Mörschbach: Ein alter Bekannter und viele Junge

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1 Mörschbach: Ein alter Bekannter und viele Junge Bezirksliga Mitte Stelter steigt als Trainer bei seinem Heimatverein ein Vier der sechs Zugänge kommen vom JFV Markus Stelter ist zurück. Im Trainergeschäft. Und das bei Vereinen, für die er früher die Schuhe schnürte, und die heute als SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal in der Bezirksliga Mitte längst gemeinsame Sache machen. Das taten sie auch schon 2014, als Stelter bei der SG Unzenberg sein vorerst letztes Spiel an der Seitenlinie verfolgte. Er wurde damals Fünfter, Mörschbach Zwölfter. Der Argenthaler Stelter legte danach eine Fußballpause ein. Die ist nun vorbei, denn nach dem Rücktritt von Michael Schwegel sagte Stelter im Dezember zu, das Amt in diesem Sommer zu leiten. Bis dahin übernahmen Jan Wächter und Roman Theise, die Stelter die SG als Tabellenachten übergaben. Wächter bleibt Co-Trainer, Theise wird wieder als normaler Spieler fungieren. Und Stelter ist der neue Chef. Warum er wieder eingestiegen ist, erklärt Stelter so: Es war sicher ein Anreiz, dass ich für beide Vereine schon gespielt habe und es mehr oder weniger mit Argenthal mein Heimatverein ist. Die Vorfreude kam dann immer mehr mit der Zeit, da ich ja ein halbes Jahr hatte, mir Spiele anzusehen, im Training vorbeizukommen und die Jungs kennenzulernen. Ich bin jetzt ganz locker an die Sache rangegangen, mir macht es Spaß, die Mannschaft macht es mir leicht. Ob sich etwas verändert hat in den letzten Jahren in der Bezirksliga? Es sind mehr Hunsrücker Vereine dabei, großartige Änderungen kann ich nicht feststellen, aber eventuell sieht man das erst so richtig in den Spielen, sagt Stelter. Mörschbach: Runde wird sorgenfrei Wie man gute Platzierungen in der Bezirksliga belegt, weiß Markus Stelter. Der neue Coach der Mörschbacher wurde vor seiner Pause mit Unzenberg Vierter und Fünfter. Zu solch einem Rang kann es für Mörschbach nur reichen, wenn die erfahrenen Spieler gesund bleiben und die jüngeren führen können. Dann wird sich auch deren Potenzial voll entfalten. Fest steht: Mörschbach wird eine sorgenfreie Runde spielen mit Platz sechs oder sieben am Ende. mb Die SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal 2017/2018 mit (hinten, von links) Nico Spengler, Julian Schmitz, Marc Thönges, Marvin Schulzki, Michael Schmidt, Daniel Hilgert Walber; (Mitte, von links) Trainer Markus Stelter, Co-Trainer Jan Wächter, Daniel Römer, Yann Müller, Lars Silbernagel, Leon Schulzki, Simon Peifer, Betreuer Sebastian Volkweis, Betreuer Peter Diel sowie (vorne, von links) Raphael Kauer, Pascal Endres, Robin Klockner, Marius Berg, Marvin Hofrath, Michael Reuther, Max Kunze, Maurice Volkweis und Mirco Metz. Es fehlen: Sven Herter, Stefan Hohl, Danny Weber, Jonathan Leyendecker, Roman Theise. Foto: Sina Ternis Diese Spiele beginnen bald und bis dahin versucht er, eine Mannschaft zu formen mit vielen jungen Akteuren und einigen erfahrenen Eckpfeilern wie Michael Reuther im Tor, Kapitän Lars Silbernagel, Spielmacher Roman Theise natürlich auch Daniel Hilgert-Walber zählt Stelter zum älteren Gerüst. Drumherum tummeln sich zumeist viele Youngsters, oftmals ausgebildet beim JFV Rhein-Hunsrück. In dieser Saison hat sich der nächste Schwung dazugesellt, mit Simon Peifer, Yann Müller, Leon Schulzki und Keeper Marvin Hofrath. Sie alle könnten noch A-Jugend spielen, tun das aber erst einmal nicht, was beim JFV zwar nicht gerne gesehen wird, aber Stelter sagt dazu: Die Jungs sind toll ausgebildet worden beim JFV, aber es war ihre Entscheidung, jetzt schon Senioren bei uns zu spielen. Was nicht heißt, dass sie gar keine A-Jugend spielen. Ja, klar. Das werden wir immer abstimmen. Die Vorbereitung haben sie bei uns gemacht, dann wird man sehen, beschreibt ihr Trainer die Situation. Festlegen, wer es in den Stamm bei der SG schafft und wer nicht, will sich Stelter nicht. Sie sind auf jeden Fall Alternativen. Ich denke, sie werden sich schnell zurechtfinden. Sie sind alle gut. Als zuletzt Jungs vom JFV zu uns kamen, haben sie gleich überzeugt, so ist es auch jetzt, sagt Stelter mit Blick auf Spieler wie Danny Weber, Daniel Römer, Marvin Schulzki oder Max Kunze und Mirco Metz. Vom FC Karbach II kamen die beiden anderen Neuen: Torwart Sven Herter, der allerdings momentan mit Knieproblemen zu kämpfen hat, und Marc Thönges. Ihn sieht Stelter auf einem sehr guten Weg, in Karbach spielte Thönges oft rechts in der Kette, Stelter probierte ihn in der Vorbereitung in der Innenverteidigung aus. Dort könnte er zum Einsatz kommen, denn mit Stefan Hohl fehlt dort ein Innenverteidiger lange wegen einer Entzündung im Adduktorenbereich von zwei, drei Monate Pause ist die Rede. Übrigens fehlt Offensivmann Pascal Endres nach seinem Kreuzbandriss noch bis zur Winterpause. Zurück zur Defensive: Mit Stefan Carbach verließ die SG ein zentraler Abwehrmann Richtung Liga-Rivale Kirchberg. Und damit zu dem Team, das Stelter im Reigen der Hunsrück-Klubs eine Stufe über dem Rest sieht. Alle anderen sehe ich auf einem ähnlichen Niveau, glaubt Stelter. Dessen Ziel ist kein konkretes und nicht an einem Platz festgemacht. Und schon gar nicht, unbedingt vor dem Lokalrivalen Rheinböllen stehen zu müssen: Das ist mir nicht so wichtig. Ich will, dass die jungen Leute Fuß fassen und ihren Teil dazu beitragen, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen. Die ist dann erfolgreich, so Stelter, wenn du schon mal nichts mit dem Abstieg zu tun hast Wir wünschen dem SG Liebshausen/ Mörschbach/ Argenthal eine erfolgreiche Saison! Alle Teile, eine Quelle! H&M Autoteile und beruhigt in die Spiele reingehen kannst. Eine Situation wie nach der Winterpause, als Mörschbach etwas nach unten durchgereicht wurde und ein wenig Druck da war, will er tunlichst vermeiden. Damals war übrigens nie ein Thema, dass Stelter früher einsteigt. Der Zeitplan sah immer diesen Sommer vor. Und nun ist es soweit. Mirko Bernd Verkauf und Vermietung von Anhängern Bingener Str Argenthal Tel.: / Fax: metzgerei.rheingans@t-online.de Am Fischlerbach Rheinböllen, Tel / info@autoteile-hm.de

2 Die SG Mengerschied/Sargenroth/Unzenberg geht in die Saison 2017/18 mit (stehend, von links) Trainer Andreas Auler, Linienrichter Markus Eiserloh, Karim Ketouati, Wladimir Beregowez, Edgar Flegel, Nico Wagner, Patrick Kaspar, Niclas Bast, Marcel Klein, Mohammed Ghanem, Moritz Steffens, Abteilungsleiter Uwe Georg, Markus Dämgen sowie (sitzend, von links) Trainersohn Moritz Auler, Lars Herrmann, Tim Schneberger, Christian Kleid, Kevin Kaiser, Björn Moldenhauer, Christopher Spreyer, Daniel Georg, Marc Caspar, Raphael Pink, Steven Tittel. Es fehlen Spielertrainer Christoph Braun, Betreuerin Ulli Müller, Betreuer Julian Ternis, Jonas Tralles, Tarik Aygün, Viktor Singer, Florian Wickert und Torwarttrainer Jörg Mohr. Foto: Sina Ternis Wir wünschen dem SG-Unzenberg/ Sargenroth/Mengerschied eine erfolgreiche Saison! Wir wünschen viel Erfolg in der Bezirksliga! Heizung Elektro Sanitär HAUSTECHNIK GMBH Waldstraße Oppertshausen Tel /4815 Fax 06761/12676 Mengerschied: Die Achse der Guten soll es wieder richten Bezirksliga Mitte SG um Trainergespann Auler/Braun mit fünf Neuen Die SG Mengerschied/Unzenberg/Sargenroth ist in der Bezirksliga Mitte eine feste Größe. Mal Vierter, mal Fünfter, dann wieder Fünfter, vergangene Saison Sechster. 44 Punkte waren nah an der bisherigen Rekordzahl von 47 im Jahr 2014, was damals zu Platz vier reichte. Da war Andreas Auler noch nicht Trainer der SG, mittlerweile ist er es. Seit 2016 steht ihm mit Christoph Braun ein spielender Co-Trainer zur Seite, der sich nicht nur auf dem Platz einbringt, sondern auch sonst Impulse liefert. Die guten Platzierungen der Hunsrücker sind aber eng verbunden mit einer Achse von Spielern, die das Gesicht der Mengerschieder schon prägten, als nur Unzenberger und Sargenrother zusammenspielten. Björn Moldenhauer, Christian Kleid, Steven Tittel, Lars Herrmann und Daniel Georg sind die Namen, die im Grunde für diese Ära stehen, auch Markus Dämgen gehörte von Anfang an dazu. Umso schmerzt es Auler, dass Dämgen wohl seine Schuhe an den Nagel hängen muss. Der Defensivmann wird im September oder Oktober am Fußgelenk operiert, Arthrose lautet die Diagnose, die Bänder sollen zudem stabilisiert werden. Das ist natürlich ein herber Verlust für uns, sagt Auler, was er alles mit seinen langen Beinen weggefischt hat. Und er hat uns mitgeprägt, war ja schon in der B-Klasse dabei. Da trifft es sich gut, dass Mengerschied mit Patrick Kaspar vom Lokalrivalen Kirchberg einen Inneverteidiger verpflichtet hat. Paddy ist enorm kopfballstark, er zieht die Bälle magisch an. Aber er hat fast das ganze Jahr nicht gespielt, quält sich jetzt im Training. Er kann dirigieren, hat Erfahrung und ist ja in Kirchberg gut ausgebildet worden, sagt Auler. Überrascht ist Auler bislang von Wladimir Beregowez, der aus Kastellaun kam: Er hat ja nicht viel gespielt und muss konditionell aufholen. Aber er ist sehr robust und ein guter Sechser, zudem ist er torgefährlich. Die Torgefährlichkeit geht Karim Ketouati zwar etwas ab, aber der Mann von der SG Hunsrückhöhe überzeugt laut Auler läuferisch, ist schnell, trickreich und fast beidfüßig, ihn muss man aber noch schleifen, ihm fehlt taktisch etwas, aber das kommt. Er wird mit Sicherheit seine Spiele machen. Das traut er auch den A-Junioren Jonas Tralles und Niclas Bast zu: Sie machen sich sehr gut, Mengerschied: Es geht Tick runter Mengerschied hat Erfahrung. Mengerschied hat eine gute Achse. Mengerschied hat mittlerweile den einen oder anderen jungen Akteur ins Team eingebaut und versucht, das fortzuführen. Denn die SG muss vorbauen, wenn die Generation Georg mal nicht mehr da ist, Aber noch ist sie da. Und sie landet auf einem einstelligen Platz. Unser Tipp: Platz acht. mb werden aber weiter auch A- Jugend spielen und bei uns reinschnuppern und ihre Einsätze kriegen. Bei uns wird keiner auf der Bank verschmoren. Neue hin oder her, wichtig ist und das weiß Auler, dass unsere Achse gesund bleibt. Diese Hoffnung erhielt in der Vorbereitung schon mal einen Dämpfer, da sich Keeper Moldenhauer verletzte und die ersten drei Wochen ausfällt, danach ist er zwei Wochen in Urlaub macht fünf Spiele. Mit Christopher Spreyer haben Auler und Braun aber Ersatz, Torwarttrainer Jörg Mohr hält sich vorsichtshalber schon mal fit. Während Moldenhauers Ausfall wohl noch zu kompensieren ist, wäre es ein Problem, wenn der Mann ausfallen würde, der normalerweise am weitesten weg steht vom Torwart bei Mengerschied: Liga-Torschützenkönig Georg. 24 Buden markierte er 2016/2017. Sollte das wieder gelingen, wäre es die halbe Miete auf dem Weg zu einer sorgenfreien Saison, die bis November auf dem Mengerschieder Rasen stattfindet, danach geht es nach Unzenberg. Denn eine ruhige Runde will die SG spielen. Metternich, Kirchberg und Müden sehe ich klar vor uns und allen anderen, danach wird es sehr ausgeglichen von 4 bis 16, sagt Auler. Mit seiner Elf will er möglichst schnell in sichere Gefilde: Wenn wir ohne Probleme drin bleiben und auf einem einstelligen Platz landen, wäre das wieder okay. Mirko Bernd

3 Rheinböllen: Mehr Breite und mehr Qualität Bezirksliga Mitte TuS holt sieben Neue, darunter Buhler von Cosmos und Merg vom TSV Bittner zu Waldalgesheim Prognose: TuS bestätigt Platz fünf Was in der Vorsaison nicht leicht war, ist es in dieser wieder nicht zu prognostizieren, wo der TuS in der Tabelle landet. 2016/2017 überraschte Rheinböllen jeden und wurde Fünfter. In dieser Saison wäre es fast schon eine Überraschung, wenn die Schneck-Elf viel schlechter abschneiden würde. Denn der Kader ist breiter und besser. Der Abgang von 20-Tore-Mann Christoph Bittner schmerzt, aber Rheinböllen wird das kompensieren. Für Schneck gilt es, den Konkurrenzkampf zu managen. Schafft er das, wird der TuS seinen Platz bestätigen. Für mehr reicht es (noch) nicht. mb Der TuS Rheinböllen 2017/2018 mit (hinten, von links) Betreuerin Kerstin Schäfer-Lenhard, Albert Buhler, Andreas Herdt, Maurice Lenhard, Nicolas Klinck, Nico Poczkaj, Rafal Czarnecki, Teammanager Christian Kiefer; (Mitte, von links) Co-Trainer Richard Herdt, Trainer Kevin Schneck, Christopher Rott, Arash Rudneshin, Matthias Pira, Dennis Flesch, Manuel Acht, Enrico Adams, Torwarttrainer Bastian Zinß sowie (vorne, von links) Alex Kuznecov, Fabio Aquila, Anton Radic, Sebastian Butz, Marc Reifenschneider, Gian Luca Pies, Luca Hankammer und Tim Flesch. Es fehlen: Marian Zipp, Timo Helmerich, Nico Merg, Alexander Schleicher, Dominic Ruof, Nico Stoll, Betreuer Kai Baumgarten und Torwarttrainer Philipp Hower. Mit Theorie und Praxis ist das immer so eine Sache. Auch im Fall des Bezirksligisten TuS Rheinböllen. Theoretisch nämlich hat der Fünfte der Vorsaison einen stärkeren Kader beisammen als in der Runde 2016/2017. Ob der aber auch in der Praxis hält, was er verspricht, ist die Frage. Mit der beschäftigt sich natürlich auch Rheinböllens Trainer Kevin Schneck. Theoretisch ist es richtig. Praktisch haben wir aber auch einen 20-Tore-Mann mit Christoph Bittner verloren und es birgt auch Gefahren, wenn du viele neue Spieler dabei hast. Bittner ging bekanntlich zu Südwest-Verbandsligist Waldalgesheim und versucht, sich dort durchzusetzen. Mit Gefahren meint Schneck folgendes: Einen Konkurrenzkampf wie jetzt gab es länger nicht in Rheinböllen. Solange es läuft, ist das schön. Wenn es aber nicht läuft und die ersten meckern, dass sie nicht spielen, dann müssen wir das lösen. Wir hatten letzte Saison einen kleinen Kader, in dem wir im Grenzbereich waren, aber jeder extrem viele Spielanteile hatte. Trotzdem sind wir Fünfter geworden, das musst du erst mal toppen. Zugetraut hatten das dem TuS und auch Schneck nicht viele, aber es kam in der Praxis alles anders als die meisten es theoretisch erwartet hatten. Dieses Mal wäre es natürlich auch Schneck und seinem Trainerteam lieb, wenn Theorie und Praxis verschmelzen und Rheinböllen das aufs Parkett bringt, was im Kader steckt. Der wurde quantitativ verbreitert und qualitativ verstärkt. Zuallererst ist sicherlich Albert Buhler zu nennen, den es beruflich nach Bingen verschlagen hat und der so vom Liga-Rivalen Cosmos Koblenz in den Hunsrück wechselte. Dass sich die Geister an Buhler scheiden, weiß Schneck. Undiszipliniertheiten waren in der Vergangenheit keine Seltenheit, das gilt es, in den Griff zu bekommen. Albert ist ein genialer Kicker, ich kann bislang nichts Negatives sagen. Er sagt selbst, dass er soviel trainiert wie seit fünf Jahren nicht mehr. Klingt so, als wolle Buhler einen Neuanfang und beim TuS zu alter Leistungsstärke zurückfinden. Tut er das, hat Schneck eine ganz starke Offensivoption mehr, denn Buhler kann sowohl ganz vorne spielen als auch hinter den Spitzen. In dieser Spitze könnte Arash Rudneshin vom B-Süd-Klub Dichtelbach eine Alternative werden. Er wechselte während der Vorbereitung nach Rheinböllen. Schneck sieht den 1,90-Meter-Mann ganz vorne. Ihm fehlt das Tempo im Mittelfeld, aber er hat Qualitäten vorne drin und ist mit Sicherheit eine gute Alternative. Nico Merg ist das natürlich auch. Der Offensivmann kommt vom Rheinlandligisten TSV Emmelshausen, schaffte dort aber den ganz großen Durchbruch nicht. Schneck kennt ihn aus Mayener Zeiten, als er Merg in der Jugend trainierte: Nico kann kicken, er muss in die Mannschaft finden. Das müssen auch die anderen Neuen. Enrico Adams von den A-Junioren des JFV, Gianluca Pies von der SG Vorderhunsrück, Nico Poczkaj aus der eigenen Jugend oder Rückehrer Marian Zipp von der SG Ehrbachtal. Adams fällt mit einem Bänderriss zu Saisonbeginn aus. Wir haben viele junge Spieler dazubekommen und haben sie nicht geholt, um mehr Leute auf der Bank sitzen zu haben, sagt Schneck, wir wollen sie heranführen, sie werden auch Fehler machen. In der Vorbereitung sah das aber bisweilen schon sehr gut aus. Trotz allem lautet das Saisonziel erst einmal: Der Klassenerhalt muss oberstes Ziel sein, auch wenn andere uns dafür belächeln. Im Idealfall wollen wir natürlich auf einem einstelligen Platz landen, wir sind nämlich auch Fünfter geworden, weil wir bis zum Ende weiter drangeblieben sind und gepunktet haben, als andere vielleicht schon mit der Saison abgeschlossen hatten, sagt Schneck. Dass der TuS hier und da als Geheimfavorit gehandelt wird, dazu sagt der TuS-Coach: In Bestbesetzung können wir jeden in der Klasse schlagen, da bin ich mir sicher. Es kommt aber auf die Konstanz an. Für ganz 40 Jahre Meisterbetrieb Orthopädie-Schuhtechnik Sanitätshaus Schuhfachgeschäft Im Altdorf 2a Rheinböllen oben reicht das nicht, da muss ich auch den einen oder anderen im Umfeld einfangen. So weit sind wir nicht. Theoretisch nicht. Und praktisch wohl auch nicht. Mirko Bernd Wir wünschen der TUS Rheinböllen eine erfolgreiche Saison! Frische Service Qualität Bäckerei Konditorei Bacharacher Str Rheinböllen/Hunsr. Tel /12 68 Service Programm Gesunder Schuhkomfort Laufbandanalyse Reparaturservice Sani-Programm Kompetente Kompressionsvorsorge Lip- und Lymphödemversorgung medizinische Bandagen und Orthesen Orthopädie-Programm Orthopädische Maßschuhe Individuelle Maßeinlagen Diabetikerversorgung... und vieles mehr. PRÄVENTION PROPHYLAXE REHABILITATION

