Glaube. beflügelt RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING. Juli Jahrgang, Nr.

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1 Juli Jahrgang, Nr. 4 RÖM. KATH. PFARRVERBAND ASSACH HAUS KULM/RAMSAU PICHL SCHLADMING Foto: Herbert Raffalt Glaube beflügelt

2 2 Wort des Pfarrers In der letzten Maiwoche und ersten Juniwoche dieses Jahres sind die 5 Pfarren unseres Pfarrverbandes einer genauen Revision unterzogen worden. Frau Margit Steiner von der Erzdiözese Wien war bei uns in den Pfarren und Kindergärten und hat einen Ist-Zustand derselben erhoben. Ziel und Sinn dieser Revision ist es, eine Verbesserung der Abläufe im Betrieb Pfarre zu erreichen. In den nächsten Wochen werden von Frau Steiner Berichte über die Pfarren verfasst, die uns und dem Bischöflichen Ordinariat als Diskussionsgrundlage für Verbesserungen zur Verfügung stehen. Beim letzten Krabbelgottesdienst in der Annakapelle am 30. Mai haben die Kinder mit ihren Eltern ein Bilderbuch betrachtet, das den Titel trägt: Jesus nimmt frei. Kindgerecht aufbereitet wird darin erzählt, dass jeder von uns auch Zeiten der Ruhe und Erholung braucht. Die Bibelstellen, auf die sich dieses Buch bezieht, sind zum einen Gen 2,2 und zum anderen auch Mk 6,31: Gott ruhte am siebenten Tag und Jesus zieht sich mit seinen Jüngern in die Stille und Einsamkeit zurück. Die Ferien und die Urlaubszeit, die vor der Tür stehen, sollen wir auch für Stille und Ruhe nützen. Möge es uns gelingen! Bei der letzten Langen Nacht der Kirchen haben Kinder in Pichl und Haus ein Musical aufgeführt, dass vom reichen Fischfang (vgl. Joh 21,1-14) erzählt. Die Zuseher in den Pfarrkirchen von Pichl und Haus waren begeistert. Hier gilt es, allen ein Dankeschön zu sagen, die zum Gelingen dieser Aufführungen beigetragen haben. Allen voran möchte ich aber den Kindern ein Danke und ein großes Lob aussprechen. Ihr ward großartig und mitreißend! Wie mitreißend sind für uns immer wieder die Perikopen aus den Evangelien? Wie mitreißend wirkt Jesus in unserem Leben? Wie gelingt es uns, die Botschaft und den Inhalt des Musicals als Kirche zu leben und weiterzugeben? Zu den ganz besonderen Gottesdienstfeiern im Laufe des Kirchenjahres Foto: fototom.at gehört für mich die Feier der Heiligen 3 Tage, Gründonnerstag, Karfreitag und die Osternacht. Heuer feierten wir in Assach in der Frühe des Ostersonntags (vgl. Mt 28,1-8; Mk 16,1-8; Lk 24,1-12; Joh 20,1-13) die Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus. Die Feier der Auferstehung ist von der Qualität des Morgens her gesehen, die stimmigste Zeit für diese großartige Feier. Eine besondere (Oster-) Freude hat mir dabei die Musikkapelle Aich-Assach am Ende der Auferstehungsfeier geschenkt: Nach dem feierlichen Schlusssegen intonierte die Musik das Stück Conquest of Paradise. Ich kenne das Musikstück und freue mich jedesmal, wenn ich es höre. An diesem Ostersonntag habe ich mich besonders darüber gefreut, denn es ist die knappeste Inhaltsangabe von Ostern und zugleich auch die beste Erklärung der Feste, die in die Osterzeit fallen: Conquest of Paradise heißt in unsere Sprache übersetzt Die Eroberung des Paradieses! Jesus Christus hat durch sein Leben und Sterben und durch seine Auferstehung für uns alle das Paradies, den Himmel erobert!!! Das ist doch wunderbar, oder? Die Mesnerinnen und Mesner in unseren Pfarrkirchen leisten großartige Arbeit. Somit möchte ich hier die Möglichkeit nützen und unseren Mesnern ein herzliches Dankeschön für ihren Dienst sagen. Sie sind umsichtig, sie leben mit der Pfarre und Pfarrkirche mit. Unsere Kirchen sind aufgrund der Umsicht und der Bereitschaft unserer Mesner wahre Schmuckkästchen. Dafür sage ich euch ein herzliches Vergelt s Gott! Hoffnungsspuren Tag der Region am 3. Oktober Uhr, Kulturhaus Liezen Der Startschuss zum Diözesanen Weg fiel 2012 und ist auf das Ziel 800 Jahre Diözese Graz- Seckau 2018 ausgerichtet. Bis dorthin soll die Kirche Fit für die Zukunft werden. Wo sollte Kirche präsent und initiativ sein? Als Denk- und Arbeitsgremien wurden dazu Regioteams gebildet. Beim Tag der Region werden erste Ergebnisse einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Anmeldung: T 0316/ , der.weg@graz-seckau.at Anmeldeschluss: 28. September In der Zeit vom 6. Juli 2014 bis zum 20. Juli 2014 wird Pfarrer Dr. Gerhard Riese meine Urlaubsvertretung in unserem Pfarrverband übernehmen. Ich möchte meinen Mitbruder, ein erfahrener süddeutscher Theologe, in unserem schönen Pfarrverband auf das allerherzlichste willkommen heißen. Gleichzeitig möchte ich ihm heute schon dafür danken, dass er bereit ist, zu uns zu kommen und die hl. Messen zu feiern. Die letzten Zeilen dieser Seite möchte ich dafür nützen, euch allen, Bewohnern unseres Pfarrverbandes und Gästen, einen schönen und erholsamen Sommer zu wünschen. Außerdem soll an dieser Stelle ein Dankeschön gesagt werden für das Mitgehen und Mitbeten im Arbeitsjahr, das nun zu Ende geht. Die Herausforderungen ab dem 1. September 2013 waren groß, aber mit Menschen wie euch an der Seite ist es schön, hier sein zu dürfen. Vergelt s Gott euch allen! Gott segne euch! Pfarrer Andreas Lechner Der Pfarrverband auf einen Blick Pfarrer Mag. Andreas Lechner T 0676/ Sprechstunden des Pfarrers nach persönlicher Vereinbarung r.k. Pfarramt Schladming Siedergasse 620, 8970 Schladming T 03687/22359, Mobil: 0676/ schladming@graz-seckau.at Kanzleistunden für Schladming, Pichl, Assach und Kulm im Pfarrbüro Schladming Di und Fr r.k. Pfarramt Haus 8967 Haus i. E. Nr. 1 T 03686/ haus@graz-seckau.at Kanzleistunden im Pfarrhof Haus Mi Pfarrsekretärin Kanzleistunden im Pfarrhof Assach Fr Diakon Hannes im Pfarrhof Assach T 03686/4343, Mobil: 0676/ jeden Montag (außer Feiertage) für den Pfarrverband Juli 2014 Meine pfarre

