Impuls. Belebung. Einweihung. Persönlichkeit. evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben. Ausgabe Mitte Sept. bis Mitte Nov.

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1 Impuls Ausgabe Mitte Sept. bis Mitte Nov Evangelischer Gemeinde brief für Eichenau und Alling Belebung Einweihung Persönlichkeit evangelisch in Eichenau und Alling: glauben leben

2 Inhalt Gedanken... über den Tag hinaus 2 Liebe Leserin, lieber Leser... mit den drei Themen auf der Titelseite möchten wir Sie neugierig machen auf die Schwerpunkte dieser Impuls- Ausgabe: (Kasualien-) Belebung: Jeder von uns erinnert sich noch an seinen Schulanfang. Seit vielen Jahren feiern wir Pfarrer Böhlau den Übergang vom Kindergarten in die Schule und den ersten Schultag mit einem Gottesdienst. Viel Glück und viel Segen singen die Eltern und Großeltern ihren Erstklässlern zu. Diese Kasualie ist ein wichtiger Meilenstein im Leben. (Jugendhaus-) Einweihung: Zwei Jahre nach dem ersten Spatenstich feiern wir Einweihung des Jugendhauses. Dazu laden wir Sie ein: Mit dem besonderen Event-Talent am Vorabend (3.10., siehe Seite 15) und dem Erntedankfest am 4. Oktober: Seien Sie Gast unserer Jugend! (Pfarramt-) Persönlichkeit: Kommt man ins Pfarramt, begegnet man nicht zuerst dem Pfarrer, sondern der Pfarramtssekretärin: Angelika Ripp ist seit 12 Jahren an dieser zentralen Stelle und hat diesmal den Beitrag für die Seite drei geschrieben. Und raten Sie mal, wer hinter Friedi, der Kirchenmaus, steckt!? Viel Freude beim Lesen wünscht die Impuls-Redaktion: Martina Brembeck (Kirchenvorsteherin), Rainer Fulda (Organisation), Catherine Weber (Layout), Christoph Böhlau (Pfarrer) Inhalt Gedanken über den Tag hinaus 3 Bild und Bibel 4-5 Rückblicke 6-7 Elternbeirat 8 Kinderhaus 9 Jugendseite 10 Neues aus dem KV 11 Gottesdienste Besondere Veranstaltungen Regelmäßige Angebote 17 Katholische Seite 18 Kirchenmaus Friedi, Kirchengeld, Neugeborenenleuten 19 Kasualien 20 Angebot für Alleinerziehende, Weißt Du, wer ich bin? 21 Freud und Leid Abschied & Begrüßung Bufdi 22 Adressen/ Impressum Jahre Kirche Alling 24 Titelbild: Der Abschied vom Kindergarten. Die Vorschulkinder unseres evangelischen Kinderhauses bekommen ein Holzkreuz umgehängt: Wir wünschen ihnen Gottes Segen! (Foto: Rainer Fulda) Herbst des Lebens und die versteckte Armut Ich stehe auf dem S-Bahnhof Richtung München und ich sehe sie: die alte Frau auf dem Bahnsteig. Sie geht zum Abfallkorb und sucht nach Flaschen und Dosen, für die sie ein paar Cent erhält. Geld, das sie offensichtlich benötigt, um über die Runden zu kommen. Was sind meine Empfindungen, wenn ich diesen Menschen sehe? Mir tut das Herz weh. Ich denke an meine starke Oma, die auf der Flucht vor den Russen in Bayern landete mit drei kleinen Kindern. Der Mann im Krieg gefallen. Ich denke an ihre drei Töchter, die als Flüchtlingsmädchen keine gute Ausbildung bekamen und in die Fabrik gehen mussten, um Geld zu verdienen. Später haben sie geringfügig bezahlte Arbeit angenommen, um etwas dazu zu verdienen und ihren Kindern das zu ermöglichen, was sie nie hatten. Das ist die Generation Frauen von denen jetzt viele in Altersarmut leben. Ja, die Altersarmut in Deutschland nimmt zu betroffen sind vor allem Frauen. Diese Armut ist gar nicht weit von uns, aber Altersarmut ist für uns kaum sichtbar. Warum? Weil sich alte Menschen schämen in Armut geraten zu sein. Ein ganzes Leben haben sie gearbeitet, haben nie öffentliche Hilfe in Anspruch genommen. Diese Wertvorstellungen sind es, dass im täglichen Leben lieber an Lebensmitteln gespart wird, Rezepte nicht eingelöst und medizinische Leistungen nicht in Anspruch genommen werden. Kosten für Brillen und Hörgeräte stellen unüberwindliche finanzielle Hindernisse dar. Es wird kein Besuch hereingelassen, weil man gerade am Monatsende keinen Kaffee mehr anbieten kann. Dies bedeutet am Ende Einsamkeit und Isolation. Trotz langjähriger harter Arbeit heißt Armut in der Rente: Armut für immer. Ich höre dann oft: Ja, dann bekommen sie halt staatliche Unterstützung! Wer sich schon Angelika Ripp einmal damit beschäftigt Pfarramtssekretärin hat, der weiß, dass die bürokratischen Regeln nicht zu unterschätzen sind und wie gesagt, viele ältere Menschen nehmen aus Unkenntnis oder Scham ihre Ansprüche nicht wahr. Ein zusätzlicher Punkt der Altersarmut ist das Gefühl Ich gehöre nicht mehr dazu!. Viele alte Menschen sind einfach einsam. Die Freunde sind schon gestorben, die Kinder leben in anderen Städten und man will sie nicht belasten. Armut ist auch Ausgrenzung. Kürzlich habe ich eine Modellrechnung gesehen und dort wurde aufgezeigt, dass im Jahre 2020 zwischen 17 und 20% der Älteren von Altersarmut betroffen sein werden. Wir und auch unsere Politik sind aufgefordert neben all den großen Themen, wie Griechenland und Flüchtlingsproblematik auch hier genau hinzuschauen und hinzuhören.... und schenken Sie ein Lächeln, wenn Sie wieder einmal einer Flaschensammlerin begegnen. Angelika Ripp Pfarramtssekretärin 3