4 Die SG Niederburg/Biebernheim/Damscheid 2017/2018 mal etwas anders. Der Grund: Ein Dankeschön an Ex-Profi Hans-Jakob Klingen, der als Torwarttrainer bei Niederburg aufgehört hat. Ihm zu Ehren zogen sich die SG-Kicker Klingens alte Utensilien aus seinen Zeiten bei Borussia Mönchengladbach, Preußen Münster und Hassia Bingen an. Das Niederburger Team: (hintere Reihe, von links) Heinrich Dams, Markus Schink, Erkan Eroglu, Dennis Thiele, Christoph König, Sascha Pabst, Dominik Knebel und (mittlere Reihe, von links) Physiotherapeutin Nicole Göbenich, Niklas Weyer, Jannik Eich, Jonas Becker, Tobias Kehrein, David Buschbaum, Lucas Theiß sowie (vorne, von links) Betreuer Wolfgang Schink, Gernot Muders, Mark Eich, Michael Hohl, Pascal Neber, Jan Schink, Christoph Schink und Betreuer Hans-Peter Schink. Es fehlen: Trainer Patric Muders, Alexander Zuck, Christoph Papst und Tobias Kasper. Foto: B&P Schmitt Muders: Wir sind weiterhin ein Abstiegskandidat Bezirksliga Mitte Die SG Niederburg/Biebernheim/Damscheid ist aber besser aufgestellt als vor einem Jahr Bezirksligist SG Niederburg/ Biebernheim hat seine Spielgemeinschaft um den SV Damscheid erweitert. Nach 14 Jahren Eigenständigkeit kehren die Damscheider wieder zu Niederburg zurück. Dass sich die Bezirksliga-Elf der SG nun besser aufgestellt sieht als vor einem Jahr nach dem Aufstieg, hat aber nichts damit zu tun, dass Damscheid (zuletzt C-Klasse) wieder im Boot sitzt. Die Damscheider Spieler kommen nur für unsere zweite Mannschaft infrage, sagt Niederburgs Trainer Patric Muders. Rückblick: Vor einem Jahr kehrt Niederburg nach 16 Jahren in der A-Klasse zurück in den überkreislichen Fußball. Die Euphorie nach der Meisterschaft ist schnell verflogen, Torjäger Jan Schink zieht sich im letzten A-Klasse- Spiel einen Kreuzbandriss zu, namhafte Verstärkungen kommen nicht zustande, die Vorbereitung verläuft mies schnell ist vom Abstiegskandidaten Nummer eins die Rede. Am Ende zeigen es die Niederburger mit ihren altbekannten Tugenden Kampfund Teamgeist all den Skeptikern und retten sich am letzten Spieltag. Jetzt ist die Ausgangslage besser: Jan Schink ist wieder fit und in Torlaune, mit Ex- AUTO MENZEL GMBH Ringstraße Pfalzfeld Telefon 06746/364 Telefax 06746/ Auto-MenzelGmbH@t-online.de Rheinlandliga-Kicker David Buschbaum ist ein Transfer gelungen, der Aufsehen erregte, zudem absolvierte Niederburg eine Vorbereitung, die unter der Rubrik normal verlief das zweite Jahr Bezirksliga kann kommen. Die Vorzeichen stehen besser, geändert hat sich laut Trainer Muders aber nichts: Wir gehören weiterhin zu den Abstiegskandidaten. Mindestens zwei Mannschaften muss Niederburg wieder hinter sich lassen und das könnte diese Runde einfacher von der Hand gehen. Ein Grund ist Buschbaum, der von der SG Bad Breisig kam und früher bei Rot-Weiß Koblenz mit Muders zusammenarbeitete. Buschbaum kann in der Defensive als Innenverteidiger oder als Sechser auflaufen. Vor allem letztgenannte Position wird Buschbaum bekleiden. Im Spielaufbau müssen wir uns verbessern, da wird uns David helfen, sagt Muders, der auf der Doppelsechs mit Buschbaum und dem genesenen Kapitän Christoph Schink (halbes Jahr Pause) agieren könnte. In der Innenverteidigung dürften der spielende Co-Trainer Eroglu und Markus Schink auflaufen. Ein Defensivquartett, das vor Erfahrung strotzt und Niederburg Halt geben wird. In der Offensive liegen die Hoffnungen nicht allein nur auf den Schultern von Jan Schink. In den restlichen Spielen der abgelaufenen Runde wirkte er schon als Joker mit, aber er konnte nie seine volle Leistung abrufen verständlich nach der langen Ausfallzeit. Jetzt hat Schink eine Vorbereitung hinter sich, die Fortschritte sind unübersehbar. Auf seine Tore kann Niederburg bauen, das ist keine allzu gewagte Prognose. Auf den vier Offensivpositionen in Muders' System ist Niederburg gut aufgestellt: Neben Schink tummeln sich dort Mark Eich, Michael Hohl, Alex Zuck und Christopher König. Auf eine weitere gute Option muss Muders verzichten und das war der Wermutstropfen der Trainer Vorbereitung: Rück- Patric Muders kehrer Tobias Kehrein (kam mit der Empfehlung von 16 A-Klasse-Toren bei der SG Biebertal) zog sich einen Kreuzbandriss zu, frühestens nach dem Winter wird Kehrein wieder mitmischen können. Tobi ist mit seiner Kopfballstärke ein komplett anderer Stürmertyp gegenüber denen, die wir haben, sein Ausfall tut weh, sagt Muders. Der Trainer setzt wie jeder seiner Vorgänger vor allem auf die Niederburger Mentalität. Wir sind ein Abstiegskandidat, aber ich glaube, gegen uns spielt keiner gerne. Das ist eine angenehme Situation. Natürlich dürfen wir das Laufen und Zweikämpfe bestreiten nicht vergessen. Als Vorbild dient Christopher König, der mit seinen 17 Toren in der Vorsaison den größten Anteil am Klassenverbleib hatte. Chrissi bringt das auf den Platz, was Niederburg ausmacht, sagt Muders. Das wird am dritten Spieltag auch der SV Oberwesel zu spüren bekommen. Am 27. August steht am Rhein das erste große Derby an. Zwischen 2004 und 2016 standen sich beide 24 Mal in der A- Klasse gegenüber. Nun gab es ein Jahr kein Derby, Oberwesel zog aufstiegstechnisch aber sofort nach, jetzt gibt es das große Lokalduell auf Bezirksliga-Ebene. Für beide Vereine ist das doch schön, aber es geht nur um drei Punkte mehr nicht, sagt Muders mit dem Zusatz: Ich denke, Oberwesel und wir sind beide konkurrenzfähig in der Bezirksliga. Ein Satz, der Muders vor einem Jahr in Bezug auf seine Elf nicht so überzeugend über die Lippen gekommen wäre. Michael Bongard Niederburg? Eine 50:50-Entscheidung Es gibt einfachere Dinge, als den Werdegang der SG Niederburg vorherzusagen. Das Team ist besser aufgestellt als in der Vorsaison, aber reicht das im Vergleich zur Konkurrenz? Es wird auf der Rheinhöhe wieder gezittert werden bis zum letzten Spieltag. Rettung oder Abstieg? Bezirksliga oder A-Klasse? Eine 50:50- Entscheidung, aber unser Tipp lautet im Zweifel für den Angeklagten : Niederburg bleibt wieder drin. bon

5 Unkomplizierte Oberweseler machen Ritter Spaß Bezirksliga Mitte Nach 62 Jahren betritt der SVO wieder die überkreisliche Bühne Jugend-Weg wird nicht verlassen Im Jahr 1955 spielte der SV Oberwesel zuletzt in einer überkreislichen Spielklasse. Nach 62 Jahren in der Kreisliga gehört der SVO wieder zu den besten Mannschaften im Kreis Hunsrück/Mosel. Trainer Peter Ritter reichte eine Saison, um Oberwesel nach 13 Jahren in der A-Klasse über das dramatische Entscheidungsspiel (2:1 nach Verlängerung gegen Cochem durch ein Tor von Thomas Clemens in der 120. Minute) endlich zur Meisterschaft zu führen. Der Ex-Profi vollendete das Werk, das andere in die Wege geleitet haben. Ritter sagt: Das ist ein Verdienst von den Verantwortlichen um Lennart Schuck, Peter Kuhn und Lucas Zeuner, die vor Jahren auf die Jugend gesetzt haben. Das ist nun gewachsen, dieser Weg wird auch nicht verlassen. Der Großteil der Mannschaft ist unter 21 Jahre alt, so wie Abwehrchef Jonas Strunk, der zu den Eckpfeilern in Ritters Mannschaft gehört. Die beiden anderen Stützen haben die höherklassige Erfahrung, die allen anderen Oberweselern fehlt. Iljaz Gubetini funktionierte unter Ritter Der SV Oberwesel 2017/2018 mit (hinten, von links) Johannes Lehré, Thomas Clemens, Max Engel, Tim Jäckel, Niklas Hüttner, Melvin Vogt, Manuel Bender, Pietro Putignano; (Mitte, von links) Trainer Peter Ritter, Co-Trainer Chris Ströter, Lukas Kriewel, Lukas Stüber, Julian Stüber, Christoph Fahning, Stefan Fahning, Betreuer Niclas Bappert, Torwarttrainer Udo Engel sowie (vorne, von links) Iljaz Gubetini, Selim Lukas Morina, Jonas Strunk, Sebastian Hanß, Florian Stahl, Julian Retzmann, Chris Jäckel, Sebastian Mitchard, Marco Henzel. Es felt: Phil Lief. Foto: B&P Schmitt schon damals in Rheinböllen, auch in Oberwesel macht der kantige Stürmer seine Tore. Ritters wichtigster Mann ist aber immer noch sein spielender Co-Trainer Chris Ströter. Ein Phänomen und ein Ballmagnet im Mittelfeld, auch noch mit 37 Jahren unersetzlich, sagt Ritter über Ströter, den er vor 17 Jahren als C-Klasse-Kicker aus Oberwesel zum damaligen Verbandsligisten TuS Argenthal lotste. Eine Verbindung, die immer noch passt. Passen sollen auch die vier externen Zugänge, die den SVO-Kader breit aufstellen: Torwart Julian Retzmann ist die neue Nummer eins, auch weil Talent Sebastian Hanß noch lange verletzt ausfällt. Manuel Bender, wie Retzmann von der SG Buch geholt, dürfte im Defensivbereich eine ebenso wertvolle Alternative werden wie im Offensivbereich Johannes Lehré, der vom Ortsnachbar Viertäler aus Bacharach kam. Auch Melvin Vogt, zuvor beim TuS Werlau, hat Potenzial als rechter Verteidiger, wenn er nach einer Verletzung wieder vollständig fit ist. Vor allem über die Physis kommt der Oberweseler Kader. Ich habe eine körperlich unglaublich starke Mannschaft, weiß Ritter, der vor seinem Engagement in Oberwesel zwölf Jahre am Stück in der Bezirksliga für Mörschbach, Emmelshausen und Rheinböllen tätig war und weiß, was ihn und vor allem sein Team erwartet: Ich kann die Liga ganz gut einschätzen, und traue uns zu, uns dort weiterzuentwickeln. Vor allem der Teamgeist fasziniert Ritter beim SVO und hat ihm schnell die Freude am Trainerdasein zurückgegeben: Die Burschen hier sind unerschrocken und immer optimistisch. Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so eine unkomplizierte Mannschaft trainiert habe. Michael Bongard Oberwesel: Ohne Sorgen zur Rettung Die Oberweseler Mannschaft bringt alles mit, um sich im Neuland Bezirksliga direkt zurechtzufinden. Die Prognose ist deswegen einfach: Der SVO wird nicht zittern müssen und am Ende mit komfortablen Vorsprung auf die Abstiegszone das Ziel Klassenverbleib erreichen. bon Wir wünschen dem SV Vesalia 08 Oberwesel e.v. eine erfolgreiche Saison! Autohaus Becker An der B9, Oberwesel Telefon: St.Goar Tel / Die Walter Kastor GmbH & Co. KG sagt Glückwunsch zum Aufstieg. Im Gegensatz zu unserer Vesalia steigen wir jeden Tag für unsere Kunden auf! Wir wünschen der SV Vesalia 08 viel Erfolg in der Bezirksliga! a h r e n s.event Ihr Premiumpartner für qualifizierte Eventlogistik Oberwesel Meisterbetrieb info@punstein-bedachungen.de Oberstraße OBERWESEL / RHEIN / 2 03 Fax / Langstraße Bacharach ZEUNER UMWELTTECHNIK ENTKERNUNG SCHADSTOFFSANIERUNG ABBRUCH Asbestsanierung TRGS 519 TRGS 521 BGR 128 SiGeKo

