mut diese Verantwortung immer wieder neu zu übernehmen und benennt zugleich den Segen, ja das Glück, das darin liegt. Wer die Kinder zu Jesus brachte, wird nicht genau beschrieben, aber es waren wohl Mütter und vielleicht auch Väter, die wussten, wie bedroht das Leben der Kinder in jener Gesellschaft damals war. Kind sein bedeutete in der römischen Umwelt niedrig, klein und rechtlos zu sein. Besonders in Kriegszeiten und Zeiten politischer Umbrüche war und ist das Leid der Kinder bis heute unermesslich. In jüdischer Tradition standen deshalb Kinder schon lange unter dem besonderen Schutz Gottes. Und indem Jesus die Kinder zu sich kommen lässt und in den Mittelpunkt stellt, führt er diese Tradition des besonderen Schutzes und der herausgehobenen Liebe Gottes für sie fort. Wahrlich ich sage euch: wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen. (Mk 10,15) Das lässt sich nun in zweierlei Weise lesen: Geht es darum wie ein Kind etwas empfängt oder wie man ein Kind empfängt? Ein Kind ist am Anfang seines Lebens auf Fürsorge angewiesen, es kann ohne Unterstützung nicht die Welt entdecken und auch nicht selbständig erobern. Noch lange Zeit ist es darauf angewiesen, dass ihm das Leben immer wieder neu geschenkt wird. Das Reich Gottes empfangen wie ein Kind könnte ein klarer Hinweis darauf sein, der über Kinder hinaus gilt: Das Leben wird dir geschenkt und das Beste davon kannst Du nicht selbst erschaffen, die Liebe, die Freundschaft, die Vergebung. Die zweite Lesart weist auch auf die Schutzlosigkeit des Kindes hin, verweist auf die aktive Pflicht, sie zu schützen, anzunehmen und aufzunehmen, wie einst Gott selbst, der im Christuskind zu uns kam. Und wer mich aufnimmt, der nimmt den auf, der mich gesandt hat. (Mk9,37) Wie man ein Kind schützen und zur Selbständigkeit verhelfen muss, gilt es auch dem Reich Gottes auf die Beine zu helfen. Sind wir aktiv gefordert schon den Kindern die biblischen Geschichten der Freiheit und der Rettung zu erzählen und nicht nur das, sondern sie auch mit ihnen zu leben, in dem Wie wir miteinander umgehen. Geht es mehr als um die reine Versorgung mit Essen und Kleidung, um Betreuung für sie und uns. Gilt es Hoffnung, Glaube und Liebe an sie weiter zu geben, damit auch sie fähig werden, sie zu leben und weiterzugeben. Und dabei müssen wir Zweifel, Trauer oder gar Wut nicht verstecken, im Gegenteil, die Kinder können darin nur mit uns lernen und dadurch auch wir mit ihnen, wie sie zum Motor von Veränderungen werden können, - positiv und nicht negativ, gar zerstörend wirken müssen. Und er herzte sie, legte ihnen die Hände auf und segnete sie. (Mk 10,16) So schließt die Geschichte von Jesus und den Kindern. Was es heißt gesegnet zu werden, hat der Theologe Fulbert Steffensky einmal so beschrieben: Er ist der Ort, an dem wir werden, weil wir angesehen werden vom Blick der Güte. Die Schönheit, die Kraft, die Lebensstärke und die Ganzheit garantieren wir uns nicht selbst. Wir haben sie im Blick, der auf uns ruht. Es leuchtet ein anderes Antlitz über uns als das eigene. Es ist ein anderer Friede da als der mit Waffen erkämpfte und eroberte. Der Aus- und der Eingang sind nicht von eigenen Truppen bewacht, sie sind von Gott behütet. (in: Schwarzbrot Spiritualität, Stuttgart 2006, S.179) Ihre Pfrn. Heike Zick-Kuchinke

4 4 50 Jahre Kita Vom Kindergarten zur Kindertagesstätte im Familien- und Generationenzentrum Der evangelische Kindergarten in Steinheim war seit 1964 eine Einrichtung für Kinder zwischen 3 und 6 Jahren, die in zwei Gruppen vormittags betreut wurden. Verschiedene konzeptionelle Änderungen wurden mit den Jahren vorgenommen, doch die einschneidendste Änderung kam mit dem Neubau der Kindertagesstätte und der damit einhergehenden Entstehung des Steinheimer Familien- und Generationenzentrums. Bereits im Jahr 2007 wurde im Kindergarten eine Umfrage unter der Elternschaft durchgeführt, die belegte, dass viele Eltern sich ein erweitertes Betreuungsangebot für ihre Kinder wünschen und veränderte Bedarfe haben. Die Gründe hierfür sind sehr vielfältig und individuell. In vielen Familien sind beide Elternteile berufstätig. Die Kinder werden in der Tagesstätte anders als im häuslichen Rahmen gefördert und in ihrer Entwicklung begleitet und viele Familien besitzen kein familiäres Netzwerk wie Großeltern, die sich an der Betreuung und Erziehung der Kinder beteiligen. Einige Eltern äußerten damals den Bedarf nach längeren Öffnungszeiten, da die Zeit bis Uhr zu kurz für Berufstätige sei. Die Anzahl der angebotenen Mittagessensplätze zeigte sich nicht dem Bedarf entsprechend. Eltern von Schulkindern bedauerten, dass ihre Kinder nicht auch im Schulalter weiterhin in unserem Kindergarten betreut werden konnten. Nach Verhandlungen mit den Eigenbetrieben der Stadt Hanau und der Kirchenverwaltung in Darmstadt veränderte die Kita ihre Konzeption und erweiterte ihr Angebot:: -Verlängerung der Öffnungszeit auf Uhr -Aufnahme von 5 Hortkindern -Erhöhung der Essenskapazität auf 24 Plätze 1x wöchentlich wurde frisch, gesund, überwiegend vegetarisch und allergikerfreundlich gekocht. Im November 2009 war es soweit. Wir zogen mit 1 Gruppe ins Pfarrhaus mit Schwerpunkt Naturpädagogik und mit der 2. Gruppe in einen Raum der städt. Kita in der Hermann-Ehlers- Straße. Dort verbrachten wir die nächsten 1 ½ Jahre und im April 2011 zogen wir zurück in ein neues, freundliches Gebäude. Zusammen mit den Kita-Kindern entstand in den folgenden Monaten und Jahren ein einladendes, gemütliches Haus, das durch seine besondere Atmosphäre und aufgeschlossene Kinder und Erzieherinnen zum Eintreten und Verweilen einlädt. Im Mai 2011 startete die 3. Gruppe mit den Jüngsten im Alter ab 1 Jahr. Das bedeutete eine gute konzeptionelle Planung (Was brauchen Kinder unter 3 Jahren und wo finden sie das bei uns?) und eine entsprechende Raumgestaltung. Auch in der Kita wurden im Sommer 2011 die ersten Kinder ab 2 Jahren aufgenommen und die gleichen Überlegungen galten auch für sie. In den darauf folgenden Jahren reflektierten die Erzieherinnen ihre Arbeit immer wieder, überprüften sie auf die Bedürfnisse der Kinder hin und entwickelten sie gemeinsam mit den Eltern weiter. Die Kita öffnete sich im Rahmen der Entwicklung als Teil des Familien- und Generationenzentrums weiter in die Gemeindearbeit und besucht regelmäßig Seniorenveranstaltungen oder den Babbel- und Spielenachmittag, bei dem sich Kita- Kinder über neue SpielpartnerInnen freuen. Die Zusammenarbeit mit den Steinheimer Grundschulen und den Kitas wurde durch gemeinsame Fortbildungen intensiviert. Die Familien- und Jugendberatungsstelle der Stadt Hanau übergibt in Kooperation mit der Kindertagesstätte das Willkommenspaket für junge Familien in den Räumen des Familienzentrums. Aus diesen Treffen ist bereits ein weiteres Elterncafe entstanden, das sich wöchentlich in den Räumen der Jugend trifft. In den vergangenen, wechselvollen Jahren hat sich der Kindergarten zur Kindertagesstätte mit Krippe weiter entwickelt. Dieser Prozess war nur durch gemeinsame Anstrengungen von Kirchenvorstand, Kirchengemeinde, Eltern und Personal der Kindertagesstätte möglich. Wir danken allen Menschen, die uns mit Rat und Tat unermüdlich unterstützt und beraten haben und dies immer noch tun. Ulrike Felbinger Das Team der Kindertagesstätte im August 2014

