Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretäre für den Handball-Verband Niedersachsen 2016/2017
|
|
- Erna Elvira Waldfogel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretäre für den Handball-Verband Niedersachsen 2016/2017 Für Zeitnehmer / Sekretäre (ZNS) gelten die Internationalen Hallenhandball-Spielregeln in der jeweils für den DHB gültigen Fassung sowie die Durchführungsbestimmungen für den Meisterschafts- und Pokalspielbetrieb im Handball- Verband Niedersachsen e. V. (HVN). 1) Grundlegende Bestimmungen a) Diese Richtlinien sind an den Erfordernissen in den Spielen im Verantwortungsbereich des HVN (Oberliga bis Landesklassen WE) ausgerichtet und stellen für die Spiele in den Regionen/Gliederungen einen Anhalt für Handlungsvorgaben (Handlungsempfehlungen) dar. b) Die Gliederungen werden hiermit aufgefordert, diese Bestimmungen an die Erfordernisse in ihrem Verantwortungsbereich anzupassen. c) Im Spielbetrieb des HVN stellt grundsätzlich der Heimverein Zeitnehmer und Sekretär. d) Für die Ober- und Verbandsligen müssen beide im Besitz eines gültigen ZNS-Ausweises sein. Für Landesligen und Landesklassen WE kann der Zeitnehmer ein Schiedsrichter mit gültigem SR-Ausweis sein, der Sekretär muss einen gültigen ZNS-Ausweis besitzen. e) Die Aus- und Fortbildungslehrgänge werden vom HVN regelmäßig vor Saisonbeginn und im Laufe der Saison für die Ebene HVN (Landesklasse WE bis 3.Liga/Jugendbundesligen des DHB) angeboten. f) Die Gliederungen bieten ihrerseits Lehrgänge an. Alle Lehrgänge werden mit den gleichen Ausbildungs- und Prüfungsunterlagen, die vom HVN gestellt werden, durchgeführt. g) Die grundsätzliche Gültigkeit der Lizenz/des Ausweises beträgt 1 Jahr (1 Saison). h) In Jahren, in denen es keine Regeländerungen gibt, kann die Lizenz mit einem Dummi- Lehrgang, (Verlängerung der Lizenz ohne Teilnahme vor Ort) verlängert werden. i) Während der Fortbildung kann durch den Ausbildungsleiter vor Ort entschieden werden, ob das Alter eines Teilnehmers ein Ausschlusskriterium für die Ausbildung ist. j) In allen Spielen der Ligen, die vom HVN geführt werden, kommt der elektronische Spielbericht (nuscore) zur Anwendung. Die Bedienung des Programms ist in der Handlungsanleitung elektronischer Spielbericht im HVN (nuscore) festgelegt, die als Anlage zu dieser Richtlinie beigefügt und auf der Homepage des HVN verfügbar ist. 2) Organisatorische Bestimmungen a) Die gültigen ZNS- Ausweise sind den SR vor Spielbeginn unaufgefordert vorzulegen. b) ZNS dürfen während des Spiels, in dem sie eingesetzt sind, keine anderen Funktionen (Kassierer, Ordner, Hallensprecher, u.ä.) wahrnehmen. c) Für die Sicherstellung sachgerechter Arbeitsbedingungen für Z/S ist nach 42/IV SpO DHB/HVN der Heimverein verantwortlich. Für ZNS sind Plätze nach den Vorgaben des Regelwerkes (aktueller Stand) an der Mittellinie zwischen den Auswechselbänken bereitzuhalten (Regel 1 Figur 3). Der Heimverein stellt 2 Grüne Karten, Zeitstrafen-Zettel, Aufsteller für grüne Karten und für die Zeitstrafen-Zettel zur Verfügung! 1 11