6 Müden: Oberreiter warnt vor einem schweren Jahr Bezirksliga Mitte Mosel-SG verstärkt sich mit Oberliga-Keeper Bauer Karriereende der Ibald-Zwillinge schmerzt Allenthalben wird das zweite Jahr in einer neuen Liga als das schwerste bezeichnet. Andreas Oberreiter, Spielertrainer der SG Müden/Moselkern/Treis-Karden, sieht das anders: Ich glaube, dass wir es dieses Jahr schwer bekommen können. Damit meint er nicht, dass es nach Platz fünf im Aufstiegsjahr und Rang vier in der Vorsaison rapide bergab gehen könnte. Es wird aber nicht einfach, weil wir mit Peter und Martin Ibald zwei routinierte Spieler verloren haben und zwei A-Jugendliche dazubekommen haben, uns fehlt also etwas Erfahrung. Die Ibald-Zwillinge haben ihre Karriere beendet, neu als Feldspieler sind Carsten Konzer und Michael Brachtendorf aus der Cochemer A-Jugend. Man muss gucken, wie sie sich entwickeln, Talent haben sie beide. Aber die körperliche Härte fehlt halt noch, was auch normal ist, weiß Oberreiter. Und da der Müdener Kader nicht der allergrößte Die SG Müden/Moselkern/Treis-Karden mit (hinten, von links) Benjamin Schnorpfeil, Jens Thönnes, Spielertrainer Andreas Oberreiter, Benedikt Mono, Stefan Schlüter; (Mitte, von links) Torwarttrainer Volker Link, Christopher Angsten, Arlind Schmitt, Michael Brachtendorf, Fabian Windheuser, Mirco Mono, Nico Wellems, Fabian Röhrig sowie (vorne, von links) Simon Breitbach, Julian Steitz, Marc Thönnes, Florian Bauer und Michael Freiwald. Es fehlen: Carsten Konzer und Tobias Viertl. ist, hofft Oberreiter, dass es wenig Ausfälle gibt, denn dann ist die Qualität der Müdener um Oberreiter, Spielmacher Marc Thönnes, Arlind Schmitt oder Markus Thönnes hoch genug, um sich wieder oben einzunisten. Zudem ist Michael Freiwald nach seiner langen Verletzungspause in der Vorsaison noch besser drauf als nach der Winterpause und dürfte das SG- Spiel noch mal eine höhere spielerische Note verleihen. Zudem steht mit dem St. Aldegunder Florian Bauer im Tor nun ein Keeper, der vom Oberligisten FC Karbach kam und jahrelange höherklassige Erfahrung besitzt. Das merkt man natürlich, Flocki macht den Mund auf, stellt die Kette das hat uns gefehlt, er wird uns den einen oder anderen Punkt holen, ist sich Oberreiter, der mit Bauer in Karbach einst zusammenspielte, sicher. Stichwort Punkte: Wir wollen erst einmal genug gegen den Abstieg sammeln und das so schnell wie möglich. Haben wir dieses Ziel erreicht, können wir schauen, was wir dann machen. Oberreiter will das nicht als Tiefstapelei ausgelegt wissen: Das ist nicht so. Das ist auch das, was wir intern besprochen haben. Er empfindet es auch als schwer, dass die SG wieder dreigeteilt spielen muss: Erst in Moselkern auf kleinem Rasen, dann in Müden auf Asche und zuguterletzt in Treis-Karden auf Kunstrasen. Da können auch ein paar Prozente hängen bleiben, sagt Oberreiter. Gleiches gilt für die Tatsache, dass ihm ein fester Co-Trainer fehlt: Es ist schon viel allein, wir haben einige angesprochen, für die das im Sommer überraschend kam. Aber vielleicht können wir da in der Winterpause jemand holen. Bis dahin sollen aber erst einmal Punkte geholt werden. So viele wie möglich. Auch wenn das schwerer werden sollte als zuletzt. Mirko Bernd SG Müden schließt etwas schlechter ab Fünfter, Vierter und nun? Die SG Müden mag es vielleicht schwerer bekommen als in den letzten beiden Jahren. Aber sie wird dennoch klar im oberen Drittel abschließen. Aber nicht ganz so gut wie in der vergangenen Runde. Unser Tipp: Es wird Platz fünf wie im Aufstiegsjahr. mb Wir wünschen dem SG-Müden/Moselkern/Treis-Karden eine erfolgreiche Saison! Besuchen Sie unsere neue Ausstellung und erleben Sie Winter- und Sommergärten, Terrassendächer, Lamellendächer, Markisen, Fenster und Haustüren in Funktion. REISEBÜRO HERBERHOLZ INH. FLORIAN HARTMANN St. Castor-Straße Treis-Karden Tel.: / Fax: / info@reisebuero-herberholz.de Internet: Haustüren Fenster Partner Am Karmelenberg 1 b Industriepark Oberholz-West Ochtendung Telefon: info@bertgen.com Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7:30-17:00, Sa. 9:00-12:00 oder nach Vereinbarung! Energie aus einer Hand Ihr Partner für Energie und Service Heizöl Diesel Holzpellets Brennholz Bertgen Energiehandel GmbH Görresstraße Müden / info@bertgen-energie.de

7 Die SG Vordereifel 2017/2018 mit (hinten; von links) Luca Peters, Steffen Diensberg, Matthias Adams, Patrick Stein, Niklas Diensberg, Lukas Mey, Fabian Müllen; (Mitte, von links) Vorstände Stephan Schweitzer, Helmut Junglas und Karl-Heinz Gorges, Algin Williams, Alexander Stripling, Peter Hoffmann, Lukas Weiler, Trainer Peter Geisen, Physiotherapeutin Heike Tholl, Torwarttrainer Frank Pinkhaus sowie (vorne, von links) Johannes Kirsch, Bendix Weis, Luca Feldhausen, Daniel Wilhelmy, Patrice Sesterhenn, Julian Hartmann, Max Geisen und Tom Stulla. Es fehlen: Nico Anheier, Kevin Dreidoppel, Tobias Hartmann, Markus May und Steffen Schmitt. Foto: Alfons Benz Vordereifel: Sieben Neue lassen Erwartungen steigen Bezirksliga Mitte SG unter anderem mit vier Zugängen vom TuS Mayen Trainer Geisen weiß um Stärke, dämpft aber Seit die SG Vordereifel im Jahr 2014 in die Bezirksliga Mitte aufgestiegen ist, sprangen folgende Plätze für sie heraus: 12, 7, 10. Es gibt nicht wenige, auch im eigenen Umfeld, die mit Blick auf sieben Neue in dieser Saison die beste Platzierung im überkreislichen Bereich erwarten für das Team, das in Laubach seine Heimspiel austrägt. Trainer Peter Geisen weiß das. Er selbst hat natürlich ebenfalls Ansprüche an seine Elf, aber er dämpft auch. Man muss sehen, wie alt die Neuen sind, sie sind ja fast alle quasi aus der Jugend gekommen. Da sollte man den Ball bisschen flach halten. Für mich ist es wichtig, wie wir aus den Startlöchern kommen, das wird die Saison prägen, sagt der Coach aus Mayen- Alzheim. Der Wohnort Geisens ist an dieser Stelle nicht ganz unwichtig, denn allein vom TuS Mayen kommen vier der sieben Zugänge, was ein wenig für Unmut sorgte allerdings nur beim TuS. Als da wären: Lukas Mey, Steffen Schmitt, Bendix Weis und Tom Stulla. Dazu gesellt sich der Laubacher Fabian Müllen, der vom FSV Salmrohr kommt. Und die beiden Eigengewächse Luca Peters und Johannes Kirsch. Eigentlich sind es sogar acht Neue, denn Matthias Adams (Geisen: Ein Riesenfußballer ) ist nach längerer Pause aus beruflichen Gründen wieder eingestiegen. Und als neu kann sicherlich im Vergleich zur Vorsaison Algin Williams gewertet werden, den Geisen Ende September, Anfang Ok- Wird es ein offenes Rennen in dieser Saison zwischen Müden mit Marc Thönnes (links) und Spielertrainer Andreas Oberreiter sowie Vordereifel mit Steffen Diensberg? Foto: Alfons Benz tober zurück im Spielbetrieb erwartet. Williams fehlte die komplette letzte Runde nach seiner Schulterverletzung im Rheinlandpokal. Auch Alex Stripling hat eine lange Leidenszeit hinter sich, bei ihm wurde offenbar eine falsche Diagnose gestellt und der Grund seiner Probleme nun gefunden: Er hat laut Geisen einen Schaden an der Hüftpfanne, wird in Mannheim operiert und kann vermutlich 2018 wieder einsteigen. Die Abgänge halten sich in Grenzen: Ryan Shepherd hat die SG mit unbekanntem Ziel verlassen, Julian Hammes musste berufsbedingt umziehen. 25 Mann stehen Geisen formell zur Verfügung, Markus May aber nur noch als Standby-Akteur, er war die letzten beiden Jahre sowieso kaum im Einsatz. Doch zurück zu den Neuen. Mey und Müllen haben sich in der Vorbereitung bereits in den Vordergrund gespielt, Geisen sagt dazu: Lukas ist Fußballer durch und durch, er muss nur noch abgebrühter werden vor dem Tor. Müllen sei richtig gut unterwegs, hat 100 Prozent Trainingsbeteiligung und ein unheimliches Tempo. Tom Stulla, der erfahrenste Zugang mit 26 Jahren und zuletzt Trainer der Mayener Zweiten, verfügt über Rheinlandliga-Erfahrung, hat aber noch körperlich etwas aufzuholen. Dann dürfte auch er seinen Platz in der Vordereifeler Abwehr finden, vorzugsweise auf der linken Seite. Bei Schmitt sieht es ähnlich wie bei Stulla aus, er ist rechts in der Kette zu Hause. Weis merke man, so sein neuer Coach, die fehlende Spielpraxis der Vorsaison an, er muss sich reinarbeiten. Den beiden Eigengewächsen Peters und Kirsch bescheinigt Geisen, dass sie relativ weit sind, es gibt einiges zu verbessern, aber das ist ja normal, wenn du aus der A-Jugend kommst. Summa summarum heißt das: Die besten Chancen, beim prägenden Start dabei zu sein, haben sicher Mey und Müllen, auch Stulla dürfte es schaffen. Aber auch die anderen werden vehement anklopfen, eine ungewohnte Situation für Geisen. Denn der Kader ist breiter und qualitativ besser geworden. Das allein heißt aber nichts, wenn die Einstellung nicht mit der Aufstellung einhergeht. Geisen weiß: Wir können an einem guten Tag jeden schlagen, aber bei uns hängt vieles an der Einstellung. Wir können uns nicht an zwei, drei Mannschaften aufgeilen und fahren dann zum Beispiel nach Niederburg oder Anadolu, nur um mal Namen zu nennen, und denken, es geht von allein. Das reicht dann nicht. Dieses Problem kennen die Neuen noch nicht, deswegen müssen es die Alten rauskriegen. Zu denken, es wird schon laufen, davor kann ich nur warnen. Zudem will er mit seiner Elf auswärts besser auftreten: Daheim sind wir bereit, bis ans bittere Ende zu gehen, auswärts denken wir vielleicht manchmal zu defensiv. Da haben wir auch drüber gesprochen. Gesprochen wird natürlich auch über das einzige COC-Duell in der Bezirksliga Mitte, das mit Müden. Ich sehe sie noch einen Tick vor uns, weil sie gestandener sind. Aber sie sind abhängig von dem einen oder anderen Spieler. Ich will nicht sagen, dass wir auf Augenhöhe sind, aber wir haben auch keine Angst, sagt Geisen. Wie es sowieso den Anschein hat, als müsse Vordereifel vor niemandem Angst in dieser Runde haben. Wenn die Einstellung stimmt. Mirko Bernd Vordereifel rückt Müden auf die Pelle Es ist wohl der beste Kader, den Vordereifel seit dem Aufstieg in die Bezirksliga zu bieten hat. Die Neuen sind zwar fast alle jung, aber dafür talentiert und teils mit höherklassiger Erfahrung. Fügt Trainer Peter Geisen sie zusammen und wird aus der SG schnell eine Truppe mit der richtigen Einstellung, rückt sie COC-Konkurrent Müden auf die Pelle. Wird es nur eine Ansammlung guter Einzelakteure, landet Vordereifel auf Platz 8bis 10. mb

8 Können die Kirchberger wieder oben mitmischen? Bezirksliga Mitte Alle Kader im Überblick Teil 1: Vom Ahrweiler BCüber die SG Gönnersdorf bis zur SG Mengerschied Ahrweiler BC Zugänge: Thilo Hoffmann, Finn Götte, Paul Bertram, Armin Karic (alle eigene A-Junioren), Michael Gebhard (Grafschafter SV), Christoph Ferenc (eigene zweite Mannschaft), Florian Jacobs (ESV Kreuzberg), Marco Liersch, Mario Liersch (beide SV Dernau), Almir Porca (TuS Koblenz). Abgänge: Furkan Kalin, Paul Gemein (beide TuS Oberwinter), Sam Schüring, Zekirja Bajcinca (beide eigene zweite Mannschaft), Michael Schumacher, Lars Schaefer (beide eigene dritte Mannschaft), Adnan Gerguri (FC Inter Sinzig), Edis Alioglu (Pause), Gianfranco Di Francesco (Karriereende). Kader, Tor: Alex Gorr, Thilo Hoffmann Abwehr: Aldin Sukic, Alexander Dick, Max Ahrens, Michel Wagneder, Marco Liersch, Mario Liersch, Tobias Gemein. Mittelfeld: Jan Leiendecker, Belmin Muric, Phillip Hürtgen, Haris Modronja, Robert Zimnol, Christoph Ferenc, SG Elztal Gering-Kollig Paul Bertram, Michael Gebhard, Finn Götte. Angriff: Julian Hilberath, Jan Rieder, Almir Porca, Armin Karic, Florian Jacobs. Trainer: Jonny Susa. Saisonziel: attraktiven Fußball spielen und Platz in der oberen Tabellenhälfte. Favoriten: Metternich, Kirchberg. Zugänge: Florian Geisler (SG Hambuch-Kaifenheim), Roland Augst (SGE Mendig/Bell), Nico Steinbach (A- Junioren SG Maifeld). Abgänge: Marc Schweitzer (SV Ruitsch-Kerben), Mathias Finkemeyer (Karriereende). Kader, Tor: Florian Geisler, Maurice Seul. Abwehr: Niklas Wedemeyer, Jan Müller, Lukas Martini, Ludwig Amling, Nico Steinbach, Jan Fasel, Mathias Steffens. Mittelfeld: Martin Eberz, Björn Gilles, Matthias Thelen, Daniel Fischer, Niclas Lohn, Rene Durben, Robin Mintgen, Martin Steffes, Maximilian Groiss. Angriff: Christian Funk, Marvin Rech, Roland Augst, Tobias Lauber. Trainer: Stefan Wagner. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Metternich, Kirchberg, Ahrweiler. SG Gönnersdorf-Brohl Zugänge: Tim Aus der Wieschen (SC Niederzissen), Jannik Betzing (JSG Nickenich), Lush Kerrelaj (SSV Weilerswist), Mounir H'Mida (SV Dernau), Julian Bleis (eigene zweite Mannschaft). Abgang: Patrick Melcher (SG Kempenich/Spessart). Kader, Tor: Vincent Klee. Abwehr: Christian Heuser, Lukas Göbel, Kevin Schütz, Jannik Betzing, Marcel Schmitz, Julian Bleis, Rico Reuter. Mittelfeld: Andreas Heuser, Janusz Szlinkiert, Nico Schunk, Tobias Felten, Patrick Schütz, Felix Antwerpen, Tim Aus der Wieschen, Mounir H'Mida. Angriff: Timo Schmidgen, Melf Hargens, Philipp Ruthsch, Lush Kerrelaj. Trainer: Ralph Seul. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: Kirchberg, Metternich. Anadolu Spor Koblenz Zugänge: Fatih Sözen (SV RW Wittlich), Fatih Sallashi, Fabian Köhler (beide SG Mülheim-Kärlich), Erdem Kahraman (FC Cosmos Koblenz), Charles Rafael Horta, Flavio Mendonva de Souza, Jean Lucas Silva Ferreira (alle vereinslos). Abgänge: Francesco Rago (TV Winningen), Alper Yücel, Sven Fernando Port (beide Ata Spor Urmitz), Mumin Aga (SG Mülheim-Kärlich), Giovanni Rago, Christian Bersch (beide TuS Rot-Weiß Koblenz II). Kader, Tor: Erdem Kahraman, Yüksel Aydemir. Abwehr: Mohammed Aga, Enes Uranbeyi, Yasar Yüksel, Sandro Niehaus, Fatih Sallashi, Taner Cobanoglu, Jean Lucas Silva Ferreira. Mittelfeld: Fabian Köhler, Olcay Öztürk, Hamit Dinler, Tamer Cobanoglu, Berkay Öncebe, Charles Rafael Horta. Angriff: Fatih Sözen, Selcuk Bayram, Ali Carman, Tolga Karabacak. Trainer: Reyad David. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Metternich, Cosmos Koblenz. FC Cosmos Koblenz Zugänge: Ismaijl Barut (Rot- Weiß Kobenz), Tayfun Öztürk (Spvgg EGC Wirges), Recep Barut, Aykur Aydin (beide vereinslos), Mustafa Köse (SG Mülheim-Kärlich), Frank Stredey (Kamerun), Alexandru Constantin Ariton (SV Spay), Hamza Uckun (SC Vallendar), Bojan (Bulgarien). Abgänge: Albert Buhler (TuS Rheinböllen), Luan Muriqi (SG Ellingen), Erdem Kahraman (SV Anadolu Spor Koblenz), Dennis Bender (SG Osterspai), Cagri Boyraz (SGE Mendig/Bell). Kader, Tor: Tim Renda, Alexandru Constantin Ariton. Abwehr: Tayfun Kayalp, Agim Xhaferi, Anil Bürü, Recep Barut, Tayfun Öztürk, Marius Laurentiu, Aykut Aydin, Hamza Uckun, Frank Stredey. Mittelfeld: Gabriel Petrovici, Alber Dogan, Jay Takahashi Mohammed Zaghnoon, Mustafa Köse, Aykut Acar, Bojan. Angriff: Ismaijl Barut. Trainer: Erkan Aydogan. Saisonziel: einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: keine Angabe. TuS Kirchberg Zugänge: Joshua Rieder (A- Jugend Hassia Bingen), Tim Müller, Tim Jakobs (beide A-Jugend JFV Rhein-Hunsrück), Stefan Carbach (SG Mörschbach), Fabian Brunk, Hakan Kalkan (SG Biebertal). Abgänge: Patrick Kaspar (SG Mengerschied), Peter Sauer (zweite Mannschaft), Dominik Kunz (FC Karbach). Kader, Tor: Peter Kunz, Tim Jakobs. Abwehr: Tim Reifenschneider, Stefan Carbach, Joshua Rieder, Oliver Michel, Alexander Malysch, Christopher Wild, Dominik Krämer, Patrik Berns, Hakan Kalkan. Mittelfeld: Jonas Heimer, Artem Sagel, Alexander Singer, Yannik Gohres, Fabian Brunk. Angriff: Florian Daum, Patrick Sehn-Henn, Torsten Resch, Lukas Gohres, Süleyman Özer, Tim Müller, Leon Kellerer, Artur Stürz, Kevin Schener. Trainer: Christian Schneider. Saisonziel: Bestätigung der Leistungen der Vorsaison. Favorit: Metternich. SG Mengerschied/S./U. Zugänge: Karim Ketouati (SG Hunsrückhöhe), Wladimir Beregowez (SVC Kastellaun), Patrick Kaspar (TuS Kirchberg), Niclas Bast (eigene Jugend), Jonas Tralles (A-Jugend JSG Dickenschied). Abgänge: keine. Kader, Tor: Björn Moldenhauer, Christopher Spreyer. Abwehr: Christian Kleid, Kevin Kaiser, Tim Schneberger, Jonas Tralles, Marcel Klein, Patrick Kaspar, Markus Dämgen. Mittelfeld: Mohammed Ghanem, Wladimir Beregowez, Karim Ketouati, Christoph Braun, Florian Wickert, Lars Herrmann, Marc Caspar, Moritz Steffens, Raphael Pink, Steven Tittel, Viktor Singer. Angriff: Daniel Georg, Dennis Weckmüller, Tarik Aygün, Niclas Bast. Trainer: Andreas Auler und Christoph Braun. Saisonziel: Klassenverbleib. Favoriten: Kirchberg, Metternich.