5 50 Jahre Kita 1. Reihe v.li.n.re: Maike Weber(seit 2007), Beate Lipke(seit 2010), Ulrike Felbinger (Leiterin der Kita seit 2007), Dorothea Gabriel ( ), Pia Grolig (stellv. Leiterin seit 2012), Marianne Schulze ( ) 2. Reihe v. li. n. re.: Ilse Tautermann ( ), Ilse Patzke ( ), Anne-Kathrin Stettner (seit 2008), Edith Domokosch-Jeske, Rita Rothenhöfer (seit 2008), Flora Lago-Texeiro (seit 1987) 3. Reihe v. li. n. re.: Nils Franz (ehemaliger Praktikant), Anuschka Kreis ( ), Inge Nielsen (Leiterin ), Traute Kannemann (seit 2005) 5 Zum Jubiläum waren auch ehemalige Erzieherinnen der heutigen Kindertagesstätte eingeladen. Man tauschte sich aus über alte und neue Erziehungsmethoden und Richtlinien. Die untere Tabelle gibt einen kleinen Überblick über die Bedingungen mit denen die Erzieherinnen damals zu kämpfen hatten. So war zu Beginn eine Erzieherin für 50 Kinder verantwortlich! Eine nach heutigen Richtlinien und Vorschriften undenkbare Situation. Dann änderten sich die Öffnungszeiten im Laufe der Jahre von 7 Stunden zur Eröffnung des Kindergartens 1964 auf heute 10 Stunden durchgehende Betreuung, auch das war nicht immer möglich. Außerdem sind ehemalige Erzieherinnen namentlich aufgeführt mit der Dauer ihrer Dienstzeit Bau der Kita ab 1984 Fr. Birkenhake als Gruppenleiterin bis 1981 Öffnungszeiten: 8-12 und Uhr 50 Kinder in 2 Gruppen Gruppenbesetzung: 1 Erzieherin, 1 Kinderpflegerin Leitung: Elke Hiob Vertretung: Fr. Patzke Fr. Schulze geb. Messmer im Anerkennungsjahr Fr. Schulze als Kinderpflegerin und Gruppenleiterin Leitung: Fr. Gabriel geb. Müller Leitung: Fr. Landauer Fr. Tautermann als Gruppenleiterin Leitung: Fr. Gabriel Fr. Katta als Gruppenleiterin 1974 Fr. Warlich als Leitung und Fr. Becker als Kinderpflegerin ab 1982 Öffnungszeiten : Kinder mussten schlafen Fr. Gabriel Fr. Domokosch-Jeske ab 1994 Öffnungszeiten: Kinder 23 pro Gruppe 2004 Verabschiedung Fr. Birkenhake Übernahme der Leitung durch Fr. Nielsen (damals Eckert) 2007 Übernahme der Leitung durch Fr. Felbinger 2007 Öffnungszeiten: Kinder 5 Erzieherinnen 2009 Auszug aus der Kita + Abriss 2009 Öffnungszeiten: Kinder von 2-12 Jahre,1 Gruppe in städtischer Kita, 6 Erzieherinnen + 1 Zivi -> FSJler + Ausbildung von Sozialassistentinnen 2011 Einzug in die neue Kita seit 2011 Eröffnung der Krippe Krippe : 1-3 Jahre Kita : 2-12 Jahre in 2 Gruppen 8 Erzieherinnen +Bfdler und Erzieherin im Anerkennungsjahr

