Dezember 2008/Januar /2008

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1 Dezember 2008/Januar 2009 Fußball: Hoffnungsvolle Talente in der D3-Jugend Prof. Hundhausen: Solarenergie für Sportvereine Michael Sehrt: Begeisterung beim Freiburger Kreis Gerhard Mehl: Schmied mit Engagement im TV 1848 Neues Kursprogramm

2 Gesamtpräsidium Präsident Wolfgang Beck, Dompfaffstr. 112 b, Erlangen T+ F: Vizepräsident Dietmar Dommick, Kosbacher Weg 23 g, Erlangen T: Vizepräsident Fritz Löhr, Hindenburgstr. 17, Erlangen T: Vizepräsident Gerd Lönne, Falkenstr. 44, Erlangen T: F: Vizepräsident Henry Huk, Harfenstr. 17, Erlangen T: Schatzmeister Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T: Jugendleiterin Uschi Hauenstein-Mehl, Hutstr. 4 a, Erlangen T: Pressereferentin Ingeborg Rentsch, Raumerstr. 13, Erlangen T: F: Wirtschaftsführer Kommissarisch: Fritz Löhr, Hindenburgstr. 17, Erlangen T: Beiräte Heimo Fillibeck, Hermann Gumbmann, Dr. Ursula Hahn, Gerhard Jagusch, Dr. Peter von Pierer, Manfred Schlegel, Sven-Wulf Schöller, Peter Streiter, Ludwig Zahn Ältesten-Ehrenrat Fritz Rödel, Falkenstr. 46A, Erlangen T: Revisoren Dieter Höhlein, Rudi Pfeifenberger Geschäftsstelle Kosbacher Weg 75, Erlangen T: F: Geschäftsführer Jörg Bergner tv48.bergner@t-online.de Sportlicher Leiter Günther Beierlorzer Sekretariat Gerlinde Hörner tv48.g-stelle@t-online.de Petra Scholz tv48.kurse@t-online.de Öffnungszeiten Internet Montag - Freitag 9:00-11:30 Uhr und 16:00-18:00 Uhr Bankkonten Allgemeines Konto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ Allgemeines Konto Nr Raiff.-Volksbank Erl.-Höchstadt, BLZ Kegelbahnen Konto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ Allgemeines Spendenkonto Nr Sparkasse Erlangen, BLZ TV-Vital Dompropststr. 2b, Erlangen-Büchenbach T: F: Studio-Leitung Klaus Leutsch tv-vital@t-online.de Abteilungsleiter Aikido Helmut Schweinzer, Am Alten Weiher 14, Buckenhof T+F: Badminton Ralf Steg, Taunusstraße 90, Erlangen T: , F: Fitness + Gesundheit Günther Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Fußball Max Bittner, Am Leitenbrünnlein 4, Erlangen T: Fußball-Jugend Dieter Hübner, Aschaffenburger Str Erlangen T: Gewichtheben Peter Jahrstorfer, Hedenusstraße 27, Erlangen T: Handball Ulrich Wichmann, Florian-Geyer-Str. 13 A, Erlangen T: Herzsportgruppe Sportleiter G. Beierlorzer, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: Judo Klaus Lohrer, Falkenstraße 7, Bubenreuth T+F: JuJitsu Martin Hofer, Sperlingstr. 26, Erlangen T: Karate Reinhard Döhnel, Albert-Rupp-Str. 8, Erlangen T: , F: Kegeln Waltraud Schüßler, Isarstr. 51, Erlangen T: (p) (d) Laufen + Walking Horst Kreher, Bergstr. 66, Aurachtal T.: Leichtathletik Heinz Eschenbacher, Frankenwaldallee 27, Erlangen T: Lungerer Franz Reinhold, Cedernstraße 3, Erlangen T: Ringen Martin Ackermann, Zum Schwalbennest 24, Herzogenaurach T+F: Schach Thorsten Albrecht, Reuthlehenstr. 28, Erlangen T: Schwimmen Heinz Rüger, Starenweg 51, Erlangen T: Seniorensport Michael Weber, Sportlehrer und Übungsleiter T: Tennis Wilhelm Trenkle, Sperlingstr. 57, Erlangen T: Tischtennis Dr. Michael Tielemann, Hausäckerweg 14, Erlangen T: Trampolin Wolfgang Gallasch, Hallerstr. 26, Buckenhof T: Triathlon Heinz Rüger, Starenweg 51, Erlangen T: Turnen Dr. Werner Großer, Hegenigstr. 11, Erlangen T: Allg. Kinderturnen Uschi Hauenstein-Mehl, Kosbacher Weg 75, Erlangen T: , F: Volleyball Boris Blanz, Aschaffenburger Str. 14, Erlangen T: Wandern + Wintersport Heinz Müssenberger, Ginsterweg 30, Erlangen T:

3 Titelbild Ein Kämpfer am Ball, mit Begeisterung und Einsatzfreude spielt er Fußball: Jakob Klöckner. Hier setzt er sich gegen zwei Spieler des ASV Möhrendorf im Verbandsspiel der D3-Junioren durch. Was Deutschlands Fußballhoffnungen Spiel, Mannschaft und Trainer (bei Jakob ist es Reinhold Preißler!) bedeuten, läßt sich lebendig und eindrucksvoll in Udo Sasses Interview Fußballspielen ist das Größte (S.15) nachlesen. Beim TV 1848 gibt es 19 Kinder- und Jugendmannschaften, darunter 3 Mädchenteams. Darüberhinaus spielen über 100 Kinder unter der Woche in den Kicktreffs im Alter von 5 bis 8 Jahren. Wenn genügend Spieler bzw. Spielerinnen einer Altersgruppe bereit sind und ein Trainer gefunden werden kann, ist es auch möglich, daß Kicktreffkinder in den Verbandsspielbetrieb eintreten. Wird mit den neuen Fußballplätzen des bisherigen FC West der TV 1848 sein Angebot im Kinder- und Jugendfußball noch ausbauen können? Diese Frage beantwortet Fußball- Jugendleiter Dieter Hübner mit einem klaren Ja. Voraussetzung ist allerdings wieder, daß genügend Trainer - vor allem auch aus der Elternschaft der spielfreudigen Kinder - gefunden werden können. W.B./ Foto: Peter Kick Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar 2009 / März 2009 der Vereinszeitung Freitag, Impressum Herausgeber und Verleger Turnverein 1848 Erlangen e. V. Kosbacher Weg Erlangen Redaktion und Anzeigenverwaltung Petra Scholz Geschäftsstelle Kosbacher Weg Erlangen Tel zeitungsredaktion@tv48erlangen.de Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen und zu ändern. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder, nicht die der Redaktion. Bildbearbeitung und Layout Rainer Krugmann Fürther Straße 3, Erlangen Tel tv48@rainerkrugmann.de Organisation und Korrekturen Ludwig Zahn Druckvorlage und Druck Aurachdruck Silvaniastr Erlangen- Frauenaurach Tel Fax Auflage 4000 Exemplare, für Mitglieder gratis Erscheinungsweise 6-mal jährlich Inhalt Neue Mitglieder... 4 Leitartikel... 5 Gönner und Spender... 6 Unsere Inserenten... 6 Bekanntmachungen... 7 Breitensport... 9 TV-Vital Kursprogramm Vereins-Jugend Badminton Fußball Herzsport Judo Laufen + Walking Leichtathletik Ringen Tennis Trampolin Triathlon Volleyball Bilder und Namen Dank an die Arbeitsgruppen Die Lungerer bald 120 Jahre jung Gründungsmitglieder beim FC-West-Tennis Prof. Dr. Hundhausen: Regenerative Energien Vom Freiburger Kreis gelobt Abteilungsleiter beim Wettkampf Drei Mehls feiern 110 Jahre Mission Olympic: Über 200 TV-ler als Helfer CSU-Stadtratsfraktion zu Gast beim TV Geburtstage

4 Neue Mitglieder Turnverein 1848 Erlangen Kinder / Jugendliche Aikido Kovacic Konstantin Michold Jonathan Badminton Fehrle Adrian Zimmer Marie-Louise Freizeitsport Assmann Nick Grauer Jonathan Schröder Henrik Zölle Nina Zölle Carolin Fußball Albrecht Sarina Brandner Tina Dallugge Lena Hellweg Laura Kupfer Franziska Maylandt Moritz Öhring Marlene Waldhütter Tina Walter Maximilian Fußball Freizeit Mafenbayer Denis Pinsker David Judo Runau Sophia Runau Johanna Leichtathletik Kagermeier Franziska Ringen Petrich Paul Stürmer Johannes Tischtennis Harms Benjamin Roux Navid Marcel Trampolin Hecht Carolin Kuschick Nike Johanna Turnen Artavia Schuster Paulina Aubuchon Kimberly Bachry Christian Badura Isabelle Balbinot Tiziano Bartl Michel Bauer Mara Beck Anna-Lena Belicic Andrej Bode Mattis Braun Nils Braun Manuel Braun Valerie Burg Florian Burrichter Marcus Dengler Lena Dika Hendrik Dorrer Leonie Drosdziok Sandra Düsterhöff Anna Fischer Elena Flieger Leonie Flieger Jonathan Frank Emma Gäbler Delia Gallia Luan Gärtner Cordula Gaudenz Julian Göller Julius Turnen Greilich Marie Grunow Noah Herb Lilith Hofmann Dustin Hummel Alicia Jansen Fanny Kellermann Antonia Kerschbaum Hannes Kessler Celine Kiergassner Philipp Kinne Matthis Kleinen Lilly Kojic Luka Kolk Luisa Kraus Lena-Maria Lyer Lukas Marquart Linus Masloff Mathis Meshof Katharina Metz Bastian Metz Benjamin Nein Franziska Ngo Duc Huy Nunweiler Selina Paul Noemi Pesa Sofia Chiara Plonka Sofia Pötter Jannik Reimann Helen Reimann Erik Renner Lia Marie Riedl Alexa Sackewitz Mira Schächtele Rio Schifflechner Johannes Schmid Jonathan Schönbeck Marian Schott Vladislav Schreiber Maximilian Schütze Nadine Seitz Maja Cosima Sölla Christian Stirnweiß Konstantin Stöhr Sven Straub Mara Thielemann Anna Ullrich Rebekka Marie Voigt Pauline Wallner Lia Minette Weigelt Lucas Weiß Florian Wettin Lena-Marie Wogau Evelyn Wüstner Antonia Zaruba Valery TV Vital Ullmann Lukas Wagner Marco Volleyball Buchta Eva Fuhr Julian 4 Erwachsene Aikido Derra Sylvia Le Phuong Chi Badminton Sprafke Matthias Body-Building Bährle Hanne Freizeitsport Burg Michael Engeländer Adrian Fischer Alexander Grimm Stephan Grimm Sabine Hassler Marita Kellermann Alexandra Kellermann Walter Mahler Oskar Nein Thomas Porebski Nicolaus Ruffus Annaliese Schröder Carsten Schröder Bettina Wislicenus Bernd Wislicenus Iris Zölle Katja Fußball Bonczek Werner Caliskan Rüstem Kampa Robert Moninger Frank Soner Ismail Steib Simon Vujevic Gordan Gymnastik Hußenether Andrea Müller Sabrina Neumann Sabine Schlechter Xenia Wolter Diana Herzsport Gehring Klaus Heidinger Kurt Menhofer Horst Orban Sigrid Weis Wanda Wendland Reinhold Judo Kern Barbara Runau Günter Runau Beate Tischtennis Beck Christof Billwatsch Oliver Juranek Michaela Wiesner Jens Triathlon Bürger Wolfgang Georg Annette Herfurth Markus Ludwig Frank Reinhardt Stéphane Seitz Tanja Sprödefeld Jörg TV Vital Fereidouni Minoo Genennig Werner Große Bettina Susanne Grunert Frank TV Vital Heinzelmann Sabine Hinderer Christoph Holl Sebastian Holstein Thomas Kiekow Justina Kleinert Johannes Kolb Irmgard Kshirsagar Anagha Langner Felix Loeser Georg Mintschke Cvetka Mitter Bernd Mittler Heike Neusser Martina Nunes Santana Panzer Christiane Patton Ingo Paulicka Peter Polnik Joanna Rinesi-Patton Maria-Ester Schmidt Lucia Schorr Ludwig Segitz Myriam Sigerus Hansjörg Specht Rita Weber Waltraud Wießler Marco Winkelmann Gabriele Zölle Steffen Volleyball Ahlert Ralf Basel Leonhard Dethloff Manuel Happel Markus Kennerknecht Judith Paus Marie Stapel Philipp Stowasser Judith Wierer Thomas Wirth Maximilian Herzlich W i l l k o m m e n

5 Leitartikel Liebe Mitglieder, anders als beim großen Jubiläumsjahr 1998 haben wir heuer den Verein nicht unmittelbar gefeiert. Vielmehr haben wir durch eigene und städtische Großveranstaltungen sowie durch die Vereinsfusion die Vitalität und Stärke des TV 1848 zeigen können. Nur unsere Sportler-Ehrung und natürlich das Stiftungsfest galten dem Turnverein und seiner 160-jährigen Tradition, beide Veranstaltungen freilich in intensiver Weise. Viele Großveranstaltungen mit hoher Belastung Neben diesen beiden vereinsinternen vorbereitungsintensiven Feiern gingen gelegentlich an die Grenzen der Belastbarkeit des Vereins: Kinderfasching, Lungererball und Flying Superkids zu Jahresanfang; die Fusion mit dem FC West, Mission Olympic, Erlanger Triathlon, Knaxiade, Arcadenlauf und Radtourenfahrt im Sommer; Freiburger- Kreis-Seminar, Pelzmärtl und 24-Stunden- Spinning im Herbst. Geschäftsführer und Sportleiter, die Mitarbeiterinnen der Geschäftsstelle, Jugendleiterin und Vital-Leiter, die Abteilungsleitungen Triathlon, Laufen/Walking, Lungerer unter Mitwirkung der Abteilungen Trampolin, Judo, Ringen, Fußball und Tennis haben einen hervorragenden Job gemacht!. Vereinsfusion: TV-Leitbild contra Vereinsräson Notwendige juristische Hürden einerseits und divergierende Interessen der Mitglieder andererseits zeichnen ursächlich die Hintergründe für jahrelange, aus mehreren Anläufen bestehende Sportvereins-Fusionsprozesse. Dagegen sind die 15 Monate vom ersten Gespräch am bis zum Registergericht-Eintrag am , bei 5 der Verschmelzung von TV 1848 und FC Erlangen-West rekordverdächtig. Bei allen Diskussionen in den Vereinen und in den Entscheidungen der Mitgliederversammlungen wurde doch der formal-juristische Zusammenschluss zügig vollzogen. Mein Dank nach außen geht an den BLSV-Bezirkschef Jörg Ammon für seine wichtigen Sachberatungen, Sportbürgermeister Gerd Lohwasser für seinen vielfältigen persönlichen Einsatz sowie an BLSV-Kreischef Walter Fellermeier und Sportverbandschef Robert Thaler für ihre Hilfen in der Meinungsbildung. Im Innern haben Johanna Gelius in ihren Mühen um die FC-West-Buchungen und last, not least TV-Geschäftsführer Jörg Bergner für seine exzellente Organisation des Verschmelzungsprozesses große Anerkennung verdient. Für die Klärung und Vereinheitlichung der heterogenen Eigentumsfragen des FC-West-Geländes bin ich dem Leiter des Liegenschaftsamtes Michael Voss besonders dankbar. Der Zusammenschluss der beiden betroffenen Sportabteilungen gestaltete sich unterschiedlich. Die Fußballer kamen auch deshalb zügig und relativ problemlos überein, weil bei West nur noch eine komplette Elf existierte (die in der laufenden Saison als 3. Mannschaft des TV 1848 spielt) und TV- Abteilungsleiter Max Bittner früher beim FC West spielte. Anders die Situation im Tennis: Nachdem sich Mannschaftsspieler des FC West den Vereinen angeschlossen hatten, mit denen sie bisher Spielgemeinschaften bildeten und Fusionsgegner den Verein verlassen hatten, blieb noch die Frage: Wird künftig beim FC West oder beim TV 1848 Tennis gespielt? Wie vor Jahresfrist angekündigt und auf den Mitgliederversammlungen im April 2008 verbindlich wiederholt, habe ich meine Auffassung auch auf der Tennisversammlung des Gesamtvereins wiederholt: Das Präsidium wird ihr Abstimmungsergebnis zur Grundlage seiner Entscheidung machen. Mit 74 % zu 26 % votierten in der namentlichen Abstimmung die anwesenden und schriftlich abgefragten Mitglieder für die Plätze des TV 1848 am Kosbacher Weg. Getreu einigen Leitbildsätzen des Turnvereins ( Unsere Mitglieder sind die wichtigsten Personen in unserem Verein und Wir treten ein für... die Eigenverantwortung der Mitglieder für das Wohl des Vereins. ) entschied das Präsidium: Ab der Saison 2009 wird Tennis nur noch am Kosbacher Weg gespielt und nicht mehr auf der vor 2 Jahren grundsanierten, kompakten mit einem Aufenthaltszentrum versehenen Anlage beim FC West. Damit ist die Entscheidung gegen ökonomische Grundsätze und wie ich meine auch gegen eine sinnvolle Zusammenführung aller Spielmöglichkeiten gefallen. Die Tennissenioren vom FC West werden sich in ihrer Minderheit beim Turnverein eingliedern manche sicher mit Vorbehalten (s.s. 45 Ursula und Friedwart Lauer und S. 30 Tennisnachrichten). Freiburger Kreis die Denkstube des deutschen Sports Wie im großen Jubiläumsjahr vor 10 Jahren hatten wir auch in diesem Jahr den Freiburger Kreis, die Arbeitsgemeinschaft größerer deutscher Sportvereine, zu Gast. Die Jahnhalle und das Dorint Novotel wurden im September Mittelpunkte hochinteressanter Themen für Sportvereine: Vereinsmeierei oder Dienstleister? Was Turn- und Sportvereine zukunftsfähig macht! (Prof. Jütting), Strategien der Öffentlichkeitsarbeit (Prof. Nowak), Markt- und Standortanalysen (Jörg Bergner), Vereine und Zukunft (Carmen Thomas, Schalke 05 ), u.v.m. Zentrale Fragen, wie Entwicklung des Ehrenamtes, Verhältnis von Ehrenamt und Hauptamt, Funktion der Vereinszeitung, Umgangsund Entwicklungskultur im Verein, Verhältnis des Vereins zu den Medien und viele andere Probleme wurden nicht nur referiert sondern auch lebhaft diskutiert. Wer wollte, konnte viele notwendige Denkanstöße mit nach Hause nehmen. Ich bin persönlich der Führung des Freiburger Kreises sehr dankbar für diese Themenwahl. Dass Professor Martin Hundhausen aus Erlangen für seinen Vortrag Regenerative Energien in den Sportvereinen (s.s. 46) unter den Vereinsvertretern aus ganz Deutschland eine ganz besondere Beachtung fand, sei hier nur am Rande erwähnt. In der Denkstube des deutschen Sports, wie der Freiburger Kreis gelegentlich genannt wird, hat der Erlanger Solar-Papst jedenfalls gravierende Zeichen gesetzt. Ich wünsche allen Mitgliedern ein paar besinnliche Tage zum Jahresende, den Kranken und Einsamen unter uns Teilhabe am Vereinsleben und uns allen Glück und Lebensfreude und Gesundheit im neuen Jahr. Mit dem Dank an die Helfer, Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, die 2008 den TV 1848 erhalten und vorangebracht haben, verbleibe ich

6 Bekanntmachungen Turnverein 1848 Erlangen Unsere Inserenten Firma (Branche) Seite Firma (Branche) Seite Ackermann Erlebnispädagogik 27 Adler Apotheke 7 Astrum IT 41 Aurachdruck 40 Baier Rohrreinigung 42 Bernard Lohnsteuerhilfe 21 Berlacher Autohaus 40 Buchmann Optiker 32 Dreyer Alles um s Haus 31 Eisert Sportfachgeschäft 6 Erlangen Arcaden Handelsimmobilie 38 Feuerschwendt Gutshotel 9 Fürst&Schilling Steuerberatung 34 Gebhard Heizstoffe 37 Gessner Bodenbeläge 13 Horsts Sportgaststätte 25 Höfer Parfümerien 32 Hummelmann Rechtsanwälte 30 Hypo Vereinsbank 35 Igel & Schloss Apotheken 26 Jahngaststätte 14 Kanzlei FSR 19 Kreiner Bauunternehmen 32 Kunert Fußbodentechnik 43 Lerchen Apotheke 48 Gönner und Spender Heinz Gumbmann EM Felix Kraus EM Friedrich Haspel EM Firma PURACON GmbH Firma Mahlo GmbH & Co. KG Martin Ackermann Wolf-Dietrich Dombos Portler Jacques Wein-Depot Dieter Höhlein Mauss Baugesellschaft 25 Mayer Malerfachbetrieb 44 Meyse-Großer Rechtsanwälte 36 OBI Baumarkt 56 Optima Fenster und Türen 29 Oswald Victoria-Versicherung 45 Pronoris Gebäudereinigung 33 Quick-Press Textildruck 6 Reinhold Innenausbau 18 Rusin Grabmale 28 Sparkasse Erlangen Immobilien 14 Sparkasse Erlangen 20 Strampfer Heizungsfachbetrieb 10 Suunto 35 Synergy-Sports Sportausrüster 39 Tempel Maler- und Stuckgeschäft 47 Tucher Brauerei 46 Utzmann Beerdigungsinstitut 16 UVEX Sportausrüster 37 Vorndran Sanitärinstallation 28 Wagner-Gevatter Rechtsanwälte 27 Wassermann Floristik 29 Wichert Tapetenshop 9 Würth Industrieservice 35 Liebe Mitglieder, bitte berücksichtigen Sie die Inserenten unserer Vereinszeitung Ein herzliches Dankeschön 6

7 Bekanntmachungen Achtung! Schüler und Studenten! Alle Schüler über 18 Jahre und Studenten, die den vergünstigten Beitrag für 2009 möchten, bitte die Schüler- bzw. Immatrikulationsbescheinigung bis spätestens 15. Dezember 2008 in der Geschäftsstelle abgeben Gerlinde Hörner, Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle ist vom bis einschließlich geschlossen. Wir wünschen unseren Mitgliedern frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. Gerlinde Hörner/Geschäftsstelle im Namen aller Mitarbeiter Änderung der Arbeitszeiten für Frau Petra Scholz Ab sofort erreichen Sie mich zu folgenden Zeiten in der Geschäftsstelle: Montag bis Donnerstag von und von16.00 bis Uhr. Tel Petra Scholz Alte Fußball-Jugend Am 18. September trafen wir uns zu unserem traditionellen Herbsttreffen im TV 48 Restaurant am Kosbacher Weg. Es war wie immer ein harmonischer Nachmittag und Abend. Viele alte Sprüche und Erlebnisse sowie herzliches Lachen wurde groß geschrieben. Zu unserem Treffen wurden wieder unsere Frauen eingeladen. Am Nachmittag gab es Kaffee und Kuchen, abends wurden von Familie Kvas sauere Zipfel (echt fränkische Bratwürste) serviert. Alle waren begeistert vom guten Essen. Felix Kraus und Georg Helmschrot spendeten 50 Liter Bier und Sepp Graf die dazu gehörenden Salzstangen. Es waren schöne Stunden, die wir zusammen verbracht haben; einige hielten es sogar bis Mitternacht aus. Außerdem wurde für dieses Jahr beschlossen, für unsere TV-Fußball-Jugendmannschaften, einen Beitrag zu ihren Weihnachtsfeiern zu leisten. Wir hatten ja schon vor 3 Jahren jeder Mannschaft je 2 Trainingsfußbälle gestiftet. Weiterhin beschlossen wir, uns im Frühjahr am 16. April 2009 wieder zu sehen; der Treffpunkt wird in der Tageszeitung (Erlanger Nachrichten) rechtzeitig bekannt gegeben. Zum Schluss wünsche ich allen ein frohes, friedliches Weihnachtsfest und vor allem ein gesundes neues Jahr, auf dass wir uns im Jahr 2009 bei guter Gesundheit wieder treffen können. Euer Fritz Rödel 7