9 Metternich will endlich Aufstieg in die Tat umsetzen Bezirksliga Mitte Alle Kader im Überblick Teil 2: Vom FCM über die SG Müden bis zur SG Niederburg FC Metternich Zugänge: Carsten Gerharz (TuS Rot-Weiß Koblenz), Carsten Wans (SG Mülheim- Kärlich), Dominic Sevenich (SV Untermosel), Marcel Stieffenhofer (TuS Koblenz II), Simon Endres (A-Junioren JFV Rhein-Hunsrück). Abgänge: Ibis Renda (SG Mülheim-Kärlich), Kushtrim Zuka (FV Rübenach), Patrick Pavone (Ziel unbekannt), Jannick Felber (USA-Stipendium). Kader, Tor: Carsten Gerharz, Sebastian Vack, Dario Weins. Abwehr: Torben Kühl-Decker, Christian Oellinger, Simon Endres, Carsten Wans, Emre Simsek, Jannik Menten, Philipp Moskopp. Mittelfeld: Lars Rittgen, Marcel Stieffenhofer, Dennis Stieffenhofer, Jonas Tidelski, Simon Wagner, Niklas Weis, Yannick Weis, Paul Foehl, Jan Rittgen, Dominic Sevenich. Angriff: Tobias Lommer, Patrick Heyer, Dennis Volk. Trainer: Patrick Baade. Saisonziel: Aufstieg. Favoriten: Ahrweiler, Kirchberg. SG Mörschbach/L./A. Zugänge: Yann Müller, Simon Peifer, Leon Schulzki, Marvin Hofrath (alle A-Jugend JFV Rhein-Hunsrück), Sven Herter, Marc Thönges (beide FC Karbach II). Abgänge: Stefan Carbach (TuS Kirchberg), Oliver Hofmann (TuS Dichtelbach). Kader, Tor: Marius Berg, Sven Herter, Marvin Hofrath, Michael Reuther. Abwehr: Daniel Hilgert-Walber, Stefan Hohl, Robin Klockner, Daniel Römer, Leon Schulzki, Julian Schmitz, Lars Silbernagel, Marc Thönges, Danny Weber. Mittelfeld: Raphael Kauer, Jonathan Leyendecker, Mirco Metz, Simon Peifer, Michael Schmidt, Marvin Schulzki, Nico Spengler, Roman Theise, Max Kunze. Angriff: Pascal Endres, Yann Müller, Maurice Volkweis, Jan Wächter. Trainer: Markus Stelter. Saisonziel: oberes Tabellendrittel. Favoriten: Kirchberg, Metternich. SG Müden/Treis.-K./Mo. Lagebesprechung bei der SG Müden um Spielertrainer Andreas Oberreiter nach einem Vorbereitungsspiel: Die Mosel-SG wurde im Vorjahr Vierter und gibt nun als Ziel an, attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen zu wollen. Foto: Alfons Benz Zugänge: Florian Bauer (FC Karbach), Carsten Konzer (eigene Jugend), Michael Brachtendorf (JSG Cochem). Abgänge: Peter Ibald, Martin Ibald (beide Karrierenende), Dominic Viertl (eigene 2. Mannschaft). Kader, Tor: Florian Bauer, Julien Steitz. Abwehr: Benjamin Schnorpfeil, Fabian Windheuser, Fabian Röhrig, Michael Brachtendorf, Nico Wellems. Mittelfeld: Andreas Obereiter, Benedikt Mono, Carsten Konzer, Christopher Angsten, Jens Thönnes, Marc Thönnes, Michael Freiwald, Mirco Mono, Simon Breitbach, Tobias Viertl. Angriff: Arlind Schmitt, Markus Thönnes, Stefan Schlüter. Trainer: Andreas Oberreiter. Saisonziel: attraktiven und erfolgreichen Fußball spielen. Favorit: Metternich. SG Mülheim-Kärlich II Zugänge: Jonas Horn, Johann Dewald, Nikita Lorenz, Fabian Reich, Jan Philipp Schlauß, Christoph Rönz, Michael Rönz, Moritz Wolf, Nico Roth, Kenan Suta, Lucas Poerschke (alle eigene A-Junioren), Christoph Fritsch (TuS Koblenz A-Junioren). Abgänge: Cihan Akkaya, Fabian Köhler, Fatih Sallashi (alle SV Anadolu Spor Koblenz), Fabian Schmitz (unbekannt), Tim Jakobi (Singhofen), Tobias Schmitz (SGE Mendig/Bell), Akim Ismail (SV Hillscheid). Kader, Tor: Jonas Horn, Daniel Hüneke, Daniel Kittsteiner. Abwehr: Johann Dewald, Nikita Lorenz, Fabien Reich, Jan-Phillipp Schlauß, Lars Fischer, Alexander Klee. Mittelfeld: Christoph Rönz, Michael Rönz, Christoph Fritsch, Moritz Wolf, Nico Roth, Fado Ouro Djeri, Hüssein Jeha. Angriff: Kenan Suta, Lucas Poerschke, Ali Ayari. Trainer: Zlatibor Sasic. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Metternich, Ahrweiler, Kirchberg. SG Vordereifel Zugänge: Luca Peters, Johannes Kirsch (beide eigene Jugend), Fabian Müllen (FSV Salmrohr), Lukas Mey, Steffen Schmitt, Bendix Weis, Tom Stulla (alle TuS Mayen). Abgänge: Ryan Shepard (unbekannt), Julian Hammes (berufsbedingter Umzug). Kader, Tor: Daniel Wilhelmy, Patrice Sesterhenn. Abwehr: Peter Hoffmann, Alex Stripling, Lukas Weiler, Max Geisen, Algin Williams, Bendix Weis, Tom Stulla, Johannes Kirsch, Steffen Schmitt. Mittelfeld: Matthias Adams, Tobias Hartmann, Markus May, Steffen Diensberg, Julian Hartmann, Niklas Diensberg, Kevin Dreidoppel, Luca Peters, Fabian Müllen, Lukas Mey. Angriff: Patrick Stein, Luca Feldhausen, Nico Anheier, Farhad Attai. Trainer: Peter Geisen, Frank Pinkhaus (Co-Trainer und Torwarttrainer), Florian Breitbach (Co-Trainer). Saisonziel: besser als in der Vorsaison abschneiden. Favoriten: Metternich, Kirchberg. SG Niederburg/B./D. Zugänge: David Buschbaum (SG Bad Breisig), Heinrich Getränkefachgroßhandel Simmern Tel.: Zeltverleih Dams (SC Wißkirchen), Tobias Kehrein (SG Biebertal), Mark Eich (eigene Jugend), Niklas Weyer (2. Mannschaft). Abgänge: keine. Kader, Tor: Pascal Neber, Christoph Pabst. Abwehr: Jannik Eich, Markus Schink, Lucas Theiß, Erkan Eroglu, Sascha Pabst. Mittelfeld: Tobias Kasper, David Buschbaum, Christoph Schink, Christopher König, Niklas Weyer, Michael Hohl, Heinrich Dams, Dominik Knebel, Dennis Thiele. Angriff: Jan Schink, Jonas Becker, Mark Eich, Alexander Zuck, Tobias Kehrein. Trainer: Patric Muders, Erkan Eroglu (Co-Trainer), Simon Wagner (Torwarttrainer). Saisonziel: Klassenverbleib. Favoriten: Metternich. Mobiliar & Ausstattung Getränkemärkte

10 Rheinböllen hat Ahrweiler auf der Rechnung Bezirksliga Mitte Alle Kader im Überblick Teil 3: Vom SV Oberwesel über den TuS bis zu Ata Spor Umritz SV Oberwesel Zugänge: Manuel Bender, Julian Retzmann (beide SG Buch), Johannes Lehre (Spvgg Viertäler), Melvin Vogt (SG Urbar), Sebastian Hanß, Niklas Hüttner, Lukas Kriewel, Sebastian Mitchard (alle eigene Jugend), Marco Henzel (2. Mannschaft). Abgänge: Gregor Lieber (2. Mannschaft), Philipp Lahnert und Christoph Pörsch (beide Karriereende), Benedikt Grund (Studium). Kader, Tor: Sebastian Hanß, Phil Lief, Julian Retzmann. Abwehr: Stefan Fahning, Chris Jäckel, Tim Jäckel, Lukas Kriewel, Pietro Putignano, Jonas Strunk, Julian Stüber. Mittelfeld: Manuel Bender, Thomas Clemens, Christoph Fahning, Niklas Hüttner, Sebastian Mitchard, Selim Lukas Morina, Chris Ströter, Melvin Vogt. Angriff: Max Engel, Iljaz Gubetini, Marco Henzel, Johannes Lehre, Lukas Stüber. Trainer: Peter Ritter, Chris Ströter (Co-Trainer), Udo Engel (Torwarttrainer). Saisonziel: Mittelfeldplatz. Favoriten: Metternich, Kirchberg, Müden. TuS Rheinböllen Zugänge: Marian Zipp (SG Ehrbachtal), Albert Buhler (Cosmos Koblenz), Enrico Adams (JFV Rhein-Hunsrück), Gianluca Pies (SG Vorderhunsrück), Nico Merg (TSV Emmelshausen), Nico Poczkaj (eigene Jugend), Arash Rudneshin (TuS Dichtelbach). Abgänge: Christoph Bittner (Alemannia Waldalgesheim). Kader, Tor: Marc Reifenschneider, Sebastian Butz. Abwehr: Manuel Acht, Alex Kuznecov, Dominik Ruof, Dennis Flesch, Anton Radic, Nicolas Klinck, Matthias Pira Nico Poczkaj, Enrico Adams. Mittelfeld: Timo Helmerich, Luca Hankammer, Nico Stoll, Andy Herdt, Fabio Aquila, Albert Buhler, Gianluca Pies, Nico Merg, Tim Flesch. Angriff: Christopher Rott, Rafal Czarnecki, Maurice Lenhard, Marian Zipp, Alex Schleicher, Arash Rudneshin. Trainer: Kevin Schneck. Saisonziel: Klassenerhalt, weniger Gegentore bekommen und mehr Tore erzielen. Favoriten: Metternich, Ahrweiler, Kirchberg. ATA Spor Urmitz Zugänge: Majdi Mahmud,Yusuf Yürek (beide SC Vallendar), Melih Taha Begen (SG 99 Andernach), Durim Jusufi (SV Güllesheim), Nizar Farik (TuS RW Koblenz II), Alper Yücel, Sven Port, Serdar Begen (alle SV Anadolu Spor Koblenz). Abgänge: Samet Aslan (VfB Linz), Yannik Stutzke (SC Vallendar), Christos Varelis (FC Plaidt), Stavros Michalakis (Ausland), Hüseyin Ücgöz, Julian Hofmann (beide BSV Weißenthurm). Kader, Tor: Michael Wall, Serdar Begen, Talat Begen. Abwehr: Hüseyin Atlen, Arjan Dervishaj, Mate Deak, Melih Taha Begen, Sezer Erol, Sven Port, Malte Decker. Mittelfeld: Alpay Colaklar, Baris Cihan Ates, Majdi Mahmud, Yusuf Yürek, Durim Jusufi, Alper Yücel, Nizar Farik; Angriff: Dzenis Ramovic, Edis Ramovic. Trainer: Dzenis Ramovic, Ajet Uzejrovic. Saisonziel: 45 Punkte. Favoriten: Metternich, Kirchberg, Müden, Ahrweiler. Spielplan der Bezirksliga Mitte 1. Spieltag ( August) SG Vordereifel Müllenbach -SV Vesalia 08 Oberwesel (Fr., 20 Uhr), SG Gönnersdorf-Brohl -Ata Spor Urmitz (Sa., Uhr), Ahrweiler BC -SGMengerschied/Sargenroth/Unzenberg (Sa., 18 Uhr), FC Cosmos Koblenz - SV Anadolu Spor Koblenz (So., Uhr), TuS Kirchberg -SG Elztal Gering-Kollig, SG Mörschbach/Argenthal/Liebshausen -SG Mülheim-Kärlich II (beide So., Uhr), SG Müden/Treis- Karden/Moselkern -FCMetternich (So., 15 Uhr), TuS Rheinböllen -SGNiederburg/Biebernheim (So., 17 Uhr). 2. Spieltag (19./20. August) Elztal Gering-Kollig -Cosmos Koblenz (Sa., Uhr), Metternich -Rheinböllen, Anadolu Koblenz -Mörschbach, Mülheim- Kärlich II -Müden (alle So., Uhr), Niederburg -Vordereifel Müllenbach, Mengerschied - Gönnersdorf (beide So., Uhr), Oberwesel -Ahrweiler, Urmitz -Kirchberg (beide So., 15 Uhr). 3. Spieltag (26./27. August) Gönnersdorf -Ahrweiler (Sa., Uhr), Cosmos Koblenz - Urmitz, Rheinböllen -Mülheim- Kärlich II (beide So., Uhr), Kirchberg -Mengerschied, Mörschbach -Elztal Gering-Kollig, Vordereifel Müllenbach - Metternich (alle So., Uhr), Müden -Anadolu Koblenz, Oberwesel -Niederburg (beide So., 15 Uhr). 4. Spieltag (31. Aug Sept.) Gönnersdorf -Oberwesel (Do., Uhr), Elztal Gering-Kollig - Müden (Fr., Uhr), Metternich -Niederburg (Sa., 17 Uhr), Ahrweiler -Kirchberg, Mülheim- Kärlich II -Vordereifel Müllenbach, Anadolu Koblenz -Rheinböllen (alle So., Uhr), Mengerschied -Cosmos Koblenz (So., Uhr), Urmitz - Mörschbach (So., 15 Uhr). 5. Spieltag ( September) Oberwesel -Metternich, Niederburg -Mülheim-Kärlich II (beide Fr., Uhr), Cosmos Koblenz -Ahrweiler (beide So., Uhr), Kirchberg -Gönnersdorf, Mörschbach -Mengerschied, Vordereifel Müllenbach - Anadolu Koblenz (alle So., Uhr), Müden -Urmitz (So., 15 Uhr). AUTOHAUS BAST GMBH Ihr OPEL-Team in Rheinböllen Rheinböllen Tel Fax ahb@autohaus-bast.de 6. Spieltag ( September) Elztal Gering-Kollig -Vordereifel Müllenbach (Fr., 20 Uhr), Gönnersdorf -Cosmos Koblenz (Sa., Uhr), Urmitz -Rheinböllen (Sa., 18 Uhr), Ahrweiler - Mörschbach, Mülheim-Kärlich II - Metternich, Anadolu Koblenz - Niederburg (alle So., Uhr), Kirchberg -Oberwesel, Mengerschied -Müden (beide So., Uhr). Nachholspiel (20. September) Rheinböllen -Elztal Gering-Kollig (Mi., 19 Uhr). 7. Spieltag (23./24. September) Rheinböllen -Mengerschied (Sa., 17 Uhr), Metternich -Anadolu Koblenz, Cosmos Koblenz - Kirchberg (alle So., Uhr), Niederburg -Elztal Gering-Kollig, Mörschbach -Gönnersdorf, Vordereifel Müllenbach -Urmitz (alle So., Uhr), Müden -Ahrweiler (So., 15 Uhr), Oberwesel - Mülheim-Kärlich II (So., Uhr). 8. Spieltag (29. Sept Okt.) Elztal Gering-Kollig -Metternich (Fr., 20 Uhr), Kirchberg - Mörschbach (Sa., 17 Uhr), Ahrweiler -Rheinböllen, Gönnersdorf -Müden (beide Sa., Uhr), Cosmos Koblenz -Oberwesel, Anadolu Koblenz -Mülheim-Kärlich II (beide So., Uhr), Mengerschied -Vordereifel Müllenbach (So., Uhr), Urmitz -Niederburg (So., 15 Uhr). 9. Spieltag (6./8. Oktober) Mülheim-Kärlich II -Elztal Gering-Kollig (Fr., Uhr), Metternich -Urmitz (So., Uhr), Niederburg -Mengerschied, Mörschbach -Cosmos Koblenz, Vordereifel Müllenbach - Ahrweiler (alle So., Uhr), Oberwesel -Anadolu Koblenz, Müden -Kirchberg, Rheinböllen - Gönnersdorf (alle So., 15 Uhr). 10. Spieltag ( Oktober) Elztal Gering-Kollig -Anadolu Koblenz (Fr., 20 Uhr), Gönnersdorf -Vordereifel Müllenbach (Sa., Uhr), Cosmos Koblenz - Müden, Mengerschied -Metternich (beide So., Uhr), Kirchberg -Rheinböllen, Mörschbach -Oberwesel (beide So., Uhr), Urmitz -Mülheim-Kärlich II (So., 15 Uhr), Ahrweiler -Niederburg (So., Uhr). 11. Spieltag (20./22. Oktober) Oberwesel -Elztal Gering-Kollig (Fr., 20 Uhr), Metternich -Ahrweiler, Mülheim-Kärlich II - Mengerschied, Anadolu Koblenz - Urmitz, Rheinböllen -Cosmos Koblenz (alle So., Uhr), Niederburg -Gönnersdorf, Müden -Mörschbach, Vordereifel Müllenbach -Kirchberg (alle So., Uhr). 12. Spieltag (28./29. Oktober) Gönnersdorf -Metternich (Sa., Uhr), Müden -Oberwesel (Sa., Uhr), Ahrweiler - Mülheim-Kärlich II, Cosmos Koblenz -Vordereifel Müllenbach (beide So., Uhr), Kirchberg - Niederburg, Mörschbach - Rheinböllen, Mengerschied - Anadolu Koblenz (alle So., Uhr), Urmitz -Elztal Gering-Kollig (So., 15 Uhr). 13. Spieltag ( November) Vordereifel Müllenbach - Mörschbach (Fr., 20 Uhr), Mülheim-Kärlich II -Gönnersdorf, Elztal Gering-Kollig -Mengerschied (beide Sa., Uhr), Metternich -Kirchberg, Anadolu Koblenz -Ahrweiler, Rheinböllen - Müden (alle So., Uhr), Niederburg -Cosmos Koblenz (So., Uhr), Oberwesel - Urmitz (So., 15 Uhr). 14. Spieltag (11./12. November) Gönnersdorf -Anadolu Koblenz (Sa., Uhr), Ahrweiler -Elztal Gering-Kollig, Cosmos Koblenz -Metternich, Mörschbach - Niederburg, Rheinböllen -Oberwesel (alle So., Uhr), Kirchberg -Mülheim-Kärlich II, Müden -Vordereifel Müllenbach, Mengerschied -Urmitz (alle So., Uhr) 15. Spieltag (18./19. November) Elztal Gering-Kollig -Gönnersdorf (Sa., Uhr), Metternich - Mörschbach, Mülheim-Kärlich II - Cosmos Koblenz, Anadolu Koblenz -Kirchberg (alle So., Uhr), Niederburg -Müden, Vordereifel Müllenbach -Rheinböllen (beide So., Uhr), Oberwesel -Mengerschied, Urmitz - Ahrweiler (beide So., 15 Uhr). Rückrunde 16. Spieltag ( November) Niederburg -Rheinböllen (Fr., Uhr), Mülheim-Kärlich II - Mörschbach (Fr., 20 Uhr), Elztal Gering-Kollig -Kirchberg (Sa., Uhr), Anadolu Koblenz - Cosmos Koblenz, Metternich - Müden (beide So., Uhr), Mengerschied -Ahrweiler, Urmitz - Gönnersdorf (beide So., 15 Uhr), Oberwesel -Vordereifel Müllenbach (So., Uhr). 17. Spieltag (2./3. Dezember) Müden -Mülheim-Kärlich II (Sa., Uhr), Vordereifel Müllenbach -Niederburg, Rheinböllen - Metternich (beide Sa., 17 Uhr), Gönnersdorf -Mengerschied (Sa., Uhr), Ahrweiler - Oberwesel, Cosmos Koblenz - Elztal Gering-Kollig, Mörschbach - Anadolu Koblenz (alle So., Uhr), Kirchberg -Urmitz (So., Uhr). Winterpause