3 Bild und Bibel Bild und Bibel Bild und Bibel Hören auf Gottes Wort ist heilsamer als Sehen? Am 4. Oktober 2015 würde der Renaissancemaler Lucas Cranach d. J. ( ) seinen 500. Geburtstag feiern der äußere Anlass für das evangelische Themenjahr Reformation - Reformationsaltar von Lucas Cranach d. J. Bild und Bibel 2015, das sich langsam dem Ende zu neigt. Grund genug nochmal kurz zu reflektieren, worum es ging und über unser heutiges Verhältnis zum Bild nachzudenken. Lucas Cranach der Jüngere war Sohn des Hofmalers Lucas Cranach dem Älteren (um ) und übernahm 1550 dessen Wittenberger Werkstatt. Damit setzte er fort, was der Vater in den Jahrzehnten zuvor aufgebaut hatte: ein erfolgreiches Unternehmen im Dienst der neuen Kirche. Durch die Porträts von Lucas Cranach dem Älteren wissen wir noch heute, wie Martin Luther aussah. Doch nicht nur das: Cranach ist so etwas wie das Markenzeichen der Reformation, sagt die Weimarer Kunsthistorikerin Karin Kolb. Er porträtierte weitere Reformatoren und illustrierte ihre Schriften. Gemälde, Flugblätter und Drucke aus seiner Werkstatt sorgten in hohen Auflagen dafür, dass die Erneuerer und ihr Denken weithin bekannt wurden. Seine Werke haben das Bild von der Reformation nachhaltig geprägt - auf Denkmälern, in der Kunst und selbst auf Münzen. Der Protestantismus, der lange Zeit als wortzentrierte Gestalt von Religion galt und die Menschen zu Hörenden machte, erlebte eine gewichtige Infragestellung. Die Kirche des Wortes in einer Kultur der (inzwischen auch immer schnelleren) Bilder, das schien auf den ersten Blick eine Krise des Wortes zu bedeuten. Nicht wenige kulturpessimistische Urteile gegen die Bild- und Filmindustrie im 20. Jahrhundert stammen aus protestantischer Feder. Aber im Laufe der Zeit hat sich die Einsicht durchgesetzt, dass Bild und Film auch Chancen der Verkündigung bilden, weil ihre Erzählmuster biblische Themen aufgreifen und neuartig inszenieren. Der Protestantismus hat seine Angst vor den Bildern verloren, ohne unkritisch die Gefahr der Blindheit durch Bilder zu verkennen. Das Themenjahr Reformation Bild und Bibel hat bei aller Freude über ein Cranachjahr nicht vergessen, dass die Wurzel vieler Bilder der Reformationszeit die neu entdeckte Liebe zur Bibel ist, jenem Buch, in dem sich Menschenwort und Gotteswort in einzigartiger Weise nahe sind. So gab das Themenjahr 2015 nicht nur Gelegenheit, den Wechselwirkungen zwischen Theologie und Kulturgeschichte auf die Spur zu kommen, sondern es kommt die Reformation als Medienereignis in den Blick, das vom Buchdruck über Flugblätter bis hin zu lukrativen Künstlerwerkstätten eine ganz neue Form der Öffentlichkeit schuf. Und dass uns die Fragen nach den aktuellen Wechselwirkungen zwischen Glauben und Kultur auch heute noch beschäftigen, ist mit Händen zu greifen, denn auch für die Digital Natives gilt: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil, schon weil er sonst die heutigen (laufenden) Bilder des biblischen Glaubens in den zeitgenössischen Kommunikationsmedien nicht zu lesen und wiederzuerkennen vermag. Und Ihre Meinung zur Reformation und dem Verhältnis von Bild und Bibel? Volker G. (26), Student: Die Reformation war auch ein Medienereignis, in dem einschneidende theologische Erkenntnisse und kommunikationsgeschichtliche Fortschritte zusammenfielen und sich gegenseitig bedingten. Die Massenproduktion von Flugblättern und Flugschriften verhalf der Reformation zum Durchbruch, und umgekehrt wurden mit der Reformation diese neuen Printprodukte zu einem Kommunikationsstandard. Esther Sch. (49), Hausfrau: Die Reformation und ihre Bibeltreue haben eine neue Bildproduktion freigesetzt. Waren in den Jahrhunderten zuvor als biblia pauperi die Wände der Kirchen mit Szenen der Bibel ausgemalt worden, entstanden nun Meisterwerke der Altargestaltung. Diese und viele weitere Bilder belegen, welche Macht die Reformatoren und die Künstler dem Bild zurechneten und welches kreative Potenzial der neue Glaube bei den Kunstschaffenden geweckt hat. Die neue Lehre war inspirierend, es lockte manch lukrativer Auftrag, und das Bild bewies erfolgreich seine Funktion als aussagekräftiges Kommunikationsmittel. Rosalie F. (76), Rentnerin: Die Reformation macht aus Bildern Mittel der Verkündigung im Blick auf eine vorgestellte Öffentlichkeit; die kommunikative Schlacht gegen die kirchenpolitischen Gegner bebildert entsprechend auch Polemik, Abwertung und Verhöhnung. Bei uns in der Friedenskirche Eichenau gibt es auch ein Projekt zum Thema: In einem Wechselrahmen werden - passend zum jeweiligen Sonntagsevangelium - Drucke des Malers Gebhard Fugel gezeigt. Fugel war der Großvater des in Eichenau lebenden Gemeindemitglieds Wolfgang Himmelreich. Bei einer Gemeindefahrt im Jahr 2014 haben wir in Altötting das von ihm großartig gestaltete Panorama und eine Ausstellung mit weiteren Bildern dieses Malers besichtigt. Viele Jahre lang hingen seine Bilder in der katholischen Schutzengelkirche und weiteren Kirchen in Bayern, z.b. in Fischbachau. Die Bildbetrachtung kann neue Perspektiven auf den Text eröffnen. So werden die Gemälde nun zu einer Inspirationsquelle bei der Begegnung mit der Bibel. Wir erhalten die Möglichkeit, vom Bild her den Text neu zu verstehen. Und vielleicht eröffnet dieses Verständnis auch einen neuen Impuls für das eigene Leben. Martina Brembeck, KV-Mitglied Gebhard Fugel Selbsportrait um

