Wir wünschen unseren Mitgliedern und Geschäftspartnern ein geruhsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Genießen Sie die Tage!

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2 Ein ereignisreiches Golfjahr in Johannesthal geht zu Ende. In der Weihnachtszeit bleibt Gelegenheit zum Rückblick auf Vergangenes und Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen. Wir wünschen unseren Mitgliedern und Geschäftspartnern ein geruhsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Genießen Sie die Tage! Wir freuen uns auf eine tolle kommende Golfsaison Ihre Golfplatz Johannesthal GmbH Ihr Golfclub Johannesthal e.v.

3 editorial Liebe Golferinnen und Golfer, Dies ist Ausgabe 15 unseres Johannesthal Magazins Tee-Times, also ein kleines Jubiläum. Es gibt das Magazin seit Über einen Zeitraum von fünf Jahren begleitet es uns jetzt. Wer jedoch genau mitgezählt hat, vielleicht sogar alle Magazine noch zu Hause aufbewahrt hat (wie ich), der wird stutzig: es sind doch schon 15 Hefte, die wir gesammelt haben, also müsste das doch schon Ausgabe 16 sein!? Einfache Erklärung: Die Ausgabe 1 gab es zweimal. Das erste Heft war sozusagen Ausgabe 0. Darin schrieb Wolfgang Bär im ersten Editorial: Sie halten die erste Ausgabe unserer neuen Clubzeitschrift in Händen. Es soll eine Zeitschrift von allen und für alle Mitglieder werden Dr. Karl-Heinz Wenn ich mir ansehe, welche Artikel seither geschrieben wurden, welche Autoren diese Artikel geschrieben haben: ich denke schon, dem Anspruch wurde und wird das Magazin gerecht. Hier bedanke ich mich insbesondere bei Carsten Wenz und Jutta Bischoff, die sich immer wieder viel Mühe mit dem Magazin machen, die auch manchen Autor (auch mich) daran erinnern, dass der Abgabetermin für die Beiträge naht. Wir haben sicher noch Luft nach oben. Noch sind nicht alle geplanten Projekte im Magazin realisiert (ich verweise hier auf das Editorial von Ausgabe 5, April 2008): die Witze-Ecke lässt zum Beispiel noch auf sich warten. Aber wir wissen ja alle: Gut Ding will Weile haben Eigentlich wollte ich in diesem Editorial mal so richtig über nicht zurückgelegte Divots und nicht ausgebesserte Pitchmarken schreiben. Insbesondere über die dadurch entstehenden (und vermeidbaren) zusätzlichen Kosten. Aber dann habe ich mir überlegt: wer dieses Editorial liest, ist nicht betroffen. Die Leser des Editorials legen Divots zurück und treten sie fest, bessern ihre Pitchmarken aus und noch eine zweite dazu. Und die, die es angeht lesen dieses Editorial nicht. Also macht es wenig Sinn, das Thema hier aufzugreifen. Einige Mitglieder haben vor Kurzem einen Verein zur Förderung des Jugendgolfs in Johannesthal gegründet. Dabei sollen Jugendliche unterstützt werden, u.a. durch Golf-Fortbildungsveranstaltungen, durch Bereitstellung von Lehrmitteln und Sportgeräten, durch Veranstaltung von Lehrgängen, durch Entsendungen zu Turnieren. Ich habe die Begriffe aus der Satzung entnommen, daher sind sie zum Teil etwas sperrig. Einfach gesagt: die Förderung von Jugendgolf (das ist die Zukunft unseres Vereins) soll verstärkt werden. Der Förderverein soll dazu insbesondere das Training unserer Golfjugend unterstützen. Der Förderverein wird gemeinnützig sein. Ich möchte Sie hiermit schon heute darauf aufmerksam machen. Der Verein wird demnächst auf alle Mitglieder zugehen und um Spenden, Sponsoren werben. Ich wünsche Ihnen allen eine frohe Adventszeit, schöne Feiertage und kommen Sie gut in das neue Jahr. Dr. Karl-Heinz Augenstein Präsident Titel: Clubmeister 2010

4 IMPRESSUM Redaktionsanschrift: Carsten Wenz Heilbronnerstraße Pforzheim Tel.: 07231/ Fax: 07231/ Herausgeber: Johannesthal GmbH Geschäftsführer Werner Schaffner Chefredakteur: Carsten Wenz Anzeigenleiter: Carsten Wenz Anzeigenakquise: Carsten Wenz Herstellung: Andreas Pätzold Druck und Verarbeitung: Biesinger Druck I Media I Verlag Neuenbürg Vertrieb: Carsten Wenz Anzeigenpreisliste: 01/06 Zahlungen erbeten an: Johannesthal GmbH Konto: (BLZ ) Volksbank Wilferdingen-Keltern Amtsgericht Mannheim HRB Für Druckfehler wird keine Haftung übernommen. Inhalt 5 Das Sommermärchen 6 Betriebssportmeisterschaften 7 Mid-Amateure 8 Sommerfest 10 Lions Charity Golf open 12 Spielen wie ein Pro 14 BMW-Melter-Cup 15 Business 4 16 Porsche Golf Cup 17 Ladies Aktuell 18 Preis der Gastronomie 20 Golf & Kunst 22 PSD Golfcup 23 Pro Shop Cup 24 Clubmeisterschaften 26 Aus der Clubverwaltung 28 Interview Pascal Stirner 30 Aufwind Charity-Cup 31 Kampf dem Herztod 32 Regelkunde 33 Gründerturnier / Golfcup der Volksbanken und Raiffeisenbanken...kurz und bündig Der Club Golfclub Johannesthal e. V. Johannesthaler Hof, Königsbach-Stein Tel.: / , info@johannesthal.de Präsident: Vizepräsident: Schatzmeister: Schriftführer: Spielführerin: Jugendwart: Dr. Karl-Heinz Augenstein Arno Heintel Stephan Scholl Carsten Wenz Gudrun Hild Uschi Meiler, Kerstin Lauterbach, Elke Immler Sekretariat Golfclub Johannesthal Antje P. Noack, Jutta Bischoff und Anja Dorau Die GmbH Golfplatz Johannesthal GmbH Johannesthaler Hof, Königsbach-Stein Tel.: / Geschäftsführung: Assistentin: Das Restaurant Johannesthaler Hof und Veranstaltungsraum Eulennest Oliver Ruedel Tel.: / Der Pro-Shop Tel.: / Die Professionals Geschäftsführer Werner Schaffner Ingrid Dietz Head Professional - Fully Qualified Professional Richard Fries, Tel.: 01 73/ Professional - Fully Qualified Professional Markus Pöhnl, Tel.: 01 60/ Auszubildender zum Golflehrer Pascal Stirner, Tel.: 01 72/ Clubinfos Gründungsjahr: 1993 Saison: ganzjährig Lochzahl: 18 Elektro-Car: ja Trolley/E-Trolley: ja Hunde/Kinderwagen: nein

5 Das Sommermärchen der Mid-Amateurinnen von Johannesthal MID Mit viel Elan und Trainingseifer begann die Mid-Amateurinnen-Mannschaft das Golfjahr AMATEURINNEN Bereits nach dem ersten Spieltag in Tiefenbach erspielten wir den 1. Platz mit 27 Schägen vor unseren Konkurrentinnen. Diesen Vorsprung bauten wir beim Heimspiel nochmals aus und steigerten den Vorsprung um 29 Schläge. Liga So liegen wir im Moment insgesamt mit 88 Schlägen vor Tiefenbach, mit 110 Schlägen vor Bad Liebenzell und 208 Schlägen vor Neumagenheim. Ein Traum ist in Erfüllung gegangen! Auf diese Leistung der Mannschaft sind wir alle sehr stolz. Die Freude über dieses Ergebnis war riesig. Was kann es Schöneres geben, als singend nach einem Ligaspiel vom Golfplatz zu gehen mit dem Text: So sehen Sieger aus! Wir können gelassen dem letzten Spieltag in Bad Liebenzell am 11. September 2010 entgegen sehen. Auch das letzte Ligaspiel in Bad Liebenzell am absolvierten wir genau so erfolgreich und gingen als Gruppensieger hervor. Somit hatten wir die Qualifikation für das Aufstiegsspiel beim Golfclub Gütermann-Gutach. Das Sommermärchen endete mit dem Sieg beim Aufstiegsspiel am 2. Oktober in Gutach. Hier waren wir sehr erfolgreich und haben den Aufstieg in die 2. Liga geschafft. Renate Mentges Captain Midamateurinnen-Mannschaft Folgende Spielerinnen wurden während der Saison eingesetzt: Susanne Kabitzke,Tina Ollhoff, Marija Hofsäß, Ute Schoch-Würz, Brigitte Kirschbaum-Tietze, Andrea König, Christine Trautwein Renate Mentges, Heike Rieß, Eva Wolff-Scheider, Tanja Brädle, Ute Foos. Herzlichen Dank an dieser Stelle für Euer Engagement! Mid-Amateurinnen - 3. Liga GC Johannesthal Baden Golf und Country Club GC Tiefenbach GC Bad Liebenzell II GC Schlossgut Neumagenheim Gruppe E - Ergebnis in Schlägen über Gesamt Schläge Rang

6 Intern 12. Deutsche Betriebssportmeisterschaften 20./21. August 2010 Zwar denken beim Thema Betriebssport viele nur an Gymnastik, Rückenschule, Joggen oder Walking Doch mit dem Wandel hin zum Breitensport hat auch der Golfsport Einzug in die Betriebssportgruppen gehalten und erfreut sich dort zunehmender Beliebtheit....in Baden-Württemberg gibt es Sportler - die in 225 Firmen organisiert sind - davon gibt es in 34 Betrieben Golfabteilungen - mit 700 aktiven Golfern Zum ersten Mal wurde vergangenes Wochenende in Baden-Württemberg die Betriebssportmeisterschaft 2010 ausgetragen. Erstmals ist es gelungen, ein solches Turnier in die Region zu holen. Der Wettbewerb wird gemeinsam vom Baden-Württembergischen Betriebssportverband sowie dem Company Golf Club, zu dessen Mitgliedern rund 40 Firmen aus unserer Region gehören, organisiert. Rund 210 Teilnehmer haben sich im Vorfeld in einem von 35 Turnieren mit mehr als 3500 Konkurrenten qualifiziert und waren nun dabei auf den Plätzen in Pforzheim (Golfclub Karlshäuser Hof), bei uns in Johannesthal und bei einem Begleitwettbewerb im Golfclub Bruchsal. Für die beteiligten Golfanlagen war diese Veranstaltung eine besondere Herausforderung, die mit Bravour und riesigem Engagement aller Beteiligten grandios gemeistert wurde. Die Abendveranstaltungen am Donnerstag (150 Gäste), Freitag und Samstagabend im erweiterten Eulennest in Johannesthal mit jeweils 350 Gästen waren ein voller Erfolg, bei dem die Gastronomie des Johannesthaler Hof über sich hinausgewachsen ist und Großes geleistet hat. Danke hierfür an alle Beteiligten! Ebenso beim Golfclub Bruchsal, bei dem das Turnier der Begleiter gespielt wurde, war die Organisation und Stimmung hervorragend. Und: Tombola und Birdiepool insgesamt 171 Birdies wurden gespielt erbrachten einen Betrag in Höhe von Euro, der als Spende dem Heilpädagogischen Kinder und Jugendhilfezentrum Sperlingshof in Remchingen zugedacht wurde. Bei der abschließenden Abendveranstaltung mit Siegerehrung übergab Organisationsleiter Carl Meinecke den Spendenscheck an Raimund Schmidt, dem stellvertretenden Leiter des Sperlingshofs. Dieser bedankte sich sehr herzlich und stellte die Einrichtung kurz vor. Die Spende würde ein Grundstein für den Ausbau eines Dachgeschosses zur Unterbringung einer Intensivgruppe sein. Finanziert wurde die Veranstaltung primär über Sponsoren, zusätzliche Hilfe erfuhren die Organisatoren durch den Einsatz von insgesamt 50 ehrenamtlichen Helfern. Alles in allem eine sehr gelungene Großveranstaltung mit Zufriedenheit auf allen Seiten! Unseren Mitgliedern an dieser Stelle ein großes Dankeschön für das entgegen gebrachte Verständnis. Jutta Bischoff 6