6 6 Thema: 50 Jahre Kita Wer kennt Fräulein Müller? Eltern haben heute einen Rechtsanspruch auf einen Platz in einer Kindertagesstätte. Das war nicht immer so. Das ist etwas Neues: einen Rechtsanspruch auf Kindertagesbetreuung. Die moderne Gesellschaft, die Veränderung der Rollen von Frau und Mann, die fordernde Arbeitswelt, all das erhebt Ansprüche und nicht zu knapp und die müssen gesetzlich verbrieft sein. Und so braucht die moderne Gesellschaft auch entsprechende Öffnungszeiten in den Kindertagesstätten und das Personal muss pädagogisch gebildet sein, mindestens eine Ausbildung zum Erzieher, zur Erzieherin haben, besser noch Sozialpädagogin oder Sozialpädagoge sein. Und satt müssen sie auch sein, die Kinder, wenn sie mit dem Auto abgeholt werden aus der Kindertagesstätte, in die heute Kinder von 1 bis 12 Jahren gehen und die integrativ und inklusiv arbeitet. Das gehört dazu. Das ist Standard. All das war nicht immer so, vor 50 Jahren ganz anders und am Ende doch vielleicht schon immer ein bisschen wie heute. Als Fräulein Müller vor fast 50 Jahren die Leitung des Evangelischen Kindergartens unserer Gemeinde übernahm, da hatte sie den Beruf der Kindergärtnerin und Hortnerin gelernt, so ihre Berufsbezeichnung. Sie hatte zwei Jahre die Diakonissenanstalt Kaiserswerth besucht. Dort bekam sie das Rüstzeug, das sie für ihren späteren Beruf benötigte: Wissen über Psychologie und Pädagogik, Jugendliteratur und Kunstgeschichte, Sachkunde und Werken und Unterricht in Musik und christlicher Unterweisung. Vorher musste Fräulein Müller ein Jahr eine FrauenFachSchule besuchen. In der Frauenfachschule brachte man ihr bei,wie man Hemden bügelte, Wäsche wusch und nähte, sie wurde unterrichtet in Ernährungslehre und auch in Mathematik und Englisch. Männer gab es weder in der Frauenfachschule noch in der Diakonissenanstalt. Und das Lehrpersonal: alles Frauen. Die Arbeit im Kindergarten und im Hort: Frauensache. Ja und bevor Fräulein Müller nach Steinheim kam, arbeitete sie in einer kirchlichen Einrichtung im Sauerland. Es war eine zweigruppige Einrichtung mit zweimal 25 Kindern. Sie hatte eine Kollegin, jede kümmerte sich um eine Gruppe. Urlaub gab es, wenn der Kindergarten in den Ferien geschlossen wurde und die Frau des Pastors, wie der Pfarrer früher genannt wurde, sprang ein, wenn die Kollegin oder sie erkrankten. Die Kinderpflegerinnen, Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen mussten in diesen Jahren einen anständigen, einen sittlichen Lebenswandel pflegen. An ein unverheiratetes Zusammenleben mit einem Partner war nicht zu denken. Die standesamtlich geschlossene Ehe zählte da nicht. Erst die kirchliche Heirat garantierte das Zusammenleben der Partner. Oft wohnten die Mitarbeiterinnen in den Einrichtungen. In Steinheim war das alles in jenen Jahren dann nicht anders. Fräulein Müller zog in die Kindergärtnerinnenwohnung. Auch hier zwei Gruppen mit je 25 Kindern. Sie leitete den Kindergarten, kassierte die Gebühren und rechnete ab, und hatte eine Mitarbeiterin: eine Kinderpflegerin. Die Mütter brachten ihre Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren, die sauber sein mussten, am Morgen zwischen 8 und 9 Uhr in den Kindergarten. Um 10 Uhr versammelten sich alle Kinder des Kindergartens zum gemeinsamen Frühstück und zum Singen und Geschichten erzählen im Frühkreis. Zwischen 12 und 14 Uhr mussten die Kinder von den Müttern wieder abgeholt werden, denn der Kindergarten hatte über Mittag geschlossen. Am Nachmittag, in der Zeit ab 14 Uhr durften die Kinder wieder kommen. Es gab Hamster und Vögel, Sportübungen, Ausflüge und viel Singen und Gelegenheiten zum freien Spiel. Ein Jahr vor der Einschulung wurden die Kinder auf ihren großen Tag vorbereitet. Integration und Inklusion waren keine Standards, sondern selbstverständliches Handeln am Nächsten. Mitte 1980er Jahre änderten sich die Öffnungszeiten. Der Kindergarten hatte nun den ganzen Tag geöffnet. Und was machten die Kinder in dieser Zeit? Sie konnten ihr mitgebrachtes (!) Mittag-

7 Thema: 50 Jahre Kita 7 essen zu sich nehmen, dass in einer geschenkten (!) Mikrowelle erwärmt werden konnte. Nach dem Mittagessen mussten alle (!) Kinder Mittagsschlaf halten. Und dann die Sensation. In den 2000er Jahren kamen, abgesehen vom Pfarrer, die ersten Männer, Praktikanten und Zivildienstleistende, in die Einrichtung. Fräulein Müller blieb ihrem Kindergarten viele Jahre treu, auch dann als sie längst Frau Gabriel war. Und heute? Ja, heute leitet Frau Gabriel die Seniorengruppe unserer Gemeinde und trifft da ganz viele Mütter wieder, die ihre Kinder einst dem Fräulein Müller anvertrauten. Und für das eine oder andere heute erwachsene Kind, da ist sie weiterhin das Fräulein Müller. Kinder, sagt Frau Gabriel, das ist Zukunft! Kinder, sagt sie, seien aufnahmefähig und das müsse man nutzen, auf sie eingehen, sie behutsam behandeln, sie nicht ausschimpfen sondern die Dinge erklären, damit sie verstehen können, was falsch war. Ihnen ein Vorbild sein, ihre Talente erkennen und sie fördern. Die IMPULSE-Redaktion bedankt sich für das Gespräch mit Frau Gabriel alias Fräulein Müller. Lothar Hain Kinder der ersten Stunde Der Kindergarten 1990 Anzeige Wir haben hier keine Hoompäätsch und Sie finden uns auch nicht auf Fätzebuck. Aber 6 Tage die Woche in Steinheim. Leif! AUGENOPTIK STEPHAN Ludwigstraße 78, Hanau-Steinheim Telefon ( )

8 8 Steinheimer Familien und Generationenzentrum Wir sagen Danke! Bevor es nochmals einen richtigen Ruck durch Steinheim gibt wollen wir noch einmal für das Zurückliegende DANKE sagen. Unser Spendenbarometer hat zwischenzeitlich die Marke von Euro erreicht. Im letzten viertel Jahr haben wir außer den Einnahmen aus dem Gartenfest in Höhe von Euro noch für die Kollekten und Spenden anlässlich von Hochzeiten, Goldenen Hochzeiten, Taufen und Geburtstagen zu Danken. Wir sagen DANK Tim und Nadine Rost-Giese, Jennifer und Frank Wiegmann, Christa und Wolfgang Thiel und Katharina und Jonas Kropač. Mit dem in Kürze beginnenden dritten Bauabschnitt, dem Umbau des Pfarrhauses in eine Wohnung im Obergeschoss und eine Tagespflege im Erdgeschoss, schließen wir die Bauarbeiten am Steinheimer Familienund Generationenzentrum ab. Noch fehlen uns Euro um ohne Darlehen aus dem Steinheimer Projekt zu gehen. Wir vertrauen, dass Sie uns weiter helfen und wir das Zentrum im nächsten Jahr mit der Pflegeeinheit zusammen mit unseren Partner der Mainterrassen GmbH, der Steinheimer Nachbarschaftshilfe e. V., der Johanniter Unfallhilfe e. V. und vielen Steinheimer Vereinen einweihen können. Sollten auch Sie das Steinheimer Familien- und Generationenzentrum individuell unterstützen wollen, melden Sie sich bitte bei uns. Wir beraten Sie hierzu gerne und stellen Ihnen für Ihre Veranstaltung Materialien zur Verfügung. Burkhard Huwe Tel Die Unterstützung beim Gartenfest kommt aus allen Generationen Ob.: Die neuen Konfirmanden Li: Kitaeltern Re: Gemeindemitglieder