3 Gedanken zum Wort 3 Typisch er Wir verschnaufen kurz, genießen die Aussicht; ein gutes Gefühl, wieder einmal gemeinsam ein Ziel erreicht zu haben. Wir, das sind meine beiden Schwager und eine langjährige liebe Bergfreundin. Dann wird fotografiert, ein Platzerl zum Hinsetzen gesucht und gejausnet. Ich nehme den altbewährten Schüttelbecher, gebe drei Löfferl Kaffeepulver, Milch aus der Tubenkuh, zwei Stück Würfelzucker und Wasser, halbvoll, hinein. Deckel drauf und kräftig schütteln, stehen lassen, noch einmal schütteln, Deckel auf, Wasser ganz voll füllen, Deckel zu, noch einmal schütteln, dann vorsichtig aufmachen, in die bereitgestellten Becher gießen und austeilen. Typisch Papa, meint mein Schwager, wie oft hat er den Gipfelkaffee genau auf diese Weise für uns zubereitet! Wir spüren, wie er, der vor heuer 20 Jahren tödlich abgestürzt ist, durch diese typische, ja rituelle Handlung irgendwie da ist, wir spüren seine Nähe. Warum ich das hier erzähle? Weil ich damit bei meiner Lieblingsstelle, beim WORT bin. Das Lukasevangelium schildert uns im letzten Kapitel die so ergreifende Szene: Und als er mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach das Brot und gab es ihnen. Da gingen ihnen die Augen auf, und sie erkannten ihn. (Lk 24,30-31) Es bedurfte dieses typischen, nur von Jesus in dieser einzigartigen Weise vollzogenen Brotbrechens und Brotteilens, dass die beiden Jünger nach dem langen Foto: fototom.at Marsch und Gespräch endlich ihren auferstandenen Herrn erkannten. Jetzt nur von einer Symbolhandlung zu sprechen, würde der Sache nicht gerecht; es geht um den Ritus, der uns bei jeder Messfeier seine Gegenwart, ihn selber hereinholt: Brot nehmen Lobpreis/Dankgebet Brotbrechen Teilen. Mehrmals finden wir in den Texten des Neuen Testamentes diese Darstellung, nicht nur im Bericht vom Abschiedsmahl oder hier bei der Emmauserzählung. Seit mich mein Schwager Martin (Jesuit in Innsbruck) auf all das hingewiesen hat, habe ich zur Feier der Eucharistie einen ganz neuen Bezug wieder einmal so ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben, für das ich sehr dankbar bin. Auch meinen Schülern konnte ich im Religionsunterricht, ich bin Lehrer an der PHS Michaelbeuern, das Sakrament der Eucharistie auf diese Weise wunderbar näher bringen. Ich wünsche allen, dass sie durch diese scheinbar banale Handlung im Gottesdienst die Nähe Gottes erfahren können. Wolfgang Suntinger Habt keine Angst, Bürger der digitalen Umwelt zu werden! Mit diesem Zitat unseres derzeitigen Papstes möchte ich die neue Homepage im Pfarrverband vorstellen. Wir haben uns entschieden, mit einem dynamischen Internetauftritt in Form unserer neuen Homepage dem digitalen Zeitalter zu begegnen. Unter der Adresse ist der neue Internetauftritt der Pfarren ab 1. Juli zu finden. Die erste Homepage unseres Pfarrverbandes hat ihre Dienste erfüllt und so steht nach fruchtbarer Diskussion das Web 2.0 mit allen Möglichkeiten zum Dialog mit der neuen Seite zur Verfügung. Das Grundkonzept geht von der Tatsache aus, dass wir als Pfarrverband eine von einem Pfarrer geführte Einheit sind, die wir auch mit unserem Internetauftritt abbilden möchten. Für diesen Markenauftritt hat uns Heinz Leitner ein großartiges Logo geschaffen. Die fünf Zwiebeltürme sind die Klammer, mit der wir den großen Pfarrverband verbinden. Die schlichte, horizontale Seitenführung hat nur fünf Menüpunkte, dazu gehören Pfarrverband, Gottesdienstordnung, kirchliche Termine, Aktuelles und Seelsorge. Auch wird es die Möglichkeit geben, über Social-Media die Inhalte, besonders Bilder von Veranstaltungen auf die Seite zu spiegeln. Es wird einen Bilderbereich geben, der von vielen genutzt werden kann. Die Kinder und Jugendlichen werden eine eigene Subdomain bekommen. Unter der URL kinder. meinepfarre.org werden die Seiten der Kindergärten, Kinderkrippe, Junge Kirche und Ministranten zu finden sein. Wir bedienen uns bei der neuen Homepage ausschließlich kostenloser Softwarepakete und können somit die Gesamtkosten für den Pfarrverband unter 2.000,- halten, was für ein Homepageprojekt dieser Größe sehr kostengünstig ist. Der Einsatz von nicht proprietärer Software entspricht nicht nur der aktuellen Entwicklung auf dem Gebiet von Homepages, es ist damit auch gewährleistet, dass der Internetauftritt rasch, unkompliziert und kostengünstig auf Veränderungen reagieren kann. Somit ist die neue Homepage auch eine richtungweisende Investition in die Zukunft unseres Pfarrverbandes. So wie ich diesen Bericht mit Worten von Papst Franziskus, der sich immer wieder zum Umgang mit den neuen Medien äußert, eingeleitet habe, so möchte ich auch mit seinen Worten schließen und der neuen Homepage seine Wünsche mit auf den Weg geben, wenn er sagt: Der Umgang mit den modernen Medien müsse aber auf gegenseitigem Respekt und der Achtung der Menschenwürde beruhen. Beten wir, dass alle Formen der Kommunikation der Begegnung zwischen den Menschen, der Gemeinschaft, der Nationen dienen. Diakon Hannes Stickler Meine pfarre Juli 2014

4 4 thema Marienfeste im Kirchenjahr In die Zeit der Sommermonate fällt nur ein einziger kirchlicher und staatlicher Feiertag: das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel (= Großer Frauentag ) am 15. August. Über das ganze Jahr gesehen gibt es insgesamt 16 Marienfeste, bzw. marianisch geprägte Herrenfeste, deren Inhalte und Festgeheimnisse im Folgenden dargestellt werden sollen. sich als Unbefleckte Empfängnis vorstellte. Der Gedenktag wurde 1891 von Papst Leo XIII. genehmigt und 1907 von Papst Pius X. auf die ganze Kirche ausgedehnt. 8. Dezember Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria ( Mariä Empfängnis ). Die Nähe zum Weihnachtsfest und das für diesen Feiertag vorgesehene Evangelium (Lk 1,26-38 Verkündigungsszene ) tragen zu einem leichten Missverständnis des Festtages bei. Am 8. Dezember wird aber nicht die Empfängnis Jesu gefeiert, sondern die Empfängnis Mariens im Leib ihrer Mutter Anna. Der Schlüssel zum rechten Verständnis des 8. Dezember ist in Lk 1,28: Der Engel trat bei ihr ein und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Wir feiern am 8. Dezember die Tatsache, dass Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins (Empfängnis!) von jeder Schuld bewahrt wurde. Der 8. Dezember wird auch verständlicher, wenn wir zu diesem Tag 9 Monate nach vor rechnen. Diese Rechnung ergibt dann den 8. September, das Fest der Geburt Mariens. 1. Jänner Oktavtag von Weihnachten Hochfest der Gottesmutter. Die großen Feste unseres Glauben wie Ostern oder Weihnachten werden in der Tradition der Kirche immer über 8 Tage gefeiert (= Festoktav). Der 1. Jänner ist der 8. Tag nach der Geburt unseres Herrn Jesus Christus. Der Name des Festes ist ein Ehrentitel für Maria: Gottesgebärerin! Die biblische Grundlage für diese Bezeichnung ist im Gruß Elisabeths zu finden: Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? (Lk 1,43). Im Namen Gottes, im Licht seines Angesichts gehen wir unseren Weg. Wir schauen am 1. Jänner, am Neujahrstag, auf den Sohn, er schaut uns an, das Kind mit dem Herzen Gottes und mit den Augen seiner Mutter. 11. Februar Gedenktag unserer Lieben Frau in Lourdes. Am 11. Februar 1858 sah das vierzehnjährige Hirtenmädchen Bernadette Soubirous in einer Felsengrotte bei Lourdes zum ersten Mal die Dame, die 13. Mai Gedenktag unserer Lieben Frau in Fatima. Am 13. Mai 1917 hatten 3 Hirtenkinder, Lucia dos Santos, Jacinta und Francisco Marto bei Fatima eine Erscheinung der Gottesmutter. Diese habe ihnen befohlen, an jedem 13. des Monats an diesen Ort zu kommen (= 13er Wallfahrt ). Am 26. Juni 2000 wurde das berühmte dritte Geheimnis von Fatima bekannt gemacht. Der Inhalt dieses Geheimnisses beziehe sich nach Meinung mancher auf das Papstattentat am 13. Mai 1981, das Johannes Paul II. überlebt hat. Unbeflecktes Herz Mariä Am 3. Samstag nach Pfingsten (= 1 Tag nach dem Hochfest des Heiligsten Herzen Jesu ). Die biblischen Grundtexte dafür finden sich in Lk 2,19 und Lk 2,51f. 2. Juli Maria Heimsuchung. An diesem Tag feiern wir die Begegnung Mariens mit Elisabeth. Der 2. Juli ist der Tag nach der Festoktav der Geburt Johannes des Täufers, am 24. Juni. Zum Inhalt des Festes gehören die Heiligung Johannes des Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel Mariä Aufnahme in den Himmel Täufers im Mutterschoß (Lk 1,41-44) und das Magnificat, der Lobgesang Mariens (Lk 1,46-56). 16. Juli Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel. Bei dieser Festbezeichnung handelt es sich um einen Ehrentitel der Gottesmutter als Schutzpatronin des Ordens der Karmeliten. 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel. Über die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, die wir am 15. August feiern, wird zwar nicht direkt in der hl. Schrift berichtet, jedoch werden einige Schriftstellen als Hinweis darauf gedeutet, wie etwa Offb 12,1. Andere Namen und Bezeichnungen für das Fest am 15. August sind: Entschlafung Mariens, Hinübergang Mariens. 22. August Maria Königin. Am 8. Tag (= Oktav!) nach dem 15. August wird die Gottesmutter als Königin des Himmels gefeiert verbunden mit dem uralten Motiv der Krönung Mariens. Das wird auch im letzten Geheimnis des glorreichen Rosenkranzes ausgedrückt. 8. September Maria Geburt. Aus dem Weihefest der Kirche der Gottesmutter entwickelte sich Ende des 5. Jahrhunderts dieses Fest. Die Kirche der Gottesmutter steht am Juli 2014 Meine pfarre

