Nr. 79/2015 P f a r r b r i e f. St. Remigius Karwoche Ostern Christi Himmelfahrt Pfingsten Fronleichnam Sommerferien

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1 Nr. 79/2015 P f a r r b r i e f St. Remigius Karwoche Ostern Christi Himmelfahrt Pfingsten Fronleichnam Sommerferien 1

2 2 Inhaltsverzeichnis Kondensstreifen formen ein Kreuz ( Martin Manigatterer in pfarrbriefservice.de) 1 Grußwort von Propst Josef Leenders 3 Gegen das Vergessen 4 Familiengottesdienstkreisekreise aktuell 5 Ostereieraktion der Marbecker Messdiener 6 Angeknackst 7 Kirchenmusik an den Kar- und Ostertagen 8 Gottesdienste von Palmsonntag bis Ostern 10 Auferstehen 13 Fastenessen am Misereorsonntag 14 Diakonweihe von Christoph Schwerhoff 15 Entwicklung eines lokalen Patoralplans 16 Woche für das Leben ( ) 17 Zeugen stiller Andacht 18 Eine Idee nimmt Gestalt an 22 Ökumen - Friedenslicht 23 Maiandachten 24 Erstkommunion im Mai 25 Gottesdienste an Christi Himmelfahrt, Pfingsten, Fronleichnam 26 Firmung Funkensprühen 29 Ich wünsche dir Leben 30 Gemeindewallfahrt nach Kevelaer 31 Neues vom MEK (Männer-Einsatz-Kommando) 32 Erstkommunion im Advent 34 Charismatische Erneuerung 35 Eine-Welt-Gruppe St. Remigius 36 Gebetsgemeinschaft Maria Mutter vom Guten Rat 38 Dienste in unserer Gemeinde: Lektoren und Kommunionhelfer 40 Kammerchor der Mädchenkantorei auf Reisen 42 Messdienerleiterrunde in St. Remigius 44 KFD - Bericht über die Mitgliederversammlung 45 Neues aus dem FamilienZentrum 48 Neues aus der Remigius Bücherei 50 Ferienfreizeiten Wir sind dann mal weg! Fußwallfahrt nach Santago de Compostela 54 Leben und Lebenswerk des Pater Rogerius Neuhaus 56 Fest der göttlichen Barmherzigkeit 58 Stundengebet in St. Remigius 60 Einladung zur Mitfeier des Barmherzigkeitssonntags 62 Misereor-Aktion 2015 und Impressum 63

3 Liebe Mitchristen in St. Remigius, Tod und Vergänglichkeit das sind Wirklichkeiten, denen wir in unserem Leben auf unterschiedliche Art und Weise begegnen. Es sind Erfahrungen, die sich unserem Bedürfnis nach Ordnung und Sicherheit entziehen und die die Begrenztheit unseres Daseins kennzeichnen. In diesen Grenzerfahrungen erreicht uns der Ruf der Osternacht: Lumen Christi Christus das Licht. Grenzüberschreitendes Leben hat für uns einen Namen: Jesus Christus. Grenzüberschreitendes Leben hat für uns eine Bewegung: Auferstehung. Grenzüberschreitendes Leben hat eine innere Kraft: Hoffnung. Mit dem österlichen Leben, das uns Jesus Christus geschenkt hat, erhält unser irdisches Leben eine ungeahnte Weite in Richtung Zukunft in eine Zukunft mit Gott. Es geht bei der Frage von Ostern nicht nur um das ewige Leben, nein, österliches Leben kann sich vor Ort im Alltag ereignen. Denn auch im Alltag benötigen wir Hoffnung, wenn es um erstarrte Beziehungen geht, Lebensentwürfe neu überdacht werden müssen, Lebenswege eines Richtungswechsels bedürfen. Österliches Leben erspart uns nicht die Anstrengungen, die im konkreten Lebensvollzug zu leisten sind, aber wir können unsere Bemühungen mit Gelassenheit angehen, weil Hoffnung mitschwingt, weil Christus mit uns geht. Im Namen aller Seelsorgerinnen und Seelsorger wünsche ich allen in St. Remigius ein gesegnetes Osterfest. Ihr (Propst) 3

4 Gegen das Vergessen Vor 70 Jahren März 1945 St. Remigius fiel durch Bombenhagel in Trümmer 90 % Prozent der Borkener Innenstadt wurden zerstört 108 Menschen fanden den Tod Drei Vernichtungswellen kamen auf unsere Stadt herab. Am 23. März lohte es hell auf. Was Bombenmacht noch nicht zerstört, vollendeten die Flammen. Die Häuser brannten und mitten unter ihnen das Gotteshaus. Von Bomben aufgerissen, ergriffen die Flammen das Dach und den Turm. Das prasselte, barst und splitterte, loderte und flammte. Wie ein Fanal schlugen die Flammen zum Himmel. Die Menschen, die Haus und Hof verloren, standen auf den Höhen am Ausgang der Stadt und starten, starten Stunde um Stunde auf die sterbende Kirche, bis gegen Mittag der Turm in sich zusammenbrach. Da sanken die Menschen in die Knie und weinten bitterlich. Das Zusammenbrechen des Kirchturmes nahm ihnen den letzten Halt. Als man gegen Abend der rauchenden Brandstätte näher kam, da stand man vor etwas Unfassbaren, wo war die Vaterstadt, wo war der Kirchturm, ihr Wegweiser. Mit Borken starb auch St. Remigius. (aus einem Zeitzeugenbericht der Borkener Zeitung) Frieden - das ist die Verheißung Gottes. Gott will Schalom - Frieden - für die ganze Erde. Dieser Frieden ist unsere Perspektive und unser Weg. Kein anderer schenkt ihn uns als Gott. Er spricht uns seinen Frieden zu. Deshalb sagt er uns Friede sei mit euch! Edmund Huvers 4

5 Familiengottesdienstkreise aktuell Alle Mitarbeiter(Innen) der Familiengottesdienstkreise und andere Interessierte, die sich noch intensiver mit dem Liedgut im neuen Gotteslob vertraut machen möchten, sind zu einem Treffen am Mittwoch, , Uhr bei Kanonikus Börner, Papenstegge 6 eingeladen. Monika Ladermann wird dazu eine Einführung geben und den Abend begleiten. Bei großem Zuspruch wird die Veranstaltung ins Kapitelshaus verlegt. Zu einer Fahrt ins Blaue sind ebenfalls alle Mitglieder der Familiengottesdienstkreise (auch aus Marbeck und Hoxfeld) eingeladen. Treffpunkt ist Sonntag, , Uhr der Parkplatz am Kapitelshaus. Um besser planen zu können, wird um eine Anmeldung im Propsteibüro gebeten. Das nächste reguläre Treffen der Familienkreise findet am Donnerstag, (19.30 Uhr für die Borkener Gruppen, Uhr für Hoxfeld und Marbeck) im Kapitelshaus statt. Dort wird dann u.a. die Terminplanung bis Ende des Jahres vorgenommen. Am Palmsonntag, 29. März 2015, Uhr trifft sich die die ganze Gemeinde auf dem Marktplatz zur Palmweihe. Vor allem die Kinder und Familien sind herzlich eingeladen mit ihren geschmückten Palmstöcken zu kommen. Nach der Palmweihe auf dem Markplatz, ziehen die Kindergartenkinder mit ihren Familien zur Hl. Messe in die St. Johannes-Kirche. Für die Erwachsenen und Schulkinder findet die Eucharistiefeier in der St. Remigius-Kirche statt. 5

6 Ostereieraktion der Marbecker Messdiener Zum vierten Mal gehen am Samstag vor Palmsonntag unsere Marbecker Messdiener wieder durch den Ort und die Bauernschaften. Sie erbitten rohe Eier für die Ostergottesdienste und eine Spende für die Messdienerarbeit in Marbeck. Die Messdiener treffen sich am Samstag, , 9.00 Uhr im Jugendheim zum gemeinsamen Frühstück. Gegen Uhr beginnt dann die Sammlung von Haus zu Haus! Allen Spendern sei an dieser Stelle schon im Voraus gedankt! Gründonnerstag, , 9,00 Uhr treffen sich die Messdiener zum Üben für die Gründonnerstagsliturgie, anschließend werden im Jugendheim die gesammelten Eier gefärbt, die dann nach den Ostermessen an die Gläubigen verschenkt werden. Am Karsamstag, , Uhr feiern wir die Osternacht in St. Michael. Im Anschluss unterstützt die Messdienergemeinschaft das gemütliche Beisammensein im Jugendheim. Uwe Börner 6

7 Angeknackst Da ist etwas zerbrochen, was vorher tragfähig und belastbar war. Der Bogen ist überspannt worden. Die Belastung war zu extrem. Kein Wunder, dass das passiert ist. Es war einfach zu viel. Es war nicht mehr auszuhalten. Irgendwann ist das Maß auch voll. Es gibt für alles eine Grenze. Es war nicht möglich, die Situation vorher zu entspannen. Da gab es kein Zurück mehr. Angeknackst. Jetzt ist der Wurm drin. Die kleinste weitere Bewegung, und der endgültige Bruch ist da. Wie soll es jetzt weitergehen? Es gibt doch keine Chance mehr, die Sache zu kitten. Es wird nie wieder wie vorher. Angeknackst. Und jetzt? Verfasser unbekannt 7

8 Kirchenmusik an den Kar- und Ostertagen in St. Remigius Info: Kantor Th. König, Palmsonntag, 29. März Uhr Palmweihe am Krankenhaus mit dem Propstei-Chor Uhr Palmweihe auf dem Marktplatz Uhr Familien-Gottesdienst; szenische Darstellung der Passion mit Chor und Orgelmusik Chöre der Singschule Gründonnerstag, 02. April Uhr Abendmahlsgottesdienst; Motetten und Choräle von Bach, Graap, Silcher ( Schau hin nach Golgatha ), Mozart ( Ave verum corpus ), Woyrsch (Passionsmotette op. 46,2) Schola cantorum; Propstei-Chor St. Remigius Karfreitag, 03. April Uhr Kreuzweg; Chormusik zu Karfreitag Vocalensemble Discantus voce Uhr Karfreitagsliturgie; Motetten von Bach, Silcher, Mozart u.a.; Schola cantorum; Vocalensemble Discantus voce 8

9 Kirchenmusik an den Kar- und Ostertagen in St. Remigius Info: Kantor Th. König, Osternacht, 04. April Uhr Auferstehungsamt; festliche Schola- und Chormusik von Bach ( Oster-Oratorium ), G.F. Händel ( Halleluja aus: Der Messias ) Schola cantorum; Kammerchor der Mädchenkantorei; Junger Chor Borken; Hans-André Stamm, Orgel Ostersonntag, 05. April Uhr Osterhochamt Wolfgang Amadeus Mozart (Missa C-Dur, KV 220), G.F. Händel ( Halleluja ), J.G. Rheinberger (Abendlied) Solisten; Propstei-Chor; Collegium musicum Uhr Osterhochamt (St. Michael) Cäcilienchor St. Michael Uhr Feierliche Ostervesper Psalmen, Kantorengesänge und österliche Orgelmusik Kantor Thomas König, Orgel und Gesang Ostermontag, 06. April Uhr Jugendgottesdienst Emmaus-Chor Uhr Feierliche Ostervesper Psalmen, Kantorengesänge und österliche Orgelmusik 9