11 Ohne die 118 Unparteiischen funktioniert es nicht Schiedsrichter Kreis Hunsrück/Mosel ist gut aufgestellt Ingo Kreutz und Marco Christmann pfeifen in der Oberliga Ohne Schiedsrichter geht es nicht, einmal mehr auch nicht in unserer Beilage. Deswegen stellen wir hier die 118 Unparteiischen aus dem Kreis Hunsrück/Mosel vor: Moutaz Al Luwaisi (Kastellaun, TuS Dichtelbach, Kreisliga Winfried Appel (Burgen, FC Burgen, Kreisliga A) Bernd Augustin (Mainz, SV Laudert-Wiebelsheim, Kreisliga Manuela Bach (Monreal, Spfr Mastershausen, Kreisliga B) Jan Niklas Barbara (Alflen, SV Schwarz-Weiß Alflen, Kreisliga A) Manfred Bares (Rhaunen, TuS Gemünden, Kreisliga A) Stefan Bares (Gemünden, TuS Gemünden, Kreisliga B) Andre Barker (Sohren, SV Brühltal Mörschbach, Kreisliga Dennis Batta (Roes, SG Pyrmont Brohl, Kreisliga Christian Baum (Dickenschied, VfR Dickenschied- Womrath, Bezirksliga) Irina Becker (Bruttig-Fanakel, SV Bruttig-Fankel, Frauen-Bezirksliga Tobias Bender (Masburg, SV Masburg, Kreisliga Manuel Berenz (Roes, SV Büchel) Nico Berenz (Roes, TSV Mengerschied, Kreisliga A) Niclas Berg (Sohren, TuS Sohren, Rheinlandliga) Leon Berndt (Boppard, SG Ehrbachtal Ney, B-Jugend) Leon Boos (Sohren, TuS Sohren, Bezirksliga) Stefan Brixius (Moselkern, FSV Moselkern, Kreisliga A) Tim Brzeske (Alflen, SV Landkern, Kreisliga Lothar Castor (Burgen, FC Burgen, Kreisliga B) Otmar Castor (Morshausen, SV Morshausen-Beulich, Frauen-Bezirksliga) Hans-Jürgen Christmann (Morshausen, SV Morshausen-Beulich, Kreisliga Marco Christmann (Morshausen, SV Hausbay-Pfalzfeld, Oberliga) Serdar Daldaban (Rheinböllen, SV Illerich, Kreisliga Walter Desch (Alterkülz, Spvgg. Oberkülztal-Alterkülz, Kreisliga Erwin Diederichs (Beuren, SSG Lutzerather Höhe, Kreisliga Hans-Jürgen Diel (Alterkülz, TSV Emmelshausen, Kreisliga A) Dennis Dybala (Boppard, SSV Boppard, Kreisliga A) Kreis-Schiedsrichterobmann Thomas Schmittgen gehört zu den 118 Unparteiischen im Hunsrück/ Mosel-Aufgebot genau wie der ehemalige Leininger Spieler David Härtel (in Grün). Foto: hjs-foto Matthias Eberhard (Nehren, TuS Bremm, Kreisliga Friedhelm Eich (Rheinböllen, SV Buch, Kreisliga Maximilian Engels (Riesweiler, VfR Simmern, B-Jugend) Patrick Fischer (Riegenroth, SV Laudert-Wiebelsheim, Kreisliga Oliver Görgen (Dohr, SSV Ellenz-Poltersdorf, Kreisliga Waldemar Hafner (Oppertshausen, HSV Sargenroth, Kreisliga A) Gerhard Hammes (Alflen, VfR Simmern, Kreisliga David Härtel (Emmelshausen, TuS Werlau, Kreisliga Sieghard Hecken (Naunheim, SV Urmersbach, Kreisliga B) Alexander Hein (Faid, FC Faid, Kreisliga Cara Hetger (Hambuch, SV Hambuch, Kreisliga Lea Hetger (Hambuch, SV Hambuch, Kreisliga A) Philipp Hower (Rheinböllen, TuS Rheinböllen, Kreisliga A) Marcel Jäckel (Dörth, FC Karbach, Kreisliga Klaus Jung (Monreal, SV Masburg, Kreisliga Nicole Justen (Külz, TuS Neuerkirch-Külz, Bezirksliga) Norbert Kaefer (Sohren, FC Bärenbach, Kreisliga Alfons Kahl (Boppard, SG Ehrbachtal Ney, Kreisliga Michael Kausch (Bruttig- Fankel, SV Bruttig-Fankel, Kreisliga Manfred Keul (Kastellaun, TuS Werlau, Kreisliga Johannes Kirsch (Binningen, SV Binningen, Kreisliga A) Hans-Jürgen Kneip (Dommershausen, Spvgg. Dommershausen, Kreisliga Manfred Knichel (Lötzbeuren, TV Kümbdchen-Keidelheim, Kreisliga Petra Knichel (Lötzbeuren, TuS Neuerkirch-Külz, B-Junioren) Wilfried Krämer (Schlierschied, TuS Kirchberg, Kreisliga Stefan Krautkrämer (Halsenbach, SG Ehrbachtal Ney, Kreisliga A) Marvin Kreischer (Simmern, TuS Düngenheim, B- Jugend) Günter Kreutz (Beltheim, SSG Lutzerather Höhe, Kreisliga Heiko Kreutz (Cochem, TuS Treis-Karden, Kreisliga A) Ingo Kreutz (Lutzerath, SSG Lutzerather Höhe, Oberliga) Marco Kröber (Holzbach, TuS Rheinböllen, Kreisliga A) Achim Kroth (Boppard, SV Morshausen-Beulich) Danny Kruger (Gödenroth, TSV Emmelshausen, Kreisliga Hartmut Kunz (Hirschfeld, SV Oberkostenz, Kreisliga A) Simon Latter (Bad Bertrich, SSG Lutzerather Höhe, C-Jugend) Bernd Leydecker (Rheinböllen, SSV Urbar, Kreisliga Kevin Linke (Koblenz, TSV Mengerschied, Kreisliga A) Gregor Loosen (Treis-Karden, TuS Treis-Karden, Kreisliga B) Michael Ludwig (Kastellaun, SV Braunshorn, Kreisliga Matthias Mallmann (Oberwesel, SV Oberwesel, Kreisliga Frank Melzner (Emmelshausen, TSV Emmelshausen, Kreisliga Sabri Mete (Mutterschied, FC Karbach, Kreisliga Maximilian Metzger (Boppard, SSV Boppard, Frauen- Kreisklasse) Klaus Michels (Mutterschied, TuS Kirchberg, Kreisliga Thomas Michels (Illerich, SV Illerich, Kreisliga Robert Milz (Klosterkumbd, VfR Simmern, Bezirksliga) Torsten Moog (Oberwesel, SV Niederburg, Rheinlandliga) Sebastian Nicolay (Cochem, Spvgg. Cochem, Rheinlandliga) Lucas Laszlo Pauli (Kisselbach, SV Kisselbach, Kreisliga A) Karl-Heinz Penth (Brodenbach, Spvgg. Lütz, Kreisliga Helmut Petry (Uhler, TuS Uhler, Kreisliga A) Dennis Pfeifer (Boppard, SC Weiler, Kreisliga A) Udo Pfeifer (Holzbach, SV Holzbach, Kreisliga Sascha Praß (Bad Kreuznach, FC Karbach, Kreisliga Thomas Pütz (Daun, FC Wierschem, Kreisliga Jennifer Rohr (Alflen, SV Alflen, B-Junioren) Jona Röhrig (Boppard, SV Oppenhausen, A-Junioren) Klaus Rupp (Freisen, SSV Ellenz-Poltersdorf, Kreisliga A) Jonas Schäfer (Dichtelbach, TuS Argenthal, Bezirksliga) Stephan Scherer (Beltheim, TuS Lingerhahn-Maisborn, Kreisliga Felix Schifferdecker (Büchel, SV Büchel, C-Jugend) Michael Schipper (Utzenhain, SV Niederburg, Kreisliga Thomas Schmittgen (Cochem, SpvggCochem, Kreisliga A) Marcel Schmitz (Buch, SV Buch, Kreisliga Tim Schmitz (Uersfeld, Spvgg Müllenbach, Kreisliga Dirk Schönwälder (Boppard, SSV Boppard, Kreisliga Marlon Schönwälder (Boppard, SSV Boppard, C- Junioren) Jens Schuch (Lautzenhausen, FC Bärenbach, Kreisliga Sebastian Schug (Argenthal, TuS Ellern, Kreisliga Dieter Schumann (Kirchberg, SV Blankenrath, Frauen-Bezirksliga) Leon Schunk (Oberfell, SV Morshausen-Beulich, C-Junioren) Peter Steffens (Buch, SV Buch, Kreisliga Niclas Steigerwald (Rheinböllen, TuS Rheinböllen, Kreisliga A) Gerald Steitz (Laubach, SV Auderath, Kreisliga Niklas Stoll (Müllenbach, Spvgg Müllenbach, Kreisliga B) Jürgen Straßberger (Sohren, TuS Büchenbeuren, Kreisliga Kevin Strödicke (Boppard, SC Weiler, Kreisliga Mario Theiss (Uhler, TuS Uhler, Kreisliga B) Pascal Thelen (Gamlen, Spvgg Müllenbach, Kreisliga Matthias Thiesen (Ediger- Eller, TuS Ediger, Kreisliga A) Andre Tribe (Mastershausen, Spfr. Mastershausen, Kreisliga Dominik Tryankowski (Bingen, TuS Ellern, Kreisliga A) Karl-Peter Uebereck (Beuren, SV Beurener Höhe, Kreisliga Nico Wagner (Bell, TuS Argenthal, Kreisliga Michael Weber (Nieder Kostenz, SV Oberkostenz, Kreisliga Siegfried Weber (Nörtershausen, FC Nörtershausen- Udenhausen, Kreisliga B) Jürgen Weiske (Norath, FSV Leiningen-Norath, Frauen-Bezirksliga) Berthold Wetzlar (Zilshausen, SV Hausbay-Pfalzfeld, Kreisliga Marius Wölwer (Masburg, SV Masburg, B-Jugend) Serdar Yasat (Simmern, SV Damscheid, Kreisliga

12 Der SSV Boppard geht in die Saison 2017/18 mit (stehend, von links) Betreuerin Marianne Lang, Trainer Alexander Borchert, Valentino Musa, Jan Simon, Marcus Würfel, Jonas Link, Ricardo de Sousa, Stefan Flettner, Yannik Schröder, Trainer Rafael Sousa und (sitzend, von links) Philipp Thiel, Leonardo de Sousa, Abdulhadi Alshekh Hasan, Julian Breitbach, Claudio Jozsa, Nikolas Block und Tim Hirstius. Es fehlen: Jasha Kokich, Andreas Zeiler, Jan Bührmann, Simon Emmes, Philipp Neuser und Paul Adenau. F Fliesen Wir wünschen dem SG-Biebertal/Unterkülztal eine erfolgreiche Saison! NEU: 3-D-PLANUNG,HOLZBÖDEN,VINYL,WANDGESTALTUNG Nannhausen Tel / Am Schloßplatz Simmern Tel / Die komplett Aus- und Umbau Spezialisten Baumanagement Dachdeckerarbeiten Innenausbau Velux Fenster & Türen Rufen Sie uns an: 06761/ Borchert tritt auf die Bremse Kreisliga A Hunsrück/Mosel Aufsteiger vorsichtig Biebertal reifer? In der Kreisliga A Hunsrück/Mosel gehen dieses Mal wieder die üblichen 14 Mannschaften an den Start statt wie in der Vorsaison 15. Drei Aufsteiger sind neu, Oberwesel hat die Klasse Richtung Bezirksliga verlassen. Zudem fehlen Karbach II (Rückzug) und die SG Buch nach der Auflösung der Spielgemeinschaft. Von daher wird sich einiges neu sortieren im Kreis- Oberhaus. SG Biebertal/Unterkülz. Von personellen Luxusproblemen ist Biebertals Trainer Andreas Hammen in dieser Saison weit entfernt. Zahlreichen Abgängen steht mit Florian Michelmann nur ein externer Neuzugang gegenüber. Und der fehlte wegen eines USA-Aufenthaltes auch noch die komplette Vorbereitung. Aus der Zweiten sind mit Majid Ahlmoud, Alexander Schmitt, Jonas Peuter und Bastian Sydow allerdings gleich vier Spieler zum Kader der Ersten gestoßen. Hinzu kommt, dass Sandro Hoffmann und Jonas Korbion ihre Verletzungen auskuriert haben und wieder komplett zur Verfügung stehen. Die Jungs machen uns sicherlich nicht schlechter, so der Coach. Insgesamt glaubt er, dass der Kader reifer geworden ist. In der Offensive hat Hammen allerdings noch Probleme. Mit Tobias Kehrein hat der beste Torschütze (16 Treffer) die SG in Richtung Bezirksligist Niederburg verlassen. Dieses Problem könnte allerdings noch kurzfristig gelöst werden, denn die SG- Verantwortlichen sind an einem Ersatz dran. Hammen: Für uns wird es wichtig sein, trotz der schwierigen Personalsituation einigermaßen in die Saison zu kommen, dann wird oft vieles einfacher. Insbesondere der August wird für uns noch hart. Uns darf personell nicht viel passieren, wir sind dort schwer auf Kante genäht. Für Hammen ist die Saison eine Art Übergangsjahr, da im Laufe der Saison auch einige A-Jugendliche aufrücken sollen, denen ihr Trainer ein gutes Niveau attestiert. Mit der Vorbereitung war der Coach weitestgehend zufrieden: Unser Fitnesszustand dürfte auf einem vernünftigen Niveau sein. SSV Boppard Auch wenn viele dem Neuling vom Rhein wegen der Zugänge mit höherklassiger Erfahrung (Claudio Jozsa, Jan Bührmann, Valentino Musa) einiges zutrauen, sind die beiden Spielertrainer Alexander Borchert und Rafael de Sousa erst einmal vorsichtig, wenn es um irgendwelche Prognosen geht. Als Aufsteiger kann es für uns nur darum gehen, dass wir die Klasse halten, sagt Borchert. Er sagt es auch, weil seine Mannschaft von wenigen Ausnahmen abgesehen sehr jung ist. Die meisten Akteure sind zwischen 18 und 20 Jahre alt, alle sind laut Borchert sehr gute Fußballer. Als klar war, dass sein SSV aufsteigt, hat er sich einige Spiele seiner künftigen Konkurrenten angesehen, um sich schon einmal ein Bild von dem zu machen, was auf seine Mannschaft zukommt. Alles etwas schneller, Fehler werden konsequenter bestraft, alles körperbetonter so die wichtigsten Erkenntnisse. Wenn es zur Sache geht, wird man sehen, ob die Jungs dagegenhalten. Die Euphorie ist natürlich da und auf dem Papier liest sich der Kader gut, aber Rafael und ich treten da schon etwas auf die Bremse. Dennoch freuen sich er und sein Team auf die Saison, auf viele Derbys, auf eine gewisse Brisanz. Die Vorbereitung lief aus seiner Sicht ordentlich, auch wenn er ein Manko ausgemacht hat: Wir schießen viele Tore, wir kassieren aber auch viele. Und da sei nicht nur die Abwehr gefragt, sondern die gesamte Mannschaft. Wenn wir uns nur auf die vier, fünf Mann hinten verlassen, werden wir die eine oder andere böse Überraschung erleben, sagt Borchert. Während der SSV im Aufstiegsjahr vorwiegend das Spiel gegen defensiv eingestellte Gegner machen musste, gehe es jetzt vor allem darum, defensiv gut zu stehen, schnell umzuschalten und dann vorne auf die Offensivkräfte zu vertrauen.