4 Rückblicke Rückblicke 2. Ökumenischer Sponsorenlauf Super-Ergebnis Lauf auf der Eichenauer Hauptstraße Eichenau, 5. Juli Sonntagnachmittag: Ungefähr 100 Läufer, enorm hohe Temperaturen, ein Start-Up- Gottesdienst vor der Friedenskirche, die gesperrte Eichenauer Hauptstraße, eine Stunde langlaufen zwischen Danke für 40 Jahre Kindergartenhaus Was war das für ein schönes Fest! Eichenau, Mitte Juni 2015: Wunderschönes Wetter, viele fröhliche Menschen, ein Gottesdienst im Innenhof hinter der Kirche mit dem Posaunenchor der Erlöserkirche. Die Kindergartenkinder haben gesungen. Durch die extra für das Fest bedruckten T-Shirts bildeten die Kinder eine optisch schöne Einheit. Zum Mittagessen Live-Jazz-Musik: Wir haben das sehr genossen! Im Wäldchen gab es dann unterhaltsame Darbietungen der Kinder: Das ebenfalls etwa 40 Jahre alte und beliebte Bilderbuch Die kleine Raupe Nimmersatt wurde zunächst in Originalfassung und anschließend als moderner Rap vorgeführt. den beiden Kirchen, Wasserkühlung durch die Freiwillige Feuerwehr, Betreuung durch die Helfer vom Roten Kreuz und ein wunderbares Ergebnis: 2963,80 EUR für das Projekt Endlich Kind sein!, das sich für die Befreiung aus Kinderarbeit einsetzt, und das Projekt zum Bau einer inklusiven Schule in Tansania von Pfr. Severian Mafikiri (letztjähriger kath. Aushilfspfarrer). Und dann die Band Rock Station - es wurde noch bis Uhr gefeiert und getanzt. Ein rundum gelungenes Event - herzlichen Dank an alle fleißigen Helfer, die dazu beigetragen haben. Helmut Beck, Pastoralreferent Kevin Schmidt, Religionspädagoge Nach tosendem Applaus und Zugabe- Rufen ging es mit dem Zauberer Caldoni im Programm weiter. Der nächste Höhepunkt war die Versteigerung eines Gemeinschaftsbildes. Dieses hatten die Kinderhauskinder unter Anleitung der Eichenauer Künstlerin Irmfried Nester gemalt. Der umwerfende Erlös von 520,- Euro kommt unserem Kinderhaus zugute. Bei Schmink-und Spielaktionen kam auch der Spaß für die Kinder nicht zu kurz. An dieses gelungene Fest werden sich alle Beteiligten sicherlich noch lange erinnern. Gudrun Preinesberger, Erzieherin Vater-Kind-Zelten Andrea Köhler-Wanner pflanzt ihren gespendeten Apfelbaum Die Raupe Nimmersatt Väter unter sich Stockbrot am Lagerfeuer Bilderversteigerung mit Irmfried Nester 6 7

5 Neues aus dem Elternbeirat Kinderhaus Was gibt es Neues aus dem Elternbeirat? Vor der Sommerpause standen noch einige Highlights des Kindergartenjahres auf dem Programm: Eine Wohnung und ein Laden... Wie hat es eigentlich mit dem Kindergarten angefangen? So viel hat sich gar nicht verändert Kindergartenfasching Fingerspiele Beim Vater-Kind-Zelten Ende Juni nutzten wieder viele Väter die Gelegenheit, mit ihren Kindern im Wäldchen des Kinderhauses zu zelten, zu grillen und einen ganz besonderen Abend zu verbringen. Nach den Sommerferien steht am 30. September um 19:30 Uhr die Wahl des neuen Elternbeirats an. Wir freuen uns auf viele engagierte Eltern, die das neue Kindergartenjahr im Elternbeirat mitplanen und mitgestalten möchten! Am Samstag, 10. Oktober findet der diesjährige Herbstflohmarkt statt. Im Gemeindehaus und Kinderhaus werden von 14:00 16:00 Uhr Baby- und Kinderbekleidung, Spielwaren, Bücher, Wintersportartikel und vieles mehr angeboten. Für hungrige Mägen steht das beliebte Kuchenbüffet bereit. Was wäre der Herbst ohne den beliebten Sankt-Martinsumzug des Kinderhauses! Der Elternbeirat und die Eltern des Kinderhauses werden dieses schöne Fest wieder tatkräftig unterstützen, , 17 Uhr Alle aktuellen Termine finden sich auf unserer Website Katharina Bandlow Elternbeirat 2014/2015 Ebenfalls im Freien fand bei schönstem Wetter das Elterncafé im Juli statt. Unter dem Glockenturm gab es ausreichend Gelegenheit zum Austausch bei Kaffee, Tee und Brezn. Zum Abschluss des Kindergartenjahres übergaben der Elternbeirat und der Förderverein dem Kinderhaus zwei Holzpferde samt Zaumzeug für den Garten sowie einen finanziellen Beitrag für die geplante Terrasse der Bärengruppe. Im Juni haben wir das 40 jährige Jubiläum unseres Kindergarten-Gebäudes gefeiert. Aber was war eigentlich vor dem Gebäude? Wer war denn damals dabei, bei den ersten Anfängen des Kindergartens? Man kann es sich heute kaum mehr vorstellen, aber viele Jahre lang hat es in Eichenau nur den Kindergarten der katholischen Schutzengelkirche gegeben sind Pfarrer Dr. Wolfgang Höhne und seine Frau Gerda ganz neu nach Eichenau gekommen, es gab viele Kinder und wenig Betreuungsplätze. Dr. Waldemar Sepp und seine Frau Gerda waren großzügig und haben ihr Appartement in der Eichenstraße kostenlos zur Verfügung gestellt. Unter Einhaltung der behördlichen Bedingungen konnte der erste evangelische Kindergarten in Eichenau ( en miniature ) eröffnet werden. Das war im Jahr In vielen Abendstunden wurden die Räume hergerichtet, Möbel beschafft, alles kindgerecht hergerichtet. Fünf Gruppen gab es damals, jede Gruppe hat sich zweimal in der Woche getroffen, Vor- und Nachmittags. Doch was wäre ein Kindergarten ohne Personal! Waltraud Helbig, Gerda Höhne, Charlotte Krause, Monika Logemann, Christine Nowak, Gudrun Osterloh, Gerda Sepp und Ursula Stein nahmen sich dieser wichtigen Aufgabe an. Sie waren keine Erzieherinnen und wurden von der staatlich anerkannten Erzieherin Gisela Ponath in wöchentlichen Treffen angeleitet. Der Zulauf war sehr groß, nach einem Jahr haben Helene und Oswald Wendling von der Firma HEOS einen Laden in der Joseph-Haydn-Straße zur Verfügung gestellt. Auch dieser Kinderladen wurde mit demselben unnachahmlichen Engagement seitens vieler Eltern ins Leben gerufen und dann auch von offizieller Seite anerkannt. 40 Kinder konnten hier zwei weitere Gruppen besuchen. Nach und nach wurde ausgebildetes Fachpersonal eingestellt. Es war eine unglaublich starke und schöne Zeit des gemeinsamen Aufbruchs, des großen ehrenamtlichen Engagements und der Gemeinschaft. Unser Dank gilt allen, die damals dabei waren! Christoph Böhlau, Pfarrer 8 9