7 Neuer Name - Neues Outfit Die ehemaligen Jungsenioren wurden vor Kurzem vom DGV zu den Mid-Amateuren umbenannt. MID AMATEURE Das ist irgendwo verständlich, denn wer will schon als junger Senior über den Platz spielen? Das klingt für eine mittlere Altersgruppe doch noch wie ein Lob und so spielen die Mid-Amateure in dieser Saison auch: Zum Redaktionsschluss liegt unsere erste Mannschaft in der 3. Liga vorne mit 23 Schlägen vor Baden-Baden, 25 vor Baden Hills und 41 vor Heddesheim II. Die Zweite Mannschaft liegt hinter der ersten Mannschaft aus Scheibenhardt auf dem zweiten Platz der Qualifikationsrunde. Zu Bruchsal II und Altrhein hat sie einen komfortablen Vorsprung von 54 und 77 Schlägen aufgebaut. Die Leistungsstärke im Kader hat sich in den letzten beiden Jahren stark verdichtet und so kann die erste Mannschaft nahezu durchgehend Single-HCPer aufstellen und die zweite Mannschaft stellt HCPs fast immer zwischen 10 und 12 auf. Dies spiegelt auch den guten Mannschaftsgeist unserer Mid-Amateure wider, auf den wir hoffentlich auch in 2011 weiterhin bauen können. Die Aufstellung änderte sich dieses Jahr nach jedem Turnier, in dem sich mal wieder ein Mid-Amateur nach vorne spielte. Nach außen wirken alle Mid-Amateure als eine geschlossene Einheit durch unsere neuen Mannschaftstrikots, bestehend aus einem Polo und einem Windbreaker. Hierzu noch einmal herzlichen Dank an die beiden Sponsoren Thomas Kunschner und Rami Suliman. Sportlich war es in diesem Jahr sehr spannend: Die erste Mannschaft lag in diesem Jahr nach dem 2. und 3. Termin in Ihrer Gruppe, Baden Hills, Heddesheim und Baden-Baden vorne und hat am letzten Spieltag auf dem sehr trickreichen, kurzen Platz (Par 64) Neues Mannschaftstrikot Liga 2. Mid-Amateure Unsere Sponsoren Thomas Kunschner und Rami Suliman in Baden-Baden die Führung leider noch an die Heimmannschaft verloren. Baden-Baden hat es aber nicht geschafft, das Lochspiel um den Aufstieg in die zweite Liga zu gewinnen. Die zweite Mannschaft konnte in Ihrer Gruppe die Mannschaften aus Altrhein und Bruchsal II klar hinter sich lassen, hatte aber gegen Scheibenhardt I eindeutig das Nachsehen, die am Ende die Gruppe souverän gewannen und auch das Aufstiegsspiel in die 3. Liga schaffte. Aufgrund der immer besser werdenden HCPs schafften wir es aber im Schnitt pro Spieler immer, über 22 Bruttopunkte zu erzielen und hoffen in 2011 mit der Gruppe Rappenau, Sinsheim und Pforzheim II eine erfolgreiche Saison zu spielen. Peter Süpfle Captain Mid-Amateure 7

8 Intern Das Sommerfest Die Ausrichtung des Sommerfestes am 7. August war dieses Jahr Aufgabe der Seniorenabteilung. Für das zum Teil aus waschechten Kenschbacher bestehende vierköpfige Organisationsteam unter Führung von Rolf ( Bruddeld isch glei, mer muss des a emol selwer gemacht ho ) und Ursula Teuscher, war schnell das Motto gefunden: Sommerfescht em Hof Denn während heute jeder mit Johannesthaler Hof in erster Linie eine in jeder Beziehung Top-Golfanlage, ein immer freundliches und zuvorkommendes Sekretariatsteam, eine hervorragende Gastronomie, also nur Golf - verbindet, haben Kenschbacher noch ein anderes Bild vor Augen: Zum Teil noch selbst erlebt, zum Teil aus den Erzählungen der Vorfahren erfahren, steht de Hof für sie für ein bis in die sechziger Jahre lebendiges landwirtschaftliches Anwesen inmitten intensiv landwirtschaftlich genutzter Felder und Wälder. Über Jahrhunderte wurden hier Getreide, Zuckerrüben, Erbsen, Bohnen, Gurken angebaut, auf Grundlage der Viehhaltung wurden im Schweizerhaus Milchprodukte hergestellt und die Königsbacher Metzger trieben jedes Wochenende ihr Schlachtvieh vom Hof über den Berg ins Dorf. Nach den Vorstellungen des Teams sollte sich nun das diesjährige Sommerfest aus einer harmonischen Mischung all dieser Facetten ergeben, die Bodenständigkeit sollte sich wie ein roter Faden durch den ganzen Tag ziehen. So begrüßten im Innenhof ausgemusterte Golfbags als Behälter für Ästchen mit Äpfeln, reifes Erbsenreisig, das sich um einen alten Holzrechen wickelte, Sonnenblumen und reife Getreidegarben, denen Golfschläger Halt verschafften, die über hundert Gäste, die sich pünktlich um 11 Uhr zur Flightbildung einfanden. Im Mittelpunkt des Golfspiels stand neben Spaß am Spiel und freudvoller Atmosphäre das abwechslungsreiche Golfgelände von Johannesthal und die damit verbundenen Bezeichnungen für die einzelnen Golfbahnen. Deshalb ergaben sich 26 Flights aus den 18 Namen der einzelnen Löcher, was zum Teil eine Doppelbelegung bedeutete. Für Loch zwölf, den Hasensprung, durfte sich zum Beispiel jeder Flightführer den Anhänger mit dem Foto der Hinweistafel zu Loch 12 anheften. Seine drei Mitbewerberinnen hatten das Los mit dem Hasenbild sitzender Hase gezogen. Im Flight, der an dem gleichen Loch durch die Doppelbelegung startete, trugen drei Mitspieler/innen ein anderes Hasenmotiv mit zwei abgebildeten Hasen. Nach dem Handicap, also in vier Klassen eingeteilt, zog jeder, der auf der Anmeldeliste erfasst war, seinen Anhänger blind als Los aus den vier aufgestellten Körben. Um die Flights zu bilden, wurden dann die Namen der Turnierteilnehmer/innen auf den vorbereiteten Stellwänden eingeschrieben. Mit unverhofftem Alkohol einer überraschend aufmunternden Bowle, dem Karotin frischer Karotten oder den Vitaminen heimischer Äpfel im Blut sowie dem Vesper für unterwegs in der Tüte, starteten die Flights recht...das Orga-Team Sommerfest 8

9 lustig und pünktlich um mit Kanonenstart zum Texas-Scramble. Während die Golferinnen und Golfer auf dem Gelände ihren Spaß hatten, übertrug Jutta Bischoff im Sekretariat die Namen der Flights in den PC, damit das Programm nach Abschluss des Turniers die Besten ermitteln konnte. Nach dem sportlichen Teil des Tages begrüßte Clubpräsident Dr. Karl-Heinz Augenstein gegen 19 Uhr im Eulennest zum Fescht, also zum gemütlichen Teil des Sommerfestes. Dann bestimmten die Hungrigen an den im Hof aufgebauten Stationen die Speisenfolge des Hauptgangs selbst, indem sie sich von den Lachsseiten oder ganzen Roastbeefstücken auflegen ließen, sich an den Lammhäxchen bedienten und alles nach eigenem Geschmack durch Grüne Böhnchen, Sommergemüse, Rosmarinkartoffeln, Nudeln, passende Saucen oder das umfangreiche Salatbüffet ergänzten. Zum Nachtisch rundete unter anderem der frisch zubereitete fruchtige Obstsalat, der durch verschiedene Mousse ergänzt werden konnte, diese kulinarisch und im Aufbau organisatorische Meisterleistung der Gastronomie ab. Mit bodenständigen und gleichzeitig dekorativen Preisen belohnten Präsident Dr. Karl- Heinz Augenstein und das Organisationsteam die Leistung der fünf besten Flights. Ein üppiger Gemüsekorb, Preisgeschenk für die drittbesten Vier ( Stephan Scholl, Matthias Huismans, Dr. Dirk Hermesmeier, Stefan Tex), dürfte für eine größere Familie eine ordentliche Kenschbacher Gmüssupp hergeben. In Anbetracht des reifen Behangs der Pfirsich-, Nektarinen-, oder Apfelbäumchen für den besten Flight (Dieter Roth, Heinz Gehrer, Dr. Karl-Heinz Augenstein, Annaluise Heinzl), musste sogar der Ehemann letzterer als Erntehelfer herbeigerufen werden. Der Rosenduft der gewonnenen Rosenstöcke dürfte den zweitbesten Flight (Oliver Ruedel, Fritz Mannhardt, Brigitte Ochs, Carmen Ross) noch lange erfreuen, genau so wie die Farbenpracht der Bauernhortensien die Viertbesten (Christine Trautwein, Rita Heim, Jörg Heim, Karlheinz Spork). Körbchen mit heimischen Kräutern für den fünftbesten Flight ( Günter Pieper, Ursula Bohmüller, Wolfgang Ross, Harold Trautwein) ergänzten die grünen Preise aus heimischem Boden. Das abwechslungsreiche Repertoire der Brettener Band The Paradise Club animierte etliche Turnierteilnehmer/innen und Gäste, die zum gemütlichen Teil des Festes eingetroffen waren, zum Tanz oder lieferte einfach nur die angenehme Hintergrundmusik für viele angeregte Gespräche. Dieses Sommerfescht em Hof stand wohl unter einem besonders glücklichen Stern. Denn nach fast vierzehn Tagen Regen und kühlen Temperaturen reiften im Laufe des Tages sogar die Sonnenblumen im Hof unter einer strahlenden Sonne im wolkenlos blauem Himmel, so mancher Golfer auf der Runde sehnte sich nach Erfrischendem. Genau so wie heute die Golfer auf der Anlage dürften früher die Erntehelfer auf dem Feld einen Sommertag im und um den Johannesthaler Hof erlebt haben. Übrigens: Die Sonnenblumen wurden durch den zum Festende in der Nacht pünktlich wieder einsetzenden Regen erfrischt. Für s Organisationsteam, Wolfgang Klein und Hella Völker Intern 9