8 Bekanntmachungen Turnverein 1848 Erlangen 8

9 Breitensport Basketball im Ohm-Gymnasium Wir sind eine bunt gemischte Gruppe, die Spaß am Basketball spielen hat! Wir sind jung - wir sind alt - wir sind Männlein wir sind Weiblein! Manchmal sind wir viele und manchmal wenige! Es gibt uns schon seit 12 Jahren! Da wir nicht oft in der Vereinszeitung erwähnt sind, möchte ich kurz etwas über uns erzählen und einige Bilder sprechen lassen. Zu unserem Team gehören: Alex Rabes, Oliver Bachträgel, Regine Ryvola, Carlos Rabes, Alex R., Klaus Weiland, Petra Gruber, Teresa Strauß, Carlos Sanchez, Wojetk Klej, Maggie Klej, Peter Klej und Rita Spachtholz. Wir haben auch oft Gäste, die Basketball einfach einmal ausprobieren und mitspielen wollen. Wichtig ist, dass alle viel Spaß haben. Wir freuen uns immer über Mitspieler, die - wie wir - einfach Freude am Basketball-Spiel haben. Ab und zu gehen wir nach dem Training in den Röthelheim-Biergarten um einfach gemütlich beieinander zu sein und plaudern zu können. Wir trainieren am Freitag im Ohm-Gymnasium (Halle West) von 19:00 bis 20:30 Uhr. Schaut doch einfach mal vorbei! Wir freuen uns auf euer Kommen. Bis bald! Rita Spachtholz 9

10 TV-Vital Turnverein 1848 Erlangen RAN AN DIE PFUNDE! Mit Genuss zum gesunden Gewicht. Die Feiertage sind vorbei die guten Vorsätze fürs neue Jahr gemacht. Wollen Sie ein paar Pfunde abnehmen und nicht jede Wurstsemmel auf die Waagschale legen müssen? Haben Sie die vielen Diätkonzepte satt, die viel versprechen aber auf lange Sicht hin wenig halten? In diesem zehnwöchigen Seminar trainieren wir das Gewicht langfristig in den Griff zu bekommen. Dabei steht die gesunde, genussvolle Ernährung und der Austausch mit Gleichgesinnten im Mittelpunkt. Wir prüfen unser Essverhalten und erforschen, wie wir individuell einen guten Weg zum Wohlfühlgewicht finden können und dabei auch mal Sahnetorte oder Schäuferle ohne Reue genießen werden. Teilnehmerzahl: mindestens 7, maximal 12 Personen Kosten: 139,- Euro für 10 Termine + NEU ein Nachgespräch. (Förderung durch gesetzliche Krankenkassen möglich!) Termine: Ab immer Mittwoch 20:00 21:00 Uhr (Pause in den Ferien, Ende 22. April 2009) Infoveranstaltungen: Mittwoch: :00-20:30 Uhr Freitag: :45-11:15 Uhr Bei Interesse an den Infoveranstaltungen bitte im TV-Vital unverbindlich anmelden. Eine bereits verbindliche Anmeldung zum Abnehmkurs ist ebenfalls an der Theke möglich. (Kurs ist auf max. 12 Teilnehmer begrenzt) Dozentin: Antje Bartens Diplom Ökotrophologin Fitness- und NW-Trainerin Tel: 0173 /

11 Kursprogramm TV-Vital Neue Kursangebote ab Januar 2009 Indoorklettern für Kinder Dieser Kurs ist für Kinder im Alter von 6 8 Jahren geeignet. Die Kinder klettern an einer Kletterwand in der Jahnturnhalle. Hier kommt es vor allem darauf an, sich einmal auszutesten, Grenzen zu erweitern. Körperspannung, Durchhaltevermögen und Auge-Hand-Koordination werden geschult. Ebenso werden soziale Kompetenzen, wie gegenseitiges akzeptieren, sich unterstützen, vermittelt. Selbstverständlich soll der Spaß beim Klettern an der Kletterwand nicht zu kurz kommen. Beckenboden-Gymnastik In Ergänzung unseres Vormittag-Angebotes (siehe Sportprogramm), kann Beckenboden-Gymnastik jetzt auch am Abend stattfinden. In diesem Kurs lernen Sie den anatomischen Aufbau des Beckenbodens kennen. Sie werden Ihre Muskeln spüren und kräftigen. Gezielte Übungen verbessern die Haltung und die Rückenmuskulatur. Dieser Kurs wird am Dienstag Abend in der Sporthalle am Kosbacher Weg stattfinden. Mutter-Vater-Kind-Tanzen In Zusammenarbeit mit der mobilen Tanzschule Projekt Dance soll es im Gymnastikraum des TV Vital ein Tanzangebot Mutter-Vater-Kind geben. Dieses Angebot richtet sich an Kinder im Vorschulalter, die in Begleitung eines Elternteils, ihre ersten Tanzerfahrungen machen können. Weitere Informationen, Vormerkungen und Anmeldung bei Frau Scholz, Tel Petra Scholz 1 Jahr Fitness-Wirbelsäulengymnastik im TV 1848 Fit bleiben - Spaß haben Vorbeugen Wir treffen uns seit September 2007 immer am Montag von 9:00 10:15 Uhr am Kosbacher Weg in der Sporthalle. Viel Bewegung und natürlich auch ein kleines bisschen Anstrengung und schon nach kurzer Zeit bemerkten wir bei uns eine verbesserte Ausdauer und leichtere Koordination. Mehr als eine Stunde Sport jeden Montag, aber die Zeit vergeht im Flug, schon ist die Musik zu Ende und wir können vergnügt nach Hause gehen. Durch gezielte Übungen kräftigen wir Rücken-, Bauch- und Schultermuskulatur, das beugt etwaigen Rückenproblemen vor und erhält unsere Beweglichkeit. Erika Schneider, Tina May,... Langweile gibt es bei uns nicht, immer wieder kommt Abwechslung ins Spiel, kleine Fitnessgeräte wie z.b. Tubes, Handgewichte, Bälle und Therabänder stehen uns zur Verfügung. Die Stunde wird durch ausgiebige Stretchingübungen abgerundet und Zeit zum Plaudern findet sich auch immer noch ein wenig. Interesse mitzumachen? Dann kommt doch einfach mal am Montag bei uns vorbei. Wir freuen uns. T./B: U. Reimann... Susanne Rosmanith und Alice Knobloch haben sichtlich Spaß bei Ihrem Training 11

12 Vereins-Jugend Turnverein 1848 Erlangen Die Jugendleitung lädt wieder zum Großen Kinderfasching 2009 Samstag, den 31. Januar 2009 von Uhr in der Jahnhalle Für Musik und Tanz sorgt die LUKIMu Company der Familie Reimann Wir freuen uns auf viele große und kleine Narren + Osterfreizeit vom April 2009 in Hirschbach für Kinder von 8-10 Jahren Das Hirschbachtal, 40 km östlich von Nürnberg, zählt zweifellos zu den schönsten Mittelgebirgslandschaften Deutschlands und hier im Erlebniscenter jura alpin werden wir 5 erlebnisreiche Tage verbringen, direkt am Haus bietet der 10m hohe Kletterturm und die Boulderhalle viele Möglichkeiten das Klettern einmal auszuprobieren. Die direkte Umgebung lockt mit Höhlen, Klettersteigen und viel Natur. Platz für viele Erlebnisse in der Natur dieser wunderschönen Gegend. Anmeldung: oder: Martin Ackermann Zum Schwalbennest Herzogenaurach Tel./Fax: 09132/ martinackermann@onlinehome.de Anmeldeformulare unter: Kosten: pro Teilnehmer 150,- (Fahrtkosten, Unterkunft, Vollverpflegung, Material, Betreuung, Leitung, Versicherung) Aktionen die wir mit allen Kindern, teilweise in Kleingruppen, machen: TV 1848 Erlangen Uschi Hauenstein-Mehl Kosbacher Weg Erlangen Tel /42911 Fax / tv48.julei@t-online.de Anmeldeformulare unter: Vereinsjugend Klettern, Abseilen und Klettersteig: Hier geht es darum seine eigenen Grenzen kennen zu lernen bzw. diese zu erweitern. Aber auch darum, zu seinem Sicherungspartner das entsprechende Vertrauen aufzubauen, sich gegenseitig helfen und unterstützen. Wandern: Eine Wanderung einmal etwas anders erleben. Mit Karte, Wegbeschreibung, Kompass gemeinsam mit der Gruppe den Weg finden und zurücklegen. Bilder von Landschaft, Gegenständen oder Häusern in der richtigen Reihenfolge zuordnen Während der Wanderung Aufgaben in Kleingruppen übernehmen wie: - Wegfindung - Pflanzenbestimmung Tierbestimmung - Bilder zuordnen Kooperations-/Abenteuerspiele: Gemeinsam in der Gesamt- oder Kleingruppe spielerisch Aufgabenstellungen lösen. Hierbei kommt es sehr stark auf Teamarbeit an um gemeinsam ans Ziel zu kommen. 12

13 Badminton Saisonstart unter erschwerten Bedingungen Am startete die neue Spielsaison aller Mannschaften. Hatte man noch am Ende der letzten Saison von der Gründung einer 4. Mannschaft geträumt, musste man diesen Traum während des Sommers traurig begraben. Durch den Weggang wichtiger Spieler beruflich bedingt - wird es in dieser Saison schwer die Klassen für die jeweilige Mannschaft an der Tabellenspitze zu halten. Sonja Mayer ging nach München, Elmar Rummert nach USA, Dirk Weckesser nach Burghausen. Der schwerste Verlust jedoch ist der Weggang des engagierten Julian Ang, der nun seine Zelte in Berlin stehen hat. Nicht nur als Spieler für die 1. Mannschaft, sondern auch als unser Sportwart und Webmaster, hinterlässt er eine große Lücke, die es nun gilt aufzufüllen. Wir 1. Mannschaft wünschen ihm und auch allen anderen ganz viel Glück und vielleicht kommen sie ja doch bald wieder zurück. Rückkehrer gab es erfreulicherweise auch zu verbuchen: Christoph Windpasinger und Norbert Ebenhöh, der sein Studium beendet hat, sind wieder beim Training und hoffentlich bald wieder für uns einsetzbar. Ute Löhnert-Thiel Die Saison 08 /09 begann für die 1. Mannschaft mit der Nachricht, dass Julian Ang aus beruflichen Gründen nicht mehr beim TV 48 Erlangen spielen kann. Nun musste für die Mannschaft in der Bezirksliga eine neue Lösung gefunden werden. Man(n) entschloss sich wechselweise Spieler aus der 2. Mannschaft einzusetzen. Dies lief allerdings darauf hinaus, dass Sigi Pietsch bereits die ersten drei Spiele bestritt und sich somit festgespielt hatte. Nun ist die Mannschaft komplett und besteht aus Michi Rex, Matthias Mayer, Frank Schmidt, Sigi Pietsch, Yvonne Freund und Hannah Göbel. Drei Wochen später musste ohne den ersten Herren gegen den ESV Flügelrad Nürnberg angetreten werden. Dieses Spiel wurde mit 5:3 gewonnen, obwohl auch diesmal zwei der drei verlorenen Spiele in drei Sätzen abgegeben wurden. Am bekam die Mannschaft gegen den TSV Zirndorf ihre erste Niederlage der Saison. Erneut fehlte Michi und das 3-Satz- Spiel-Pech hörte einfach nicht auf. Wieder wurden drei der fünf verlorenen Spiele in drei Sätzen verloren. Für die weiteren Gegner hofft man auf Stammbesetzung und dass man auch mal den dritten Satz für sich entscheiden kann. Christin Rammelt Erfolg der Damen auf der mittelfränkischen Bezirksmeisterschaft Am fand in Röttenbach die mittelfränkische Bezirksmeisterschaft statt. In der B-Gruppe traten Yvonne Freund und Hannah Göbel sowohl im Damendoppel als auch im Einzel an. Das erste Doppel musste leider knapp in drei Sätzen gegen den späteren Vizebezirksmeister abgegeben werden. Somit war der Doppelwettbewerb für die beiden beendet. Im Einzel spielten sich die beiden Damen souverän ins Finale. Dieses Mal konnte sich im Finale Hannah gegen Yvonne durchsetzen. Mit einem Bezirksmeister- und einem Vizemeistertitel fuhren die Spielerinnen des TV 48 nach Hause. Yvonne Freund / Hannah Göbel Frank Schmidt Beim ersten Spiel gegen Diepersdorf gelang der Mannschaft ein deutlicher 7:1 Erfolg. An diesem Tag wurde die 2. Mannschaft nochmals geschwächt, da Christin Rammelt in der 1. Mannschaft aushelfen musste. Beim darauffolgenden Spiel gegen den TSV 1846 Nürnberg 2 konnte ein Unentschieden erzielt werden, welches aufgrund der drei knapp verlorenen 3-Satz-Spiele, etwas unglücklich ausging. 13

14 Badminton Turnverein 1848 Erlangen WOHNUNGEN ER-Büchenbach Schicke 1-Zi.-ETW direkt am Landschaftsschutzgebiet, Baujahr 1994, Wohnfl. ca. 34,5 m² im 1. OG, schöner Südbalkon, Kleinküche, Einzelstellplatz im Garagenahus auf Wunsch VB, bezugsfrei, # ER-Alterlangen 1-Zi.-Seniorenwohnung mit Kfz.-Stellpl. im Freien, Bj.1999, Wohnfl. ca. 28 m² im 2.OG mit Balkon und Lift, Garantiemiete/Jahr: 2.809,-- E(netto), Pflegeplatz bei Bedarf # 4420; ER-Büchenbach Sonnige 2-Zi.-Gartenwohnung, Baujahr 1998, Wohnfl. ca. 66 m² mit Südwestterrasse und Garten, EG, schicke offene EBK, Doppelparker in der TG, Bezug Febr. 09, # ER-Sieglitzhof 2-Zi.-ETW, Baujahr 1972, Fassade neu, Wohnfl.c a. 65 m² im 4. OG mit Lift neu, Garage, 2 Balkone, bezugsfrei, # Fürth 2-Zi.-ETW - Carrée Verde am Wiesegrund Nähe Stadeln, Kernsanierung 2008/2009, ca. 61 m² 1. OG mit Süd-West-Balkon, lichtdurchflutete Räume, Bezug , # ER-Büchenbach 3-Zi.-ETW direkt am Landschaftsschutzgebiet Baujahr 1995, Wohnfl. ca. 84 m², EG, eigener Garten, Einzelstellplatz im Garagenhaus, Bezug nach Vereinbarung, # ER-Bruck 4 1/2-Zi.-ETW - wenn Sie Platz brauchen sind Sie hier richtig! Baujahr 1969,Wohnfl. ca. 96 m², 3. OG (Lift), Süd- und Westbalkon, Kfz-Stellplatz kann angemietet werden, schöne Essdiele, Bezug nach Vereinbarung, # Großenseebach 4 1/2-Zi.-ETW mit Terrasse und Garten, Baujahr 1978, Wohnfl. ca. 127 m² im EG, ca. 200 m² Gartenanteil, bezugsfrei ab Febr. 2009, # GRUNDSTÜCKE Uttenreuth Baugrundstück in ruhiger Lage, ca. 560 m² Teilfläche, teilerschlossen, Bebaaung mit 2 Vollgeschossen möglich, # HÄUSER Hauptendorf NEUBAU-DHH mit ECO-Konzept für die Zukunft, KfW-40-Standard, z. B. Haus 19: 222 m² Grundstück, 134 m² Wohnfl., Solaranlage, Wärmepumpe, Fertigstellung ab Ende 2009, # Röttenbach Gepflegtes Einfamilienhaus mit kleiner Einliegerwohnung, Baujahr 1980, Wohnfl. ca. 130 m² im EG unc da. 45 m² (Sockelgeschoss), große Doppelgarage, große Terrasse mit offenen Kamin, herrlicher Garten, Bezug, nach Vereinbarung, # ER-Sieglitzhof Bungalow - großzügig wohnen auf einer Ebene, Baujahr 1967, Wohnfl. ca. 127 m², 4 Zimmer, Grdst. 313 m² + Gemeinanteile, Keller, GarageBezug kurzfristig möglich, # Mannschaft Der Saisonstart der Zweiten verlief durchwachsen, den Heimsiegen gegen die eigene Dritte und gegen Möhrendorf 1, folgten Niederlagen in den Auswärtsbegegnungen beim ASV Niederndorf 3 und in Uttenreuth gegen die dortige 1. Mannschaft der SG ATSV Erlangen / SC Uttenreuth. Der zweite Platz in der Abschlusstabelle der letztjährigen Saison wird so wohl nicht gehalten werden können, was aber aufgrund der personellen Situation (s.s.13) auch nicht verwunderlich ist. Die diesjährige Zweite besteht im Kern eigentlich aus der hochgerückten Dritten. Die 3. Mannschaft startet in der gleichen Liga wie die 2. Mannschaft, da am Ende der letzten Saison durch ein Aufrückverfahren doch noch ein Aufstieg in die höhere Liga erzielt werden konnte. Das erste Spiel wurde gleich gegen die 2te gespielt und endete erwartungsgemäß mit 8:0 Punkten für die 2te. Im zweiten Spiel wurde gegen Baiersdorf 1 mit 2:6 verloren. Auch gegen Siemens 3 war es eine klare Sache zugunsten des Gegners und das Spiel endete mit 1:7, was durch eine Falschaufstellung von Siemens in ein 3:5 umgewandelt werden musste. Erfreulich folgte dann aber der Sieg über die Spielergemeinschaft des ATSV Erlangen mit Uttenreuth. Dennoch sollte ein Platz im sicheren Mittelfeld möglich sein, in den nächsten beiden Heimspielen stehen mit SGS Erlangen 3 und Uttenreuth 2 lösbare Aufgaben an. Bisher eingesetzt waren Uta Holland, Kerstin Pöllot, Christin Rammelt, Manfred Baldauf, Johannes Bretting, Sebastian Ebersberger, Wolfgang Hofer, Sebastian Hofstetter, Siegfried Pietsch, Norbert Stanek und Wolfgang Thiel. Wolfgang Thiel 1 Sieg und 3 Niederlagen bescheren den 6. Platz für die 3. Mannschaft Mit 6:2 siegten hier die tapferen Kämpfer der 3. Mannschaft und kamen so zu dem 6. Platz in der Tabelle. Auch hier machen sich die wertvollen Spielerverluste natürlich bemerkbar, da die besten Spieler wie W. Hofer und W. Thiel nach oben in die 2. Mannschaft aufrücken mussten. Es spielten unter der Mannschaftsführung von Markus Hartmann: Ralf Steg, Norbert Stanek, Andreas Wagner, Charles Telford, Manfred Baldauf, Julie d`alquen, Gabi Mayer, Uta Holland, Kazimiera Popek-Nüßlein und Ute Löhnert-Thiel. Ute Löhnert-Thiel 14

15 Fußball Fußballspielen ist das Größte Schon in die 5. Saison ihrer noch jungen Karriere gingen die Kicker unserer E1-Junioren (Jahrgang 98). Nach sehr erfolgreichen Spielzeiten in der Vergangenheit, galt es in diesem Jahr den Weggang von 3 wichtigen Spielern zum FSV Erlangen-Bruck zu verkraften. Außerdem ersetzte Christian Bertleff den bisherigen Trainer Benni Meier, der aus Zeitgründen seine Tätigkeit beenden musste. Nach den ersten paar Monaten lautet das Fazit: Trotz enormer Spielerknappheit geht die Entwicklung der Mannschaft weiter nach oben und man braucht sich auch in dieser Saison vor keiner Mannschaft im Umkreis zu verstecken. In einer sehr starken Gruppe belegt man derzeit mit 4 Siegen, 2 Unentschieden und 3 Niederlagen den 4. Rang, kann allerdings mit einem Sieg im letzten Saisonspiel auf den 2. Tabellenplatz vorrücken. Uns Trainern macht die Arbeit weiterhin viel Spaß und es ist großartig zu sehen, wie der Entwicklungsprozess jedes Einzelnen stetig vorangeht. Ob unseren Kids das Fußballspielen genauso viel Spaß macht wie uns das Coachen, können sie im Folgenden lesen, denn wir ließen die Dribbel- und Schusskünstler in einem kleinen Interview selbst zu Wort kommen: Wie gefällt es dir denn in deiner Mannschaft? Timo: Im Training strengen sich alle Spieler richtig an, nur im Spiel könnte es besser laufen. Meine Lieblingsposition ist Sturm und Mittelfeld, in der Abwehr bin ich nicht so gerne. Samuel: Ich fühle mich pudelwohl in meiner Mannschaft, mit meinen Mitspielern und Trainern. Eric: Ich spiele in der E1 auf der linken Seite. Mit der Mannschaft spiele ich seit drei Jahren sehr gerne, weil alle nett sind. Simon: Meine Mitspieler sind sehr nett, doch manchmal geht es unter uns auch heftig zur Sache. Im Spiel wäre ich gerne öfter am Ball. Fynn: Unsere Mannschaft hält zusammen und gibt ihr Bestes. Philip: Ich finde mein Team echt gut, wir halten zusammen. Luis: Ich finde die Mannschaft cool, weil sie viele nette Spieler hat und es Spaß macht mit den Jungs zu spielen. stehend v.l.: Timo, Sven, Simon, Andre, Samuel - knieend v.l.: Luis, Philip, Eric, Fynn Mal ehrlich, was hältst du von deinen Trainern Udo und Chris? Timo: Also, Udo ist sehr nett und lustig, manchmal zu streng. Chris ist auch sehr nett, er sollte manchmal strenger sein, ist aber immer cool drauf. Samuel: Ich freue mich wirklich auf jedes Training und jedes Spiel. Eric: Meine Trainer Udo und Chris spielen auch beim TV 1848 Erlangen in der ersten Mannschaft. Deswegen verstehen sie viel von Fußball und können uns gute Tricks und die richtige Taktik beibringen. Simon: Beide sind immer für einen Spaß zu haben, bringen tolle Ideen für Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Stadtrallye) und fürs Training. Fynn: Unser Training gefällt mir sehr gut, weil wir sehr viel mit dem Ball arbeiten, häufig ein Trainingsspiel machen. Unsere Trainer sind Spitze und total nett und motzen uns nur an, wenn es nötig ist. Philip: Ich hab die besten Trainer der Welt! Andre: Die Trainer sind klasse, schade dass Benni nicht mehr da ist, aber Chrissi ist auch ganz nett. Luis: Ich mag die Trainer sehr gerne, weil sie uns guten Fußball beibringen und immer wieder Späße machen. Was erwartest oder wünscht du dir von der jetzigen Saison? Timo: Ich wünsche mir, dass wir erfolgreich sind und dass wir einen prima Teamgeist haben werden. Samuel: Mehr Konditionstraining und Schusstraining wäre mein Wunsch. Eric: Ich möchte noch lange beim TV 1848 Erlangen spielen und große Erfolge mit meiner Mannschaft feiern. Simon: Viele Tore, vielleicht mal einen Pokal. Von meinen Mitspielern erhoffe ich mir noch mehr Teamgefühl. Fynn: Erfolg in der nächsten Saison, obwohl es sicher nicht einfach wird und jede Menge Spaß beim Fußballspielen, weil Fußballspielen das Größte ist. Philip: Ich hoffe, wir bekommen noch neue Spieler dazu und starke Gegner und dass wir unseren Platz halten. Andre: Das Training ist auch schön und nächstes Jahr wollen wir jedes Spiel gewinnen. Luis: Ich hoffe, dass wir in der Saison gut spielen und Erfolg haben. Wir sind weiterhin auf der Suche nach neuen Spielern. Wer Lust hat einmal bei uns reinzuschnuppern, kann sich jederzeit melden. Kontaktdaten sowie Infos zu Trainingszeit und -ort kann man unserer Homepage > E1 entnehmen. T./F.: Udo Sasse 15