5 Thema / aus den pfarren 5 Ort ihrer Geburt. Dieses Fest bestimmte später den Termin des Hochfestes der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria, neun Monate zuvor, am 8. Dezember. 12. September Mariä Namen. Der Inhalt dieses Festes ist in unserer modernen und multikulturellen Zeit schwer zu begehen. Es wird an die Türkenbelagerung Wiens im Jahre 1683 gedacht. Im Generalkalender wurde das Fest gestrichen, allein im deutschen Sprachgebiet blieb es erhalten. Der bäuerliche Kalender markiert Mariä Namen als den Abschluss des Almsommers: An Mariä Namen sagt der Sommer Amen! 15. September Gedächtnis der Schmerzen Mariens (Mater Dolorosa). Der Gedenktag folgt dem Fest Kreuzerhöhung am 14. September. Das Fest wurde von Papst Pius VII. für die Gesamtkirche eingeführt und gedenkt der 7 Schmerzen Mariens: 1. Weissagung des Simeon; 2. Flucht nach Ägypten; 3. Verlust Jesu im Tempel; 4. Begegnung mit Jesus am Kreuzweg; 5. Kreuzigung; 6. Kreuzabnahme; 7. Grablegung Jesu; 24. September Unsere Liebe Frau von der Erlösung der Gefangenen (Maria Mercedes). Das Fest nennt sich so, weil der Orden der Mercedarier Geld sammelte, um in Spanien gefangene und versklavte Christen aus der Hand der Sarazenen freizukaufen. Papst Innozenz XII. führte Ende des 17. Jahrhunderts diesen Gedenktag ein. 7. Oktober Unsere Liebe Frau vom Rosenkranz. Das Fest erinnert an die Seeschlacht bei Lepanto 1571, sowie an den Sieg Prinz Eugens 1716 über das osmanische Reich. 21. November Gedenktag Unserer Lieben Frau von Jerusalem (Mariä Opferung). Die Eltern Joachim und Anna sollen ihr Kind Maria im Alter von 3 Jahren im Tempel dargebracht haben. Im Osten ist diese Fest Maria Heimsuchung seit dem 6 Jahrhundert überliefert und bezieht sich auf eine Stelle im apokryphen Jakobusevangelium. In den erfolgten Ausführungen fehlen 2 Festtage, die oft fälschlicherweise als Marienfeiertage gesehen werden: der 2. Februar und der 25. März! Beide Feste beziehen sich jedoch auf Jesus Christus und sind somit Herrenfeste. Pfarrer Andreas Lechner Kreuzgang mit Schöpfungsverantwortung Seit ich in Assach wohne, nütze ich die Strecke Assach Kirche hinunter zur Bundesstraße über die Enns in Richtung Au und weiter zum Aicher Bahnhof und dann durch den Ort zurück nach Assach als meine persönliche Meditationsrunde. Die rund fünf Kilometer lange Strecke dient mir zum Ausgleich des oftmals stressigen Alltags. Ich kann auf dieser Runde so richtig meine Seele baumeln lassen. Immer öfter verwende ich sie auch für mein Stundengebet und daher habe ich den Rundweg zu meinem persönlichen Kreuzgang gewählt. Bei einem Klosteraufenthalt im Europakloster Gut Aich am Wolfgangssee habe ich erfahren, dass Bruder David Steindl-Rast, ein weltbekannter Benediktinermönch, bei seinen Spaziergängen immer ein Plastiksackerl mitnimmt, um den Müll, der links und rechts vom Weg liegt, aufzulesen. Das soll die Wahrnehmung schärfen und dient der Umwelt. Ich habe das zum Anlass genommen, um auf meiner Runde den Müll zu sammeln und zu entsorgen. In den ersten Wochen konnte ich einen großen gelben Sack mit all dem Unrat der entlang des Weges gelegen hat füllen. Ich habe diese meine Aktion auf Facebook gepostet und dabei hat auch das Amt der Steiermärkischen Landesregierung davon Notiz genommen. Die positive Antwort auf mein Schreiben hat mich bewogen auch im Pfarrblatt darüber zu berichten. Ich lade euch ein, bei all euren Wanderungen und Spaziergängen eine kleine, private Müllsammelaktion zu veranstalten. Ich kann nur bestätigen, was Bruder David berichtet hat. Sie werden staunen, wie sehr die Sinne geschärft werden. Alle, die etwas oberflächlich mit ihrem Müll umgehen, lade ich ein, die Sachen selbst zu entsorgen und nicht auf uns Müllsammler zu warten. Meint ihr Diakon Hannes Antwort der Landesregierung: Freu mich, dass meine Initiative gewürdigt wurde... Familienwallfahrt nach Forstau Bei herrlichem Wetter fand am 10. Mai die bereits traditionelle Wallfahrt zur Lourdeskapelle in die Forstau statt. Nach dem ersten Anstieg über den Gleimingberg konnten sich die Wallfahrer wie immer beim Reiterhof bei einer von der Fam. Trinker bereitgestellten Jause stärken dafür herzlichen Dank! Mit Barbara Riemelmoser wurde an der höchsten Stelle der Wanderung zu einer kleinen Andacht innegehalten. Da die Wallfahrt heuer erstmals ohne priesterliche Begleitung stattfand, wurde die Maiandacht in der Lourdeskapelle von der Forstauerin Frieda Mitterwallner gestaltet. Auf diesem Wege ein großes Vergelt s Gott für den stets herzlichen Empfang in der Forstau und vor allem für die besinnliche Feier. Sehr geehrter Herr Diakon Ing. Hannes Stickler! Vielen Dank für Ihren Einsatz auf Ihrer Spazierrunde. Wenn mehr Menschen von sich aus so initiativ wären wie Sie, würde es anders aussehen in unseren schönen Steiermark. Wir haben die übermittelten Bilder auf unserer Website www. saubere.steiermark.at präsentiert. Mit freundlichen Grüßen! Ursula Gungl Meine pfarre Juli 2014