9 Steinheimer Familien und Generationenzentrum 9 Zur Unterstützung des Steinheimer Familien- und Generationenzentrums freuen wir uns auf Ihre Mitwirkung oder Teilnahme bei folgenden Veranstaltungen: Une table francaise Ein Fest mit Freunden 28.September Uhr Samstag 18.Oktober Uhr Am 28. September, soll es ein schönes Fest zu Gunsten des Steinheimer Familien und Generationenzentrums geben. Dazu bittet die Evang. Kirchengemeinde um Spenden für den Flohmarkt. Nach dem traditionellen Erntedank-Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Evang. Kirche beginnt um Uhr im Garten das Fest mit Freunden. Dieses Jahr steht es unter dem Titel Une table francaise. Nicht nur was das Essensangebot betrifft wird mitten in Steinheim südfranzösischer Flair aufkommen, das Partnerschaftskomitee Steinheim e. V. hat durch Martin Simmich Verbindung zu unseren Freunden in Francheville aufgenommen und um Unterstützung gebeten. So machen sich in diesem Jahr Bürgerinnen und Bürger von Francheville auf, durchstörbern Keller und Dachböden und werden das Spendenprojekt für das Steinheimer Familien- und Generationenzentrum durch französische Spezereien ergänzen. Lassen Sie sich verführen, vielleicht mit etwas Lyoner Seide und dazu ein kalter Pinot Noir mit einem Gougére aux primeurs? Die Spenden der Steinheimer für den Flohmarkt, wie Bilder, Porzellan, Kristall, Glas oder Bücher werden gerne abgeholt. Terminvereinbarung unter Ick will wat Feinet! Zu Gast bei Marlene, Hilde und Zarah Gaumenkitzel und Ohrenschmaus An diesem Abend wollen wir mit Liedern von Marlene Dietrich, Hildegard Knef und Zarah Leander eine Reise in die Vergangenheit wagen, bei der es viele Erinnerungen zu wecken gilt. Neben Melodien und Texten, Anekdoten und Zitaten wird aber auch der gute Geschmack im wörtlichen Sinn auf seine Kosten kommen. Das Sponsoring- Essen bietet nämlich eine kleine, feine Menuefolge nach Rezepten, die Marlene Dietrich immer gerne ihren Gästen kredenzte oder sich selbst kochen ließ. Was sie dabei fein fand, lässt sich nicht so einfach auf einen Nenner bringen! Stehen hier doch ausgefallene Luxusspeisen neben so bodenständigen Gerichten wie Kartoffelsalat mit Buletten- denn was fein schmeckt, ist bekanntermaßen stimmungsbedingt. Und eine gute Stimmung soll diesen Abend auf jeden Fall begleiten. Das musikalische Programm gestalten die 3 von der Klangstelle (Antje Orywol, Martin Würz und Birgit Imgram) mit Gästen. Die Speisen werden zubereitet von Burkhard Huwe und Edith Domokosch-Jeske. Die Kosten betragen 30 Euro zuzüglich Getränken. Anmeldungen bitte über das Gemeindebüro Tel Herzliche Einladung zum Basar am Buß- und Bettag Mittwoch 19.November Uhr Der Frauenkreis lädt am Buß- und Bettag ganz herzlich zum Basar mit Kaffee und Kuchen ab Uhr ein. Hier lässt sich gewiss schon so manch köstliches oder praktisches Mitbringsel vielleicht auch schon ein erstes Weihnachtsgeschenk erstehen. Der Erlös kommt dem Steinheimer Familien und Generationenzentrum zu Gute.

10 10 Gemeindenachrichten Liebe Gemeindemitglieder, Der Benennungsausschuss für die Kirchenvorstandswahlen hat seine Arbeit aufgenommen. Karl-Heinz Daube, Alicia Gramann, Burkhard Huwe, Christine Lej-czyk, Erika Ries, Pfr. Dr. Mario Fischer und Pfrn. Heike Zick- Kuchinke wurden vom Kirchenvorstand beauftragt, bis zur nächsten Ausgabe der Impulse im November eine Kandidatenliste vorzubereiten. Als Kandidatinnen und Kandidaten werden Männer und Frauen unterschiedlichen Alters gesucht, die ein möglichst breites Spektrum der Gemeindemitglieder repräsentieren. Dem entspricht auch, dass sich der Benennungsausschuss dazu entschieden hat, Jugenddelegierte vorzuschlagen, denn erstmals können bei der Wahl 2015 bis zu zwei Gemeindemitglieder im Alter zwischen 14 und 17 Jahren zu Mitgliedern im Kirchenvorstand werden. Diese Jugenddelegierten haben vergleichbare Rechte und Möglichkeiten wie alle anderen Mitglieder im Kirchenvorstand. Ein volles Stimmrecht bekommen sie allerdings erst am Tag ihres 18. Geburtstages. Sie werden allerdings schon in der Gemeindeversammlung am 25. Januar 2015 um Uhr in der Kirche gewählt. Die Wahl der über 18- jährigen Mitglieder erfolgt dann am 26. April 2015 nach dem Gottesdienst zwischen Kirchenvorstandswahlen 2015 Die Kandidatensuche hat begonnen und Uhr oder auf Wunsch per Briefwahl. Alle Kandidatinnen und Kandidaten sollten Freude daran haben, gestalterisch tätig zu sein und Leitungsverantwortung zu übernehmen. Personalführung, Finanzplanung und Verwaltungsaufgaben sollten nicht schrecken, denn sie gehören als wichtige Gestaltungselemente zu einer aktiven Gemeinde dazu. Auch sollten möglichst viele verschiedene Talente, ein breites Wissen und viele Erfahrungen im kommenden Kirchenvorstand vertreten sein, denn er wird ab 1. September 2015 für die kommenden sechs Jahre den Kurs der Kirchengemeinde und des Steinheimer Familienund Generationenzentrums bestimmen. Haben Sie Interesse, sprechen Sie jemand von den Mitgliedern des Benennungsausschusses unverbindlich an. Hat sich Ihr Entschluss schon gefestigt, melden Sie sich bei Pfrn. Heike Zick-Kuchinke oder Pfr. Dr. Fischer. In der nächsten Ausgabe der Impulse werden sich dann die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen. Es gibt aber auch noch bei der Gemeindeversammlung am 25. Januar und bis Mitte Februar die Möglichkeit, den Wahlvorschlag zu ergänzen. Helfen Sie mit, dem Leitungsgremium der Kirchengemeinde und damit auch dem Steinheimer Familien- und Generationenzentrum ein starkes Profil zu geben, sei es durch eine Kandidatur oder rege Wahlbeteiligung!

11 Gemeindenachrichten 11 Der Bauantrag für den 3. Bauabschnitt des Steinheimer Familien- und Generationenzentrums ist gestellt! Wie in der Frühjahrsausgabe der Impulse bereits berichtet wurde, haben sich die Verantwortlichen der Kirchengemeinde in den vergangenen zwei Jahren intensiv darum bemüht, den geplanten 3. Bauabschnitt, die Sanierung, den Umbau und die Erweiterung des alten Pfarrhauses auf den Weg zu bringen. Mit der Einrichtung einer Tagespflege für ältere Menschen im Erdgeschoss soll das Angebot des Steinheimer Familien-und Generationenzentrum nun komplettiert werden. Als künftiger fachkompetenter Träger dieser Tagespflege konnte das Pflegezentrum Mainterrasse gewonnen werden und ebenso die Johanniter-Unfall-Hilfe mit ergänzenden Angeboten. Grünes Licht gab es nun auch von der Kirchenverwaltung in Darmstadt, so dass der Bauantrag gestellt werden konnte. Im Oktober soll mit den vorbereitenden Maßnahmen in Eigenhilfe begonnen werden. Hier werden noch hilfreiche Hände gesucht. Wollen Sie beim Aus und Umräumen oder ersten Entkernungsmaßnahmen mit anpacken, melden Sie sich im Gemeindebüro (06181/61610). Sobald der Bauantrag genehmigt ist, soll mit der Sanierung, dem Umbau und der Ergänzung begonnen werden, - alle hoffen noch in diesem Jahr. Anzeige RHEIN-MAIN-BAUSERVICE Holz und Bautenschutz Kleine Reparaturarbeiten oder eine komplett neue Haussanierung, wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Renovierungen Überdachungen Haustüren Kellertrockenlegung Abdichtungstechnik Fenster Abbrucharbeiten Bodenbeläge Dachfenster Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann rufen Sie uns an. Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung. Ausführliche Planung und Beratung bei Ihnen zu Hause. Festpreisgarantie. Schnelle und saubere Ausführung durch erfahrene Fachhandwerker und Meister. 48 Stunden Notdienst Service Ihr Bauservice rund ums Haus Kai Behm Ludwig-Uhland-Str Gr0ßkrotzenburg Internet: Bürozeiten: Mo - Sa Uhr Tel.: / Mobil: 0178 / info@rheinmainbauservice.de