10 Gottesdienste von Palmsonntag bis Ostern Beichtgelegenheit in der Karwoche Palmsonntag Sonntag, , St. Remigius 17:00 Uhr Bußandacht Montag, , St. Remigius 09:00 Uhr Dienstag, 31.03, St. Remigius 09:00 Uhr St. Remigius 20:00 Uhr Bußandacht anschl. Beichte Mittwoch, , St. Remigius 09:00 Uhr 15:00 Uhr für Kinder und Jugendliche Gründonnerstag,2.04. St. Remigius 09:00 Uhr Karfreitag, , St. Remigius Uhr nach der Liturgie St. Michael 15:00 Uhr nach der Liturgie Karsamstag, , St. Remigius 16:00 Uhr St. Michael 16:00 Uhr Die Komplet beten wir wieder in der Karwoche am Montag, Dienstag, Mittwoch und Karfreitag jeweils um Uhr in der St. Remigius-Kirche. Eingang durch die Turmtür. 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier mit Palmweihe und Prozession Familienmesse 09:30 Krankenhaus-Innenhof Palmweihe, anschließend Prozession, Eucharistiefeier in St. Johannes 09:30 St. Michael Palmweihe an Föckings Kreuz, Prozession und Familienmesse Marien Senioren- und Pflegezentrum Eucharistiefeier mit Palmweihe 10:30 Marktplatz Palmweihe, anschließend Prozession, Familienmesse in St. Remigius mit Passionsspiel u. den Chören der Singschule 11:00 St. Johannes Familiengottesdienst für Kindergarten- und Kleinkinder 17:00 St. Remigius Bußandacht 18:00 St. Remigius Eucharistiefeier 10

11 Gründonnerstag Karfreitag 15:30 Marien Senioren- und Pflegezentrum Betstunde St. Michael Kreuzwegandacht 16:00 St. Remigius Kreuzweg 16:30 Krankenhaus Abendmahlfeier, anschließend Krankenkommunion auf den Stationen des Krankenhauses 17:00 Seniorenhaus St. Josef Betstunde 19:00 St. Michael Abendmahlfeier mit dem Cäcilienchor Marbeck; Danach besteht die Möglichkeit bis zum nächsten Morgen in der eucharistischen Anbetung beim Herrn zu wachen und zu beten. Die Anbetungsstunde von 23:00-24:00 Uhr gestaltet Kan. Börner inhaltlich und musikalisch. 09:30 Marien Senioren- und Pflegezentrum Kreuzwegandacht 10:00 St. Remigius Kreuzwegandacht mit dem Vocalensemble Discantus voce 11:00 Kindergarten St. Josef Kreuzweg für Kinder und Erwachsene mit Abschluss in St. Johannes mit Kommunionkindern 11:00 Seniorenhaus St. Josef Kreuzwegandacht mit den Josef Singers 20:00 St. Remigius Abendmahlfeier mit Fußwaschung. Die Anbetungsstunde der Gebetsgemeinschaft Maria - Mutter vom Guten Rat findet gegen Uhr statt und um Uhr das sozialpolitische Nachtgebet; anschl. bis ca. 01:00 Uhr ist dann die Ölbergwache, eine meditative Stunde mit Bildern und Musik aus dem Musical Jesus Christ Superstar. 15:00 St. Remigius Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi, anschl. Beichtgelegenheit 15:00 St. Michael Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu Christi mit dem Cäcilienchor St. Michael, anschl. Beichtgelegenheit 11

12 Karsamstag 21:00 St. Michael Feier der Osternacht, anschl. Agapefeier im Jugendheim 22:00 St. Remigius Feier der Osternacht mit der Schola cantorum, der Mädchenkantorei und dem Junger Chor Borken, anschl. Gemeindetreff im Kapitelshaus 11:15 St. Remigius Familiengottesdienst 16:30 Krankenhaus Emmausgottesdienst 17:00 St. Remigius Vesper keine Abendmesse Ostermontag 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier 12 Ostersonntag 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier mit Favorite Voices 09:30 St. Remigius Hochamt mit Propstei-Chor 10:00 Marien Senioren- und Pflegezentrum Festmesse 10:00 Seniorenhaus St. Josef Festmesse mit Josef Singers 10:00 St. Michael Festmesse mit dem Cäcilienchor St. Michael 09:30 St. Remigius Eucharistiefeier 10:00 St. Michael Familiengottesdienst mit Erstkommunionkinder 10:00 Marien Senioren- und Pflegezentrum Eucharistiefeier 10:00 Seniorenhaus St. Josef Eucharistiefeier 11:00 St. Remigius Jugendmesse mit dem Emmaus-Chor 17:00 St. Remigius Vesper 18:00 St. Remigius Eucharistiefeier

13 Auferstehen Auferstehen heißt vor allem, aus sich herauszugehen. Die Kruste des Egoismus zerbrechen, die unser eigenes Ich einzusperren sucht. Auferstehen heißt, damit aufhören, sich um sich selbst zu drehen, als ob man der Mittelpunkt der Welt und des Lebens wäre. Auferstehen heißt, sich nicht in den Kreis der Probleme der kleinen Welt einschließen zu lassen, zu der wir gehören. Mag sie so wichtig sein wie immer, die Menschheit ist größer, und eben dieser müssen wir dienen. Dom Helder Camara 13

14 Fastenessen am Misereor-Sonntag Das Fastenessen am Misereor-Sonntag wird von KAB, kfd und Eine-Welt- Gruppe ausgerichtet. Der Erlös ist für Hilfsprojekte bestimmt - in diesem Jahr für das KAB-Projekt Frauen stärken! Helfen in Honduras! Die Hondurashilfe ist eine Initiative der katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB), Landesverband Oldenburg. In Honduras vorherrschende harte Arbeit auf dem Land oder ein Leben in Armutsvierteln ist all zu oft das Schicksal der dort lebenden Frauen. Viele Männer verlassen die Familie, wenn sie ihre Arbeit verlieren und keinen Ausweg mehr sehen. Dann sind die Frauen auf sich allein gestellt. Im zweitärmsten Land Lateinamerikas leben zwei Drittel der Einwohner unter der Armutsgrenze. Es gibt mehr Analphabeten als Menschen, die lesen und schreiben können. Immer wieder zerstören Naturkatastrophen die Ernten, und die Menschen beginnen von vorn. Die Frauen in Honduras sind nicht anders als andere Mütter auch. Sie wollen das Beste für ihre Kinder: täglich etwas zu essen und eine Ausbildung. Projekte, die sich auf Frauen stützen, haben sich weltweit bewährt. Mütter geben ihren Kindern Zukunft. Dieses Projekt der KAB hilft Frauen, die sich selbständig machen wollen. Die KAB unterstützt Frauen durch Mikrofinanzprojekte. Mit Partnern vor Ort begleitet sie die Frauen von der Erstfinanzierung durch einen Mikrokredit bis hin zum Erfolg Schulungen und Beratung sind eingeschlossen. Eine erfreuliche Resonanz einer Mutter aus Honduras: Ich habe einen Mikrokredit für eine Backstube erhalten und verdiene nun mit meiner kleinen Backstube selbst das Geld für mich und meine Kinder es bleibt sogar noch etwas für Schulkleidung übrig. Um noch vielen anderen Frauen und Müttern in ähnlicher Situation zu helfen und Not zu lindern, unterstützt die KAB St. Paulus Borken dieses Vorhaben. Ohne Spenden und Unterstützung hat dieser Personenkreis keine Chance. Für das Vorstandsteam der KAB St. Paulus Borken Maria Kemper-Herbers 14

15 Diakonweihe des Borkeners Christoph Schwerhoff Nach den Jahren des Studiums der Theologie in Münster und Wien und einem Gemeindejahr in der Propsteigemeinde St. Peter in Recklinghausen, wird Christoph Schwerhoff am Sonntag, , Uhr durch Handauflegung und Gebet von Bischof Dr. Felix Genn im Paulusdom zu Münster zum Diakon geweiht. Der Priesteramtskandidat, der aus Borken-Gemen stammt, hat nach seiner Ausbildung bei der Stadt Borken sein Studium in Münster begonnen. Für St. Remigius ist Christoph Schwerhoff kein unbekanntes Gesicht, ganz im Gegenteil. Als Mitglied der Gebetsgemeinschaft der Mutter vom Guten Rat führt er sein Glaubensleben auch auf die Gemeinschaft der Beter und Beterinnen in St. Remigius zurück. Gerade die Liturgie, das Stundengebet mit anderen Jugendlichen und vielen Gesprächen mit dem Pastoralteam der vergangenen Jahre haben in Christoph Schwerhoff die Entscheidung zur Berufung gestärkt. Begleiten wir ihn und auch die sieben Männer, die mit ihm zum Diakon geweiht werden, weiterhin mit unserem Gebet - besonders in dieser Zeit vor der Weihe. Eine Woche nach seiner Weihe am Sonntag, , wird Christoph Schwerhoff die Festpredigt beim Patronatsfest der Gebetsgemeinschaft Maria, Mutter vom Guten Rat um Uhr in der St. Remigius-Kirche halten. Das Pontifikalamt feiert mit der Gemeinde Weihbischof Wilfried Theising. Albert Lüken 15

16 Entwicklung eines lokalen Pastoralplans für St. Remigius 16 Nach der Pfarreiratswahl im November 2013 hat sich ein Ausschuss aus Pfarreiratsmitgliedern gebildet, der die Aufgabe hat, die Entwicklung eines Pastoralplans für die Gemeinde St. Remigius zu realisieren. Nach einem ersten gemeinsamen Treffen Anfang 2014 und der Frage: Wie gehen wir vor? war allen schnell klar: Diesen Weg wollen wir nicht alleine gehen. Nach einiger Zeit des Abwartens stehen uns nun 2 Berater aus dem Referat Pastoralberatung zur Seite. Bei einer ersten Standortbestimmung und der Frage: Welches Ziel verfolgen wir mit einem lokalen Pastoralplan?, haben sich folgende Schritte entwickelt, die auf dem Weg dorthin berücksichtigt werden: Planung und Steuerung des Entwicklungsweges Wahrnehmen der Wirklichkeit vor Ort Entwicklung einer geteilten Vision Formulierung von Zielen Einschätzung realistischer Ressourcen Festlegung von Prioritäten Planung und Umsetzung konkreter Maßnahmen Auswertung des Prozesses Für den gesamten Prozess sind insgesamt ca. 2 Jahre angesetzt, von den ersten Überlegungen bis hin zum in Kraft setzen des Pastoralplans für unsere Gemeinde St. Remigius. Dabei sollen möglichst viele Menschen beteiligt werden. Das geht in erster Linie über Transparenz und Kommunikation. So werden im Laufe der Zeit immer wieder Teilergebnisse veröffentlicht. Nicole Mönkediek

17 Die Woche für das Leben 2015 wird in diesem Jahr bundesweit stattfinden in der Woche vom April. Sie ist seit vielen Jahren eine gemeinsame Initiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland. In diesem Jahr steht sie unter dem Thema Sterben in Würde. Jeder Mensch muss sich früher oder später der Herausforderung des Todes stellen. Angst macht dabei meistens nicht der Tod selbst. Viele Menschen befürchten, dass sie am Lebensende unnütz und einsam sind und nicht mehr über sich selbst bestimmen können. Sie haben Angst davor im Alter zu einem Pflegefall zu werden und sind zutiefst verunsichert, wenn sie an das Altern oder Sterben denken. Der Caritasausschuss St. Remigius und der Arbeitskreis Ökumene laden ein, diesen Fragen in drei Veranstaltungen gemeinsam nachzugehen: Dienstag, , mit einem Filmabend u. anschließendem Gespräch mit Mitgliedern des Hospizdienstes im Kapitelshaus Donnerstag, im Gespräch mit einem Bestatter im Kapitelshaus Freitag, in einem Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche mit anschließendem Beisammensein im Katharina-von-Bora-Haus. Die Uhrzeiten der Veranstaltungen entnehmen Sie bitte den Mitteilungen in der Presse oder der Homepage unserer Kirchengemeinde. Weitere Informationen zu dem Thema unter 17