13 Die SG Eifelhöhe schaut nur auf den Klassenerhalt Kreisliga AHuns./Mosel Fiedermannn sieht aber Potenzial Reinischs Bremmer würden gerne wieder oben mitmischen SG Bremm Weniger um Ergebnis, sondern vielmehr um Erkenntnis ging es Bremms Trainer Christoph Reinisch in den Testspielen der Vorbereitung. Vor allem der 4:3-Sieg gegen den Lokalrivalen aus Zell war eine schöne Belohnung meiner Spieler für die anstrengenden Lauf- und Krafteinheiten. Während die beiden Langzeitverletzten Christopher Butzen und Philipp Hirschen aktuell erst im Lauftraining sind, konnten einige der Neuen schon überzeugen. Erfreulich waren für mich das besonders hohe Engagement sowie die starke Leistung von Tobias Zappe (kam vom SSV Ellenz-Poltersdorf) und Lukas Fischer (SG Mosel Löf). Beide werden uns erheblich verstärken. Das soll mittelfristig auch auf Christian Franzen zutreffen, der von Ligakonkurrent Cochem kam. Allerdings wird er nach seiner Verletzung aus der Vorsaison erst im September ins Mannschaftstraining einsteigen können. Mit seiner hervorragenden Einstellung wird er sich aber sicherlich schnell in der Stammformation wiederfinden, sagt sein Trainer. Aktuell attestiert er allen Spielern, prima mitzuziehen. Gerade bei teilweise hochsommerlichen Temperaturen haben es die Jungs immer wieder geschafft, den Schweinehund zu überwinden. Diese Tugenden haben uns schon in der Vorsaison ausgezeichnet, wo wir zahlreiche schon verloren geglaubte Spiele in der letzten Minute oder sogar der Nachspielzeit drehen und noch drei Punkte einfahren konnten. Der Bremmer Trainer geht davon aus, dass die Saison noch spannender wird als im Vorjahr vor allem aufgrund der Qualität der Aufsteiger. Vielleicht kann sogar eines der Teams sich als Überraschungsmannschaft in der Spitzengruppe wiederfinden. Da sieht Reinisch auch seine Truppe. Allerdings hinter der Spvgg Cochem, die der Bremmer als Topfavorit auf die Meisterschaft ansieht. Für ihn und seine SG soll es vor allem darum gehen, Spaß am Fußball zu haben. Denn mit den Zuschauern als zwölfter Mann am Spielfeldrand ist es bekanntlich weitaus einfacher, die angestrebten Punkte zu erkämpfen. Die SG Eifelhöhe Beuren 2017/2018 mit (hinten, von links) Leo Fischer, Niklas Diederichs, Mario Scheid, Hendrik Braun, Alexander Walldorf; (Mitte, von links) Betreuer Marco Hermes, Julian Holzknecht, Justin Haubrich, Florian Jansen, spielende Co-Trainer Martin Riehl und Marcel Peifer, Trainer Jens Fiedermann, David Jahnen, Marvin Gabler, Roman Sieling sowie (vorne, von links) Simon Jasbinscheck, Daniel Zillgen, Fabian Horst, Andre Diederichs, Norman Koblenz. Es fehlen: Michael Hees, Tobias Berenz, Jan Berdi, Christoph Laux, Andre Thönnes, Arian Amin, Martin Schneider, Jarek Serwecinski, Peter Benz und Stefan Phasen. Foto: Alfons Benz SG Eifelhöhe Beuren In ihrem zweiten Jahr glückte der 2015 gegründeten Spielgemeinschaft aus Beuren, Weiler-Gevenich, Faid und Büchel der lang ersehnte Aufstieg in die A-Klasse. Büchel war zuletzt vor sechs Jahren in der A-Klasse, bei Weiler- Gevenich ist es schon elf Jahre her, wie Jens Fiedermann nachgeforscht hat. Der Trainer ist guter Dinge, dass die A-Klasse das Dauer-Domizil der nächsten Jahre für die Eifelhöhe-Kicker sein kann. Wir haben lange darauf hingearbeitet, wir haben Potenzial im Tabellenmittelfeld zu landen, sagt Fiedermann. Allerdings glaubt er nicht an einen reibungslosen Saisonauftakt aus mehreren Gründen: Mit Michael Hees (Muskelbündelriss) ist der Kapitän verletzt, außerdem stieg kein Team später in die Vorbereitung ein als Eifelhöhe. Durch das Pokalfinale und die Relegation haben wir erst am 9. Juli angefangen, damit die Mannschaft wenigstens ein bisschen Zeit zur Regeneration hatte, sagt Fiedermann, der auch das Auftaktprogramm (gegen Boppard, in Emmelshausen II und gegen Bremm) happig findet: Da laufen wir Gefahr, uns nach drei Spieltagen erst mal die Sache von unten anzugucken. Allerdings: Das letzte Punktspiel hat Eifelhöhe am 21. August 2016 (0:1 in Masburg) verloren, Fiedermanns SG muss man erst mal knacken. Der Trainer hat nun mit Martin Riehl und Marcel Peifer zwei spielende Co-Trainer. Ich bin beruflich stärker eingespannt, es war notwendig, die beiden zu involvieren, sagt Fiedermann. Peifer ist ein Bücheler Urgestein, Riehl ein unbeschriebenes Blatt. Der 32-Jährige arbeitet in Cochem, lebt in Koblenz und spielte früher in der Oberliga Hessen. Martin weiß, wie man Fußball spielt, lobt Fiedermann seinen neuen Assistenten, der vermutlich im zentralen Mittelfeld auflaufen wird. Neu im Sturm ist Simon Jasbinschek, zuletzt in der Cochemer B-Klasse- Reserve aktiv. Bei Eifelhöhe könnte er es in die Erstgarnitur packen, wie Fiedermann findet. In sein erstes richtiges Seniorenjahr geht Talent Leo Fischer, der in der Relegation schon kräftig am Aufstieg mitgewerkelt hat. Er hat großes Potenzial, aber Leo muss disziplinierter werden und regelmäßig trainieren, schreibt Fiedermann seinem Youngster ins Stammbuch. Mit seinem Kader kann Fiedermann gut leben: Wenn alle fit sind, haben wir 17, 18 Spieler auf A-Klasse-Niveau. Herzlichen Glückwunsch......der JSG Beuren III zum Gewinn des 28. F-Jugend-Fußballturnieres um den Sparkassen-Pokal im Landkreis Cochem-Zell, dass am in Beuren ausgetragen wurde. Unter 13 teilnehmenden Mannschaften konnte sich das Team der JSG Beuren III durchsetzen und den begehrten Wanderpokal sowie einen neuen Trikotsatz als 1. Turnier-Preis mit nach Hause nehmen. Dem SV Beurener Höhe gilt unser Dank für die gute Organisation und den reibungslosen Ablauf des Turniers. Sparkasse Mittelmosel Wenn s um Geld geht. Eifel Mosel Hunsrück

14 Aufsteiger Buchholz geht selbstbewusst ins Rennen Kreisliga AHunsrück/Mosel Kuhn optimistisch Morshausen mit Flaßhaar, Mörschbach II mit Elan, Ehrbachtal mit Pech SG Buchholz/O./N. Dass seine Mannschaft als Liganeuling etwas mit dem Abstieg zu tun haben könnte, davon geht Trainer Toni Kuhn nicht aus. Und das, obwohl er nach dem Karriereende seiner beiden Routiniers Demetrios Pfoo und Sören Glesius sogar der Meinung ist, dass der Kader an Qualität eingebüßt hat. Hinzu kommt, dass sich mit Linus Münzel ein A- Jugendspieler einen Kreuzbandriss zugezogen hat. Wir wollen das in den eigenen Reihen kompensieren, sagt der Trainer. Er hält nicht viel davon, zu viele externe Spieler zu holen. Noch weniger hält er davon, Geld zu bezahlen. Das wird es unter mir nicht geben. Deswegen bauen Kuhn und die SG vor allem auf Eigengewächse. Und davon gibt es einige. Er weiß aber auch, dass das in der A-Klasse nur einer von mehreren Faktoren ist, die zum Erfolg führen werden. Sicherlich müssen wir uns erst einmal an das Tempo und die Athletik gewöhnen. Die B Nord war im vergangenen Jahr ausgesprochen schwach. Kuhn weiß, dass ein Platz im Mittelfeld Morshausen gilt hier als das Buchholzer Vorbild nötig sein kann, um nicht bis zum Ende zittern zu müssen. Es besteht durch die vielen Hunsrück-Mosel- Klubs in der Bezirksliga ja immer die Gefahr, dass vier Teams aus der A-Klasse absteigen. Irgendwann wird es da mal rumpeln. Buchholz geht die Sache aber mit Selbstbewusstsein an: Wir wollen unser Spiel machen, sagt Kuhn, das ist das, was wir können. Wir sind fußballerisch stark genug dazu. SG Morshausen/B./G. Einem Abgang stehen in Morshausen gleich sechs Neue gegenüber. Wobei das Trainerduo um den Philipp Flaßhaar (kam von Oberligist Karbach zu seinem Heimatverein) und Keven Zimmermann gerade den beiden A- Jugendlichen Lukas Ponstein und Tim Liesenfeld Zeit geben will, sich in den Seniorenbereich zu integrieren. Hoffnungen auf den direkten Sprung in die Startformation darf sich unterdessen Marco Schindel machen. Wir haben uns sowohl qualitativ als auch quantitativ verstärkt, sagt Die SG Buchholz/Nörtershausen/Oppenhausen 2017/2018 mit (hinten, von links) Peter Busch, David Roos, Yannick Ackermann, Jan Meidt, Joshua Schink; (Mitte, von links) Stefan Kneip (2. Vorsitzender FC Nörtershausen), Anton Kuhn, Manuel Kuhn, Felix Ptakowski, Florian Roos, Tobias Vogt, Betreuer Demetrius Pfoo, Burkhard Schink (2. Vorsitzender SV Eintracht Oppenhausen) sowie (vorne, von links) Felix Liesenfeld, Jonas Roos, Stefan Röhrig, Michel Retzmann, Bernd Sonne, Co-Trainer Martin Müller, Sebastian Wagner, Andreas Seus. Es fehlen: Christian Staaden, Andreas Conrad, Linus Münzel, Leon Lüdicke und Sören Glesius. Foto: hjs-foto Zimmermann. Das spiegelte sich auch in den Vorbereitungsspielen wider. Die Ergebnisse waren zwar nicht so gut, aber die Jungs haben ganz viele positive Eindrücke hinterlassen, so der Trainer. Zusammen mit Flaßhaar, dem Nachfolger von Jan Hammes (jetzt Sportlicher Leiter), arbeitet er jetzt an der Feinjustierung. Wir hatten zwar im Schnitt 16 Mann im Training, aber wirkliche Konstanz gab es nicht. Dennoch geht Zimmermann positiv in die Spielzeit auch wenn er weiß, dass die zweite Saison tendenziell schwieriger ist. Wir konnten im ersten Jahr befreit aufspielen und werden uns von dem sensationellen sechsten Platz nicht blenden lassen. Schließlich fehlt mit Tim Rohbeck, der seit Anfang Juni in Australien weilt, noch bis September ein ganz wichtiger Akteur im Mittelfeld. Wir wollen nicht tiefstapeln, aber unser Ziel muss es sein, die Klasse so früh wie möglich zu halten. Das sagt er auch vor dem Hintergrund, dass er die Klasse stärker einschätzt als noch in der Vorsaison. Durch die Neuen ist das meines Erachtens die qualitativ stärkste A-Klasse seit Jahren. SG Mörschbach/L./A. II Der Austausch zwischen dem Bezirksligateam und der Argenthaler Reserve funktioniert laut Trainer Carsten Vollrath prima. Das scheint allerdings auch nötig zu sein, denn zum Kader der Zweiten zählen gerade einmal 15 Spieler. Dennoch glaubt der Coach, dass sich seine Mannschaft gegenüber der Vorsaison verbessert hat. Das liegt auch daran, dass mit Marcel Mähringer, Erdusch Gubetini und Alexander Boos drei Spieler voll zur Verfügung stehen, die aufgrund von Studium und Beruf zuletzt hatten kürzer treten müssen. Sie haben den Kopf frei und gehen mit einem ganz anderen Elan an die Sache ran, sagt Vollrath. Allerdings sorgen ein geringer Kader und diverse Urlauber immer wieder dafür, dass auch die Trainingsbeteiligung nicht sonderlich hoch ist. Testspiele hat die SG-Reserve natürlich auch absolviert. Da gab es viele Siege, viele selbst geschossene Treffer, aber auch einige Gegentore. Ein Phänomen, das bekannt ist. Nach vorne sah das schon richtig gut aus, wir spielen schnell und erspielen uns viele Möglichkeiten. Aber nach hinten hakt es weiterhin, weiß der Trainer. Auch wenn der Fokus in Teilen der Vorbereitung auf der Defensivarbeit lag, ist ihm bewusst, dass seine Mannschaft dieses Problem nur wird partiell lösen können. Unsere Stärke liegt einfach in der Offensive. Wir werden weiter vorlegen müssen, so Vollrath. Eine Änderung an der Taktik hat er aber vorgenommen: Er wird künftig öfter mit zwei Sechsern spielen. Was das angeht, sind wir flexibler geworden, sagt er. Dennoch glaubt er, dass es für seine Mannschaft in einer bärenstarken A-Klasse wieder nur um den Klassenerhalt gehen wird. SG Ehrbachtal Ney Gerade einmal 19 Spieler stehen Ehrbachtals Spielertrainer Benjamin Reiner in der kommenden Spielzeit zur Verfügung. Und das auch nur auf dem Papier. Bereits nach wenigen Trainingseinheiten hat sich Fabian Groß erneut einen Kreuzbandriss zugezogen und wird frühestens im kommenden Jahr wieder einsteigen können. Da waren es nur noch 18. Zudem hat sich Reiner selbst das Außenband im Knöchel gerissen, Torben Mohr ebenfalls und Sebastian Scheer kann nach seinem Zehbruch erst langsam wieder ins Training einsteigen. Das ist alles schon ziemlich bitter, sagt Reiner zum Verletzungspech. Er selbst weiß nicht, ob er pünktlich zum Start wieder fit ist. Die vielen Verletzten und der insgesamt zu dünne Kader führten dazu, dass in der Vorbereitung die Partien gegen Wirges und Hausbay II abgesagt werden musste. Reiner hätten gerade einmal neun Mann zur Verfügung gestanden. Eine komplette Elf hatte er zwar in der Partie gegen den Neu-Bezirksligisten Oberwesel zusammen, da setzte es allerdings eine 0:10-Klatsche. Das Ergebnis will Reiner allerdings keinesfalls überbewerten. In dem Spiel haben wir einiges ausprobiert, haben beispielsweise phasenweise mit Dreierkette agiert. Das soll dem Ehrbachtaler Spiel künftig zu mehr Flexibilität verhelfen. Die Automatismen müssen allerdings erst einmal greifen, weiß der Spielertrainer. Ihm steht künftig eine sehr junge Mannschaft zur Verfügung. Im Hinblick auf Verletzungen darf natürlich nicht mehr viel passieren, weiß er. Zumal sich Reiner generell mehr Konstanz wünschen würde um den Abstiegskampf zu verhindern, aber auch, damit seine Mannschaft sich spielerisch weiterentwickeln kann. Dazu hatten wir in der Vorsaison eigentlich keine Gelegenheit, weil es immer gegen den Abstieg ging. Und auch dieses Mal hat die SG nur ein Ziel: den Klassenerhalt so früh wie möglich zu erreichen. Dass seine Mannschaft dazu das Potenzial hat, daran hat Reiner keine Zweifel.