16 Fußball Turnverein 1848 Erlangen B-Junioren des TV 1848 Überragender Jahrgang weiter erfolgreich Beim TV 1848 Erlangen spielen viele Mannschaften auf Kreisebene sehr erfolgreich Fußball. Die heutige B-Jugend, die Jahrgänge 1992/93, hatten schon in der Saison 2006/07 ihre Erfolgsgeschichte. Sie feierte damals die Kreismeisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Bezirksoberliga. In der darauffolgenden Saison schaffte der jüngere Teil der Mannschaft, die noch in der C-Jugend verblieb, nach einem fulminanten Schlussspurt mit 7 siegreichen Spielen am Stück, den nicht für möglich gehaltenen Bezirksoberliga-Klassenerhalt. Im August diesen Jahres startete der Jahrgang 1992/93 wieder in eine gemeinsame Saison. Wenn auch durch Abgänge von einigen Spielern zu höherklassigen Vereinen vermeintlich geschwächt, spielte der Rest und die neu hinzugekommenen Spieler von Anfang an wieder sehr erfolgreich. Diese Mannschaft konnte alle bisherigen Spiele gewinnen und belegt nach dem siegreichen Spitzenspiel gegen die bis dahin ungeschlagene Spitzenmannschaft des FSV Bruck den 1. Tabellenplatz. Tabelle Heimspiel gegen SK Lauf, auf dem Gelände FC West Einlauf der Mannschaften; in hellen Trikots unsere Spieler, die 3:0 siegten. Mannschaftskader: Farfan-Barbossa Manuel Berz Sven Schwarzenbrunner Florian Bauer Marcel Zebisch Lukas Scheller Marc Schnupp Lauri Schlegel Oliver Mirschberger Markus Gapp Fabian Kral Lukas Link Johannes Ciupka Daniel Tribula Felix Scholl-Correa Julian Mahler Max Schreiber Philipp Trainer: Ferdinand Bauer 1. TV 1848 Erlangen 7 Spiele 7 Siege 21 Punkte 31:4 Tore 2. FSV Bruck 8 Spiele 6 Siege 19 Punkte 21:12 Tore 3. TSV Neunkirchen 7 Spiele 3 Siege 12 Punkte 18:7 Tore 4. JFG Auerbacher Land 7 Spiele 4 Siege 12 Punkte 19:17 Tore 5. ASV Pegnitz 7 Spiele 3 Siege 11 Punkte 13:13 Tore Allen TV lern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. T.: Ferdl Bauer / B.: Reinhold Kral 16

17 Fußball Halbzeit in der Kreisliga Die Fußballer des TV 48 Erlangen halten den Anschluss an die Tabellenspitze und belegen nach 15 absolvierten Spieltagen einen hervorragenden 2. Tabellenplatz mit 30 Punkten und 41:22 Toren. 9 Siege, 3 Unentschieden und 3 vermeidbare Niederlagen ist eine Bilanz, die sich durchaus sehen lassen kann, und die auch den Erwartungen der Verantwortlichen entspricht, wäre da nicht der eklatante Leistungsabfall in den letzten Spielen. Höhepunkt war das mühsame 0:0 im letzten Vorrundenspiel gegen das Tabellenschlusslicht aus Hausen. Die Torfabrik des TV 48 versagte auf der ganzen Linie und man konnte sich letztendlich bei Torwart Tobias Müller bedanken, dass es bei der Punkteteilung blieb. Die Verantwortlichen sind in Erklärungsnöten. Die Mannschaft trainiert gut, so Trainer Gordan Vujevic, konnte aber in den letzten Spielen das wahre Leistungsvermögen nicht abrufen. Tatsache ist, dass die Mannschaft nicht in die Zweikämpfe kam und sich schnell die Butter vom Brot nehmen ließ. Die Gegner wie der TSV Kirchehrenbach oder SC Eltersdorf II gingen von Anfang an aggressiver ins Spiel. 4:0 lag man beispielsweise zur Pause zurück in Eltersdorf. Erst nach einer Standpauke in der Halbzeitpause wachte der TV auf, spielte Fußball, aber leider zu spät. Was blieb, war Ergebniskosmetik! Mit 5:4 hielt man am Ende die Niederlage in erträglichen Grenzen. Auch der Tabellenletzte aus Hausen war in punkto Einsatzbereitschaft mindestens eine Klasse stärker als die TV Kicker. Möglicherweise liegt es an der Einstellung einiger Akteure, die unter dem Eindruck des erfolgreichen Starts in die Saison meinen, es ginge alles von selbst und es genügt, mit angezogener Handbremse zu spielen. Eine Spur Überheblichkeit auf der einen und eine nicht immer solide Vorbereitung auf der anderen Seite, mag mit ein weiterer Grund sein, dass es momentan nicht läuft. Nur so ließen sich die Nachlässigkeiten einzelner Beteiligter in den Spielen erklären, die meist prompt zu vermeidbaren Gegentoren führten. Eine am Anfang der Saison schwungvoll agierende Einheit, mutierte gegen Ende der Vorrunde zu einer planlos übers Spielfeld rennenden Mannschaft, die jeglichen Biss vermissen ließ. Trainer wie Spieler tun gut daran, schnellstmöglich Ursachenforschung zu betreiben, trifft man doch Anfang der Rückrunde gleich auf den Früchte der erfolgreichen Jugendarbeit: Matthias Lorenczuk (l.) und Matthias Delfs schafften auf Anhieb den Sprung aus der A-Jugend in den Kader der 1. Mannschaft. ambitionierten Lokalrivalen ATSV Erlangen, der sicher auf Revanche sinnt für die 4:0 Auftaktschlappe. Der Weg des TV 48 zurück in die Erfolgsspur führt nur über eine stark verbesserte Leistung in allen Mannschaftsteilen. Noch ist man in einer passablen Ausgangsposition, doch wenn es zu Beginn der Rückrunde nicht gelingt, den Hebel umzulegen, rücken die Ziele, die man sich gesetzt hatte, in weite Ferne. Fans und Verantwortliche hoffen auf eine Reaktion und erwärmende Spiele des TV 48 Erlangen bis zur Winterpause. Aktuelle Torschützenliste: Michael Schweikart 8 Tore Simon Steib 7 Tore Max Sasse 6 Tore Mit insgesamt 41 geschossenen Toren verfügt der TV 48 Erlangen über die beste Offensive in der Liga. Die zweite Mannschaft belegt nach 11 Spieltagen den ersten Tabellenplatz mit 30 Pkte. und 51:14 Toren und wurde überlegen Herbstmeister in der A-Klasse Siege stehen gegen einen Ausrutscher beim 1:3 gegen den TSV Kirchehrenbach und zeugen von einem überragenden Abschneiden. Die Mannschaft von Petar Martinovic ist mit Eifer bei der Sache und wird sich den Platz an der Sonne nicht so schnell nehmen lassen. Termine: Jahresabschlussfeier Die Jahresabschlussfeier der Fußballabteilung findet am Samstag, den 13. Dezember 2008 ab Uhr im Sportrestaurant TV 48 Erlangen am Europakanal statt. Ein herzliches Dankeschön der Fußballabteilung zum Schluss adressiert an alle Gönner, Freunde und Anhänger für die gewährte Unterstützung im bald abgelaufenen Jahr Ein besonderer Dank an dieser Stelle gilt unserem Hauptsponsor AUTOHAUS RENAULT KRAUS. Abschließend wünscht die Fußballabteilung allen Lesern ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Bleiben Sie uns gewogen und bitte nicht vergessen: Besuchen Sie unser Internetportal W.-D. Dombos 17

18 Fußball Turnverein 1848 Erlangen A-Jugend noch ungeschlagen Nach der Umstellung des Systems vom Libero auf 4er-Kette, wussten wir am Anfang der Saison natürlich nicht, ob die neue Spielweise schon in Fleisch und Blut übergegangen war. Doch schon die letzten Vorbereitungsspiele verliefen einigermaßen positiv und so gingen wir hoffnungsvoll in die ersten Spiele. Dass am Anfang nicht alles perfekt klappen konnte, war auch klar, doch konnten unsere Spieler das Erlernte gut um- Vom Kleinfeld zum Großfeld Spieler berichten über ihre Erfahrungen Eine der größten Veränderungen in der Karriere eines jungen Fußballspielers ist die Umstellung vom Kleinfeldspiel der E-Jugend zum Großfeldspiel der D-Jugend. Wir haben die Spieler der D3, die seit September Großfeld spielen, nach ihren Erfahrungen befragt: Frage: Was ist anders, wenn Ihr jetzt auf dem Großfeld spielt? Ist es schwieriger? Michael: Die Tore sind größer. Léo: Es ist schwieriger, weil es mehr Männer gibt. Moritz: Der Torwart hat es schwerer, einen Ball zu halten. Moritz: Kleinfeld ist schöner. Beim Großfeld muss man immer so viel laufen, beim Kleinfeld sind die Tore näher zusammen. Léo: Beim Großfeld kann man aber von weiter weg schießen. Frage: Was war Euer schönstes Trainingserlebnis in dieser Saison? Léo: Ein Trainingsspiel gegen die Mädchen der B-Jugend, das wir gewonnen haben. setzen und man erkannte schon ein gutes System, an dem im Training natürlich immer wieder gefeilt werden musste. Unser Kader ist durchwegs gleichwertig besetzt und so können Ausfälle wegen Verletzung oder Spielsperren gut kompensiert werden. Jedenfalls ist es uns gelungen ungeschlagen zu bleiben, wobei die beiden dicksten Brocken mit der JFG Hammerbachtal und dem SV Tennenlohe noch auf uns warten. Wir Frage: Was habt Ihr für persönliche Ziele in dieser Saison Léo: Mich anzustrengen und mehr Kondition zu kriegen, weil ich bei Spielen nicht so gerne laufe. Moritz: Aufpassen beim Training, damit man alles richtig macht und auch Fehler ausbessern kann. Michael: Ich möchte besser werden und auch mehr Tore schießen. Jakob: Ich will schneller werden und auch mehr Tore schießen. Nico: Ich möchte mehr Bälle halten. Nico (Tor): Dass ich lerne, meine Verteidiger zu kommandieren und anzuschreien, wenn sie etwas Falsches machen. Frage: Glaubt Ihr, dass wir in der Rückrunde besser werden? Michael: Ja, weil wir jetzt wissen, was die Schwächen von den Gegnern sind. Johann: Ja, wir werden auf jeden Fall besser und wir werden auch mehr Spiele gewinnen. Moritz: Ich denke schon, dass wir besser werden sehen! Die TV A-Jugend möchte sich auf diesem Weg besonders bei den zahlreichen Fans (Eltern), den Helfern an der Snackbar, den Machern des TV-Express, den Sponsoren und sonstigen Unterstützern auf das herzlichste bedanken! Achim Meier werden, weil wir mehr trainiert werden und auch immer mehr Taktik und Technik in die Spieler reinkriegen. Frage: Was hast Du für Erwartungen und persönliche Ziele für diese Saison? Theresa (Mutter): Dass sie natürlich auch einmal gewinnt, zumindest unentschieden spielt. Heinz (Betreuer): Also ich denke, es kann nur besser werden. Wir werden auf alle Fälle in der Rückrunde schon das Feld von unten aufmischen. Felix: Dass wir Stadtmeister werden, oder unter die ersten 5 kommen. Nico: Viel Spaß beim Spiel und beim Training haben. Johann: Dass ich viele Flanken mache, damit die anderen viele Tore schießen können. Peter (Vater): Weg vom letzten Platz, oder? Yann: Ich will mehr Tore schießen und mehr abspielen. Julian: Wenigstens einmal gewinnen. Reinhold Preißler 18

19 Herzsport Herbstausflug der Herzsportgruppe nach Marktbreit Am 17. Oktober fand die traditionelle Weinfahrt der Herzsportgruppe statt. Der Ausflug, an dem 44 Personen teilgenommen haben, wurde von Michael Weber organisiert. Ziel war Marktbreit, südlich von Kitzingen. Michael hat ein stimmiges Programm zusammengestellt, mit einer Wanderung am Main entlang, der Besichtigung des historischen Ortes Marktbreit, dem Besuch eines Weingutes und einem gemütlichen Abendessen zum Ausklang. Auf der Wanderung am Main: (Vorne v.l.) Frau Lehmann, Michael Weber, Rudolf Lehmann (Hinten v.l.) Werner Heyne, Trude Heyne, Frau Leowald, Karl Leowald 19

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21 Judo Gegen TSV Wilhermsdorf sehr erfolgreich, wenn auch mit kleinen Patzern versehen Im Gegensatz zur Bezirksliga wird in der Bezirksoberliga der mittelfränkische Aufstiegskandidat zur Aufstiegsrunde zur Landesliga Nord ermittelt, die im Oktober 2008 stattfindet. Hier treten jeweils Zehnermannschaften an, bestehend aus je 2 Kämpfern in den Gewichtsklassen 66 kg, -73 kg, -81 kg, -90 kg und +90 kg, jeweils mit Hin- und Rückrunde. In der zweiten Runde dreht der Gast seine Kämpfer (damit sich die gleichen Begegnungen nicht noch einmal ergeben, bzw. tauscht Kämpfer aus). Der Sieger der Aufstiegsrunde Landesliga Nord hat dann für 2009 dort ein entsprechendes Startrecht. In der Bezirksoberliga musste sich die 2. Mannschaft des TVE zuerst in Wilhermsdorf dem TSV stellen. In der ersten Runde konnten Benny Weingärtner, Abteilungsleiter Klaus Lohrer, Pavel Sokolov und Steffen Maertins überhaupt nicht überzeugen, hatten ihre Chancen einerseits nicht genutzt, andererseits unnötige Hektik aufkommen lassen, haben sie doch jeweils 5 Minuten Zeit um den Kampf für sich zu entscheiden. Damit endete die erste Runde nur 6:4 (60: 40 UBP) für Erlangen. In der Rückrunde hatten sich die Obengenannten eines Besseren besonnen und die Punkte ebenfalls nach Erlangen geholt. Einziger Ausrutscher: Valentin Krämer, somit 9:1 (83:10) für Erlangen. Das Gesamtergebnis lautete erwartungsgemäß 15:5 Erfolg für Erlangen. Bezirksoberliga 2008 Auch gegen ASV Fürth klare Sache: 15:5 für Erlangen Auch beim Heimkampf gegen den ASV Fürth mussten die Schwergewichtler die Ligabegegnung eröffnen, was Michael Mayr und Trainer Klaus Lohrer auch klar gelungen ist. Hier legte der Trainer einen Ippon nach 17 Sekunden vor. Bekanntlich erhält der Athlet mit dem schnellsten Ippon unter 30 Sekunden einen Judogi als Prämie geschenkt. Klaus freute sich schon, denn Jens Radtke benötigte 26 Sek. für seinen Punkt (=Ippon). Aber da hatte er die Rechnung ohne Dominic Schmidt gemacht. Klaus erklärte noch so beiläufig, dass er bisher den schnellsten Ippon in der Oberligasaison erzielt hatte und Dominic konterte nur ich brauche jetzt max. 10 Sekunden, was so recht keiner glaubte. Aber er machte den Punkt exakt in 10 Sek., damit war er der schnellste Ipponwerfer der Saison. Die erste Runde ein klares 7:3 (UBP 65:22) für Erlangen. Die Rückrunde war sogar noch einen Tick besser 8:2 (75:20) für Erlangen. Jens verbesserte seinen Ippon auf 21 Sek., aber es reichte nicht, Dominic sicherte sich den Judogi. Weitere Mannschaften sind in der Bezirksoberliga nicht angetreten, so dass die TV ler im Oktober in der Aufstiegsrunde zur Landesliga Nord als Teilnehmer des Bezirkes Mittelfranken feststehen. Hinzu stoßen in diesem Aufstiegsturnier (jeder gegen jeden) noch die Bezirkssieger aus Ober- und Unterfranken sowie der Oberpfalz. Die interne Rangliste sagt nicht unbedingt etwas über die Wertigkeit der Platzierung aus, da einige Athleten den Kampfplatz für andere freigaben. Aber dennoch, alle 4 Kämpfe hat Dominic Schmidt mit Ippon gewonnen ohne Gegenpunkt und sich auch den Judogi für den schnellsten Ippon gesichert. 2. Pl. Jens Radtke (4 Einsätze: 4 gewonnen 40 UBP), 3. Pl. Trainer Klaus Lohrer (4:3 gewonnen:1 verloren; 35:10 UBP), 4 Platz Christian Herrmann und Pavel Sokolov (je 4: 3/1; 30:10). Michael Mayr (3:3/0; 25:0), Alwin Neubauer (4: 3:1; 23:10), Konstantin Ustinov (2: 2/0; 20:0), Valentin Krämer (4: 2/2; 20:15), Daniel van Opdenbosch (1: 1/0; 10/0), Steffen Maertins (2: 1/1; 10: 10), Martin Storch (2: 0/2; 0:17) und Benny Weingärtner (1: 0/1; 0:10). Ergebnisse: 1. Runde: +90 kg Michael Mayr Martin Gempel 1:0 (5:0) und Klaus Lohrer Thomas Kunstmann 1:0 (10:0), -81 kg Martin Storch 0:1 Pascal Davis (0:7) und Jens Radtke Jens Krause 1:0 (10:0), -90 kg Alwin Neubauer Jan Jakusch 0: 1 (0:10) und Christian Herrmann Lars Dickers 1:0 (10:0), -66 kg Pavel Sokolov Lukas Völkel 1:0 (10: 0) und Valentin Krämer Christian Markus 0:1 (0: 5) sowie -73 kg Daniel van Opdenbosch Andreas Schulz und Dominic Schmidt Tobias Kirchgäßner jeweils 1:0 (10:0), somit 7: 3 (65:22) für Erlangen. 2. Runde: +90 kg Michael Lars Dickers 1:0 (10:0) und Klaus 1:0 (5:0), -81 kg Martin Jens Krause 0:1 (0: 10) und Jens Pascal Davis 1>:0 (10:0), -90 kg Alwin. Thomas Kunstmann 1:0 (10:0) und Christian Jan Jakusch 0:1 (0:10), -66 kg Pavel Christian Markus und Valentin Lukas Völkel sowie -73 kg Konstantin Ustinov Tobias Kirchgäßner und Dominic Andreas Schulz jeweils 1:0 (10:0), damit 8:2 (75:20) und Endstand 15:5 (140:42). Am kommenden Samstag wird die 2. TVE Mannschaft gegen den ASV Fürth um Uhr mit Heimvorteil in der Jahnturnhalle antreten. Ergebnisse: 1. Runde: +90 kg Benny Weingärtner Patrick Brunner und Klaus Lohrer Stefan Kallert jeweils 0:1 (0:10), -90 kg Alwin Neubauer M. Siegmanski und Christian Hermann Andrewas Huth jeweils 1:0.(10:0), -66 kg Pavel Sokolov G. Lorrmann 0:1 (0:10) und Valentin Krämer Michael Fluhrer 1: 0 (10:0), -73 kg Dominic Schmidt Christoph Grimm und Konstantin Ustinov unbesetzt jeweils 1:0 (10:0) sowie -81 kg Steffen Maertins Wilhelm Siegemund 0:1 (0:10) und Jens Radtke Christian Ramshogler 1: 0 (10:0) = Zwischenergebnis 6:4 (60:40) für Erlangen. 2. Runde: +90 kg Lohrer Brunner und Michael Mayr Kallert je 1:0 (10:0), -90 kg Herrmann Siegmanski 1:0 (10:0) und Neubauer Siegemund W. 1:0 (3:0!), -66 kg Krämer Lorrmann 0:1 (0:10) und Sokolov Fluhrer 1:0 (10:0), -73 kg Ustinov Grimm und Schmidt - unbesetzt jeweils 1:0 (10:0 sowie -81 kg Radtke Eckert und Maertins Ramshogler jeweils 1: 0 (10:0) Zwischenergebnis 9:1 (83:10); Gesamtergebnis 125: 5 (143:50). 21