18 Zeugen stiller Andacht Zu den eher bescheidenen Kostbarkeiten, die unsere Vorfahren hinterlassen haben, gehören die Wegekreuze und Bildstöcke, die noch an vielen Orten, sei es auf dem freien Feld, an Straßen oder in den Ortschaften, zu finden sind. Sie sind Zeugen einer vielfach vergangenen Frömmigkeit. Die katholische Kirche hat stets die Aufstellung von Bildstöcken und Wegekreuzen gefördert. Die Religion umschloss und umschließt das gesamte Leben des Menschen. Gerade die im Freien stehenden Kreuze und Bildstöcke luden die Menschen auf ihren alltäglichen Wegen immer wieder zu stillen Andachten ein. Als Stifter finden sich einzelne Personen, Ehepaare, ganze Familien, ebenso Kirchengemeinden oder dörfliche Gemeinschaften. Meist erscheinen Bauern als Stifter, seltener Bürger, Adel und Klerus. Wir begegnen diesen Bildstöcken, Heiligenhäuschen und Kreuzen auf Wanderungen und Spaziergängen. Mancher geht achtlos daran vorbei, ein anderer fragt sich: Warum steht dieses Kreuz gerade hier, wer hat es errichtet und wann, was stellt das Relief dar, was sagt die Inschrift? Die meisten Kreuze und Bildstöcke entstanden aus einem besonderen Anlass, als Dank, als Bitte, in Erfüllung eines Gelübdes oder zur Erinnerung an eine geliebte Person oder ein besonderes Ereignis, wie z.b. Mord oder Unglücksfälle. Manchmal können Inschriften Aufschluss geben über die Hintergründe eines Bildstocks. Diese zumeist auf dem Sockel oder der Rückseite des Werkes auf Tafeln oder in eingetieften Feldern angebrachten Texte erzählen vom Stifter, dem Errichtungs- oder Renovierungsdatum und gelegentlich auch vom Aufstellungsgrund. Man liest Verse aus der Bibel, aus Gesang- und Gebetbüchern, Gebete und Fürbitten und Aufforderungen an Vorübergehende zur Andacht und Meditation. Üblicherweise stehen Wegekreuze und Bildstöcke an öffentlichen Wegen. Auch die auf privatem Grund befindlichen bäuerlichen Wegemale liegen meistens an der Hofzufahrt oder am Ackerrand, so dass sie frei zugänglich sind. Neben ihrer Funktion als allgemeine Andachtsstätten können auch zusätzliche Funktionen gegeben sein: als Stationen bzw. als Wegweiser bei Prozessionen und Wallfahrten, als Bestandteil von Kreuzwegen oder als Haltepunkte an alten Leichenwegen von der Bauerschaft zum Friedhof. Wenngleich Bildstock und Wegekreuz sich hinsichtlich der Aufstellungsorte entsprechen, hat das Kreuz sicherlich eine ältere Tradition. Seit dem Mittelalter wurden an gefährlichen oder unheimlichen Orten, wie z.b. an 18

19 Wegekreuzungen, Unglücks- oder Mordstätten Kreuze errichtet. Sie bedeuteten Schutz für die Vorübergehenden oder Sühne für eine Untat. Waren die frühesten Kreuzsetzungen noch ohne Korpus, ist den späteren Kreuzen ein Korpus angeheftet. Gelegentlich ergänzten Figuren von Maria und Johannes, eventuell auch der Maria Magdalena zu Füßen Christi, das Werk zu einer Kreuzigungsgruppe. Wegekreuze und Bildstöcke aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit werden kaum noch angetroffen. Nur allzu oft suchten Kriege und durchziehende Truppen das Land anheim. Viele Denkmäler wurden in der Reformationszeit, im Dreißigjährigen Krieg und in den Unruhen im Gefolge der Französischen Revolution zerstört. Reliefs und Inschriften verwitterten im Laufe der Jahrhunderte. Während der Luftangriffe zum Ende des Zweiten Weltkriegs fielen auch in der Innenstadt von Borken einige Bildstöcke den Bomben zum Opfer. Passionskreuz Raesfelder Straße/Siegenweg Meist verwendeten die Baumeister und Bildhauer für die Kreuze und Bildstöcke die in der Region vorhandenen Materialien. Die Holzkreuze mussten im Laufe der Zeit immer wieder ersetzt werden, Steinkreuze verwitterten und manches Kreuz ist ganz verschwunden. Gelegentlich erinnern Flurnamen an diese verschwundenen Kreuze. Auch befinden sich viele Kreuze und Bildstöcke nicht mehr an ihren ursprünglichen Standorten. Im Gegensatz zu früher werden Bildstöcke und Kreuze seit einigen Jahrzehnten auch umgesetzt, meist wegen akuter oder dauernder Gefährdung durch Straßenverkehr und Neubauten. Pietät und Respekt vor den Heiligengestalten, aber auch abergläubische Vorstellungen vor unheilvollen Konsequenzen bewahrten die Bildwerke in früheren Zeiten vor einem Standortwechsel. Der eigentliche Sinn der vielen Kruzifixbilder, die im 17. und 18. Jahrhundert besonders in den fürstbischöflichen Gebieten und den Klosterbereichen im Freien Aufstellung fanden, war die Krönung der Landschaft mit dem als Siegeszeichen verstandenen Kreuz Christi. Die Dorfkreuze dienten oft bei 19

20 Prozessionen als Stationen oder man fand sich dort an Sonn- und Feiertagen, nachmittags oder abends, zu gemeinschaftlichem Gebet zusammen. Beliebt ist seit dem frühen Mittelalter das Aufstellen eines Kruzifixes oder einer Kreuzigungsgruppe auf einer möglichst etwas höher gelegenen Stelle in der Nähe einer Ortschaft. Auf diesem sogenannten Kalvarienberg pflegte die Gemeinde dann in besonderer Weise, z.b. mit Karfreitagsprozessionen, die Erinnerung an das Geschehen von Golgatha. Das zwischen Borken und Gemen auf dem Beckenberg stehende Kreuz ist ein Beispiel dafür. Auch dieses Kreuz war Jahrzehnte das Ziel der Karfreitagsprozession. Der Beckenberg erhielt daher im Volksmund die Bezeichnung Kalvarienberg. Keines der vielen Kreuze ist ganz von ungefähr entstanden. Viele der im Freien stehenden Kreuze haben ihren Ursprung auch in der privaten Verehrung des Leidens Christi, in dem Bedürfnis eines Einzelnen oder einer Familie, aus einem bestimmten, nicht immer bekannt gegebenen Anlass heraus zu danken, zu bitten, zu sühnen oder ein Erinnerungsmal zu setzen. Auch heute noch gilt die Sitte, dass anstelle eines verfallenen oder zerstörten Kreuzes baldmöglichst ein neues errichtet werden soll. Selbst bei einem noch nicht sehr alten Kreuz kann es sich daher schon um einen alten Standort handeln. Nach einigem Hin und Her lässt sich dann von der Mitte des 19. Jahrhunderts an eine weitere intensive Phase der Aufstellung religiöser Bildwerke nachweisen, die durch den Beginn des Ersten Weltkriegs abgeschnitten wurde. Nach diesem Krieg, wie auch nach dem Zweiten Weltkrieg kam es insbesondere auf dem Lande zu jeweils kurzen Nachblüten. Heute ist der Brauch nicht nur innerorts, sondern auch auf dem Lande fast ausgestorben. Nur sehr selten werden neue Bildstöcke und Wegekreuze errichtet. Aus welchen konkreten Anlässen oder Motiven auch immer die Kreuze und Bildstöcke entstanden, sie sind in erster Linie als Stätten privater und individueller Dankbarkeit und Erinnerung bestimmt gewesen. Darüber hinaus wurden sie für die Öffentlichkeit zu Zeichen gemeinschaftlichen Glaubens. Manch einer benötigte kein besonderes Motiv. Die eigene Frömmigkeit, der starke Glaube an Gott waren Grund genug, zu seiner Ehre ein Zeichen zu setzen. Persönliche Gründe für ein Dankkreuz waren der Dank für die Errettung aus Gefahr, für Genesung von Krankheit, für eine glückliche Heimkehr aus dem Krieg. So genannte Auswandererkreuze berichten von Menschen, die das Wagnis auf sich nahmen, die Heimat zu verlassen. Nicht selten baten glücklich 20

21 Ausgewanderte ihre Angehörigen in der Heimat, für sie ein Dankkreuz zu errichten. Die häufig im Gefolge der Kriege auftretenden Seuchen brachten viel Leid und Not. In Pestzeiten flehte man zum hl. Sebastian um Verschonung von der Seuche und dankte mit einem Kreuz nach ihrer Beendigung. Die Gedächtniskreuze erinnern an plötzliche und oft verbrecherische Todesfälle. Um sie hat die mündliche Überlieferung besonders lebendige Erzählungen und Sagen gewoben. Diese Kreuze sind oft an den Symbolen des Todes, einem Totenkopf und gekreuzten Knochen, erkenntlich. Sie wurden stets an der Stelle des Unglücks errichtet. Hier sollte man sich des schrecklichen Geschehens erinnern. An der Weseler Landstraße erinnert seit vielen Jahrzehnten ein eisernes Kreuz an eine dort im Jahre 1680 begangene Mordtat. Nach Abschluss der großen Volksmissionen früherer Zeiten errichtete man oftmals sogenannte Missionskreuze. Das Kreuz stand meist in der Nähe der Kirche und konnte auch für spätere Missionen wieder verwendet werden. An der Pfarrkirche St. Remigius steht an der Südseite der Ölbergkapelle ein Missionskreuz aus dem Jahre Als man begann bei Prozessionen, Wallfahrten und Flurumgängen die Monstranz mit dem Allerheiligsten mitzuführen, errichtete man entlang des Prozessionswegs neue Kreuze mit einem Unterbau in Form eines Altars. An diesen Altarkreuzen machte die Prozession Halt. Auf der breiten Tischplatte konnte das Allerheiligste abgestellt und von hier den Pilgern der Segen erteilt werden. Trotz Straßenbau und weiträumiger Erschließungen, trotz Kriege und Bilderstürme ist erstaunlich viel erhalten geblieben ist. Denn mehr als einmal waren sie im Wege, mussten dem Fortschritt weichen. Thomas Ridder M.A. 21

22 Eine Idee nimmt Gestalt an Bei uns im Münsterland ist es seit einigen Jahrhunderten eine gute Tradition, aus Dankbarkeit und Verbundenheit im Glauben, Bildstöcke zu setzen. Diese Zeichen des Glaubens haben mich immer schon fasziniert und bei mancher Wanderung und Fahrradtour habe ich gerne davor verweilt. So ist für mich in den vergangenen Jahren auch der Wunsch gereift, einen Bildstock zu bauen. Doch wusste ich nicht, wie ich es richtig anfangen sollte. Angedacht war zuerst eine Marienfigur aufgrund der traditionellen Verehrung in der Familie. Später, als Ehemann und Familienvater, dachte ich, einen Bildstock zu Ehren des Hl. Josef zu setzen, weil dieser mir in seiner Sorge und seinem Einsatz für die Hl. Familie ein Vorbild ist. Doch bei all diesen Gedanken blieb es nur bei einer Idee, bis ein Freund mir ein Relief mit dem auferstandenen Herrn anbot. Dies geschah zu einer Zeit, in der ich gesundheitlich schwer zu kämpfen hatte und sich mir während einer langen Zeit im Krankenhaus die Frage stellte: Was trägt mich eigentlich im Leben? Dabei ist mir bewusst geworden: es sind die Familie, die Freunde und der österliche Glaube an den auferstandenen Herrn, der mit mir durch die Höhen und Tiefen meines Lebens geht. Es ist die österliche Hoffnung, dass ich als gläubiger Mensch nicht allein bin denn: Der Herr ist mit mir! mit uns! So soll in den kommenden Monaten die über Jahre gereifte Idee Gestalt annehmen, um auch heute für die kommenden Generationen ein dankbares Zeichen des Glaubens zu setzen. Hermann Epping 22

