2017/18. Stark in Bildung und Beruf! Eine Schule des Landkreises Freudenstadt

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1 S C H U L J A H R 2017/18 WGW / WGI / WGF Wirtschaftsgymnasium Internationales Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium Finanzmanagement BK I / II Kaufmännisches Berufskolleg I und II BKFH Einjähriges kaufm. Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife 2BFW Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft Stark in Bildung und Beruf! VABO Vorqualifzierungsjahr Arbeit/Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen KBS Kaufmännische Berufsschule Eine Schule des Landkreises Freudenstadt

2 Am 22. September 1965 erhielt die Kaufmännische Berufsschule und Höhere Handelsschule mit Handelsschule den Namen Eduard- Spranger-Schule. Die zu diesem Anlass erstellte Festschrift ist gegen eine Schutzgebühr von 5 EUR zugunsten unseres Fördervereins im Sekretariat der Schule erhältlich. 2

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Schulleiters 5 Ihre Ansprechpartner an der ESS 6 Hinweise zur Anmeldung 7 Ihre Ansprechpartner im Sekretariat 7 Öffnungszeiten des Sekretariats 7 Ihre Ansprechpartner für die Schularten 8 Entscheidend: Wirtschaft 9 n WGW / WGI / WGF Wirtschaftsgymnasium Internationales Wirtschaftsgymnasium Wirtschaftsgymnasium Finanzmanagement 11 n BK I / II Kaufmännisches Berufskolleg I und II 23 n BKFH Einjähriges kaufmännisches Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife 29 n 2BFW Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft 33 n VABO Vorqualifzierungsjahr Arbeit/Beruf 37 n KBS Kaufmännische Berufsschule 41 Impressum 50 3

4 Die Schulleitung begrüßt Sie an der Eduard-Spranger-Schule 4

5 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, die 41. Auflage dieser Informationsschrift soll auch in diesem Jahr allen Interessenten einer weiterführenden Schule im Landkreis Freudenstadt und darüber hinaus wichtige Informationen über das kaufmännische Bildungsangebot der Eduard-Spranger-Schule geben. Wir sind überzeugt, dass wir der interessierten und engagierten Jugend ausgezeichnete Bildungsgänge an unserer Schule bieten können; und wir danken Ihnen bereits an dieser Stelle für Ihr Interesse und wünschen Ihnen nun aufschlussreiche Einblicke in die verschiedenen Schularten der Eduard-Spranger-Schule. 1. Wirtschaftsgymnasium Leistungsstarken Schülerinnen und Schülern mit erworbenem mittleren Bildungsabschluss steht das Wirtschaftsgymnasium offen. Hier werden in einer dreijährigen Schulzeit umfassende allgemein bildende und Profil gebende Inhalte vermittelt. Das Abitur die allgemeine Hochschulreife eröffnet u. a. den Einstieg in die gesamte Welt universitärer Studiengänge. Im Wirtschaftsgymnasium der Eduard-Spranger-Schule wird in drei verschiedenen Profilzügen, d. h. Vertiefungsrichtungen, unterrichtet: Im bekannten und seit Jahrzehnten eingeführten Zug WGW (Allgemeine Wirtschaft), im WGI, also der Internationalen Wirtschaft, sowie im WGF mit dem Schwerpunkt Finanzmanagement. Mit insgesamt fünf Eingangsklassen und drei Profilzügen besteht an der Eduard-Spranger-Schule ein landesweit nahezu einmaliges Bildungsangebot. 2. Kaufmännisches Berufskolleg I und II Es ermöglicht den Absolventen eines mittleren Bildungsabschlusses den Erwerb einer kaufmännischen Erstausbildung und auch für alle erfolgreichen Schüler/- innen des BK II den Erwerb der Fachhochschulreife. Diese berechtigt zum Studium an Hochschulen in Baden-Württemberg. Eine bundesweite Anerkennung und ein Studium an einer Dualen Hochschule (früher Berufsakademie) ist unter gewissen Voraussetzungen möglich. 3. Einjähriges kaufmännisches Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife (BKFH) Der Erwerb der Fachhochschulreife (BKFH) setzt einen mittleren Bildungsabschluss und eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf oder eine entsprechende schulische Berufsausbildung voraus. Der erfolgreiche Besuch des BKFH berechtigt durch vertiefte allgemein bildende und fachtheoretische Kenntnisse zum Studium an einer Hochschule im ganzen Bundesgebiet. Gleichzeitig werden die beruflichen Aufstiegschancen in Wirtschaft und Verwaltung verbessert und die Eingangsvoraussetzungen zu allen Laufbahnen des gehobenen Dienstes erfüllt. Mit dem BKFH können die beruflichen Perspektiven insbesondere für Absolventen einer klassischen dualen Ausbildung wesentlich erweitert werden. 4. Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft Aufbauend auf dem Hauptschulabschluss bieten wir Ihnen die Möglichkeit, an unserer Zweijährigen kaufmännischen Berufsfachschule (Wirtschaftsschule) einen mittleren Bildungsabschluss (Fachschulreife) zu erwerben. Neben allgemein bildenden Fächern und Inhalten steht der Erwerb berufsfachlicher Kompetenzen im Vordergrund. Die Fachschulreife bietet gute Einstiegsmöglichkeiten in eine fachbezogene Ausbildung oder in eine weiterführende Schule. 5

6 5. Kaufmännische Berufsschule Das Fundament des kaufmännischen Bildungsangebots der Eduard-Spranger-Schule bildet die Kaufmännische Berufsschule als Teil des erfolgreichen dualen beruflichen Ausbildungssystems in Deutschland. Die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker/-in im Verkauf, Verkäufer/- in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel, Kaufmann/-frau für Büromanagement, Industriekaufmann/-frau und Bankkaufmann/-frau sowie Finanzassistent/-in laufen in enger Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben. 6. Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf mit Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen Das sogenannte VABO ist die jüngste Schulart an unserer Schule. Wir erfüllen hier einen gesamtgesellschaftlichen Auftrag, der richtigerweise an die beruflichen Schulen gestellt wird: jungen Erwachsenen und Jugendlichen, die ohne Kenntnisse der deutschen Sprache in unser Land kommen, die Grundvoraussetzung für Integration und für eine Perspektive in Selbstbestimmung zu geben. Ohne hinreichende Sprachkenntnisse, deren Vermittlung im VABO in jeder Unterrichtsstunde im Vordergrund steht, ist eine (berufliche) Eigenständigkeit nur schwer denkbar. Das VABO bildet dabei die Basis, von der aus eine Höherqualifizierung möglich ist. Gerne stehen wir Ihnen aber auch in Einzelgesprächen für persönliche Fragen und Anliegen zur Verfügung. Sollten Sie Interesse an einer Dokumentation der Vielfalt der unterrichtlichen und außerunterrichtlichen Aktionen und Veranstaltungen unserer Schule haben, empfehlen wir Ihnen unser Jahrbuch, das Sie im Sekretariat unserer Schule erhalten können. Oberstudiendirektor Wüstner Schulleiter Ihre Ansprechpartner an der Eduard-Spranger-Schule Herr Oberstudiendirektor Armin Wüstner Schulleiter Herr Studiendirektor Antonio Jakob Stellvertretender Schulleiter 6

7 Bitte beachten Sie bei Ihrer Anmeldung folgende Hinweise: 1. Für die Anmeldung muss der für die jeweilige Schulart vorgesehene Aufnahmeantrag verwendet werden. Er ist im Sekretariat erhältlich oder kann auf der Homepage ( über den Downloadbereich aufgerufen und dann ausgedruckt werden. 2. Für alle Bewerberinnen und Bewerber, die sich für ein berufliches Gymnasium anmelden, gilt Folgendes: Geben Sie bitte Ihre Anmeldung nur an der Schule ab und benutzen Sie dazu das Antragsformular eben dieser Schule, an der Sie sich mit erster Priorität anmelden wollen. Bei der Anmeldung können Sie aber weitere Schulen mit Priorität 2, 3, 4, etc. angeben. Unterschiedliche Profile ( auch innerhalb einer Schule, z.b. WGW, WGI, WGF) bedürfen jeweils einer eigenen Priorität. Die Zuteilung an ein berufliches Gymnasium erfolgt dann zentral über das Regierungspräsidium Karlsruhe. 3. Jeder Anmeldung muss eine Kopie des letzten Zeugnisses bzw. der letzten Halbjahresinformation beigelegt werden. 4. Sie können sich ab sofort, bis spätestens Mittwoch, 1. März 2017, auf folgende Weise anmelden: Schriftlich per Post an die Adresse: Eduard-Spranger-Schule Freudenstadt Eugen-Nägele-Straße Freudenstadt Ihre Ansprechpartnerinnen im Sekretariat der Eduard-Spranger-Schule Öffnungszeiten Sekretariat Montag bis Freitag 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr Frau Traude Klumpp-Haug Frau Monika Thomalla Montag bis Donnerstag Nachmittag 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Per Fax an die Nummer: Persönlich: Im Sekretariat der Eduard-Spranger-Schule Persönliche Beratungstermine können über das Sekretariat vereinbart werden. 7