10 Sponsorenturnier 9. Lions Charity-Golf- Open 2010 Der Förderverein des Lions Clubs Bad Wildbad veranstaltete am 19. Juni 2010 sein inzwischen 9. Wettspiel für einen guten Zweck, aber das erste Mal im Golfclub Johannesthal. Und das Wichtigste gleich vorneweg: Alle waren sehr zufrieden, ganz gleich ob Lionsfreunde oder Golfer! Es war eine tolle Atmosphäre, die Organisation war perfekt und am Ende hat auch das Wetter mitgespielt, denn der Regen hatte zeitig aufgehört und die Sonne ließ sich sogar hin und wieder blicken. Also ideales Golfwetter, laut Geschäftsführer Werner Schaffner, der am Abend in gewohnt souveräner Manier die Siegerehrung zusammen mit dem Präsidenten und dem Vizepräsidenten des Lions Clubs Bad Wildbad vornahm. Ausgeschrieben war ein offenes Wettspiel über 18 Löcher nach Stableford. Pünktlich um Uhr gingen dann 64 Teilnehmer per Kanonenstart auf die Runde. Ein Großteil davon waren Mitglieder vom GC Johannesthal, aber es waren auch wieder zahlreiche Gäste mit am Start. Alle Sieger Gewonnen haben folgende Spielerinnen und Spieler: Das 1. Brutto ging bei den Damen mit 23 Punkten an Renate Mentges und bei den Herren mit 33 Punkten an Werner Schmitt. Das 1. Netto in der Klasse bis HCP 17,4 erzielte Thomas Kunschner mit 38 Punkten vor Bernd Widmann (38) und Dieter Oswald (37). In der Klasse HCP 17,5 bis 27,4 war Wilhelm Seiter der Glücklichere vor Lea Schütte und Veronika Kirschstein, denn alle kamen mit 36 Punkten ins Clubhaus. In der Klasse HCP 27,5 bis 54 siegte Andrea Neff mit 42 Punkten vor Christian Trefz mit 39 und Dr. Christine Attrasch mit 38 Punkten. Die Sonderwertung Longest Drive gewann bei den Damen Ingeborg Lauer, bei den Herren war Dieter Oswald erfolgreich. Am nächsten an der Fahne lagen Renate Mentges und Kurt Müller. Am Abend beim Bankett erläuterte Vizepräsident Wolfgang Zang den anwesenden Golfern den Zweck dieses Wettspiels und gab einen umfangreichen Überblick über Lions (siehe Kasten) und betonte zum Abschluss: Wir brauchen unsere Sponsoren und Begleiter, damit wir die anstehenden Projekte realisieren können. Wir brauchen Sie! 100 % der gespendeten Gelder gehen in die Projekte! Nicht ein Cent der Spenden wird für Verwaltung oder ähnliches verwendet! Anschließend ehrte Jürgen Jungnickel, Präsident des Lions Clubs Bad Wildbad, Petra Bäzner vom Autohaus TRI AG Automobile, Marion Rupp von Europaservice Autovermietung und Jürgen Zachmann von der Volksbank Pforzheim für ihre langjährige wertvolle Unterstützung des Clubs und überreichte ihnen die höchste Auszeichnung die an Nicht-Lions verliehen werden kann, die Medal of Merit, eine Auszeichnung für Verdienste um Menschen und Menschlichkeit. Horst Hägele 10

11 WAS IST LIONS? We serve ist das Leitmotiv der Lions International Lions engagieren sich ehrenamtlich für Menschen, die Hilfe brauchen. Gegründet wurde Lions im Jahr 1917 Hauptsitz ist Oak Broak in Illinois in den USA. Mit 1,4 Millionen Menschen in Clubs und in 200 Ländern weltweit ist Lions Clubs International (LCI) eine der größten Nichtregierungsorganisationen (NGOs). In Deutschland engagieren sich derzeit rund Mitglieder in über Clubs für die Gemeinschaft und für Menschen in Not Laut einer Studie der New York Times über die nichtstaatlichen Hilfsorganisationen (NGOs) ist Lions (LCI) die am effektivsten arbeitende Hilfsorganisation und rangiert noch vor UNICEF und UNESCO. Lions initiieren eigene Projekte oder unterstützen nützliche Projekte von Partnerorganisationen. Lions helfen, ob in Kinder- und Jugendprojekten, bei der Unterstützung Sehbehinderter (bei der Bekämpfung der Blindheit in der dritten Welt sind wir am Besten) oder in Ländern der Dritten Welt Lions engagieren sich dort, wo sie gebraucht werden Im vergangenen Jahr spendeten Lions rund 450 Millionen US-Dollar und 76 Millionen Arbeitsstunden im Hilfsdienst für ihre vielen Projekte. Neben sozialen Zielen fördern Lions auch kulturelle Projekte und setzen sich für Völkerverständigung, Toleranz, Humanität und Bildung ein. Lions-Jugendarbeit Lions setzen sich aktiv für die Jugend ein. Im Rahmen der Gemeindeprojekte unterstützen wir Kinder und Schulen auf regionaler Ebene mit neuen Programmen und Ressourcen. Darüber hinaus bieten wir auch viele internationale Programme für Kinder und Jugendliche an. Dazu zählen zum Beispiel unser beliebter Friedensplakatwettbewerb, Jugendcamps und austauschprogramme. Hier ein Beispiel für Hilfe, die wir in der Region geleistet haben Hilfe und Unterstützung eines 12-jährigen Mädchens dem infolge eines Krebsleidens der Unterschenkel amputiert werden musste. Der Lions Club Bad Wildbad sorgte für ein Laufband, um Gehen zu lernen, leistete fachliche Hilfe durch einen Facharzt, der Mitglied im LC Bad Wildbad ist, sorgte für eine hochwertige Prothese und entsprechende Physiotherapie. Das Weihnachtsgeschenk 2009 war dann noch ein Tanzkurs. Der Lions Club Bad Wildbad unterstützt unter anderem im Jahr 2010 / 2011 die Organisation ROTE NASEN in der Kinderklinik Schömberg. Lions-Repräsentanten sind... Büros der Vereinten Nationen in New York, Wien und Genf UNICEF-Büros in New York, Genf und Nairobi (Kenia) Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Rom Europarat Medal of Merit Für langjährige Unterstützung des LC Bad Wildbad zeichneten Präsident Jürgen Jungnickel (rechts) und Vizepräsident Wolfgang Zang (links) drei Hauptsponsoren aus, vertreten durch Petra Bäzner, Jürgen Zachmann und Marion Rupp (von rechts). 11

12 Spielen wie ein Pro Spezial Teil 12 Taktik Game Bahn 12 Hasensprung mit Head-Pro Richard Fries Par 3 Hcp 16 Herren 168 Herren 139 Damen 130 Damen 123 Step1 Bei meinem Abschlag ziele ich auf Grund der Windverhältnisse weit rechts vom Grün und wähle das Eisen 4. Das 12. Loch ein PAR 3 hat nach der Umgestaltung nicht nur optisch, sondern auch spielerisch an Attraktivität gewonnen. Vorgabe: Wählen Sie den Schläger Ihres Vertrauens mit dem Sie am beständigsten die nötige Carry-Länge (für Damen ca. 75 m und für Herren 85 m) erreichen. Vermeiden Sie, das Grün rechts zu verfehlen, da die Annäherungsschläge, auch aus dem Bunker, meist eine Bergab-Lage mit sich bringen. Schläge, die kurz vor dem Grün zur Ruhe kommen, sind auf Grund des gut gemähten Grüneingangs leicht zu bewältigen. Vorgabe ab 30 Prüfen Sie vor dem Schlag die Windverhältnisse, um die richtige Schlägerwahl und die Ausrichtung festzulegen. Ein Schlag direkt auf das gut mit Bunkern verteidigte Grün ist sicherlich die beste Voraussetzung für einen guten Score. Head-Professional Richard Fries 12

13 Step2 Der Abschlag landet trotz des nach rechts ausgerichteten Standes im linken Grünbunker. Mein Bunkerschlag ist erheblich zu lang, der Ball kommt etwas hinter dem Grün zur Ruhe. Step3 Nach einer mäßigen Annäherung sehen Sie hier meinen Putt zum Bogey, der immer noch nicht sein Ziel findet. Na ja, Übung macht den Meister 13

14 13. BMW-Melter-Cup Sponsorenturnier Beim Golfclub Johannesthal (GCJ) wurde das Turnier bereits zum 13. Mal vom Brettener Autohaus Melter organisiert. Seine Beliebtheit zeigt sich nicht zuletzt dadurch, dass die 98 Startplätze in kürzester Zeit vergeben waren und nicht alle Interessierten zum Zuge kommen konnten. Trotz der sommerlichen Hitze wurden sowohl bei den Damen als auch bei den Herren sehr gute Ergebnisse erzielt, die zu zahlreichen Handicap-Verbesserungen führten. Hervorragend vom Melter-Organisationsteam betreut, wurde konzentriert um die Fahrkarten zum Landesfinale in München gekämpft, die allerdings nur den Nettosiegern vorbehalten waren. Bei den Damen erspielte Ute Schoch-Würz vom Golfclub Johannesthal mit 44 Nettopunkten Sieg und Fahrkarte nach Freitag, 9. Juli 2010 Mehr als Amateurgolfer gehen auch in diesem Jahr an den Abschlag der weit über 100 Qualifikationsturniere des BMW Golf Cups International 2010, der größten internationalen Turnierserie für Amateurgolfer. München, vor Tanja Brädle, ebenfalls GCJ. Die Nettoklasse A der Herren, samt Ticket für München, gewann Dietmar Menzler vom GCJ mit 41 Nettopunkten (30 Brutto). Werner Thomé, ebenfalls GCJ, wurde mit exakt dem selben Ergebnis aufgrund der Computer-Auswertung Zweiter. Ebenfalls im September fährt Otto Neulinger, GC Landgut Dreihof, Sieger der Netto Klasse B, zum Landesfinale, er lag mit 47 Nettopunkten vor GCJ-Clubpräsident Karl-Heinz Augenstein (44 Punkte). Die Sonderklasse C ging an Bernhard Scherr, GCJ, der mit 47 Nettopunkten die begehrte Fahrkarte löste. Zweite wurde Andrea Neff, GCJ, (47 Punkte). Für das Weltfinale können sich indes nur die Gewinner der Nettoklassen A und B qualifizieren, für die Sieger der Sonderklasse C ist aufgrund des internationalen Reglements nach Landes- und Deutschlandfinale Schluss. Die Wertung Nearest-to-the- Pin entschieden die Johannesthaler Andrea König und Josef Steidl für sich, den Longest Drive hatten Susanne Kabitzke und Rainer Brädle, beide ebenfalls GCJ. Bruttosieger, und damit beste Spieler des Tages, waren Ute Schoch-Würz mit 30 Bruttopunkten und Werner Schmitt (35), beide GCJ. Bei der Siegerehrung richtete Club-Präsident Karl-Heinz Augenstein im Namen des Golfclubs und der Golfplatz GmbH Dank an Gisela und Wolfgang Melter für die jahrelange Treue zum Golfclub Johannesthal, für die hervorragende Organisation des Turniers und die angenehme Zusammenarbeit. (ufa) Auch beim Golfclub Johannesthal wurde um die Fahrkarten für das Landesfinale in München des BMW Golf Cup International gespielt. Die Ausrichter Gisela und Wolfgang Melter (8. und 9. v.l.) freuten sich nach der Siegerehrung mit den Gewinnern. (10. v.l. Club-Präsident Dr. Karl-Heinz Augenstein) 14