23 Ökumene - Friedenslicht Friede sei mit dir shalom salam Dieser Friedensgruß auf Deutsch, Hebräisch und Arabisch war das Motto der Aktion Friedenslicht Drei verschiedene Völker, drei verschiedene Religionen ein gemeinsamer Gruß, ein gemeinsamer Wunsch. Dieser Wunsch nach Frieden - Frieden in der Familie, im Land und zwischen den Völkern und das Eintreten für Verständigung und Toleranz in unserem eigenen Land - führte ca. 100 Besucher am Sonntag, den 4. Advent 2014 in den Vennehof. Nach einer kurzen besinnlichen Andacht, musikalisch vom Assisi-Chor mitgestaltet, reichten die Pfadfinder St. Georg und Mitglieder des Arbeitskreises Ökumene das Friedenslicht an die Besucher weiter. Natürlich kann man fragen: Was ändert diese kleine Kerze an Terror und Krieg in der Welt? Nichts, ist man versucht zu antworten aber dennoch: Es ist allemal besser ein kleines Licht anzuzünden als über die Dunkelheit zu jammern! Ilse Engel 23

24 Maiandachten Sonntag, 17:00 Uhr St. Johannes Maiandacht vorbereitet durch die Gebetsgemeinschaft Maria Mutter vom Guten Rat, - Vesper entfällt Montag, 15:00 Uhr Marien-Seniorenund Pflegezentrum für die Senioren aus dem Marien-Senioren- und Pflegezentrum und Seniorenhaus St. Josef Montag, 17:45 Uhr Schönstätter Marienschule, Nordring Dienstag, 19:00 Uhr Bildstock Biermann, Marbeck, Essriege Dienstag, 19:00 Uhr Hofkreuz Nienhoff-Hornefeld, Landwehr Mittwoch, 19:00 Uhr Hof Mels, Gemenwirthe, Burloer Str. 125, gestaltet von der KAB Donnerstag, 18:30 Uhr St. Michael, Marbeck Montag, 17:45 Uhr Schönstätter Marienschule, Dienstag, 15:00 Uhr Schlosskapelle Raesfeld Seniorengemeinschaft Marbeck Dienstag, 19:00 Uhr Hofkreuz Nienhoff-Möllmann, Heidener Str Mittwoch, 19:30 Uhr Maiandacht am Heimathaus mit Kirchenchor St. Michael Montag, 17:45 Uhr Schönstätter Marienschule, Dienstag, 15:00 Uhr Seniorenhaus St. Josef für die Senioren aus dem Marien Pflege- und Seniorenzentrum und Seniorenhaus St. Josef Donnerstag, 18:30 Uhr St. Michael, Marbeck Donnerstag, 15:00 Uhr St. Johannes für die Senioren aus dem Marien-Senioren- und Pflegezentrum und Seniorenhaus St. Josef Donnerstag, 18:30 Uhr St. Michael, Marbeck Eucharistiefeier mit Bittprozessionen Montag, 19:30 Uhr Rogeriushaus, Grütlohn Mittwoch, 19:00 Uhr St. Ludgeruskapelle, Hoxfeld 24

25 Beichte und Erstkommunion Diese 93 Kinder der 3. Klassen haben Mitte Januar zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung empfangen und werden am 10. und 17. Mai 2015 mit ihren Familien und der ganzen Pfarrgemeinde das Fest der Erstkommunion feiern: Tim van Almsick / Artur Altmayer / Philip Baban / Simon Berner / Annika Bernsmann / Luzia Biermann / Lynn Bietenbeck / Robin Brings / Franziska Büning / Sarah Buschlüter / Verena Bußkönning / Emanuel Dabbkowski / Max Derksen / Vanessa Drechsler / Julian Duarte Barros / Lucas und Sofia Engbers / Mia Feldhaus / Thomas Feldhaus / Jan Niklas Finke / Sina Funke / Pia Gesing / Raphael Goldschmidtböing Carolina Grabowski / Marlon van de Graaf / Johann Grave / Jannes Groß Bölting / Noah Grütering / Simon Heistermann / Hanna Heselhaus Kirsten Hetkamp / Annika Heuking / Katharina und Lucas Heyng / Gian Luca Hinzmann / Hendrik Höing / Jana Hoeper / Anna Hölter / Markus Hösing / Pia Hoffjann / Sarah Hying / Fabian Jakstat / Gabriel Jondral / Leon Kaspers / Julian Kaß / Mats Kehrel / Lucas Klasen / Viktoria Klekotka / Max Klocke / Florian und Hannes Kreierhoff / Justus Kreyerhoff / Enya Kulik / Luisa Lensing / Nathalie Lindfeld / Kathrina Lux / Rosalie Mayland / Simon Meye / Xenia Meyer Nevio Nießing / Luka Özdemir / Cynthia Oleksy / Leonie Onnebrink / Ariane Otto / Anna Lena Pels / Ida Marie Pels / Vasilisa Pennisi / Marcus Pfeffer / Lars Rehmann / Megan Richter / Finn Robering / Raquel Rodrigues Lorenco / Jan Rymarczyk / Leonie Salzmann / Jonas Schulz / Fynn Schwarz / Emilia Steinig / Noah Stenert / Luc Stenkamp / Jan und Sarah Steverding / Julian Theißen / Julius Thesing / Luna Trocoli Castro / Jana Tubes / Leo Tücking / Sarah Uhlenbrock / Marc Weber / Julia Wendland / Leni Wessels / Bastian Witoszek / Alina Zibart / Annelin Zouzou Wir gratulieren den Kindern und ihren Familien ganz herzlich und wünschen ihnen für die Zukunft noch ganz viele gute Kontakte mit ihrem Freund Jesus. 25

26 Christi Himmelfahrt (Mi / Do ) Pfingsten (Sa / So ) 17:00 Seniorenhaus St. Josef Eucharistiefeier Vorabendmesse 19:00 St. Remigius Eucharistiefeier Vorabendmesse 19:00 St. Ludgerus Eucharistiefeier Vorabendmesse mit Bittprozession 15:00 St. Michael Kleinkindergottesdienst 16:30 Krankenhaus Eucharistiefeier 17:00 Seniorenhaus St. Josef Eucharistiefeier 17:30 St. Remigius Eucharistiefeier Festzelt Festmesse Grütlohn Schützenverein Rogerius 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier 09:30 St. Remigius Lateinisches Choralamt mit der Schola Gregoriana 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier 09:30 St. Remigius Hochamt 10:00 St. Michael Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor 10:00 St. Michael Eucharistiefeier 10:00 Marien-Senioren-und Pflegezentrum Eucharistiefeier 10:30 St. Johannes Familienmesse für Kinder und Eltern 11:00 St. Remigius Eucharistiefeier 10:00 Marien-Senioren-und Pflegezentrum Eucharistiefeier 10:30 St. Johannes Eucharistiefeier für Kinder und Eltern 11:00 St. Remigius Eucharistiefeier 16:30 Krankenhaus Eucharistiefeier 17:00 St. Remigius Vesper 18:00 St. Remigius Eucharistiefeier 17:00 St. Remigius Vesper - keine Abendmesse - 26

27 Pfingstmontag (25.05.) Fronleichnam ( / ) 17:00 Seniorenhaus St. Josef Eucharistiefeier Vorabendmesse 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:15 St. Ludgerus Eucharistiefeier 09:30 St. Remigius Eucharistiefeier 10:00 Seniorenhaus St. Josef Eucharistiefeier 10:00 Marien-Seniorenund Pflegezentrum Eucharistiefeier 10:00 St. Michael Eucharistiefeier 11:00 St. Remigius Jugendmesse musikalische Gestaltung "Die Band" 17:00 St. Remigius Vesper 18:00 St. Remigius Eucharistiefeier 18:30 St. Ludgerus Festmesse Schützenverein Hovesath, Vorabendmesse 19:00 St. Remigius Eucharistiefeier Vorabendmesse 08:00 St. Remigius Eucharistiefeier 09:00 St. Michael Eucharistiefeier mit anschließender Prozession 09:30 St. Remigius Eucharistiefeier mit dem Propsteichor und anschließender Prozession; anschl. Gemeindebegegnung am Kapitelshaus 10:00 Marien-Seniorenund Pflegezentrum Eucharistiefeier 16:30 Krankenhaus Eucharistiefeier 17:00 St. Remigius Vesper 18:00 St. Remigius Eucharistiefeier 27

28 Firmung 2016 Im kommenden Jahr können sich die Jugendlichen des 9. Schuljahres in den Pfarreien Christus-König, Gemen und St. Remigius, Borken für das Sakrament der Firmung entscheiden. Die Firmfeiern finden am 04. und 05. Juni 2016 statt. Auf ihrem Weg werden sie unterstützt von vielen Begleitern (Seelsorgern, Katecheten, Eltern, Geschwistern, Freunden...). Die Firmkatechese setzt hierbei sehr stark auf die Eigeninitiative und das Engagement derjenigen, die sich gern einbringen möchten. Viele differenzierte Angebote ermöglichen es den Schülern, ihren WEG des Evangeliums in heutiger Zeit zu gehen. Nicht ein festes Programm, sondern eine Vielzahl von Angeboten stehen zur Auswahl und werden durch Workshops ergänzt. Das Thema Mündigkeit und die Entscheidung des Firmbewerbers werden dabei besonders gefördert. Die eigenen Stärken (Charismen) können entdeckt und mit vielen Anderen auf dem Weg geteilt werden. Dabei ist auch die eigene Pfarrei ein wichtiger Beziehungspunkt, da sie die Vernetzungsmöglichkeiten herstellen kann. Bislang stehen vier Möglichkeiten auf dem Weg zur Firmung zur Auswahl, die den Jugendlichen und in einem zweiten Schritt auch deren Eltern vorgestellt wurden. Nach direkten Rückmeldungen werden diese nun nach den Interessen der Jugendlichen weiter ausgearbeitet. Diese Zeit ist ein wirkliches Geschenk, sie ist die Zeit in der sich das Evangelium und das Leben von uns Christen sehr stark berühren. Begleiten wir unsere jugendlichen Wegsucher. Albert Lüken 28

29 Funkensprühen Gott, lass deine Funken auf uns überspringen. damit wir sie weitertragen können, damit wir die Welt ein bisschen verändern können, damit wir die Menschen ein bisschen verändern können, damit ein großes Feuer entsteht, das auf alle Menschen überspringt, ein Feuer der Liebe, ein Feuer der Begeisterung, ein Feuer des Friedens, ein Feuer des Lebens. Gott, entzünde in uns das Feuer der Liebe, der Begeisterung, des Friedens, des Lebens. 29

30 Ich wünsche dir Leben Segensfeier für Frauen, die ein Kind erwarten Pfingstsonntag, 24. Mai 2015 in der St. Johannes-Kirche, um Uhr, im Anschluss an die Familienmesse - Beginn um Uhr - Leben braucht Schutz und Geborgenheit. Leben braucht Aufmerksamkeit und Wertschätzung. Leben braucht Förderung und Liebe. Leben braucht Segen. Ich wünsche dir Leben. Unter diesem Motto findet eine Segensfeier für schwangere Frauen statt. Alle werdenden Mütter, ihre Familien und Freunde, Bekannte und Interessierte sind dazu herzlich eingeladen. Die Segensfeier vermittelt durch Bibeltexte, Lieder, Gebete und durch den Zuspruch des Priesters den Segen Gottes. Nach der Segensfeier hatte ich einfach Mut: Das schaffen wir, das geht weiter!, äußerte eine Frau, nachdem sie den Segen erhalten hatte. Und eine andere: Der Stress, ist das Kind gesund? Geht alles gut?, war hinterher weg. Die Segensfeier war ein richtiges Highlight. Über mich kam so eine Ruhe. Ab da konnte ich mich richtig auf mein Kind freuen. Die Schönstattbewegung Frauen und Mütter regen diese Feier an. Wir möchten eine positive Atmosphäre für das Leben prägen und erfahrbar machen: Ich wünsche dir Leben. In Deutschland finden an mehreren Orten solche Segensfeiern statt. Sie sollen Mut, Hoffnung und neue Freude am Leben geben. Kontaktadressen: Charlotte Wilms Agnes Heppner Gildehusweg 2 Beethovenstr Borken Borken 30