15 Bausen und die Spvgg nehmen einen neuen Anlauf Kreisliga AHunsrück/Mosel Cochem hat knapp verpassten Titel abgehakt Kirchberg IIund TSVIIbesser aufgestellt TuS Kirchberg II Viele junge Wilde, aber kaum bis keine Führungsspieler das war eines der großen Probleme, mit denen Coach Frank Hartmann in der Vorsaison bei der Kirchberger Reserve zu kämpfen hatte. Das soll jetzt anders werden vor allem dank zweier Neuzugänge. Mit Peter Sauer und Andreas Wagner stoßen zwei Routiniers aus dem Bezirksligakader zur Mannschaft. Beiden traue ich zu, dass sie Verantwortung übernehmen und eine Stütze für die vielen jungen Spieler werden, sagt Hartmann. Während Sauer von Beginn an dabei ist, stößt Wagner zu einem Zeitpunkt x zum Team. Sein Trainer hofft darauf, dass er bereits im Oktober die eine oder andere Minute spielen kann. Aber wir wollen ihn keinesfalls verheizen. Nicht nur, weil der Kader sowohl quantitativ, sondern laut Hartmann auch qualitativ stärker geworden ist, geht die TuS-Reserve selbstbewusst in die neue Saison. Alle haben einen Schritt nach vorne gemacht. Die Vorsaison war eine Mammutaufgabe. Wir hatten einen kleinen Kader und von den Jungs wusste keiner, wie es ist, gegen den Abstieg zu spielen. Soweit soll es dieses Mal erst gar nicht kommen. Wir haben uns fußballerisch vieles erarbeitet und müssen jetzt Details verfeinern, so Hartmann. Im Klartext heißt das: Die TuS-Reserve will künftig im Mittelfeld Pressing spielen. Dazu brauchst du eine Menge Konzentration und viel Laufbereitschaft. Zudem muss jeder von diesem System überzeugt sein. In der Vorbereitung funktionierte das mal besser, mal weniger gut. Gerade wenn wir in Führung gelegen haben, war das mit der Konzentration so eine Sache. Da haben die Abstände oft nicht gestimmt. Die Jungs müssen unbedingt lernen, über 90 Minuten konzentriert zu sein, fordert der Trainer. Spvgg Cochem Das Derby zwischen Emmelshausen II (am Ball Florian Reuter) und Morshausen mit einigen Ex-Emmelshausenern wie Lukas Klumb wird es auch in dieser Runde wieder geben. Foto: hjs-foto Das Verletzungspech war einer der Gründe, warum die Spvgg den Aufstieg in der vergangenen Saison nicht geschafft hat und das Verletzungspech bleibt auch aktuell Thema. So fällt Dario Cialdella beispielsweise mit einem Knorpelschaden voraussichtlich die gesamte Spielzeit aus. Zell-Zugang Marcel Michalski laboriert an einem Muskelfaserriss, Dominik Hülsemann ist erst im Aufbautraining und Yannik Es war ein enttäuschender Abend in Dommershausen für Trainer Manuel Bausen, als seine Cochemer in der letzten Minute der Verlängerung das Entscheidungsspiel um den Titel gegen Oberwesel verloren. Nun nimmt die Spvgg einen neuen Anlauf. Foto: hjs-foto Heidgers Einsatz zum Start ist aufgrund von Rückenproblemen fraglich. Dennoch ist Trainer Manuel Bausen mit der Vorbereitung zufrieden. Nur einer von insgesamt fünf Tests ging verloren, die Trainingsbeteiligung war hoch, die Intensität nach Ansicht Bausens sogar noch höher als im Vorjahr. Ein Problem hat der Coach allerdings ausgemacht. Wir haben zu viele Gegentore kassiert. In den ersten Vorbereitungsspielen hatte er das noch nicht zum Thema gemacht, gegen Ende schon. Die Jungs müssen schon mit der richtigen Einstellung in die Spiele gehen. Wir werden nicht Meister, nur weil wir es in der Vorsaison vielleicht verdient gehabt hätten. Bausen macht allerdings keinen Hehl daraus, dass der Aufstieg das Ziel ist. Wenn wir vom Verletzungspech verschont bleiben, kann das nur unser Ziel sein. Er glaubt, dass seine Mannschaft spielerisch einen weiteren Schritt nach vorne gemacht hat. Einstellung. Einstellung. Einstellung. Das wird in Cochem ein zweites großes Thema bleiben. Gerade in der Hinrunde hatten die Moselaner einige Punkte liegengelassen. Es wird natürlich weiterhin so sein, dass wir in 90 Prozent der Fälle das Spiel machen müssen. Da dürfen wir nie nachlassen, müssen noch mehr Ballbesitz haben, müssen noch variabler sein, fordert der Trainer. TSV Emmelshausen II Nachdem die Emmelshausener Reserve in der Vorsaison immer wieder Probleme mit einer viel zu dünnen Spielerdecke hatte, lag der Fokus dieses Mal darauf, den Kader vor allem quantitativ aufzuwerten. Das ist den Verantwortlichen laut Trainer Jochen Volk auch gelungen. Sechs Neuen stehen nur drei Abgänge gegenüber. Ich denke, die Situation ist komfortabel genug, dass wir hier keine personellen Probleme mehr bekommen sollten, sagt Volk. Arbon Bajrami, der von Absteiger SG Leiningen kam, wird nach seiner Verletzung allerdings erst im Oktober ins Training einsteigen können und dürfte erst zur Rückrunde eine Verstärkung sein. Insgesamt drei Spieler kommen zudem aus der eigenen Jugend. Sie werden sich natürlich erst mal an die neuen Gegebenheiten im Seniorenbereich gewöhnen müssen, sagt Volk. Während der Vorbereitung gab es dazu einige Gelegenheiten. Sicherlich hat man gemerkt, dass wir uns noch ein wenig finden müssen, aber phasenweise haben wir schon richtig guten Fußball gespielt. Volk hofft, dass seine Mannschaft diese Leistung auch in der Saison bringen kann. Schließlich lautet eins seiner Ziele: mehr Konstanz. Die TSV-Reserve hatte vor allem gegen vermeintlich schwächere Gegner zu viele Punkte liegen lassen. Die Jungs sind dazu sicherlich in der Lage, weiß der Trainer. Und der traut seinem Team zu, dass es in der Lage ist, in der Defensive mit einer Dreierkette erfolgreich zu spielen: Wir haben die Leute dazu. Allerdings sei bislang noch wenig Gelegenheit gewesen, das neue System intensiv auszuprobieren. Dennoch ist Volk ein Fan davon. Es verschafft uns eine Überzahl im Mittelfeld. Wir haben mehr Anspielstationen und können den Ball schneller nach vorne transportieren, nennt der Trainer die Vorteile der Dreierkette. Sina Ternis

16 Soonwald hofft auf schnelle Rettung, Urbar ebenfalls Kreisliga AHunsrück/Mosel SSV geht neue SGmit Werlau ein Hausbay nimmt die Favoritenrolle gelassen hin SG Hausbay-P./Braunsh. Hausbays Spielertrainer Mirko Bernd, der in seine fünfte Saison bei der SG geht, lässt es ziemlich kalt, dass seine Elf mit Cochem von fast allen als Titelfavorit gesehen wird: Wir sind jetzt drei Jahre in der A-Klasse und haben uns jede Saison gesteigert. Das wollen wir auch jetzt. Die letzte Saison von uns war besser als die, in der wir Zweiter geworden sind, aber dieses Mal waren zwei eben noch einen Tick besser. Cochem schätzt Bernd so stark wie im Vorjahr ein, Bremm ebenfalls. Ich glaube, dass diese drei Teams sich irgendwo vorne einnisten werden. Aber es wird noch jemand dazukommen, wie es letztes Jahr Bremm nach einem schwierigen Jahr davor war. Viel erlauben kann man sich vermutlich wieder nicht, um ganz vorne zu stehen, sagt Bernd, der kurz nach den Saisonstart 45 Jahre alt wird, aber noch selbst auf dem Feld stehen will. Ich werde mich keinem vorziehen, aber ich habe auch noch keine Lust aufzuhören, solange es mir Spaß macht, will er die Kickerei weiter genießen. Abgänge gibt es keine bei Hausbay. Der eine oder andere wird etwas kürzer treten wie Paul Vollrath oder Chris Hoff beziehungsweise vermehrt Zweite spielen wie Andreas Retzmann oder Stefan Wiechert, sagt Bernd, der aber drei Neue begrüßen kann. Torwart Waldemar Tews (kam von der SG Biebertal), Offensivmann Marin Tomas (Croatia Koblenz) und Allrounder Florian Link (FC Karbach II) stoßen hinzu. Sie haben Qualität und Mentalität und werden uns verstärken, weiß Bernd. Der SG- Spielertrainer hat registriert, dass zuletzt mit Niederburg und Oberwesel zwei Mannschaften den Aufstieg geschafft haben, die relativ wenig wechseln mussten in der Stammformation. Bei Hausbay ist das durch Beruf und Studium oft anders. Das werden wir wahrscheinlich nicht hinbekommen, aber dafür haben wir ja einen so großen Kader, sagt Bernd. SG Soonwald/Simmern Begrüßung und Abschied: Der SV Oberwesel um Kapitän Christoph Fahning (links) hat sich aus der A-Klasse verabschiedet Richtung Bezirksliga, als einer der der Oberwesel-Nachfolger wird Hausbay um Stefan Stroschein gehandelt. Foto: hjs-foto Auf eine ähnliche Zitterpartie wie in den vergangenen beiden Jahren kann Soonwalds Trainer Torsten Schneider verzichten. Er hofft, dass seine Mannschaft den Klassenerhalt so schnell wie möglich einfährt. Er ist sich aber auch sicher, dass seine SG zu den Teams gehören wird, die gegen den Abstieg spielen wird. Schneider sieht in dieser Spielzeit eine Art Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Liga wird in diesem Jahr sehr ausgeglichen sein und es werden Will nach geglückter Rettung mit der SG Soonwald erneut die Klasse halten: Trainer Torsten Schneider. wohl nicht mehr wie drei, maximal vier Mannschaften um den Aufstieg mitspielen. Dazu gehören wohl Cochem sowie Hausbay und eventuell noch ein oder zwei Überraschungsteams. Die restlichen Mannschaften befinden sich relativ auf Augenhöhe. Bei der SG gab es während der Vorbereitung eine positive und eine negative Nachricht: Die Verantwortlichen konnten mit Dennis Görtz (SG Dickenschied) kurz vor Saisonbeginn einen Offensivakteur verpflichten. Er ist sicherlich eine weitere Alternative für den Angriff, weiß Schneider. Der musste aber fast die komplette Vorbereitung auf Kevin Fahning verzichten. Bereits zu Beginn hatte er sich eine Verletzung zugezogen. Wann er wieder ins Training wird einsteigen können, ist fraglich. Es haben sich allerdings Spieler aus der zweiten Mannschaft in den Vordergrund gespielt und mit guten Trainingsleistungen überzeugt, so der Coach. Wir haben in der Vorbereitung einige neue Dinge ausprobiert, hatten aber nie alle Mann an Bord. SG Urbar/Werlau Mit einem relativ neuen Gesicht und einem neuen SG- Partner geht der SSV Urbar in die neue Spielzeit. Nachdem sich die Vereinsverantwortlichen im Frühjahr zu einer Trennung mit dem ehemaligen SG-Partner Laudert/Lingerhahn entschieden hatten, wurde nun der TuS Werlau mit ins Boot geholt. Zu dem bereits in beiden Vereinen vorhandenen Spielermaterial kamen externe Neuzugänge vor allem aus dem ehemaligen A-Klassen-Kader des FC Karbach II. Denn von dort kommt auch der neue Spielertrainer und prominenteste Neue: Hanifi Agirdogan. Der 37-jährige Stürmer steht dabei vor einer echten Herausforderung. Es wird natürlich richtig spannend, schließlich sieht die Zusammensetzung der Mannschaft komplett anders aus als in der Vorsaison, sagt Agirdogan. Aus seiner Sicht kann es für die neu formierte Mannschaft aktuell nur ein Ziel geben: den Klassenerhalt. Hierzu ist es laut dem neuen Coach besonders wichtig, dass sich das Team schnell findet. Das Gerüst sollen künftig Agirdogan selber, Sebastian König, Cagdas Karabalci und Hiwa Abdullah bilden. Doch auch Tanju Öksüz und Pascal Rother von der ehemaligen Karbacher Reserve verfügen über Erfahrung in der A-Klasse und sollen die jungen Spieler künftig führen. Zudem hat der eine oder andere der Werlauer Spieler definitiv das Zeug, um in der A-Klasse zu bestehen, am weitesten ist sicherlich Christopher Benner. Aber auch Marcel König, Patrick Müller oder Robin Brück zählt Agirdogan auf. Im Hinblick auf die Quantität, aber vor allem auch auf die Qualität haben wir definitiv das Zeug, um in der Klasse bestehen zu können, sagt Agirdogan. Er glaubt, dass gerade die Mischung aus erfahrenen Spielern und jungen Nachwuchsakteuren aus den eigenen Reihen eine sehr gute ist. Agirdogan kann übrigens noch einen kurzfristigen Neuen präsentieren: Christian Reichel, früher beim TSV Emmelshausen und zuletzt mit einer Fußballpause, steigt bei der SG ein. Sina Ternis

17 Bremms Plan: Die Zuschauer begeistern Kreisliga A Hunsrück/Mosel Mosel-SG möchte vierten Platz bestätigen Zwei Zeller für Bausen SG Biebertal/Unterkülztal Zugänge: Florian Michelmann (SG Buch), Alexander Schmitt, Bastian Sydow, Majid Ahlmoud, Niklas Gerber (alle 2. Mannschaft). Abgänge: Sascha Lang, Sebastian Nagel (beide 3. Mannschaft), Fabian Brunk, Hakan Kalkan (beide TuS Kirchberg), Tobias Kehrein (SG Niederburg). Kader, Tor: Nico Caspar, Julian Kemper. Abwehr: Yannik Augustin, Nikolas Wagner, Florian Ries, Bastian Sydow. Mittelfeld: Niklas Schneider, Christian Leonhardt, Pascal Augustin, Alexander Schmitt, Maximilian Bornschein, Nils Sehn, Marius Augustin, Sandro Hoffmann, Florian Michelmann. Angriff: Manuel Ahlert, Florian Heyer, Niklas Gerber, Jonas Korbion, Majid Ahlmoud. Trainer: Andreas Hammen. Saisonziel: Klassenerhalt. Favoriten: Hausbay, Cochem, Morshausen. SG Bremm Zugänge: Christian Franzen (Spvgg Cochem), Tobias Zappe (SSV Ellenz-Poltersdorf), Lukas Fischer (SG Mosel Löf). Abgänge: keine. Kader, Tor: Sascha Löscher, Mario Steinbach, Andreas Musti. Abwehr: Jan-Philipp Rodermund, Robin Mertens, Simon Haubrich, Timo Berg, Moritz Schmitz, Jan Braun, Marcel Kranz, Philipp Hirschen, Sebastian Rübenach, Christian Franzen. Mittelfeld: Michael Thelen, Philipp Liel, Matthias Bremm, Felix Probst, Kim Patrick Dohle, Marius Sauerborn, Patrick Weirich, Patrick Jobelius, Tobias Zappe, Frank Pauly. Angriff: Christopher Butzen, Saymon Ev, Philipp Franzen, Marc Kranz, Lukas Fischer, Tobias Schinnen, Jimmy Wieber. Trainer: Christoph Reinisch. Saisonziel: Zuschauer begeistern, Ergebnis der letzten Saison bestätigen, Neuzugänge in den Kader integrieren. Favoriten: Cochem. SG Buchholz/Nört./Opp. Es war das Spiel, das in der regulären Saison 2016/2017 die meisten Zuschauer anlockte: Die SG Bremm (in Blau) empfing zu Hause vor 550 Zuschauern die Spvgg Cochem zum Spitzenspiel und unterlag in einer 3:5. Mehr Fans kamen nur zum Entscheidungsspiel um den Titel nach Dommershausen, das Cochem gegen Oberwesel in der letzten Minute der Verlängerung 0:1 verlor. Die beiden Moselteams aus Cochem und Bremm gehören zu den Favoriten auf den Titel, viele Zuschauer dürften also auch in dieser Spielzeit bei den beiden Duellen garantiert sein. Foto: Alfons Benz Zugänge: Martin Müller (SV Winningen), Linus Münzel (eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Michael Retzmann, Bernd Sonne. Abwehr: Peter Busch, Andreas Conrad, Felix Liesenfeld, Jan Meidt, Demetrius Pfoo, Florian Roos, Andreas Seus, Tobias Vogt. Mittelfeld: Yannick Ackermann, Sören Glesius, Leon Lüdicke, Martin Müller Jonas Roos, Stefan Röhrig, Joshua Schink, Sebastian Wagner. Angriff: David Roos, Felix Ptakowski, Christian Staaden, Manuel Kuhn, Linus Münzel. Trainer: Anton Kuhn. Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favoriten: Cochem, Hausbay, Bremm, Morshausen. Spvgg Cochem Zugänge: Marcel Michalski, Dominic Materna (beide SG Zell). Abgänge: Christian Franzen (SG Bremm) Nico Balthasar (Laufbahn beendet). Kader, Tor: Dominic Materna, Gereon Ohlberger, Tim Scherrer. Abwehr: Dario Cialdella, Marcel Michalski, Klaus Fahrenkrog, Yannik Heidger, Eric Schwarz, Andre Hürter, Michael Laux. Mittelfeld: Andreas Nicolay, Marco Leal, Dominic Hülsemann, Max Kusbach, Rene Molitor, Rene Arnoldi, Mubarak Abib Hashi, Jonas Franzen, Timo Berdi, Eric von Moerbeeck, Niklas Scheid. Angriff: Fabian Jahnen, Jonas Theisen. Trainer: Manuel Bausen. Saisonziel: um die Meisterschaft mitspielen. Favoriten: Hausbay, Bremm. SG Ehrbachtal Ney Zugänge: Sebastian Scheer (SG Leiningen), Marlo Kaiser, Joshua Rüdesheim, Torben Mohr, Noman Ahmed (alle eigene Jugend). Abgänge: Hendrik Ullrich (SG Leiningen), Marian Zipp (TuS Rheinböllen), Torsten Gillmann (Karriereende). Kader, Tor: Marlo Kaiser, David Kleemann. Abwehr: Kai Kusber, Niklas Mayer, Fabian Mayer, Andreas Schäfer, Marius Mauer, Ben Bunzel, Joshua Rüdesheim. Mittelfeld: Marvin Rettweiler, Till Schneider-Benthe, Fabian Groß, Lars Rettweiler, Torben Mohr, Noman Ahmed, Sebastian Scheer. Angriff: Benjamin Reiner, Oliver Reiner, Jonas Jost, Christopher Gras. Trainer: Benjamin Reiner, Oliver Reiner. Saisonziel: ist mannschaftsintern definiert. Favoriten: Hausbay, Cochem. SSV Boppard Zugänge: Jan Bührmann (SG Bad Breisig), Claudio Jozsa Dachdeckerei Bauklempnerei Solartechnik Trinkbornstraße Dörth/Ind. Telefon / (Rot-Weiß Koblenz), Valentino Musa (FC Karbach), Eduard Grenz (SG Buch), Nijas Ilyasov, Paul Rothenberger, Ricardo de Sousa, Michael Sowka (alle eigene Jugend). Abgänge: keine. Kader, Tor: Julian Breitbach, Jasha Kokich, Rafael de Sousa. Abwehr: Alexander Borchert, Jan Bührmann, Stefan Flettner, Eduard Grenz, Jonas Link, Simon Saß, Ricardo de Sousa, Michael Sowka, Marcus Würfel, Andreas Zeiler. Mittelfeld: Paul Adenau, Abdulhadi Alshekh-Hasan, Claudio Jozsa, Jonas Link, Valentino Musa, Yannik Schröder, Leonardo de Sousa, Philipp Thiel. Angriff: Nikolas Block, Simon Emmes, Nijas Ilyasov, Philipp Neuser, Paul Rothenberger. Trainer: Alexander Borchert, Rafael de Sousa. Saisonziel: Klassenverbleib. Favoriten: Cochem, Hausbay.