6 Jugendseite Neues aus dem Kirchenvorstand Mit vollen Segeln durchs Leben Die Jugend auf Reisen Was wir tun, woran wir arbeiten: Unsere Sitzungen sind öffentlich! Schauen Sie doch mal vorbei! Ein starkes Team Seglerromantik Sponsorenlauf auf der Eichenauer Hauptstraße Im August stachen 46 Jugendliche der Friedenskirche Eichenau-Alling in See. Unser Ziel war Harlingen in Holland. Von dort segelten wir eine Woche entlang der westfriesischen Inseln. Wir waren mit zwei Schiffen unterwegs, eines für die Jüngeren und eines für die Jugendlichen über 16 Jahren. Jeden Tag mussten aber immer ein Team aus drei Jugendlichen eine Schicht auf dem kleinen Schiff übernehmen. Diese haben jeweils ein Tagesprogramm vorbereitet: Spiele und Andachten. Es war eine sehr schöne Zeit auf dem Schiff und man hat zudem sehr viele Erfahrungen und wunderbare Erinnerungen gesammelt. Außerdem geht der Jugendbau in die letzte Phase, denn am Erntedankfest soll planmäßig die Einweihung stattfinden. Das freut uns Jugendliche natürlich sehr nach langer und harter Arbeit endlich in unser neues Haus umziehen zu können. Ansonsten möchten wir uns noch bei den zahlreichen Läufern bei unserem ökumenischen Sponsorenlauf bedanken. Mit deren Hilfe konnten wir über 2900 Spenden sammeln, die nun zwei Projekten in der ganzen Welten zu Gute kommt. Max Hennies, evangelische Jugend Der Kirchenvorstand in seiner aktuellen Zusammensetzung von links nach rechts: vorne: Pfarrer Christoph Böhlau, Gabriele Rex, Martina Brembeck, Anita Georgii, Friederike Plum, Volker Brück; Hinten: Jutta Brenguier, Irmfried Nester, Gottfried Schreiber, Helmut Mebs, Martin-Ulrich Fetzer, RelPäd Kevin Schmidt Die Jahresplanung 2016 steht an: Was wollen wir vorantreiben, wo liegt ein Schwerpunkt? Toll, dass wir gerade jetzt mit Martin-Ulrich Fetzer eine neues KV-Mitglied haben, das die zahlreichen Diskussionen durch die frische Sicht von Außen bereichert. Die Verwaltung von kirchlichem Eigentum nehmen auch immer einen großen Raum ein in unseren monatlichen Besprechungen. Das Team um Kirchenvorstandsmitglied Volker Brück, das sehr viel Zeit dem Jugendbau widmet, berichtet beständig von Fortschritten und ist zuversichtlich, dass am 4. Oktober zu Erntedank alles fertig sein wird. Das Team für die ökumenische Kinderbibelwoche formiert sich: Nächste Sitzung ist am um 20 Uhr im großen Saal der kath. Kirche ein paar zusätzliche Helfer könnten wir noch sehr gut brauchen (bitte melden bei Pfarrer Christoph Böhlau hatte 25jähriges Ordinationsjubiläum und hat ein wenig von den Anfängen und der weiteren Entwicklung als Pfarrer erzählt schön, dass er auch schon so lange bei uns ist! Zuhörer beleben unsere Sitzungen. Wir merken: Das tut uns gut! Deshalb jedes Mal wieder die Aufforderung: Kommen Sie dazu, hören Sie rein, mischen Sie mit! Das ist doch Ihre Gemeinde! Martina Brembeck, KV-Mitglied 10 11

7 Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste Gottesdienste in der Friedenskirche Eichenau und in Alling Die Gottesdienste finden - soweit nicht anders angegeben - in der Friedenskirche Eichenau statt (Hauptstraße 33) Zwergerlgottesdienst: Krabbel- und Kindergartenkinder und ihre Eltern Kindergottesdienst: Grundschulkinder So :00 Uhr Gottesdienst, Vertretung 14. Sonntag nach Trinitatis So :00 Uhr Gottesdienst, Prädikant Paul Böser 15. Sonntag nach Trinitatis Friedenskirche Di :00 Uhr Schulanfänger-Gottesdienst, RelPäd Kevin Schmidt, Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr (!) Gottesdienst für die ganze Familie, 16. Sonntag nach Trinitatis RelPäd Kevin Schmidt So ca Uhr Berg-Gottesdienst auf dem Kohlgruber Hörnle, 17. Sonntag nach Trinitatis Nähe Bergstation Pfarrer Christoph Böhlau und Uhr Wegen des Berggottesdienstes kein Gottesdienst in der Friedenskirche. Einladung in die evang. Auferstehungskirche Puchheim, Allingerstr. So Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Einweihung des Erntedank Jugendhauses, RelPäd Kevin Schmidt und Pfarrer Christoph Böhlau und Uhr Ökumenischer Erntedankgottesdienst für die ganze Familie in der kath. Kirche Alling So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, 19. Sonntag nach Trinitatis Prädikant Stefan Sedlacek und Uhr Zwergerlgottesdienst Sa Uhr 700 Jahre Alling: ökumenischer Gottesdienst Pfarrer Christoph Böhlau und Pastoralreferent Helmut Beck, kath. Kirche Alling So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit den neuen Konfirmanden und ihren Eltern - anschließend Brunch, RelPäd Kevin Schmidt und Pfarrer Christoph Böhlau So Uhr Gottesdienst, Pfarrer Christoph Böhlau Ende der Sommerzeit! Sa Uhr Festgottesdienst zum Reformationsfest in der Erlöserkirche FFB mit Dekan Stefan Reimers und dem Gloria von Antonio Vivaldi So Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Reformationsfest Sa Uhr Ökumenisches Friedensgebet, Ökumenischer Arbeitskreis kath. Schutzengelkirche Eichenau So :00 Uhr Gottesdienst, Friedenskirche und Uhr Zwergerlgottesdienst Team Mi Uhr Auftaktgottesdienst zum St.-Martin-Umzug Sa Uhr St. Martin: ökumen. Kindergottesdienst kath. Schutzengelkirche Eichenau So Uhr Gottesdienst, anschl. Gedenkfeier Volkstrauertag Pfarrer Christoph Böhlau, Friedenskirche So Uhr Orgelkonzert mit Christian Brembeck zum November Mi Uhr MACHTLOS? Abendgottesdienst mit Buß- und Bettag Abendmahl, anschl. geselliges Beisammensein mit Wein und Brot im Saal, Pfarrer Christoph Böhlau So :00 Uhr Gottesdienst mit Gedenken der Verstorbenen Ewigkeitssonntag Pfarrer Christoph Böhlau So :00 Uhr (!) Gottesdienst für die ganze Familie, 1. Advent RelPäd Kevin Schmidt, Friedenskirche 12 13