2 d) Ist eine den Regeln entsprechende öffentliche Zeitmessanlage vorhanden, so muss diese vom Zeitnehmer verwendet werden und das automatische Schlusssignal ist einzuschalten. Zusätzlich stellt der Heimverein eine Tischstoppuhr mit 21cm Durchmesser oder einen Handball-Timer als Reserve. Diese Reserveuhr/der Timer soll unter dem Zeitnehmertisch stehen. Erst wenn sie benötigt wird (d.h. bei Ausfall der öffentlichen Zeitmessanlage), steht er/sie auf dem Tisch. e) Der Heimverein stellt sicher, dass der eingesetzten Zeitnehmer in die Funktionen der öffentlichen Zeitmessanlage eingewiesen ist. f) Kann die öffentliche Zeitmessanlage jedoch vom Zeitnehmertisch aus nicht bedient oder eingesehen werden, darf sie nicht benutzt werden! In diesem Fall und wenn keine öffentliche Zeitmessanlage vorhanden ist, muss der Zeitnehmer die Tischstoppuhr oder den Handball- Timer für die Zeitmessung nutzen. g) Der Hallensprecher oder andere Personen (außer technischem Delegierten) dürfen nicht am Zeitnehmertisch Platz nehmen. h) Zeitnehmer und Sekretäre verhalten sich zurückhaltend in ihren Äußerungen, absolut neutral, sportlich fair und nach den in diesen Anweisungen festgelegten fachlichen Grundsätzen. i) Verstöße gegen diese Gebote werden, so wie auch gravierende Fehler in der Ausübung des Amtes mit der Ablösung durch die Schiedsrichter und Nichtberücksichtigung bei weiteren Ansetzungen bzw. Entzug der Qualifikation für den Einsatz im HVN und höher geahndet. j) Sollte eine amtliche Aufsicht nach 80 SpO/DHB entsandt werden, ist deren Platz auf der Tribüne und es gelten die Bestimmungen des 80 SpO. Er hat ausdrücklich keinen Einfluss auf die Arbeit der ZNS am Tisch. 3) Aufgaben von Zeitnehmer und Sekretär im Regelwerk (Regel 18) a) 18:1 Grundsätzlich hat der Zeitnehmer die Hauptverantwortung für die Spielzeit, das Time-out und die Hinausstellungszeit hinausgestellter Spieler. Der Sekretär hat die Hauptverantwortung für die Spielerlisten, das Spielprotokoll, das Eintreten von Spielern, die nach Spielbeginn ankommen, und das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern. Andere Aufgaben wie die Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum sowie das Aus- und Eintreten von Auswechselspielern gelten als gemeinsame Verantwortungen. Generell sollte der Zeitnehmer (und falls anwesend ein Delegierter des zuständigen Verbandes) die notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen. Siehe auch Erläuterung 7 zu den korrekten Verfahren beim Eingreifen von Verantwortungen. b) Nur gültig für den Bereich des DHB: Es ist erlaubt, die Aufgaben von Sekretär und Zeitnehmer auf eine Person zu vereinigen. c) 18:2 Wenn keine öffentliche Zeitmessanlage vorhanden ist, muss der Zeitnehmer den Mannschaftsverantwortlichen jeder Mannschaft über die gespielte oder noch zu spielende Zeit unterrichten, insbesondere nach einem Time-out. Wenn es keine Zeitmessanlage mit automatischem Signal gibt, übernimmt der Zeitnehmer die Verantwortung für das Auslösen des Schlusssignals zur Halbzeit und zu Spielende (siehe Regel 2:3). Sofern die öffentliche Zeitmessanlage nicht auch für die Anzeige von Hinausstellungszeiten (bei IHF-Spielen mindestens drei pro Mannschaft) eingerichtet ist, platziert der Zeitnehmer eine Karte auf dem Zeitnehmertisch, auf welcher für jede Hinausstellung die Zeit des Wiedereintritts und die Nummer des hinausgestellten Spielers aufgeführt sind. 2