22 Judo Turnverein 1848 Erlangen Aufstiegsrunde zur Landesliga Nord Kein leichtes Spiel für die Erlanger, aber ganz knapp vorbei ist trotzdem verloren, ein Ippon fehlte zum Sieg. Die Eröffnungsrunde dieses Aufstiegsturnieres zur Landesliga Nord beim TVE bestritten die DJK Aschaffenburg und der TSV Neutraubling, die erstere nur mit der Unterbewertung für sich entscheiden konnte: Einzelsiege 5: 5, UBP 50:47. In der zweiten Begegnung des TSV Neutraubling wurde TVE II gefordert, die die Begegnung bei leichtem Vorteil durch 2 unbesetzte Gewichtsklassen der Gäste klar für sich entscheiden konnten: 7:3 (70:30) für Erlangen. Ein gutes Polster für die zweite Erlanger Runde gegen DJK Aschaffenburg, hier wäre auch ein Unentschieden ausreichend. Die Gäste eröffneten die Begegnung gegen Maertins und Ustinov jedoch unerwartet gleich mit zwei Siegen, was Schmidt und van Opdenbosch souverän ausgleichen konnten. Herrmann und Neubauer mussten die Punkte ebenfalls unglücklich abgeben. Mayr und Trainer Lohrer konnten wieder Gürtelprüfungsvorbereitung mit Randori- und Katateil nicht mehr Samstag sondern Mittwoch! Damit einhergehend wird auch das Kyu- Prüfungstraining umgestellt. Es findet jetzt grundsätzlich am Mittwoch nach entsprechender Vereinbarung (siehe Aushang Dojo) statt, sozusagen im Wechsel mit dem Jugendleistungstraining, das übrigens sehr gut dafür geeignet ist, sich entsprechende Kenntnisse zum Prüfungsfach Randori anzueignen. Wir empfehlen dringend jedem Prüfling neben dem Kyu-Vorbereitungstraining auch unbedingt das Jugendleistungstraining zur Vorbereitung auf das Randorifach zu besuchen. Dieses Fach, ebenso wie alle anderen Fallschule, Stand, Boden, Anwendung Stand, Anwendung Boden und Kata, ist auch zu bestehen um die gesamte Prüfung bestehen zu können, Ausgleichsnoten sind nicht mehr gegeben. Wer sein Pensum an Kyu-Vorbereitungstrainings und Randori-Einheiten (Anzahl der Trainings vom angestrebten Obi abhängig) Kyu-Prüfungstraining ausgleichen, so dass die Entscheidung in der Gewichtsklasse -66 kg zu suchen war. Sokolov und Emilius konnten trotz guter Vorlagen nicht überzeugen, somit 4:6 UBP (40:57) für die Aschaffenburger, die somit im Jahr 2009 in die Landesliga Nord aufsteigen. Das war sehr knapp und für die Erlanger machbar (unentschieden hätte genügt!), also dann auf ein nächstes Mal im nächsten Sportjahr. Ergebnisse: gegen TSV Neutraubling: 81 kg Steffen Maertins und Konstantin Ustinov je unbesetzt 1: 0 (1:10), -73 kg Dominic Schmidt Arthur Brzoza 1: 0 (10:0) und Daniel van Opdenbosch Flo Birner 0:1 (0:10), -90 kg Christian Herrmann Bernd Dorrmann und Alwin Neubauer Alex Lang je 1:0 (10:0), +90 kg Michael Mayr Sven Polland 0:1 (0:10) und Klaus Lohrer Michl Gräß 1:0 (10:0) sowie Pavel Sokolov Thierry Dalon 1:0 (10:0) und Valentin Krämer David Dussault 0:1 (0:10) somit 7:3 (70:39) für Erlangen.. Gegen DJK Aschaffenburg: -73 kg Maertins Staudt, S und Ustinov Staudt, K je 0<.1 (0:10 bzw. 0:7), -73 kg Schmidt Neuburger und van Opdenbosch Pongratz je 1:0 (10:0), -90 kg Herrmann Blaha und Neubauer je 0:1 (0:10), +90 Mayr Grätzig und Lohrer Bretzigheimer je 1:0 (10:0) sowie -66 kg Sokolv Engelbrecht und Emilius Mantel je 0: 1 (0:10) somit 4:6 (40:57) für Aschaffenburg, damit Turniersieger nicht vollständig absolviert hat, kann an der Kyu-Prüfung nicht teilnehmen. Der Nachweis hierüber erfolgt während der Vorbereitungszeit (Trainingszeit zwischen zwei Obis) über die Kyu-Karten, auf denen die Trainingseinheiten eingetragen werden. Wir wollen damit sicherstellen, dass jeder Prüfling sein sich gestecktes Ziel (neuer Obi = Gürtel) erreicht und nicht durchfällt. Denn dieser Frust ist unnötig. In Anbetracht der steigenden Prüflingszahlen und der leichteren Beweiskraft ist die Karte sicherlich geeignet, dem Trainer zu beweisen, dass die Trainings- und Randori-Einheiten besucht wurden (die Kyu-Karte ist zur Prüfung vorzulegen!). Ach ja noch was! Den Katateil ab Grüngurt nicht unterschätzen (Kata = vollwertiges Fach), deshalb hierfür speziell das Montagstraining Uhr und/oder Donnerstag Uhr nutzen! Am besten mit Hinnerk, Magnus oder Martin vorher absprechen. Auch andere Trainer helfen Euch diesbezüglich gerne. Mittelfränkische EM MU 14 Silbermedaille für Florian Schwob Florian konnte sich auf der Bezirkseinzelmeisterschaft in Dinkelsbühl in den Vorrunden bis ins Finale klar durchsetzen. Hier war er unaufmerksam, so dass für ihn ein verdienter 2. Platz sicher war, damit Teilnehmer der Nordbayerischen EM in Höchberg. DJB Sichtungsturnier Bamberger Domreiter Auf diesem gut besuchten Sichtungsturnier des DJB Bamberger Domreiterturnier sammelte Moritz Schwob umfangreiche Wettkampferfahrungen. 2. Platz für Florian Schwob auch auf der nordbayerischen EM MU 14 Die Vorrunden stellten für Florian keine große Herausforderung dar. Im Finale - wie üblich - konnte er sein Können wiederum nicht voll umsetzen, verdiente Silbermedaille und damit Teilnehmer der bayerischen EM. Florian Schwob mit 5. Platz auf der BY EM Fahrkarte zur Süddeutschen EM gesichert Kurz vor Schluss der ersten Runde erzielte der Gegner von Florian ein Koka (kleine Wertung), mit der dieser sich den Sieg sicherte, so dass sich Florian den Weg zum kleinen Finale über die lange Trostrunde sichern musste. Im Kampf um den dritten Platz musste er erneut gegen Koka passen, verdienter 5. Platz, der aber zur Teilnahme an der süddeutschen EM in Eppelheim (Baden) reicht. U11 Turnier in Fürth erfolgreich abgeschlossen, Mannschaftswertung: Mädels 1. Platz und Jungen 3. Platz Das U11 Turnier in Fürth haben sich die 18 TVE ler durch ihre Teilnahme bei ca. 120 Beteiligten aus 15 Vereinen vergolden lassen. Aufgrund der Einzelwertungen sicherten sich die Mädchen den Mannschaftspokal durch den 1. Platz von Carolin Frank; 2. Platz Lisbeth Emilius, und 4. Plätze von Johanna Wagner, Lisa Greff und Ellinor Krämer. Die Jungs wurden trotz der beachtlichen Erfolge in der Mannschaftswertung Dritter: 1. Plätze Markus Greff und Florian Schwob, 2. Plätze Daniel Böllner und Michael Brehm, 3. Plätze Felix Hiltl und Florian Stolzenberger, 4. Plätze Thomas Peter, Konstantin Tsioukas, Sebastian Lier und Hannes Brau sowie 5. Plätze von Maximilian Rost, Alexander Bock und Lukas Buggisch. 22

23 Judo Süddeutsche EM MU14, da kann noch zugelegt werden! Florian Schwob kehrte von der süddeutschen EM mit einem 9. Platz zurück, ausbaufähig! Er hatte seinen ersten Kampf nach Punkten gewonnen. Im zweiten Kampf hatte er den bayerischen Meister gegen sich, der dominierte. In der Trostrunde konnte er den Kampf gegen den Badener Meister während der Hauptkampfzeit ausgeglichen gestalten, so dass es zum Golden Score (= Kampfzeitverlängerung nächste Wertung zählt) kam. Als diese Runde nach 3 Minuten ebenfalls ausgeglichen zu Ende ging, kam es zu Hantai (= Schiedsrichterentscheidung), das gegen ihn ausgefallen ist, somit 9. Platz. 25 Jahre Städtepartnerschaft Wladimir - Erlangen Zu dieser großen Feier im Oktober 2008 waren auch Judoka angereist, die wir 4 Tage lang intensiv betreut und beschäftigt haben. Ein Gegenbesuch in Wladimir ist für 2009 vorgesehen. Bayerische Bodenkampfmeisterschaft Der SV Bubenreuth richtete in diesem Jahr die bayerische Bodenkampfmeisterschaft aus. Dabei konnten sich mit Silbermedaillen Wolfgang Heindel (-81 kg), Kim Vanselow (-73 kg) und Alexander Pfennig (-66 kg) schmücken. Alle drei setzten noch einen drauf und stellten sich in der offenen Klasse (ohne Gewichtsbeschränkung) der Herausforderung, die Wolfgang mit einem 3. Platz, Alex mit einem 5. Platz abgeschlossen haben. Kim musste verletzungsbedingt aufgeben. Segeln 2009 vom 04. bis 11. Okt Es sind nur noch wenig Plätze frei (max. 30). Also bitte sputen wenn Du dabei sein willst: Anmeldung bei Thomas Kuhn (0151/ oder kuhn.tom@t-online.de). Wir fahren dieses Mal auf einem hochseetauglichen Zweimastklipper ein bisschen um die Ostfriesischen Inseln etc. herum. Gestartet wird am um 8:30 Uhr am TVE, Jahnstr., Kostenbeitrag 400,-- all inclusive. Also schnellstens anmelden und bezahlen. Ostern 2009 wieder langes Skiwochenende 09. bis 13. April 2009 geht s wieder zum Skifahren, vormerken nicht vergessen! Wechsel Trainingstag Dienstag mit Mittwoch um Uhr Das bisherige Jugendtraining Mittwoch 18.oo Uhr wird ab sofort auf den Dienstag 18.oo Uhr verlegt. Das bisherige Jugendwettkampftraining Dienstag 18.oo Uhr wird aufgelöst und am Mittwoch ein Jugendleistungstraining 18.oo bis Uhr eingesetzt. Hier haben die leistungswilligen Jugendlichen die Möglichkeit unter kompetenter Anleitung ihre Techniken zu verbessern und ihr Wettkampfwissen zu verbessern, der eine wesentliche Teil dieses Trainings ist das Randori. Danksagung und gute Wünsche Herzlichen Dank für Euere Treue zu unserer Abteilung Wieder ist fast ein Jahr ins Land gegangen. Die Auslagen der Geschäfte zeigen es uns unvermeidlich: Weihnachten steht vor der Tür und der Jahreswechsel ist dann ja auch nicht mehr weit. Zeit um sich zurück zu lehnen und zurück zu schauen, sich zu erinnern, sich zu sammeln und sich für das Kommende neu zu orientieren. Auch eine Zeit Danke zu sagen. Herzlichen Dank an alle unsere Übungsleiter, die unermüdlich dafür sorgten, dass die gesamte Truppe das ganze Jahr über trainiert und gut betreut werden konnte. Herzlichen Dank auch an alle Judoka, die uns nicht nur die Treue gehalten haben, sondern auch fleißig auf der Matte trainierten um dann als Wettkämpfer auch noch ihr Können auf den unterschiedlichsten Wettbewerben unter Beweis stellten, selbstverständlich auch an die Judoka hinter den Kulissen, die als Helfer (Zeitnehmer, Listenführer, Küchencrew) für einen reibungslosen und gut genährten Ablauf der Veranstaltungen sorgen. Herzlichen Dank auch an alle unsere Fans und Gönner/Sponsoren, natürlich auch an die Familien sämtlicher hier genannter Personen/kreise, für ihre Treue und tatkräftige Unterstützung, stellvertretend für alle seien hier genannt: Basel Dienstleistungen GmbH Ralf Basel, Sommerwind Reiseagentur Sigrid Lindebner, Paisley, OXO Uhren Schmuck Design Jürgen Zittlau, Familie Kühn vom Autohaus Kühn und Chinarestaurant Wah Toh Sigrid und Alex Goh. Ein gesegnetes und beschauliches Weihnachtsfest sowie ein gesünderes und erfolgreiches 2009 an Euch alle, verbunden mit der Bitte auf eine weiterhin angenehme, vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle unseres Sports, unserer 23 Abteilung und der TVE-Familie. Wir bleiben in Verbindung und halten weiterhin Kontakt: Sport und Feizeitgestaltung im Sportverein FUN PUR! Gemeinsam geht s besser! Da war doch noch was? Wir gratulieren - zum 7. Kyu (gelber Obi = Gürtel): Lukas Buggisch, Carolin Franke, Luis Freudenberger, Melih Karaöz, Johannes Kröhn, Peter Thomas und Eva Wensing. - Birgit Derfuß zum Dr. Ing. - Susanne und Christian Schell mit Tochter Katharina zur Familienerweiterung Johanna Sarah WICHTIG!! Anmeldungsfrist für Anfängerkurs ab 16 Jahre und älter läuft Bitte bei Klaus Lohrer auf den Anrufbeantworter sprechen und folgende Angaben hinterlegen: Vor- und Nachname, Telefonnr., Alter, Adresse für die interessierten Anfänger. Wir melden uns dann im Februar 2009 zwecks Infostunde und Trainingsbeginn (Feb./März 2009). Wir melden uns auf jeden Fall. Nur begrenzte Teilnehmerplätze vorhanden (Reihenfolge der eingehenden Meldung entscheidet) Helfer gesucht Für die deutsche Kata-Meisterschaft brauchen wir Dich/Euch für vielfältige Aufgaben. BITTE umgehend bei Klaus melden ( ) und auf Band sprechen, er ruft zurück. BITTE unterstützt uns, damit die Veranstaltung ein Superevent wird! Das war s für heute wieder. Die Judobande mit Klaus Vorläufiger Terminkalender 2008/2009: japanisches Turnier um den Konarek Cup, Dojo Jahnturnhalle, Beginn Uhr 28./ Deutsche Kata-Meisterschaft in Erlangen Judo-Feier zum 40 jährigen Abteilungsjubiläum Weitere Einzelheiten bitte dem Terminplan 2008 entnehmen: Er liegt im Judo- Dojo aus bzw. kann über unsere Internetadressen abgerufen werden.

24 Laufen + Walking Turnverein 1848 Erlangen 35. Berlin Marathon mit über Läufern TV-Hauptstadt-Ausflug von Erich Schweidler hervorragend organisiert So groß war die Gruppe der Läuferinnen und Läufer der Abteilung Laufen + Walken um ihren Chef Horst Kreher noch nie. Mit 5 aktiven Frauen und 13 aktiven Männern ging es zum diesjährigen Höhepunkt der Saison, dem 35. Berlin-Marathon. Der Marathon, der nach New York mit der zweitstärksten Teilnehmerzahl in der Welt rangiert. So waren es auch in diesem Jahr wieder Läufer aus 107 Nationen, die zum Jubiläumslauf meldeten. Unter ihnen auch der Weltrekordler Haile Gebrselassie, der, um das schon vorweg zu nehmen, seinen eigenen Weltrekord um 27sek. auf 02:03.59 verbesserte. Ein langes, anstrengendes und interessantes Wochenende stand den Aktiven des TV 1848 bevor. Die 3-monatige Vorbereitungsphase auf Berlin wurde gemeinsam, aber auch individuell intensiv genutzt und mit wenigen Ausnahmen, fühlten sich alle fit für den Tag X. Nach unterschiedlicher Anreise mit Flugzeug, Auto bzw. Bahn stand für den Freitag noch eine ausgiebige individuelle Besichtigung der Marathonmesse und die Abholung der Startunterlagen auf dem Plan. Hier konnte man sich wieder mal mit den nötigen Laufutensilien versorgen und sich für die vergangenen anstrengenden Vorbereitungswochen je nach Geldbeutelgröße eine kleine oder größere Belohnung kaufen. Am Abend trafen wir uns zum ersten gemeinsamen Essen unweit unseres Hotels im Prenzlauer Berg in einer netten Gaststätte. Unser Organisator Erich Schweidler hatte alles bis ins Detail perfekt geplant. Für Samstag stand ein Rundgang mit Führung des Reichstages auf dem Programm. Wir bekamen einen kleinen Einblick in die großen baulichen, kulturellen und politischen Veränderungen nach dem Fall der Mauer im November 1989 in Berlin. Außerdem konnten wir uns einen guten Überblick der Anlagen von Start und Ziel des Marathons verschaffen. Hochstimmung beim Marathon in Berlin Am Samstag Abend hieß es dann noch einmal kräftig Kohlehydrate speichern, was wir in einem nicht alltäglichen aber durchaus als Alternative zum Italiener zu empfehlenden afrikanischen Restaurant ausgiebig taten. Die Stimmung unter den Teilnehmern war prima und man spürte die Vorfreude auf das lang erwartete Ereignis des 35. Berlin Marathons. Die Wettervorhersagen mit um die 15 C Tagestemperaturen waren sehr erfreulich und motivierten uns zusätzlich. Letzte Ratschläge, gutes Gelingen und viel Glück für den kommenden Tag wurden am Abend noch reichlich verteilt, ehe wir uns in unsere Hotelzimmer zurückzogen. Nach einem mehr oder weniger kräftigen Hotelfrühstück fuhren wir mit der U-Bahn zum Start. Vielleicht hat der eine oder andere eine ungefähre Vorstellung davon, was in der Bahn am Sonntagmorgen los war. Viele laufbegeisterte Menschen mit letzten Ratschlägen und ausfeilen der richtigen Renntaktik. Mit der Konzentration auf das Marathonrennen konnten wir erst im Startbereich beginnen, da es bei Menschen, die teilweise hektisch hin und her rannten, ziemlich schwierig wurde. Manchmal blieb vielleicht noch die Zeit, kurz einen Blick auf die Promis um Haile Gebrselassie zu werfen, auf jeden Fall den letzten Toilettengang zu erledigen, oder wie in unserem Fall mit Kersten, Annett und Antje noch schnell ein Foto zu schießen. Der Eine oder Andere holte sich auch noch Gottes Segen und hoffte dann wirklich alles getan zu haben. Pünktlich 09:00 Uhr gab Jogi Löw den Startschuss zum 35. Berlin Marathon. Jetzt musste sich jeder sein eigenes Rennen einteilen und nach Vorgabe oder Gefühl laufen, laufen und noch mal laufen, ganze 42,195km. Und das taten dann unsere Läuferinnen und Läufer auch. Das Wichtigste zuerst, alle 18 TVler kamen gesund und erfolgreich ins Ziel. Mit den Anstrengungen im Gesicht und der Vorfreude es geschafft zu haben, durchliefen alle das Brandenburger Tor. Die letzten 195 Meter bis zur Ziellinie wurden wir von den Zuschauern getragen. Viele erreichten dabei sogar ihre persönliche Bestzeit. Allen voran unsere schnellste Dame Carola Wagner mit 3:11:26 Std. Nach dem Rennen trafen wir uns mit Familie und Freunden am vereinbarten Treffpunkt im Tiergarten. Ein kurzer Austausch, das Finisherfoto mit strahlenden Gesichtern und Glückwünschen zu den erbrachten Leistungen, so traten wir mit müden Beinen den Rückweg zum Hotel an. Die Kraft reichte noch für ein gemeinsames Essen und anschließender Marathonparty mit den Siegern und Siegerinnen, die von dem Publikum frenetisch begrüßt wurden. Der Abend klang mit Musik aus den 80zigern und dem einen oder anderem Tänzchen aus. Am Montag, während der Heimreise, wurde noch ausgiebig über das Rennen und das Wochenende diskutiert. Das Fazit: Berlin ist immer eine Reise wert! Unser Ausflug war von Erich hervorragend organisiert und wurde für alle zu einem gelungenen Saisonabschluss. Frank Ludwig Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar 2009 / März 2009 der Vereinszeitung Freitag,

25 Laufen + Walking Alle Erlanger kamen lächelnd ins Ziel Schöner Landschaftslauf: 5. Zeiler Waldmarathon Am fand bereits zum fünften Mal der Zeiler Waldmarathon statt. Es ist ein sehr schöner Landschaftslauf durch das Waldgebiet am Rande der Stadt Zeil am Main. Der Rundkurs durch den herbstlichen Steigerwald mit 420 Höhenmetern wird von den Teilnehmern des Halbmarathons einmal durchlaufen. Für die Distanz des ganzen Marathons muss die Runde ein zweites Mal absolviert werden, so dass im Ziel 840 Höhenmeter bewältigt sind. Auf die Marathonstrecke wagten sich 170 Teilnehmer davon 20 Frauen. Für den Halbmarathon entschieden sich 357 Männer und 118 Frauen. Aus Erlangen reisten Annette Schütz, Elke Czermin, Kersten Heckmann-Ludwig, Robert Hammer, Peter Heßler, Karl Mistelberger und Frank Ludwig an. Bei teils sonnigem Herbstwetter wurde das Laufen im Wald zu einem schönen Erlebnis. Für die Marathonis wurden die Anstiege in der 2ten Runde zu einer Herausforderung an Kopf und Beine. Die letzten 2 km der Strecke entschädigten für die Mühen, denn sie führen in leichten Kurven abwärts dem Ziel entgegen. Elke, Kersten, Robert und Peter drehten die 2 Runden. Annette, Karl und Frank entschieden sich für eine Runde im Naturpark Hassberge. Alle kamen lächelnd in das Ziel und freuten sich über die gute Organisation der Roten Teufel. Ergebnisse: Elke Czermin 3:50:25; Kersten Heckmann-Ludwig 3:52:47, Robert Hammer 3:13:17; Peter Heßler 3:42:58 Annette Schütz 1:37:56; Karl Mistelberger 1:31:51; Frank Ludwig 1:47:23 Horsts Sportgaststätte FC Erlangen-West Täglich kleine Karte - Fränkische Spezialitäten Sonntags Braten mit Kloß Weihnachtsfeiern - Familienfeiern - Sportfeiern Horsts Sportgaststätte FC Erlangen-West St. Johann 40 Tel Di. Do.: Fr: Sa: So: Mo: Uhr Uhr Uhr Uhr Ruhetag 25

26 Leichtathletik Turnverein 1848 Erlangen Ausklang der Leichtathletiksaison 2008 Auch nach den Sommerferien folgten viele wichtige und interessante Wettkämpfe und Meisterschaften nicht nur für Schüler und Jugendliche, sondern auch die Männer, Frauen und Senioren waren aktiv und sehr erfolgreich. Bayerische Marathonmeisterschaften am in Ebermannstadt Dieser Wettkampf war schon immer sehr attraktiv und erfolgreich für Starter vom TV 48. Dieses Mal waren es die Damen, die auf dem Siegerpodest standen. Als Mannschaft wurden Annette Schütz und Elke Czermin zusammen mit ihrer Kameradin von der SGS Bärbel Douverne bayerische Meisterinnen. Wir gratulieren ganz herzlich. Als Rahmenwettbewerb wurden Mixed- Staffeln für je einen Mann und eine Frau ausgetragen, jeder hatte 21 km zu laufen. Unser Nachwuchstrainer und aktiver Langstreckler Björn Day startete zusammen mit der Triathletin Marion Worms und sie erreichten den 3. Platz unter 117 Staffeln. Bayern-Cup der Langstreckenläufer Bei dieser Laufserie werden die Platzierungen aus 6 verschiedenen Laufwettbewerben gewertet. Als Siegerin der Klasse W 30 verbuchte hier Annette Schütz (Jg.83) einen weiteren großen Erfolg. Mönaulauf am Viele junge und mittelalte Mitglieder unserer Abteilung nahmen an diesem traditionellen Lauf der Triathlonabteilung teil. Nach längerer Pause ging der erfolgreiche Langstreckler Thomas Drechsler wieder an den Start. Er siegte im Hauptlauf über 10 km und steigerte so seine Mönaulauf-Sieges-Serie. Erwähnen möchte ich den jüngsten Starter über diese Strecke, Philip Bräunlein (10J), der 330 meistens erwachsene Läufer hinter sich ließ und den Gesamtplatz 92 belegte. Von unseren Nachwuchssportlern waren in diesem Lauf noch dabei: Alexandra Achilles (W19) und Andy Milbradt (M16). Im 5 km Hobby-Lauf starteten erfolgreich: Alexander Heidenreich (M15), Marius Tuschl (M13), Julia Knierim (W10), Katrin Lämmle (W13). Im Schülerlauf über 2,6 km traten Hanna Lämmle (W11), Sophie Knierim (W12) und Sabrina Schmeißer (W8) an. Sehr erfreulich ist, dass einige Eltern unserer Schüler nicht nur zuschauten, sondern selber im Hauptlauf oder Hobby-Lauf starteten. Wer hat wohl wen dazu animiert? Internationaler Jedermann/ frau Zehnkampf am 20./ in Herzogenaurach Die Teilnahme an diesem Wettkampf verlief für unsere Sportler sehr erfolgreich.tobias Herzog (Jg. 85) gewann mit sehr guten Leistungen in der Jedermannriege. Auch Björn Day (Jg. 83) als Zweiter, zeigte als eigentlicher Langstreckler seine Vielseitigkeit. Tobias gewann die Sprintdisziplinen 100 m und 110 Hürden in 11,95 s bzw. 15,89 s, sowie den Weitsprung mit 6,02 m und den Stabhochsprung mit 2,75 m. Auch in den anderen Disziplinen lag er immer mit guten Leistungen im Vorderfeld. Björn Day holte die meisten Punkte im 400 m Lauf (55,60 s) und natürlich im abschließenden 1500 m Lauf, den er trotz der vorausgegangenen 9 Disziplinen in der sehr guten Zeit von 4:23,80 absolvierte. Fast alle seine Konkurrenten waren hier im Schnitt eine Minute langsamer. Auch unsere jugendlichen Teilnehmer Alexandra Achilles und Kilian Reil konnten mit ihren Platzierungen unter den 33 Teilnehmern sehr zufrieden sein. Kilian kam auf den 9. Platz und zeigte seine Stärken vor allem im Sprint und Langsprint. Alexandra ist zwar mehr auf der Mittel- und Langstrecke zu Hause, aber sie ist auch eine gute Speerwerferin. Mit der persönlichen Bestleistung von 33,95 m war sie die Beste in dieser Disziplin. In der Gesamtwertung belegte sie den 4. Platz unter den 13 weiblichen Teilnehmern. Die vier Leichtathleten haben sich vorgenommen, auch im nächsten Jahr wieder dabei zu sein und möchten auch noch andere Kameraden dazu motivieren. 26