12 12 Besondere Gottesdienste Gottesdienste Themen und Termine Zwischen Ohnmacht und Gewalt Gottesdienst am Buß- und Bettag Mittwoch, 19. November 2014, Uhr. Der Buß- und Bettagsgottesdienst wird in diesem Jahr wieder von den Konfirmandinnen und Konfirmanden mit vorbereitet und gestaltet. Musikalisch begleitet wird der Gottesdienst von der Gruppe Saitensprung der kath. Schwestergemeinde St. Johann Baptist. Ins Bild gesetzt: Von Gottes- und Menschenbildern Gottesdienst am Reformationstag Freitag, 31. Oktober 2014, Uhr. Musikalisch unterstützt wird der Gottesdienst durch den Chor Cantate Domino e.v. Im Anschluss lädt die Gemeinde zu einem Reformationsempfang ein. Am 20. Juli feierten wir in diesem Jahr die Jubiläumskonfirmation mit fünfzehn Jubilarinnen und Jubilaren. Dabei konnten wir in diesem Jahr ein sehr außergewöhnliches Jubiläum mit Karl Sommer feiern, Er wurde vor 80 Jahren im Jahr 1934 in Steinheim konfirmiert und feierte damit in diesem Jahr seine Eichen-Konfirmation. Margot Jansky, Anna Fischer und Hans- Günther Patzke wurden vor 70 Jahren konfirmiert und feierten ihre Gnaden-Konfirmation. Gerda Herling, Elfriede Ritzel und Renate Fürst vor 60 Jahren in Hanau konfirmiert und Walter Roth in Steinheim feierten ihre Diamantene Konfirmation. Gerhild Halbroth und Rolf Halbroth feierten ihre Goldene Konfirmation. Jörg Feuerstein, Melanie Gabriel, Ilona Heiermeier, Michael Kirchmann und Michaela Schlüter wurden vor 25 Jahren im Jahr 1989 in Steinheim konfirmiert und feierten ihre Silberne Konfirmation. Waren die gesellschaftlichen Bedingungen und die individuelle Situation, in denen die Jubilare jeweils sich einst den Segen zusagen ließen, sehr unterschiedlich, so markierte die Konfirmation doch für alle den Aufbruch von der Kindheit zum Erwachsenenleben, ein Aufbruch mit 1.Reihe: Walter Roth, Pfrn. Heike Zick-Kuchinke, Anna Fischer, Margot Jansky, Gerda Herling und Elfriede Ritzel 2.Reihe: Renate Fürst, Karl Sommer, Hans-Günther Patzke, Gerhild Halbroth 3.Reihe: Melanie Gabriel, Michael Kirchmann, Michaela Schlüter, Jörg Feuerstein und Rolf Halbroth unbekanntem Ziel, so wie einst bei Abraham und Sarah. Doch wie Gott den beiden seinen Segen zugesagt hat, so sagt er ihn bis heute immer wieder neu zu. Dies erinnernd und zugleich vergewissernd, - ich bin und ich werde von Gott gesegnet, gleich wohin auch meine weitere Lebensreise geht -, war für die Jubilare, aber auch für alle anderen in diesem Festgottesdienst wieder neu eine bestärkende Erfahrung. Im nächsten Jahr feiern wir die Jubiläumskonfirmation wieder am Palmsonntag. Wer 1935, 1940, 1945, 1950, 1955, 1965 oder 1990 in Steinheim oder an einem anderen Ort konfirmiert wurde, melde sich bitte schon im Gemeindebüro an und merke sich den 29. März 2015 um Uhr auch schon einmal vor.

13 Gottesdienste Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Uhr Freitag 19.00Uhr Gottesdienste September/Oktober Gottesdienst mit Taufe Pfrn. H. Zick-Kuchinke Gottesdienst im Pflegezentrum Mainterrasse Pfrn. H. Zick-Kuchinke Familiengottesdienst zum Erntedank Pfrn. H. Zick-Kuchinke, Pfr. M. Fischer, Kita-Team und Posaunenchor Gottesdienst mit Abendmahl Prädikant M. Birkenfeld Gottesdienst mit Taufen Pfrn. H. Zick-Kuchinke Gottesdienst im Pflegezentrum Mainterrasse Pfrn. H. Zick-Kuchinke Gottesdienst in Klein-Auheim Gottesdienst Prädikantin K. Thormählen-Rekow Reformationsfest Pfrn. H. Zick-Kuchinke, Pfr. M. Fischer und Team Etwaige kurzfristige Änderungen entnehmen Sie bitte der örtlichen Tages- und Wochenpresse oder unserer Internetseite: Uhr 10.00Uhr Montag Uhr Mittwoch Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Mittwoch Uhr 1.Advent Uhr Uhr Gottesdienste November Gottesdienst in Klein-Auheim mit Abendmahl Pfrn. H. Zick-Kuchinke und Team Gottesdienst Dekan C. Tag Gedenken zur Zerstörung der Steinheimer Synagoge in der Ingelheimstr. Initiative Runder Tisch und Pfrn. H. Zick-Kuchinke Ökumenischer Gottesdienst im Pflegezentrum Mainterrasse Pfr. M. Fischer Diakon R. Schnell Gottesdienst mit Taufen Pfr. M. Fischer Buß und Bettag Pfrn. H. Zick-Kuchinke, Pfr. M. Fischer, Konfirmandinnen und Konfirmanden Gottesdienst mit Totengedenken Pfrn. H. Zick-Kuchinke Gottesdienst im Pflegezentrum Mainterrasse Pfr. M. Fischer Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. M. Fischer Gottesdienst zum Weltaidstag Pfrn. H. Zick-Kuchinke und Team Vorlesen im Gottesdienst? Haben Sie Interesse daran gelegentlich im Gottesdienst mitzuwirken? Würden Sie gerne die Lesung im Gottesdienst vortragen oder die Abkündigungen verlesen? Die Evangelische Kirchengemeinde Steinheim lädt alle Interessierten an einem solchen Dienst zu einem Schnuppertag ein. Es werden verschiedene Bibelübersetzungen vorgestellt und in der Kirche einmal geschaut, wie es klingt, wenn man in das Mikrophon spricht und welche Akustik unsere Kirche hat. Sie sind herzlich zu diesem Schnuppertag am Samstag, 18. Oktober 2014, um Uhr in das Steinheimer Familienund Generationenzentrum eingeladen. Die Veranstaltung soll ca. 2 Stunden dauern. Anmeldungen werden erbeten über das Sekretariat, Tel

