Brief von Dorothea Tie an Friedri von Ue tritz (Dresden, 24. September 1839)

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1 1 Brief von Dorothea Tie an Friedri von Ue tritz (Dresden, 24. September 1839) Oberlausitzische Bibliothek der Wissenscha en Görlitz, Handschri enabteilung, Nachlass Uechtritz, Brief 29 Entstehung: Der Brief wurde in Dresden am 24. September 1839 verfasst. Die Datierung auf 1839 erfolgte aufgrund der im Brief erwähnten Rückkehr Raumers aus Italien sowie der Publikation des ersten Bandes der Blicke in das Düsseldorfer Kunst- und Künstlerleben. Editionen: Es handelt sich hierbei um die Erstveröffentlichung des Briefs. Editorische Besonderheiten dieses Manuskripts: Keine Korrekturen. Zitierweise: Brief von Dorothea Tieck an Friedrich von Uechtritz (Dresden, 24. September 1839). Hrsg. v. Sophia Zeil. In: Briefe und Texte aus dem intellektuellen Berlin um Hrsg. v. Anne Baillot. Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin. Stand: 19. Dezember [1] Dresden den 24. September eurer Freund, Gestern erhielten wir durch Frau von Siebel Ihre Briefe, 1 und da sie bald nach Düsseldorf zurück kehrt, eile ich zu schreiben, um ihr wenigstens einen 5 Dank und einige Nachrichten mitgeben zu können. Gestern Abend waren Siebels 2 bei uns, ich habe mit der Frau gesprochen, so viel es bei der Unruhe der vielen Menschen und des eetrinkens möglich war: sie ge ällt mir sehr, und weit besser als ich erwartet ha e, ich dachte sie mir weniger natürlich und einfach, auch der Mann hat ein ganz angenehmes Wesen. Ich hoffe sie noch einige mal zu sehen und mir noch 10 mancherlei aus Düsseldorf erzählen zu lassen. Ich freue mich herzlich, daß Sie endlich über den Zustand Ihrer Frau [2] beruhigt seyn können. Ich habe mich sehr geängstigt, hoffe nun aber mit Zuversicht, daß alles sich zum Glück entwickelt und ohne Gefahr vorüber gehen wird. 3 Diese Zeit der 1 Neben dem an Dorothea gerichteten Brief, war auch ein Brief von Marie von Uechtritz an Agnes übermi elt worden, der heute verschollen ist. 2 Heinrich Philipp Ferdinand von Sybel und Amalie von Sybel (geb. Brügelmann), die Eltern Heinrich von Sybels, dem Herausgeber der Erstausgabe der Briefe Dorothea Tiecks an Uechtritz, waren vermutlich durch Vermi lung Uechtritz bei Tieck zu Gast. Uechtritz (wie bspw. auch Immermann, Karl Schnaase und Felix Mendelssohn Bartholdy) verkehrte o im Hause der Sybels in Düsseldorf. 3 Vermutlich war Marie von Uechtritz erneut schwanger. Die bereits im Januar 1839 angedeutete Schwan-

2 2 Prüfung is ja nun bald überstanden, und ich verlasse mich darauf, daß Sie mir alsdann sogleich Nachricht davon geben. Ihr Buch 4 habe ich sogleich gelesen. Vieles hat mich sehr interessirt, und dennoch wollte ich, Sie hä en es nicht geschrieben. Wie Frau von Siebel mir sagt, ist 5 Ihr Verhältniß mit den Malern, das doch früher so angenehm ür Sie war, seitdem ganz zerstört. 5 Schreiben Sie doch lieber etwas rein Poetisches, das würde mir mehr Freude machen. Ich möchte Ihnen gern mehr darüber sagen, weiß mich aber nicht recht auszudrücken, mündlich würde es besser gehen. Auch bin ich heut sehr eilig und zerstreut. 10 [3] In Unruhe und Zerstreuung ist überhaupt der ganze Sommer hin gegangen Im Juni kam die Tante Alberti aus Berlin, und blieb einen Monath hier um Brunnen zu trinken. Mit ihr zugleich war eine Cousine hier mit Mann und Kindern, die Frau von Klewitz aus Magdeburg. Im August kamen Steffens, nahmen sich hier eine Wohnung und sind sechs Wochen hier gewesen, die Tante kam aus Teplitz zurück und 15 hielt sich wieder eine zeitlang bei uns auf. Ihre Schwester die Pistor ha e sie von Teplitz abgeholt, und der alte Pistor kam auch auch auf acht Tage. Der jüngste Bruder der Steffens, der Architekt Reichardt, der seit sieben Jahren in Amerika und jetzt in Charleston lebt war herüber gekommen um die Seinigen wieder zu sehen, und ist auch seit vier Wochen hier. Morgen reist [4] nun Alles ab, und Agnes begleitet Stef- 20 fens nach Berlin, um einige Wochen dort zu bleiben. Nur Raumer bleibt noch etwas, der vorgestern von seiner italiänischen Reise hier eintraf. Es wird mir unbeschreibgerscha (vgl. Brief vom 7. Januar 1839, S. 1 (Bl. 1 recto)) scheint nicht glücklich ausgegangen zu sein. Möglicherweise ergaben sich auch bei diesem Kind Komplikationen, denn das Paar blieb offiziell kinderlos. 4 Der erste Band von Uechtritz Abhandlung Blicke in das Düsseldorfer Kunst- und Künstlerleben. 5 Der erste Band von Uechtritz Abhandlung (vor allem das Kapitel über Carl Lessing, welches im zweiten Band fortgesetzt werden sollte) ha e einige Düsseldorfer Maler gekränkt, die sich in einem zu wenig positiven Licht dargestellt sahen zu Unrecht, wie es in einer Rezension vom 30. Juni 1843 zum zweiten Band heißt: In Deutschland kann zwar der Gelobte außerordentlich viel ungehöriges Lob, und je mehr desto besser, vertragen, nur der Nichtgelobte das noch so kärglich gespendete, aber verdiente Lob nicht, welches einem Andern zu eil wird. Wir können uns in die unerquickliche Lage, in welche sich Hr. v. Üchtritz nach dem Erscheinen des ersten Bandes versetzt sah, recht gut hineindenken. (Beilage zu den Blä ern ür literarische Unterhaltung, Bd. 1, S. 725.) Uechtritz selbst begründet im Vorwort zum zweiten Band, welcher erst 1840 erschien, das Fehlen der Fortsetzung des Kapitels über Lessing folgendermaßen: Bei dem unerfreulichen Aufsehen, welches das Erscheinen des ersten Bandes in einem eile der hiesigen Künstlerwelt machte und wegen dessen ich auf den ebenerwähnten Aufsatz [über Lessing, S.Z.] verweise, kann es nicht befremden, daß Lessing den Wunsch gegen mich äußerte, diese Aufregung, wenigstens in Beziehung auf seine Persönlichkeit, nicht wiederholt zu sehen. Ebenso verstand es sich von selbst, daß ich dem Verlangen des Freundes nachkam. (S. 3.)