18 Titelfrage: Cochem und Hausbay hoch gewettet Kreisliga AHunsrück/Mosel Morshausen: Flaßhaar kommt vom Oberligisten Karbach und ersetzt Hammes als Trainer SG Eifelhöhe Beuren Zugänge: Martin Riehl (vereinslos), Simon Jasbinschek (Spvgg Cochem), Leo Fischer, Alexander Waldorf, Justin Haubrich (alle A-Jugend Cochem). Abgänge: Marc Risser (berufliche Gründe). Kader, Tor: Fabian Horst, Christoph Laux, Andre Diederichs. Abwehr: Arian Amin, David Jahnen, Martin Schneiders, Jarek Serwecinski, Norman Koblenz, Stefan Phasen, Marcel Peifer, Mario Scheid, Oliver Schneiders, Andre Thönnes, Justin Haubrich, Alexander Waldorf. Mittelfeld: Florian Jansen, Jan Berdi, Marvin Gabler, Michael Hees, Roman Sieling, Tobias Berenz, Julian Holzknecht, Martin Riehl. Angriff: Daniel Zillgen, Hendrik Braun, Fabian Inden, Peter Benz, Leo Fischer, Simon Jasbinschek. Trainer: Jens Fiedermann, Martin Riehl, Marcel Peifer. Saisonziel: Nichtabstieg. Favoriten: Hausbay, Cochem. TSV Emmelshausen II Zugänge: Philipp Georg, Louis Schmidt, Yannik Vogt (alle eigene Jugend), Marvin Braun (SG Ehrbachtal), Arbon Bajrami (SG Leiningen), Maziyar Timur (A-Jugend Metternich). Abgänge: Damian Rozmus, Szymon Wolski (beide zurück nach Polen), Simon Emmes (SSV Boppard). Kader, Tor: Lukas Will II, Marvin Braun. Abwehr: André Ferdinand, Christoph Reuter, Thijs Schütteler, Tobias Steffen, Matthias Reuther, Yannik Vogt, David Zimmermann. Mittelfeld: Paul Busch, Daniel Hieronimus, Dominik Lienen, Tobias Mecking, Lukas Seis, Robin Seis, Christian Pesch, Louis Schmidt, Philipp Georg, Matthias Karbach, Arbon Bajrami, Jochen Volk. Angriff: Daniel Nick, Roman Retzmann, Maziyar Timur, Florian Reuter. Trainer: Jochen Volk und Thomas Seis Saisonziel: guter einstelliger Tabellenplatz. Favoriten: Cochem, Hausbay. SG Hausbay-Pfalzfeld/B. Zugänge: Marin Tomas (NK Croatia Koblenz), Waldemar Ehrbachtal (links mit Niklas Meyer) geriet während der vergangenen Saison mächtig ins Stolpern und war nach der Niederlage im letzten Spiel der Dreier-Relegation gegen Eifelhöhe um Peter Benz eigentlich schon abgestiegen, profitierte aber von der Auflösung der SG Buch/Mörsdorf/Bell/Hundheim/Mastershausen und blieb doch drin. Eifelhöhe schaffte als B-Nord-Zweiter den Aufstieg in der Relegation verdient gegen Ober Kostenz und Ehrbachtal. Foto: Andreas Walz Tews (SG Biebertal/Unterkülztal), Florian Link (FC Karbach II). Abgänge: Andreas Retzmann, Stefan Wiechert (eigene 2. Mannschaft). Kader, Tor: Waldemar Tews, Mathias Tigges, Björn Albert. Abwehr: Alexander Pies, Kevin Praß, Alexander Merg, Sebastian Liesenfeld, Stefan Stroschein, Kai Wickert, Tim Hollerbuhl, Chris Hoff. Mittelfeld: Kevin Leidig, Florian Link, Niklas Kneip, Ilja Heizmann, Marvin Vogt, Dirk Wagner, Felix Frick, Julian Stroschein, Mirko Bernd. Angriff: Martin Backes, Paul Vollrath, Dennis Schnurpfeil, Marin Tomas, Marc Morin. Spielertrainer: Mirko Bernd. Saisonziel: um Aufstieg mitspielen. Favoriten: Cochem, Bremm. TuS Kirchberg II Zugänge: Peter Sauer, Andreas Wagner (beide 1. Mannschaft), Robin Hammen, Manuel Kleid, Aaron Klingels, Tim Kochler, Julian Weiand, Lars Deutsch (alle eigene Jugend). Abgänge: Eric Müller (3. Mannschaft). Kader, Tor: Robin Hammen, Lars Deutsch. Abwehr: Thomas Basten, Patrick Daum, Max Franzmann, Moritz Heidrich, Dominik Krämer, Eric Wenzel, Andreas Wagner, Tim Kochler, Aaron Klingels, Markus Esch, Florian Meurer. Mittelfeld: Manuel Bäumer, Jonas Graeff, Markus Heimer, Alexander Malysch, Pascal Schmidt, Silas Wagner, Niklas Hermann, Fabian Schneider, Peter Sauer, Manuel Kleid, Julian Weiand. Angriff: Tobias Dechandt, Tim Philipp Reuland, Andre Eckes, Vitali Eichler. Trainer: Frank Hartmann. Saisonziel: Mittelfeldplatz. Favoriten: Cochem, Hausbay. SG Mörschbach/L./A. II Zugänge: keine. Abgänge: Jens Leininger (SG Laudert), Nico Dillenburg (TuS Ellern), Nikolay Pöhler (SG Stromberg), Nico Friedrich (Karriereende, Torwarttrainer). Kader, Tor: Tobias Klein, Torsten Gumm. Abwehr: Philipp Gumm, Christopher Kauer, Niklas Linck, Marc Leininger, Nico Praß, Julian Sehn-Henn. Mittelfeld: Aaron Augustin, Alexander Boos, Dominik Boos, Martin Gohres, Leon Kaltner, Jannik Klockner. Angriff: Erdusch Gubetini, Marcel Mähringer. Trainer: Carsten Vollrath. Saisonziel: Klassenverbleib. Favoriten: Hausbay, Cochem. SG Morshausen/B./G. Zugänge: Philipp Flaßhaar, Bastian Liesenfeld (beide FC Karbach), Marco Schindel (2. Mannschaft) Christian Weinheimer (TuS Rheinböllen), Tim Liesenfeld (A-Jugend SG Ehrbachtal), Lukas Ponstein (A-Jugend TSV Emmelshausen). Abgänge: Sebastian Eichhorn (FC Metternich II). Kader, Tor: Bastian Liesenfeld, Jonathan Thielen. Abwehr: Markus Christ, Philipp Flaßhaar, Lukas Klumb, Simon Lang, Jan Liesenfeld, Tim Liesenfeld, Kevin Reuter, Marco Schindel, Sven Schindel, Yannic Wagner. Mittelfeld: Niklas Becker, Benedikt Christ, David Liesenfeld, Moritz Petry, Tim Rohbeck, Jonas Schneider, André Stoffel, Manuel Vogt, Max Weinheimer. Angriff: Joscha Assenmacher, Luca Biersch, Christopher Hermann-Kapell, Bastian Kneip, Leon Flaßhaar, Lukas Ponstein, Christian Weinheimer. Trainer: Keven Zimmermann und Philipp Flaßhaar, Torwarttrainer Marc Hammes. Saisonziel: frühzeitiger Klassenverbleib. Favoriten: Hausbay, Cochem.

19 Agirdogan geht jetzt für Urbar/Werlau auf Torejagd Kreisliga AHunsrück/Mosel Ex-Karbacher wird Spielertrainer bei neuer SG Soonwald/Simmern: Weiter mit Schneider SG Soonwald/Simmern Zugänge: Nils Krämer, Hasan Öztaskin (beide eigene Jugend), Dennis Görtz (SG Dickenschied). Abgänge: Christian Gumm, Martin Dobrzynski, Michael Kaiser (alle Karriereende), Mario Lübke (Umzug). Kader, Tor: Julian Backes, Nils Krämer, Niklas Massmann. Abwehr: Mirco Brandt, Marco Herrmann, Christopher Kuhn, Peter Müller, Philipp Scherer. Mittelfeld: Kai Diehl, Dennis Dohm, Simon Lorenz, Tobias Lukas, Max Oehl, Matthias Schulz, Julian Viebig. Angriff: Mats Backes, Kevin Fahning, Christian Müller, Hasan Öztaskin, Dennis Görtz. Trainer: Torsten Schneider. Saisonziel: gesichertes Mittelfeld. Favoriten: Cochem, Hausbay. SG Urbar/Werlau Zugänge: Fabian Hess (A-Jugend SV Oberwesel), Erik Nussberger (SG Niederburg), Nils Nagel (TuS Trechtingshausen) Calvin Dietz, Steven Das Kreispokalfinale mit drei Toren beim 4:1 gegen Eifelhöhe war das letzte Spiel von Hanifi Agirdogan im blauen Trikot des FC Karbach II. Der A-Klassen-Torschützenkönig bleibt der Liga aber erhalten und schießt seine Tore künftig für die neue SG Urbar/Werlau, die Agirdogan als Spielertrainer übernimmt. Foto: Andreas Walz Hanß (beide SV Oberwesel), Marvin Henzler (SC Weiler), Pascal Rother, Cagdas Karabalci, Burhan Agyar, Hanifi Agirdogan, Tanju Öksüz (alle FC Karbach II), Christian Reichel (vereinslos). Abgänge: Melvin Vogt (SV Oberwesel) Kevin Hochstein (SG Laudert). Kader, Tor: Sebastian König, Simon Vogt. Abwehr: Alexander Hellriegel, Robin Brück, Serhiy Shalay, Hiwa Abdullah, Cagdas Karabalci, Marcel König, Patrick Müller. Mittelfeld: Andreas Büttner, Christian Pilz, Fabian Hess, Christian Gießler, Benjamin Reichel, Burhan Agyar, Erik Nussberger, Martin Hoth, Leonard Hölz, Daniel Müller, Pascal Rother, Krzysztof Mysliwy, Christian Reichel. Angriff: Aleksander Jankovic, Nils Nagel, Maurice Klein, Marvin Henzler, Hanifi Agirdogan, Christopher Benner, Tanju Öksüz, Stefan Preuß. Trainer: Hanifi Agirdogan. Saisonziel: junge Spieler entwickeln, Klassenverbleib. Favoriten: Cochem, Hausbay, Bremm. Spielplan der Kreisliga AHunsrück/Mosel 1. Spieltag ( August) SG Soonwald/Simmern -SGUrbar/Werlau (Fr., Uhr), SG Hausbay-Pfalzfeld/ Braunshorn - SG Ehrbachtal Ney (Sa., Uhr), TuS Kirchberg II -SG Morshausen/Beulich/Gondershausen, SG Mörschbach/Liebshausen/Argenthal II -SGBremm (beide So., Uhr), SG Eifelhöhe Beuren/Büchel/Weiler-Gevenich/Faid -SSV Boppard (So., Uhr), Spvgg Cochem -TSV Emmelshausen II (So., 15 Uhr), SG Buchholz/Nörtershausen/Oppenhausen -SGBiebertal/Unterkülztal (So., 17 Uhr). 2. Spieltag (19./20. August) Morshausen Hausbay-Pfalzfeld (Sa., Uhr), Boppard Buchholz (So., Uhr), Emmelshausen II -Eifelhöhe, Bremm Cochem, Ehrbachtal -Mörschbach II, Urbar -Kirchberg II, Biebertal -Soonwald (alle So., Uhr). 3. Spieltag (26./27. August) Cochem -Ehrbachtal (Sa.,17.00 Uhr), Hausbay-Pfalzfeld -Urbar (Sa.,17.15 Uhr), Kirchberg II - Biebertal, Mörschbach II -Morshausen (beide So., Uhr), Boppard -Emmelshausen II (So., Uhr), Soonwald -Buchholz, Eifelhöhe -Bremm (beide Uhr). 4. Spieltag (2./3. September) Bremm -Emmelshausen II, Morshausen -Cochem (beide Sa.,18 Uhr), Buchholz -Kirchberg II (So., Uhr), Ehrbachtal Eifelhöhe, Urbar -Mörschbach II, Biebertal Hausbay-Pfalzfeld (alle So., Uhr), Soonwald - Boppard (So., 17 Uhr). 5. Spieltag (9./10. September) Hausbay-Pfalzfeld -Buchholz (Sa., Uhr), Kirchberg II Soonwald, Mörschbach II Biebertal (beide So., Uhr), Boppard -Bremm (So.,14.30), Emmelshausen II -Ehrbachtal Ney, Eifelhöhe -Morshausen (beide So., Uhr), Cochem - Urbar (So., 15 Uhr). 6. Spieltag ( September) Ehrbachtal -Bremm (Fr., 20 Uhr), Urbar -Eifelhöhe (Sa Uhr), Kirchberg II Boppard (So., Uhr), Buchholz -Mörschbach II (So.,14.30 Uhr), Soonwald Hausbay-Pfalzfeld, Morshausen -Emmelshausen II, Biebertal -Cochem (alle So., Uhr). 7. Spieltag (23./24. September) Hausbay-Pfalzfeld -Kirchberg II (Sa.,16 Uhr), Eifelhöhe -Biebertal (Sa., 18 Uhr), Mörschbach II Soonwald (So., Uhr), Boppard -Ehrbachtal (So., Uhr), Emmelshausen II Urbar, Bremm -Morshausen (beide So., Uhr), Cochem -Buchholz (So., 15 Uhr). 8. Spieltag (29. Sep. -1. Oktober) Urbar -Bremm (Fr., 20 Uhr), Kirchberg II -Mörschbach II (Sa., Uhr), Hausbay-Pfalzfeld - Boppard (Sa., Uhr), Buchholz -Eifelhöhe (So., Uhr), Soonwald -Cochem, Morshausen -Ehrbachtal, Biebertal -Emmelshausen II (alle So., Uhr). 9. Spieltag (7./8. Oktober) Bremm -Biebertal (Sa., 19 Uhr), Mörschbach II Hausbay-Pfalzfeld (So., Uhr), Boppard - Morshausen (So., Uhr), Ehrbachtal Urbar, Eifelhöhe Soonwald (beide So., Uhr), Cochem -Kirchberg II (So., 15 Uhr), Emmelshausen II -Buchholz (So., Uhr). 10. Spieltag (14./15. Oktober) Hausbay-Pfalzfeld -Cochem (Sa., Uhr), Kirchberg II Eifelhöhe, Mörschbach II -Boppard (beide So., Uhr), Buchholz -Bremm (So., Uhr), Urbar -Morshausen, Biebertal -Ehrbachtal (beide So., Uhr), Soonwald -Emmelshausen II (So., 17 Uhr). 11. Spieltag ( Oktober) Morshausen -Biebertal (Fr., Uhr), Eifelhöhe Hausbay- Pfalzfeld (Sa., 18 Uhr), Boppard - Urbar (So., Uhr), Bremm Soonwald, Ehrbachtal -Buchholz (beide So., Uhr), Cochem - Mörschbach II (So., 15 Uhr), Emmelshausen II -Kirchberg II (So., 17 Uhr). 12. Spieltag ( Oktober) Cochem -Boppard (Fr., Uhr), Hausbay-Pfalzfeld -Emmelshausen II (Sa., Uhr), Kirchberg II -Bremm, Mörschbach -Eifelhöhe (beide So., Uhr), Buchholz -Morshausen (So.,14.30 Uhr), Soonwald Ehrbachtal, Biebertal - Urbar (beide So., Uhr) 13. Spieltag (5. November) Boppard -Biebertal (So., Uhr), Bremm Hausbay-Pfalzfeld-Pfalzfeld, Ehrbachtal - Kirchberg II Morshausen Soonwald/Simmern, Urbar Buchholz, Eifelhöhe -Cochem (alle So., 14.45), Emmelshausen II Mörschbach II (So.,16.30 Uhr) Beginn der Rückrunde 14. Spieltag ( November) Emmelshausen II -Cochem (Fr., 20 Uhr), Boppard -Eifelhöhe (So.,14.30 Uhr), Biebertal Buchholz, Urbar Soonwald, Morshausen- Kirchberg II, Ehrbachtal Hausbay-Pfalzfeld- Pfalzfeld, Bremm -Mörschbach II (alle So., Uhr) 15. Spieltag ( November) Hausbay-Pfalzfeld -Morshausen (Sa., Uhr), Kirchberg II - Urbar (So., 13 Uhr), Buchholz - Boppard (So., 14 Uhr), Mörschbach II -Ehrbachtal (So., Uhr), Eifelhöhe -Emmelshausen II, Cochem Bremm, Soonwald Biebertal (alle So., 15 Uhr). 16. Spieltag (25./26. November) Urbar Hausbay-Pfalzfeld (Sa., 17 Uhr), Emmelshausen II -Boppard (So., 13 Uhr), Buchholz Soonwald (So., 14 Uhr), Biebertal -Kirchberg II, Morshausen - Mörschbach II, Ehrbachtal -Cochem, Bremm -Eifelhöhe (alle So., 15 Uhr). 17. Spieltag ( Dezember) Emmelshausen II Bremm, Cochem Morshausen (beide Fr., 20 Uhr), Hausbay-Pfalzfeld - Biebertal (Sa., Uhr), Kirchberg II Buchholz, Mörschbach II -Urbar (beide So., Uhr), Boppard Soonwald (So., Uhr), Eifelhöhe -Ehrbachtal (So., Uhr).

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