8 Ihre Ansprechpartner für die einzelnen Schularten an der Eduard-Spranger-Schule n WG n KBS n 2BFW Frau Studiendirektorin Heidi Kist Fachabteilungsleiterin n BK I / II n BKFH Herr Studiendirektor Jochen Mareth Fachabteilungsleiter n VABO Herr Oberstudienrat Jochen Klein Fachbereichsleiter Frau Oberstudienrätin Heike Karrer Organisation und pädagogische Leitung VABO 8

9 Entscheidend: Wirtschaft Wer sich für eine berufliche Schule entscheidet, weiß, was er (oder sie) will und welche Interessen oder gar Talente in welchem Profil am besten zur Geltung kommen, welche Vertiefung am ehesten den späteren Studien- und Berufswunsch unterstützt. Man muss es so einrichten, dass einem das Ziel entgegenkommt, sagte einmal hierzu passend der Schriftsteller (und Apotheker!) Theodor Fontane. Wer allerdings noch nicht ganz so entschieden und/oder zielstrebig ist, für den kann die Wahl einer beruflichen Schule wahrlich zur Qual werden: es gibt ernährungs- und sozialwissenschaftliche, technische, agrarwissenschaftliche und hauswirtschaftliche Schulen, solche, die die Informatik und andere, die Gestaltung- und Medientechnik in den Vordergrund stellen. Es gibt biotechnologische, pharmazeutische, angewandt naturwissenschaftliche und gesundheitsbezogene Profile. Und es gibt kaufmännische Schulen mit wirtschaftswissenschaftlichen Profilen, wie die Eduard-Spranger-Schule eine ist. Warum also eine kaufmännische berufliche Schule besuchen? Wirtschaftlicher Bildung kommt in unserer modernen Wissensgesellschaft eine Schlüsselrolle zu, sie ist die Voraussetzung zum Verständnis heutiger und zur Gestaltung zukünftiger Lebenswirklichkeit der persönlichen, der betrieblichen, aber auch der volkswirtschaftlichen. Und obwohl es seit der Finanzkrise eine Debatte darum gibt, ob Ökonomen noch relevante Erkenntnisse für Mensch und Gesellschaft erbringen können, macht z.b. Dennis J. Snower, amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel in einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung im Oktober 2014 deutlich: Die Ökonomie hat nach wie vor einen immensen Einfluss: in fast allen Politikbereichen sei es Beschäftigungs- und Sozialpolitik, Umweltpolitik, Finanz- und Geldpolitik oder Gesundheitspolitik fallen Entscheidungen auf Basis gängiger ökonomischer Analysen. Öffentliche Debatten um Inflation, Arbeitslosigkeit, Wachstum oder Ungleichheit werden entlang der Paradigmen geführt, die sich in ökonomischen Lehrbüchern finden. Und mit dem etwas bangen Blick auf die derzeit weltweit feststellbaren Tendenzen zur Separierung und zur Durchsetzung von Partikularinteressen hat Eric Schweitzer, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags, in einem Beitrag im Handelsblatt im November 2016 festgestellt: Globalisierung fördert nicht nur wirtschaftliche Entwicklung durch Investitionen und Handel, sondern auch gesellschaftliche Entwicklung durch Ideenaustausch. Wir als kaufmännische berufliche Schule nehmen diese Aufträge zur wirtschaftlichen Bildung, so, wie sie in diesen Zitaten zum Ausdruck kommen, sehr gerne an. Wirtschaft zu verstehen und vor allem verständlich zu machen in einem modernen Unterricht ist unsere Kernkompetenz. Dies geschieht in unseren verschiedenen Schularten in Fächern, die unterschiedlich heißen z. B. Volks- und Betriebswirtschaftslehre im Wirtschaftsgymnasium, auch mit internationalem oder finanzwissenschaftlichem Schwerpunkt, flankiert von Vertiefungsfächern wie Finanzwirtschaftliche Studien, Global Studies, Internationale Geschäftskommunikation, Ökonomische Studien oder Privates Vermögensmanagement. In der Berufsfachschule werden die Berufsfachliche Kompetenz, im Berufskolleg Betriebswirtschaftslehre und in der Kaufmännischen Berufsschule die je nach Berufsfeld spezifischen betriebswirtschaftlichen, gesamtwirtschaftlichen und buchhalterischen/ kostenrechnerischen Schwerpunkte unterrichtet. Gemeinsam haben diese Fächer, dass sie mehr darstellen als das, was üblicherweise mit dem Begriff des Kernfachs umschrieben wird: Sie verkörpern unser Profil, und das ist, wenn man so will, nichts weniger als das Selbstverständnis unserer Schule. In unseren Profilfächern vermitteln wir spezielles, vertiefendes Wissen: auf wissenschaftlichem Niveau, wenn es z. B. im Wirtschaftsgymnasium um die Instrumente der Europäischen Zentralbank und ihre Wirkungsweise auf die 9

10 Volkswirtschaft geht, mal anwendungsorientiert und ganz auf der Höhe der betriebswirklichen Zeit, wenn in den Übungsfirmen des Berufskollegs und der Berufsfachschule ein eingehender Auftrag mit einer integrierten Unternehmenssoftware, die auch in der Praxis ihren Einsatz findet, abgebildet und bearbeitet werden soll. Unser breites, vollschulisches Angebot richtet sich sowohl an den an einer kaufmännischen Ausbildung interessierten jungen Menschen, der bei uns von der formkorrekten Abfassung eines Geschäftsbriefes bis hin zur Buchung einer Rechnung und Kalkulation eines Verkaufspreises schon so viel vom Spektrum eines kaufmännischen Berufsbildes mitbekommt, dass dies einen wirklichen Wettbewerbsvorteil bei der Bewerbung um einen entsprechenden Ausbildungsplatz bedeutet. Zum anderen erhalten Schülerinnen und Schüler, die ein wirtschaftswissenschaftliches Studium anstreben, die notwendigen tiefen Einblicke in die Disziplinen der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, vermittelt durch moderne, auf die Anforderungen der Hochschulen abgestimmten Lehr- und Lernmethoden, z. B. wenn es im Seminarkurs darum geht, auf wissenschaftlichem Niveau eine Arbeit zu dokumentieren und zu präsentieren. Bedürfnis, junge Menschen in ihrer Persönlichkeit zu stärken und so auf das Leben in unserer Gesellschaft bestmöglich vorzubereiten. Oder mit einem Zitat aus unserem Leitbild: Wir sehen wie Eduard Spranger in einer umfassenden Bildung des jungen Menschen, die über fachliche Leistung hinausgeht, den Grundstock für die Entwicklung von Aufrichtigkeit, Gerechtigkeitssinn, Toleranz und Zivilcourage. Und zum Abschluss noch ein Zitat: Wer das Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, das soll Christian Morgenstern gesagt haben. Wir an der Eduard-Spranger- Schule sind der Meinung: Wer sich in wirtschaftlicher Hinsicht bildet, geht einen Weg, der viele Möglichkeiten späteren Wirkens unterstützt. Und damit wieder aus vielen Angeboten wählen lässt Studiendirektor Antonio Jakob Stellv. Schulleiter Ein zentraler Innovationsmotor für uns als Schule insgesamt und den unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen darf hierbei nicht unerwähnt bleiben: die Kaufmännische Berufsschule (KBS). Durch eine sehr intensive Partnerschaft mit den ausbildenden Betrieben aus dem Landkreis Freudenstadt ist und bleibt gewährleistet, dass sich die Eduard-Spranger-Schule nie von betriebswirtschaftlichen Realitäten und Anforderungen entfernt. Bei all dem oben Gesagten: Wir verstehen uns mitnichten als Spezialistenschule, deren Spartenwissen zwar tief, aber wenig breit ist. Zum einen sind wir der Meinung, dass wirtschaftliche Bildung Teil einer allgemeinen Bildung ist und in Zukunft immer sein wird. Zum anderen ist es uns ein 10

11 WIRTSCHAFTSGYMNASIUM WGW WGI WGF 11

12 Wirtschaftsgymnasium WG Ihre Ansprechpartnerin n WG Oberstufenberatung n WG WGW WGI WGF Frau Studiendirektorin Heidi Kist Fachabteilungsleiterin Frau Studienrätin Birgitt Michalek n WG Herr Studienrat Stephan Reinhardt n WG Herr Oberstudienrat Ralf Saur n WG Frau Studienrätin Nicole Thoma 12