31 Gemeindewallfahrt nach Kevelaer Samstag, 30. Mai Uhr Treffen der Radpilger zum Reisesegen anschl. Abfahrt nach Kevelaer, gemeinsame Messfeier, abendlicher Kreuzweg, Übernachtung im Priesterhaus Sonntag Rückfahrt. Anmeldungen sind noch bis zum 30. April 2015 im Pfarrbüro möglich Samstag, 30. Mai Uhr Abfahrt der Busse am Lindenhof ca Uhr Halt in Winnekendonk für die Fußpilger ca Uhr Ankunft der Busse in Kevelaer Uhr Treffen aller Pilger gegenüber der St. Antonius-Kirche, Gang zum Gnadenbild, Begrüßung der Gottesmutter, Uhr Hl. Messe in der Beichtkapelle Uhr Gebet am Gnadenbild und Verabschiedung Uhr Abfahrt der Busse am Rathausplatz ca Uhr Ankunft in Borken für die Bus- und Fußpilger: Anmeldung: Propsteibüro, Telefon: Information: Propst Leenders und Kanonikus Lüken Kosten: Erwachsene: 10, Kinder ab 14 Jahre 5 Messdiener und andere Dienste sind frei 31

32 Neues vom MEK Männer-Einsatz-Kommando Gemütlich, genüsslich, gemeinschaftlich so kann man den MEK-Abend bei Uwe Börner ziemlich treffend beschreiben. Am 23. Januar waren die Männer des MEK von Kan. Börner eingeladen, um dem Jahr 2015 einen Rahmen zu geben. Planen, Termine abstimmen- und mögliche Aktionen besprechen stand auf der lockeren Agenda. Selbstverständlich ließ es sich unser Kanonikus nicht nehmen, die ca. 20 Männer mit kulinarischen Hochgenüssen zu verwöhnen. Ein wirklich leckeres 3-Gang-Menü schaffte die nötige Grundlage, um das ein oder andere Lied zu singen und die geistige Frische für die Terminplanung zu erhalten. Warm wurde es im Haus an der Papenstegge und so werden auch Uwe s Nachbarn durch die auf Kipp gestellten Fenster von den Sangeskünsten profitiert haben Viel zu schnell ging ein sehr schöner, besinnlicher aber auch mit vielen Anekdoten und Witz gespickter Abend zu Ende. Schön, dass auch bei diesem Treffen wieder ein neues Gesicht in den Reihen des MEK begrüßt werden konnte. Alle interessierten Männer sind im MEK jederzeit herzlich willkommen. 32

33 Folgende Aktionen sind für 2015 geplant: "Männer schweigend im Gespräch vertief" hieß es schon am 14. März 2015 bei der Männerwanderung. Der Weg führte uns nach St. Urbanus in Rhade. Die nächste Männerwanderung ist für den 3. Oktober 2015 geplant. Am 15. August 2015 startet wieder unsere Fahrt ins Blaue. Das heißt: morgens früh los und niemand weiß wohin. Lasst Euch überraschen. Das Vorbereitungsteam hat einiges in die Wege geleitet, um einen interessanten Tag zu verbringen. Start ist um 8.00 Uhr an der St. Remigius-Kirche. Am 28. Juni 2015 treffen sich die Männer um 9.30 Uhr zur Hl. Messe in der St. Remigius-Kirche. Anschließend lädt Hermann Epping zu einem geselligen Frühschoppen nach Grütlohn ein. Für das seelische und leibliche Wohl ist auf Männerart gesorgt. "Fahnen raus" Das MEK möchte dafür sorgen, dass zu festlichen Anlässen (Fronleichnam, Patronatsfest etc.) die Fahnen an der St. Remigius-Kirche ausgehängt bzw. aufgestellt werden. Wer sich angesprochen fühlt, meldet sich bitte bei Gerd Egging unter 02861/2666. Andre Peinemann u.hermann Epping 33

34 Erstkommunion im Advent 2015 I N F O Auch in diesem Jahr wird in unserer Gemeinde die Erstkommunion am 2. Advent angeboten. Bei diesem Konzept teilt sich die Vorbereitung auf die Erstkommunion in Familienkatechesen zu Hause und Gruppenkatechesen im Kapitelshaus auf. Zu einem Informationsabend am Mittwoch, 6. Mai 2015, Uhr im Kapitelshaus laden wir herzlich ein. Der Anmeldeschluss für die Erstkommunion ist am 5. Juni Die Erstkommunionvorbereitung beginnt mit einem ersten Elternabend vor den Sommerferien am Dienstag, 16.Juni 2015 um Uhr im Kapitelshaus. 34

35 Charismatische Erneuerung Seit längerer Zeit gibt es an jedem Dienstag einen charismatischen Gebetsabend, der nun im Kapitelshaus stattfindet. Er beginnt jeweils um Uhr und endet gegen Uhr. Wir betrachten und teilen das Wortes Gottes, halten Lobpreis, beten füreinander und lassen uns persönlich segnen, um unseren Alltag aus der Kraft des Hl. Geistes besser leben zu können. Wer Interesse hat, sich auf diese vielleicht ungewohnte Form des Betens einzulassen, ist herzlich eingeladen. Informationen sind bei Marie-Luise Winter, Tel /924986, zu erhalten. Charismatische Erneuerung (CE) - Was ist das? Seit dem Ende der 60er Jahre gibt es in der Katholischen Kirche - wie auch in anderen christlichen Kirchen - einen neuen geistlichen Aufbruch. Menschen erfahren diesen als ein Geschenk des Heiligen Geistes, als ein neues persönliches Pfingsten. Menschen erfahren, dass... Gott sie persönlich kennt und liebt; Gott ihnen Kraft schenkt für die Bewältigung des Alltags; Gott durch Gebet und Sakramente an ihnen handelt; Gottes Geist sie beschenkt mit Fähigkeiten und Gaben, um Jesus Christus zu verkünden, die Einheit der Christen zu fördern und eine Zivilisation der Gerechtigkeit und der Liebe mit aufzubauen. Nähere Infos auch unter: und 35

36 Eine-Welt-Gruppe St. Remigius 5000 Euro für die Pfarrschule Frei Alberto Wieder kann die Eine-Welt-Gruppe einen großen Geldbetrag an die Franziskaner-Mission für die Frei-Alberto-Schule in São Luís im Nordosten Brasiliens überweisen. Das Geld haben die Gruppenmitglieder mit viel Engagement erwirtschaftet. Obwohl der Gewinn der bei der GEPA eingekauften Waren oft nur minimal ist, kam doch durch zahlreiche Verkäufe nach den Gottesdiensten, an Elternsprechtagen, durch Spenden oder anderen Aktionen diese beträchtliche Summe zustande. Für die Schülerinnen und Schüler der Frei-Alberto-Schule bedeutet jede Unterstützung eine größere Chance auf eine gute Zukunft. Jedes Kind in Brasilien hat das Recht und die Pflicht, zur Schule zu gehen theoretisch. Die Praxis sieht allerdings immer noch anders aus. Vor allem in armen Gegenden kommen die Gehälter für die Lehrkräfte oft nicht an. Viele Lehrerinnen und Lehrer sind gezwungen, durch andere Tätigkeiten ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu erwerben. Die Lehrerinnen und Lehrer der Franziskanerschulen erhalten ihre Gehälter dagegen sicher und pünktlich, so dass sie sich mit ihrer Zeit und Kraft ungeteilt auf ihre Schülerinnen und Schüler konzentrieren können. Inzwischen verdanken tausende Männer und Frauen der Frei- Alberto-Schule, dass sie der Armut entkommen sind. 36

37 An jedem ersten Sonntag im Monat werden an den Kirchen der St. Remigius Gemeinde in Borken Produkte aus der sogenannten dritten Welt nach dem Prinzip des fairen Handels verkauft. Wer sich auch für mehr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt engagieren möchte, wende sich an: Franziska Krämer Anneliese Lütke Wenning Spenden sind möglich auf unser Konto Nr bei der Sparkasse Westmünsterland (BLZ ) oder über die Pfarrei. 37

38 Gebetsgemeinschaft Maria Mutter vom Guten Rat Warum wir - die Gebetsgemeinschaft Maria - Mutter vom Guten Rat uns von unserem Kanonikus Ulrich J. Kroppmann nicht verabschieden und an dieser Stelle für alles bisherige Mit-Sein von Herzen danken möchten! Lieber Ulrich Johannes! Deine Zeit in Borken stand von Anfang an unter einem guten Stern unter Marias besonderem Schutz und Schirm! Das durften wir im Laufe der fast 11 Jahre immer wieder ganz konkret erfahren. Deine Antwort darauf vielleicht ohne eine bewusst wahrgenommene Konsequenz: die Erwiderung der Liebe in vielerlei Mitwirkung! Du hast Maria der Mutter vom Guten Rat Antwort gegeben in einer Weise, die auch uns als Gebetsgemeinschaft sehr gutgetan hat: Wenn Du in der St. Patronatsfest am 26. April 2014 Johannes - Kirche Eucharistie feiertest an vielen unvergessenen Werktagen - war es für Dich selbstverständlich, Patronatsfest am 26. April 2014 anschließend mit uns vor dem Gnadenbild in Liebe und Treue die Novene mitzubeten für alle lebenden und verstorbenen Schwestern und Brüder der Gebetsgemeinschaft, inzwischen 1207 in 18 verschiedenen Ländern. Gern übernahmst Du auf der Stelle in Deinem Priesterlichen Seelsorge-Dienst die Familienmessen am Sonntag in der St. Johannes-Kirche - auch mit dem Schwerpunkt Maria Mutter vom Guten Rat! 38

39 Gebetsgemeinschaft Maria Mutter vom Guten Rat Dass uns hier in Borken in der Propsteigemeinde St. Remigius das Gnadenbild der Mutter vom Guten Rat seit 1777 anvertraut wurde durch Propst Wulf 1999 wieder zu Ehren gebracht, ist ein Gnaden-Geschenk! Diese Kostbarkeit der Anwesenheit Marias immer wieder neu wahrzunehmen, Maria in unser Lebenshaus aufzunehmen, darin hast Du uns, lieber Ulrich Johannes, sehr unterstützt auch im Rosenkranzgebet, in den Eucharistiefeiern an den Herz-Marien-Samstagen, an den Patronatsfesten, in den Berichterstattungen bis ins Internet. Deine aufmerksame, konstruktive und lebendige Teilnahme in unserer Teamarbeit wirst Du, soweit es Dir in Deinem neuen Wirkungsfeld möglich ist, weiterhin wahrnehmen. Du bist und bleibst uns zugehörig, mit dem Herzen verbunden in der Liebe und Verehrung der Mutter vom Guten Rat. Wir wissen, dass MARIA darauf brennt, uns Gutes zu tun. So dürfen wir Unsere Liebe Frau vom Guten Rat bitten, Dir all das zu vergelten, was Du oft im Verborgenen ganz schlicht und selbstverständlich in St. Remigius - und damit in unserer Gebetsgemeinschaft - getan hast und für uns weiterhin da sein wirst. Schon jetzt laden wir Dich gleichzeitig unsere ganze Gemeinde zum inzwischen 17. Patronatsfest Maria Mutter vom Guten Rat ein! In diesem Jahr feiern wir an einem Sonntag, 26. April 2015, in der St. Remigius-Kirche um Uhr! Im Anschluss daran ziehen wir in Prozession zur St. Johannes-Kirche, um uns erneut im Novenengebet an Unsere Liebe Frau vom Guten Rat zu wenden und mit der ganzen Menschheitsfamilie unter Ihren besonderen Schutz und Schirm zu stellen. Darauf freuen wir uns alle mit Dir! Mechthild Stegger Clara Maria von Oy 39