15 5. Business4 Turnier Das inzwischen fünfte Business 4 Turnier fand am 14. August auf unserer Anlage statt, es nahmen 112 SpielerInnen daran teil. Sponsorenturnier Binninger GmbH & Co.KG Ulrich Binninger Malerbetrieb Mirko Steinwarz PSD-Bank Karlsruhe Neustadt eg Bernhard Slavetinsky Wagner GmbH & Co.KG Jürgen Dill die Sponsoren vlnr. Bernhard Slavetinsky, Uli Binninger, Jürgen Dill und Mirko Steinwarz Die Siegerehrung übernahm Geschäftsführer Werner Schaffner. Er stellte die Sponsoren nochmals vor: Nach der Runde wurde den Golfern ein herzhafter Snack angeboten, damit sie sich stärken konnten. Um Uhr ging es dann weiter zur Abendveranstaltung ins Eulennest. Das Abendessen war wie immer sehr lecker, serviert wurde ein Salat mit Schwertfisch und anschließend ein Rostbraten mit Spätzle, abgerundet von einem feinen Dessert. Ulrich Binninger stellte die Künstlerin Ines Martinez vor, sie hatte Chansons kombiniert mit Comedy im Repertoire. Besonders Kennern der Szene ist der Name Ines Martinez durchaus ein Begriff, das Publikum war von ihrer Uli Binninger mit Ines Martinez und ihrer musikalischen Begleitung - Ulrich Binninger, Edelsteine, Pforzheim - Bernhard Slavetinsky, PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eg, Karlsruhe - Mirko Steinwarz, Malerbetrieb Keltern - Jürgen Dill, Wagner GmbH & Co. KG, Wagner- Saugen und Blasen Straubenhardt und übergab tolle Preise an die besten Golfer des Tages: Netto A 1. Michael Scherer Joachim Schmider (GC Pforzh.) Oliver Ruedel 37 Netto B 1. Patrick Rüter (GC Pforzheim) Susanne Ross-Pöhnl Frank Schlittenhardt 43 Netto C 1. Fiona Schenk Marion Scheerer Marga Burkhardt Brutto Damen Marija Hofsäß Brutto Herren Dieter Oswald 32 Nearest to the pin: Ellen Tauer und Thomas Breidenstein Longest Drive: Marija Hofsäß und Wolfgang Vettermann Darbietung begeistert und verlangte noch mehrmals durch lauten Applaus eine Zugabe! Sponsor Ulrich Binninger verloste drei blaue Diamanten unter allen Damen. Dies ließ so manches Damen-Herz höher schlagen! Seine Tochter Nadine spielte die Glücksfee und zog aus allen Damen-Scorekarten die Gewinnerinnen: 1. Renate Tolksdorf-Günther (GC Scheibenhardt), 2. Ellen Tauer, 3. Tanja Brädle Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und Gewinnerinnen! Unter der Regie von DJ TI AMO war für die musikalische Unterhaltung Bestens gesorgt. Die Stimmung war super und es wurde ausgelassen bis in die Morgenstunden gefeiert. Vielen Dank an unsere vier Sponsoren für die Ausrichtung dieses tollen Turniers! Jutta Bischoff 15

16 Sponsorenturnier Porsche Golf-Cup am 26. Juni 2010 Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich auf Einladung des Porsche Zentrum Pforzheim 108 Spieler zum Turnier. In der Wertung A, nur für Porschefahrer, traten 92 Spieler an, um sich einen der begehrten Plätze für das Deutschland-Finale vom 30. September bis 1. Oktober auf Sylt zu sichern. Der Gesamtbrutto-Sieger sowie die Erstplatzierten in den Nettowertungen A C haben sich diese Teilnahme gesichert. Die Turnierteilnehmer wurden durch das Porsche-Zentrum Pforzheim bei der Rundenverpflegung und nach der Runde bei einem Glas Sekt gut betreut und konnten sich nebenbei über die neuesten Porsche-Modelle informieren. Der Beginn der Abendveranstaltung wurde den Turnierteilnehmern mit dem Starten des neuen Porsche GT 3 mit seinem unvergleichlichen Motorengeräusch angekündigt. Nach der Begrüßung aller Teilnehmer durch Achim Quitz, Geschäftsführer des Porsche Zentrum Pforzheim, durch Roman Rösch, Gesellschafter des Porsche Zentrum Pforzheim sowie des Golfclub-Präsidenten Dr. Karl-Heinz Augenstein, konnten sich die Teilnehmer nach der Vorspeise am reichhaltigen Grillbuffet bedienen. Die Siegerehrung wurde durch den Geschäftsführer der Golfplatz Johannesthal GmbH Werner Schaffner und Achim Quitz vorgenommen, die die Qualifikationsurkunden für die Sieger sowie wertvolle Preise überreichten. Über die schönen Preise und die Startgeschenke haben sich alle Teilnehmer sehr gefreut. Vielen Dank an dieser Stelle an das Porsche Zentrum Pforzheim für das Sponsoring dieses Turniers und das entgegen gebrachte Vertrauen. Tolle Ergebnisse wurden von den Spielerinnen und Spielern gespielt! Nachfolgend in der Übersicht die Gewinner... Wertung A Porschefahrer Brutto Ulrike Michael (GC Sinsheim) Netto Klasse A Marion Röhsner (GC Karlshäuser Hof) Wolfgang Michael (GC Sinsheim) Dr. Matthias Bittighofer (GC Solitude) Netto Klasse B Roger Hofsäß (GC Johannesthal) Thomas Roos (GC Solitude) Joachim Streb (GC Karlshäuser Hof) Netto Klasse C Andreas Ehlert (GC Dinkelsbühl) Michael Müller (GC Bad Liebenzell) Karlheinz Spork (GC Johannesthal) Netto Klasse D Regina Maria Weidemann (GC Johannesthal) Gabriele Ganzhorn (GC Johannesthal) Anna Kaiser (GC Johannesthal) 31 Bruttounkte 41 Nettopunkte 38 Nettopunkte 37 Nettopunkte 41 Nettopunkte 40 Nettopunkte 39 Nettopunkte 47 Nettopunkte 40 Nettopunkte 39 Nettopunkte 43 Nettopunkte 38 Nettopunkte 38 Nettopunkte Nearest to the pin Longest Drive Wertung B Gäste Brutto Susanne Kabitzke (GC Johannesthal) Netto Klasse A Peter Eisemann (GC Dinkelsbühl) Philipp Popov (GC Johannesthal) Netto Klasse B Bernadette Gunkler (Gut Kaden) Oliver Gimber (GC Karlshäuser Hof) Nearest to the pin Alfred Wurster (GC Karlshäuser Hof) Claudia Diefenbacher (GC Johannesthal) Andreas Kramski (GC Karlshäuser Hof) 28 Bruttopunkte 37 Nettopunkte 36 Nettopunkte 40 Nettopunkte 36 Nettopunkte Silvia Linder-Lauritsch (GC Drei Thermen) 16 Ingrid Dietz

17 LADIES AKTUELL Kaiserwetter am Wilden Kaiser Ein Wochenende Kaiserwetter für Golferdamen wunderbar. Der Kaiser grüßt von Ferne, der Bussard kreist und denkt bei sich: Sieh da, da unten sind gut 30 Damen, die kommen wohl aus Germany, um Kössen Kaiserwinkl heut zu spielen, denn so viele Bäume, das haben die nie! Der Wald hat manchen Ball verschlungen, doch spendete er Schatten viel, und die Johannesthaler Ladies trafen mit Schwung und viel Gefühl. Intern Am zweiten Tag mit viel Veltiner im Blut vom Abend noch zuvor, war lange schlafen nicht zu raten und Glück hatte, wer früh legt vor. Der Golfplatz liegt direkt am Kaiser, der ist dort auch besonders wild, und manch eine Lady schlägt daneben, weil den Anblick so grandios sie find. Danach hat dann die Hitze viele Damen zum Swimmingpool gelockt, doch auch beim Ausblick hoch vom Berge haben vier Ladies laut frohlockt. Am dritten Tag der Höhepunkt, in Kitzbühel Eichenheim traten wir an. Der Platz war schön, doch auch sehr hüglig und manche nahm den Caddy dann. Der Hit an diesem schönen Platze: Isoldes Hole in One, es ist ein vortrefflich Erlebnis, man selber es kaum glauben kann! Einen Wermutstropfen gab es schon, denn Ilse flog ins Krankenhaus, per Hubschrauber nach Sankt Johann, den Sturz hielt das Schienbein einfach nicht aus. Ein Resümee kann man auch ziehen, es war ein Ausflug (fast) ohne Verdruss, denn jeder Patz hat seinen Reiz und jeder Tag war ein großer Genuss! Ingrid Heiob Juwelier Siebler Cup 2010 Am 29. Juni war es soweit: Der begehrte und mittlerweile überregional bekannte Juwelier Siebler Cup zog wieder zahlreiche Ladies, darunter 9 Gäste, in seinen Bann. Gerd und Helen Siebler ließen es sich nicht nehmen und starteten uns auf die Runde, nicht ohne uns wieder mit einem tollen Tee-Geschenk zu überraschen und auch schon einen intensiven Ausblick auf die einzigartigen Preise zu gewähren. Das war Motivation genug und man musste schon 40 (Brigitte Kirschbaum-Tietze), 39 (Kerstin Kraus) oder 51 (Jane Berens) Nettopunkte spielen, um jeweils Erste in einer der drei Hcp-Klassen zu werden. Es war ein sehr schöner Sommertag! Vielen herzlichen Dank an Helen und Gerd Siebler! Ladies Day sponsered by Heini Schneider Zum ersten Mal dabei und ein voller Erfolg! Am 3. August meldeten inklusive der 9-Loch Scramblerinnen 62 Damen am Heini Schneider Ladies Day, um einen rundum gelungenen und sehr fröhlichen Turniertag zu erleben. Annette und Julia spielten natürlich mit, während Heini uns alle auf die Runde startete. Und neben zahlreichen Blumensträußen, die zu den verschiedensten Anlässen verteilt wurden, konnten die Siegerinnen den ein oder anderen verlorenen Ball mit dem Preisgeschenk wieder um ein Vielfaches ausgleichen! Vielen herzlichen Dank an die Familie Schneider! Veronika und Brigitte, Ladies-Captain-Team 17