13 Der Erziehungs- und Bildungsauftrag Das Wirtschaftsgymnasium vermittelt die Allgemeine Hochschulreife. Diese bietet uneingeschränkt die Möglichkeit, an allen deutschen Universitäten, Hochschulen, Fachhochschulen und Dualen Hochschulen sämtliche Fächer zu studieren. Auf der Grundlage einer intensiven Allgemeinbildung führt die vertiefte ökonomische Bildung die Schülerinnen und Schüler zur Studierfähigkeit und bereitet sie auf anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten und Führungspositionen in Wirtschaft und Verwaltung vor. Im Profilfach: 2/3 der Inhalt aus dem Kernbereich Wirtschaft, 1/3 Inhalte aus der internationalen Wirtschaft. Unterrichtssprache: 2/3 Deutsch, 1/3 Englisch Schüler, die das Wirtschaftsgymnasium nach der Jahrgangsstufe 1 verlassen, können beim Erreichen einer bestimmten Mindestqualifikation den schulischen Teil der Fachhochschulreife erhalten. Profile am Wirtschaftsgymnasium Seit dem Schuljahr 2012/2013 bietet die Eduard- Spranger-Schule neben dem bewährten Profil Wirtschaft (WGW) das Profil Internationale Wirtschaft (WGI) an. Als weiteres Profil am Wirtschaftsgymnasium kann seit dem Schuljahr 2014/2015 auch das Profil Finanzmanagement (WGF) gewählt werden. Das Profil Wirtschaft bleibt in vollem Umfang erhalten. Im Profilfach: 2/3 der Inhalte aus dem Kernbereich Wirtschaft, 1/3 finanzwirtschaftliche Themen bzw. Vertiefungen aus dem Kernbereich Das Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre ist das maßgebliche Fach am Wirtschaftsgymnasium und wird vertieft unterrichtet. Es besteht aus den Bereichen Betriebswirtschaftslehre mit wirtschaftlichem Rechnungswesen und Volkswirtschaftslehre. Ziele und Inhalte dieses Faches werden von Situationen und Problemen der Volkswirtschaft und der kaufmännischen Berufswelt abgeleitet. In der Betriebswirtschaftslehre wird vertiefend auf den ganzheitlichen Unternehmensprozess eingegangen. Dabei wird unter Zuhilfenahme von Gesetzestexten die Auswahl der Unternehmensformen, die daraus abgeleitete Gründung sowie die sich stetig ändernde Geschäftstätigkeit hinterfragt. Die Absicherung dieses ökonomischen Unternehmenshandelns verbunden mit Finanzierungs- und Investitionsmodellen übernimmt das interne Rechnungswesen mit einer abschließenden Bewertung und Analyse im Jahresabschluss. Die auf alle Wirtschaftssubjekte, insbesondere den Staat abzielende Volkswirtschaftslehre konzentriert sich WGW WGI WGF Wirtschaftsgymnasium 13

14 WGW WGI WGF auf das Verhalten der Marktteilnehmer unter Wettbewerbsbedingungen, die Preisbildung bei Unternehmen, die Ziele und Konzeption der Wirtschaftspolitik in Verbindung mit den Grundsätzen der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Im Profil Wirtschaft wird das Fach Volks- und Betriebswirtschaftslehre durch die profilergänzenden Fächer Wirtschaftsinformatik, privates Vermögensmanagement und Global Studies verstärkt. Weitere Unterstützung erfährt dieser Bereich durch ein differenziertes Angebot im Fach Informatik. Der Seminarkurs vermittelt Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten. Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, wichtige Kompetenzen im Bereich Recherche, Dokumentation und Präsentation zu erlernen. Das Profil Internationale Wirtschaft trägt der zunehmenden Internationalisierung und Globalisierung der Gesellschaft und Wirtschaft Rechnung. Es richtet sich vor allem an sprachbegabte Schülerinnen und Schüler und will ihnen die Chance geben, zusätzlich zum Profil Wirtschaft sprachliche und interkulturelle Kompetenzen aufzubauen. Die Wichtigkeit von Fremdsprachen, die besondere Bedeutung der englischen Sprache als Konferenz- und Verhandlungssprache wird in diesem Profil besonders berücksichtigt. Profilfach ist das Fach Internationale Volks- und Betriebswirtschaftslehre, das zum Teil bilingual unterrichtet wird. Die Inhalte stammen zu 2/3 aus dem Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre, ergänzt durch Themen aus dem Bereich der internationalen Wirtschaft. Als Wahlpflichtfach ist Internationale Geschäftskommunikation oder Global Studies zu belegen; in den Jahrgangsstufen 1 und 2 muss das Fach Ökonomische Studien pflichtmäßig besucht werden. In diesen Fächern findet der Unterricht weitgehend in Englisch statt. Zur Stärkung der Fremdsprachenkompetenz ist die Belegung einer zweiten Fremdsprache vorgesehen. Das neue Profil Finanzmanagement ist aus dem Profil ergänzenden Fach Finanzmanagement hervorgegangen. Das Profil setzt seinen Fokus auf das betriebliche und private Finanzmanagement und richtet sich an Schüler und Schülerinnen, die im Bereich Wirtschaft und Finanzen vertiefende Kenntnisse erwerben möchten. Ziel ist die Erlangung einer finanziellen Handlungskompetenz. Das Profilfach Volks- und Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen enthält zu 2/3 Stoffinhalte des Lehrplans Volks- und Betriebswirtschaftslehre (WGW), den Rest bilden spezielle finanzwirtschaftliche Themen oder Vertiefungen zu bestehenden Themen des Kernlehrplans. Das Pflichtfach Privates Vermögensmanagement ergänzt das Profilfach um wichtige Themen des privaten Finanzmanagements. In den Jahrgangsstufen 1 und 2 ist zusätzlich das Fach Finanzwirtschaftliche Studien verpflichtend zu besuchen. Wesentliches Prinzip ist hier die Handlungsorientierung und das Einbeziehen von lebensnahen und aktuellen finanzwirtschaftlichen Themen. 14

15 WGW WGI WGF Anmerkungen: Blau unterlegte Fächer: Unterricht bilingual oder in englischer Sprache * Ist die zweite Fremdsprache noch nicht erfüllt (mind. 4 Jahre), so muss diese bis zum Abitur (3 Jahre) besucht werden. Ein Wechsel von den Profilen WGI bzw. WGF zum Profil WGW ist nach der Eingangsklasse ausnahmsweise möglich, umgekehrt hingegen nicht. Wirtschaftsgymnasium 15

16 WGW WGI WGF Der allgemeine Fachbereich in allen Profilen deckt sich mit dem Angebot aller Gymnasien. Er umfasst die Kernbereiche moderne Fremdsprachen, alle Naturwissenschaften, Mathematik, Deutsch, Geschichte mit Gemeinschaftskunde und Religion bzw. Ethik. Bildende Kunst, Musik, Literatur und Sport bilden attraktive Ergänzungen im Unterrichtsangebot. In einem projektorientierten Unterricht werden wichtige Kernkompetenzen wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und ganzheitliches Denken gefördert. Lebensnähe und aktuelle Entwicklungen der Fachwissenschaften finden Berücksichtigung. Studienreisen zu internationalen Zielen sowie Austauschprogramme mit Schulen in den USA und in Polen zeigen stellvertretend das breite außerunterrichtliche Angebot der Schule. Information und Unterstützung der Schüler Das große Kursangebot der Schule führt zu einem erhöhten Informations- und Beratungsbedarf. Mehrere Informationsveranstaltungen sowie Einzelberatungen helfen den Schülerinnen und Schülern bei der Wahl von Kursen und Prüfungsfächern. Einführungstage zu Beginn der Eingangsklasse führen zum besseren Kennenlernen der Schülerinnen und Schüler untereinander und zu einem fruchtbaren Klassenklima. Berufs- und Studieninformationen unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei der Wahl eines Studiums oder einer beruflichen Ausbildung. Die Referenten kommen aus Unternehmen und Behörden, von der Bundesagentur für Arbeit und von Hochschulen. Bewerbertraining und studienfeldbezogene Beratungstests ergänzen das Angebot. Seit dem Schuljahr 2011/2012 nimmt die Eduard- Spranger-Schule am Konzept der individuellen Lernförderung teil. Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten, mit Schwierigkeiten beim Übergang von der Mittelstufe in die gymnasiale Oberstufe werden individuell beraten und betreut, um schulische Misserfolge zu vermeiden. Kompetenzmodule, wie z.b. Recherche, Zitieren, Präsentieren oder Knigge, die entweder im Unterricht oder als zusätzliches Angebot außerhalb des Unterrichts angeboten werden, machen die Schüler fit für die Oberstufe. Zusätzlich bieten wir in einigen Fächern Stützkurse an. Aufnahmebedingungen In das dreijährige Wirtschaftsgymnasium werden die Absolventen einer Realschule oder einer Werkrealschule mit einem am Ende der Klasse 10 erworbenen, dem Realschulabschluss gleichwertigen Bildungsstand oder Absolventen einer Berufsfachschule aufgenommen. Im Abschlusszeugnis muss im Durchschnitt der Fächer Deutsch, Englisch und Mathematik 3,0 erreicht werden, wobei die Note der genannten Fächer in jedem Fall mindestens ausreichend sein muss. Ebenso werden Schülerinnen und Schüler eines Gymnasiums mit dem Versetzungszeugnis in die Eingangsklasse aufgenommen, sofern sie nicht aufgrund der Bestimmungen der Versetzungsordnung das Gymnasium in der Oberstufe verlassen mussten. Auswahlverfahren Wenn nicht alle Bewerber, die die Aufnahmevoraussetzungen erfüllen, in das Wirtschaftsgymnasium aufgenommen werden können, findet nach den geltenden Bestimmungen ein Auswahlverfahren statt ( 3 der Aufnahmeverordnung für die beruflichen Gymnasien vom , zuletzt geändert am ). 16