40 Dienste in unserer Gemeinde Was sind eigentlich... Lektoren und Kommunionhelfer? Für die Gottesdienste in der St. Remigius und der St. Michael-Kirche, sowie im Seniorenhaus St. Josef und im Marien Senioren- und Pflegezentrum gibt es jeweils eigene Kreise von Lektoren und Kommunionhelfern. Nach Ansprache durch die Seelsorger und einem Einführungskurs werden sie durch den Bischof für ihren Dienst ernannt. Die Betreuung liegt in den Händen von Kanonikus Albert Lüken, der halbjährlich zu einem Treffen und der Planerstellung einlädt. Einführungen und Fortbildungen werden auf der Ebene des Katholischen Bildungswerkes angeboten, Ausflüge finden jährlich auf Pfarr-Ebene statt. Kommunionhelfer sind auch in den Gottesdiensten des Marien-Hospitals aktiv: Ausgehend von der Kommunion am Altar bringen sie die Eucharistie zu den Patienten auf den Stationen. Bei den sonntäglichen Familienmessen in der St. Johannes-Kirche erklärt sich im Regelfall eine Person aus dem Vorbereitungskreis bereit, langfristig den Dienst des Kommunionhelfers zu übernehmen. Werktags helfen die Seniorenmessdiener bei der Austeilung der Hl. Kommunion und beim Vortragen der Texte im Gottesdienst. Dankeschön - Ausflug nach Telgte Am 22. November 2014 besuchten die Lektoren und Kommunionhelfer den Wallfahrtsort Telgte. Neben dem Gnadenbild der schmerzhaften Gottesmutter (Pietà) stand vor allem die 74. Krippenausstellung Und sie fanden das Kind auf dem Besuchsprogramm. 40

41 Das Museum RELíGIO beherbergt die großen Themengebiete Wallfahrt, Kardinal von Galen und den Wandel des Weihnachtsbrauchtums. Diese Großthemen sind eingebettet in eine neu konzipierte Museumslandschaft, die sich um den Umgang des Menschen mit seiner Religiosität besonders in Westfalen dreht. An Hand einer Führung wurden die Lektoren und Kommunionhelfer durch die Rituale im Lebenslauf, Westfalen als Glaubenslandschaft und die multireligiöse Vielfalt der Gegenwart geführt. Einen besonderen Platz nahm des Telgter Hungertuch ein. Nach einer Stärkung bei Kaffee und Kuchen gab es noch Zeit die Stadt zu besuchen. Die Teilnehmer des Dankeschön-Ausflugs vor dem Museum RELíGIO in Telgte Herzlichen Dank für Ihren Dienst! Kanonikus Albert Lüken und das Pastoralteam von St. Remigius, Borken 41

42 Berlin, Berlin Kammerchor der Mädchenkantorei auf Reisen Einladung zum Chorfestival nach Trier Es ist schon eine lange Tradition, dass der Kammerchor der Mädchenkantorei an St. Remigius einmal im Jahr eine geschichtsträchtige deutsche Stadt besucht. Nachdem die Sängerinnen in der Vergangenheit bereits Bremen, Freiburg, Hannover, St. Blasien, Hamburg, Bad Säckingen, Würzburg und Paderborn besucht haben, stand in diesem Jahr die Bundeshauptstadt Berlin auf dem Reiseplan. Aber wie immer auf diesen Reisen, gab es auch in Berlin eine Einladung in einer renommierten Kirche einen Gottesdienst oder ein Konzert zu gestalten. So hieß man 42

43 den Chor zu einem Sonntagsgottesdienst in der eindrucksvollen St. Hedwigs- Kathedrale willkommen. Überrascht waren die Sängerinnen, Chorleiter und Betreuer, dass die Kathedrale nahezu bis auf den letzten Platz gefüllt war und das Durchschnittsalter wohl nicht über 35 Jahre lag. Eindrucksvoll! Begleitet wurde der Chor vom Domorganisten Thomas Sauer. Natürlich kam auch das Sightseeing nicht zu kurz. Und wenn man schon in der Bundeshauptstadt zu Gast ist, dann darf auf keinen Fall ein Besuch des Reichstages, des Bundeskanzleramts, der Kaiser Wilhelm Gedächtniskirche, des Brandenburger Tores, Potsdamer- und Alexanderplatzes, der Prachtstraße 'Unter den Linden' und des Kurfürstendamms, der Museumsinsel, der East Side Gallery, des DDR-Museums und vielen andern eindrucksvollen Sehenswürdigkeiten fehlen. Im Berlin-Dungeon erlebten die Borkener eine 60-minütige heitere gruselige Reise durch 700 Jahre Berliner Geschichte. Echte Schauspieler, fesselnde Geschichten, eine aufregende Floßfahrt, bei der der zum Floßkapitän ernannte Chorleiter doch glatt den 'Abzweig' Richtung 'rettendes Köln' verpasste, und moderne Special Effects, machten den Besuch dieser Show zu einem besonders heiterem Erlebnis. Zurzeit bereitet sich der Kammerchor der Mädchenkantorei, neben seinen liturgischen Verpflichtungen, auf die Teilnahme beim Nationalen Chorfestival der Pueri Cantores im Juli in Trier vor. 99 Chöre mit Kindern und Jugendlichen aus ganz Deutschland treffen sich, um zusammen für den Frieden zu singen, festliche Gottesdienste zu gestalten und sich gegenseitig in Chorkonzerten zuzuhören. Die Borkener Sängerinnen sind im Rahmen dieses Festivals eingeladen, im Konzert die Sparte 'Mädchenchor' zu vertreten. So werden die jungen Damen in der großen geschichtsträchtigen Konstantinbasilika 4 Konzerte singen. Aber nicht genug: der Chor wird eine Auftragskomposition für das Chorfestival des Luxemburgischen Komponisten Camille Kerger in Trier uraufführen. Mädchen ab der 5. Schulklasse, die Freude an einer umfassenden chorischen Gesangsausbildung in einem leistungsstarken Mädchenchor haben, sind herzlich eingeladen, sich dem Chor anzuschließen. Nähere Information gibt gerne der Leiter des Chores Kantor Thomas König (Telefon: , oder per Mail: koenig@remigius-borken.de) 43

44 Messdienerleiterrunde in St. Remigius Zu zwei großen Treffen an Samstagen hat sich die Leiterrunde der Messdienerschaft im Kapitelshaus getroffen. Neben der Programmplanung und den möglichen Angeboten für das vor uns liegende Jahr, standen vor allem auch praktische Fragen im Raum. Der Vorstand wurde bis zum Sommer um drei Messdiener erweitert und die Jugendlichen haben einen neuen Messdiener gewählt, der den Plan aufstellt. Mit diesem neuen Plan wird es auch Veränderungen für das Messdienen geben, da die Gruppen an die weiteren Kirchorte herangeführt werden. In einer Zukunftswerkstatt haben die Leiter zusammen mit den Kanonikern überlegt, wie auch in Zukunft Kinder und Jugendliche zur Gemeinschaft der Messdiener kommen können. Ein eigener Werbefilm ist dabei entstanden, der neben einem Film über das Dienen noch nachbearbeitet werden muss. Beide Tage haben gezeigt, wie kreativ Kirche sein kann und welche Gemeinschaft es besonders auch unter den Messdienern gibt. Viele Aktionen und neue Ideen sind die Grundlage für ein gutes Miteinander, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kommen darf! Kan. Uwe Börner Kan. Albert Lüken 44

45 Wir sind unterwegs in einer bunten Welt Gut besuchte Mitgliederversammlung der kfd St. Remigius Borken im Kapitelshaus Bis auf den letzten Platz gefüllt war der große Saal im Kapitelshaus bei der Mitgliederversammlung Ende Februar. Wir sind unterwegs in einer bunten Welt wir sind dabei nicht auf uns allein gestellt wir sind aufgewacht, wir sind voller Energie - wir fühlen uns lebendig wie noch nie. So lautet der Refrain des Liedes zur kfd- Mitgliederkampagne. Bunt und lebendig war die Bildpräsentation von Maria Huvers, die einen Rückblick der vielen Aktivitäten, Veranstaltungen und Reisen der kfd im Jahr 2014 zeigte und in der sich fast jede erschienene Teilnehmerin auf einem Foto wiedererkannte, die meisten natürlich mehrmals! Nach einem gemütlichen Kaffeetrinken ehrten Präses Propst Josef Leenders und Christa Schepers 71 Frauen, die zwischen 65 und 25 Jahre treue Mitglieder der Borkener kfd sind, mit einer Urkunde, die Teammitglieder bedankten sich mit einer Rose. Leider waren die zwei Jubilarinnen Agnes Mels und Hilde Rehmann am Wochenende bzw. am Tag vor der Versammlung verstorben. Ihnen wurde besonders im Gebet gedacht. Christa Schepers bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen, das sie in den Jahren als Teamsprecherin erhalten habe und bekräftigte, dass sie viel Engagement eingebracht aber auch sehr viel Zuspruch und Anerkennung zurückerhalten habe. Sie animierte die Anwesenden, auch mal einige Zeit aktiv im Team mitzumachen. Propst Josef Leenders bedankte sich bei allen Frauen, besonders bei den Jubilarinnen, für die jahrelange Treue 45

46 zur kfd, für aktive Mitarbeit und passives Dabeisein, was auch bedeute, dass die Frauen zu den Grundsätzen und Zielen einer katholischen Frauenbewegung stehen. Von den Kassenprüferinnen Hildegard Grote-Westrick und Hildegard Blicker wurde Anna-Louise Schmitt eine sorgfältige Kassenführung bestätigt, sodass die Versammlung dem Leitungsteam Entlastung erteilte. Magdalene Winter ist bereit, demnächst für Hildegard Grote-Westrick als Kassenprüferin tätig zu sein. In Abwesenheit wurde Petra Brömmel aus dem Team herzlich verabschiedet, da sie sich aus beruflichen Gründen nicht mehr einbringen kann, allerdings als Talentfrau der kfd treu bleibt. Zur Wiederwahl standen Maria Huvers und Mechtild Bietenbeck bereit, die einstimmig und mit Applaus wiedergewählt wurden. Zum Team gehören nun: Maria Huvers (Teamsprecherin), Mechtild Bietenbeck, Beate Haddick, Margret Leesing, Christa Schepers und Anna-Louise Schmitt. Auch auf dem Foto: Petra Brömmel als Talentfrau und Propst Josef Leenders Im Ausblick auf 2015 wies Mechtild Bietenbeck schon auf einige geplante Veranstaltungen im 2. Halbjahr hin, u.a. auf die offenen Nachmittage, dem Bericht von Gertrud Nießing über ihre Reise nach Vietnam und Kambodscha, das Mailiedersingen, den Vortrag von Rudolf Koormann zu Frühlingsbräuchen im Borkener Land, die anstehende Tagesfahrt, die geplanten Radtouren, eine davon mit Gartenbesichtigung, die Beteiligung der kfd beim großen Bürgerfest der Stadt Borken am ersten Septemberwochenende und ein gemeinsames Fest oder Ausflug mit Migranten/ Flüchtlingsfamilien, zu dessen Gelingen die Firma C & A mit einer Spende beiträgt. Sie lud insbesondere zur Teilnahme an dem wöchentlichen Rosenkranzgebt und zum Besuch der monatlichen Gemeinschaftsmesse am 46

47 Krammarktdienstag ein. Zur Mitgliederwerbung Kampagne Frauen.Macht.Zukunft. verteilte die kfd neben Flyern auch für jede Anwesende je zwei kleine Pflanzkärtchen, die bei guter Pflege Wildblumen hervorbringen. Das zweite Kärtchen mögen die Mitglieder weiterverschenken und damit versuchen, ein neues Mitglied zu werben. Zum Lied der kfd-mitgliederwerbung von Bea Nyga Wir sind unterwegs in einer bunten Welt regte Petra Rottländer die Anwesenden an, aufzustehen und sich tänzerisch zu bewegen. Dieser Anregung kamen alle mit Begeisterung nach. Zum Schluss der Veranstaltung bedankte sich Maria Huvers bei allen Frauen und bei Präses Propst Josef Leenders für ihr Kommen und machte noch auf die aktuellen Angebote aufmerksam. Auch sie ermutigte die Frauen, sich weiterhin aktiv mit ihren Talenten einzubringen bzw. nach neuen Frauen, die sich mit ihren Talenten bei kfd engagieren möchten, Ausschau zu halten. Bunt und lebendig soll es schließlich bei der kfd St. Remigius weitergehen. Informationen zu den Aktivitäten und Veranstaltungen, außerdem Berichte und Fotos der kfd St.Remigius auf der Homepage: Maria Huvers 47