3 4) Bestimmungen zu Arbeitsabläufen im Bereich Zeitnehmer/Sekretär/Schiedsrichter (Handlungsempfehlungen auch für Regionen/Kreise) a) Bei Spielen der Oberliga Niedersachsen Männer, Frauen und Verbandsliga findet 45 Minuten vor Spielbeginn eine Technische Besprechung der angesetzten Schiedsrichter mit dem Zeitnehmer und Sekretär sowie je einem Vertreter des Heim- und Gastvereins in der Schiedsrichterkabine statt. Bei Spielen der Landesligen und Landesklassen WE findet diese Besprechung 30 Minuten vor Spielbeginn statt. Hier übergeben die Heim- und die Gastmannschaft die Spielerpässe aller Spieler, die in diesem Spiel eingesetzt werden sollen sowie eine Spielerliste nach der Vorlage in den DFB des HVN. b) Danach ist der Eintrag der Spielerlisten in nuscore durch den Sekretär durchzuführen. (Die Handlungsabläufe sind in der nuscore-handlungsanleitung genau beschrieben) Die entsprechend frühzeitige Anwesenheit aller Beteiligten ist deshalb unbedingt erforderlich! c) Die Spielausweiskontrolle selbst wird nur durch die SR durchgeführt. d) Zu diesem Zeitpunkt sprechen sich die Schiedsrichter mit Zeitnehmer und Sekretär über jene Aufgaben ab, die eine unbedingte Zusammenarbeit unumgänglich machen. Hierzu gehören u.a. Handhabung des Team-Time-out, Verhalten bei fehlerhaftem Wechseln, Kommunikation mit den Schiedsrichtern (Zeichengebung) u.a. bei Verwarnungen, Hinausstellungen, Disqualifikationen, Reduzierungen einer Mannschaft sowie die Führung des Spielprotokolls in nuscore. e) Nach dem Spiel bleiben Zeitnehmer und Sekretär solange in der Schiedsrichter-Kabine, bis alle in nuscore geforderten elektronischen Unterschriften getätigt und das Spiel freigegeben worden ist. f) Zeitnehmer und Sekretär nehmen beide allein am Zeitnehmertisch Platz. g) Aufgaben, wie die Kontrolle der Zahl der Spieler und Mannschaftsoffiziellen im Auswechselraum sowie das Aus- und Eintreten von Auswechselspielern gelten als gemeinsame Verantwortung von Zeitnehmer und Sekretär. h) Von den höchstens vier Offiziellen (im Falle einer Disqualifikation kann keine Person ersetzt werden) ist der Offizielle 1 als Mannschaftsverantwortlicher (MVA) in NuScore zu kennzeichnen. Er allein (ausgenommen zur Beantragung des Team-Time-out) ist berechtigt, Sekretär und Zeitnehmer anzusprechen. i) Sekretär / Zeitnehmer haben sich an den MVA zu wenden, wenn ihrerseits die Mannschaft anzusprechen ist. j) Der Zeitnehmer hat die Hauptverantwortung für die Spielzeit, das Time-out/Team-Time-out und die Hinausstellungszeit hinausgestellter Spieler. Nur der Zeitnehmer darf alle notwendigen Spielunterbrechungen vornehmen. (siehe auch IHF-Erl. 7 zu dem korrekten Verfahren beim Eingreifen von Zeitnehmer / Sekretär) k) Wenn die öffentliche Zeitmessanlage mit automatischem Signal ausfällt oder das eingeschaltete Signal kaum zu hören ist, übernimmt der Zeitnehmer die Verantwortung für das Auslösen des Schlusssignals zur Halbzeit bzw. zum Spielende. l) Die Einstellung Automatisches Signal hat jedoch absolute Priorität bei Verwendung der öffentlichen Zeitmessanlage. m) Die Spielzeit endet mit dem automatischen Schlusssignal der öffentlichen Zeitmessanlage oder mit dem Schlusssignal des Zeitnehmers, wobei nicht die Länge des Signals, sondern dessen Beginn maßgebend ist. 3