17 WGW WGI WGF Wirtschaftsgymnasium 17

18 Unterricht in der Eingangsklasse Bei allen Fächerentscheidungen, die die Schüler vor Eintritt in die Eingangsklasse und bzgl. der Jahrgangsstufen 1 und 2 zu treffen haben, werden sie vom Fachabteilungsleiter und den Oberstufenberatern rechtzeitig und umfassend beraten. WGW WGI WGF 18

19 Legende Tabelle Seite 18: 1) Religionslehre, Ethik und die Wahlpflichtfächer bzw. Wahlfächer der Eingangsklasse (Fremdsprachen, Musik, Bildende Kunst, Wirtschaftsinformatik, Privates Vermögensmanagement, Global Studies und Internationale Geschäftskommunikation) können Sie nur dann als Prüfungsfächer wählen, wenn Sie den Unterricht durchgehend von der Eingangsklasse bis zum Abitur besucht haben. 2) Für Gymnasiasten und Realschüler, die schon in vier aufeinander folgenden Schuljahren Unterricht in einer zweiten Fremdsprache hatten, sind die Voraussetzungen für die Allgemeine Hochschulreife bereits erfüllt. Es entfällt also die Pflicht, eine zweite Fremdsprache zu belegen. Wenn Sie jedoch als Absolvent einer Realschule, einer Werkrealschule, einer Berufsfachschule oder einer Berufsaufbauschule den für die Allgemeine Hochschulreife erforderlichen Unterricht in einer zweiten Fremdsprache noch nicht erhalten haben, so müssen Sie ab der Eingangsklasse eine zweite Fremdsprache als Wahlpflichtfach wählen. Im WGI wird der Besuch einer 2. Fremdsprache empfohlen. 3) Eines dieser Fächer müssen Sie in der Eingangsklasse belegen; weitere sind als Wahlfächer möglich. 4) Eines der Fächer muss, abhängig vom Angebot der Schule, im WGI belegt werden. 5) Muss im WGF belegt werden. WGW WGI WGF Wirtschaftsgymnasium 19

20 Fächer in Jahrgangsstufe 1 und 2 Etwa vier Wochen vor Beendigung des Unterrichts in der Eingangsklasse oder der Jahrgangsstufe 1 müssen Sie schriftlich erklären, welche Fächer Sie im kommenden Schuljahr belegen wollen. Der Termin wird von der Schule festgelegt. Die Leistungen im jeweiligen Profilfach werden doppelt gewichtet. WGW WGI WGF Das Angebot im Fach Sport umfasst im Kernbereich die Individualsportarten Geräteturnen, Gymnastik/Tanz, Leichtathletik und Schwimmen sowie die Mannschaftssportarten Basketball, Fußball, Hallenhandball und Volleyball; im Ergänzungsbereich werden zusätzliche Kurse angeboten. Die Schüler der Jahrgangsstufe 1 können, je nach Angebot der Schule, eine Besondere Lernleistung (Seminarkurs) belegen und in die Gesamtqualifikation einbringen. Legende Tabelle Seite 21: 1) pro Halbjahr zwei Wochenstunden bilingual 2) Global Studies oder Internationale Geschäftskommunikation muss belegt werden. 3) teilweise bilingual bzw. in englischer Sprache 4) Entweder eine 4-stündige Naturwissenschaft in beiden Jahrgangsstufen oder zwei 2-stündige Naturwissenschaften, von denen eine in der Jahrgangsstufe 2 weitergeführt werden muss. 5) Es entfällt die Belegungspflicht für das Fach Wirtschaftsgeographie. 6) Die Fächer Wirtschaftsinformatik und Global Studies umfassen jeweils das Fach Informatik. 20

21 Fächer in Jahrgangsstufe 1 und 2 WGW WGI WGF Wirtschaftsgymnasium 21

22 Prüfungsfächer und Prüfungsfach-Kombinationen WGW WGI WGF Unter den fünf verschiedenen Prüfungsfächern muss sich eine Fremdsprache befinden; sie kann nicht durch den Seminarkurs ersetzt werden. 22

23 BERUFSKOLLEG I UND II BK I / II 23

24 Berufskolleg I und II BK I / II Ihr Ansprechpartner n BK I / II Herr Oberstudienrat Jochen Klein Fachbereichsleiter Der Erziehungs- und Bildungsauftrag Das Berufskolleg I schließt sich an einen mittleren Schulabschluss an und vermittelt qualifizierte kaufmännische Grundkenntnisse und vertieft die Allgemeinbildung. Dabei ist ein wesentliches Merkmal des Berufskollegs der enge Theorie- und Praxisbezug, der insbesondere durch den verpflichtenden Besuch einer Übungsfirma vermittelt wird. Die praktische und theoretische Beschäftigung mit den beruflichen Inhalten fördert die Qualifikationen, die die Wirtschaft und die Gesellschaft für die Bewältigung der Zukunftsaufgaben fordern. Deshalb berücksichtigt der Unterricht insbesondere die Lebens- und Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler ebenso wie die Berufswirklichkeit. BK I / II Bei den Kaufmännischen Berufskollegs I und II handelt es sich um zwei aufeinander aufbauende vollzeitschulische Ausbildungsgänge, die jeweils ein Schuljahr dauern. Dabei werden am Berufskolleg I im fachtheoretischen und fachpraktischen Bereich Grundkenntnisse, -fähigkeiten und -fertigkeiten für Tätigkeiten in Wirtschaft und Verwaltung vermittelt und die Allgemeinbildung vertieft. Die Inhalte in den berufsspezifischen Fächern sind sehr stark an den Ausbildungsinhalten der kaufmännischen Großberufe Industriekaufmann/ -frau, Groß- und Außenhandelskaufmann/-frau und Bürokaufmann/-frau ausgerichtet, was an den Unterrichtsfächern im Berufskolleg I deutlich wird. In der Übungsfirma und im Fach Geschäftsprozesse werden die ersten berufspraktischen Erfahrungen gemacht. Das Berufskolleg II baut auf der kaufmännischen Grundbildung des Berufskollegs I auf und vertieft die berufsbezogenen Inhalte. Gleichzeitig wird das Berufskolleg II am Erwerb der Fachhochschulreife ausgerichtet. Dieser Abschluss berechtigt zu einem Studium an 24