48 Neues aus dem FamilienZentrum KiTa-Lebensorte des Glaubens Auf Bistumsebene werden in diesem Jahr unterschiedliche Aktionen zu diesem Thema durchgeführt. KiTa- Schatzkiste des Glaubens für die Gemeinde. so lautet der Titel des Projektes mit dem sich die Kindertageseinrichtungen des FamilienZentrums, die Seelsorger und die Gemeinde in der kommenden Zeit auseinandersetzen. Ein Gottesdienst, zu dem das FamilienZentrum in die St. Remigius Kirche einlud, stellte den gemeinsamen Start für dieses Projekt dar. Dort wurde bereits ein wichtiger Schatz gehoben. Jedes Kind klebte dort sein Selbstportrait in eine vorbereitete Schatzkiste. Symbolisch wurde so sehr gut deutlich: Die Kinder sind der größte Schatz für unsere Gemeinde! 48

49 Familien ein Schatz unserer Gemeinde Alle Beteiligten setzen sich z.zt. mit den Fragen auseinander: Welche Schätze gibt es innerhalb der Einrichtungen? Wie nehmen wir diese war? Wo gibt es vielleicht noch neue Schätze zu entdecken? Und nicht zuletzt die Frage: Wie tragen wir die vorhandenen bzw. gehobenen Schätze in die Gemeinde? Wir sind sehr gespannt darauf, welche Schätze entdeckt und sichtbar werden. Leoni Bonhoff und Heike Höbing 49

50 Remigius Bücherei ZDF Zahlen, Daten, Fakten Bestand Ausleihen davon emedien-downloads (über davon online-verlängerungen (über den online-katalog oder Handy) Umsatz 4,7 4,6 5,0 Vormerkungen Aktive Benutzer Öffnungstage Öffnungsstunden pro Woche Ausleihe je Öffnungsstunde Ausleihe pro Öffnungstag Besuche Veranstaltungen Ehrenamtliche Mitarbeiter-/innen ehrenamtlich geleistete Stunden Die Ausleihzahlen spiegeln den digitalen Wandel, der gesamtgesellschaftlich zu beobachten ist: Die Gesamtausleihen sind seit 2012 um 3,3 % gesunken, dabei hat sich der Anteil der emedien-downloads (für ebook-reader und MP3-Player) fast verdoppelt. Immer mehr Leserinnen und Leser nutzen die Möglichkeit, ihre Medien selbst über den eigenen PC oder die Webopac-App (für Android-Smartphones) zu verlängern. 50

51 Medienangebot Aufgrund des veränderten Lese- und Mediennutzungsverhaltens wurde in den vergangenen zwei Jahren der Sachbuchbestand zugunsten anderer Medienangebote reduziert. So wurden im vergangenen Jahr mehrsprachige (polnisch, russisch, arabisch, spanisch ) Kinderbücher für Vorschul- und Grundschulkinder ebenso angeschafft wie Kamishibai- Erzählkarten für das Vorlesen in Kindergruppen. Zur Gestaltung von Kindergeburtstagen findet man in der Geburtstagkiste reichlich Material: von der Burg-Backform sowie Bastelanleitungen bis zu Spielen, Büchern, CDs und Verkleidungskostümen. Diese Medien sind für 4 Wochen ausleihbar. Seit dem 6. März 2015, der Nacht der Bibliotheken, sind auch Gesellschaftsspiele wieder in das Bestandsangebot aufgenommen worden: Von den Spiele-Klassikern wie Monopoly bis zu den als Spiel des Jahres ausgezeichneten Titeln findet man einfache Schnelligkeits- und Geschicklichkeitsspiele genauso wie komplexere Strategiespiele. Sie sind für vier Wochen ausleihbar. Spieltipp: Dog Den letzten beißen die Hunde, Schmidt-Spiele Dog ist eine Kombination von "Mensch-Ärgere-Dich-nicht" und Uno, d.h. gespielt wird ohne Würfel, denn taktisch wird das Spiel bestimmt durch seine besonderen Karten. Für das Einspielen von Figuren benötigt man eine Startkarte. Die 7 kann auf beliebig viele Figuren aufgeteilt werden und die 4 kann vor- oder rückwärts ziehen. Der Joker ersetzt jede beliebige Karte. Man kann es einzeln oder im Team spielen. Ziel ist, die eigenen Steine vom Start ins Ziel zu bringen und die Gegner durch schlagen und blockieren am Sieg zu hindern. Hat ein Spieler alle eigenen Steine im Ziel, hilft er seinem Partner, dessen Steine ebenfalls ins Ziel zu bekommen. Erst wenn alle acht Spielsteine eines Teams im Ziel sind, hat das Team gewonnen. - Für 2-6 Spieler ab 8 J. 51

52 Veranstaltungen Am Donnerstag, , findet in der Remigius Bücherei von Uhr wieder ein Lese-Erzähl-Café für Erwachsene statt. Gerhard Nieder stellt seine Lieblingsbücher vor und lädt zum Zuhören, Fachsimpeln und Plaudern ein. Eintritt frei. Am Donnerstag, findet die Vorlesestunde für junge Hüpfer für Kinder ab 4 Jahren statt. Um 16 Uhr liest Karl-Heinz-Andresen neue lustige und spannende Geschichten. Eintritt frei. Welttag des Buches 2015: Weltweit feiern Menschen am 23. April den UNESCO Welttag des Buches in diesem Jahr bereits zum 20. Mal. Aus diesem Anlass lädt die Remigius Bücherei in den Abendstunden zum entspannten Stöbern ein. Ab 19 Uhr haben wir für Sie auch ein Blind-Date mit einem Buch arrangiert: Zur Ausleihe stehen verpackte Bücher aller Genres, auf denen kleine Hinweise stehen, in welche Richtung der jeweilige Schmöker thematisch geht: Stichworte zum Inhalt des Buches, ob Jugendroman, Abenteuergeschichte, Kriminalroman, Liebesroman oder Historiendrama. Wer sich auf ein Blind Date mit einem Buch einlässt, erlebt die eine oder andere Überraschung beim Auspacken zu Hause. Die Bücherei ist an dem Abend von 19 bis Uhr geöffnet. & & & & & & & & & & & & & & & & & & & 52

53 F F F F F F F F F F F F F F F F Von Karfreitag bis Ostermontag ( ) ist die Bücherei geschlossen, Sie können aber über Facebook mit uns in Verbindung bleiben und über bibload.de ebooks ausleihen. F F F F F F F F F F F F F F F F Wir sind für Sie da: Di Fr & Uhr Sa+So Uhr ) 02861/ buecherei-borken@bistum-muenster.de Ferienfreizeiten 2015 Für die diesjährigen Ferienfreizeiten unserer Gemeinde gibt es noch einige wenige freie Plätze: Ameland für 9-15jährige Jugendliche Kontaktperson: Joachim Ladermann ( 02861/ St. Josef in Barßel für 9-15jährige Jugendliche Kontaktperson: Elias Niemeyer ( 0176/ Assisi für 14-17jährige Jugendliche Kontaktperson: Christina Schweers ( 0176/ Anmeldeformulare für alle Ferienfreizeiten liegen im Pfarrbüro aus. 53

54 Wir sind dann mal weg! Fußwallfahrt nach Santiago de Compostela in den Herbstferien Unser (Regional-) Weihbischof Christoph Hegge bietet für den Herbst 2015 eine Wallfahrt nach Santiago de Compostela, zum Grab des Heiligen Apostels Jakobus an. Die roten Werbehefte für die Fahrt liegen seit einigen Monaten in unseren Kirchen aus. Die Jugendseelsorgekonferenz im Dekanat Borken möchte die Sache in Absprache mit Weihbischof Hegge um ein viel preiswerteres Angebot ergänzen. Dadurch, dass Pastor Michael Kenkel aus Raesfeld schon zwölfmal solch eine Fußwallfahrt organisiert hat und auch Kanonikus Uwe Börner aus Borken 2014 mit 10 Männern an diesem Wallfahrtsort in Spanien war, liegt nun ein entsprechendes Angebot vor. Beide Priester werden diese Wallfahrt als Seelsorger begleiten. Schüler, Studenten und Auszubildende zwischen 10 und 26 Jahren können für 295,- Euro, alle anderen Personen für 395,- Euro mit pilgern. Eine Altersbeschränkung gibt es weder nach unten noch nach oben. Im Preis sind die Busfahrten (Nachtfahrten) in einem komfortablen Reisebus, Unterkunft in Turnhallen auf Feldbetten und Vollverpflegung durch ein bewährtes Kochteam eingeschlossen. Die Abfahrt ist im Unterschied zum Angebot des Weihbischofs erst am Dienstag, Zurück werden wir am späten Abend des sein. Wer möchte, kann sich auch noch in der Kathedrale in Santiago von Weihbischof Hegge firmen lassen. (Genaueres dazu kann man bei der Anmeldung erfragen.) 54

55 Wir laufen die letzten 125 km von Sarria bis Santiago in 5 Tagen, danach genießen wir noch 2 Tage die herrliche Atmosphäre des alten Wallfahrtsortes. Auf dem Pilgerweg braucht das Gepäck nicht selber getragen werden, dafür sind ein Bus und ein oder zwei Bullis unsere Begleitfahrzeuge. Die Fahrt lässt sich mit den anderen Fahrten des Weihbischofs kombinieren, da wir an denselben Tagen an denselben Orten sein werden. Es können also zum Beispiel die Jugendlichen hier mitfahren, während die Eltern oder Großeltern die Flugreise buchen. Reiseveranstalter: Kohorst-Reisen, Holthausstr. 10, Dinklage Anmeldungen nimmt für dieses Pilgerangebot das Pfarrbüro in Raesfeld entgegen: Kolpingstrasse 20, Raesfeld, Tel.: 02865/7276. Anmeldeformulare liegen im Propsteibüro und in unseren Kirchen aus. 55

56 Pater Rogerius Neuhaus aus Grütlohn Leben und Lebenswerk Pater Rogerius wurde als Heinrich Neuhaus als dritter von vier Söhnen am 29. November 1863 im heutigen Rogerius-Haus geboren. Seine Eltern, Johann Gerhard Neuhaus und Anna Christina Neuhaus, geb. Haddick ließen ihn am 30. November 1863 in der Borkener St. Remigius- Kirche taufen. Schon im Alter von elf Jahren äußerte Heinrich zum ersten Mal den Wunsch in einen Orden einzutreten empfing Heinrich Neuhaus die Erste Hl. Kommunion. Nach seiner Schulentlassung 1878 arbeitete er in der Landwirtschaft und als Leinweber. Wegen des Kulturkampfes wurde er nicht in Borken, sondern im niederländischen Winterswjik gefirmt. Heinrich erhielt, aufgrund familiärer Beziehungen, bei Vikar August von Raesfeld Lateinunterricht (seine Tante war dort Haushälterin). Im Jahr 1881 trat Heinrich Neuhaus in das Franziskaner-Kloster in Harreveld ein und erhielt dort am 3. Mai des Jahres seine Einkleidung. Er nahm den Namen Pater Rogerius an und legte am 24. Mai 1882 die einfachen Gelübde ab. Im Dom zu Paderborn empfing er die Priesterweihe durch Bischof August Gockel am 7. August 1890 und feierte am 8. August 1890 in Dorsten seine Primiz. Bereits im Jahr 1891 erfolgte dann die Abreise nach Brasilien, wo Pater Rogerius 1892 in Lages ankam. Als Missionar, Oberer und Pfarrer wirkte er in Curritybanos und wurde 1911 Definitor der Provinz. Ab dem Jahr 1920 war Pater Rogerius Magister der Laienbrüder in Sao-Paulo. Da er durch eine fortschreitende Augenkrankheit keinen Aussendienst mehr verrichten konnte, wurde er 1923 Vikar im Antonius- Kloster in Rio de Janeiro. Hier war er vorwiegend als Beichtvater tätig. Pater Rogerius starb am 23. März 1934 in Rio de Janeiro im Ruf der Heiligkeit. Er wurde in einem schlichten Grab beigesetzt. Seine Verehrung kommt dadurch zum Ausdruck, dass zahlreiche Straßen und Plätze nach ihm benannt sind. Sein geschmücktes Grab bezeugt, dass auch heute noch viele Menschen seiner im Gebet gedenken. 56