18 Sponsorenturnier Preis der Gastronomie Auch beim 8. Preis der Gastronomie waren die Startplätze innerhalb von 24 Stunden vergeben. Bei angenehmen Temperaturen gingen 116 Teilnehmern um 12:00 Uhr nach einem Kanonenstart auf die Runde, nachdem man sich beim Weißwurstfrühstück, natürlich mit Weißbier, zuvor noch stärken konnte. An der Bahn 4 wurde der Wettbewerb Triff die Insel gespielt, der hierfür bezahlte Einsatz von 10,00 Euro ging an die Jugendkasse. Insgesamt freut sich die Jugendabteilung über einen Betrag von Euro Rundum versorgt von Oliver Ruedel und seinem Team während des Tages freuten sich alle auf die Abendveranstaltung unter dem Motto Ganz in weiß. Der Innenhof wurde für 150 Personen festlich gedeckt und die Buffets wurden im Eulennest aufgebaut. Nach einer sehr kurzweiligen Siegerehrung nach der Vorspeise durch Werner Schaffner und dem Gastronomen-Ehepaar Carmen und Oliver Ruedel mit wertvollen Preisen sowie einer sehr schönen Brutto-Rede der Damen-Siegerin Andrea König wurde dann zum Hauptgang gebeten. Anders als in den Vorjahren wurde dieses Jahr der Schwerpunkt auf die Hauptspeise gelegt. Hier gab es vier verschiedene Cooking-Stationen, die mit den Köchen besetzt waren, wo alle Teilnehmer bestens über die angebotenen Hauptspeisen informiert wurden... Ein reichhaltiges Nachspeise-Buffet rundete den Abend kulinarisch ab und man konnte bei Cocktails und Musik des DJ s Ti Amo die Nacht ausklingen lassen. Ein Dankeschön nochmals an Oliver Ruedel für diese tolle Veranstaltung! Alle Teilnehmer freuen sich auf den 9. Preis der Gastronomie im nächsten Jahr. Ingrid Dietz Gastronom Oliver Ruedel hatte auch noch eine Überraschung für sein Team. Für die gute Zusammenarbeit erhielten die Mitarbeiter des Johannesthaler Hofs ein Präsent. Hier in Kürze die Preise: Brutto Damen Andrea König 26 Bruttopunkte Brutto Herren Werner Schmitt 30 Bruttopunkte Klasse A (0 bis -16,4) 1. Netto Steffen Bohl 41 Nettopunkte 2. Netto Rami Suliman 39 Nettopunkte 3. Netto Marija Hofsäß 39 Nettopunkte Klasse B ( -16,5 bis 26,4) 1. Netto Ulrike Wetzel 40 Nettopunkte 2. Netto Anette Schneider 40 Nettopunkte 3. Netto Dr. Martin Sommer 39 Nettopunkte Klasse C (- 26,5 bis -54) 1. Netto Andreas Fritsch 47 Nettopunkte 2. Netto Wolfgang Bohn 44 Nettopunkte 3. Netto Regina Maria Weidemann 44 Nettopunkte Der CSA war -1, d. h. alle Spieler wurden mit einem Nettopunkt weniger gewertet. Nearest to the Pin Brigitte Kirschbaum-Tietze und Bernd Petersen Longest Drive Brigitte Kirschbaum-Tietze und Dieter Oswald 18

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20 Golf & Kunst Privatmuseen in Baden-Württemberg Besuche im Museum Frieder Burda, Baden-Baden, im neuen Schauwerk Sindelfingen und im Museum Ritter, Waldenbuch Die Initiative zur Neugründung eines Kunstmuseums geht heute überwiegend von einer privaten Sammlung oder Kunststiftung aus. Die Kunstfreunde in Baden-Württemberg wissen das besonders zu schätzen, denn das Ländle verfügt über eine Dichte hochkarätiger Privatsammlungen wie kein anderes Bundesland. Das von dem Amerikaner Richard Meier entworfene, im Herbst 2004 eröffnete Museum Frieder Burda, Baden-Baden, gilt als Flaggschiff der Privatmuseen in Baden-Württemberg. Mit MIRÓ. Die Farben der Poesie besuchten am 6. August d.j. die Johannesthaler Kunstfreunde bereits zum zehnten Mal eine Ausstellung dieses Museums. Der weder figurativ noch abstrakt arbeitende Künstler hat mit seinen farbenfroh, mediterran-heiter gestimmten Bildern wie nur wenige Künster des 20. Jh. die Menschen für sich eingenommen. Johannesthaler Kunstfreund/innen besuchten am 6. August d.j. im Museum Frieder Burda, Baden-Baden, die Ausstellung MIRÒ. Die Farben der Poesie. Foto: Dieter Piepenburg/ Archiv U.L. Das jüngste Privatmuseum wurde im Juni d.j. eröffnet und heißt Schauwerk Sindelfingen. Für die rund 3000 Kunstwerke des Sammlerehepaars Peter Schaufler und Christiane Schaufler-Münch, mit Schwerpunkten auf der ZERO-Bewegung, der Minimal-, Konzept- und Konkreten Kunst, haben die Stuttgarter BFK Architekten aus ehem. Produktionsgebäuden ein elegant anmutendes, öffentliches Museum errichtet. Das neue Haus bietet eine ideale Heimstatt für die Präsentation der Kunst seit den 60er Jahren. Am 9. Oktober d.j. stand, nach Sindelfingen, auch der Besuch des Museum Ritter, Waldenbuch auf unserem Programm. Das von dem Schweizer Architekten Max Dudler als quadratischer Kubus entworfene Privatmuseum präsentiert seit 2005 die umfangreiche Kunstsammlung der Unternehmerin Marli Hoppe-Ritter. Anlass des Besuchs an diesem Tag war die Eröffnung der Sonderausstellung Vorsicht Farbe! (bis 1. Mai 2011), zu der uns die Sammlerin und Miteigentümerin der Schokoladenfabrik Ritter Sport persönlich eingeladen hatte. Schauwerk Sindelfingen, Außenansicht. Architektur von BFK Architekten Stuttgart. Copyright SCHAUWERK Sindelfingen. Fotografie: Frank Kleinbach, Stuttgart. Museum Ritter, Waldenbuch, Blick in die Passage. Architektur von Max Dudler. Foto: U.L. 20

21 Einladungen mit Vorschau auf das Programm 2011 Realistische Kunst und Casino in Baden-Baden (ein Rückblick) Nach einer Besichtigung der historischen Räume des Casinos Baden-Baden besuchten wir am 3. Dezember d.j. die (bis 6. März 2011 laufende) Ausstellung des Museum Frieder Burda. Unter dem Titel Unheimliche Wirklichkeiten werden von dem Amerikaner DUANE HANSON ( ) 30 täuschend echt vom lebenden Modell abgeformte Skulpturen gezeigt. Der amerikanische Künstler gilt als einer der Hauptrepräsentanten des zeitgenössischen Realismus in der Kunst. Dazu sind großformatige Fotos von GREGORY CREWD- SON (*1962) zu sehen, die durch aufwändige Inszenierung den Betrachter in ihren Bann ziehen. Golf & Kunst GUSTAVE COURBET Portrait de l'artiste, dit Le Désespéré (Selbstbildnis als Verzweifelter), Öl auf Leinwand 45 x 54 cm. Private Collection, by courtesy of BNP Paribas Art Advisory. Fotografie Michel Nguyen DUANE HANSON Traveller 1985/1990, Bronze, farbig bemalt mit Öl, Mischtechnik, Accessoires. Harald Quandt Stiftung. VG Bild-Kunst, Bonn 2010 COURBET und Intern. Hochhaus Preis 2010 in Frankfurt, 14. Januar 2011 Der Franzose GUSTAVE COURBET ( ) gilt seit Mitte des 19. Jh. als Begründer der Malerei des Realismus. Er war zugleich ein Maler der Innerlichkeit. Unter der Überschrift COURBET. Ein Traum von der Moderne stellt die Schirn Kunsthalle Frankfurt a.m. anhand von über 80 Werken aus aller Welt diesen anderen Courbet vor, der von der deutschen Romantik ausgehend die Vision einer poetischen Kunst der Moderne realisiert hat ( Am Vormittag Abbildungen mit freundlicher Genehmigung der Museen. besuchen wir das Museum für Angewandte Kunst ( Die dortige Ausstellung präsentiert die Preisträger und die nominierten Projekte des Internationalen Hochhaus Preises 2010, der am d.j. von der Stadt Frankfurt a.m. und dem Deutschen Architekturmuseum Frankfurt in der Paulskirche vergeben wurde ( /de/ index2.html). Golf & Kunst an Rhein und Nahe, April 2011 Der Dichter, Maler und Bildhauer HANS ARP ( ), Mitbegründer der Dada-Bewegung, war einer der bedeutendsten Vertreter der künstlerischen Avantgarde, die zu Beginn des 20. Jh. binnen kurzer Zeit die Kunst für immer revolutionierte. Er gilt als Pionier der organisch-abstrakten Formensprache. Wir besuchen das von Richard Meier erbaute Arp Museum Rolandseck und die Ausstellung HANS ARP. Traumanatomie (mit Führung) am 14. April kommenden Jahres. Am Abend treffen wir uns an der Nahe zur Verkostung in einem Weingut, übernachten in einem nahegelegenen Hotel, und werden am zweiten Tag vom Golfclub Nahetal e.v. zu einer 18- Loch-Runde erwartet. Wie schon von anderen Abteilungen unseres Clubs erfolgreich erprobt, werden wir diesmal einen Bus chartern, der uns an die genannten Orte und wieder nach Johannesthal zurück bringt. Golf & Kunst in Katalonien, Herbst 2011 Wie schon angekündigt, bereiten Gerd Zimmermann und ich für unsere Clubmitglieder einen einwöchigen Aufenthalt in Mas Nou an der Costa Brava vor, mit Kunstexkursionen zu Wirkungsstätten von Salvador Dalí und nach Barcelona. Der Reiseplan soll bis zum Jahresbeginn ausgeschrieben werden. Das komplette Programm der Exkursionsangebote von Golf & Kunst sowie Informationen zu Kostenbeiträgen und Anmeldung erfahren Sie über den u.g. Kontakt! Ich wünsche unseren Mitgliedern und Freunden Frohe Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr! Mit freundlichen Grüßen - Dr. Udo Liebelt Kontakt Golf & Kunst: uliebelt@web.de 21