14 14 Kinder und Jugend Ökumen. Martinsfest mit St. Johann in der Marienkirche Am Montag, den 10. November 2014 werden die Martinsumzüge der Steinheimer Kirchengemeinden stattfinden. Die Evangelische Kindertagesstätte und die Kindertagesstätte St. Johann Baptist beginnen um Uhr gemeinsam mit einem Martinsspiel in der katholischen Marienkirche. Hier wird die Martinsgeschichte für Jung und Alt greifbar. Anschließend ziehen die beiden Kitas in zwei Laternenumzügen zu ihrem Gelände. Der Evangelische Posaunenchor wird den Laternenumzug begleiten und auf dem Kirchvorplatz der evangelischen Kirche wird die Martinsfeier mit Weckmännern, Glühwein und Kinderpunsch ausklingen. & JOSEPH COMPANY.de WANTED - GESUCHT WERDEN: ELTERN, KINDER, GROSSELTERN, ENKEL, ONKEL, TANTEN, NEFFEN, NICHTEN, PATEN, PATENKINDER......für das 4. generationenübergreifende Krippenspiel. Ein erstes Treffen ist für den von Uhr in der Kirche vorgesehen. Wir stellen das Krippenspiel vor, verteilen die Rollen und werden schon einmal proben. Die Proben sind für samstagnachmittags, von Uhr, in der Kirche angedacht. BELOHNUNG: Viel Spaß und ein tolles Erfolgsgefühl an Heilig Abend. Wer gerne dabei sein möchte, melde sich bitte bis zum 30. Oktober 2014 bei Melanie Hasenpusch melanie-wambach@web.de oder Erika Wambach erikawambach@online.de Wir freuen uns auf alle, die sich trauen.

15 Kinder und Jugend Brote - Konfis backen Brot für die Welt Auch in diesem Jahr beteiligen sich die Konfirmandinnen und Konfirmanden unserer Kirchengemeinde an der Aktion Brote Konfis backen Brot für die Welt. Die Idee zu dieser Aktion entstand vor zwei Jahren in Kooperation der beiden hessischen Landeskirchen mit der Bäckerinnung Hessen. Sie war so erfolgreich, dass in diesem Jahr alle Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit ihren Konfis mitmachen. Im Konfirmandenunterricht werden sie sich mit der religiösen und gesellschaftspolitischen Bedeutung des Brotes und der Lebenssituation von Gleichaltrigen in anderen Teilen der Welt beschäftigen. Und dann werden in der nahegelegenen Backstube der Bäckerei, Konditorei und dem Cafe Ferdinand s Backgenuss selbst Brote gebacken. Dabei erhalten die Konfirmanden zugleich von Bäckermeister Ferdinand Schilling einen Einblick in den Bäckereiberuf. Am Erntedankfest der Kirchengemeinde, am, den 28. September, werden die frischen, selbstgebackenen Brote nach dem Gottesdienst um Uhr auf dem Kirchvorplatz und am 31. Oktober vor dem Reformationsgottesdienst ab im Saal des Steinheimer Familien- u. Generationenzentrums verkauft. Mit und durch den Verkaufserlös helfen die Konfirmanden Gleichaltrigen in Bogotá (Kolum bien) Dhaka (Bangladesch) und Kumasi (Ghana). In Dhaka, der Hauptstadt von Bangladesch beispielsweise arbeiten rund Mädchen und Jungen von früh bis spät als Haushaltshilfen. Für einen geregelten Schulbesuch bleibt da keine Zeit. Mit dem Erlös der Aktion 5000 Brote wird u.a. das Haus der Fröhlichkeit der Assistance for Slum Dwellers (Hilfe für Slumbewohner) unterstützt. Hier können die Kinder und Jugendlichen außerhalb der Schule Lesen und Schreiben lernen, ihre Freizeit verbringen und ihre Ausbildungschancen verbessern. Wir danken schon jetzt ganz besonders Bäckermeister Ferdinand Schilling für seine Bereitschaft uns bei dieser Aktion tatkräftig zu unterstützt! Ferienspiele und eine Nacht war das Motto der diesjährigen Ferienspiele in unserer Kirchengemeinde. Die Kinder besuchten den märchenhaften Orient und verlebten erlebnisreiche Tage mit Spielen, Basteln und bei der Freitagsabend-Disco ( re. Bild)

16 16 Kirchenmusik Wir suchen keine professionellen Musiker aber gemeinsam sind wir richtig gut! Schon lange und immer wieder finden sich ältere Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren in der Gemeinde, die ein oder sogar mehrere Instrumente aktiv spielen, es gerade lernen oder es vor Jahren gelernt haben und ein Instrument zuhause liegen haben, das darauf wartet, wieder einmal aus dem Schrank geholt zu werden. Und das sind nicht nur die Menschen, die wir immer wieder aktiv in den Gottesdiensten erleben, wie z.b. die Organisten und Pianisten, die dringend benötigt werden um die Gottesdienste zu begleiten, wie einige Wenige, die sich mit Blockflöte oder Akkordeon ab und zu einbringen oder der große Posaunenchor unter seinem Leiter Frank Koltermann, der rege Nachwuchsförderung betreibt und momentan die einzige unentwegt präsente musikalische Gruppe in der Gemeinde stellt. Die Vermutung liegt nahe, dass sich innerhalb der Gemeinde noch etliche schlummernde Talente verbergen und diese wollen wir versuchen zu wecken! Was halten Sie von einem gemeindeeigenen Instrumentalkreis? Was halten Sie davon, sich hierfür regelmäßig zu treffen und gemeinsam zu musizieren egal, mit welchem Instrument? Wie wäre es, die Ergebnisse unseres Probens dann auch in Gottesdiensten zu präsentieren? Niemand muss als Solist auftreten, Jede/Jeder kann entsprechend der eigenen Fähigkeit mit machen, niemand wird ausgeschlossen, niemand vorgeführt. Natürlich wird es schwierig, wenn wir z.b. acht Musiker haben, die gerne und nur Klavier spielen, aber auch diese Konstellation birgt neue Möglichkeiten, z.b. sich je nach Fertigkeit zu zweit oder dritt zu einem Duo o.ä. zusammen zu tun. Schon mancher heute große Musiker hat auf diesem Weg einen adäquaten musikalischen Partner gefunden. WIR LADEN EIN: ZU EINEM ERSTEN TREFFEN ALLER INTE- RESSIERTEN INSTRU- MENTALISTEN AM SAMSTAG, DEN 8. NO- VEMBER 2014 UM UHR IN DIE EVANGELI- SCHE KIRCHE STEIN- HEIM Natürlich benötigen wir eine gewisse Koordination, um ein Zusammenspiel auf die Beine zu stellen. Darum ist es notwendig, dass Jede/Jeder sein Instrument (oder auch mehrere) zu diesem ersten Kennenlernen mit bringt und wenn möglich auch das gerade vorhandene Lieblings- Musikstück, welches man spielen kann. Das soll kein Test sein, aber nur so kann ein Überblick geschaffen werden über vorhandene Instrumente und die Auswahl eines vielleicht ersten gemeinsamen Musikstückes getroffen werden. Eine Teilnahme an diesem ersten Treffen verpflichtet nicht zu weiterer und dauerhafter Beteiligung an einem Instrumentalkreis! Weiteres Vorgehen und die nächsten Termine werden an diesem ersten Samstag bekannt gegeben. Um eine gute Planung für unser erstes Zusammenkommen zu ermöglichen, können Sie/ihr sich mit Angabe des Instrumentes und wer möchte auch mit Angabe der spielerischen Kompetenz vorab im Gemeindebüro der evang. Kirchengemeinde Steinheim oder direkt bei Barbara Hessel anmelden. Ich freue mich auf ein großes und buntes Orchester, das die musikalische Landschaft in Steinheim und im Besonderen der Kirchengemeinde beleben wird! Barbara Hessel Ich interessiere mich für die Teilnahme in einem Instrumentalkreis und komme Samstag, den 8.Nov.2014 um 17 Uhr in die Evangelische Kirche Steinheim Name: Alter: Instrument: Spielerfahrung: ja nein