25 jeder Fachhochschule in Baden-Württemberg. Unter gewissen Voraussetzungen ist auch ein bundesweites Studium oder ein Studium an einer Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) möglich. Praxis- und Lebensweltbezug des Kaufmännischen Berufskollegs Kaufmännische Berufskollegs kennzeichnen sich durch die Integration praktischer betriebswirtschaftlicher Tätigkeiten in das moderne Erarbeiten der Grundzüge der wissenschaftlichen Betriebswirtschaftslehre. Durch dieses Zusammenwirken von praktischer Tätigkeit und wissenschaftlichem Hintergrund entsteht ein Kompetenzgefüge, das es dem Absolventen eines Berufskollegs ermöglicht, bereits in der Schule Arbeitsabläufe seines späteren Arbeitsplatzes zu erkennen und sich schon frühzeitig mit diesen auseinander zu setzen. So gelingt es im besonderen Maße, die Berufswahlentscheidung zu unterstützen, die Ausbildungsreife der Jugendlichen zu fördern und damit den Einstieg in die Erwerbswelt zu erleichtern. Aus diesen Gründen werden derzeit an der Eduard- Spranger-Schule im berufspraktischen Bereich die Unterrichtsfächer Übungsfirma und Geschäftsprozesse angeboten. Dabei findet ein wesentlicher Teil des Unterrichts im speziell gestalteten Übungsfirmenbüro statt, in dem die Schülerinnen und Schüler als Mitarbeiter und damit Angestellte eines virtuellen Unternehmens konkrete Arbeitsabläufe eines Handelsunternehmens vollziehen. Höhepunkt eines jeden Übungsfirmenjahres ist die aktive Teilnahme an einer Übungsfirmenmesse. Hierzu führen die Schülerinnen und Schüler Verkaufsgespräche und versuche ihre Produkte gewinnbringend zu veräußern. Zur Abbildung der Geschäftsabläufe kommt eine integrierte Unternehmenssoftware (IUS) zum Einsatz, die nach Abschluss des Berufskollegs von den Schülerinnen und Schülern beherrscht wird. Die in dieser IUS erworbenen Kenntnisse können sich die Schülerinnen und Schüler am Ende des Schuljahres in einer freiwilligen Prüfung zertifizieren lassen. Um den Schülerinnen und Schülern den Übergang von der Schule in die Arbeitswelt zu erleichtern, wird im BK I ein zertifiziertes Berufsfindungskonzept praktiziert. Unter anderen haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, während der Schulzeit an einem einwöchigen Praktikum teilzunehmen, um so den Arbeitsalltag besser kennen zu lernen. Aufnahmevoraussetzungen für das Berufskolleg I Realschulabschluss oder Fachschulreife oder Mittlerer Bildungsabschluss der Hauptschule (Werkrealschule) oder Versetzung in die Klasse 11 eines Gymnasiums oder Sonstiger gleichwertiger Bildungsstand Wenn nicht alle Bewerber für das Berufskolleg I, die die Aufnahmevoraussetzungen erfüllen, aufgenommen werden können, findet ein Auswahlverfahren statt. Aufnahmevoraussetzungen für das Berufskolleg II Voraussetzung für die Aufnahme ist das Abschlusszeugnis des Kaufmännischen Berufskolleg I mit einem Durchschnitt von mindestens 3,0 aus den Noten der Fächer Deutsch Englisch Mathematik Betriebswirtschaftslehre BK I / II Berufskolleg I und II 25

26 Werden die obigen Voraussetzungen nicht erfüllt, können ausnahmsweise noch Bewerberinnen und Bewerber aufgenommen werden, wenn: Unterrichtsfächer des Kaufmännischen Berufskollegs I noch nicht alle Plätze besetzt sind und der Durchschnitt aus den Noten der oben genannten Fächer mindestens 3,25 ist und der Schulleiter aufgrund des gesamten Leistungsbildes zu der Auffassung gelangt, dass die Bewerberin oder der Bewerber den Anforderungen des Kaufmännischen Berufskollegs II dennoch genügen wird. BK I / II 1) Es kann nur ein Fach unterrichtet werden. 2) Die Projektkompetenz ist integrativer Bestandteil des Unterrichts im Fach Übungsfirma oder Geschäftsprozesse/Praxisorientierte Übungen. Dabei umfasst der Anteil der Projektkompetenz ca. 1/4. 3) Das Praktikum ist fakultativ. Im Kaufmännischen Berufskolleg I wird im Fach Betriebswirtschaftslehre am Ende des zweiten Halbjahres eine zentrale Klassenarbeit durchgeführt. Ansonsten finden keine zentralen schriftlichen Abschlussprüfungen und keine mündlichen Prüfungen mehr statt. 26

27 Unterrichtsfächer des Kaufmännischen Berufskollegs II Zum Erwerb der Fachhochschulreife im Berufskolleg II werden schriftliche Prüfungen in den vom Berufskolleg I inhaltlich fortgeführten Kernfächern geschrieben. Der Erwerb des Assistentenabschlusses wird an der ESS Freudenstadt nicht angeboten, da hierfür nicht die erforderliche Nachfrage vorhanden ist. BK I / II 1) Der Wahlbereich wird derzeit an der ESS nicht angeboten. 2) Das Praktikum ist fakultativ. Berufskolleg I und II 27

28 BK I / II 28

29 BERUFSKOLLEG FACHHOCHSCHULREIFE BKFH 29

30 Berufskolleg Fachhochschulreife BKFH Ihr Ansprechpartner n BKFH Herr Oberstudienrat Jochen Klein Fachbereichsleiter Bildungsziel Aufbauend auf einem mittleren Bildungsabschluss und einer abgeschlossenen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf (kaufmännische Richtung) führt der erfolgreiche Abschluss zu einer Hochschulzugangsberechtigung. Die Ausbildung berechtigt durch vertiefte allgemein bildende und fachtheoretische Kenntnisse zum Studium an einer Fachhochschule im ganzen Bundesgebiet. Sie verbessert zudem die beruflichen Aufstiegschancen in Wirtschaft und Verwaltung und erfüllt die Eingangsvoraussetzungen zu allen Laufbahnen des gehobenen Dienstes. Aufnahmevoraussetzungen BKFH Ü Ein mittlerer Bildungsabschluss: Realschulabschluss Abschluss Klasse 10 einer Werkrealschule Fachschulreife (z. B. Wirtschaftsschule) Versetzung in die Klasse 11 eines 9-jährigen Gymnasiums Versetzung in die Klasse 10 eines 8-jährigen Gymnasiums Ü Eine abgeschlossene, mindestens zweijährige Berufsausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf (kaufmännische Richtung) oder eine entsprechende schulische Berufsausbildung. Die Aufnahme erfolgt auf Probe. Die Probezeit beträgt ein halbes Jahr. Dauer und Abschluss Das Berufskolleg zum Erwerb der Fachhochschulreife dauert ein Schuljahr. 30

31 Am Ende des Schuljahres findet eine schriftliche Abschlussprüfung in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Mathematik und Wirtschaft statt. Bildungsweg In einem der maßgebenden Fächer erfolgt eine mündliche Prüfung. Mit dem Bestehen der Abschlussprüfung wird die Fachhochschulreife erworben. Unterrichtsfächer des BKFH BKFH Deltaprüfung an der Universität Mannheim Eine deutliche Aufwertung hat der Abschluss der Fachhochschulreife dadurch erfahren, dass es nun möglich ist, an einer Deltaprüfung an der Universität Mannheim teilzunehmen. Mit Bestehen der Deltaprüfung ist es möglich, mit der Fachhochschulreife an einer staatlichen baden-württembergischen Universität und Pädagogischen Hochschule zu studieren. Die nächste Prüfung findet voraussichtlich am an der Universität Mannheim statt. Berufskolleg Fachhochschulreife 31

32 Nähere Informationen zur Deltaprüfung finden Sie auf der Homepage der Universität Mannheim ( Außerunterrichtliche Aktivitäten Eine jährlich durchgeführte Exkursion im Rahmen des Faches Projektarbeit führt die Schülerinnen und Schüler zu einem Dualen Ausbildungspartner der Eduard- Spranger-Schule. In diesem Jahr wurde die Firma Alpirsbacher Klosterbräu besucht. Neben einem Marketingvortrag über die Marketingstrategie von Alpirsbacher gab es eine interessante Führung durchs Brauereimuseum mit anschließender Verkostung. Diskussionsstoff für den Unterricht im Fach Deutsch bietet auch immer ein Theaterbesuch, der ergänzend zur Pflichtlektüre angeboten wird. BKFH Dieses Schuljahr wurde die Aufführung: Die Leiden des jungen Werthers von Johann Wolfgang von Goethe am Badischen Staatstheater in Karlsruhe besucht. 32

33 ZWEIJÄHRIGE BERUFSFACHSCHULE WIRTSCHAFT 2BFW 33

34 Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft 2BFW Ihr Ansprechpartner n 2BFW Herr Studiendirektor Jochen Mareth Fachabteilungsleiter Die Bildungsziele der Berufsfachschule Das Hauptziel der Zweijährigen Berufsfachschule Wirtschaft (Wirtschaftsschule) ist der Erwerb eines mittleren Bildungsabschlusses ( Mittlere Reife ). Darüber hinaus sollen die Absolventen eine berufliche Grundbildung im kaufmännischen Bereich bekommen, die sie für eine Berufsausbildung vor allem in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf qualifiziert. Im Vordergrund steht die Vermittlung des Fachwissens in strukturierten Zusammenhängen. Durch moderne Unterrichtsmethoden unter Einsatz kaufmännischer Software wird ein praxisnaher Unterricht in der Übungsfirma verwirklicht. Die Schüler/-innen lernen dabei grundlegende kaufmännische Prozesse zu bearbeiten. Der Teamgedanke ist hierbei das zentrale Element der Klassenkultur. Zum systematischen Aufbau der Teamfähigkeit lernen die Schüler/-innen das Kooperieren im Rahmen von erlebnispädagogischen Trainings mit erfahrenen Teamtrainern. Neben der Übungsfirma bietet der Wahlpflichtbereich Vertiefungs- und Erweiterungsmöglichkeiten sowie Stützkurse in den Kernfächern. 2BFW 1. Erwerb einer erweiterten Allgemeinbildung 2. Vermittlung einer beruflichen Grundbildung im kaufmännischen Bereich 3. Vorbereitung auf eine Ausbildung im dualen System 4. Unterstützung bei der Berufsorientierung und -wahl (BORIS-zertifiziert) 5. Erlebnispädagogische Teamtrainings Abschlussprüfung und Abschlusszeugnis Am Ende der 2. Klasse erfolgt eine Abschlussprüfung. Sie besteht aus einer schriftlichen Prüfung in den Kernfächern Deutsch, Englisch, Mathematik, Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen und Datenverarbeitung (Berufsfachliche Kompetenz). Darüber hinaus legen die Absolventen eine praktische Prüfung im Fach Textverarbeitung bzw. Berufspraktische Kompetenz ab. Eine mündliche Prüfung muss in mindestens einem maßgeblichen Fach abgelegt werden. 34