8 Besondere Gottesdienste/Besondere Veranstaltungen Besondere Veranstaltungen 14 Eichenau: Gottesdienste im Evang. Pflegezentrum am Bahnhof Immer in der Kapelle im 2. Stock, immer am Mittwoch, immer um Uhr evang kath evang kath evang kath evang kath. Besondere Gottesdienste: evang kath evang. Gottesdienst vor dem Schulanfang für die 1. Klässler und ihre Familien Di um 8.00 Uhr in der Friedenskirche Berg-Gottesdienst auf dem Hörnle mit Pfarrer Christoph Böhlau und dem Posaunenchor der Erlöserkirche FFB. Einen herrlichen Herbsttag genießen... den feierlichen Klänge des Posaunenchores lauschen... in fröhlicher Gemeinschaft unter freiem Himmel einen Gottesdienst feiern Uhr Treffen an der Friedenskirche und Abfahrt (Fahrgemeinschaften) oder um Uhr an der Talstation (Gruppentickets). Info bei unsicherem Wetter ab Samstag: Pfarramt So gegen Uhr Erntedank-Festgottesdienst mit Einweihung des Jugendhauses , Uhr 700 Jahre Alling: ökumenischer Gottesdienst siehe S.24 Reformationsgottesdienst 2015 In diesem Jahr findet der zentrale Festgottesdienst in der Erlöserkirche Fürstenfeldbruck statt. Er wird das neue Themenjahr Reformation und die Eine Welt auf dem Weg zum Reformationsjubiläum 2017 eröffnen. Prediger und Liturg ist Dekan Stefan Reimers, die musikalische Gestaltung steht unter Leitung von Dekanatskantorin Kirsten Ruhwandl. Während des Gottesdienstes kommt das Gloria von Antonio Vivaldi zur Aufführung. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Besucher eingeladen, in den neu gestalteten Räumen des Gemeindehauses der Erlöserkirche bei einem Glas Wein zusammen zu bleiben. Samstag, 31. Oktober 2015 um 19 Uhr Erlöserkirche FFB Eichenauer Friedensgebet: Ein ökumenischer Gottesdienst mit Gebeten, Musik, Liedern, Schriftlesungen und Predigt-Gedanken in diesem Jahr zu dem Beispiel vom barmherzigen Samariter im Lukasevangelium. Sa um Uhr, kath. Schutzengelkirche Eichenau Machtlos? Ein Abendgottesdienst der besonderen Art am Buß- und Bettag: Mi um Uhr, Friedenskirche. Anschließend geselliges Beisammensein mit Wein und Brot im Saal. Ewigkeitssonntag, Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen So um Uhr Friedenskirche Wir begrüßen den Advent Gottesdienst für die ganze Familie Sonntag um (!) Uhr, Friedenskirche Renaissance of Event Talent Im Rahmen der Einweihung des neuen Jugendhauses am Sonntag, den 4. Oktober 2015 beginnen wir das Ganze festlich mit einer Gala, der neuen Auflage unseres Event Talent die Dritte - und zwar bereits am Vorabend, Samstag den 3. Oktober 2015 um 19:30 in der Friedenskirche. Nachdem die Jugendlichen unserer Gemeinde lange Zeit künstlerisch pausieren mussten, weil so viel Arbeit am Jugendbau zu erledigen war, möchten wir die Fans dieser Kleinkunstveranstaltung nicht länger warten lassen. Freuen Sie sich jetzt schon wieder auf ein buntes Programm, das unsere Jugendlichen auf die Beine stellen werden. In der Pause wird es ein kleines Buffet geben, zu dem wir auf Ihre Beiträge hoffen. Flyer werden nach den Sommerferien verteilt. Bitte Termin vormerken. Wir freuen uns schon auf Sie/dich die Evangelische Jugend der Friedenskirche Eichenau Besondere Veranstaltungen Ökumenische Kinderbibelwoche vom bis jeweils von Uhr in der kath. Schutzengelkirche Eichenau Thema: Tierische Geschichten (7.10: Löwe, 8.10: Kamel, im Rahmen des Familienabschlussgottesdienstes: Schaf). Wie die Bibel hilft, den Alltag besser zu bewältigen Immer wieder drohen wir zu versinken. Stress, Zwänge, Gewohnheiten lenken uns vom Wesentlichen ab. Jesus hatte einen wunderbaren Blick auf die Menschen, und auf das, worauf es ankommt. In den voneinander unabhängigen Kursabenden werden wir miteinander ungewohnte und ungewöhnliche Zugänge zur Bibel entdecken... uns einzelne Geschichten des Neuen Testaments als persönliche Lebensund Glaubensgeschichten zu eigen machen... einen neuen, eigenen Zugang zur Bibel gewinnen g 15

9 Besondere Veranstaltungen Regelmäßige Angebote... Drei Abendveranstaltungen mit Zeit zum Gespräch, zum Nachdenken, zur Stille. Die Abende können unabhängig voneinander besucht werden: 1. Lasst euch unterbrechen! Was Jesus lehrt, ist eine Kultur der Verlangsamung. Wie kann seine Einladung, gemeinsam an eine einsame Stätte zu gehen und ein wenig auszuruhen, konkret umgesetzt werden? Di , Uhr (Dauer: 1,5 Stunden) im Gemeindehaus, mit Pfarrer Christoph Böhlau 2. Den Bedürfnissen des Körpers nachgehen Ich möchte nicht immer nur geben, sondern selbst auch etwas bekommen. Ich möchte nicht nur funktionieren, sondern neue Freude erleben. Mi , Uhr (Dauer: 1,5 Stunden) im Gemeindehaus, mit Pfarrer Christoph Böhlau 3. Leben mit der Angst vor dem Tod O Herr, gib jedem seinen eignen Tod, dichtete Rainer Maria Rilke. Eine Möglichkeit, das eigene Sterben nicht zu verdrängen, sondern gewissermaßen einzuüben, ist eine Imagination, bei der die biblische Geschichte von der Sturmstillung eine gute Begleitung sein kann. Di , Uhr (Dauer: 1,5 Stunden) im Gemeindehaus, mit Pfarrer Christoph Böhlau Herbstflohmarkt Elternbeirat Evang. Kinderhaus St. Martin: Laternenumzug mit den gesamten Kinderhaus-Familien und allen, die gerne dabei sein möchten. Vielleicht dieses Jahr auch wieder mit einem echten Pferd! Beginn mit einem Gottesdienst Mi um Uhr in der Friedenskirche Yoga und Meditation im November Sanfte Körperbewegungen, Atemübungen und Stille bereiten uns auf die Adventszeit vor! Jeweils Mittwoch vormittags von 9.00 Uhr bis Uhr (beginnend mit dem 4. und endet am 18. November 2015) Bitte bringen Sie eine Matte, Decke und Kissen mit. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und jedes Treffen kann einzeln besucht werden. Nikola Lohbrandt, Yoga-Lehrerin BDY/EYU, Tel.: Orgelkonzert mit Christian Brembeck zum November. So um Uhr Friedenskirche Adventsmarkt rund um den Glockenturm, Innenhof der Friedenskirche Veranstalter: Förderverein des Evang. Kinderhauses, gemeinsam mit dem Elternbeirat Freitag und Sa Vorschau: Waldweihnacht Sa um Uhr an der Kapelle Roggenstein Regelmäßige Angebote im Gemeindehaus Eltern-Kind-Gruppe jeden Fr Uhr, pfarramt.eichenau@elkb.de Elterncafe Frühstart Für Familien mit Frühchenerfahrung zum Erfahrungsaustausch. 1 x im Monat. Info und Anmeldung Stefanie Mühe, Tel , Fabel -Kurse für Eltern mit Babys Ein Familienzentriertes Baby-Eltern-Konzept. Sinnes-u. Bewegungsangeboten für die Babys, Beobachtungszeit, Lieder, Tänze, Themen und Rituale, Körperübungen für die Eltern. Fabel - Babykurs, 8x Montags ab : 9:15-10:30Uhr, für Babys geboren im Sept/ Okt/Nov :50-11:50Uhr, für Babys geboren im Jan/ Feb/ März :15-13:15Uhr, für Babys geboren im März/ April/Mai/ Juni 2015 Babykurs ab Dienstag den :30Uhr - 9:30Uhr für Babys geboren im März/April/Mai/Juni :45Uhr - 10:45Uhr für Babys geboren im Nov/Dez/Jan :00Uhr -12:00Uhr für Babys geboren im Jan/Feb/März 2015 Anmeldung bei: GfG- Familienbegleiterin Stefanie Mühe, Tel post@mein-kleiner-spatz.de; info: Kindergruppe Kleiner Adler von 6-8 Jahren, Freitag 14-tägig Uhr; Regine Schüler, Tel ; famschueler@ t-online.de, , , , , , , Kinderchor Kikeriki, Fr 15 Uhr Friederike Plum, Tel Kunterbunter Familiensonntag stefanie.schlichting@web.de oder Tel : Gemeinsam spielen, sprechen, beten, feiern...: monatl. Treffen für Familien mit kleinen Kindern (0-6 J.), , , Ökumen. Familienkreise Claudia Cornell, Tel oder Uta Strickerschmidt, Tel Ökumen. Arbeitskreis 20 Uhr Gerhard Kullmer, Tel. 7547, im kath. Pfarrheim Damengymnastik jeden Di 10 Uhr Anita Georgii, Tel Frauen mitten im Leben, 20 Uhr Mo, 1x mtl., Regina Löser, Tel Nette Frauen... gute Gespräche... interessante Gedanken... Mitfühlen... Austauschen... Zeit zum Entspannen und zu sich selbst Finden nehmen... Dienstagstreff der Frauen, 15 Uhr Unser Bibelgarten, Ref. Irmfried Nester, Das Projekt Lacrima, Ref. Tobias Rilling, UKatharina von Bora, Ref. Anneliese Rebohl Mittwochsrunde, 9 Uhr, 1x mtl. Ökumenische Frauengruppe, für alle offen: Kunst und Kultur in der Gemeinde Eichenau, Ref. Céline Lauer, Kulturreferentin der Gemeinde Eichenau, Auf die Füße kommen. Die Zeit der Trauer durchwandern, Ref. Tobias Rilling Zur Situation der Asylbewerber im Landkreis Fürstenfeldbruck, Ref. Andrea Gummert. Senioren, Do Uhr 1x mtl., Monika Joergens, Tel , ,

10 Katholische Seite Kirchenmaus Friedi, Kirchengeld, Neugeborenenleuten Liebe Gemeindemitglieder, Huber Echensperger Pfarrgemeinderatsvorsitzender ich möchte mich kurz vorstellen. Mein Name ist Hubert Echensperger, ich wurde im Februar 2014 zum Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates der katholischen Schutzengelgemeinde Eichenau gewählt. In dieser Funktion war und ist vieles neu für mich. Am Anfang dieser Amtszeit haben wir versucht Schwerpunktthemen herauszuarbeiten; die Ökumene stand ganz mit oben auf der Liste. Und so haben wir uns auch bald mit dem Kirchenvorstand der Friedenskirche getroffen, um uns kennenzulernen. Es ist ja bekannt, dass es bereits eine lange Tradition der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden gibt. Diese Tradition gilt es fortzuführen und da denke ich, sind wir auf einem guten Weg. Beim Schreiben dieser Zeilen muss ich beispielsweise an den Ökumenischen Sponsorenlauf am 5. Juli denken; das war wirklich eine Riesengaudi und ein voller Erfolg. Schön, wenn wir unabhängig von Konfessionen an einem Strang ziehen. Ich hoffe weiterhin auf viele gemeinsame Aktionen. Jetzt nach der Ferienzeit wünsche ich Ihnen eine gute Zeit und Gottes Segen. Mit den besten Grüßen aus der Katholischen Schutzengelgemeinde Eichenau Ihr Hubert Echensperger, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Ein Jahr geht viel zu schnell vorbei! Abschied von Katharina Hager (20) und Migena Termkolli (20) Neue Mitarbeiterin im Kinderhaus: Laura Sennebogen (17) Es war ein schönes Jahr, die vielen Kinder und deren Eltern sind uns richtig ans Herz gewachsen. Wir konnten hier viel lernen, Erfahrungen sammeln und uns in unserer Persönlichkeit weiterentwickeln. Wir bedanken uns beim gesamten Kinderhaus-Team und besonders bei unseren Anleiterinnen, die uns viele Einblicke in die pädagogische Arbeit ermöglicht haben. Für mich, Katharina, beginnt im Herbst die schulische Ausbildung zur Erzieherin. Sicherlich werde ich mich sehnsüchtig an mein schönes Praktikumsjahr zurück erinnern, wenn ich in der Schule sitzen muss. Ich, Migena, freue mich, dass ich ab Herbst im Eichenauer Kindergarten Denk mit eine feste Arbeitsstellung als Erzieherin gefunden habe. Somit habe ich auch die Gelegenheit, dem einen oder anderen vertrauten Gesicht in Eichenau zu begegnen. Danke für die schöne Zeit Migena Termkolli und Katharina Hager, Eichenau Friedi, die Kirchenmaus: Die neue Definition von Reichtum Erich Lejeune, einer der erfolgreichsten Unternehmer in der Mikroelektronik, schrieb schon 1997 folgende Gedanken, die mich beeindruckt haben: Reichtum wird in Zukunft an der Gesundheit unseres wunderbaren blauen Planeten bemessen werden. Gold, Silber, Edelsteine, ja