Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen e.v. Kr. 20 Lübbecke Der Kreisvorstand
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- Agnes Jaeger
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1 Fußball- und Leichtathletikverband Westfalen e.v. Kr. 20 Lübbecke Der Kreisvorstand Durchführungsbestimmungen Altliga Hallen-Kreismeisterschaft 1. Spielorte / Hallenordnung In den anschließend aufgeführten Hallen sind verschiedene Vereinbarungen zu beachten: Sporthallen der Gemeinde Stemwede in Dielingen, Wehdem und Levern Die Vereine der Gemeinde Stemwede haben, entsprechend der Einteilung, den Hallendienst durchzuführen. Die Gemeinde Stemwede stellt dem Fußballkreis Lübbecke für die Durchführung der Altliga-Hallen- Kreismeisterschaft gegen eine Gebühr die Sporthallen zur Verfügung. Die Abrechnung erfolgt im Nachhinein als Gesamtrechnung an den FLVW Kreis 20 Lübbecke. Für die Bereitstellung der Hallen wird, nach Vereinbarung mit den Vereinen, die anfallende Hallen- Gebühr auf die jeweiligen diensthabenden Vereine umgelegt. Sporthalle in Pr. Oldendorf und Stadtsporthalle Lübbecke Verfahren analog zu der Abwicklung wie bei der Gemeinde Stemwede. Die Höhe der Gebühr ist allerdings abweichend. Sporthalle Rahden, Espelkamp, Hüllhorst, Tengern und Kreissporthalle Lübbecke Die Vereine der jeweiligen Gemeinde oder Stadt haben, entsprechend der Einteilung, den Hallendienst durchzuführen. Die Hallenordnung und die Anweisungen der Hallenwarte sind zu befolgen. In den Hallen und Kabinen gilt absolutes Rauchverbot! Für eventuell entstehende Beschädigungen, mutwillige Zerstörungen oder zusätzliche Reinigungskosten durch liegengelassenen Unrat, wird nach dem Verursacherprinzip, der betreffende Verein in Regresspflicht genommen, das heißt, die entstehenden Kosten werden dem Verein aufgegeben. Besonders wird darauf hingewiesen, dass nur in Hallenschuhen mit hellen, abriebfesten Sohlen gespielt wird! 2. Folgende Tätigkeiten sind vom diensthabenden Verein auszuführen: a) Bereitstellung eines Laptops, PC oder ähnlichem zur Bearbeitung der Spielberichte im DFBnet und zur Spieler- bzw. Passkontrolle. Für die Hallen, die über keinen Internetzugang verfügen, werden vom Fußballkreis Surfsticks incl. Anwendungsbeschreibung zur Verfügung gestellt. b) Zeitnahme und Bewirtung(Ausnahme SSH Lübbecke bei Bewirtung). c.) Ausdruck des Tagesspielplanes für Zuschauer und Zeitnehmertisch d) Berichte für die heimische Presse sind noch am selbigen Tag eingescannt oder als Datei aus der Excel-Vorlage an Wilfried Rüter per Mail (wilfried.rueter@t-online.de) oder notfalls per Telefon (05773/1067 o. 0162/ ) zu übermitteln. e.) Bereitstellung von mind. 2 Fußbällen, Ausweichtrikots oder Leibchen. f.) Betreuung und Bezahlung der Schiedsrichter entsprechend der Spesenabrechnung (siehe dazu auch Punkt 3 ).