35 Weiterbildung und Berufsausbildung Befreiung von der Berufsschulpflicht, insoweit kein Berufsausbildungsverhältnis eingegangen wird. Die Absolventen haben die Möglichkeit, ohne Berufsausbildungsverhältnis eine Stelle als kaufmännische(r) Angestellte(r) anzutreten. Es besteht keine Berufsschulpflicht mehr. Anrechnung der Berufsfachschule bei Berufsausbildungsverhältnissen in den kaufmännischen Berufsfeldern mit der Möglichkeit der Verkürzung des Ausbildungsverhältnisses (Entscheidung liegt beim Ausbildungsbetrieb). Übergang in ein Berufskolleg mit der Möglichkeit der Erlangung der Fachhochschulreife und eines anschließenden Fachhochschulstudiums. Nach dem erfolgreichen Besuch des Berufskollegs I und des Berufskollegs II kann die Fachhochschulreife erworben werden. Für besonders begabte Schüler/innen: Übergang in ein Berufliches Gymnasium mit der Möglichkeit der Abiturprüfung und eines anschließenden Hochschulstudiums. Wegbereiter Berufsfachschule Die Aufnahmevoraussetzungen In die Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft können Schülerinnen und Schüler mit folgenden Voraussetzungen aufgenommen werden: 1. Hauptschulabschluss oder Abschlusszeugnis des Berufseinstiegsjahres (BEJ). 2. Versetzungszeugnis von Klasse 9 nach Klasse 10 der Gemeinschaftsschule, der Werkrealschule, der Realschule oder des Gymnasiums des neunjährigen Bildungsganges. 3. Versetzungszeugnis von Klasse 8 nach Klasse 9 des Gymnasiums des achtjährigen Bildungsganges. 4. Hat ein Bewerber die Versetzung nach Nr. 2 oder Nr. 3 nicht erreicht, im Abgangszeugnis jedoch in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik einen Durchschnitt von 4,0 erreicht und in höchstens einem dieser Fächer die Note mangelhaft, kann er ebenfalls aufgenommen werden Der Aufnahmeantrag ist an das Sekretariat der Eduard- Spranger-Schule zu richten. Das Antragsformular finden Sie unter Es ist eine Kopie des Halbjahreszeugnis bzw. der Halbjahresinformation beizufügen. Bitte stellen Sie bis zum 1. März 2017 den Aufnahmeantrag an der Berufsfachschule. Verspätet eingehende Anmeldungen können erst im Nachrückverfahren und bei ausreichender Kapazität berücksichtigt werden. Haben sich mehr Schüler angemeldet, als die Schule aufnehmen kann, muss nach den geltenden Bestimmungen ein Auswahlverfahren durchgeführt werden. Die Erziehungsberechtigten sowie die Schülerinnen und Schüler als Bewerber werden im Aufnahmeprozess ständig über die Aufnahmesituation informiert. Im April 2017 wird es eine weitere Informationsveranstaltung für die Bewerber geben. 2BFW Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft 35

36 Die Stundentafel der Berufsfachschule Das berufliche Vertiefungsfach Übungsfirma wird mit drei Wochenstunden in Klassenteilung unterrichtet. Es wird eine Software eingesetzt, mit der die kaufmännischen Geschäftsprozesse Einkauf Verkauf Personalwesen u. a. bearbeitet werden. Die Schüler/-innen werden so sehr gut auf die Praxis selbstständiger Arbeit in einem kaufmännischen Ausbildungsberuf vorbereitet. Die Zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft bietet ein zertifiziertes Konzept der Berufsorientierung und -findung (BORIS). Die Schüler/-innen werden zwei Jahre lang dabei unterstützt, den richtigen Ausbildungsberuf zu finden und ihre schulische und berufliche Zukunft zu planen. Hierzu zählen auch Betriebspraktika im ersten Schuljahr. 2BFW 36

37 VORQUALIFIZIERUNGSJAHR ARBEIT/BERUF VABO 37

38 Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf VABO Ihre Ansprechpartnerin n VABO Frau Oberstudienrätin Heike Karrer Organisation und pädagogische Leitung VABO Zielsetzung Entgegen der übrigen Bildungsgänge des Beruflichen Schulwesens intendiert das Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf mit dem Schwerpunkt Erwerb von Deutschkenntnissen (VABO) keinen Schulabschluss, sondern will in allen Fächern den Deutschspracherwerb strukturieren und unterstützten. Das bedeutet, dass Sprachförderung eine zentrale Themenstellung in allen Unterrichtsfächern ist. Die Schülerinnen und Schüler werden mit dem lateinischen Alphabet vertraut gemacht. Sprache als Mittel der Kommunikation leistet einen essentiellen Beitrag zur Orientierung in Deutschland und zur Verständigung. Die Entfaltung der Sprachkompetenz ermöglicht es, in Kontakt mit anderen zu treten und soziale Beziehungen aktiv zu gestalten. Das betrifft sowohl private als auch offizielle Kontakte, wie z. B. Behördengänge, Arztbesuche, das Schulleben usw. Intensiv betriebene Sprachvermittlung soll die Schüler/- innen in die Lage versetzen, zu einem geeigneten Zeitpunkt in einen Regelbildungsgang des beruflichen Schulwesens eintreten zu können; es wird ihnen daher ermöglicht stundenweise daran teilzunehmen. Schulische und berufliche Orientierung VABO Zufriedenstellende Deutschkenntnisse bilden den Schlüssel für eine weitere schulische bzw. berufliche Qualifizierung und für eine erfolgreiche Integration in die Arbeitswelt und die Gesellschaft. Daher will das VABO jungen Migrantinnen und Migranten neben der Sprachförderung auch Orientierung für die weitere schulische Laufbahn und eine Perspektive im Hinblick auf die Berufswelt ermöglichen. Verfügt eine Schüler bzw. eine Schülerin am Ende des Schuljahres im VABO zunächst nur über rudimentäre Sprachkenntnisse, kann er bzw. sie ein weiteres Mal das 38

39 VABO durchlaufen, um eine intensive Sprachförderung zu erfahren. Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz sind Sprachkenntnisse auf der Niveaustufe B1 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen (GER). Unterrichtsorganisation Der Erwerb von Deutschkenntnissen ist zentrales Unterrichtsprinzip in allen Fächern. Daneben werden über einen handlungs- und projektbasierten Unterricht im Rahmen von lebensweltbezogenen Lernprojekten die in Deutschland gültigen demokratischen, gesellschaftlichen und kulturellen Werte vermittelt, ihre Allgemeinbildung vertieft, kulturelle und soziale Kompetenzen gefördert und dadurch ihre Fähigkeit zur Alltagsbewältigung verbessert. Nach der Aufnahme ins VABO erfolgt i. d. R. eine Feststellung der deutschen Sprachkenntnisse. Diese dient als Grundlage für die darauf aufbauende, individuelle Förderung. Die individuelle Lernberatung und die Durchführung von Zielvereinbarungsgesprächen sind in Ergänzung zum Unterricht fester Bestandteil des VABO. Die stundenweise Teilnahme am Fachunterricht anderer beruflicher Bildungsgänge ist anzustreben. Betriebspraktikum Die Schülerinnen und Schüler nehmen an einem Praktikum, das verbindlicher Teil der Ausbildung in VABO ist, teil, wenn sie über die hierfür erforderlichen Deutschkenntnisse verfügen; es kann an wöchentlichen Praktikumstagen oder in Blockform durchgeführt werden. Stundentafel (ab 2016/17) Mindestanzahl Fach Std./Woche Deutsch 15 Lebensweltbezogene Kompetenz 1 3 Religion/Ethik 1 Integration in andere berufliche Bildungsgänge (stundenweise als mind. 2 individuelle Lösung) Berufl. Kompetenz Lernfeldprojekte Ergänzende Fächer: Mathematik, Englisch, Computeranwendung Notengebung/Prüfung/Abschluss Im VABO besteht keine Möglichkeit zum Abschluss eines dem Hauptschulabschluss gleichwertigen Bildungsstandes. Bei entsprechend guten Deutschkenntnissen ist jedoch ein Wechsel in ein reguläres VAB auch unterjährig möglich (s. u.) Eine Sprachstanderhebung auf Niveaustufe A1 kann von den Schulen erhoben werden. Im Fach Deutsch wird anstelle der Abschlussprüfung eine Sprachstanderhebung auf Niveaustufe A2 oder B1 durchgeführt. Das VABO ist nur dann erfolgreich bestanden, wenn der Durchschnitt aller Jahresleistungen in den maßgebenden Fächern mind. 4,0 ist, ein Zertifikat eines Lernfeldprojekts erteilt und ein Sprachstand entsprechend der Niveau- VABO Vorqualifzierungsjahr Arbeit/Beruf 39