6 6 Kinder / Jugend Spielegruppe Schladming Da es uns aus Mangel an Zeit im nächsten Schuljahr 2014/2015 nicht mehr möglich ist die Spielegruppe in gewohnter Weise weiterzumachen, sind wir auf der Suche nach NACHFOLGER/INNEN. Wer Interesse daran hätte, die Spielegruppe im kath. Pfarrzentrum zu leiten und zu organisieren, in welcher Form auch immer, möchte sich bitte mit uns in Verbindung setzen. Wir stehen euch gerne mit Rat und Tat zur Seite. 0664/ oder 0650/ Barbara Fischbacher und Ulrike Planitzer Firmlager Mitte Firmlager in der Mühlau bei Admont. 30 junge Männer und Frauen im schwierigsten Alter verbringen drei Tage in einer Hütte ohne bzw. nur eingeschränktem Handyempfang. Stille, Gebete wechseln sich mit Besichtigungen (Admont und Avalon in Liezen) und einem Kinobesuch (der Film ist gar nicht mein Geschmack, aber es gehört zum Konzept Spirituelles mit Weltlichem abwechselnd anzubieten) ab. Heute haben wir Morgenandacht und Arbeitskreise: Islam und Judentum, Firmanstecker (bemalte Metalltauben), Blumenschmuck und die sieben Gaben des Heiligen Geistes. Für den abschließenden Wortgottesdienst entsteht diese eindrucksvolle Mitte. Der äußere Rand besteht aus Flammenzungen, auf denen jeder Firmling seine persönlichen Wunsch- gaben des Heiligen Geistes geschrieben hat. Im Zentrum ein Blumenherz als Ausdruck der menschlichen Liebe. Innerhalb des Herzens - Christus am Kreuz - als Zeichen der göttlichen Liebe. Wir sind rund um diese Mitte gesessen bzw. gestanden, sodass auf jeden eine Flammenzunge gezeigt hat. Das alles im Obergemach der Hütte. Wir verspürten schon ein wenig vorweggenommen das Pfingstereignis. Danke Hannes Gruber für die Vorbereitung. Neues vom Kindergarten Haus Wie schon in der letzten Ausgabe berichtet, arbeiten wir schon das ganze Jahr an unserem Projekt Meine Umwelt und ich. Aufgrund des langen Winters konnten wir erst Mitte April unsere Blumentröge bepflanzen. Die Kinder waren beim Setzen und Säen von Kohlrabi, Erdbeeren, Karotten, Erbsen, Radieschen, sehr eifrig. Die Hege und Pflege der Pflanzen spielt eine große Rolle. Beim letzten Besuch eines Mitarbeiters des Abfallwirtschaftsverbandes Liezen lernten die Kinder, wie aus Biomüll nach verschiedenen Prozessen wieder Erde entsteht. Auf spielerische Weise erfuhren die Kinder, warum Schmatzi, der Kompostwurm, Bioabfälle frisst, sie verdaut und anschließend Erde aus ihm herauskommt. Auf diesem Weg möchten wir uns nochmal herzlich beim Abfallwirtschafsverband Liezen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Wie sicher viele von euch wissen, ist Haus Kandidat bei der Entente Florale (europäischer Wettbewerb zur Wohn- und Lebensqualitätsverbesserung). Auch der Kindergarten ist mit dabei vertreten! Die Schulanfänger haben ein englisches Lied gelernt, das die Jury begrüßt und anschließend werden das Schafprojekt und unser diesjähriges Umweltprojekt vorgestellt. Mini, der kleine Apfel im Pfarrkindergarten Schladming Durch das Projekt Fit und g sund statt kugelrund werden Kinder und auch Eltern dazu animiert, gesundes Obst und Gemüse als fixen Bestandteil in den Tagesablauf zu etablieren. Einen ganzen Vormittag durften die Kinder durch Bewegung, eigenes Pressen eines Apfelsaftes, ein Kasperltheater und eine gesunde Jause Kraft und Energie tanken. Ein Vormittag voller Spaß und Elan, der den Kindern sicher lange in Erinnerung bleiben wird. Juli 2014 Meine pfarre

7 Termine im Pfarrverband 7 Gottesdienste Bitte beachten Sie auch die Hinweise auf Seite 9! SA haus: Vorabendmesse So Auftakt zur Toleranzwoche siehe Seite 8 Schulgottesdienste im Pfarrverband MI Ökum. Schulschlussgottesdienst der VS Schladming in der evang. Kirche DO Ökum. Gottesdienst der NMS I Schladming in der evang. Kirche 7.45 Ökum. Gottesdienst der NMS EJ Schladming in der kath. Kirche Ökum. Gottesdienst der 4. NMS Haus in der kath. Kirche Ökum. Gottesdienst der Handelsschule im Turnsaal der HAS FR Ökum. Gottesdienst der VS/ NMS Haus in der kath. Kirche 8.00 Ökum. Gottesdienst der VS Ramsau in der evangelischen Kirche 8.00 Ökum. Gottesdienst der VS Untertal im Turnsaal der VS 8.45 Ökum. Gottesdiensr der VS Assach in der kath. Kirche Assach Ökum. Gottesdienst der VS Pichl in der kath. Kirche Sa 5.7. Haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So 6.7. Assach: Wortgottesfeier Haus: Gottesdienst Kaiblingalm Pichl: Ökum. Gottesdienst Almrauschfest Reiteralm Sa Haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse so Haus: 8.45 Wortgottesfeier Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier Sa Haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So Haus: Margarethenfest in Oberhaus Schladming: Wortgottesfeier fr Pichl: Hl. Messe in Mandling Sa Haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse so Haus: 9.00 Almlammfest Pichl: 9.00 Hl. Messe anschl. Pfarrfest Sa 2.8. Haus: Vorabendmesse SO 3.8. Assach: Wortgottesfeier Sa 9.8. Haus: Vorabendmesse SO Haus: 8.45 Wortgottesfeier DI Schladming: Benefizkonzert für die Innenrenovierung der Kirche fr Mariä Aufnahme in den Himmel Hl. Messe in Oberhaus Sa Haus: Vorabendmesse SO Schladming: Wortgottesfeier Tauernwallfahrt siehe Seite 9 sa Haus: Vorabendmesse So Pichl: 8.30 Wortgottesfeier Hl. Messe auf der Planai (Bergweltenfestival) fr Pichl: Hl. Messe in Mandling sa haus: Vorabendmesse So Haus: Bergmesse am Kufstein Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier SA 6.9. haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So 7.9. Assach: Wortgottesfeier Schulgottesdienste im Pfarrverband Mo Ökum. Gottesdienst der VS Aich in der evang. Christuskirche 8.00 Ökum. Gottesdienst der VS Ramsau in der evang. Kirche 8.45 Ökum. Gottesdienst der VS und NMS Haus in der kath. Kirche Ökum. Gottesdienst der VS Pichl in der kath. Kirche Di Ökum. Gottesdienst der NMS EJ Schladming in der evang. Kirche 7.45 Ökum. Gottesdienst der NMS I Schladming in der kath. Kirche mi Schulanfangsgottesdienst der kath. Schüler der VS Schladming und der VS Untertal in der kath. Kirche Sa Haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So Kreuzerhöhung Haus: 8.45 Wortgottesfeier Schladming: Hl. Messe auf der Planai (ÖAV) SA haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So anschl. Pfarrfest Schladming: Wortgottesfeier fr Pichl: Hl. Messe in Mandling SA haus: Vesper Schladming: Vorabendmesse So Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier Pichl: 8.30 Ökumenische Wortgottesfeier zum Erntedank Sonntag der Völker sa Haus: Vorabendmesse So Assach: Wortgottesfeier Erntedank Erntedank Meine pfarre Juli 2014