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23 Pro-Shop Cup und Preis der Pros 31. Juli 2010 Der erste Pro-Shop Cup, ausgerichtet von Doris und Jeremy Taylor, unseren Pächtern des Pro-Shops, fand am Samstag, 31. Juli statt. Sponsorenturnier Ausgezeichnetes Wetter am Turniertag ließ 100 Golferherzen höher schlagen. Um Uhr ging es auf die Runde, aber vorher waren die Golfer noch zu einem Frühstück eingeladen. Nach dem Turnier fand im Eulennest die Abendveranstaltung statt. Ein feines Menue (Salatteller, Schweinemedaillons im Speckmantel und eine Creme Bruleé) servierte Oliver Ruedel und sein Team. Präsident Dr. Karl-Heinz Augenstein übernahm die Begrüßung der Turnierteilnehmer im Namen des Golfclubs Johannesthal. Die Siegerehrung fand im gewohnten Rahmen statt. Geschäftsführer Werner Schaffner übernahm dies zusammen mit den drei Professionals Richard Fries, Markus Pöhnl und Jeremy Taylor. Alle Brutto- und Nettopreise wurden vom Pro-Shop gesponsert, die Sonderpreise Longest Drive und Nearest to the pin waren gestiftet von Markus Pöhnl, der Jugendpreis von Richard Fries. Doris und Jeremy Taylor wickelten die Tombola ab. Hier wurden die Gewinner von Glücksfee und Pro-Shop Mitarbeiterin Ursula Feltl per Scorekarten- Ziehung ermittelt. Vielen Dank an dieser Stelle an die PSD-Bank Karlsruhe Neustadt eg, Vorstandschef Bernhard Slavetinsky, für die Unterstützung bei den Tombolapreisen. Richard Fries hat für die Tombola noch zwei Gutscheine über je eine Trainerstunde zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an die Sponsoren für diesen tollen Tag! Jutta Bischoff Clubsekretariat Die Gewinner des Tages waren (CSA war -1): Brutto Damen Tina Olhoff 24 Bruttopunkte Brutto Herren Marc Philipp Hauser 32 Bruttopunkte Klasse A (0 bis -16,4) 1. Netto Karl Würz 39 Nettopunkte 2. Netto Werner Thomé 39 Nettopunkte 3. Netto Rami Suliman 38 Nettopunkte Klasse B ( -16,5 bis 25,4) 1. Netto Rolf Schuster 42 Nettopunkte 2. Netto Heike Riess 41 Nettopunkte 3. Netto Dr. Karl-Heinz Augenstein 39 Nettopunkte Klasse C (- 25,5 bis -54) 1. Netto Daniela Schaffner 44 Nettopunkte 2. Netto Heidrun Roth 44 Nettopunkte 3. Netto Ingo Roolf 43 Nettopunkte Der Jugendpreis ging an Birk Roolf, Nearest to the pin an Ina Rau und Werner Thomé und den Longest Drive nahmen Ingeborg Lauer und Rafael Marmol mit nach Hause. Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner des Turniers! 23

24 Intern Clubmeisterschaften 4. und 5. September 2010 Churchills Behauptung, Golf sei nichts weiter als ein "verunglückter" Spaziergang, trifft meines Erachtens nur dann zu, wenn es nicht um die Clubmeisterschaften im Golfclub Johannesthal e.v. geht. Anderen - oder besser: - normalen Falls ist es schon eine Erholung und ein Vergnügen, wie es hoffentlich Vielen am Wochenende ergangen ist, und Churchill sähe sich zu einer Rücknahme seiner Aussage veranlasst. Worin könnte denn ein "Unglück" liegen? Das Unglück lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Zählspiel! Viele Golfer dachten, alle ihre Defizite eine Woche vor dem sportlichen Höhepunkt noch ausmerzen zu können - was merklich an der Besuchsfrequenz auf der Driving Range und restlos ausgebuchten Pros abzulesen war. Wie jedes Jahr bei den Clubmeisterschaften im Golfclub Johannesthal e.v. wurde manchen geübten Golfern auf Grund des Spielmodus die eigenen Grenzen aufgezeigt. Was zur Folge hatte, dass das Feld sich sehr schnell selektierte. Die gebügelten Grüns trugen noch dazu bei, dass Frau/Mann das dumpfe Gefühl nicht loswerden konnte, man hätte über Nacht das Gras durch Glasplatten ersetzt. Bei den Männern lag der Cut bei 91 Schlägen. An diesem Cut scheiterten so manch geübte Golfer mit einem Handicap besser als - 15,0! Leider gab es für das Scheitern keinerlei Ausreden - selbst das Wetter spielte mit, und Head- Greenkeeper Dogan Akalin und sein Team hatten den Platz sensationell hergerichtet. Folglich kann es lediglich an den eigenen Fähigkeiten gelegen haben - frei nach der bekannten Bauernregel Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegt es an der Badehose. Es gab Spieler, die jeweils 78 Schläge für die Runde benötigten... darunter waren unsere Clubmeister Herren und Jugend...! Nun zu den Ergebnissen des Wochenendes: Bei den Seniorinnen siegte Renate Mentges mit 85 und 92 Schlägen souverän vor Ute Foos und Marija Hofsäss. Bei unseren jüngeren Ladies konnte sich Lisa Langjahr sehr deutlich vor Tina Ollhoff und Andrea König durchsetzen. Lisa spielte Runden mit 88 und 86 Schlägen. Die Silbermedallengewinnerin Tina Ollhoff benötigte für die zwei Runden 86 und 95 Schläge. Auch bei den Senioren war es spannend - aber nur um die Plätze zwei und drei. Unser Ehrenmitglied Dr. Norbert Tietze setzte sich mit sieben Schlägen Vorsprung vor Dietmar Menzler und Peter Vandersee durch. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass ein Zahnarzt auch beim Golfen ruhige Hände hat - die sich mittlerweile in allen Lebenslagen bewährt haben. Der Unterschied zwischen dem Zweit- und Drittplazierten betrug lediglich ein Schlag. Peter 24

25 Intern Vandersee wird wohl sehr genau wissen, an welchem Loch er diesen Schlag hat liegen lassen. Aber unsere Senioren sind ja noch alle jung - so dass nächstes Jahr ein noch engeres Rennen zu erwarten ist. 78, 83, 79 insgesamt mit sechs Schlägen besser als der Zweitplatzierte und zehn Schlägen besser als der Drittplatzierte, André Söhnle, durch. Auch bei der Jugend gab es - bei leider geringer Beteiligung - gute Ergebnisse. Birk Roolf wurde seiner Favoritenrolle gerecht - er führte drei Runden sehr souverän das Feld an, so dass seine Meisterschaft nie gefährdet gewesen war. Hervorzuheben ist dabei noch, dass Adrian Lauterbach mit einem Antritts- HCP von -15,7 den dritten Platz belegte. Dies soll auch für die anderen Jugendlichen zeigen, dass sich eine Beteiligung an den Clubmeisterschaften immer lohnen kann. Insgesamt waren die Clubmeisterschaften von unserer Spielführerin und ihren zahlreichen Helfern wieder einmal perfekt organisiert. Carsten Wenz Die Organisatoren hätten sich bei den Herren wohl kein besseres und spannenderes Drehbuch wünschen können. Unser Clubmeister-Abonnent Sven Brädle musste sich dieses Mal mit einer harten Nuss in Form von Sebastian Krause auseinandersetzen. Wobei fairerweise angemerkt werden muss, dass die Platzkenntnis von Sebastian Krause mittlerweile nicht zu übertreffen ist, da er schon seit einigen Jahren während seiner Semesterferien beim Greenkeeper-Team tätig ist. Letztlich setze er sich gegen Sven Brädle mit Runden von Die Clubmeister und Bestplatzierten 25

26 ...aus der Clubverwaltung Intern Ihre Clubsekretärinnen (v.l.n.r.) Antje P. Noack, Jutta Bischoff Wir stellen vor: unsere neue Kollegin Anja Dorau Seit Anfang August haben wir Verstärkung bekommen. Wir begrüßen Anja Dorau sehr herzlich bei uns im Team und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit! Öffnungszeiten Sekretariat Dezember Uhr Uhr (vom 24. Dezember 2010 bis einschl. 2. Januar 2011 ist das Sekretariat geschlossen) Januar Uhr Uhr Februar Uhr Uhr Immer aktuell und informativ: Neue Internetseite des Deutschen Golfverbands RULES 4 YOU Rules 4 You informiert Sie umfassend über Regeln, Etikette, Handicap und Spielformen. Die Seite ist ab sofort dauerhaft auf unserer Startseite verlinkt (unter den "News"). So können Sie immer-mal-wieder auf der Seite schmökern. Carmen Krießler, Willy Krießler, Doris Knobloch, Timo Köhli, Rita Langjahr, Anette Leicht-Hohler, Sylvia Moritz, Dorota Pedack, Uwe Pedack, Michael Pretz, Ralf Sarach, Thomas Schneider, Pascal Weidemann, Michael Wiedmann, Petra Woelki, Sebastian Woelki Herzlich Willkommen bei uns! Hole in One Folgende Mitglieder spielten ein Hole in One. Herzlichen Glückwunsch zu dieser außergewöhnlichen Leistung! Karin Tschiersch am 10. Juli 2010 an Bahn 4 mit einem Holz 5 Philipp Talmon am 15. August 2010 Bahn 4 mit einem Driver Ihr Clubsekretariat Antje P. Noack Jutta Bischoff Anja Dorau Ihr Kontakt zum Clubsekretariat Tel / Fax: 07232/ info@johannesthal.de Buchen Sie Ihre Stunden über Bitte aktualisieren Sie Ihre Personendaten im Golftimer. Einfach unter Meine Daten klicken und gegebenenfalls ändern. Vielen Dank! Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder Mathilde Alpino, Elisabeth Bär, Martin Bär, Kerstin Batzios, Stefan Borchhardt, Philipp Borchardt, Gerd Ganz, Josko Gertz, Norbert Hauser, Friedrich Heugel, Isolde Heugel, Sophie Claire Hohler, Stefan Hohler, Teresa Elaine Hohler, Tanja Jahnke, Sylwia Kain, 26