40 stufe A2 oder B1 erlangt wurde. Handlungskompetenz als überfachliche Kompetenz wird in einem Beiblatt zum Zeugnis verbal beschrieben. Ebenso kann statt der Ausbringung von Noten eine verbale Beschreibung der erlangten fachlichen Kompetenzen erfolgen. Im VABO wird am Ende eines Schuljahres ein Zeugnis ausgestellt. Darin werden die Noten für den im VABO erteilten Unterricht ausgewiesen. Eine Notengebung kann jedoch nur dann vorgenommen werden, sofern der Kenntnisstand der Schülerinnen und Schüler dies in Bezug auf die Bildungsziele bzw. erreichten Kompetenzen zulässt. Anschlüsse VABO Wird das VABO erfolgreich bestanden, so ist ein Wechsel in ein Regel-VAB möglich. Dort kann ein dem Hauptschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand erzielt werden. Ein Wechsel während des Schuljahres in den Bildungsgang Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf Regelform (VAB), Duale Ausbildungsvorbereitung (AVdual) oder Erprobung einer pädagogischen Weiterentwicklung der Bildungsgänge Vorqualifizierungsjahr Arbeit/Beruf, Berufseinstiegsjahr, Einjährige gewerbliche Berufsfachschule und Zweijährige zur Prüfung der Fachschulreife führende Berufsfachschule (BFPE) ist möglich, wenn die Klassenkonferenz dies auf Grund der bis dahin erlangten Deutschkenntnisse und der insgesamt gezeigten Leistungen für sinnvoll erachtet. Im Fach Deutsch muss die Schülerin bzw. der Schüler dabei mindestens die Niveaustufe A2 (GER) erreicht haben. 40

41 KAUFMÄNNISCHE BERUFSSCHULE KBS 41

42 Kaufmännische Berufsschule KBS Ihr Ansprechpartner n KBS Herr Studiendirektor Jochen Mareth Fachabteilungsleiter Bildungsziel und Aufgaben Die Kaufmännische Berufsschule ist ein Teil des erfolgreichen dualen beruflichen Ausbildungssystems in Deutschland, bei dem die Ausbildung in Schule und Betrieb erfolgt. Das Schulgesetz weist der Berufsschule nicht nur einen Auftrag zur Ausbildung, sondern gleichwertig einen allgemeinen Bildungsauftrag zu. Als gleichberechtigter Partner arbeiten wir an der Eduard-Spranger-Schule sehr eng mit allen an der Berufsausbildung Beteiligten zusammen. Die veränderten Rahmenbedingungen der Wirtschaft im internationalen Wettbewerb erfordern vor allem von der Berufsschule die Vermittlung von beruflicher Handlungskompetenz. Neben dem wichtigen beruflichen Fachwissen sollen die Auszubildenden lernen, erfolgreich im Team zu arbeiten (Sozialkompetenz) und sich selbstständig neues Wissen anzueignen (Methodenkompetenz). Die enge und sehr fruchtbare Arbeit mit den Ausbildungsbetrieben im Rahmen der Lernortkooperation sichert diesen Anspruch an eine qualitativ hochwertige und zeitgemäße Ausbildung. Berufsschulpflicht und Ausbildungsdauer KBS Die Berufsschule ist eine Pflichtschule. Alle Jugendlichen und Auszubildenden in kaufmännischen Berufen oder Verwaltungsberufen, die bei Abschluss des Ausbildungsvertrages das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, sind zum Besuch der Kaufmännischen Berufsschule verpflichtet. Auszubildende (mit Ausbildungsvertrag) sind bis zum Ende ihrer Ausbildungszeit berufsschulpflichtig. Die Pflicht zum Besuch der Kaufmännischen Berufsschule endet mit Ende des Schuljahres, in dem der Berufsschüler das 18. Lebensjahr vollendet (Berufsschüler ohne Ausbildungsvertrag). Wer nach Beendigung der Berufsschulpflicht ein Berufsausbildungs- oder Umschulungsverhältnis beginnt, kann die Berufsschule bis zum Abschluss mit den Rechten und Pflichten eines Berufsschulpflichtigen besuchen. Für diejenigen Schülerinnen und Schüler, die nach der neunjährigen Vollzeitschulpflicht eine weitere Vollzeitschule besuchen, ruht die Berufsschulpflicht. 42

43 Die Dauer des Besuchs der Berufsschule richtet sich nach dem jeweiligen Ausbildungsvertrag bzw. dem Ausbildungsberuf, in der Regel sind es drei Jahre. Bei entsprechender Vorbildung kann die Ausbildungsdauer um sechs bis zwölf Monate verkürzt werden. Die vorzeitige Zulassung zur Abschlussprüfung ist bei guten Leistungen während der Ausbildungszeit auf Antrag möglich. Ausbildungsberufe an der Eduard-Spranger-Schule Innerhalb des Berufsfeldes Wirtschaft und Verwaltung führt die Kaufmännische Berufsschule an der Eduard- Spranger-Schule zurzeit 20 Fachklassen in folgenden Ausbildungsberufen: Bankkaufmann/-frau Finanzassistent/-in (Kaufmännisches Berufskolleg in Teilzeitform für Abiturientinnen und Abiturienten) Kaufmann/-frau für Büromanagement Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/-in Fachpraktiker/-in im Verkauf Die Stundentafeln sind für alle Klassen im allgemeinen Bereich gleich: Für Auszubildende mit der Zusatzqualifikation Finanzassistent/-in entfallen die Fächer des allgemeinen Bereichs zugunsten der Fächer der Zusatzqualifikation. Im fachlichen Bereich unterscheiden sich die Stundentafeln je nach Ausbildungsberuf. Der Unterricht wird in der Regel an einem Schultag ganztägig und an einem Vormittag in der Woche erteilt (13 Std./Woche). Der Unterricht an der Kaufmännischen Berufsschule gliedert sich in drei Stufen: Grundstufe (1. Ausbildungsjahr): Vermittlung eines breiten kaufmännischen Grundwissens mit der Förderung der Projektkompetenz und der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen. Fachstufe I und II (2. und 3. Ausbildungsjahr): Vermittlung beruflicher Handlungskompetenz in speziellen Fachklassen mit homogener beruflicher Zusammensetzung in folgenden Ausbildungsberufen: Bankkaufmann/-frau Bankkaufleute sind in allen Geschäftsbereichen der Kreditinstitute tätig. Sie beraten und betreuen Kunden und verkaufen Bankleistungen. Typische Arbeitsgebiete: Zahlungsverkehr, Geld- und Vermögensanlage und Kreditgeschäfte. Bankkaufleute müssen über fundierte Kenntnisse aller Aufgabenfelder verfügen sowie volkswirtschaftliche Zusammenhänge verstehen und erläutern können. Für Abiturienten und für Absolventen mit Fachhochschulreife ergeben sich durch die Einführung der Ausbildung Finanzassistent/-in neue Möglichkeiten für die Ausbildung im Bereich Banken und Sparkassen. In nur zwei Jahren Ausbildungszeit (Regelausbildungszeit an der Eduard-Spranger-Schule: 2,5 Jahre) führt dieser Ausbildungsgang zum anerkannten Ausbildungsberuf Bankkauffrau/Bankkaufmann mit der Zusatzqualifikation Finanzassistent/-in. Voraussetzungen für die Aufnahme sind: Ein Ausbildungsvertrag im Ausbildungsberuf Bankkauffrau/Bankkaufmann und die zusätzliche Vereinbarung über die Teilnahme am Dualen Berufskolleg/Teilzeit. Allgemeine/fachgebundene Hochschulreife und in Ausnahmefällen auch Fachhochschulreife. KBS Kaufmännische Berufsschule 43