4 n) Die Schiedsrichter allein entscheiden, ob die Spielzeit unterbrochen werden muss (Ausnahme: Pfiff durch Zeitnehmer) und wann sie fortgesetzt wird. Sie geben dem Zeitnehmer das Zeichen zum Anhalten (Time-out) mit drei kurzen Pfiffen und Weiterlaufen der Uhr durch Wiederanpfiff. Die öffentliche Zeitmessanlage ist vom Zeitnehmer beim Zeichen der Schiedsrichter zur Spielzeitunterbrechung anzuhalten und beim Pfiff zur Wiederaufnahme des Spiels erneut in Gang zu setzen. Der Zeitnehmer gibt sitzend zu verstehen, dass er die Entscheidung erkannt hat. o) Bei Fehlen einer öffentlichen Zeitmessanlage (also bei Verwendung der Tischstoppuhr) ist nach einer Spielzeitunterbrechung beiden Mannschaftsverantwortlichen die gespielte Zeit bekannt zu geben. p) Ertönt das Schlusssignal bei einem 7-m-Wurf oder direkten Freiwurf oder während der Ausführung oder in der Flugphase des Balles, muss dieser Wurf wiederholt werden. Das unmittelbare Ergebnis dieses Wurfs ist abzuwarten, bevor die Schiedsrichter (nicht der Zeitnehmer) das Spiel beenden. (Dieser Fall muss durch Kommunikation mit den Schiedsrichtern vorher unbedingt vermieden werden, d.h. die Spielzeit muss ablaufen, das Signal ertönen und danach der Wurf in Verantwortung der SR ausgeführt werden!) q) Der Zeitnehmer zeigt einen erzielten Treffer nach Anerkennung durch die Schiedsrichter sofort an der Anzeigetafel an und der Sekretär gibt unmittelbar danach diesen Treffer in nuscore ein. r) Eine Person hat damit stets Blickkontakt zu den Schiedsrichtern, die selbst sofort die Anzeigetafel kontrollieren müssen. Fehler sind umgehend zu korrigieren, da Spielzeit und Spielergebnis stets korrekt angezeigt sein müssen, um Irritationen zu vermeiden. Im notwendigen Fall muss das Spiel schnellstmöglich unterbrochen werden. s) Bei einer Hinausstellung oder einer Disqualifikation haben die Schiedsrichter zwingend Timeout anzuzeigen. Der Zeitnehmer hält die Spielzeituhr an, wenn ein Schiedsrichter dies durch drei kurze Pfiffe und Handzeichen 15 anzeigt. Er setzt die Uhr in Gang, wenn ein Schiedsrichter das Spiel wieder anpfeift. Der Zeitnehmer gibt sitzend zu verstehen, dass er die Entscheidungen erkannt hat. t) Erfolgt die Spielunterbrechung durch ein Signal des Zeitnehmers (wie bei Team-Time-Out, Wechselfehler, usw.) muss der Zeitnehmer die Uhr sofort, d.h. ohne Bestätigung durch die Schiedsrichter anhalten. u) Bei Vergehen im Auswechselraum ist das Spiel nicht zu unterbrechen (IHF-Erl. Nr. 7). v) Die Schiedsrichter alleine entscheiden, wann sie gegen Personen im Auswechselraum einschreiten. w) In Ausnahmefällen (z. B. mangelhafte Sicht auf das Spielgeschehen durch stehende Spieler oder Offizielle die auf entsprechende Hinweise von Zeitnehmer / Sekretär nicht reagieren; etc.) müssen sich Zeitnehmer/ Sekretär bei der nächsten Spielunterbrechung bei den Schiedsrichtern durch deutliche Handzeichen und ggf. Zuruf (nicht durch einen Pfiff!) bemerkbar machen. x) Wichtig für die Zusammenarbeit zwischen Zeitnehmer / Sekretär und den Schiedsrichtern ist die Blickverbindung und deutliche Zeichengebung. Durch deutliches Handzeichen gibt der Sekretär bzw. der Zeitnehmer zu erkennen, dass er das Anzeigen bzw. die Entscheidungen der Schiedsrichter richtig erkannt hat. Bei Problemen / Unklarheiten sollten sich Zeitnehmer / Sekretär zusätzlich durch Erheben bemerkbar machen. 4