8 8 Termine im Pfarrverband Taizégebet in der Krankenhauskapelle Sa Haus: Vorabendmesse So Feier der Ehejubilare siehe unten Haus: 8.45 Wortgottesfeier Kulm/Ramsau: Wortgottesfeier Erntedank sa Haus: Vorabendmesse So Erntedank Schladming: Wortgottesfeier Sonntag der Weltkirche sa Haus: Vorabendmesse So Beginn der Winterzeit Sonntag der Weltkirche Pichl: 8.30 Wortgottesfeier Für alle Pfarren in unserem Pfarrverband Tauftermine: In Absprache mit dem Pfarramt! Kommuniongänge: Jeden 1. Freitag im Monat (und nach telefonischer Vereinbarung). Der Empfang der hl. Kommunion ist für betagte, kranke oder bettlägerige Menschen jederzeit möglich. Wir bitten um einen Anruf in der Pfarrkanzlei Schladming. Die hl. Kommunion wird dann von einem Priester oder einem Kommunionhelfer in die Wohnung gebracht. Da sich kurzfristige Änderungen ergeben können, entnehmen Sie bitte die genaue Gottesdienstordnung (auch für die Wochentagsmessen) dem Gottesdienstkalender im Schaukasten oder unter An alle Ehejubilare im Pfarrverband Am Sonntag, 12. Oktober 2014 findet um Uhr in der Pfarre Assach ein Dankgottesdienst zur Feier der 25., 50. und 60. Ehejubiläen statt. Jubelpaare melden sich dazu bitte persönlich im Pfarramt Schladming oder telefonisch unter 03687/22359 an. Toleranzwoche Juni - 5. Juli Ramsau am Dachstein Kirchenchor Kirchberg Der So, an der Raab singt eine Messe von Lorenz Maierhofer in der Pfarrkirche Haus Die geplante Bulgarienreise vom Oktober wird aufgrund der geringen Nachfrage nicht durchgeführt. Alternative: Busreise nach Rom vom Oktober Weitere Infos im nächsten Pfarrblatt. Foto: thopix/pixelio.de Juli 2014 Meine pfarre

9 Wir laden ein 9 hinweise assach Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um jeden Donnerstag 7.30 Hl. Messe in der Kapelle in Aich jeden Freitag 9.30 Hl. Messe in der Pfarrkirche Rosenkranzgebet: jeden Sonntag vor dem Gottesdienst, im Oktober an Werktagen vor der Hl. Messe haus Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um Donnerstags (14tägig) Hl. Messe in Weißenbach. Samstags, wenn keine Vorabendmesse ist, feiern wir die Vesper zum SO in der Pfarrkirche um jeden Dienstag Hl. Messe in der Franziskuskapelle im Pfarrhof jeden Mittwoch Hl. Messe im Seniorenhaus Rosenkranzgebet: jeden Samstag und Sonntag eine halbe Stunde vor Messbeginn, im Oktober an Werktagen vor der hl. Messe Wiederkehrende Fixtermine: Jeden 1. Dienstag im Monat um Bibelabend im Pfarrhof Pfarrkaffee: siehe Schaukasten Bergmesse auf der Hohen Wildstelle Kulm/Ramsau Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um jeden Montag, Mittwoch und Freitag Hl. Messe um Rosenkranzgebet: jeden 1. Sonntag im Monat um 9.30 pichl Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um schladming Wenn nicht anders angegeben, beginnt die Messfeier an Sonn- und Feiertagen um Dienstags (14tägig) Hl. Messe im Altenheim. jeden Mittwoch Hl. Messe in der Pfarrkirche jeden Donnerstag Hl. Messe im Krankenhaus jeden Freitag 8.00 Hl. Messe in der Pfarrkirche Rosenkranzgebet: jeden Samstag um (jeden 3. Samstag im Monat für verfolgte Christen), im Oktober an Werktagen vor der Hl. Messe Wiederkehrende Fixtermine: jeden 1. Donnerstag im Monat Handarbeitsgruppe im Pfarrzentrum Pfarrkaffee: siehe Schaukasten Freitag 29. August 2014, 12 Uhr Am 29. August 1814 wurde die Hohe Wildstelle zum ersten Mal (touristisch) erstiegen. Dieses Datum möchte ich zum Anlass nehmen und heuer zum 200. Jahrestag der Erstbesteigung eine hl. Messe am Gipfel der Hohen Wildstelle feiern. Zu dieser hl. Messe sind alle recht herzlich eingeladen! Pfarrer Andreas Lechner 22. TAUERNFUßWALLFAHRT Hoffnung leben. teilen.feiern Freitag, 22. Aug Von der Ursprungalm gehts über den Znachsattel nach St. Rupert in Weißpriach (Messe um ca. 16 Uhr) q Abfahrt: 6.30 Uhr Bushaltestelle Rathaus Schladming q Rückkehr: ca. 19 Uhr in Schladming q Reine Gehzeit: etwa 5 Stunden q Kosten: 25,- für die Fahrt mit dem Bus zur Ursprungalm inkl. Maut und Rückfahrt nach Schladming Anmeldung bis 19. August erbeten: Fam. Breitfuß: T 03687/22174 Fam. Strahlhofer: T 0664/ oder johann.strahlhofer@aon.at Wem dieser eine Tag zu wenig Herausforderung ist, der kann gerne bei der 3-tägigen ACHATIUSWALLFAHRT dabei sein. q 1. Tag (21.8.): Von der Achatiuskirche in Schladming über Untertal, Latterfußsattel, Guschen, Neudeckalm auf die Ursprungalm. Übernachtung auf der Ursprungalm. (14 Km; 1242 Hm im Aufstieg und 378 Hm im Abstieg; 6 h Gehzeit) q 2. Tag (22.8.): Mit dabei sein bei der 22. Tauernfußwallfahrt von der Ursprungalm über den Znachsattel nach St. Rupert in Weißpriach mit Übernachtung in Mariapfarr. (14,8 Km; 455 Hm im Aufstieg und 959 Hm im Abstieg; 5 h Gehzeit) q 3. Tag (23.8.): Von Mariapfarr über Tamsweg nach Ramingstein zur Pfarrkirche St. Achatius und Rückkehr mit dem Taxi nach Schladming. (21,3 Km; 218 Hm im Aufstieg und 226 Hm im Abstieg; 6 h Gehzeit) Die Gruppe am 1. und am 3. Tag ist wegen der Übernachtungsmöglichkeit auf 20 Personen beschränkt. Organisation und Leitung: Barbara Riemelmoser Anmeldung und Infos bis 31. Juli unter T 0664/ , barbara.riemelmoser@gmx.at Meine pfarre Juli 2014