17 Fotoalbum 17 Beim Seniorennachmittag war Tanzen im Sitzen unter Anleitung von Frau Wolter angesagt Verabschiedung von Marco Valentin Impressionen vom Gartenfest 50 Jahre KiTa

18 18 Ökumene Weißt du wie der Sommer schmeckt? Mit diesem Kinderlied wurden ca. fünfzig Frauen aus den drei Steinheimer Kirchengemeinden im Steinheimer Familien- und Generationenzentrum liebevoll in einen gemeinsamen Abend eingeführt. Im weiteren Verlauf drehte sich alles rund um das Thema Wasser des Lebens. Alle Sinne waren gefordert bei dem von Petra Ritter, Erika Ries, Angelika Schneider und Dorothea Gabriel abwechslungsreich zusammengestelltem Programm. Zu Beginn erfuhren die Gäste etwas über die Notwendigkeit des Wassers und manche statistische Zahl versetzte die Zuhörer in Staunen. Später war dann handwerkliches Geschick gefordert beim Herstellen eines kleinen Bootes aus Papier, das zum Abschluss im Garten der Evang. Kirchengemeinde auch stimmungsvoll zu Wasser gelassen wurde. Förderverein Ein Ausflug zu den Keltenwelten Am 6. Juli hat der Förderverein für die Bildungsarbeit der Evangelischen Gemeinde in Steinheim einen Familienausflug zum Glauberg organisiert. Der Bus holte uns pünktlich vom Familien- und Generationenzentrum ab und transportierte uns sicher zum Glauberg. Am Glauberg war die Dauerausstellung Keltenwelten zu bestaunen. Die Exponate sind 2500 Jahre alte Statuen und weitere Funde aus Keltengräbern, die mehr als zweieinhalb Jahrtausende im Verborgenen ruhten, ehe diese wiederentdeckt wurden. Aber auch die Landschaft drumherum hat Vieles zu bieten. Zuerst und am auffälligsten natürlich die keltischen Hinterlassenschaften die man direkt durchwandern kann. Vom ehemaligen Grabhügel aus bietet sich ein toller Rundumblick unter anderem auf die rätselhaften Installationen der Kelten. Das Museum selbst ist ebenfalls hervorragend gestaltet und nicht nur von außen ein Hingucker. Die Exponate im Inneren sind sehr schön präsentiert und mit jeder Menge Zusatzinformationen ausgestattet. Höhepunkt der Ausstellung ist die Statue eines Keltenfürsten, die beeindruckend präsentiert wird. Am Ende des Museumsbesuchs konnte man noch einen erstaunlich weitläufigen Rundgang durch die Ruinen der ehemaligen Keltensiedlung machen. Das Wetter spielte mit, und so genossen wir die Aus- und Einblicke dieses Rundgangs. Zum Abschluß gab es noch, je nach Geschmack, Bratwurst, Schmalzbrot oder Kuchen bis dann der Bus wieder vorfuhr, um uns zurück nach Steinheim zu bringen. Alles in allem ein gelungener Tag! Michael Gamer

19 Blick über den Gartenzaun 19 Hanauer Nacht der Kirchen Am Freitag, dem 17. Oktober 2014, findet in Hanau eine erste Nacht der Kirchen statt. Verschiedene Kirchen und Gemeindezentren werden an diesem Abend ihre Türen öffnen und mit verschiedenen Angeboten die Gebäude und das darin stattfindende Gemeindeleben präsentieren. Die einzelnen Veranstaltungen wiederholen sich über den Abend verteilt, so dass möglichst viele Orte besucht werden können, ohne etwas zu verpassen. Die Innenstadt-Gemeinden heißen zwischen 18:00 und 22:00 Uhr die Besucher willkommen, die Gemeinden in Kesselstadt, Steinheim und Klein-Auheim in der Zeit zwischen 20:00 und 24:00 Uhr. Den Abschluss bilden um jeweils 23:30 Uhr eine ökumenische Abendandacht in St. Elisabeth (Kesselstadt) und in St. Nikolaus (Steinheim). Ein genaues Programm liegt rechtzeitig in den beteiligten Kirchen und Gemeinden aus. Die evangelische Kirche in Steinheim wird an diesem Abend mit Pflanzen geschmückt werden und so die floralen Motive in der Kirche in einem kirchlichen Wintergarten zur Geltung bringen. Im September und Oktober 2014 veranstaltet die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) Hanau eine Veranstaltungsreihe zum Thema Bestattungskultur im Wandel. Neben zwei Abendveranstaltungen am 7. und 9. Oktober 2014 laden wir Sie ein, mit uns in das Museum für Sepulkralkultur zu fahren. Besuchen Sie mit uns am Samstag, den 27. September 2014 das Museum für Sepulkralkultur in Kassel. Gemeinsam werden wir voraussichtlich mit dem Bus (ab dem Freiheitsplatz Hanau) um Uhr abfahren, um Uhr eine einstündige Führung in Kassel zu erleben. Im Anschluss besteht noch die Möglichkeit bei einer Tasse Kaffee ins Gespräch zu kommen. Gegen Uhr werden wir spätestens die Rückreise antreten. Wer das Museum besucht hat, wird an der Ausgangstür mit den Worten verabschiedet: Leben Sie wohl! Bestattungskultur im Wandel Der Unkostenbeitrag für die Teilnehmenden beträgt 28,- EUR. Anmeldungen werden im Kirchenladen der Evangelischen Stadtkirchengemeinde Hanau, Krämerstraße 4, Hanau Tel entgegengenommen. Genaue Informationen erhalten Sie von uns schriftlich etwa eine Woche vor der Abreise. Mit zwei Abendveranstaltungen wird die Veranstaltungsreihe abgerundet: Am Dienstag, den 7. Oktober 2014, Uhr sprechen Fachleute, wie Bestatter, Zuständige des Friedhofsamtes und Pfarrer zum Thema Muss Bestattung teuer sein? Bestattungskultur im Wandel. Gäste sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung findet in der Trauerhalle des Hauptfriedhofs statt. Im Anschluss wird eine fakultative Führung durch die Kühlanlage und das Krematorium angeboten werden. Am Donnerstag, den 9. Oktober 2014, Uhr kommt dann bei einem Diskussionsabend zum gleichen Thema die Basis zu Wort. Die Veranstaltung findet in der Familienakademie der Kathinka-Platzhoff- Stiftung, Französische Allee 12, Hanau statt. Kommen Sie mit Menschen aus anderen Gemeinden und Traditionen ins Gespräch, wie sich unsere Bestattungskultur wandelt.