27 Neu: unser Gewitter-Warnsystem Um für die Sicherheit unserer Mitglieder und Gäste der Golfanlage Sorge zu tragen, und bei zunehmenden Gewittern und Unwettern die Spieler auf der Anlage rechtzeitig warnen zu können (es hat sich herausgestellt, dass die bisherige Signalwarnung mit der Tröte nicht alle rechtzeitig gewarnt hat und die Person, die getrötet hat, einer Gefährdung ausgesetzt war), sahen wir uns veranlasst, ein Gewitter- Warnsystem auf der Anlage zu installieren. Mit der Firma Hörmann GmbH haben wir einen kompetenten Partner gefunden, der weltweit führend im Vertrieb von elektronischen Sirenen Sirenenwarnsystemen, sowie im zivilen Katastrophenschutz ist. Hier wurde auf unserer Anlage ein Pilotprojekt installiert, das sicherlich auch auf anderen Golfanlagen zum Einsatz kommen wird. Auf dem Wall zwischen Bahn 16 und 17 ist der entsprechende Mast mit einer Gesamthöhe von 10 Metern aufgestellt worden auf dem der Sirenenkopf installiert ist. Die Auslösung der entsprechenden Sirenensignale wird per Funk vom Sekretariat erfolgen. Es ist vorgesehen, dass der Mast mit Rankpflanzen begrünt wird. Als Nebenprodukt kann auch ein Startschuss für Kanonenstarts ausgelöst werden. Auch wurde zwischen den Bahnen 13 und 18 (in der nähe des Abschlags Bahn 12) eine weitere Wetterschutzhütte errichtet. Intern Ihre Golfplatz GmbH Verhalten bei Gewitter Jeder Spieler ist für sich und seine Sicherheit selbst verantwortlich. Nachfolgend jedoch einige Infos für Sie, wie Sie sich bei Gewitter verhalten müssen. Wann droht Gefahr? Blitzgefahr ist spätestens dann gegeben, wenn die Zeitspanne zwischen Blitz und Donner weniger als 10 Sekunden beträgt. Was ist zu tun? Brechen Sie Ihr Spiel unverzüglich ab und lassen Sie Ihr Bag stehen. Bitte begeben Sie sich in die Gewitter-Schutz-Hütten an Bahn 3 /7, Bahn 8 oder in den Tunnel. Bitte beachten Sie unbedingt: alle Schläger und Schirme liegen lassen das Spiel erst fortsetzen, nachdem das Gewitter abgeklungen ist nicht unter dem Schirm oder Bäumen Schutz suchen notfalls flach auf den Boden legen von Person zu Person ca. 5 m Abstand halten...während eines Turniers gilt zusätzlich: Beim Turnier sollten Sie sich bei Blitzgefahr nach eigenem Ermessen verhalten. Die Spielleitung versucht immer, Signale für eine Spielunterbrechung/Spielaussetzung zu geben. Im Turnier bitte die Lage des Balls markieren....folgende Signale sind gültig... Unverzügliches Unterbrechen des Spiels: Ein langer Signalton einer Sirene Wiederaufnahme/Fortsetzung des Spiels: Zwei kurze Signaltöne einer Sirene Abbruch des Spiels: Drei aufeinander folgende Signaltöne einer Sirene Quelle: Golfregeln S. 172 Aussetzung des Spiels wegen Gefahr 27

28 Interview mit Pascal Stirner Intern Pascal, schön dass Du Dir die Zeit genommen hast, um uns ein bisschen von Dir und Deinem Werdegang zu erzählen. Bis vor einigen Jahren warst Du ja hier im Johannesthal fast täglich anzutreffen. Nach der Saison 2007 hast Du dann die Heimat verlassen. Was hat sich in diesen letzten Jahren bei Dir getan? 2007 war ich noch im Studium, welches ich mittlerweile erfolgreich als Wirtschaftjurist abgeschlossen habe. Anfang 2008 bin ich dann zur Deutschen Golf Sport GmbH (DGS), der Marketing- Gesellschaft des Deutschen Golf Verbandes in Wiesbaden, gegangen, um dort für eine Saison fest zu arbeiten. Für die DGS bin ich im Übrigen heute immer noch freiberuflich tätig. Zu Beginn diesen Jahres bin ich Professional geworden und habe die Ausbildung bei der PGA of Germany begonnen. Parallel dazu habe ich eine Agentur für Eventmarketing im Golfsport gegründet und kürzlich zu diesem Thema auch ein Fachbuch auf den Markt gebracht. Und um den Kreis zu schließen, bin ich seit dieser Saison auch wieder im Johannesthal tätig als Auszubildender zum Golflehrer bei der PGA of Germany und stehe Mitgliedern und Gästen für Golfunterricht zur Verfügung. Dann kann man also durchaus sagen, dass Du eine ereignisreiche Zeit hinter Dir hast. Aber nun der Reihe nach: Du hast in Pforzheim Wirtschaftsrecht studiert, ein Studiengang, der auf den ersten Blick nicht sehr viel mit Deiner jetzigen Tätigkeit zu tun hat, oder?...von Carsten Wenz hierzu die betriebswirtschaftlichen und juristischen Grundlagen sowie Voraussetzungen schaffen, die ich für die Selbstständigkeit immer für sehr wichtig gehalten habe, ganz unabhängig von der Branche. Bisher hat sich dies auch immer wieder bestätigt warst Du dann für eine Saison bei der DGS in Wiesbaden. Was genau hast Du dort gemacht? Ich war dort viel mit der Konzeption und Planung von Sponsoring-Turnier-Serien und auch der Organisation und Ausrichtung deutscher und internationaler Golfmeisterschaften beschäftigt. Ein weiteres sehr großes Projekt waren die Ladies German Open, die 2008 nach vielen Jahren zum ersten Mal wieder ausgetragen wurden. Bei diesem Event, das jährlich stattfindet, bin ich auch heute noch Mitglied des Organisationsteams, was mir großen Spaß macht. Was kannst Du im Nachhinein über diese Zeit bei der DGS in Wiesbaden sagen? Dieser Zeit habe ich unglaublich viel zu verdanken. Ich hatte die Möglichkeit, Golfmarketing in einer der bedeutendsten Agenturen Deutschlands kennen zu lernen und sehr viele Kontakte in der Golfbranche zu knüpfen. Von Nikolaus Peltzer und dem gesamten DGS-Team erfahre ich noch heute große Unterstützung, auch über die gemeinsame Zusammenarbeit hinaus. Recht schnell danach hast Du Dich ja genau in dieser Branche mit Deiner Agentur STUDIO 9 selbstständig gemacht. Was hat Dich dazu bewogen? Ich halte Golfmarketing für ein sehr wichtiges Kommunikationsinstrument. Gerade in der heutigen Zeit. Dabei möchte ich die Unternehmen mit meiner ganzen Erfahrung der letzen Jahre unterstützen, mit Golfsponsoring ihre Unternehmensziele zu erreichen. Hierbei sehe ich mich und meine Agentur als innovativen Full-Service-Dienstleister. Zu diesem Thema hast Du kürzlich nun auch ein Buch veröffentlicht: Der Golfsport als Marketingplattform. Wie kam es dazu und worum genau geht es darin? Die Grundlage meines Buches war die Abschlussarbeit meines Studiums. Hierin behandle ich den Golfsport als Kommunikationsinstrument. Ich stelle die Chancen und Möglichkeiten vor, die der Golfsport hier für Unternehmen und ihre Marken bietet. Es ist sozusagen die erste Publikation dieser Art und richtet sich insbesondere an Entscheidungsträger, die sich über die Möglichkeiten des Golfmarketings einen Überblick verschaffen wollen. Welcher Verlag hat Dein Buch veröffentlicht und wie kann man es beziehen? Der VDM Verlag vertreibt es über sämtliche Onlineshops wie beispielsweise Amazon. Natürlich kann es über mich persönlich oder jeden Buchhändler bestellt werden. Das höre ich öfter, es ist meiner Meinung nach aber nur auf den ersten Blick richtig. Es war für mich schon recht früh klar, dass ich mein eigenes Ding machen will und dass dabei der Golfsport im Fokus stehen soll. Während meines Wirtschaftsrechtsstudiums konnte ich 28

29 Zu Beginn diesen Jahres hast Du dann die Ausbildung bei der PGA of Germany begonnen. Warum hast Du Dich dafür entschieden? Pro zu werden hat mich schon immer gereizt und die Ausbildung, die die PGA in Deutschland anbietet, überzeugt mich. Sie umfasst alle Aspekte, die die Golfbranche bietet, von Golfunterricht und Golfmarketing bis zu Golfplatzbau und pflege. Somit stellt diese Ausbildung für mich eine ideale Abrundung zu meinem Studium und meiner Erfahrung im Golfmarketing dar. Ich wollte mir schon immer in allen Bereichen des Golfsports Kompetenzen erarbeiten. Dies macht mir großen Spaß und ist meiner Meinung nach eine wichtige Voraussetzung, um in dieser Branche langfristig erfolgreich arbeiten zu können. Intern In diesem Zuge bist Du seit dieser Saison wieder im Johannesthal tätig. Was genau ist hier Deine Aufgabe? Meine Zeit im Johannesthal nutze ich in erster Linie dazu, im Bereich Golftraining mehr Erfahrung zu sammeln und stehe allen Mitgliedern und Gästen für Golfunterricht zur Verfügung. Außerdem ist es für mich interessant und wichtig, neben der Zeit in meiner Agentur auch wieder die Arbeit auf der anderen Seite im Golfclub mitzuerleben. Wir freuen uns, dass Du wieder zurück im Johannesthal bist. Vielen Dank für das Interview und man sieht sich auf dem Platz. Jugendcamp 2010 Am Dienstag, den August 2010 wunderten sich einige der Mitglieder, wo denn die ganzen Kinder und Jugendlichen auf der Golfanlage herkamen. Denn es waren nicht nur unsere 19 Teilnehmer vom Camp, die ihren ersten Unterrichtstag hatten, sondern auch noch die Kinder vom Ferienprogramm Königsbach-Stein zum Schnuppern im GC, also viel Gewusel. Zum Glück wurde das Wetter nach dem Mittagessen wieder besser genau richtig für das Spielen auf dem Platz. So konnten alle Kinder und Jugendlichen für den nächsten Tag, an dem das Turnier im Johannesthal anstand, optimal üben. Das Wetter zeigte sich am Mittwoch von seiner schönsten Seite und es wurden gute Ergebnisse, auch von den eingeladenen Jugendlichen aus Pforzheim, erzielt. Beim 18-Loch-Turnier sicherte sich in der Brutto-Klasse mit 42 erspielten Punkten Birk Roolf vom GC Johannesthal den 1. Platz. In der Netto-Klasse A gewann Roman Lauterbach, ebenfalls vom GC Johannesthal, mit 41 Punkten. Auch die Kleinen konnten beim 9-Loch- Turnier ihr Handicap verbessern. Hier erzielte in der Brutto-Klasse mit 4 Punkten Hendrik Horn vom GC Johannesthal den 1. Platz ebenso wie Luca Kainhofer in der Netto-Klasse A mit 25 erspielten Punkten. Der dritte und letzte Tag fand für die Großen in Pforzheim mit ebenfalls einem 18-Loch-Turnier statt. Die Kleinen blieben im Johannesthal zum fleißigen Üben. Zum Abschluss gab es dann noch eine kleine Grillrunde bei Oli & Carmen. Ein großes Dankeschön geht an die Trainer, den GC Pforzheim, die Damen von unserem Sekretariat und Hans Pfeil für die Organisation und den reibungslosen Ablauf und natürlich auch an Oli und sein Team, die uns bestens für die vielen Golfstunden gestärkt haben. Wir freuen uns auf nächstes Jahr! Claudia Pfeil 29