5 y) Der Sekretär ist verantwortlich für die ordnungsgemäße Bedienung des Programms nuscore dabei u.a. des Spielprotokolls mit ggf. Eintragungen des Eintreten von Spielern, die nach Spielbeginn ankommen und das Eintreten von nicht teilnahmeberechtigten Spielern. Kann ein Pass nicht vorgelegt werden, trägt der Mannschaftsverantwortliche mit seiner digitalen Unterschrift die Verantwortung dafür, dass eine Spielberechtigung vorliegt. Streichungen im System von eingetragenen Spielern/Offiziellen sind nach Spielbeginn nicht mehr zulässig. z) Er gibt alle erforderlichen Angaben zu Toren, Torschützen, Spielstand, 7-m-Entscheidungen, Verwarnungen, Hinausstellungen, Disqualifikationen und Reduzierungen einer Mannschaft ein. (Verfahren siehe Handlungsanweisung nuscore) aa) Die Schiedsrichter haben nach Spielende in jedem einzelnen Fall im Schiedsrichterbericht in nuscore die Wahrnehmungen einzutragen, die sie jeweils veranlasst haben, Disqualifikationen nach Regel 8:6 und /oder 8:10 auszusprechen (das gilt nicht für die Disqualifikation, die automatisch mit der dritten Zeitstrafe verbunden ist bzw. Disqualifikationen nach Regel 8:9). Diese Eintragungen können auch dem Sekretär zum Eintrag in nuscore diktiert werden bb) Die Schiedsrichter tragen die Verantwortung, dass die geforderten Felder in nuscore ordnungsgemäß ausgefüllt sind. Sie kontrollieren die Eintragungen des Sekretärs und ergänzen/ändern ggf. diese Eintragungen. Die elektronischen Unterschriften beider Vereinsvertreter sowie alle anderen geforderten elektronischen Unterschriften müssen in Anwesenheit beider Vereinsvertreter, der Schiedsrichter sowie von Zeitnehmer und Sekretär bis spätestens 15 Minuten nach Spielende erfolgen. Dabei werden auch Einspruchsgründe der Vereine auf deren Verlangen eingetragen. Danach wird der elektronische Spielbericht freigegen und in Verantwortung der Heimmannschaft bei nächster Gelegenheit elektronisch in nu übertragen. Weitere Eintragungen sind ab diesem Zeitpunkt nicht mehr möglich und zulässig! cc) Weitere Eintragungen im laufenden Spiel sind bei Bedarf nach der Anweisung für nuscore durchzuführen (u.a. Nachtragen eines Spielers, der bei Spielbeginn noch nicht anwesend war- Achtung Höchstzahl im System!) dd) Verwarnung eines Spielers oder eines Offiziellen im laufenden Spiel i) Wenn von den Schiedsrichtern ein Spieler oder Offizieller verwarnt wird, muss dies für den Sekretär deutlich sichtbar durch Zeigen der "Gelben Karte" geschehen. Der Sekretär bestätigt diese Verwarnung sitzend mit deutlichen Handzeichen oder dem Zeigen der Gelben Karte. ii) Die ausgesprochenen Verwarnungen sind durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Verwarnung in nuscore einzutragen. ee) Hinausstellung eines Spielers oder Offiziellen - Reduzierung der Mannschaft i) Die Schiedsrichter zeigen eine Hinausstellung dem fehlbaren Spieler oder dem Offiziellen und dem Zeitnehmer / Sekretär durch Hochhalten