27 Leichtathletik Vergleichskampf der bayerischen Bezirke am in Tükheim (Schwaben) Bei diesem Mannschaftskampf dürfen nur 14- und 13-jährige Schüler starten. Wir sehen es als Erfolg an, dass in die Mannschaft des Bezirks Mittelfranken drei unserer Nachwuchsathleten berufen wurden. Marlena Gieck wurde für den Weitsprung nominiert, Katrin Lämmle vertrat erfolgreich eine erkrankte Athletin des LAC Quelle im Kugelstoß und Diskuswurf und Lars-Erik Schlereth startete über 100 m und 80 m Hürden. Alle drei zeigten Leistungen, die nach der langen Sommerpause durchaus ansprechend waren. Leider hatte die mittelfränkische Mannschaft Pech. Schon vor dem Wettkampf hatten sich etliche gute Athleten wegen Verletzungen abgemeldet und während des Wettkampfs gab es weitere Verletzungen, so dass die 4 x 100 m Staffel der Jungs platzte. Damit fehlten wichtige Punkte. In der Endabrechnung blieb dann nur der 5. Platz unter den 7 Bezirken. Schülervergleichskampf der mittelfränkischen Kreise am in Eckental Der Leichtathletikkreis Erlangen trat gegen die Kreise Nürnberg-Fürth-Schwabach, Ansbach, Nürnberger Land, Roth-Weißenburg, und Neustadt/Aisch an. Die Mannschaft unseres Kreises wurde gebildet aus Sportlern der Vereine LG Eckental, TSV Höchstadt, TS Herzogenaurach, TB Erlangen und TV 48 Erlangen. Von uns waren 5 Jungs und 5 Mädchen dabei. Bei den B-Schülern bzw. Schülerinnen waren dies: Sebastian Schindler, Marius Tuschel, Alexander Richter, Leonie Voß, Julia Friedl, Carla Ullmann und Katrin Lämmle. Bei den A-Schülern und Schülerinnen starteten Simon Vater, Alexander Heidenreich und Marlena Gieck. Sie alle trugen mit guten Leistungen zum 3. Platz des Kreises Erlangen bei und konnten sich über die Bronzemedaille freuen. Waldlauf des Skiclubs Erlangen am Aus unseren Nachwuchsgruppen waren drei Jungs dabei, die sich in ihren Altersklassen jeweils erste Plätze erliefen. Über 1,5 km der Klasse M8 siegte Nico Gorny, in der Klasse M10 Philip Bräunlein und über 2 km der Klasse M12 Anton Neumaier. Im 8 km Lauf der Männerklasse wurde Björn Day Zweiter. Ab November gehen unsere Trainingsgruppen wieder in die Sporthallen um Kondition, Koordination und Kraft für die nächste Saison zu verbessern. Auf dem Wettkampfplan für den Winter stehen einige Crossläufe und Hallensportfeste, für die wir den Athleten viel Erfolg wünschen. Eva Eschenbacher 27

28 Ringen Turnverein 1848 Erlangen Saison 2008 Zwischenbilanz: Saisonziel übertroffen Bald ist die Landesliga Saison 2008 vorbei. Es sind nur noch vier Kämpfe bis zum Saisonende (Stand ) und es ist Zeit einen kurzen Blick zurück zu werfen. Das ausgegebene Saisonziel der Trainer Martin Ackermann und Andreas Dehler war ein guter Mittelfeldplatz und dieses Saisonziel hat die junge Mannschaft bisher sogar überboten. Eine ganze Zeit lang konnte man sogar mit der Tabellenführung liebäugeln und das Thema Aufstieg machte die Runde, als man nach vier Kämpfen ungeschlagen war und sich nach einem Sieg gegen den Tabellenführer Rehau den zweiten Platz eroberte. Doch nach der Niederlage gegen den neuen Tabellenführer Oberölsbach ist die Tabellenführung wieder ein ganzes Stück entfernt. Zwar ist unsere Mannschaft seit dieser Niederlage weiter ungeschlagen, doch der Tabellenführer hat noch keinen einzigen Kampf verloren und so ist man auf einen Ausrutscher der anderen angewiesen und kann es nicht mehr aus eigener Kraft schaffen. Doch das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler in einer sonst sehr guten Saison. Der Zusammenhalt in der Mannschaft ist super und das macht sich auch in den Kämpfen bemerkbar. Vor allem bei den Heimkämpfen. So viele Zuschauer hatten wir in den letzten Jahren nie in der Jahnhalle zu Gast. Die Stimmung ist großartig und so ist jeder Heimkampf ein Erlebnis für die Aktiven und auch für unsere Zuschauer. Auch sind aus sportlicher Sicht neben dem zweiten Platz weitere positive Dinge festzustellen. Unsere Neuzugänge Andres Dehler, Mathias Dehler und Ralph Riedel haben sich sehr gut in die Mannschaft integriert und haben auch schon erheblich zu dem einen oder anderen Erfolg dieser Saison beigetragen. Vor allem drei Ringer haben einen besonderen Lauf in dieser Saison: Andres Dehler, Tobias Nendel und Kai Damerau sind bisher in der Landesliga ungeschlagen. Doch auch Mathias 28 Dehler, Max Strampfer und Oliver Krieger kamen mit lediglich 2-3 Niederlagen durch die bisherigen Kämpfe. Diesen positiven Trend will die Mannschaft auch in den letzten vier Kämpfen dieser Saison gerne weiterführen. Doch nach Zirndorf warten mit Rehau und Oberölsbach noch zwei große Brocken, bevor man am mit dem Heimkampf gegen Lichtenfels, die Saison abschließen wird. Dann kann der Schlussstrich unter die Saison 2008 gezogen werden und wir hoffen, dass wir dann immer noch auf dem hervorragenden zweiten Tabellenplatz stehen und so das Saisonende gebührend feiern können. Schülermannschaft Wie auch die Jahre zuvor ist es unser größter Kampf, eine komplette Schülermannschaft stellen zu können. Immer wieder müssen wir durch nicht besetzte Gewichtsklassen Punkte kampflos an den Gegner abgeben. Doch die gezeigten Leistungen machen Hoffnung für die Zukunft. Von Kampf zu Kampf merkt man die Fortschritte der einzelnen Ringer und gerade darum geht es: Wettkampferfahrung zu sammeln. Gerade für die Neueinsteiger in die Mannschaft ist dies wichtig. Und die Fortgeschrittenen entwickeln sich Schritt für Schritt zu festen Punktelieferanten für die Mannschaft. Wenn man in dieser Saison noch den einen oder anderen Punkt erkämpfen kann, landet man in der Bezirksliga Mittelfranken auf einem Platz im Mittelfeld. Weihnachtsfeier Am Sonntag, den findet in der Jahnhalle wieder unsere Weihnachtsfeier statt. Wir möchten alle Mitglieder und Freunde der Abteilung herzlich dazu einladen. Beginn ist um 15:00 Uhr. Skifahr- und Wanderwochenende Am Osterwochenende 2009 fahren wir wieder in die Berge zum Skifahren und Bergwandern. Ziel ist - wie auch im letzten Jahr - Wildschönau, nur in einer anderen Hütte bei Oberau. Von Freitag, bis Montag, Der ganze Spaß kostet 90,00 EUR / Person incl. Übernachtung und Verpflegung. Anmeldung bei Martin. Mirko Fichna

29 Tennis Eine Damentennis-Generation verabschiedet sich In den 70er Jahren wurde beim TV48 eine Damen-Tennismannschaft aufgestellt, die sich wohl personell etwas veränderte, aber sich zur Hälfte noch immer in der heutigen 1. Damen-50-Mannschaft wieder findet. Zum alten Kader, der sich über die verschiedenen Altersklassen schließlich als Damen-50 sogar bis in die Bayernliga hochspielen konnte, gehören: Erika Jung- Körner, Irma Lang, Helga Reinfels, Irmgard Müller. Dazu gestoßen sind über die Jahre: Christa Distler, Brigitte Krzossa und Eva- Maria Polterauer. Unterstützt wurden die Damen in den letzten Jahren von Renate Glöde und Karin Gunselmann. Doch nun hat uns leider auch der Zahn der Zeit angenagt, so dass Verletzungsanfälligkeit, aber auch die Verlagerung der Interessen zu neuen Schwerpunkten, zum Auflösungsprozess unserer Mannschaft beigetragen haben. Wir verabschieden uns nun als Damentennis-Mannschaft vom TV 48 Erlangen. Die über 30 Tennisjahre waren ein schöner, sportlicher Lebensabschnitt, den wir nicht missen möchten. Wir wünschen der Tennisabteilung noch viele gute Mannschaften und sagen hiermit TSCHÜSS. Erika Jung-Körner Vorne v.l.: E.-M. Polterauer, I. Müller, E. Jung-Körner, H. Reinfels Hinten v.l.: B. Krzossa, C. Distler, I. Lang 29

30 Tennis Turnverein 1848 Erlangen Juniorinnen 18 Aufstieg in die Kreisklasse 2 Wir sind Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren und spielen z.t. schon seit 2 Jahren in dieser Mannschaft. Wir, das sind Mirthe Hofmann, Jasmin Trapp (Mannschaftsführerin), Alexandra Dürr, Sally Hövener, Katharina Robitzkat, Paulina Eder, Aline Kerscher, Petra Pausch und Selina Kerscher. Im Gegensatz zum letzten Jahr, in dem wir uns noch schwer getan haben, konnten wir uns in diesem Jahr behaupten und haben kein einziges Spiel verloren. Dadurch sind wir nun nach einem spannenden Endspiel gegen Forchheim, die auch aufsteigen konnten, von Kreisklasse 3 in die Kreisklasse 2 aufgestiegen. Unser Ziel für nächstes Jahr ist erneut ein Aufstieg. Dafür werden wir in der Wintersaison mit unserem Trainer Harald Kreuzinger fleißig trainieren. Wir würden uns über Neuzugänge freuen, die unser Team noch unterstützen. Meldet Euch bei Harald Kreuzinger (Tel ). T.: Jasmin Trapp Tennisnachrichten Am hat das Präsidium die Entscheidung für den zukünftigen Standort, nach einem klaren Votum der Tennisabteilung, für die Plätze am Kosbacher Weg getroffen. Für die alten TV ler ändert sich somit nichts und den Spielerinnen und Spielern des FC-West wünschen wir, dass sie den Wechsel zu den neuen Plätzen nicht allzu schmerzhaft empfinden werden. Einige von ihnen haben wir ja schon zu diversen Veranstaltungen begrüßen können. Herr Karl Heinz Dübel hat sich auch bereit erklärt, in die Abteilungsleitung einzutreten, so dass auch dort die Interessen der neuen Mitglieder gewahrt sein werden. Willi Trenkle Unten knieend v.l.: Jasmin Trapp, Selina Kerscher Oben v.l.: Petra Pausch, Mirthe Hofmann, Trainer Harald Kreuzinger, Sally Hövener, Aline Kerscher. 30

31 Trampolin Am fanden in der Turnhalle am Hummelsteiner Weg die diesjährigen Gaumeisterschaften im Trampolinspringen statt. Es waren insgesamt 73 Teilnehmer aus Nürnberg, Röttenbach und Erlangen am Start. Die Erlanger Trampoliner konnten mit einem Sieg und zwei dritten Plätzen nach Hause fahren. Hoffnungen für die Zukunft Gaumeisterschaften am Bianca Eckel vom TV 1848 Erlangen konnte in der Gruppe mit den meisten Teilnehmerinnen (L 4) mit 65,90 Punkten die Siegerurkunde in Empfang nehmen. In dieser Gruppe konnten sich Jana Mai auf Platz 6 und Isabel Haas auf Platz 12 kämpfen; unmittelbar dahinter kam Julia Krugmann auf Platz 13, ihre Schwester Alina Krugmann belegte Platz 16, gefolgt von Anuschka Löscher (17) und Annika Schlager (18). Ein Teil der Erlanger Trampolinkinder in den neuen Trainingsanzügen. Bianca Eckel auf Platz 1 Leon Olbrisch belegte in der Klasse L 3 a den dritten Platz, ebenso wie Max Hümmer in der nächst höheren Klasse L4. Hinter Max Hümmer belegten Rasmus Walter, Holger Wislicenus und Marco Kindler die nachfolgenden Plätze; jeder dieser drei Jungs hat aber leider eine Übung abgebrochen. Für den Bezirkskader konnte sich Ellinor Krämer mit einer ansprechenden Leistung in der Klasse der jüngsten Mädchen (L 3a) empfehlen (Platz 4). Auch in der Klasse L 5 traten einige Erlanger Mädchen an; am besten konnte sich Svenja Schönfelder platzieren (4.) gefolgt von Antonia Haas (5.), Leonie Kreiner (7.) und Alexandra Winkler (8.). Platz 11 belegte Selina Fuchs, gefolgt von Sarah Holler, die in der Kür leider nur 9 Sprünge aufs Tuch brachte. In der Hoffnung, im nächsten Jahr wieder an die Erfolge früherer Jahre anknüpfen zu können, fuhren die Erlanger nach Hause um weiterhin intensiv zu trainieren. T./F.: W. Gallasch 31

32 Trampolin Turnverein 1848 Erlangen 1. Bundesligawettkampf gegen Spitzenteam Erlangen gegen Salzgitter: erwartete Heimniederlage Am fanden die Auftaktwettkämpfe der 1. Trampolinbundesliga statt. Erlangen empfing die Trampoliner aus Salzgitter, die mit dem Olympiateilnehmer Henrik Stehlik angereist waren. Gegen den Sieger der letztjährigen Saison konnte sich Erlangen keinerlei Hoffnungen auf einen Sieg ausrechnen. Insbesondere da zwei große Leistungsträger bei der Erlanger Mannschaft fehlten: Christopher Schüpferling war vom Bundestrainer zu einem Lehrgang nach Spanien berufen worden und Patrick Achtzehn vom Aktiv-Team Röttenbach (Zweitstartrecht) muss leider wegen einer sehr schmerzhaften Schulterverletzung pausieren. Die TGJ Salzgitter gewann alle drei Durchgänge und siegte mit 388,9 Punkten; Erlangen erreichte 359,6 Punkte. Die beste Leistung im Team der Erlanger Trampolinspringer erzielte Michael Serth aus Schaafheim (Zweitstartrecht) mit 99,9 Punkten; Platz 2 belegte Korbinian Hauck vom Turnerbund München (92,5 Punkte). Erlangens drittbeste Turnerin war Marina Cervenka, gefolgt von Sally Hövener (84,8 bzw. 82,3 Punkte). Theresa Lorenz (Zweitstartrecht Turnerbund München) erreichte 75,4 Punkte. Unsere Bundesligamannschaft: Vorne (v.l.): Michael Serth, Korbinian Hauck, Rick Nadler, Jonas Hazur, Trainer Markus Thiel. Hinten (v.l.): Theresa Lorenz, Marina Cervenka, Sally Hövener. Es fehlen: Christopher Schüpferling und Patrick Achtzehn. In der Tabelle belegte Erlangen nach diesem ersten Wettkampftag den vorletzten (6.) Platz. Die Mannschaft aus Itzehoe erturnte zwar weniger Punkte (347,9), gewann gegen Frankfurt den Pflichtdurchgang und steht deshalb in der Tabelle vor Erlangen. B./T.: W. Gallasch OPTIK Buchmann, Möhrendorfer Str. 1c, im Ärztehaus in Alterlangen gewährt allen TV 1848 Mitgliedern 5 % Rabatt auf seine Preise. Der Verein erhält am Jahresende ebenfalls 5 % von allen von TV Mitgliedern gekauften Produkten. 32

33 Trampolin 1. Bundesliga: 2. Wettkampftag Starke Leistung gegen Tabellenführer Bad Kreuznach in der Jahnhalle Am 1. November kamen die Trampolinspringer aus Bad Kreuznach nach Erlangen. Der Tabellenführer der 1. Bundesliga wollte sich vor über 100 Zuschauern keine Blöße geben. Die Trampolinturner des TV 1848 Erlangen konnten wieder auf Christopher Schüpferling zurückgreifen, der beim letzten Wettkampf nicht zur Verfügung stand. Pausieren muss weiterhin Patrick Achtzehn, der immer noch unter einer schmerzhaften Schulterverletzung leidet. Den Pflichtdurchgang verloren die Erlanger mit weniger als 3 Punkten (105,7 zu 108,6); beim Wettkampf am letzten Wochenende lagen die Erlanger hier schon 10 Punkte zurück. Unsere Gäste aus Bad Kreuznach. Dann kam es zu einem überaus spannenden Kür und Finaldurchgang, bei dem die Spitzenturner beider Teams, Martin Gromoski, Karsten Kuritz und Jessica Simon aus Bad Kreuznach, und Michael Serth, Christopher Schüpferling und Korbinian Hauck aus Erlangen Trampolinturnen auf Weltklasseniveau zeigten, mit Übungen, die einen Schwierigkeitsgrad von 12,9 bis 14,8 aufwiesen. Es war für die Zuschauer sehr beeindruckend, mit welchem Kampfeswillen und zugleich welcher Perfektion die Übungen durchgeturnt wurden. Die Belohnung der Erlanger für diesen großen Einsatz war die insgesamt erreichte Punktzahl von 384,8. Leider waren die Trampolinturnerinnen und -turner aus Bad Kreuznach einen Tick besser und konnten im Gesamtergebnis 393,5 Punkte erturnen. Allerdings stellt diese Wettkampfleistung eine sehr gute Ausgangsbasis für den am Sonntag, stattfindenden 1. Auswärtswettkampf der Erlanger Trampoliner in Frankfurt dar. T./F.: W. Gallasch Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar 2009 / März 2009 der Vereinszeitung Freitag,

34 Trampolin Turnverein 1848 Erlangen 3. Heimwettkampf: Endlich ein Sieg! Am fand der dritte Heimwettkampf der Erlanger Trampoliner statt. Nachdem bisher die zwei Heimwettkämpfe gegen Salzgitter und Bad Kreuznach und der erste Auswärtswettkampf gegen Frankfurt verloren wurden, musste nun ein Sieg gegen den ETSV Itzehoe erturnt werden. Erlangen musste zwar immer noch auf Patrick Achtzehn verzichten (Schulterverletzung), konnte aber im übrigen auf die stärkste Mannschaft zurückgreifen mit Michael Serth, Christopher Schüpferling, Korbinian Hauck, Marina Cervenka, Sally Hövener, Theresa Lorenz und Rick Nadler. Das Erlanger Trampolinteam begann sehr konzentriert und gewann den Pflichtdurchgang mit 106,1 zu 97,2 Punkten; so ein 9- Punkte-Vorsprung kann zwar etwas beruhigen, kann auf der anderen Seite aber auch schnell verloren sein. Dies zeigte sich, als Marina Cervenka beim Kürdurchgang ihre Übung bereits nach dem zweiten Sprung beenden musste. Danach zeigten die Erlanger nicht mehr ihre höchstmögliche Schwierigkeit, sondern turnten eher sichere und sehr saubere Übungen. So konnte auch der Kürdurchgang mit 135,5 zu 126,4 Punkten gewonnen werden. v.l. Michael Sehrt, Christopher Schüpferling, Korbinian Hauck, Sally Hövener, Theresa Lorenz, Rick Nadler und Marina Cervenka. Im dritten Durchgang konnte die Heimmannschaft den Sieg perfekt machen. Mit 379,2 zu 355,7 Punkten konnten die Erlanger Trampoliner den ersten Triumph dieser Bundesligasaison erringen. Bester Turner war - wieder einmal - Michael Serth mit 99,5 Punkten, gefolgt von Christopher Schüpferling mit 99,10 Punkten. Ganz ist damit der Klassenerhalt noch nicht gesichert, man ist diesem Ziel aber ein gutes Stück näher gekommen. Der letzte Bundesligawettkampf für die Trampoliner findet am 22. November in Weingarten (Nähe Ravensburg) statt. Vielleicht können wir dann sogar den 4. Tabellenplatz belegen! T.:/F.: W. Gallasch 34

35 Triathlon Swen Sundberg am Rothsee Zweiter Starker Swen wurde am Rothsee 2. hinter Thomas Hellriegel. Swens gutes Abschneiden gegen diesen Weltklasse-Triathleten ist hoch zu bewerten, da sein Rückstand nur gut 1 Min. betrug. Mit seinem 2. Platz in der Gesamtwertung wurde Swen gleichzeitig mittelfränkischer Vize-Meister, weil der aus Bruchsal stammende Hellriegel für Thalmässing startet. 1:57:52 Std. benötigte Swen für 1,5 km Schwimmen, 42 km Radfahren und 10 km Laufen. Der Sieger schaffte die 3 Disziplinen in 1:56:35 Std.. In seiner Altersklasse AK30 siegte Swen. Generalprobe für den Quelle Challenge geglückt: Thomas Hellriegel, der für den TV Thalmässing startete, gewann den 20. Rothsee-Triathlon vor Swen Sundberg (Bild TV Erlangen). Beim Ironman in Florida finishte Swen Sundberg in der Zeit von 8:26:52 Std. als Sechster der Gesamtwertung. 22. Birkenseetriathlon am Den 22. Bauzi`s Birkensee Volks-Triathlon (0,4/23/5) unseres Sponsors FINISHLINE beendeten bei gutem Triathlonwetter unter 232 Teilnehmern erfolgreich: Wilhelm Schultze 12. 1:09:37 Std. Sabine Link :28:40 Std. Familie Binner auf Erfolgskurs Ilshofener Triathlon am Bei dem 24. Ilshofener Triathlon (0,6/30/8), nahe Crailsheim, war Familie Binner in voller wettkampffähiger Besetzung angetreten. Hintergrund war das Jubiläum von Romans 1. Triathlon im zarten Alter von 15 Jahren, den 1993 auch Vater Alfred und dessen Frau Claudia in Ilshofen bestritten. Dieses Jahr ergänzte Romans Frau Nicole die Binners. Am Morgen kam bereits vor dem Start ein wenig Hektik auf. Die Startnummernausgabe war am Ilshofener Sportplatz, wo gleichzeitig der 2. Wechsel und der Zieleinlauf stattfinden sollten. Also fanden sich um 7.30 Uhr alle Athleten erst mal dort ein. Hier konnte man auch sein Rad in einem wenig Vertrauen erweckenden Großraumlaster abgeben. Dieser transportierte die Räder dann zum 30 km entfernten Reiglersbacher Stausee(lein). Die Athleten wurden dazu aufgefordert Fahrgemeinschaften zu bilden, um zum Startort zu gelangen. Aufgrund mangelnder Wegbeschilderungen und ländlicher Strecke erwies sich diese Fahrt als sehr zeitintensiv. So blieben bei Ankunft noch 20 Min. um das richtige Rad zu finden, sich einsatzbereit zu machen und ggf. noch in die Pelle zu zwängen. Und schon hieß es aus den Lautsprechern man solle sich zum Wasser begeben, da in Kürze der Start erfolgen solle. Roman hatte schon ein paar Jungs in ihren Neos erspäht und sein Ehrgeiz veranlasste ihn - zwecks Chancengleichheit - auch in die Gummihülle zu schlüpfen. Freddy, Claudia und Nicole versuchten ihr Glück ohne Neo. Um 9 Uhr brüllte eine Stimme aus dem Lautsprecher: Auf die Plätze, fertig, los! Startschuss? Wer braucht schon so was!? Das ca. 85 Athleten starke Feld begann sich, überwiegend brustschwimmend, fortzubewegen. Es wurde gestoßen und getreten, was das Zeug hielt! Roman und Freddy waren die einzigen beiden Binners, die diesem Trubel entgehen konnten. Roman, weil er sich rasch an die 2. Position setzte, sein Vater, weil er sich gleich hinten anstellte - beides clevere Taktiken! Das beinahe windstille, jedoch äußerst wellige Radfahren führte durch die idyllische Landschaft der Hohenloher Ebene. Nach dem 2. Wechsel am Sportplatz in Ilshofen ging es auf die 2 Runden der Laufstrecke. Je Runde nur 4 km, die es mit einigem auf und ab aber in sich hatten. Roman war nach 1:34 Std. im Ziel. Wenn auch nicht so zufrieden mit seiner Leistung, belegte er dennoch Rang 7 und wurde 2. seiner AK. Selbst bei so einem Wald- und Wiesen-Triathlon wie es der Ilshofener ist, sind eben auch immer einige schnelle Jungs mit von der Partie! Claudia überzeugte durch eine starke Leistung auf dem Rad und erreichte das Ziel nach 1:52 Std. Sie sicherte sich damit ebenfalls den 2. Platz ihrer AK sowie Rang 4 der Damenwertung. Freddy konnte auf der 2. Runde seine Laufstärke ausspielen und finishte in 1:58 Std., gefolgt von seiner Schwiegertochter Nicole, die Min. nach ihm das Zieltor durchlief. Erschöpft, aber zufrieden beglückwünschte man sich gegenseitig. Von Seiten der Organisatoren kamen noch viele Fragen, da aufgefallen war, dass der am häufigsten gehörte Name an diesem Tag wohl Binner war! Eine Familienwertung wäre mit Sicherheit an die Binners gegangen! Fazit: Es hat Spaß gemacht! Gutes Wetter, eine mäßig anspruchsvolle Strecke, gute Organisation und eine durchweg freundliche, familiäre Atmosphäre haben diesen Triathlon zu einem Familienerlebnis der besonderen Art gemacht. Sehr empfehlenswert! 35