selbst Land und Häuser in den teuersten Gegenden sind fallende Werte. Reichtum wird in dem Zeitalter, das gerade anbricht, an der Gesundheit aller miteinander verknüpften Lebensparameter gemessen. Wir Menschen sind doch nur ein Teil dieses bis in die letzten Einzelheiten vernetzten ökologischen Systems. Unser Körper, unser Geist und unsere Seele leben im Austausch mit unserer Erde, mit dem üppigen Reichtum der Regenwälder genauso wie mit der kargen Schönheit der Steppen und Wüstengebiete, mit allen Tieren, von den Walen bis zu den unsichtbaren Mikroorganismen das hat schon Franz von Assisi in seinem unvergleichlichen Hymnus an die göttliche Natur, in seinem berühmten Sonnengesang zum Ausdruck gebracht. Euer Friedi! Leben.Miteinander! Ihr Kirchgeld 2015 Wir freuen uns, dass bis Anfang Juli schon 350 Gemeindemitglieder unserem Kirchgeldschreiben vom Juni nachgekommen sind. Ein Herzliches Vergelt s Gott! Wie Sie wissen, ist die Kirchensteuer in Bayern quasi aufgeteilt; einmal die direkte Erhebung durch das Kirchensteueramt und anderseits das Kirchgeld, welches zu 100% an Ihre Kirchengemeinde fließt. Über 580 Gemeindemitglieder hatten in 2014 ihr Kirchgeld geleistet. Tragen Sie doch bitte dazu bei, dass wir in 2015 die 600 knacken! Gottfried Schreiber, KV-Mitglied und Finanzausschuss-Vorsitzender Neugeborenenläuten Ein kurzer Anruf von einem glücklichen Vater: Unsere Tochter ist gestern auf die Welt gekommen. Wann können wir zum Läuten kommen? Und dann sind sie da: Der Vater, der große Bruder, die Großmutter des Neugeborenen und wir schalten in der Sakristei die Glocken ein: Herzlich willkommen, du neuer Erdenbürger, ganz Eichenau soll es hören! Der Vater wählt die Handynummer seiner Frau und so wird das Läuten ins Krankenhaus zur Mutter auf die Geburtsstation übertragen. Für welches Kind werden wir als Nächstes läuten? Christoph Böhlau, Pfarrer 18 19

11 Kasualien Angebot für Alleinerziehende, Weißt Du, wer ich bin? 20 Im Falle des Falles Als Kirchengemeinde begleiten wir Menschen in verschiedenen Lebensphasen nicht nur, aber besonders, an wichtigen Stationen des Lebens: Taufe, Einschulung, Trauung, Konfirmation, Umzug und Hauseinweihung, Übernahme eines Martina Brembeck, wichtigen Amtes, Verabschiedung aus diesem Kirchenvorsteherin Amt, Bestattung Kasualien werden diese besonderen Gottesdienste genannt: An den Knotenpunkten des Lebens hören und feiern wir Gottes Zusage, dass er uns annimmt und vergibt, dass er Leben schenkt und erhält und dass er uns segnet. Das Bedürfnis nach Riten an markanten Stellen im Lebenslauf ist deutlich gewachsen, viele Menschen feiern diese Übergänge auch gern mit einem Gottesdienst. So wird die Einschulung von Kindern heute mit großem Aufwand begangen. Geburtstage und Jubiläen haben eine früher nicht gekannte Bedeutung erlangt. Neue Kasualien entstehen und lösen alte Sitten ab. Die Bedeutung regelmäßiger Handlungen wie der zwar langsam aber stetig wichtiger werdende sonntägliche Gottesdienst steht neben dem Bedürfnis, konkrete Anlässe zu begehen. Heute nehmen zunehmend Menschen an Kasualien teil, die der Kirche und dem christlichen Glauben so fern stehen, dass sie die Sprache des Glaubens weder kennen, noch verstehen. Deswegen gilt hier noch stärker: Die Atmosphäre wirkt vor den Worten. Ehe Menschen sich mit bestimmten Aussagen auseinandersetzen, beeindruckt sie die Stimmung. Wollen wir Menschen erreichen, denen die Inhalte fremd sind, müssen wir unser Möglichstes tun, die Formen ansprechend zu gestalten. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an das Tauffest am 16. Juli. An diesem Tag hatten Familien die Möglichkeit ihre Sprösslinge taufen zu lassen und danach miteinander zu feiern. Damit wird Ästhetik missionarisch bedeutsam. Ein schöner, feierlicher Raum oder Ort, festliche Musik, liebevoll gestalteter Schmuck, freundliche Begegnungen drücken schon nonverbal eine Botschaft aus: Hier bist du willkommen, was hier geschieht, ist auch für dich gut. Natürlich bedarf die Frohe Botschaft entsprechender Verbalisierung. Kasualien bieten dazu wunderbare Anlässe, die missionarisch einladend wirken können, denn es geht immer um die Bedeutung der biblischen Botschaft für konkretes Leben. Abstrakte Theologie hat da keinen Platz. Es geht um elementare Lebensfragen, deshalb ist auch die elementare Sprache am Platze. Elementar heißt einfach, klar, anschaulich, lebensnah. Solche Sprache wirkt missionarisch, einladend. Missionarisch klingt oft abschreckend, aber gemeint ist nichts Abstoßendes, sondern Gewinnendes. Dazu bieten die Kasualien viele Gelegenheiten. Wichtig ist, dass die Menschen spüren: Sie sind bedeutsam, es geht um sie, nicht um Mitgliederwerbung obwohl sich jede Kirche auch darum bemühen muss! Martina Brembeck, KV-Mitglied Angebote für Alleinerziehende Herbstsammlung der Diakonie In Bayern sind ca Mütter und Väter allein erziehend. Viele Einrichtungen der Diakonie unterstützen und begleiten Alleinerziehende bei der Bewältigung ihrer Probleme durch Beratungsstellen, Seminare, Treffpunkte und Selbsthilfegruppen. Ziel dieser Arbeit ist es, Umbrüche, Übergänge und biographische Schnittstellen zu begleiten und allein erziehende Mütter und Väter in ihrem Wunsch nach einem gelingenden Zusammenleben mit ihren Kindern zu unterstützen. Für diese Angebote für Alleinerziehende und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der Herbstsammlung vom 12. bis 18. Oktober 2015 um Ihre Unterstützung. 