eines gestreckten Armes mit zwei erhobenen Fingern deutlich an. Der Sekretär bestätigt die Hinausstellung sitzend mit dem gleichen Handzeichen. ii) Die ausgesprochene Zeitstrafe ist durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Zeitstrafe in nuscore einzutragen. iii) Die Hinausstellung eines Offiziellen wird in nuscore nach gleichem Verfahren eingegeben, wenngleich er nur Verursacher ist und er seine Funktion weiter ausüben darf. iv) Gegen die Offiziellen einer Mannschaft darf höchstens einmal auf Hinausstellung erkannt werden (Regel 16:3 Kommentar). 5
6 ff) Persönliche Strafen (Verwarnungen, Hinausstellungen und Disqualifikationen), die von den Schiedsrichtern gegen Spieler oder Offizielle während der Halbzeitpause (einschließlich eventueller Verlängerungen) ausgesprochen worden sind, sind vor Wiederaufnahme des Spiels den beiden MVA und dem Zeitnehmer / Sekretär mitzuteilen. Der Sekretär nimmt noch vor Wiederaufnahme des Spiels die notwendigen Eintragungen in nuscore vor. gg) Besondere Ausnahmen führen jedoch dazu, dass eine Mannschaft auf der Spielfläche für 4 Minuten reduziert wird, wenn ein Spieler, welcher gerade eine Hinausstellung oder eine Disqualifikation bekommen hat, vor der Wiederaufnahme des Spiels unsportliches Verhalten begeht oder sich grob unsportlich verhält. Soweit es sich bei der zusätzlichen Hinausstellung um die zweite oder dritte handelt, bedeutet dies, dass der Spieler persönlich bestraft ist. Eine weitere Hinausstellung wird als Reduzierung der Mannschaft bezeichnet und ist in nuscore einzutragen. hh) Disqualifikation eines Spielers oder eines Offiziellen gemäß Regel 8:5 bzw. 8:9 i) Die Schiedsrichter zeigen diese Disqualifikation dem Fehlbaren (Spieler oder Offiziellen) und dem Sekretär / Zeitnehmer durch Zeigen der "Roten Karte" an. ii) Der Sekretär bestätigt diese Disqualifikation sitzend mit deutlichem Handzeichen. iii) In nuscore wir wie folgt eingetragen: (1) 8:5 und 8:9 (Matchstrafe, kein Eintrag des Sachverhalts erforderlich). (2) Die SR gehen zum Kampfgericht und teilen dem ZN/S mit, nach welcher Regel bestraft wurde bzw. alternativ, reicht die Abkürzung DoB (Disqualifikation ohne Bericht) aus. ii) Verwarnung eines Spielers oder eines Offiziellen im laufenden Spiel i) Wenn von den Schiedsrichtern ein Spieler oder Offizieller verwarnt wird, muss dies für den Sekretär deutlich sichtbar durch Zeigen der "Gelben Karte" geschehen. Der Sekretär bestätigt diese Verwarnung sitzend mit deutlichen Handzeichen oder dem Zeigen der Gelben Karte. ii) Die ausgesprochenen Verwarnungen sind durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Verwarnung in nuscore einzutragen. jj) Hinausstellung eines Spielers oder Offiziellen - Reduzierung der Mannschaft i) Die Schiedsrichter zeigen eine Hinausstellung dem fehlbaren Spieler oder dem Offiziellen und dem Zeitnehmer / Sekretär durch Hochhalten eines gestreckten Armes mit zwei erhobenen Fingern deutlich an. Der Sekretär bestätigt die Hinausstellung sitzend mit dem gleichen Handzeichen. ii) Die ausgesprochene Zeitstrafe ist durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Zeitstrafe in nuscore einzutragen. iii) Die Hinausstellung eines Offiziellen wird in