10 10 Erstkommunion Am Sonntag, den 25. Mai feierten 25 Kinder aus Schladming und Untertal das Fest der Erstkommunion. Die Kinder waren in Gruppen von 4 6 Kindern von unseren Tischmüttern und im Religionsunterricht vorbereitet worden. Bei sonnigem Wetter zogen die Kinder in die feierlich geschmückte Kirche ein und feierten in einem Kreis um den Altar gemeinsam mit Eltern, Paten und Verwandten sowie der Pfarrgemeinde ihr großes Fest. Diese große Gemeinschaft wurde auch spürbar im Zusammenhalt bei den Vorbereitungen und der Agape. Viele fleißige Hände sorgten für Mehlspeisen, Knabberzeug, Getränke, für den blühenden Blumenschmuck und die musikalische Umrahmung. Von einer noch wunderbareren Gemeinschaft erzählte Pfarrer Andreas Lechner in seiner Predigt, nämlich der Gemeinschaft Jesu mit uns Menschen. Zur Veranschaulichung goss er Wasser und Wein zusammen und erklärte: So wie niemand mehr das Wasser und den Wein trennen schladming kann, so kann uns nichts und niemand von Jesus trennen, der im heiligen Brot selbst zu uns kommt. Das ist auch der Wunsch an unsere Kommunionkinder, dass sie immer wissen: Jesus ist bei mir. Er lässt mich nie allein. PS: Liebe Kommunionkinder! Ihr seid jetzt auch herzlich eingeladen in dieser Gemeinschaft zu arbeiten als MINI- STRANTEN! Im September beginnt wieder ein neues Mini-Jahr und wir freuen uns auf euch! assach Kulm/Ramsau Foto: MOOM/Steiner Am Sonntag, dem 27. April, durften 9 Kinder zum ersten Mal zur Hl. Kommunion gehen. Die Eltern, viele Verwandte und Freunde und auch die Pfarrbevölkerung freuten sich mit ihnen und feierten ihr großes Fest mit Jesus mit. haus Für eine kleine, Ramsauer Kinderschar war der 11. Mai, der Muttertag, in diesem Jahr in doppelter Hinsicht ein besonderer Festtag. Es war der Tag ihrer Erstkommunion. Die Erstkommunionkinder der Pfarre Kulm/Ramsau sind 2014: Tina Hebrank, Raphael Huber, Selina Knaus, Sebastian Schrempf, Anne-Marie Sprung und Lenja Zeiser. 5 evangelische Mitschüler unterstützten die Kinder beim Singen und die Lehrerinnen Martina Brunnthaler, Eva Gwechenberger und Lisa Kramer begleiteten die Feier auf ihren Instrumenten, nicht zu vergessen Gabi Rust an der Orgel! Am 18. Mai wurde heuer in der Pfarre Haus das Fest der Erstkommunion gefeiert. Alle 13 Mädchen und Buben aus der zweiten Volksschulklasse waren sehr aufgeregt und fieberten diesem freudig erwarteten Ereignis entgegen. Die erste Begegnung mit Jesus im heiligen Brot ist etwas ganz Besonderes. Einige Kinder wollen ihre Beziehung zu Jesus weiter vertiefen und als Ministrantinnen und Ministranten beim Geschehen am Altar ganz nah dabei sein. Juli 2014 Meine pfarre

11 Firmung 11 Firmung Haus junge Menschen empfingen in 23 der Pfarre Haus das Sakrament der Firmung. Nach einer abwechlungsreichen Zeit der Vorbereitung hat Dechant Mag. Johann Feischl den jungen Christen in seiner Predigt ans Herz gelegt, dass sie ihren Glauben nicht verstecken, sondern auch in der Öffentlichkeit zeigen sollen, dass ihnen der Glaube und die Kirche wichtig sind. Gefirmt wurden: Anna Fuchs, Christin Fuchs, Elias Schwarzkogler, Fabian Koller, Julia Brunner, Kajetan Danklmaier, Katharina Fuchs, Lukas Fuchs, Lukas Schütter, Lukas Spielmann, Markus Kolb, Martin Fuchs, Martina Stiegler, Mathias Pretscherer, Matthias Thöringer, Meinhard Perner, Michael Ringdorfer, Sarah Kiendler, Sebastian Gaisbauer, Sebastian Walcher, Simone Mandl, Tobias Marx und Walter Resch. DipL. Päd. ROL Maria Thier Firmung Schladming Firmspender: Dechant Probst Hans Feischl. Konzelebrant: Pfarrer Mag. Andreas Lechner. Assistenz: Diakon Ing. Hannes Stickler. Firmbegleiter: Elisabeth Höfler, Dr. Hannes Gruber, Anni und Otmar Grießer Meine pfarre Juli 2014

12 12 soziales Caritas Haus Ein Dankeschön allen Sammlerinnen für ihr Engagement und allen Spendern in der Pfarre Haus, die auch heuer wieder beim Helfen geholfen haben. Caritas ist tätige Nächstenliebe. Vielfach reicht oft schon ein Gespräch mit Menschen in Not und sie können mit unserer Unterstützung einen Ausweg bzw. einen Weg aus ihrer Ausnahmesituation finden. Ein Treffen von Caritssammler/innen und Verantwortlichen der Caritas Steiermark in Stainach, eingeleitet durch einen Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt die Bergpredigt stand, führte mir wieder vor Augen, wie wichtig diese Organisation in unserem Land und auch weltweit ist: In unserer Region gibt es unter anderem: den VinziMarkt in Bad Aussee, der Waren, die ansonsten im Müll landen, an bedürftige Menschen günstig verkauft. Verschiedene CarlaLäden, in denen Nicht-mehr-Gebrauchtes angeboten wird. Hier werden nur Langzeitarbeitslose beschäftigt und denen wird somit der Wiedereinstieg ins Berufsleben bzw. ein Weg in die Zukunft geboten. Mit jedem Einkauf in diesen Läden kann wiederum Gutes getan werden und wertvolle Rohstoffe können gespart werden. Eine wichtige Funktion fällt der Caritasfamilienhilfe zu: Familien in Not, mit Problemen bei der Haushaltsführung, bei der Kinderversorgung und betreuung bzw. bei Krankheit der Mutter werden über längere Zeit persönlich betreut und beraten. Die Caritas ist zuständig für Spontanhilfe bei finanziellen Problemen, Sozialberatung, Wohnungsnot, Schulungen für Pflegepersonal, Sorgen und Problemen in der Familie/Partnerschaft, Be- gleit- und Besuchsdienste von Kranken und Alten.. Der Direktor der Caritas Steiermark, Franz Küberl bedankte sich bei uns allen für unsere Mithilfe, damit dieses soziale Projekt weiterhin spontan in Österreich und auch im Ausland helfen kann. Regina Höfer info Haben auch Sie Sorgen oder Probleme, von denen Sie denken, die Hilfe der Caritas würde Ihnen das Leben erleichtern, dann wenden Sie sich vertraulich an unsere Pfarrsekretärin Helga Schlager, T 03687/ Sie steht Ihnen gerne mit weiteren Informationen zur Seite und weiß auch, an welche zuständige Stelle bei der Caritas Steiermark sie Ihr Anliegen weiterleiten muss. Fotos: Wolfgang Griesebner (2) Aufrunden bitte! Seit September letzten Jahres können Kundinnen und Kunden österreichweit in allen Filialen der Handelsfirmen BILLA, MERKUR, PENNY und BIPA mit den Worten Aufrunden, bitte. an den Kassen die Kaufsumme auf den nächsten 10-Cent-Betrag aufrunden und so mit einem kleinen Betrag Menschen in Not in Österreich helfen. Die Handelspartner erfassen die Differenzbeträge centgenau über das Kassensystem und geben diese eins zu eins an die Caritas weiter, die die Spenden unterschiedlichen österreichischen Projekten zuweist. INFO: Papst-Franziskus-Hoffnungsimpulse aus seinem Schreiben Evangelii Gaudium Jede/r ist für die Armen zuständig! Niemand dürfte sagen, dass er sich von den Armen fern hält, weil seine Lebensentscheidungen es mit sich bringen, anderen Aufgaben mehr Achtung zu schenken. Das ist eine in akademischen, unternehmerischen oder beruflichen und sogar kirchlichen Kreisen häufige Entschuldigung. [Niemand darf sich] von der Sorge um die Armen und um die soziale Gerechtigkeit freigestellt fühlen: Von allen ist die geistliche Bekehrung, die intensive Gottes- und Nächstenliebe, der Eifer für Gerechtigkeit und Frieden, der evangeliumsgemäße Sinn für die Armen und die Armut gefordert. Ich fürchte, dass auch diese Worte nur Gegenstand von Kommentaren ohne praktische Auswirkungen sein werden. Trotzdem vertraue ich auf die Offenheit und die gute Grundeinstellung der Christen, und ich bitte euch, gemeinschaftlich neue Wege zu suchen, um diesen erneuten Vorschlag anzunehmen. (GE 201) Foto: Jeffrey Bruno Juli 2014 Meine pfarre