2 3. Spielplan DFBnet Der Spielplan ist unter einzusehen. Die Schiedsrichter werden durch den Sachbearbeiter Kurt Nagel über das DFBnet angesetzt und per oder per DFBnet Report eingeladen. Die Schiedsrichter werden durch die Kreiskasse entsprechend der Spesenabrechnung bezahlt, wobei der ausrichtende Verein zunächst in Vorleistung geht. Anschließend können die Beträge durch Übermittlung der SR-Quittungen an den Kreiskassierer unter Angabe von Kontodaten wieder eingefordert werden. NEU: Dem Schiedsrichter sind die Spielerpässe zur Kontrolle vor Spielbeginn im Zeitnehmerraum vorzulegen! Eine Ausrüstungskontrolle / Rückennummern, Schienbeinschoner, Trikotfarben, Schuhe, Schmuck ist ebenso weiterhin vor dem Spiel durchzuführen, dieses kann jedoch auch ohne Papierausdruck erfolgen. Am Final- und Halbfinaltag übernimmt der ausrichtende Verein die Schiedsrichterkosten. Der Eintrittspreis wird ab dem Halbfinale durch den Kreisvorstand festgelegt. Spielverzichtserklärungen auf ein Pflichtspiel (Nichtantritt einer Mannschaft), die 3 Tage vor dem angesetzten Spieltermin der spielleitenden Stelle gemeldet werden unteliegen dem 53 SpO WFLV und setzen ein Ordnungsgeld (100,- ) nach 4 Abs. 3 Buschstabe c RuVO/WFLV außer Kraft. Die Wertung erfolgt anschließend mit 2 : 0 Toren und 3 Punkten für das gegnerische Team. Ein zweimaliges Nicht-Antreten bedeutet automatisch den Ausschluss vom Wettbewerb! 4. Spielbericht - Online Die Verwendung des Online-Spielberichtes (SBO) ist Pflicht! Bei Nichtverwendung des SBO ist ein Ordnungsgeld gem. 4 Abs. 3 Buchstabe g RuVO/WFLV festzusetzen. Spätestens 15 Minuten vor Spielbeginn müssen von beiden Vereinen die erforderlichen Eingaben in das Online- Spielberichtsformular abgeschlossen sein. NEU: In den Kopf des SBO müssen die Einträge für Trainer und Mannschaftsbetreuer (alt = Mannschaftsverantwortlicher) aufgeführt sein! Eine weitere Neuerung beim SBO ist die dritte Seite Vorkommnisse. Hier geht es um statistische Erhebungen des DFB. Es muss zumindest der Haken im Feld nein bei der Frage Gibt es eine Meldung. gesetzt werden. Danach kann auf dieser Seite der Spielbericht durch den Schiedsrichter/Spielleiter freigegeben werden. Spielen ohne Pass oder Spielen ohne Passbild, Unterschrift und Vereinsstempel bei Eintrag in den SBO ist grundsätzlich nicht zulässig und zieht ein Ordnungsgeld gem. 4 Abs. 3 Buchstabe a,g RuVO/WFLV nach sich. Eine persönliche Identifikation über einen anderweitigen, gültigen Lichtbildaus oder über die Anerkennung der persönlichen Bekanntheit mit dem SR mit gleichzeitigem Eintrag in dem SBO, ist möglich. Wird die Identifikation nicht gegeben, kann nur eine schriftliche Erklärung der Spielteilnahme mit der Unterschrift und Geb.-Datum des betreffenden Spielers diese ersetzen. Eine Grundlage der Erklärung kann ein signierter Ausdruck des SBO sein.
3 Der entsprechende Verein übergibt dem SR einen ausreichend frankierten Briefumschlag mit der Anschrift des zuständigen Staffelleiters für den Versand der Erklärung. Der SR hat die Erklärung noch am Spieltag abzusenden! Nach Spielschluss ist ausschließlich der Schiedsrichter für die weitere Ausfüllung des Spielberichtes verantwortlich. Neben den Feldverweisen hat der SR auch die ausgesprochenen Verwarnungen und die Torschützen im SBO einzutragen (Zeitstrafen sind unter Bemerkungen anzuführen!). Die am Spiel beteiligten Vereine sind verpflichtet, die Eingabe der Torschützen mit dem SR abzugleichen und den SR bei der Eingabe zu unterstützen. Bei der Eingabe der Torschützen können ggf. Probleme in der Form auftreten, dass das System u.a. die Minute der Torerzielung nicht akzeptiert..das liegt in der Regel an der Spielzeit von 2 x 15 Minuten, die es offiziell nicht gibt.in dem Fall bitte ohne Minute Torschützen erfassen! Der Schiedsrichter hat den SBO in Anwesenheit der beiden Vereinsvertreter frei zu geben. Fehlt ein Vereinsvertreter, so ist dies durch den SR bei der Eingabe zu vermerken. Nach den Eintragungen ist der SBO zu speichern. Der Schiedsrichter meldet sich aus dem System ab. Ausdruck und Versand des Spielberichtes entfallen. Wenn das Abschließen durch den Schiedsrichter voraussichtlich später als eine Stunde nach Spielschluss erfolgen wird, muss die auf dem Spielplan als Heimverein genannte Mannschaft das Ergebnis über einen dieser Meldewege ins DFBnet einstellen: Internet: www. Dfbnet.org Telefon: 01805/ Mobil: Mobil/SMS Kurzwahl Spielbericht - Papierform Ist die Erstellung des SBO am Spielort nicht möglich, so ist der Spielbericht im Papierform (einfach) zu erstellen. Im Spielbericht ist hierfür der Grund anzugeben. Die Rückennummern der Spieler müssen mit der Eintragung im Spielbericht übereinstimmen. Der diensthabende Verein versendet unmittelbar nach dem Spieltag alle Spielberichtsbogen an den Staffelleiter. Die Vereine sind verpflichtet, die Aufstellung noch am Spieltag vollständig ins DFBnet (SBO, Teil 1) ein und frei zu geben. Der Heimverein muss das Spielergebnis einschließlich eines evtl. Abbruchs oder Spielausfalls unverzüglich, spätestens bei eine Stunde nach Spielende, auf einem der vorgenannten Wege in das DFBnet-System einstellen. 6. Spielregeln Es wird nach den amtlichen Bestimmungen für Hallen-Fußball-Spiele des FLVW/WFLV gespielt, die zum Zeitpunkt des Beginns der Hallenrunde Gültigkeit haben. Wichtig: Die Regelung, dass nach der fünften gelben Karte eine automatische Sperre für das folgende Spiel verhängt wird, kommt nicht zum Tragen!