3 3 lich schwer mich von Agnes zu trennen, doch ihr macht die Reise Vergnügen und so lasse ich mir nichts merken, um sie nicht zu stören. Sobald sie zurück kommt, wird sie den Brief Ihrer lieben Frau beantworten, und trägt mir indessen die schönsten Grüße auf. Wie ich höre wird Immermann nach seiner Verheirathung 6 mit der jun- 5 gen Frau her kommen. Ich freue mich ihn in diesem glücklichen Zustande wieder zu sehen. Ich habe mich sehr über die Heirath gefreut, weil ich es weiß welch ein Unglück jedes unnatürliche Verhältniß ist, und wie es die schönsten Krä e zerstört. 7 Heut muß ich schließen nächstens schreibe ich mehr Ihre Dorothea Tieck 6 Immermann heiratete am 2. Oktober 1839 Marianne Niemeyer. 7 Dorothea spielt auf die lange und außereheliche Beziehung Immermanns zu Elisa von Lützow an und bringt diese indirekt in Verbindung mit der illegitimen Verbindung Ludwig Tiecks zu Henrie e von Finckenstein; vgl. Brief vom 7. Januar 1839, S. 3 (Bl. 2 recto).

4 4 Register Personen Alberti (geb. Tieck), Agnes ( ) 1, 2, 3 Alberti, [Unbekannt] Schwester von Amalia Tieck 2 Finckenstein, Henrie e Gräfin von ( ) 3 Immermann, Karl Leberecht ( ) Schri steller, eaterleiter 1, 3, 3 Klewitz (geb. [Unbekannt]), [Unbekannt] von 2 Klewitz, [Unbekannt] von 2 Lessing, Carl Friedrich ( ) Maler 2 Lützow (geb. Ahlefeldt), Elisa Gräfin von ( ) 3 Mendelssohn Bartholdy, Felix ( ) Komponist, Pianist, Organist 1 Pistor (geb. [Unbekannt]), [Unbekannt] 2 Pistor, [Unbekannt] 2 Raumer, Friedrich von ( ) Politiker, Historiker, Jurist, Professor 2 Reichardt, Carl Friedrich ( ) Architekt 2 Schnaase, Karl (Carl) ( ) Jurist, Kunsthistoriker 1 Steffens (geb. Reichhardt), Johanna ( ) 2 Steffens, Henrik ( ) Naturwissenscha ler, Philosoph, Schri steller, Professor 2 Sybel (geb. Brügelmann), Amalie Charlo e von ( ) 1, 1, 2 Sybel, Heinrich Ferdinand Philipp von ( ) Regierungsrat, Politiker 1, 1 Sybel, Heinrich von ( ) Historiker, Archivar, Politiker, Herausgeber 1 Tieck, Dorothea ( ) Übersetzerin 1, 3, 3 Tieck, Ludwig ( ) Dichter, Schri steller 1, 3

5 5 Uechtritz (geb. Balan), Marie von ( ) 1, 1, 3 Uechtritz, Friedrich von ( ) Jurist, Dichter 1, 2 Wolff (geb. Niemeyer, gesch. Immermann), Marianne Wilhelmine ( ) 3, 3 Werke Blä er ür literarische Unterhaltung. Hrsg. von Friedrich Arnold Brockhaus, Heinrich Brockhaus. Leipzig: F. A. Brockhaus Uechtritz, Friedrich von: Blicke in das Düsseldorfer Kunst- und Künstlerleben. Bd. 1. Düsseldorf: J. H. C. Schreiner , 2 Uechtritz, Friedrich von: Blicke in das Düsseldorfer Kunst- und Künstlerleben. Bd. 2. Düsseldorf: J. H. C. Schreiner Orte Berlin 2 Charleston 2 Deutschland 2 Dresden 1 Düsseldorf 1, 1, 2 Italien 2 Magdeburg 2 Teplitz 2 Vereinigte Staaten von Amerika 2

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