36 Triathlon Turnverein 1848 Erlangen Sieg für Christian Enters 24. Nibelungen- Triathlon in Xanten Mit einem Sieg in Xanten am 7.9. hat Christian Enters die Saison beendet. Nachdem Christian mit dem TV 48 die Saison in der 2. Bundesliga Süd als Dritter abgeschlossen hatte, konnte er den Xantener Triathlon über die Draxi-Distanz von 500 m Schwimmen, 17 km Radfahren und 5 km Laufen souverän für sich entscheiden. Der Triathlon war für Christian hauptsächlich ein Kampf gegen die Uhr. Der Seriensieger der letzten Jahre, ein Athlet aus Rees, war im AKn-Rennen vor ihm gestartet, so dass Christian auf sich allein gestellt war. Nach 50:40 Min. lief er mit der jeweils zweitbesten Schwimm- und Radzeit sowie der drittbesten Laufzeit als Erster ins Ziel - 30 Sek. schneller als sein Konkurrent. Weil Christians Freundin ihren ersten Triathlon überhaupt absolvierte und mit 1:15 Std. 1 4 Std. schneller war als erwartet, war es aus Christians Sicht ein rundum gelungener Wettkampf. Rebecca Robisch gewinnt Eurocup Den ITU Europacup Vienna am über die Olympische Distanz (1,5/40/10) gewinnt Rebecca in 1:56:28 Std. Der Start erfolgte auf einer Brücke der Donauinsel. Es wurde eine Runde in der Neuen Donau geschwommen. Da in der Nacht eine Kaltfront aufgezogen ist, hat sich das Wasser auf 21 C abgekühlt und die Luft war mit C auch nicht sehr warm. Da Neo nicht erlaubt war, schmierte ich mich aufgrund der Kälte am ganzen Körper mit Vaseline ein - ich war glitschig wie ein Fisch - so konnte mich schon keiner festhalten! Die ersten 200 m schwamm ich so schnell ich konnte, wodurch ich mir eine gute Ausgangsposition verschaffen konnte und schließlich mit den besten 5 Schwimmerinnen dem Wasser entstieg. Nach sehr gutem Wechsel saß ich dann als Zweite auf dem Rad und konnte das Feld kontrollieren. Der Radkurs war flach und windig; an ein Wegfahren nicht zu denken. Bis auf einige Attacken verlief das Radfahren ruhig und so konnte ich mich zum 2. Wechsel ganz vorne platzieren. Beim Laufen mussten wir 5x2 km absolvieren, wobei wir am Wendepunkt jeweils ein Auto (Smart) umrunden mussten. Die ersten 2 km ließ ich locker angehen und versuchte meine Gegnerinnen einzuschätzen. Zu diesem Zeitpunkt waren nur noch Tanja Haiböck und Kathrin Müller bei mir. Mit einigen Zwischensprints habe ich getestet, ob sie in der Lage sind, ein höheres Tempo mitzugehen, doch merkte ich schnell, dass bei ihnen das Limit erreicht war. So war ich ab km 2 allein an der Spitze und konnte meinen Vorsprung stetig ausbauen. Ich lief druckvoll, aber mit genügend Reserve die Runden zu Ende und konnte sogar ein bisschen die tolle Kulisse genießen. Überglücklich lief ich nach 1:56:28 Std. ins Ziel - ich hatte meinen ersten Europacup gewonnen. RR Claudia Binner siegt in AK 50 Bayerische Duathlon- Meisterschaft 18. Hersbrucker Duathlon im Grafenbucher Forst am Platz 3 für Andreas Sommer bei Bayerischer Duathlonmeisterschaft Claudia Binner Platz 1 der AK50 Nach meinem unglücklichen Abflug vom Rad beim Ironman in St. Pölten, bei dem ich mir den rechten Arm gebrochen hatte, galt es die Saison noch mal zu beginnen und damit auch gleichzeitig wieder zu beenden, denn Onkel Benno meinte ja, dass die Saison bei mir noch mal richtig was gehen würde. Meine Wahl für den kleinen aber feinen Saisonhöhepunkt fiel auf den Hersbrucker Kurzduathlon (10km Laufen 40km Rad 5km Laufen), bei dem auch die bayerischen Meisterschaften ausgetragen wurden. Die Temperaturen lagen zwar im einstelligen Bereich, doch es schien die Sonne. Den 1. Lauf auf der anspruchsvollen Strecke über Feld, Wald und Wiesen ging ich recht verhalten an und war dann umso mehr überrascht, als ich nach 37:39 Min. in die Wechselzone hüpfte und endlich auf mein bevorzugtes Arbeitsgerät wechseln durfte. Die 40 km mussten in 3 welligen Runden bewältigt werden; das ganze wurde durch starken Wind noch erschwert. Von Anfang an konnte ich gut Druck auf die Pedale bringen und machte Platz um Platz gut. Nichtsdestotrotz war ich einigermaßen erstaunt darüber, dass ich in der Wechselzone als Dritter angekündigt wurde: Für die Radstrecke benötigte ich 1:00:33 Std. inklusive beider Wechsel und erzielte somit die schnellste Radzeit des Tages. Beim abschließenden 5 km Lauf (20:01 Min.) musste ich dann meinen 3. Platz recht schnell abgeben und schaffte es gerade noch meinen 4. Platz zu verteidigen, da mir hinten raus etwas die Luft ausging. Alles in allem ein gelungener Saisonabschluss bei dem ich in der Wertung der Bayerischen Meisterschaft den 3. Gesamtrang belegte. AS In 2:38:38 Std. gewinnt Claudia Binner die AK50 (49:06/1:22:22/27:10). Auf Platz 28 finishte Eberhard Möllers in 2:10:25 Std. als Sechster der AK45 (40:00/1:09:17/21:08). 36

37 Triathlon Waitz, Kühnlein, Jungfer und Troch beim Ironman auf Hawaii: Im Mekka des Triathlons gefinisht Erfolgreich finishten beim 30. Ironman Hawaii, der WM der Triathleten, vier Aktive des TV 48. Christine Waitz, Angela Kühnlein, Isabella Jungfer und Gerhard Troch kämpften und quälten sich bei einer Hitze von 40 C ins Ziel. Die Vier vom Synergy-Sports-Team des TV 48 Erlangen haben sich außerdem einen der bei den Amateuren sehr umkämpften Startplätze in Zürich, Frankfurt und Klagenfurt gesichert. Zuerst ging es am in Kailua Kona auf Hawaii ins erfrischende Wasser, wo 3,8 km zu schwimmen waren. Angela stieg in der AK18 als Siebte in 1:06:12 Std. aus dem Wasser, Christine belegte in 1:07:57 Std. Platz 8. Isabella brauchte in der AK25 1:20:44 Std., und Gerhard (AK35) schwamm 58:19 Min.. Danach ging es auf die 180 km lange Radstrecke durch die heiße Lavawüste. In 5:49:08 Std. fuhr Christine auf Rang 4 vor. Angela kam in 5:57:51 Std. als 7. der AK18 zurück. Isabella benötigte 6:00:52 Std. und Gerhard 5:18:43 Std. Angela Kühnlein finishte in 11:10:49 Std. und wurde 8. in der AK 18 bis 24 beim Ironman auf Hawaii. Abschließend folgte die gefürchtete Marathonstrecke. Nach 3:33:57 Std. finishte Christine in 10:37:08 Std. als 4. in der AKn- WM. Angela brauchte insgesamt 11:10:49 Std. und wurde 8. von 24 Startern in ihrer AK18. Isabella war nach 12:50:35 Std. im Ziel (45. AK25) und Gerhard überquerte in 9:48:09 Std. die Finish Line auf dem Ali Drive in Kailua Kona. Er war damit 46. von 237 Startern in der AK35. Für Angela, Isabella und Gerhard war dies der erste Start in Hawaii, dem Mekka des Triathlonsports. Ironman Florida USA 3 Deutsche unter den Top Ten Swen Sundberg von Synergy-Sports-Team des TV 48 Erlangen kam auf Platz 6 beim Ironman Florida USA und hat damit die 1. Quali für die WM Ironman Hawaii 2009 geschafft. Tom Evans und Bella Comerford haben den Ironman in Panama City Beach gewonnen. Beide siegten mit schnellen Zeiten, Evans sogar mit deutlichem Streckenrekord. Bester Deutscher wurde mit einer ausgeglichenen Leistung in allen 3 Disziplinen der Wiesbadener Uwe Widmann, der als Fünfter einen Platz vor Swen ins Ziel lief. Swen benötigte für die 3,8 km Schwimmen 53:17 Min., spulte die 180 km Radstrecke in 4:27: 40 Std. ab und absolvierte die abschließende Marathonstrecke von 42,195 km in 3:01: 45 Std. Er finishte bei der Ironman-Qualifikation für die WM auf Hawaii 2009 unter den Top 10 als Sechster des internationalen Starterfeldes in der sehr guten Gesamtzeit von 8:26:52Std. Erlangen, den 7. November 2008 AS/ML/ROM/RR/BuG Termine 2008: Jahresabschlussfeier 37

38 Triathlon Turnverein 1848 Erlangen Erlanger Dreifach-Sieg beim Arcaden-Lauf Thomas Drechsler, Beate Dittmar und die LG Erlangen auf Platz Läuferinnen und Läufer starteten am 13. September unter idealen äußeren Bedingungen beim Erlangen Arcaden-Lauf in die Mönau des TV 1848 Erlangen. Damit wurde der bisherige Teilnehmerrekord aus dem Vorjahr nochmals um fast 50 Starter übertroffen.123 Frauen und 299 Männer erreichten beim 10 km Hauptlauf das Ziel; beim 5 km Hobbylauf waren es 37 Frauen und 55 Männer. Den zum 2. Mal ausgetragenen Schülerlauf über 2,6 km bewältigten 24 Mädchen und 19 Jungs. Eine überragende Leistung zeigte der 63- Jährige Wolfgang Bernard vom TSV 1895 Burgfarrnbach, der die Altersklasse M 60 mit einer Zeit von 40:23 Min. (!) klar für sich entschied und auf den 38. Platz der Gesamtwertung einlief. Sprecher Michael Cipura konnte als 1. Frau Beate Dittmar vom Synergy-Sports-Team des TV 48 Erlangen im Ziel begrüßen. Die Bundesliga-Triathletin benötigte für die 10 km eine Zeit von 39:52 Min. Den Kampf um Platz 2 entschied mit 1 Sek. Vorsprung die Der große Sieger der diesjährigen Veranstaltung hieß Thomas Drechsler von der LGE: Er siegte bereits zum 7. Mal beim Arcaden-Lauf und ist damit jetzt alleiniger Rekordhalter vor Monika Thomas von der LG Nürnberg, die es in der Vergangenheit auf 6 Siege bei den Frauen brachte. Zusätzlich war seine Siegerzeit von 33:16 Min. mit dafür ausschlaggebend, dass die LGE auch die Mannschaftswertung für sich entscheiden konnte. Für Thomas Drechsler war es in diesem Jahr ein Start-Ziel-Sieg. Am nächsten kam ihm der Münchner Läufer Jan Müller (vereinslos), der im Ziel mit 33:27 Min. einen Rückstand von 11 Sek. aufwies. Für den Rother Triathleten Bernd Eichhorn, der als Mitfavorit an den Start ging, reichte es bei seiner 1. Teilnahme beim Arcaden- Lauf mit 35:12 Min. für den 3. Platz in der Gesamtwertung. Die Plätze 4 bis 6 belegten Michael Hümmer (TS Lichtenfels - 35:33 Min.), Michael Fenz (vereinslos - 36:21 Min.) und Frank Brucksch vom adidas running Team Herzogenaurach in 36:29 Min. Altersklassen-Siege gab es für Erlanger Läufer durch John Stackmann von der LGE, der die M 55 in einer Zeit von 40:44 Min. für sich entschied und dem Gesamtsieger Thomas Drechsler, der in der M 45 siegreich war. Zweite Plätze in den jeweiligen AKn erreichten Christian Kraft (HC Erlangen - M 19), Michael Krug (LGE - M 40), Josef Krauthöfer (LGE - M 45) und Dr. Konrad Lang (TV48/RVE Erlangen - M 70). Erlangerin Ulrike Seuss im Schlussspurt für sich, so dass für Carola Wagner vom TV48 ihre 40:55 Min. nur für den 3. Platz reichte. Wiederum nur 12 Sek. dahinter belegte Isabella Jungfer (Synergy-Sports-Team TV48) den undankbaren 4. Platz. Neben Beate Dittmar, die auch die AK20 für sich entschied, gab es noch für Carola Wagner vom TV48 einen AK-Sieg. Sie entschied die W 40 sicher zu ihren Gunsten. Weitere Erlanger Podiumsplätze erreichten Susanne Fietz (TV48-2. W 19), Alexandra Achilles (TV48/LGE - 3. W 19), Isabella Jungfer (Synergy-Sports-Team - 2. W 20), Annette Schütz (LGE - 3. W 20), Antje Söhnel (TV48-3. W 35), Kersten Heckmann-Ludwig (TV48-3. W 40) und Claudia von Manteuffel (TV48-3. W 50). Der Sieg in der Mannschaftswertung (Zeitaddition von 4 Läufern, davon mindestens 1 Frau) ging souverän an die LGE. In der Besetzung Thomas Drechsler, Michael Krug, Stéphane Reinhardt und Annette Schütz erreichten sie eine Gesamtzeit von 2:29: 45 Std. Über 10 Min. länger benötigten die Läuferinnen und Läufer des FSV Großenseebach, was am Schluss zu Rang 2 reichte. Der letzte Podiumsplatz wurde vom TV48 belegt. Wilhelm Schultze, Carola Wagner, Stefan Mayrhofer und Christian Holland kamen auf 2:45:50 Std. Insgesamt waren 25 Mannschaften am Start. Dabei war der TV48 mit 9 Mannschaften zahlenmäßig am stärksten vertreten, gefolgt von Michael 38 Isabella Jungfer vom SYNERGY-SPORTS Team TV 48 finishte mit der Zeit von 41:07 min. als Vierte, die Teamkollegin Beate Dittmar kam als Gesamtsiegerin des Erlangen Arcaden-Laufs 2008 in der Zeit von 39:52 min. ins Ziel. Cipuras Erlebnislauf-Team mit 7 Mannschaften. Andreas Meyer von der LG Altmühl-Jura entschied den 5 km Lauf knapp für sich. Er siegte in 19:14 Min. mit nur 3 Sek. vor Sebastian Zeiger von der DJK Teutonia Gaustadt. Der 3. Platz ging an die TG 1848 Schweinfurt: Peter Kraft erreichte nach 19:44 Min. die Ziellinie. Als bester Erlanger Läufer kam Hans-Jürgen Steinbach von der Fußballabteilung der SGS Erlangen in 21:10 Min. als Siebter ins Ziel. Bei den Frauen war Jelena Tancic vom LAC Quelle Fürth eine Klasse für sich. Sie siegte in 22:35 Min. Die Zweitplatzierte Steffi Guillon vom TV48 folgte mit bereits über 1 Min. Rückstand. Silke Hämmerle vom FINISH LINE-Team Nürnberg lief in 23:56 Min. auf den 3. Platz. Den Schülerlauf über 2,6 km gewann Johannes Spielberger von der LG Bamberg in 9:06 Min. vor Tobias Hennig von der LG Eckental. Auf Platz 3 kam bereits das 1. Mädchen: Sarah Neukam vom TV 48 benötigte 10:01 Min. und konnte damit ihren Sieg bei den Schülerinnen aus dem Vorjahr wiederholen. Gefolgt wurde sie von ihrer Schwester Theresa, die die Vorjahreszweite Laura Maier auf den 3. Platz verwies. Den 3. Platz bei den Schülern errang Jonah Schneider vom TB 88 Erlangen.

39 Triathlon Die Zeit bis zur Siegerehrung wurde bei bestem Wetter und bester Stimmung überbrückt. Die Privatbrauerei Kitzmann sorgte mit ihrem Weißbierstand und 300 Liter Weizen zum Nulltarif dafür. Die Firma VESTNER Dienstleistungen spendierte dazu passend ofenfrische Brezeln und Wolfgang Bodenschatz vom Entla s Keller Duo Bolle & Schatz mit seiner Gitarre umrahmte das Ganze musikalisch. Damit fand eine tolle Veranstaltung einen gelungenen Abschluss, der sowohl die Zuschauer als auch die Aktiven in seinen Bann zog. Impressionen vom ERLANGEN ARCADEN- LAUF IN DIE MÖNAU gibt es mit vielen Fotos von der Laufstrecke und vom Rahmenprogramm unter Der 23. ERLANGEN ARCADEN-LAUF IN DIE MÖNAU findet am statt. RN Für den TV48 finishten erfolgreich: Hauptlauf über 10 km 203 Julius Streng M : Thomas Ophey M : Martin Knierim M : Axel Weis M : Armin Brandner M : Franz Willert M : Andreas Milbradt M : Wolfgang E. Fietz M : Dr. Konrad Lang M : Peter Reinhold M :48 Hobbylauf über 5 km Pl Damen Min. 2 Steffi Guillon 23:38 4 Elke Heidenreich 24:35 6 Claudia Steubing 27:17 7 Julia Knierim 27:20 9 Christiane Klemm 27:27 9 Katja Maurer 27:27 12 Leonie Streng 27:46 14 Katrin Lämmle 28:28 15 Monika Seybold-Knierim 28:36 19 Barbara Froning 29:18 23 Inge Deschner 31:31 37 Gerlinde Stowasser 37:53 Pl Herren Min. 13 Heidenreich Alexander 22:40 20 Heidenreich Georg 24:05 28 Beck Joachim 26:13 35 Milzarek Fred 27:25 51 Lacheta Tomas 35:45 Pl Name AK Pl Std. 31 Beate Dittmar :39:52 46 Carola Wagner :40:55 51 Isabella Jungfer :41:07 91 Antje Söhnel :43:52 97 K. Heckmann-Ludwig :44: Christiane Maurer :48: Susanne Fietz :49: Andrea Bräunlein :54: Karoline Neukam :54: Claudia von Manteuffel :55: Petra Habekus :55: Elvira Weiland :55: Alexandra Achilles :55: Kira Bruns :57: Heike Sobotta :58: Elisabeth Bauer :04: Gudrun Potrykus :16: Barbara Schmeißer :16: Ursula Olbrich :16: Dagmar Kahr :16:52 Triathleten steigen in die 1.Bundesliga auf Die Triathlon-Herrenmannschaft des TV 48 Erlangen hat am Grünen Tisch den Aufstieg in die 1. Bundesliga erreicht. Auf dem DTU-Verbandstag in Frankfurt wurde den Erlangern bestätigt, dass die dem Männerteam gegebene Option Aufstieg jetzt zum Tragen kommt: Da der USC Kiel sein Team aus der 1. Liga zurückgezogen hat, ist der TV 48 Erlangen offiziell in der 1. Deutschen Triathlon-Liga startberechtigt. Der TV war Dritter in der 2. Bundesliga geworden. Da aber Griesheim II als Vizemeister bereits mit seiner ersten Mannschaft in der 1. Bundesliga ist, ist Erlangen der erste Nachrücker. Das Männerteam nimmt die Option wahr und wird 2009 als Synergy-Sports Team TV 1848 Erlangen wie auch schon das Damenteam in der Eliteliga starten. Pl Name AK Pl Min. 13 Roman Binner M :54 22 Wilhelm Schultze M :08 71 Stefan Mayrhofer M :31 82 Christian Holland M :16 82 Andreas Wagner M :16 86 Wilhelm Rabenstein M :36 89 Bernd Wellein M :43 92 Philip Bräunlein M :55 97 Frank Ludwig M : Ralph Schmid M : Peter Deindörfer M : Gerhard Lengtat M : Thomas Stockmann M : Horst Kreher M : Klaus Scheffler M : Bernd Mattis M :44 Hier von links Roman Binner, Kolja Gelse, Christian Enters, Teamchef Heinz Rüger, Börge Schmelz, Rodrigo Nebel und Bernd Zeulner; Swen Sundberg, Florian Rothe, Gerhard Troch und Christian Beyer fehlen. Foto: oh 39

40 Volleyball Turnverein 1848 Erlangen Carina Zschau, Carolin Wolf und Sandra Thieme auf Erfolgskurs: Damen 1 - Titelflut im Beachvolleyball Mit dem großen ebf-endturnier in Ingolstadt ging für die Mädels aus der ersten Damenmannschaft eine überaus erfolgreiche Beachsaison zuende. Im Rahmen der Turnierserie der European Beachvolleyball Foundation konnten in diesem Sommer etliche Turniere gewonnen werden. Hervorzuheben ist dabei der Mittelfränkische ebf- Meistertitel, den Carina Zschau zusammen mit Dominik Hillitzer (TSV Stein) erringen konnte. Am fand in Ansbach traditionell die Mittelfränkische ebf-meisterschaft statt. Das Team Zschau / Hillitzer konnte in diesem Jahr das Finale für sich entscheiden und ganz oben auf das Siegerpodest steigen. Carolin Wolf und Benjamin Claaß (TB Erlangen) durften sich über den dritten Platz freuen. An folgenden weiteren ersten Plätzen bei Ranglistenturnieren waren Spielerinnen der Damen 1 beteiligt: DIG: ED-Cup in Nürnberg: Carolin Wolf / Theresa Binkhoff Maisel s Weiße-Cup in Rednitzhembach: Carina Zschau / Katharina Winter (VfL Nürnberg) Maisel s Weiße-Cup in Nürnberg: Carina Zschau / Christina Kraft Beachvolleyball ein Allwettersport: Carina Zschau bei einer Abwehraktion Foto: ebf Maisel s Weiße-Cup in Nürnberg: Carina Zschau / Carolin Wolf smart Mixed-Cup in Nürnberg: Carina Zschau / Jens Hammer (TSV Gunzenhausen) bvv-mixed in Iphofen: Carina Zschau / Christian Lenzen (Co-Trainer TV 48) bvv-mixed in Germering: Carina Zschau / Christian Lenzen Carolin Wolf beim Angriff Foto: ebf Auch bei der Oberfränkischen ebf-meisterschaft in Bayreuth spielten sich Spielerinnen des TV 48 bis ins Halbfinale vor. So konnte Carina Zschau zusammen mit Co-Trainer Christian Lenzen den Vizetitel erringen, Sandra Thieme erreichte mit Benjamin Claaß den dritten Rang. Christian Lenzen gewann in dieser Saison zudem die Oberbayerischen ebf-titel in der Männer- und Mixedkonkurrenz. Jetzt steht für die erste Damenmannschaft die Vorbereitung für die kommende Hallensaison an. Über den Start in die Bezirksliga-Saison berichten wir in der nächsten Ausgabe. C.L. 40