57 Im Jahr 1948 erwarb die damalige Gemeinde Grütlohn das Geburtshaus des Pater Rogerius und renovierte es mit dem sogenannten Milchpfennig. In den 1950er Jahren fungierte das Haus als Jugend-Gebetsraum. Auf Initiative des damaligen Propstes Horst Kerst wurde 1980 der heutige Rogerius-Kreis e.v. gegründet, der das Haus von der Stadt Borken übertragen bekam. In einer "72-Stunden-Aktion der KLJB-Westlohn wurde im Jahr 2006 der Innenraum saniert. Im Sommer 2011 erneuerte der Förderkreis die Dacheindeckung. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Rogerius-Haus als Gedenkstätte zu erhalten, um das Andenken an Pater Rogerius zu bewahren. Die Einwohner Grütlohns sind Pater Rogerius eng verbunden, trägt doch der Schützenverein seinen Namen und die Straße am Rogerius-Haus ist nach ihm benannt. Von März bis November findet im Rogerius-Haus, jeweils am 2. Montag im Monat, um Uhr eine Hl. Messe statt. Auch wird das Haus immer häufiger für Messen anlässlich von Ehejubiläen und zu Gebetstreffen in Todesfällen genutzt. Bittprozessionen, Maiandachten, Erntedankmesse des Schützenvereins und Neuaufnahmen der KLJB sind weitere Aktivitäten, die im Rogerius-Haus stattfinden. Termine der Hl. Messen für 2015, jeweils um Uhr 13. April, 14. September 11. Mai (mit Bittprozession) 12. Oktober 15. Juni 31. Oktober Uhr Erntedankmesse 13. Juli 09. November 10. August Hermann Epping 57

58 Fest der Göttlichen Barmherzigkeit Am 1. Sonntag nach Ostern feiern wir wie in jedem Jahr das "Fest der Göttlichen Barmherzigkeit" Dieses Fest wurde von unserem seligen Papst Johannes Paul II. bei der Heiligsprechung von Sr. Faustyna im Jahre 2000 für die ganze Kirche eingeführt. Wer war die Hl. Sr. Faustyna? Sr. Faustyna, eine polnische Ordensschwester der Gemeinschaft der "Muttergottes der Barmherzigkeit" zeigte sich Jesus in mehr als 500 Erscheinungen als der barmherzige Heiland. Jesus Anliegen ist es, seine Liebe und Barmherzigkeit der Welt zu verkünden. Die Sr. Faustyna gab Jesu Worte an ihren Seelenführer weiter, der sehr schnell erkannte, dass der Himmel sprach. Sr. Faustyna starb im Jahr 1938 mit 33 Jahren im Ruf der Heiligkeit. Der Sonntag nach Ostern trägt seit alters her den Namen "Weißer Sonntag ". Eigentlich müsste er "Sonntag der abgelegten Kleider" heißen. Der Name bezieht sich darauf, dass in der frühen Kirche die Erwachsenentaufe üblich war. Diese wurden in der Osternacht getauft. An diesem Tag bekamen sie weiße Taufkleider, die sie am Sonntag nach Ostern ablegten als Zeichen der Eingliederung in die Gemeinschaft der Christen. Am Barmherzigkeitssonntag wird dasselbe Evangelium (Joh. 20, 19-31) vorgetragen, das auch Sr. Faustyna am "Weißen Sonntag" hörte "Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert." (Joh. 20, 20,22f.) Ist die Vollmacht der Sündenvergebung nicht eine große "Schleuse Gottes", durch die uns im Sakrament der Versöhnung die Barmherzigkeit 58

59 Gottes geschenkt wird? Hier wird deutlich, wie sich die Frohe Botschaft und die Visionen der Sr. Faustyna in die Tradition der Kirche und des Glaubens einfügen. Zur Vorbereitung auf den Barmherzigkeitssonntag dient die "Novene zur Göttlichen Barmherzigkeit". Seit dem 17. Jahrhundert ist eine Novene eine beliebte Form, um in einer Notlage Hilfe zu erflehen, aber auch zur Vorbereitung eines bestimmten kirchlichen Festes. Das Vorbild dieser besonderen Gebetsform finden wir in der Apostelgeschichte, wo es heißt, die Jünger versammelten sich im Obergemach zusammen mit den Frauen und Maria, um betend das Pfingstfest zu erwarten. Lassen auch wir uns einladen, die Novene, die von Jesus an die Sr. Faustyna gegeben wurde (Tagebuch Hl. Sr. Faustyna, S ff.), als Vorbereitung auf den Barmherzigkeitssonntag zu beten. Jesus lädt uns mit den Worten ein: "Meine Barmherzigkeit ist so groß, dass sie in der ganzen Ewigkeit durch keinen Verstand, weder von Menschen, noch von Engeln ergründet werden kann. Alles, was besteht, kam aus dem Inneren meiner Barmherzigkeit. Jede Seele wird die ganze Ewigkeit über meine Liebe und über meine Barmherzigkeit nachsinnen. Das Fest der Barmherzigkeit ging aus meinem Inneren hervor. Ich wünsche, dass es am ersten Sonntag nach Ostern feierlich begangen wird." (Tagebuch Hl. Sr. Faustyna, S. 699) Lassen auch wir uns von der Barmherzigen Liebe Gottes beschenken und in kindlichem Vertrauen sprechen: Jesus ich vertraue auf Dich! Paula Zoll 59

60 Stundengebet an St. Remigius Siebenmal am Tag zu Gott zu beten ist ein Brauch seit uralten Zeiten, wie uns der Psalm 119 überliefert. Diesen Brauch führte die Kirche im Stundengebet über die Jahrhunderte fort. Das Stundengebet wird daher auch Tagzeitenliturgie genannt weil sich die einzelnen Gebetszeiten nach den Tageszeiten und Stunden benennen. Die Laudes (Morgenlob) werden am Morgen, die Vesper (Abendlob) am Abend und die Komplet (Tagesabschluss) vor dem Zubettgehen gebetet. Daneben gibt es die sogenannten kleinen Horen (Terz, Sext, Non) die jeweils zur dritten (Vormittag), sechsten (Mittagszeit) beziehungsweise neunten Stunde (Nachmittag) gebetet werden. Früher brachte man nur Ordenschristen und Priester mit dem Stundengebet in Verbindung, sie sind durch ihre Weihe zu diesem Gebet verpflichtet. Das lag vor allem an der lateinischen Sprache in welcher das Stundengebet verrichtet werden musste. Seit dem zweiten Vatikanischen Konzil ist es den Bischöfen Priestern und Diakonen möglich, das Gebet auch in der jeweiligen Landessprache zu verrichten. Daher lädt die Kirche heute alle Getauften ein, sich diesem Gebet anzuschließen und wo immer es möglich ist die einzelnen Gebetszeiten (Horen) in Gemeinschaft zu beten. 60 Als Anfang der achtziger Jahre die St. Remigius-Kirche renoviert wurde, erwarb man auch ein Chorgestühl aus einem aufgelösten Franziskanerkloster in den Niederlanden. Das alte Chorgestühl, in dem früher die Kanoniker regelmäßig zum gemeinsamen Stundengebet zusammenkamen ging im Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges unter. Dieses neue Chorgestühl regte den damaligen Propst Horst Kerst an, diese uralte Tradition des gemeinsamen Stundengebetes wieder zu beleben. Er lud dazu auch Gemeindemitglieder ein, sich den Hauptgebetszeiten (Laudes und Vesper) anzuschließen.

61 Zu diesem Zweck wurden dann auch die entsprechenden Bücher für die Zeit im Jahreskreis, die Advents und Weihnachtszeit, die Fasten und Osterzeit und für die Heiligengedenktage angeschafft. Seit vielen Jahren wird in den Tagen vor Weihnachten und in der Karwoche auch wieder die Komplet, das Nachtgebet der Kirche gemeinsam gebetet (siehe Seite 10). Während bei der Komplet das Chorgestühl oft gut gefüllt ist, hat in den letzten Jahren die Anzahl der Mitbeter bei Laudes und vor allem bei der Vesper, bedingt durch Alter und Tod der früheren Mitbeter sehr abgenommen, so dass nur noch sehr wenige Beter versuchen, die inzwischen über dreißigjährige Tradition aufrecht zu erhalten. Damit diese Tradition auch in Zukunft aufrechterhalten werden kann, würden wir uns sehr über neue Mitbeter freuen. Sie sehen also, dass wir keine geschlossene Gruppe sind und für jedes neue Gemeindemitglied dankbar wären, auch dann wenn sie vielleicht nicht regelmäßig kommen können. Es wird auch niemand zum Vorbeten gedrängt. Auch sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Wir langjährigen Beter sind gerne bereit, neuen Mitbetern im Zurechtfinden zu helfen. Es ist gar nicht so schwer wie mancher vielleicht denken könnte. Die Gebetszeiten dauern ca. eine Viertelstunde so dass zum Beispiel nach der Laudes am Morgen noch genügend Zeit bleibt, zum Gottesdienst in die Johanneskirche zu gehen. Vielleicht ist ja die österliche Bußzeit eine gute Gelegenheit, sich uns anzuschließen. Haben sie keine Scheu, sich zu uns ins Chorgestühl zu setzen. Die genauen Zeiten entnehmen sie bitte den Aushängen in den Kirchen. Udo Kappenhagen 61

62 Einladung zur Mitfeier des Barmherzigkeitssonntags am 12. April 2015 in der St. Johannes-Kirche, Borken Beginn um 13:30 Uhr Eucharistische Anbetung mit Lobpreis, Gebet und Stille. Ein Vortrag von Kanonikus Albert Lüken Beichtgelegenheit bei Burgkaplan S. Hörstup und einem weiteren Priester Gebetsstunde zur Göttlichen Barmherzigkeit Sakramentaler Segen und Einzelsegen Der Abschluss beginnt gegen Uhr mit einem Kaffeetrinken im Kapitelshaus. Im Anschluss daran besteht die Einladung zur Mitfeier der Hl. Messe um Uhr in der St. Remigius-Kirche. Gestaltung: Sabine Polte und Martina Ebbing Musik: Marion Hellwig 62

63 Spenden auch Sie für die diesjährige Misereor-Fastenaktion. Sparkasse Westmünsterland VR-Bank Westmünsterland eg IBAN: DE IBAN: DE BIC: WELADE3WXXX BIC: GENODEM1BOB Spendenquittungen werden auf Wunsch gerne ausgestellt. Pfarrbüro: Johanniterstr. 19, Borken, Tel.: 02861/ Öffnungszeiten: Montag bis Freitag: 9.00 Uhr Uhr und Uhr Uhr Montag- und mittwochnachmittags geschlossen Impressum Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss des Pfarreirates der Katholischen Propsteigemeinde St. Remigius Borken Redaktion: Joachim Ladermann, Lessingweg 9, Borken (V.i.S.d.P.) Christel Baumeister, Hermann Epping, Christian Farwick, Norbert Grömping, Heike Höbing, Nicole Mönkediek, Jutta Wolber Auflage: Exemplare Druck: Rehms Druck GmbH, Landwehr 52, Borken Beiträge, die im nächsten Pfarrbrief erscheinen sollen, müssen bis zum im Propsteibüro, Johanniterstr. 19, Borken (stremigius-borken@bistum-muenster.de) eingereicht werden. 3

64 4 Martin_Manigatterer_pfarrbriefservice

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