20 20 Werbung

21 Familiennachrichten 21 Wir freuen uns über die Taufe von... Ole Dau getauft am 29. Mai Emilia Suksdorf Weilbrunnstr. 21, Frankfurt getauft am 22. Juni Elias Saoudi Feenja Franz getauft am 22. Juni getauft am 22. Juni Mats Wiegmann Hainburg getauft am 6. Juli Bennet Bastian Zur Bleiche 4 getauft am 13. Juli Lina Bastian Zur Bleiche 4 getauft am 13. Juli Joris Friebe getauft am 13. Juli David Weber Hauptstr. 7, Hasselroth getauft am 13. Juli Louisa Witteck getauft am 24. August Matilda Dostal Idastr. 14 getauft am 24. August Leon Eggers Brandenburgstr. 41 getauft am 24. August Den Segen für ihre Ehe erbaten... Jonas Kropač Katharina Kropač geb. Nowak Andreas Maisch Tanja Maisch geb. Seemann Timothy Giese Nadine Giese geb. Rost Heidemarie und Willi Schmück Wolfgang und Christa Thiel am 7. Juni am 21. Juni am 11. Juli am 28. Juni Goldene Hochzeit am 28. Juni Goldene Hochzeit Wir trauern um... Margot Ebert geb. Assion 74 Jahre Dieter Wolf 78 Jahre Heinz Wilfried Hanack 86 Jahre Michael Weiss 50 Jahre Ludwig Klein 84 Jahre Schachenwaldstr. 24 Berliner Str. 30 Lahnstr. 36 verstorben am 6. Mai verstorben am 9. Juni verstorben am 18. Juli verstorben am 20. August verstorben am 21. August

22 22 Wochenkalender s Uhr Evangelische Kirche Ludwigstraße 29 Gottesdienst 1. jedes Monats: Feier des Heiligen Abendmahls 3. jedes Monats: Tauffeiern Achtung! An jedem letzten Samstag im Monat um 18 Uhr Sonnabend-Gottesdienst; an diesen Wochenenden findet kein sgottesdienst statt. Dienstags Uhr Ludwigstr. 29 Frauenkreis Weitere Informationen bei Gertraud Thomas, Telefon Mittwochs... 14:00-16:00 Uhr Krabbelgruppe für Kinder ab 5 Monate Weitere Informationen im Gemeindebüro Tel am 2. Mittwoch jedes Monats Uhr Ludwigstr.29 am letzten Mittwoch des Monats ab 15 Uhr Babbel - und Spielkreis Weitere Informationen bei Dorothea Gabriel, Telefon Senioren-Nachmittag Weitere Informationen bei Dorothea Gabriel, Telefon einmal im Monat mittwochs 15:30 Uhr, Alten- und Pflegeheim Mainterrasse, Kirchstraße 4 Donnerstags... Freitags... Gottesdienst für Bewohner und Angehörige 14:00-16:00 Uhr Krabbelgruppe für Kinder ab 5 Monate Weitere Informationen im Gemeindebüro Tel Uhr Probe des Posaunenchors Weitere Informationen bei Frank Koltermann, Telefon Babysitterservice Vermittlung über Michael Kirchmann, Tel Fahrdienst Allen Menschen, die nicht mehr gut zu Fuß sind, bieten wir einen Fahrdienst zu unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen an. Ansprechpartnerin ist Heike Gramann im Gemeindebüro, Telefon

23 Visitenkarte 23 Evangelische Kirchengemeinde Steinheim am Main Kirche, Gemeindebüro, Gemeindehaus, Kindertagesstätte Evangelisches Gemeindebüro Ludwigstraße Hanau -Steinheim Heike Gramann, Gemeindesekretärin Telefon ( ) Telefax ( ) info@evang-steinheim.de Sprechzeiten: Di Uhr Do Uhr Pfarrerin, Pfarrer und Kirchenvorstand Burkhard Huwe Telefon ( ) Vorsitzender des Kirchenvorstands kirchenvorstand@evang-steinheim.de Pfarrerin Heike Zick-Kuchinke Ludwigstraße 29 Zur Römerbrücke 19 stv. Vors. des Kirchenvorstandes Telefon ( ) oder Telefax ( ) zick-kuchinke@t-online.de Sprechstunde nach Vereinbarung Pfarrer Dr. Mario Fischer Ludwigstraße 29 Telefon ( ) oder Telefax ( ) mario.fischer@ekhn-net.de Sprechstunde nach Vereinbarung Förderverein Michael Gamer Telefon ( ) , foerderverein@evang-steinheim.de mg@michaelgamer.de. Kinder- und Jugendarbeit Michael Kirchmann Telefon ( ) jugendarbeit@evang-steinheim.de Beauftragte für Kinderschutz und Kindeswohlgefährdung Michael Kirchmann für die Jugend Barbara Hohmann für die Gemeinde Evangelische Kindertagesstätte Telefon-Seelsorge Telefon ( ) Kontakt über das Gemeindebüro Tel. ( ) Leiterin Ulrike Felbinger Telefon ( ) kita@evang-steinheim.de Sprechstunde wochentags von 8 bis 13 Uhr Besuchstage für Mütter und/oder Väter mit Kindern, die unsere Kindertagesstätte kennen lernen möchten, sind nach Absprache möglich. Bundesweit kostenlose Telefonnummern: (0 800) oder (0 800)

24 Impressum Herausgeberin: Redaktionskreis: Layout: Druck: Evangelische Kirchengemeinde Steinheim am Main Der Kirchenvorstand Ludwigstraße Hanau Telefon ( ) Telefax ( ) info@evang-steinheim.de Martin Birkenfeld, Mario Fischer, Lothar Hain, Dr. Dorothee und Friedrich Wilhelm Krumm, Anke Menzel, Angelika Schneider Anke Menzel, Angelika Schneider Die Drucker (Reinheim) in einer Auflage von Exemplaren Sie erhalten die IMPULSE gratis und frei Haus geliefert! Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, können Sie uns zur Mitfinanzierung unseres Gemeindebriefes gerne einen Beitrag auf unser Spendenkonto überweisen. Ihre Zuwendungen sind steuerlich abzugsfähig, auf Wunsch erhalten Sie eine Zuwendungsbescheinigung. Bankverbindung: Evangelische Kirchengemeinde Steinheim/Main bei der Frankfurter Volksbank IBAN DE BIC FFVBDEFF Verwendungszweck: IMPULSE / ihr Name Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 31. Oktober 2014 Bitte senden Sie alle Artikel, Fotos, Informationen an die Redaktion: info@evang-steinheim.de

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