41 Volleyball Ende eines erfolgreichen Pokaljahres: Damen 1 Sieg beim Landespokal A Die erste Damenmannschaft des TV 48 gewinnt sensationell die Runde A des Landespokals. Der Bezirksliga-Aufsteiger besiegt dabei unter anderem zwei Bayernligisten und einen Landesligisten und zieht ungeschlagen in die Runde B ein, die man anschließend ausrichten durfte. Insgesamt starteten fünf Mannschaften bei der Runde A. Mit VC Katzwang-Schwabach und VfL Nürnberg II waren zwei Bayernligisten, zudem noch Altdorf II (Landesliga) und Rednitzhembach dabei. Die Damen vom TV 48 Erlangen hatten sich die Teilnahme an der Runde A des Landespokals durch den zweiten Platz beim Bezirkspokal im vergangenen Jahr erspielt. Dadurch war die Ausgangslage zu Beginn des Turniers, vielleicht eine der höherklassigen Mannschaften zu ärgern. Im ersten Spiel hieß der Gegner auch gleich VC Katzwang-Schwabach. Die Mädels vom TV 48 begannen nervös gegen den höherklassigen Gegner. Einige leichte Fehler auf Erlanger Seite bestrafte der Bayernligist sofort. Folgerichtig ging der erste Abschnitt verloren. Dass das der letzte Satz sein sollte, den der TV 48 an diesem Tag abgeben würde, ahnte freilich niemand. Im zweiten Durchgang spielte man konzentrierter und konnte einen zwischenzeitlich recht großen Vorsprung ins Ziel bringen. Dieser Satzerfolg brachte zusätzliche Sicherheit. Schließlich gewann man den Tie-Break und das erste Spiel des Tages. Danach kam es zur Revanche gegen Rednitzhembach, gegen die man im Frühjahr noch das Bezirkspokalfinale verloren hatte und die immerhin schon 2:2 Punkte auf dem Konto hatten. Im ersten Satz dauerte es lange, ehe man sich absetzte und diesen gewann. Im zweiten Durchgang lief es dann sehr gut für die Mädels vom TV 48. Man entschied diesen erstaunlich deutlich für sich und gewann schließlich das Spiel mit 2:0. Das nächste Spiel ging mit VfL Nürnberg II wieder gegen eine Mannschaft aus der Das Team beim Landespokal: hinten v.l.n.r.: Boris Stowasser, Theresa Binkhoff, Christina Kraft, Tina Ponater, Steffi Delfs, Christian Lenzen; vorne v.l.n.r.: Judith Stowasser, Sandra Thieme, Laura Haustein, Carina Zschau, Maria Zeiser, Franziska Streiter; liegend: Carolin Wolf Bayernliga. Die Devise in diesem Spiel war, möglichst lange mitzuhalten. Das gelang auf beeindruckende Weise. Viele der eingeübten Spielzüge funktionierten und man konnte den gegnerischen Block ein ums andere mal ausspielen. Schließlich hatte man den ersten Satz gewonnen. Im zweiten Abschnitt schienen sich die Gegner zu steigern. Zwischenzeitlich hieß es 19:15 für Nürnberg. Mit großer Moral kämpften sich die Damen aus Erlangen aber wieder zurück ins Spiel, machten die Big-Points und gewannen am Ende gegen den Bayernligisten mit 2:0. WE ENGINEERIT FOR YOU ASTRUM IT GmbH Am Wolfsmantel Erlangen Tel.: Fax: Die Qualifikation für die Runde B war dadurch schon vor dem letzten Spiel geschafft. Es ging mit Altdorf II immerhin gegen einen Gegner aus der Landesliga. Diese konnten sich mit einem Sieg auch noch qualifizieren. Trotzdem eine gute Gelegenheit für Erlangen, den Jugendspielern aus der D2 und D3 Spielpraxis zu geben. Diese machten ihre Sache so toll, dass man Altdorf II in beiden Sätzen keine Chance ließ und ungefährdet mit 2:0 siegte. Damit zieht man sensationell ungeschlagen in die Runde B Nordwest ein. Schließlich bekam man für die Ausrichtung der Runde B den Zuschlag. Sie fand am 19. Oktober im Emil-von-Behring-Gymnasium in Spardorf statt. Schön für die Abteilung Volleyball des TV 48 Erlangen, einmal Gäste aus Bayern- und Regionalliga in Erlangen begrüßen zu dürfen. Im Halbfinale des Turniers musste man sich dem Bayernligisten VfL Nürnberg II diesmal geschlagen geben. Neben Nürnberg qualifizierte sich der TV Altdorf (Regionalliga) für das bayerische Finale. (Fortsetzung nächste Seite) Der Software-Entwicklungs-Partner für die Medizintechnik Software-Individual-Entwicklung Requirements Engineering Applikationsentwicklung Web-Lösungen Messwert- und Bildverarbeitung Gebrauchstauglichkeit Embedded Systems IT-Support, -Service und Consulting info@astrum-it.de information technology

42 Volleyball Turnverein 1848 Erlangen (Fortsetzung) Für das Team vom TV 48 Erlangen geht ein überaus erfolgreiches Pokaljahr zu Ende. Man darf nicht vergessen, dass man im letzten Herbst als Bezirksklasse-Mannschaft in den Pokalwettbewerb gestartet war, sich im Bezirkspokal qualifiziert und die Runde A des Landespokals gewonnen hatte. Ein herzliches Dankeschön an die Damen III, die sich bei der Runde B um die Verpflegung gekümmert haben und an AREVA, die die Mannschaften mit Traubenzucker, Gummibärchen und weiteren Sachpreisen unterstützt haben. Das Halbfinale im Landespokal B gegen VfL Nürnberg II Saisonvorbereitung und Ausblick auf die Bezirksligasaison Insgesamt verlief die Saisonvorbereitung nach dem Aufstieg in die Bezirksliga sehr gut. Neben Testspielen gegen Bezirks- und Landesligisten konnte man zusätzlich das Vorbereitungsturnier in Aschaffenburg gewinnen. 11 Mannschaften vornehmlich aus Nordbaden, Hessen und Unterfranken traten in Aschaffenburg an um den Turniersieg zu erringen. Nach einer etwas holprigen Vorrunde, erreichte man schließlich sicher das Viertelfinale. Hier stand man dem Landesligisten FTG Frankfurt gegenüber. Nach einem harten Kampf und dem Abwehren von 3 Matchbällen im zweiten Durchgang, gelang schließlich im dritten Satz ein deutlicher Sieg. Auch im Halbfinale kam das Team vom TV 48 erst schleppend in Fahrt. Auch hier benötigte man 3 Sätze. Das Finale bescherte die Neuauflage des ersten Vorrundenspiels gegen den TSV Gerchsheim, das man noch mit 2:0 verloren hatte. Im Endspiel konnte man jedoch den Spieß umdrehen und das Spiel mit 2:0 gewinnen. Damit wurde die erste Damenmannschaft etwas überraschend Sieger des 12. Ascheberger Herbstturniers. Glückwunsch! Die neue Bezirksligasaison beginnt vielversprechend für die Damen 1. Am ersten Spieltag konnte man bereits einen Doppelsieg landen und geht die kommenden Aufgaben zuversichtlich an. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe. B./T.: C.L. 42

43 Bilder und Namen Dank an die Arbeitsgruppen Kosbacher Weg und FC West Ich möchte mich auch im Namen von Dietmar Dommick nochmals bei allen Helferinnen und Helfern der Arbeitsgruppen Kosbacher Weg und FC West recht herzlich bedanken. Es war eine großartige Leistung, die im Jahr 2008 erbracht wurde, denn es kam ab April eine zweite Baustelle (FC West) hinzu. Die in den Vorjahren geplanten und durchgeführten 6 Samstag-Arbeitseinsätze am Kosbacher Weg wurden um weitere 6 Termine auf dem Gelände des FC West ergänzt. 12 Samstage im Jahr! Wir schafften es, dass an allen 12 Terminen Freiwillige zur ehrenamtlichen Arbeit bereit waren. Die Teilnehmerzahl lag im Durchschnitt bei 10 Personen. Geleistet wurden bei diesem Arbeitseinsatz ca. 630 Arbeitsstunden. Ein Dankeschön gilt hier den Abteilungen Triathlon, Leichtathletik, Fußball und den Lungerern für ihre Mithilfe. Im Folgenden darf ich einen Auszug unserer geleisteten Arbeit erwähnen: alte Zäune reparieren, Zäune neu setzen, Demontage und Neuanbringung von Fahrradständern, Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern im Innenund Außenbereich, Pflege und Instandhaltungsarbeiten am Hügel, 400-m-Bahn säubern und Drainage reinigen, Tennisplätze mehrmals säubern, Zäune freischneiden, Schrott, Unrat, Steine, Altholz sammeln, Metallschrott zerlegen, Fundamente setzen, Wege anlegen, schottern, Grünflächen anlegen, Transporttätigkeiten, Müll unserer lieben Mitmenschen einsammeln und entsorgen usw. Liebe TVler, wir werden die noch offenen und dringenden Arbeiten nicht schaffen, wenn wir keine zusätzliche Unterstützung bekommen. Es wäre schön, wenn einige im kommenden Jahr 2009 an einem Samstag für unseren TV 1848 Zeit hätten. Es gibt für Jede und Jeden etwas zu tun. Es werden noch viele Hände gebraucht, ob kleine oder große, ob junge oder alte. Unsere Arbeitstermine für das nächste Jahr geben wir in der Vereinszeitung Feb./März 2009 bekannt und bitten jetzt schon um eure Mithilfe. Dies muss nicht unbedingt durch aktive Teilnahme am Arbeitseinsatz erfolgen, sondern kann auch durch eine kleine Brotzeitspende erbracht werden. Für die vielen bisherigen Arbeitseinsätze möchte ich mich noch bei folgenden Arbeitskollegen recht herzlich bedanken: Bernd Räbiger, Dieter Höhlein, Günter Schaub, Christian Schaub, Florian Schaub, Heinz Eschenbacher, Heinz Rüger, Dieter Hübner, Jochen Kasper, Nico Beikirch, Thomas Stockmann, Thomas Lacheta, Reno Obenauf, Luca Schellig, Michael Reidy, Karl-Heinz Dübel, Jürgen Eckstein und besonders bei unserem Vizepräsidenten Dietmar Dommick, der alle Arbeiten koordinierte, Baustoffe und Maschinen organisierte und bei allen Arbeitseinsätzen dabei war. Glück auf für unseren TV 1848! Fred Milzarek Reno, Nico, Fred, Mike, Dieter und Karlheinz (v.l.) bereiten den Weg zur Vereinigungssäule FC West - TV 1848 vor. Damit ist das West-Gelände mittlerweile zum häufigsten Einsatzort unserer Arbeitsgruppen geworden. 43

44 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Die Lungerer bald 120 Jahre jung Ganz persönliche Worte von Fred Milzarek Liebe Mitglieder, kennen Sie eine Abteilung unseres TV 1848, deren Mitglieder es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Geselligkeit und die Gemeinschaft im Verein zu fördern und die im Jahr 2009 stolze 120 Jahre jung wird? Richtig, das sind die Lungerer. Ich möchte im Folgenden einige persönliche Anmerkungen zu diesen Lungerern mitteilen und hoffe, damit etwas Interesse für diese Abteilung zu wecken. Im August 2007 habe ich erstmals einen sogenannten Kneipabend besucht und wurde herzlich aufgenommen. Diese Abende finden regelmäßig am Montag statt und sind ausschließlich Männern (mit einer sehr netten Ausnahme) vorbehalten. Da mir das Treffen von Jungen und Alten, das Miteinander Reden über Sport, Politik, Krankheiten, Wirtshäuser, Wanderungen, Radtouren usw. sehr gefallen hat, habe ich mich entschlossen, diesen Lungerern beizutreten. Natürlich wird auch gekartelt, gesungen und für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt. Es wird aus dem Vereinsleben berichtet, es werden Reden gehalten mal kurze, mal lange bei denen es meiner Auffassung nach sehr unruhig zugeht. Männer reden eben gerne durcheinander! Es wird auch manchmal ein bisschen gestritten, aber das hält nur wenige Minuten an. Das ist auch gut so, denn wenn alle das Gleiche denken würden, würde ja bekanntlich nicht viel gedacht! Das ist bei den Lungerern eben anders! Natürlich gibt es außer den Kneipabenden viele weitere Aktivitäten, die gemeinsam mit der großen Lungererfamilie, sowie Freundinnen und Freunden stattfinden. Dies sind z.b. Familienausflüge, Weinfahrten, Wanderungen, Radausflüge, Gartenfeste, Pelzmärtelfeier usw. Mir liegt besonders am Herzen zu erwähnen, dass diese TV-Abteilung wirklich eine Familie ist. Füreinander da sein, anderen helfen ohne groß zu fragen, eine Ringergemeinschaft die Ihresgleichen sucht, keine Vorurteile gegenüber Mitmenschen, Achtung und Respekt vor dem Anderen, soziales Han- Die Führungscrew der Lungerer: v.l. Rudi Pfeifenberger (Kassier), Franz Reinhold (1. Vorstand), Robert Adler (2. Vorstand) Fred Milzarek 44 deln das sind Eigenschaften, die bei den Lungerern groß geschrieben werden. Liebe TVler, spätestens jetzt werdet Ihr sagen: der spinnt! Ist aber nicht so, denn ich kann hier nur die Worte meines Freundes und Lungererbruders Geo Holler übernehmen, der es bedauerte, dass er nicht schon viel früher zu den Lungerern gegangen ist. Wenn ich jetzt mit dem Turner- und Lungerergruß Gut Heil meine persönlichen Eindrücke beende, bin ich mir sicher, dass dieser (schon im Jahre 1140 im Mittelhochdeutschen) bekannte Gruß wieder zu Diskussionen führen wird. Aber Heil ist nicht das schlimme Wort und Sieg auch nicht. Die Kombination macht es aus! Ich darf deshalb noch kurz auf die gängigen Grußworte wie Petri Heil, Weidmanns Heil, Ski Heil und Berg Heil hinweisen. Kommt zu den Lungerern und fühlt Euch wohl!

45 Bilder und Namen Gründungsmitglieder beim FC-West-Tennis Ursula und Friedwart Laurer Als beim FC West 1974 die Tennisabteilung gegründet wurde, waren die Laurers dabei. Sie wollten in der Nähe ihres Hauses Tennis spielen. Da kam die unter Vorstand Hans Rascher herbeigeführte Entscheidung, Tennisplätze zu bauen, wie gerufen. Wie viele Andere auch haben die Laurers mit angepackt: Gräben gezogen, Bäume gepflanzt, Plätze hergerichtet. Überzeugte Westerer So war es nur allzu selbstverständlich und natürlich, dass auch die Laurers eine besondere Bindung an ihre Abteilung entwickeln konnten. Hier fanden sie Freunde, feierten viele Feste, engagierten sich im Vergnügungsausschuss. Viele schöne Erinnerungen aus den 34 Jahren Tennis beim FC West sind ihnen geblieben. Ebenso wie die Geselligkeit hat sie auch der Sport im Verein geprägt. Während Ursula Freizeit-Tennis spielte, hat Friedwart über 20 Jahre in den verschiedenen Mannschaften des Vereins Wettkampfsport betrieben. Umso mehr bedauern die Laurers, dass auf den vor zwei Jahren grundsanierten Plätzen künftig nicht mehr Tennis gespielt wird. Sie schätzen die Anlage beim FC West. Der von manchen TV- Tennissportlern als Gegenargument ins Feld geführte Verkehrslärm der Dechsendorfer Straße sei weder von den West-Spielern noch jemals von den Gastmannschaften empfunden oder gar beklagt worden. Sie konnten in diesem Fusionsjahr runde Geburtstage feiern: Friedwart Laurer in der ersten Jahreshälfte noch beim FC West, Ursula (mit TV-Schal) im zweiten Halbjahr beim TV Die Eheleute bedauern die Tennis-Mitgliederverluste beim FC West, die durch die Fusion entstanden sind, zumal sie dadurch auch viele Sportfreunde verloren haben. T./F.: W.B. Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar 2009 / März 2009 der Vereinszeitung Freitag,

46 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Prof. Dr. Martin Hundhausen: Regenerative Energien in den Sportvereinen Den Freiburger Kreis kann man auch als ziemlich innovativen Club von Großvereinen sehen. Da war es naheliegend, zum Thema Regenerative Energien den Erlanger Martin Hundhausen zum Vortrag zu gewinnen. Passivhaus. 4 Personen leben hier auf 140 m² Wohnfläche. Durchschnittlich verbraucht die Familie 170 m³ Erdgas (= 170 l Heizöl) im Jahr. Die Mehrkosten beim Hausbau gegenüber dem Standardhaus betrugen Euro. Durch eine spätere zusätzliche Solaranlage wird am Haus mehr Energie produziert, als es selber für Strom, Heizung und Warmwasser verbraucht (das Solarmobil inklusive ), so dass es zu einem Plusenergiehaus geworden ist. T./F.: W.B. Handlungsbedarf in Erlangen Prof. Dr. Martin Hundhausen vor seinem Wohnhaus in Büchenbach. Der Physik-Professor ist erklärter Missionar für die Sonnenenergie. So hat er es geschafft, dass in Erlangen als einziger Stadt in Deutschland auf den Dächern aller Schulen Photovoltaik-Anlagen arbeiten. Daneben versucht er u.a. die Menschen in unserer Stadt, auch die Entscheidungsträger, von der Notwendigkeit ihrer Nutzung sowie der Ökologie und Ökonomie der Solar-Energie zu überzeugen. Hundhausen mahnt die Sonnen-Nutzung nicht nur an, er praktiziert sie auch selber. Sein Haus wurde 1999 gebaut und war Erlangens erstes Prof. Hundhausen im Steinbach-Keller. Nach dem Vortrag des Solar-Experten gab es Diskussionen und Gespräche in den oberen Räumen der Jahnhalle. Später traf man sich im reservierten Steinbach- Keller (v.l. stehend: Prof. Hundhausen, Wolfgang Beck, sitzend: Horst Lienig, Wolfgang Heuckmann und Silvia Glander) Photovoltaik auf dem Dach des ASG 46

47 Bilder und Namen Regenerative Energien in den Sportvereinen Vortrag beim Herbstseminar des Freiburger Kreises in Erlangen Prof. Martin Hundhausen, Sonnenenergie Erlangen e.v. Die Energieversorgung unseres Landes - auch für die Infrastruktur der Sportvereine - befindet sich in einer Krise: Sie ist hauptsächlich auf der Nutzung fossiler Energien (Kohle, Erdöl und Erdgas) aufgebaut. Nach den alarmierenden Berichten über den dadurch angeheizten Klimawandel ist jedem bewusst, dass dies nicht so weiter gehen darf. Leider genügt es nicht, nur ein bisschen Energie zu sparen - es sind andere Konzepte gefragt, die erheblich effizienter sind, so dass der verbleibende Energiebedarf zu 100% mit regenerativer Energie, also Sonnenenergie, abgedeckt werden kann. Zum Glück funktioniert das in unserem sonnigen Land leicht: Wohngebäude, die 90% weniger Energieverluste als konventionelle Neubauten haben (sogenannte Passivhäuser) gibt es seit einigen Jahren. Warmwasser, welches in Sportvereinen z.b. zum Duschen benötigt wird, kann im Sommerhalbjahr komplett mit thermischen Solaranlagen bereitet werden und mit Hilfe der Photovoltaik kann häufig mehr Strom produziert werden, als ein Gebäude benötigt. Bei diesen Vorteilen verwundert es nicht, dass zum Beispiel Fussballstadien mit Solarzellen bestückt werden - so wie es jetzt im Weserstadion in Bremen gemacht wird, wo mit Kosten von nur ca. 100 Euro je Platz im Stadion eine Solaranlage montiert wird, die so viel Strom produziert, wie 500 sparsame Haushalte verbrauchen. Mit dem Motto Heimspiel für die Zukunft: Fussball im Einklang mit der Natur wirbt das Weserstadion auf seiner Homepage und wird damit Erfolg haben: Die Fussballfans wollen Fussball sehen, sie wollen dies aber so gestaltet haben, dass ihr Hobby die Umwelt nicht belastet. Regenerative Energien entlasten die Umwelt und senken die Betriebskosten Und so kann jeder Sportverein profitieren, weil die Vereinsmitglieder eine Heimat für ihren Sport suchen, die die Umwelt nicht unnötig belastet. Die konventionelle Energieversorgung hat noch ein weiteres schwerwiegendes Problem: Die Energiepreise sind in den letzten Jahren enorm gestiegen - das Rohöl kostet heute etwa zehn mal so viel wie vor zehn Jahren. Wenn sich dieser Trend fortsetzt - und daran kann kein Zweifel bestehen - dann wird die Energieversorgung bisheriger Gebäude nicht mehr bezahlbar sein - Passivhäuser 47 und Solaranlagen werden unter diesen Bedingungen überhaupt erst den Betrieb sicherstellen. So logisch diese Überlegungen sind, so erschreckend ist es, dass häufig Architekten und Planer, aber auch die Entscheidungsträger das Problem noch ignorieren. Die neueste Turnhalle in Erlangen wurde zum Beispiel - angeblich aus Geldmangel - nicht mit einer Solaranlage ausgerüstet, geschweige denn mit vernünftiger Wärmedämmung versehen. Selbst bei den heutigen immer noch gemäßigten Erdgaspreisen belasten solche Turnhallen das Budget der Stadtverwaltung und der Vereine, die diese Halle nutzen. In Nordrheinwestfalen wurde vor kurzem eine Turnhalle in Passivhausstandard errichtet. Die Mehrkosten von Euro werden sich in höchstens sechs Jahren amortisiert haben, weil über 90% der Heizkosten eingespart werden. Sportvereine können Mitgliedersolaranlagen errichten und betreiben So wie in Zukunft viele Bürger ihren Sportverein danach wählen werden, wie umweltverträglich dieser seine Sportstätten betreibt, so begeistert werden sich Vereinsmitglieder in Projekte mit regenerativen Energien einbringen. Viele Sportanlagen bieten sich - wie das neue Weserstadion - für die Errichtung von Photovoltaikanlagen an. Sportvereine können diese Solaranlagen nach dem Erneuerbaren Energiengesetz (EEG) betreiben und als Ökostromproduzent zu gesetzlich für 20 Jahre festgelegten Tarifen Solarstrom produzieren. Durch den Stromverkauf finanziert sich die Solaranlage, wenn sie mit Krediten der Mitglieder finanziert wird. Die Mitglieder erhalten Zinsen wie von der Sparkasse, haben aber ein viel besseres Gefühl, weil sie wissen, dass mit ihrem Geld eine umweltfreundliche Investition möglich wird. Ein Sportverein kann seinen Mitgliedern auch für 20 Jahre das Dach seiner Sportanlagen zur Nutzung überlassen und so ganz ohne Kosten die Ökologie verbessern. Wichtig ist dabei, dass auch eine Informationstafel mit aktuellen Betriebsdaten der Solaranlage aufgestellt wird, so dass alle Mitglieder von den Erfahrungen profitieren können und der eine oder andere sich auch zu Hause eine eigene Solaranlage zulegt. Sportvereine sind wichtige Multiplikatoren und es wäre wünschenswert, dass jeder Verein regenerative Energien einsetzt - davon sind wir leider noch weit entfernt. Eine Solaranlage bei jedem Sportverein! Die Sportvereine können sich die Erlanger Schulen zum Vorbild nehmen: Erlangen ist die erste Stadt in der alle öffentlichen Schulen eine Solaranlage haben - einige sind auf den Schulturnhallen montiert. Die Umstellung der Energieversorgung von fossilen auf regenerative Energien wird jedem Nutzer und unserem ganzen Land Unabhängigkeit bringen. Projekte mit regenerativen Energien tragen sich bei steigenden Energiekosten immer schneller und so kann uns die Herausforderung des Klimaschutzes gelingen. Die Entscheidung der Leitung des TV 1848, der das Herbstseminar des Freiburger Kreises 2008 ausrichtete, beim nächsten Neubau Solarenergie einzusetzen, ist zu begrüssen. Das wird ein Heimspiel für die Umwelt.