70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort. 30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Hiervon wird auch das Infomaterial für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert. oder bei unserem örtlichen Diakonischen Werk Die Diakonie hilft. Helfen Sie mit. Spendenkonto: IBAN DE Stichwort: Herbstsammlung 2015 Weißt Du, wer ich bin? Vielleicht haben Sie es im Internet auch schon gesehen: Ein Bild. Es zeigt die aufgegangene gelb-rote Sonne knapp über dem Horizont und im Vordergrund immer wieder weiße Wolken. Dazu eine sanfte sphärische Musik, die allmählich verklingt. Wie ist die Antwort auf die Frage: Weißt Du, wer ich bin? Es ist das Du, das Dich fragt. Aber auch die Sonne ist es. Sie wärmt uns jeden Tag mit ihrer unermesslichen Energie. Es ist aber auch der Ewige, der die Amsel so herrlich singen lässt; der die Rosen in all ihrer farbigen Pracht zum Leuchten bringt. Es ist auch die Mutter Erde, von welcher ein Indianerhäuptling spricht. Wir dürfen auf diesem einsamen Planeten in dem riesigen All, nur geschützt durch eine vergleichsweise dünnen Schicht von Luft leben. Es ist der große Erbarmer und es ist derjenige, welcher alles Leben erdacht und geschaffen hat. Nichts bleibt uns als das Staunen über seine wunderbare Schöpfung. Wolfgang Himmelreich, Eichenau Wolfgang Himmelreich 21

12 Freud und Leid /Abschied & Begrüßung Bufdi Adressen/Impressum Getauft Getraut Verstorben Freud und Leid Wir wünschen den Neugetauften Gottes Segen: Pauline Greeß Jonas Marten Paulina Schuster Leo Trinkl Mona Trinkl Lena Gatzenberger Jasmin Karaculin Marie Krause Veronika Petri Wir wünschen den Brautpaaren Gottes Geleit auf ihrem gemeinsamen Weg: Kristin Schneider und Sarven Tasdereli Stefanie Extner und Matthias Weber Christine Dettmar und Christian Sokele Wir denken an unsere Verstorbenen und ihre Angehörigen: Karin Apfel Lore Vrancken Katharina Bigler Helga Sauer Günter Popp Ich habe jetzt schon den größten Teil meines Bundesfreiwilligendienstes hinter mir. Hier in der Gemeinde hatte ich viele Aufgaben. Zum einen die zwei Vorkindergarten-Gruppen, bei denen ich immer am Vormittag war, und am Nachmittag im Pfarramt. Im Vorkindergarten bestand meine Aufgabe hauptsächlich darin, mich mit den Kindern zu beschäftigen, mit ihnen zu spielen und zu helfen. Das macht mir sehr viel Spaß! Und im Pfarramt war die Arbeit sehr abwechslungsreich. Es gab immer neue Sachen die ich machen musste, z.b. Briefe einkuvertieren, Bestellungen machen, Anmeldungen für verschiedene Frei- Carina Lübke (18) zeitmaßnahmen verwalten, plakatieren und noch vieles mehr. Wenn ich eine Frage hatte konnte ich mich immer an Frau Ripp, Herrn Böhlau, Andrea Rilling, Nalan Karaoglu oder Kevin Schmidt wenden. Ich wollte auch noch Danke an die Erzieherinnen sagen, vor allem an Claudia Büscher, Yvonne Karst, Barbara Winkler und Karin Fink. Danke, dass sie mich so gut in die Vorkindergarten- Gruppen aufgenommen haben. Carina Lübke Felix Leistner (18) Abschied Bufdi Carina Lübke Begrüßung Felix Leistner Liebe Gemeinde, mein Name ist Felix Leistner und ab Oktober bin ich der neue Allrounder im Team der Friedenskirche. Doch so neu bin ich gar nicht. Vor fünf Jahren wurde ich selbst konfirmiert und bin seitdem aktiv in der Jugend. Ich freue mich schon auf Begegnungen mit Ihnen und Euch bei uns auf dem Kirchengelände. Herzlichst Felix Leistner Wichtige Adressen und Telefonnummern Unser Pfarramt ist für Sie geöffnet: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr Hauptstraße 33, Eichenau Tel , Telefax Angelika Ripp, Pfarramtssekretärin Pfarrer Christoph Böhlau Sprechzeit nach Vereinbarung: Tel (Donnerstag freier Tag) Kinder und Jugend Dipl. RelPäd., Kevin Schmidt Tel Vertrauensleute des Kirchenvorstands: Friederike Plum, mnet-mail.de, Martina Brembeck, Kinderchor Friederike Plum, Tel Ökumene und Erwachsenenbildung Gerhard Kullmer, Tel Senioren Monika Joergens, Tel Mutter-Kind-Gruppen für Kinder unter zwei Jahren: Infos über das Pfarramt Kinderhaus am Glockenturm, Andrea Rilling, Tel kinderhaus.eichenau@elkb.de Vorkindergarten Tel Evang. Telefonseelsorge Tel. 0800/ (gebührenfrei) Evang. Briefseelsorge Postf , München Diakonisches Werk FFB, Soziale Dienste (beinhaltet auch die Wohnberatung für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung) Buchenauer Str. 38, FFB Tel: 08141/ Familienpflegerin Dachauer Str. 48, FFB Tel.: 08141/ FFB-Kummertelefon für Kinder + Jugendliche, Elterntelefon Sorgen ums Kind?, Tel elterntelefon@diakonieffb.de Ökumenische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche Tel Spendenkonto der Friedenskirche DE Volksbank Eichenau Impressum: Herausgeber: Evang. Friedenskirche Eichenau, Hauptstraße 33, Eichenau Redaktion: Pfarrer Christoph Böhlau, Martina Brembeck, Rainer Fulda Verantwortlich: der Kirchenvorstand Layout: Catherine Weber, Maple Marketing GmbH Werbeagentur Puchheim Druck: Reintjes, graphische Betriebe GmbH, Kleve Der Gemeindebrief Impuls erscheint viermal im Jahr, das nächste Mal Mitte November

13 700 Jahre kath. Kirche Alling 700 Jahre kath. Kirche Alling Fotos gesucht! Für das neue Museum über die Geschichte der Kirchengemeinde im evang. Kirchturm suchen wir Fotos aus den Jahren Bitte melden Sie sich im Pfarramt elkb.de. Danke! Einladung zum Abschluss der Feierlichkeiten Ökumenischer Gottesdienst mit dem Gospelchor All Sing, mit Pfr. Christoph Böhlau und Pastoralreferent Helmut Beck Sa, Uhr in der kath. Kirche Alling 24

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