13 Aus den Pfarren 13 Das war eine besondere Nacht! Die Lange Nacht der Kirchen hat deutlich gezeigt, dass von unseren spirituellen Räumen eine besondere Faszination ausgeht. Wenn Menschen ihre Talente einbringen, entsteht im Gottesdienstraum eine unglaublich dichte Atmosphäre. Rund 250 Besucher konnten sich heuer am 23. Mai davon überzeugen. In den Pfarrkirchen Haus und Pichl wurde das Musical Jesus und seine Freunde aufgeführt. Zwei unterschiedliche Inszenierungen, zwei einzigartige Erlebnisse. Die Begeisterung der Schauspielerinnen und Schauspieler in Pichl die Kinder des PIKI-Chores, in Haus die Ministranten, begleitet vom Shalom-Chor unter der Gesamtleitung von Christine Maurer übertrug sich auf das Publikum. Auch viele Altministranten waren in Haus dabei und zeigten so ihre Verbundenheit mit der Pfarrgemeinde. Allen Mitwirkenden und allen, die im Hintergrund für das reibungslose Gelingen der Aufführung gesorgt haben, sei hier herzlich gedankt! Pfarrer Lechner konnte in Pichl auch viele evangelische Christen begrüßen. Die Pichler Frauen sorgten wieder für ein wunderbares Buffet. Der große Erfolg in der Langen Nacht der Kirchen veranlasste die Verantwortlichen zu einer Wiederholung des Stückes am 5. Juni in der Volksschule von Pichl. Weitere 70 Besucher erlebten eine berührende Aufführung und spendeten den jungen Darstellern tosenden Applaus. Herzlichen Dank an Franziska Wemmer, Annemarie Trinker und Christine Heinzl für die umsichtige Vorbereitung! Ökumenische Wanderung Von der Assacher Kirche ging es den 100er Wanderweg über das Scharwegkreuz zum Schmickl (Danke für die Gastfreundschaft), dann weiter zur Kneipp-Anlage. Dort stärkten uns Elfriede und Hanni mit allerlei Köstlichkeiten. Nach einer Andacht - gehalten von Sen. Krömer ging es zurück nach Assach. Ein Abschlussgebet gestaltet von Pfarrer Lechner ließ den gelungenen Wandertag ausklingen. Anschließend wurde beim Kollerwirt beschlossen, die Wanderung im nächsten Jahr zu Ostern zu wiederholen. Ein Tag in Salzburg Tagesresümee 6. Juni: Spannend war s! Empfang in der Pressestelle der Erzdiözese Salzburg, einen amtierenden und einen ehemaligen Erzbischof getroffen (Lackner und Kothgasser), Gespräch bei den Salzburger Nachrichten, Besuch im Kuratorium für Journalismusausbildung, Ausklang im Hangar 7. Was als Preis für die Gewinner im Pfarrblattwettbewerb angekündigt war, wurde nach kurzfristiger Programmänderung ein gemeinsamer Ausflug mit Verantwortlichen der Öffentlichkeitsarbeit aus verschiedenen steirischen diözesanen Einrichtungen in die Stadt Salzburg. Roswitha Orac-Stipperger, Regina Höfer und Diakon Hannes Stickler waren dabei. Foto: Vinziwerke Rückblick: Exerzitien im Alltag Fastenzeit 2014 Die Fastenzeit in einer großen Gemeinschaft bewusst erleben, das durften zwanzig Frauen und Männer aus den fünf Gemeinden unseres Pfarrverbandes. Im Mittelpunkt stand das Thema Zum Christsein berufen, aus der Taufe leben. Unsere fünf Abende waren geprägt durch ausgewählte, an- spruchsvolle Themen, passende Textquellen und Bilder. Mit Pfarrer Andreas Lechner beendeten wir diese Exerzitien im Alltag mit der Feier der Hl. Messe in der Franziskuskapelle und einer anschließenden Agape. Ein ganz herzliches Dankeschön an Sr. Eva-Maria für diese wertvolle Zeit. Katharina Scholz Meine pfarre Juli 2014

14 14 Aus den Pfarren Kick Off eine Geschichte von Siegern Kritische Diskussion zu Sozialthemen Die Pfarre schladming sucht ab September 2014 eine/n Kindergartenpädagogin/ Kindergartenpädagogen für den Pfarrkindergarten in Schladming Anfang Juni fanden sich 140 Schülerinnen und Schüler der Ski-Akademie Schladming im Beisein von Ehrengästen im Klangfilmtheater ein. Passend zur Fußball-WM in Brasilien wurde der österreichische Film Kick Off eine Geschichte von Siegern präsentiert. Im Film geht es um Personen, die am Existenzminimum leben und durch den Sport in diesem Fall Fußball wieder Selbstvertrauen, Kraft und Mut für ihr Leben abseits des Sportplatzes finden. Bei der anschließenden Diskussion mit Martina Pitzer vom Verein Avalon, Diakon Ing. Hannes Stickler und dem Lehrer und Trainer Mag. Rupert Rinder von der Ski-Akademie Schladming wurden gesellschaftskritische Themen wie Armut, soziale Benachteiligung und der Sport als Hoffnungsträger behandelt. Die Gründung eines lokalen One World Film-Clubs in Schladming ist eines von vielen Abschlussprojekten engagierter Schüler der Ski-Akademie Schladming. Eine der Aufgaben besteht darin, drei Kinoveranstaltungen mit anschließender Diskussionsrunde zu organisieren und durchzuführen. Das Team mit Projektlei- ter Fabian Zeiringer, Johannes Berger, Dominik Puschitz und Sebastian Walder sowie Projektcoach Mag. Andrea Günther konnte Mag. Norbert Linder als Projektauftraggeber gewinnen und freute sich über ein sehr positives Feedback. Dank an Familie Manfred Fuchs! Der Pfarrgemeinderat von Assach möchte sich bei Familie Manfred Fuchs bedanken. Für die gute Friedhofsbetreuung Für den Mesnerdienst in und um die Pfarrkirche Für das tägliche, jahrzehntelange Auf- und Zusperren der Kirche Für die Schaukastenbetreuung Für die Parkplatzsperrung bei allen Veranstaltungen Für die Stadt Gottes Zeitung Für vieles mehr... Fotos: Mag. Andrea Günther (2) Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung Vorzugsweise mit Kinderhortausbildung, kann aber auch nachgemacht werden! Freude an der Arbeit mit Kindern Verlässlichkeit und Kreativität Auch Schulabgänger/innen erwünscht! Wir bieten: Teilzeitbeschäftigung im Ausmaß von ca. 30 Stunden/Woche Arbeitszeit: nachmittags ab 13 bis 17 Uhr Entlohnung lt. Kollektivvertrag der Pfarre Dienstgeber: Röm. Kath. Stadtpfarramt, Siedergasse 620, 8970 Schladming Angaben des Unternehmens gemäß Gleichbehandlungsgesetz: Das Mindestentgelt für die Stelle als Kindergartenpädagog(e)in beträgt 2.115,19 brutto/monat auf Basis Vollzeitbeschäftigung. Kirchenchor Schladming Bewerbungen an: Pfarramt Schladming Pfarrer Mag. Andreas Lechner Siedergasse Schladming T 03687/22359 schladming@graz-seckau.at Unser Kirchenchor in Schladming ist sehr darum bemüht, die Gottesdienste in unserer Stadtpfarrkirche vor allem an den Hochfesten wunderbar musikalisch zu gestalten. Mit diesen Zeilen möchte ich die Einladung an begeisterte Sänger aussprechen, auch aktiv im Kirchenchor mitzusingen. Vor allem Männerstimmen werden dringendst benötigt. Pfarrer Andreas Lechner Juli 2014 Meine pfarre