30

31 Kampf dem Herztod! Leben retten mit unserem Defibrillator! Gesundheit Täglich sterben alleine in Deutschland mehr als 350 Menschen am plötzlichen Herztod. Das ist bedenklich - und müsste nicht sein. Denn bei Herzrhythmusstörungen kann ein Defibrillator innerhalb der ersten Minuten einen kontrollierten Herzrhythmus herstellen und Leben retten. Wir haben ein solches Gerät angeschafft, um im Notfall handeln zu können. Unser Defibrillator ist bereits im Inforaum installiert. Der Defibrillator gibt dem Ersthelfer Anweisungen, wie er vorgehen muss. Nach Anlegen der Pads auf der Brust, prüft das Gerät, ob ein Herzstillstand oder ein Kammerflimmern vorliegt. Es gibt dann die richtige Anweisung, was zu tun ist. Innerhalb der ersten ca. zehn Minuten kann einem Menschen geholfen werden, ohne dass er stirbt oder bleibende Schäden davonträgt. Es ist also sehr wichtig, schnell zu handeln und ein Gerät vor Ort zu haben, aber auch geschulte Personen, die es bedienen können und die Sicherheit haben, es mit Ruhe bedienen zu können. Eine Schulung findet in Kürze bei uns im Haus statt. Hier werden die Beschäftigten auf der Golfanlage Johannesthaler Hof für dieses Gerät geschult. Die Damen des Sekretariats und das gesamte Greenkeeperteam sowie unsere Professionals Richard Fries und Markus Pöhnl haben 2010 einen Ersthelferkurs absolviert und sich somit in der Ersten Hilfe bereits weiter gebildet. Interessieren Sie sich für diese Schulung? Dann melden Sie sich bitte bei uns im Clubsekretariat. Wir merken Sie gerne vor. Ihre Golfplatz GmbH Ein Defibrillator, auch Schockgeber, ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. Es kann durch gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern und Kammerflattern (Defibrillation) oder ventrikuläre Tachykardien, Vorhofflimmern und Vorhofflattern (Kardioversion) beenden. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Operationssälen, in Notfallaufnahmen, sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes bereitgehalten, seit den 1990er-Jahren zunehmend auch in öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Orten für eine Anwendung durch medizinische Laien. 31

32 Regelkunde Provisorischer Ball am Wasserhindernis? oder nicht, spiele ich wie ihr meinen Ball provisorisch auf die Insel. Er droppt seinen Ball nach der Wasserregel 26-1 und spielt ihn aufs Grün. Die drei gehen über die Brücke auf die Insel und suchen ihre Bälle. Als erster findet A seinen ursprünglichen Ball an der Böschung im tiefen Gras innerhalb des Wasserhindernisses, aber gut spielbar. Er nimmt seinen provisorischen Ball auf und spielt den ursprünglichen Ball von der Böschung an die Fahne und locht mit einem Putt ein. Er freut sich über das gespielte Par. Auch B findet seinen ursprünglichen Lösung: Allgemein: Ein provisorischer Ball an einem Wasserhindernis ist immer dann zulässig, wenn der gespielte Ball auch außerhalb des Wasserhindernisses, z. B. im Gras o.ä. verloren sein kann und es nicht bekannt oder so gut wie sicher ist, dass der Ball im Wasserhindernis ist. Wenn in einem solchen Fall ein provisorischer Ball gespielt wird, darf anschließend nach der Wasserhindernisregel (26-1) nur noch verfahren werden, wenn der Ball tatsächlich im Wasserhindernis gefunden wird. Ansonsten muss mit dem provisorischen Ball zu Ende gespielt werden. 1. Spieler A: Das gespielte Par (3 Schläge) ist richtig. Da A s Ball im hohen Gras außerhalb des Wasserhindernisses hätte verloren sein können, durfte A einen provisorischen Ball spielen. Drei Spieler schlagen bei einem Zählspielturnier am Abschlag Bahn 4 zum Inselgrün ab. Spieler A schlägt seinen Ball etwas kurz über das Wasser, vermutlich an die dicht bewachsene Böschung auf der Inselseite. A sagt zu seinen Mitspielern, da er nicht weiß ob sein Ball im Wasser sei, spiele er einen provisorischen Ball. Seine Mitspieler B + C protestieren, da man am Wasserhindernis keinen provisorischen Ball spielen dürfe. A beharrt aber darauf und spielt den provisorischen Ball mitten aufs Grün. Dann schlägt B seinen Abschlag ordentlich ab. B meint sein Ball müsse auf der Insel liegen. C spielt seinen Abschlag sicherheitshalber kurz als Vorlage vor das Wasser, wo er gut sichtbar liegen bleibt. Seinen zweiten Schlag auf die Insel verzieht C nach links Richtung Brücke, wo der Ball im hohen Gras verschwindet. Da er den Ball nicht sieht, spielt er einen provisorischen Ball aufs Grün, von der Stelle an der sein kurzer Abschlag lag. B sieht seinen Ball nicht auf der Insel liegen und sagt daraufhin zu A: Da ich nicht weiß, ob mein Ball im Wasser ist Ball im tiefen Gras an der Böschung, nimmt seinen provisorischen Ball auf, spielt den ursprünglichen Ball aufs Grün und locht mit zwei Putts ein. B meint, ein Bogey im Zählspiel an der Insel ist auch nicht schlecht. C findet seinen ursprünglichen Ball unspielbar im Wasserhindernis bei der Brücke. Er geht zurück zur Dropzone, droppt dort seinen Ball und spielt ihn an die Fahne. Mit einem Putt locht er ein. Am Abschlag zur Bahn 5 sind die drei überhaupt nicht einig, welches denn die korrekten Ergebnisse am Loch 4 seien. 2. Spieler B: B hat seinen provisorischen Ball vom falschen Ort gespielt. Einen provisorischen Ball muss man nach Regel 27 spielen, bevor der Spieler oder sein Partner nach vorne gehen um den ursprünglichen Ball zu suchen. Mit dem Spielen des zweiten Balles hat er einen falschen Ball gespielt und ist deshalb nach Regel 15-3b zu disqualifizieren, wenn er den Fehler nicht vor dem nächsten Abschlag behebt. 3. Spieler C: C hat eine 5 gespielt. Da der ursprüngliche Ball nach Schlag 2 außerhalb des Wasserhindernisses hätte verloren sein können, war der provisorische Ball korrekt und auch von der richtigen Stelle gespielt. Deshalb durfte er seinen provisorischen Ball aufnehmen, nachdem er den ursprünglichen Ball gefunden hatte und mit diesem nach der Wasserhindernisregel mit einem Strafschlag das Loch zu Ende gespielt hat. Deshalb 4 Schläge und ein Strafschlag. Reinhard Dantes 32

33 4. Gründungsmitgliederturnier 2004 fand das erste Gründungsmitgliederturnier im Rahmen der 10jährigen Jubiläumswoche statt und seit 2008 im jährlichen Modus. Ein schönes Turnier, das die Teilnehmer an die Anfänge des Clubs und des Clublebens erinnerte Gute Stimmung herrschte auch beim Gründungsmitgliederturnier am 10. Juli Die ersten 150 Mitglieder des Golfclubs waren zum Turnier spielen eingeladen. Jeder Spieler konnte eine Begleitperson zum Turnier anmelden. 50 SpielerInnen gingen an diesem Tag zum Vierer mit Auswahldrive, gespielt als Zählspiel, an den Start. Mit von der Partie war unter anderem Reinhold Weißhaupt, der Golfplatzarchitekt, der damals unseren Golfplatz plante. Mit ihm als ehemaligen Präsidenten vom Golfclub Karlshäuser Hof waren insgesamt fünf Golfclub-Präsidenten dabei. Unsere bisherigen Präsidenten Dr. Norbert Tietze, Gerd Zimmermann und Wolfgang Bär inklusive unserem aktuellen Präsidenten Dr. Karl-Heinz Augenstein. Die Organisation übernahm Hanno Tschiersch zusammen mit Werner Kälber. Vielen Dank an dieser Stelle für deren Engagement. Jutta Bischoff, Clubsekretariat Intern...und die Gewinner des Tages waren Dr. Norbert Tietze nahm zusammen mit Dr. Kurt Nonnenmacher den Bruttopreis entgegen (79 Schläge). Die Nettopreise gingen an: 1. Dr. Karl-Heinz Augenstein und Roswitha Augenstein 68 Nettoschläge 2. Andreas Butschek und Bernhard Bohmüller 72 Nettoschläge 3. Edelgard Feinauer und Dr. Wolfgang Wagner 73 Nettoschläge 4. Dr. Steffen Bublies und Ulf Kannengießer 73 Nettoschläge 5. Ulrike Noll und Gerd Zimmermann 74 Nettoschläge Golfcup der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Baden-Württemberg Am 27. Juli nahmen 83 Spielerinnen und Spieler am Qualifikationsturnier der Banken des Baden-Württembergischen Genossenschaftsverbands teil. Die Teilnehmer gingen beim Kanonenstart um 12 Uhr auf die schöne Runde. Die Abendveranstaltung fand im Eulennest statt. Vom Baden-Württembergischen Genossenschaftsverband nahm Vorstandsvorsitzender Gerhard Roßwog teil. Er wickelte zusammen mit Geschäftsführer Werner Schaffner die Siegerehrung ab und hat die entsprechenden Preise den Gewinnern überreicht. Brutto Damen: Andrea Martz (GC Scheibenhardt) 14 Brutto Brutto Herren: Hans Pross 28 Brutto Netto A: 1. Peter Hirsch (GC Pforzheim) 41 Netto 2. Robert Leicht 39 Netto 3. Thomas Kleiner 37 Netto Netto B: 1. Reinhold Flohr 44 Netto 2. Elmar Buschlinger (GC Dreihof) 41 Netto 3. Timo Daub 39 Netto Netto C: 1. Klaus Link 47 Netto 2. Fritz Genssle 41 Netto 3. Michael Rettinger 37 Netto Nearest to the pin: Roswitha Rustemeier (GC Scheibenhardt) und Paul Röckel (GC Mudau) Longest Drive: Andrea Martz (GC Scheibenhardt) und Thomas Kleiner Die Turnierteilnehmer hatten dann die Gelegenheit, nach dem gemeinsamen vorzüglichen Essen sich mit den Vorständen und Kundenbetreuern ihrer einladenden Bank im Gespräch auszutauschen. Folgende Banken aus dem Verband nahmen teil: - Volksbank Karlsruhe eg - Raiffeisenbank Neudenau-Stein-Herbolzheim eg - Volksbank Wilferdingen-Keltern eg - Volksbank Weingarten-Walzbachtal eg - Volksbank Ettlingen eg - Raiffeisenbank Birkenfeld eg Das Finale fand am 1. Oktober 2010 beim Golf- und Vitalpark Bad Waldsee statt. Zum Finale reisen jeweils die ersten Nettosieger der jeweiligen Klassen. Jutta Bischoff 33 Sponsorenturnier

34 Für Ihre Freunde und Bekannte

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