48 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Vom Freiburger Kreis gelobt: Volleyballerinnen arbeiten für den Turnverein Das Engagement und die Show des Michael Sehrt Abteilungsleiter Blanz und das charmante Service-Team hinten v. l. n. r.: Boris Blanz, Sarah Latour, Luitgard Distel, Karen Erbe, Krisztina Papp vorne v. l. n. r.: Eva Metz, Erika Zaiser, Jana Weiß Freilich hätten die inhaltlichen Beiträge zur FK-Tagung es verdient, hier gekürzt wiedergegeben zu werden. Für den Gastgeber indessen sind all diejenigen von Bedeutung, die zum äußeren Gelingen der Veranstaltung beitragen. Traditionell spielen die TV- Volleyballerinnen im zuverlässigen Service bei Großveranstaltungen eine gewichtige Rolle. So hat Volleyball-Abteilungsleiter Boris Blanz mit den Frauen beim Gesellschaftsabend in der Jahnhalle für die Bedienung der Freiburger-Kreis-Gäste aus ganz Deutschland gesorgt. Bei den Gästen kamen die Freundlichkeit, die Umsicht und der Charme der jungen Frauen sehr gut an! T./F.:W.B. Michael Sehrt: Star ohne Allüren Nachdem Marina Cervenka und Christopher Schüpferling mit dem Nationalkader unterwegs waren, fand sich der in München wohnende ehemalige Weltklasse-Trampoliner gerne bereit zur Show für den Freiburger Kreis zu springen. So konnte unsere Mannschaft mit dem früheren deutschen Meister und WM-Siebten den begeisterten Gästen eine eindrucksvolle Vorstellung bieten. Vorbildlich wie dieser Bundesligaturner für diese Trampolin-Vorführung aus München anreiste! T.:W.B. Foto:W.Gallasch 48

49 Bilder und Namen Als dem früheren Abteilungsleiter Richard Strampfer die Urkunde für seine Verdienste um den Verein während der Pause eines Wettkampfes überreicht wurde, gratulierten spontan und herzlich die übrigen anwesenden Ringerverantwortlichen. So waren die vier versammelten Abteilungsleiter (2 vor Richard, 1 nach ihm) wie selbstverständlich beim Heimkampf in der Jahnhalle: Zusammenhalt und Traditionsbewusstsein über Generationen charakterisieren eben die Ringer: (v.l.) Peter Altmann, Martin Ackermann (amtierender Vorstand), Richard Strampfer, Heimo Fillibeck. Ringer-Zusammenhalt 4 Abteilungsleiter beim Wettkampf T./F.: W.B. Gerhard Mehl: Mission-Olympic-Geburtstag Drei Mehls feiern 110 Jahre Immer wenn der Turnverein eine Große Veranstaltung mit Kinderbeteiligung durchführt, ist Gerhard Mehl dabei. Der Schmied von Alterlangen, für seine exzellenten Schlosser- und Schmiedearbeiten bekannt, ist dann ein Helfer seiner Frau: Uschi Hauenstein-Mehl, seit 2001 TV-Jugendleiterin und Kindersport-Koordinatorin, braucht ihren Mann bei Knaxiade, Pelzmärtl, Kinderfasching und sonstigen Festen als Fachmann und Dienstleister. Als heuer sein halbrunder Geburtstag am 20. Juli glücklich auf einen Sonntag fiel und der Unternehmer unbehelligt von Handwerksarbeiten hätte feiern können, fand prompt im Wiesengrund das Festival des Sports von Mission Olympic statt. So sorgte Gerhard für die TV-Stände in den Regnitzwiesen, Uschi koordinierte den Helfer-Einsatz, Tochter Corinna, die schon Kinderturnstunden hält, schminkte die kleinen Gäste und der 13- jährige Sohn Max half wie immer bei den Knaxiaden: Familie Mehl vereint im Einsatz für Erlangens größten Sporttag. T./F.: W.B. Weil Uschis und Tochter Corinnas Geburtstage ohnehin im Urlaub stattfanden, Gerhard seinen Festtag bei Mission Olympic verbrachte, feierten die drei Mehls die Geburtstage nicht nur mit ihrem Sohn und Bruder Max (unser Foto) sondern auch mit ganz vielen Freunden, Geschäftspartnern, ihren Familien, Berufskollegen und TV-Ehrenamtlichen auf einem großen Hoffest im Zelt im September. Auf insgesamt 110 Lebensjahre brachten es die drei Sommer-Geburtstagskinder Corinna, Uschi und Gerhard. 49

50 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Mission Olympic: Über 200 TV-ler als Helfer Der Coca-Cola-DOSB-Wettbewerb ist vorüber. Erlangen als aktivste Großstadt Deutschlands ist im Reigen mit vier Mittelstädten auf der Zielgeraden von dem Städtchen Speyer nach Auffassung der Getränke- und Bach-Jury noch abgefangen worden. Die gefühlten Sieger sind wir trotzdem, denn in Bezug auf Kreativität und Begeisterung haben die Erlanger Bürgerinnen und Bürger Einmaliges geleistet (Sportsprecher Michael von Pierer). In der Tat hat Sportbürgermeister Gerd Lohwasser, der die Hauptlast und verantwortung des Erlanger Wettbewerbgeschehens getragen hat, feststellen müssen, dass die früher von der Jury angegebenen Kriterien Kreativität usw. bei der Preisverleihung in Berlin nicht dargestellt wurden und nicht erschließbar waren. Da der Zweikampf Erlangen Speyer lange offen war, darf sich die Hugenottenstadt als Zweiter im Wettbewerb Deutschlands aktivste Stadt betrachten. Bei der großen Helferparty im Redoutensaal konnte Lohwasser feststellen: Erlangen ist im Breitensport absolute Spitze, Am Ende des Wettbewerbs standen drei unvergessliche Tage mit zwei Weltrekorden. Er bedankte sich bei Schulen, Organisationen und Vereinen und fügte später hinzu: Ohne sie, die Vereine und ihre Helfer, ginge es nicht. Ich will diesen Dank an alle Helfer des TV 1848 hier weitergeben und mich anschlie- Verantwortliche auf der Haupttribüne Sportverbandschef Thaler, BLSV-Kreischef Fellermeier, BLSV-Präsident Lommer (mit Micro) und Sportbürgermeister Lohwasser (v.l.) informieren die Teilnehmer über das Gesamtgeschehen und animieren sie zum Mitmachen bei den vielfältigen Bewegungsangeboten. Dem BLSV muss genauso der Dank ausgesprochen werden wie dem DOSB und den Sponsoren, hatten doch die Sportverbände und die privaten Geldgeber dafür gesorgt, dass der Stadt Erlangen keine unmittelbaren Kosten aus dem Bewegungswettbewerb entstanden. Lediglich die Überstunden der städtischen Mitarbeiter müssen abgegolten werden. T./F.: W.B. ßen: Meine große Anerkennung und Dankbarkeit gilt den über 200 Helfern aus dem Verein, die Zeit und Mühen und Aufwand nicht gescheut haben, für Erlangen im Regnitzgrund, auf den großen Plätzen und den Straßen in der Innenstadt ihren Beitrag für den Titel Deutschlands aktivste Stadt zu leisten. T./F.: W.B. Drei Frauen stehen für Zeit, Mühen und Aufwand Vereinsjugendleiterin Uschi-Hauenstein-Mehl, die Besitzerin des Gespanns Christine Hofmann sowie Kurse-Organisatorin und TV-Zeitungsredakteurin Petra Scholz (v.l.) sorgten mit dem Planwagen für eine Attraktion unter den vielen tausend Besuchern in den Regnitzwiesen. Für unzählige Kinder war das Gefährt als Anziehungspunkt Grund für Bewegung und Bewegtwerden zugleich. 50

51 Bilder und Namen Lilo und Gerd Lönne sowie Mirko Fichna (v.l.) an einem Informations- und Kontrollstand im Regnitzgrund veranschaulichen wie TV-Sportlerinnen, Präsidiumsmitglieder und Abteilungsverantwortliche beim Festival des Sports, dem dreitägigen Finale von Mission Olympic, ihrer Stadt im deutschlandweiten Finale zum Sieg verhelfen wollten. Wo Dutzende oder Hunderte von Menschen Gymnastik treiben, ist Egon von Stephani nicht weit. Der 88-jährige Erlanger-Breitensport- Motor bewegte beim Festival des Sports auf dem Schlossplatz und in den Regnitzwiesen mit viel Frohsinn und Unbeschwertheit die Teilnehmer des Spektakels. Wie man seinen Gegner aufs Kreuz legt. Nach kurzer Einweisung schaffte es OB Dr. Balleis offensichtlich mühelos, den TV-Judoabteilungsleiter Klaus Lohrer durch einen großen Hüftwurf ( ogoshi ) aufs Kreuz zu legen. Der Judoka später: Nach Dietmar Hahlweg vor 25 Jahren im Schlossgarten, war Siegfried Balleis der zweite OB, der das geschafft hat. Im übrigen kann ich jedem Politiker zeigen, wie man seine Gegner aufs Kreuz legt. Uli Klement der Macher Der Sportamtsleiter, hier mit Gästen, hatte auch das dreitägige Finale vom 18. bis 20. Juli 2008 zu seiner Sache gemacht und mit seinen Kolleginnen Petra Zerrahn und Brigitte Hofmann für einen reibungslosen Ablauf gesorgt: Das Spiel- und Bewegungsfest hatte an diesem schönen Sommerwochenende Besucher zu verzeichnen! Auf dem Foto (v.r.): Uli Klement, Doris Höhle, Walter Fellermeier, Klaus Höhle, Günther Beierlorzer und BLSV-Geschäftsführer Peter Pfeufer. Das Ehepaar Höhle war 5 Tage zuvor erst von seiner zweijährigen km langen Fahrrad-Weltreise zurückgekehrt. Das TV-Triathlon-Paar mischte sich gut gelaunt unters Festpublikum. T./F.: W.B. 51

52 Bilder und Namen Turnverein 1848 Erlangen Frohgemutes Geburtstagskind im Regnitzgrund Mit größter Selbstverständlichkeit verbrachte Gerhard Mehl (r.) seinen halbrunden Geburtstag beim Einsatz für das Festival des Sports in den Regnitzwiesen. Dort nahm er mit lockerer Fröhlichkeit die allseitigen Glückwünsche wie hier vom TV- Präsidenten entgegen. Seinen Beitrag zum Erfolg Erlangens bei Mission Olympic ließ sich der Mittelstandsunternehmer nicht nehmen, genießt er doch als Schmied und Schlosser einen ausgezeichneten Ruf. T.: W.B. F.: G. Lönne TV-Führung testet Vital-Spinningräder auf dem Hugenottenplatz (v.l.): Löhr (hinten), Müssenberger, Lönne, Leutsch, Bergner, Beierlorzer. Später testeten viele Festival-Teilnehmer ihre Spinningfertigkeiten. Im Vital-Zelt nebenan konnten sie Körperfett- und andere Messungen an sich durchführen lassen. Die vielen Spiel- und Bewegungsstände des Turnvereins in der Innenstadt und in den Regnitzwiesen erklären, warum allein der TV 1848 über 200 der über 1000 Helfer bei Mission Olympic stellte. F: Lilo Lönne Wie im Regnitzgrund war der TV 1848 auch mit mehreren Standorten für viele Bewegungsmöglichkeiten auf den Plätzen und Straßen der Innenstadt vertreten. Unser Foto zeigt den Studioleiter des TV-Vital Klaus Leutsch (r.), der an TV-Mitglied Mathias Schaub mit Tochter Informationen über das Bewegungstagesprogramm weitergibt. Das Vital-Zelt bot neben Körperfettmessungen und anderen Tests vor allem die Möglichkeit zum Spinning auf den Studiorädern, die nebenan auf einem Podium postiert waren. Viele Festivalteilnehmer nutzten die Möglichkeit dieser Form des Radelns, um sie kennenzulernen und damit gleichzeitig Punkte für die Gesamtwertung für Erlangen zu sammeln. Neben dem Studioleiter waren im und am Vitalzelt u.a. auch die Bachelor-Studenten Sarah Sauter und Simon Rentsch im Einsatz. T./F.: W.B. 52

53 Bilder und Namen Seit fast zwei Jahrzehnten gastiert die Fraktion regelmäßig beim größten Erlanger Sportverein: Im 2- bis 3-jährigen Turnus informieren sich die CSU-Stadträte über Entwicklungen des TV 1848 und Grundsatzfragen des Erlanger Sports bei der Vereinsleitung. Der gut geführte Verein konnte an Hand seiner soliden Finanzlage, gesicherten Liegenschaften und seines qualitativen Mitgliederwachstums überzeugend darstellen, dass er über geordnete Grundlagen verfügt. CSU-Stadtratsfraktion zu Gast beim TV 1848 Fusion mit dem FC West Auf dieser Basis konnte der Turnverein mit dem in Existenznot geratenen Nachbarverein FC West fusionieren. Dieser bisher in Erlangen einmalige Vorgang erfuhr das besondere Interesse der Stadträte, so dass es viele Fragen zum Verschmelzungsprozess gab. TV-Geschäftsführer Jörg Bergner verwies darauf, dass auch für andere kleine Vereine künftig Existenzprobleme entstünden, zumal ihnen die Gemeinnützigkeit nicht erteilt werden konnte. Man traf sich in lockerer, freilich auch informativer und diskussionsfreudiger Runde: links vom TV Beck, Bergner, Huck, Dommick, Löhr. Rechts die CSU: Aßmus, Gumbmann, von Pierer, Kopper, (verdeckt) Hopfengärtner, Sapmaz, Könnecke, Jarosch Foto: Barbara Grille Grundstücksfragen Bereits im Vorfeld des Treffens konnten Sportbürgermeister Gerd Lohwasser und Hermann Gumbmann mit der TV-Führung die Klärung der heterogenen Grundstücksfrage des FC-West-Geländes sowie der Erbpacht neben dem TV-Vital auf den Weg bringen. Nach der Vereinsfusion und der Erweiterung des Vital wird sich der TV 1848 vermehrt der Errichtung einer neuen Sportanlage in Büchenbach-West zuwenden. Klagen und Anerkennung Am Anfang der Zusammenkunft hatte Abteilungsleiter Rüger die bürokratischen Hindernisse der Behörden beim Erlanger Triathlon beklagt und der Pächter der Jahngaststätte auf den Geschäftseinbruch infolge des Rauchverbotes verwiesen, so dass er kündigte. Am Ende des Treffens nahm OB Balleis gerne das TV-Lob für die kompetente Betreuung des Sportamts unter Uli Klements Leitung entgegen. W.B. Wir wünschen allen unseren Lesern und Inserenten ein frohes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches, gesundes neues Jahr. Für die gute Zusammenarbeit möchten wir uns bei allen Damen und Herren, die uns fleißig Beiträge und Fotos schicken, bedanken. Die Redaktion (Petra Scholz, Rainer Krugmann, Ludwig Zahn) 53

54 Geburtstage Turnverein 1848 Erlangen Herzlichen Glückwunsch Damen Wächter Gabriele Halbig Elfriede Jungkunz Christine Krapfl Hildegard Lemke-Ballenberger Andrea Reinhold Renate Stein Gisela Gelius Johanna Keßler Ilsetraut Pietzsch Ursel Reinfelder Karin Iyer Marianne Stierhof Christa Mai Erna Kirchner Monika Vogel Doris Bartels Lenka Wohlgemuth Ursula Knauer Helga Link Gertrud Van Führen Rita Ritter Rosemarie Weber Lis Scholz Elfriede Bauer Inge Gumbmann Hildegard Michel Hildegard Ohlert Astrid Scholz Siglinde Kolasinski Maria Milbers Karola Sobel Christine Drexler-Strunz Inge Gremer Thea EM Reiss Elly Seefried Annette Herrmann Gisela Riemrich Hannelore Eigel Gerlinde Lönne Lieselotte Mücke Johanna Possel Karin Schnait Ana Wörlein Bettina Baumgärtner Christine Köhlerschmidt Bettina Franz Sabine Karpeles Sabine Kunz Edeltraud Müller Hildegard Zahn Karin Kleinert Gunda Fischer Hannelore Frank Ulla Semlinger Marlene Hengel Ursula Kopper Gabriele Pensl Alrun Fischer Elionore Hrabal Gertraud Sigling Renate Schmidt Helga Schülein Inge Moritzen Ruth Dorr Anneliese Frembs-Rohbrecht Christine Nock Christa Hainzl Ute Lindner Lieselotte Pöllot Ingrid Trummer Inge Hielscher Sabine Biberschik Ingrid Rusin Gisela Tittel Irene Volkmann Irene Petrausch Marianne Dorniak Carin Freiberger Ellen May Christina Spath Ingrid Weiß Christine Balle Elisabeth Bunnemann Ulrike Kraus Brigitte Kühl Renate Brajder Miroslava Johrendt Hilde Laich Marja-Leena Iwainsky Rosemarie Moritz-Kaller Hanne Rappe Jutta Schleeh Else Greve Erika Hammer Liselotte Horscht Beate Schmidt Sonja Zmija Brigitte Höfer Maria Jamin Wiebke Beloukhine Irene Kitz Annette Leuschner Hannelore Wolf Jutta Klinik Veronika Vrba Dorothea Dierke Karin Lochner Beate Müsse-Fietz Elke Windsheimer Erika Dzieia Ellen Hestermann Susanne Hirsch Anny Körner Ingrid Schultheis Karin Söllner Ingrid Gradl Gerda Roschak Ruth EM Schmidt Luise Seyfried Eva Steinmüller Katharina Adler Charlotte EM Schaub Irma Wichmann Gertrud Mickal Herta Scholze Brunhilde Stöter Karin Buna Inge Höpfner Lisel Oestreicher Ruth Rechtenbacher Ursula Saikina Tatjana Steiner Gerda Gabbert Margot Krzossa Brigitte Nees Manuela Schölch Regina Rogge Adelheid Schmauch Christl Deschner Inge Wühr Luise EM Herren Hack Josef Bürgermeister Volker Greil Reinhold 50 Windsheimer Rudolf Elsermann Dieter 71 Fößeln Otto 52 Peiberg Ehrhard 67 Spendier Sieghard Girbig Paul 55 Krüger Hans-Adolf 82 Mayer-Blasig Bernhard Kaiser Fritz Geyer Günther 70 Horn Konrad 76 EM Fischer Jürgen 57 Jahn Dieter Albrecht Rudolf 76 Balle Alfred 59 Hartung Ernst-Georg Meyer Hermann 63 Schreiber Georg 72 Sopel Gerhard 62

55 Geburtstage Herzlichen Glückwunsch Wilhelm Dieter 71 EM Blaudszun Wolfgang 69 Lang Konrad Güthlein Herbert 70 Hartmann Günter 71 Moninger Friedrich Adelhardt Karl 64 Lampert Eberhard 55 Schreiter Klaus-Dieter 60 Ziegler Karl Fehn Hermann 83 EM Körber Günther 58 Schaufler Robert 50 Spindler Hans-Erich 64 Trost Norbert Karpeles Wilfried 53 Paulus Robert 73 EM Reichert Ottmar Mertens Roderich Bogner Günther 77 Herrmann Ludwig 71 Ibl Erwin 69 EM Spöckmaier Otto Müller Roland 64 Oehlrich Carl-Werner 51 Schmettow Dieter Jäger Heinrich 59 Maid Bernhard 53 Möckel Karl 69 Waldmann Hermann Blatt Gerhard 72 Maar Werner 53 Zeller Manfred Berlinger Winfried 63 Dörr Werner 66 König Arthur 64 Loeser Georg 53 Männl Walter 50 von Pierer Heinrich Oldenburg Peter Enderes Werner 60 Kratzert Arno Raum Peter 70 Renner Hans-Joachim Beierlorzer Günther 50 Kirchner Dieter 72 Spoljaric Marijan Laich Helmut 62 Tielemann Michael Grunow Harald 78 Racher Helmut 50 Rödel Fritz 76 EM Elias Friedhelm 58 Gremer Edmund 75 Hort Albrecht 54 Pohl Claus Fischer Friedrich 55 Nägel Hans Däumling Werner 72 EM Feiler Gerhard 65 Fietz Wolfgang 53 Lumpe Rainer 63 Sinner Alfred Fuchs Ewald 60 Pelzer Siegfried Fillibeck Heimo 74 EM Jankowski Eckhard 67 Schierling Hubert 52 Willem Klaus Burger Andreas 83 Knauer Paul 74 EM Nitze Thomas 54 Scheller Josef 50 Schmeer Walter Brütting Herbert 50 Huber Peter 76 Weller Georg Betz Kurt 64 Hüttl Walter 76 Schreyer Leopold Güsewell Eberhard 58 Pusch Siegfried 65 Wollschläger Konrad Dotterweich Gerhard 59 Engl Werner 67 Meierb Günter Axmacher Friedrich 55 Bärthlein Stefan 58 Löhndorf Peter Schmidt Fritz 75 Wichmann Ulrich Bonczek Werner 58 Schnapperelle Jochen 62 Seidl Heinz 73 Stockmeyer Harald 50 Stumpf Heinz Bittner Gerhard 60 Lohmaier Gotthard 62 Scholze Günther 72 Stanek Norbert Benak Gerhard 59 Kunert Peter 55 Seggewies Helmut Müller Horst 53 Ströhlein Walter Gutknecht Horst 58 Kreuter Hans 71 Schörshusen Uwe 64 Spudat Joachim 54 Willert Franz Blümel Paul 73 Kroitzsch Johannes Ruhfaß Günter 71 Stein Winfried Engels Norbert 51 Kühn Werner 65 Lenzkes Dieter 70 Semlinger Adolf 72 EM Distler Walter 73 Hoffmann Jürgen Döhnel Reinhard 53 Reichelsdorfer Otto Carstens Peter 78 Kümmeth Wolfgang Mickal Hermann Bärthlein Andreas 88 EM Dinger Fritz-Jürgen 66 Göbel Erhard 80 Müssenberger Heinz 67 Abgabeschluss für Texte und Fotos zur Ausgabe Februar 2009 / März 2009 der Vereinszeitung Freitag,

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