44 KBS Diese Ausbildung vermittelt neben den Inhalten des Ausbildungsberufs Bankkaufmann/-frau eine Vertiefung des Bildungsangebots. Vor allem im Bereich der Allfinanzangebote (Versicherungen, Bausparen), in Steuerrecht und der Wirtschaftssprache Englisch wird zusätzlicher Unterricht erteilt. Die betriebliche Ausbildung ist entsprechend ausgeweitet. Der Unterricht an der Berufsschule erfolgt in Teilzeitform, die Auszubildenden besuchen also an 1 ½ Tagen/Woche die Berufsschule. Neben den Prüfungsfächern für den Ausbildungsberuf erfolgt eine schriftliche Prüfung in den Fächern Allfinanzangebote und in Steuerrecht. Als mündliche Zusatzprüfung ist ein Kolloquium Verkaufsbetontes Fachgespräch vorgesehen. Die Absolventen sollen für anspruchsvollere Tätigkeiten mit guten Aufstiegschancen eingesetzt werden können. Damit bieten sich für die Absolventen sehr gute Möglichkeiten als Alternative zum Hochschul- bzw. DH-Studium. Die Ausbildungsbetriebe im Bereich Banken und Sparkassen haben diese Ausbildungsmöglichkeit gemeinsam mit der Berufsschule am Standort Freudenstadt entwickelt. Bitte wenden Sie sich für eine genauere Information an die entsprechenden Ausbildungsbetriebe oder an die Kaufmännische Berufsschule. Kaufmann/-frau für Büromanagement Mit Beginn des Ausbildungsjahres 2014/2015 wurden die Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/r für Bürokommunikation zum neuen Beruf Kaufmann/-frau für Büromanagement mit dreijähriger Ausbildungsdauer zusammengefasst. Kaufleute für Büromanagement sollen betriebliche Zusammenhänge erkennen, Arbeitsabläufe gestalten und organisatorische Aufgaben übernehmen können. Die Aufgaben fallen vor allem in den Arbeitsbereichen Personalverwaltung und Entgeltabrechnung, Buchführung, Auftrags- und Rechnungsbearbeitung und Lagerhaltung an. Bei den Ausbildungsbetrieben handelt es sich vor allem um kleinere und mittlere Betriebe aus der Automobilbranche oder den Bereichen Gesundheit und Versorgung. Industriekaufmann/-frau Der Ausbildungsberuf Industriekaufmann/-frau ist nach Lernfeldern gegliedert. Diese orientieren sich an konkreten beruflichen, individuellen und gesellschaftlichen Aufgabenstellungen und Handlungen. Die Logik der Einteilung in Fächern mit abgegrenzten Inhalten ist zu Gunsten einer themenübergreifenden Aufgabenstellung aufgegeben worden. Dies erfordert einen modernen, prozessorientierten Unterricht und eine enge Zusammenarbeit mit dem Lernort Betrieb. Das Aufgabenfeld der Industriekaufleute umfasst die betrieblichen Prozesse von der Materialbeschaffung bis zum Verkauf der Produkte. Die integrierte Auftragsabwicklung mittels moderner integrierter Unternehmenssoftware erfordert das Denken in Zusammenhängen. Die Aufgaben liegen vor allem in den Bereichen Materialwirtschaft, Produktionswirtschaft, Absatzwirtschaft, Personalwesen und Rechnungswesen. Industriekaufleute müssen in modernen Betrieben Projekte planen, durchführen und bewerten können. Deshalb der neue Schwerpunkt Projektkompetenz in der Stundentafel. Kaufmann/-frau im Einzelhandel Der Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau im Einzelhandel ist auf die Anforderungen der beruflichen Handlungskompetenz ausgerichtet. Dabei verfolgt der Lehrplan das Ziel beider Lernorte, dass Jugendliche am Ende eines Ausbildungsabschnittes berufliche Handlungsabläufe verstehen und nachvollziehen können. 44

45 Eine qualifizierte Ausbildung im Einzelhandel ist stets eine Ausbildung für die Beratung der Kunden und den sachgerechten Umgang mit den Waren des betrieblichen Sortiments. Bei der Vielzahl der Sortimente und der ständigen Änderung des Warenangebots verlagert sich der Schwerpunkt der schulischen Ausbildung von der reinen Warenkenntnis auf die Schulung im Umgang mit Kunden. Eine enge Abstimmung mit dem Lernort Betrieb ist anzustreben. Gemeinsame Projekte ermöglichen exemplarisches Lernen in verkaufskundlichen Übungen. Verkäufer/-in Auszubildende mit dem Ausbildungsziel Verkäufer/-in haben einen Ausbildungsvertrag mit einer Dauer von zwei Jahren. Sie besuchen in dieser Zeit die Fachklassen für den Einzelhandel. Nach zwei Jahren erfolgt eine Abschlussprüfung in den allgemein bildenden Fächern Deutsch und Gemeinschaftskunde sowie im fachlichen Bereich in den Prüfungsbereichen Verkauf und Marketing, Warenwirtschaft und Rechnungswesen sowie Wirtschafts- und Sozialkunde. Auszubildende mit dem Abschluss Verkäufer/-in können danach bei entsprechender Vertragsgestaltung nach einem weiteren Ausbildungsjahr den Ausbildungsberuf Kaufmann/-frau im Einzelhandel anstreben (Stufenausbildung). Fachpraktiker/-in im Verkauf Ziel der Ausbildung ist es, Jugendlichen mit Lernproblemen eine Ausbildung zum Mitarbeiter im Verkauf anzubieten. Die Ausbildung erfolgt in enger Kooperation zwischen Berufsberatung, Berufsschule, dem Betrieb für die praktische Ausbildung und einem privaten Bildungsträger für zusätzliche ausbildungsbegleitende Dienste. Die theoretische und praktische Ausbildung müssen besonders aufeinander abgestimmt sein. Die Lehrerinnen/Lehrer haben in der Regel eine sonderpädagogische Zusatzausbildung. Die Eduard-Spranger- Schule arbeitet bei dieser Ausbildung eng mit dem Oberlinhaus in Freudenstadt zusammen. Abschlussprüfung Die Kaufmännische Berufsschule schließt je nach Ausbildungsgang bzw. Ausbildungsvertrag nach zwei, zweieinhalb oder drei Jahren mit einer schriftlichen Abschlussprüfung ab. Die schriftliche Prüfung findet in der Berufsschule statt. Nach der Schulabschlussprüfung folgt die Prüfung vor einem Prüfungsausschuss der Kammer. Die Ausgestaltung dieser mündlichen Prüfung ist je nach Ausbildung unterschiedlich und endet nach dem Bestehen mit dem Erwerb des Kaufmannsgehilfenbriefs. Mit dem Abschluss der Berufsschule kann auf Antrag ein dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand ( Mittlere Reife ) zuerkannt werden. Der Abschluss berechtigt allerdings nicht zum Eintritt in das Berufliche Gymnasium. Bitte erfragen Sie die entsprechenden Voraussetzungen bei der Schulleitung. Wahlpflichtgrogramme und Weiterbildung 1. Berufsbezogene Fremdsprachen Englisch (Grund- und Fachkurse) und Zusatzqualifikation IHK mit Zertifikat (außerschulische Veranstaltung, zusätzlich 2 Wochenstunden) 2. Erweiternder Fachunterricht Allfinanz Außenhandel 3. Information und Kommunikation Textverarbeitung und Präsentation Textverarbeitung/Büropraxis KBS Kaufmännische Berufsschule 45

46 Die Lernortkooperation (LOK) Erfolgreiche berufliche Erstausbildung muss die Auszubildenden als künftige Mitarbeiter in erfolgreichen Unternehmen in die Lage versetzen, den zukünftigen Anforderungen an ihre berufliche Handlungsfähigkeit gerecht zu werden. Es genügt nicht mehr, berufliches Wissen zu vermitteln. Die Auszubildenden müssen in ihrer Handlungskompetenz gestärkt werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Betriebe und die Schule als Partner in der Ausbildung ihre Inhalte verzahnen und die Methodik abstimmen. Das wichtigste Argument für eine intensive Lernortkooperation ist sicherlich, dass dadurch die Ausbildungsqualität steigt. An der Eduard-Spranger-Schule ist die Lernortkooperation seit 1998 ein fester Bestandteil der Ausbildung im dualen System. Im Bereich Banken besteht bereits seit vielen Jahren ein Gesprächskreis mit den Ausbildungsbetrieben. Für die Industriefachklassen besteht die LOK aus folgenden Modulen einer Gesamtkonzeption Regelmäßige LOK-Treffen in wechselnden Ausbildungsbetrieben mit jeweils einem zentralen Thema Durchführung von Projekten nach dem Konzept AlbA (Auszubildende lernen bei Auszubildenden) Schule im Betrieb Vorträge von Praxisvertretern im Berufsschulunterricht Kurzfortbildung für Lehrer und Ausbilder in den Betrieben und in der Schule Erster Schultag neu gestaltet: Zwei Lernorte eine Ausbildung Reflexionsgespräche KBS 46

47 Im Sekretariat erhältlich 47

48 48

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