15 Freud und Leid 15 Freud & Leid assach Taufen Manuel Stefan Sohn von Birgit Zimmermann und Stefan Manfred Fuchs Sebastian Sohn von Christina Gruber und Stefan Senekowitsch hochzeiten Andreas Kolb und Margarete Steiner Geburtstage (Juli bis September) 80. Marianne Herdy 85. Josefa Kogler 86. Erna Pitzer 88. Franz Gruber, Martha Meyer 91. Ida Landl haus Taufen Christian Sohn von Mag. Michaela und Andreas Lettmayer Ella Tochter von Alexandra und Gerhard Pehab Florian Sohn von Roswitha Mandl und Stephan Nebel Franziska Tochter von Sandra Billiani und Matthias Huber Marie Tochter von Petra und Dieter Huber Romy Tochter von Mag. Tina und Ing. Helmut Knauß hochzeiten Matthias Gruber und Kathrin Schrempf, Martin Grundner und Doris Schrempf, Andre Wolfgang Resch und Sandra Rinner, Helmut Michael Bartl und Tanja Buchsteiner Todesfälle Johann Walcher, Theresia Schupfer Geburtstage (Juli bis September) 70. Anna Felsner, Peter Fuchs, Wilhelm Schwarz 75. Erika Maier, Franz Schwarzkogler 80. Maria Reiter 85. Alfred Lettmayer, Margareta Kaniz 86. Erna Primus 87. Johanna Stocker, Josef Fuchs 88. Annemarie Hofer 89. Maria Promok 93. Sebastian Lankmaier 94. Aloisia Seitlinger 95. Maria Dorrer Kulm/Ramsau Todesfälle Veronika Walcher Geburtstage (Juli bis September) 75. Johanna Hutegger 89. Manfreda Rundhammer pichl Taufen Jonas Sohn von Barbara und Manuel Tritscher Philipp Valerian Sohn von Alexandra Grünwald und Markus Kapeller Todesfälle Franz Schwaiger Geburtstage (Juli bis September) 75. Stefan Schaumberger 86. Ivka Maskaljevic, Maria Spielbichler 87. Aloisia Winter schladming Taufen Alexander György Sohn von Bianca Tritscher und György Csanda Julian Sohn von Sabrina und Thomas Schrempf Lia Tochter von Eva Maria und Wilhelm Günther Gruber Lukas Elias Sohn von Tamara Lämmerer und Dominik Wintersteller Geburtstagsjubilare, die nicht genannt werden wollen, mögen dies bitte vorab (drei Monate) im Pfarrbüro bekanntgeben. Mateo Sohn von Anda und Ivo Filipovic Tobias Noel Sohn von Johanna Pichler und Gernot Prückl Xaver Sohn von Kristina und Daniel Fischbacher Todesfälle Alice McEwen, Aloisia Schrempf, Dietmar Erlbacher, Johann Schmidbauer Geburtstage (Juli bis September) 70. Angelika Kaserer, Dr. Wilhelm Miklau, Engelbert Fischer, Ferdinand Thaler, Franz Zandl, Frieda Haas, Josef Schnitzer, Rosa Arzbacher, Roswitha Zangl, Sieglinde Hutegger, Ursula Müller, Ursula Wurzer, Werner Held, 75. Gerwald Kaserer, Johann Wohlfahrter, Wilhelm Haidl, 80. Rosa Leinweber 85. Eva Kleer, Hildegard Spannring, Johannes Schleicher, Margaretha Pircher, Maria Köstner, Regina Keinprecht, Rosa Fric 86. Rudolf Schepp 87. Karoline Schmidt 88. Gottfried Egger, Maria Feichter, Josef Kunst 90. Ludmilla Lang 91. Engelbert Kleer, Therese Niemands, Elisabeth Steiner 92. Dr. Jerko Stipicic 93. Margaretha Bachl, Ludmilla Kofler, Hermine Konrad 96. Berta Mlinaritsch Ohne Dunkelheit kein Licht Ohne Frage keine Antwort. Ohne Zweifel kein Glaube. Ohne Angst keine Hoffnung. Ohne Vergangenheit keine Zukunft. Ohne Raupe kein Schmetterling. Ohne Kreuz keine Auferstehung. Ohne Tod kein Leben. Christa Carina Kokol Die Pfarre Haus sucht ab September 2014 eine/n Kindergartenpädagogin/ Kindergartenpädagogen für den Nachmittagsbetrieb im Ausmaß von 27 Wochenstunden Voraussetzungen: gute fachliche Qualifikation Bejahung der Zielsetzung kirchlicher Kindergartenarbeit und deren Umsetzung in die Praxis Bereitschaft und Fähigkeit zur Teamarbeit praktizierende(r) Katholik(in) Kinderbetreuerin/ Kinderbetreuer für den Pfarrkindergarten in Haus Voraussetzungen: abgeschlossener Ausbildungslehrgang zur Kinderbetreuerin/ zum Kinderbetreuer nach dem Steiermärkischen Kinderbetreuungsgesetz Freude an der Arbeit mit Kindern Teamfähigkeit Kreativität Aufgaben: Betreuungsaufgaben unter der Anleitung der gruppenführenden Kindergartenpädagogin hauswirtschaftliche Tätigkeiten Schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnis an: Pfarramt Haus Kirchengasse Haus T 03686/2316 haus@graz-seckau.at oder an den Kindergarten der Pfarre Haus Kirchengasse Haus T 03686/2313 kindergarten.haus@yahoo.de Meine pfarre Juli 2014

16 16 Kinderseite Tierrätsel Jetzt ist es bald soweit. Der Sommer ist auch zu uns gekommen und bald sind wieder Sommerferien. Freut ihr euch schon darauf? Ich freue mich schon total auf die Ferien und kann es kaum noch erwarten. Um euch die Zeit zu erleichtern, habe ich euch wieder etwas zusammengesucht. Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Rätsel! Euer Löse die Rätsel und finde heraus, welches Wort sich hinter dem Lösungswort versteckt. Füge dazu die Buchstaben, die hinter der richtigen Antwort stehen, ein. Blääki Sommergebet Lieber Gott, wie ist Dein Sommer schön! Lass die Welt noch lang nicht untergehen! Schenke seinen Frieden allen Kleinen in den Wiesen, an den Seen, Wald und Berg, lass den Großen lang die Sonne scheinen, segne Feiertag und Alltagswerk. Deines Sommers Glanz und Glut sei den Menschen und den Feldern gut! Welches Tier sammelt Blütenstaub und macht daraus Honig? Fliege (K) Hummel (M) Dieses Tier hat wohl die Biene (S) schönsten bunt gemusterten Flügeln von Tieren. Er flattert oft von einer Blume zu anderen und tanzt im Sonnenschein. Spatz (G) Es hat den gleichen Namen wie ein Klebstoff Schmetterling (O) Hahn (T) Gans (R) Welches Tier ruft seinen Kleister (L) Sie hat weiche sanfte Pfoten Namen und zeigt damit, Uhu (M) und nachts leuchten ihre Augen. dass es Frühling ist? Katze (M) Kuckuck (R) Wenn es warm wird, können wir auch dieses Tier Maus (I) Ente (Z) wieder öfters draußen sehen Henne (S) Frosch (T) und auch von weitem hören. Lösungswort Kuh (E) Kaninchen (L) Ziege (O) Quellen: petra.rundums.net impressum Offenlegung gem. 25 Mediengesetz: Das Pfarrblatt meine Pfarre ist das Kommunikationsorgan des Pfarrverbandes Assach, Haus, Kulm/Ramsau, Pichl und Schladming. Inhaber und Herausgeber: Römisch-katholischer Pfarrverband Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Andreas Lechner, Siedergasse 620, 8970 Schladming, T 03687/ schladming@graz-seckau.at Schriftleitung: Dr. Roswitha Orač-Stipperger Satz und Layout: Harald Krauße Druck: Rettenbacher GmbH, Schladming Urheberhinweise bei den jeweiligen Fotos, sonst privat. Die Beiträge spiegeln die Meinung der jeweiligen Autoren wider. Die Meinung der örtlichen Kirchenleitung muss nicht mit der Meinung der Autoren übereinstimmen. Juli 2014 Meine pfarre Blääki-Team Österreichische Post AG / Sponsoring.Post 02Z S DVR: Assach: / Haus: / Kulm/Ramsau: / Pichl: / Schladming: An einen Haushalt

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