4 7. Modus Es gilt die Drei-Punkte-Regelung. In der Gruppenphase bei Punkte-Gleichstand (und auch Gruppenübergreifend ab der Zwischen- Runde zur Ermittlung der VF-Paarungen): 1. Torverhältnis 2. direkter Vergleich (entfällt logischerweise beim gruppenübergreifenden Vergleich) 3. Losentscheid Gruppeneinteilungen erfolgt nach Mannschaftsmeldungen. Die Altersgrenzen sind nach den Einteilungen der Staffel einzuhalten: Ü32 = 32 Jahre und älter Vorrunde 3 Gruppen à 7 bzw. 8 Mannschaften (die ersten 4 qualifizieren sich für die nächste Runde) Zwi-Runde 3 Gruppen à 4 Mannschaften (die ersten beiden und die beiden besten Gruppendritten kommen weiter) ab Viertelfinale wird dann im K-O-System gespielt Ü32 II = 32 Jahre und älter Vorrunde 2 Gruppen à 6 bzw. 7 Mannschaften Die vier Erstplatzierten gehen direkt ins Viertelfinale und spielen dann per K.O. über Kreuz mit der anderen Gruppe die Halbfinalteilnehmer aus Ü40 = 40 Jahre und älter Vorrunde in einer Gruppe à 11 Mannschaften (Jeder gegen Jeden) Die beiden Erstplatzierten gehen direkt ins Halbfinale, die Plätze 3 6 spielen dann ein abgespecktes Viertelfinale aus. Ü45 = 45 Jahre und älter analog zu Ü40, nur mit 9 Mannschaften Ü50 = 50 Jahre und älter Vorrunde 3 Gruppen à 5 bzw. 6 Mannschaften (die ersten 4 qualifizieren sich für die nächste Runde) Zwi-Runde 3 Gruppen à 4 Mannschaften (die ersten beiden und die beiden besten Gruppendritten kommen weiter) ab Viertelfinale wird dann im K-O-System gespielt 8. Mannschaftswechsel Ein Wechsel in eine andere Mannschaft ist erst nach Abschluss der jeweiligen Runde einer Altersklasse möglich, allerdings nur nach unten (Ü50->Ü45->Ü40->Ü32). Beispiel: Ü50 Vorrunde ist Ende Januar beendet, die ausgeschiedenen Spieler könnten dann unmittelbar nur in die Ü32 I zur Zwi-Runde wechseln, da die Ü32 II, Ü40 und Ü45 die Vorrunde bis
5 Ende Februar ausspielt. In das Viertelfinale kann dann bei Ausscheiden in der Vorrunde, in das Halbfinale beim Ausscheiden im Viertelfinale usw.in eine jüngere Altersklasse gewechselt werden. Ein Wechsel innerhalb einer Altersklasse, z.b. Ü32 I < -> Ü32 II ist zu keinem Zeitpunkt möglich! Die Spielzeit beträgt 2 x 15 Minuten. Anzahl Spieler auf dem Spielfeld: 4 + 1, mindestens Auf SBO können max. 11 Feldspieler plus 4 Ersatzspieler angeführt werden. Um einen reibungslosen Spielablauf zu erhalten, wird eine Wartefrist von max. 5 Minuten eingeräumt. Auf das rechtzeitige Erfassen der Mannschaftsaufstellungen im DFBnet wird noch einmal hingewiesen..idealerweise bereits am Vortag des Spieles! Vorstehende Durchführungsbestimmungen sind vom Kreisvorstand beschlossen und in Kraft getreten. Für den Kreisvorstand Karl-Heinz Eikenhorst Staffelleiter und Spielkoordinator Andreas Varenkamp
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