nuscore nach gleichem Verfahren eingegeben, wenngleich er nur Verursacher ist und er seine Funktion weiter ausüben darf. iv) Gegen die Offiziellen einer Mannschaft darf höchstens einmal auf Hinausstellung erkannt werden (Regel 16:3 Kommentar). kk) Persönliche Strafen (Verwarnungen, Hinausstellungen und Disqualifikationen), die von den Schiedsrichtern gegen Spieler oder Offizielle während der Halbzeitpause (einschließlich eventueller Verlängerungen) ausgesprochen worden sind, sind vor Wiederaufnahme des Spiels den beiden MVA und dem Zeitnehmer / Sekretär mitzuteilen. Der Sekretär nimmt noch vor Wiederaufnahme des Spiels die notwendigen Eintragungen in nuscore vor. 6
7 ll) Besondere Ausnahmen führen jedoch dazu, dass eine Mannschaft auf der Spielfläche für 4 Minuten reduziert wird, wenn ein Spieler, welcher gerade eine Hinausstellung oder eine Disqualifikation bekommen hat, vor der Wiederaufnahme des Spiels unsportliches Verhalten begeht oder sich grob unsportlich verhält. Soweit es sich bei der zusätzlichen Hinausstellung um die zweite oder dritte handelt, bedeutet dies, dass der Spieler persönlich bestraft ist. Eine weitere Hinausstellung wird als Reduzierung der Mannschaft bezeichnet und ist in nuscore einzutragen. mm) Disqualifikation eines Spielers oder eines Offiziellen gemäß Regel 8:5 bzw. 8:9 i) Die Schiedsrichter zeigen diese Disqualifikation dem Fehlbaren (Spieler oder Offiziellen) und dem Sekretär / Zeitnehmer durch Zeigen der "Roten Karte" an. ii) Der Sekretär bestätigt diese Disqualifikation sitzend mit deutlichem Handzeichen. iii) In nuscore wie folgt eingetragen: (1) 8:5 und 8:9 (Matchstrafe, kein Eintrag des Sachverhalts erforderlich). (2) Die SR gehen zum Kampfgericht und teilen dem ZN/S mit, nach welcher Regel bestraft wurde bzw. alternativ, reicht die Abkürzung DoB (Disqualifikation ohne Bericht) aus. nn) Verwarnung eines Spielers oder eines Offiziellen im laufenden Spiel i) Wenn von den Schiedsrichtern ein Spieler oder Offizieller verwarnt wird, muss dies für den Sekretär deutlich sichtbar durch Zeigen der "Gelben Karte" geschehen. Der Sekretär bestätigt diese Verwarnung sitzend mit deutlichen Handzeichen oder dem Zeigen der Gelben Karte. ii) Die ausgesprochenen Verwarnungen sind durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Verwarnung in nuscore einzutragen. oo) Hinausstellung eines Spielers oder Offiziellen - Reduzierung der Mannschaft i) Die Schiedsrichter zeigen eine Hinausstellung dem fehlbaren Spieler oder dem Offiziellen und dem Zeitnehmer / Sekretär durch Hochhalten eines gestreckten Armes mit zwei erhobenen Fingern deutlich an. Der Sekretär bestätigt die Hinausstellung sitzend mit dem gleichen Handzeichen. ii) Die ausgesprochene Zeitstrafe ist durch Anklicken des Spielers sowie des Feldes Zeitstrafe in nuscore einzutragen. iii) Die Hinausstellung eines Offiziellen wird in nuscore nach gleichem Verfahren eingegeben, wenngleich er nur Verursacher ist und er seine Funktion weiter ausüben darf. iv) Gegen die Offiziellen einer Mannschaft darf höchstens einmal auf Hinausstellung erkannt werden (Regel 16:3 Kommentar). pp) Persönliche Strafen (Verwarnungen, Hinausstellungen und Disqualifikationen), die von den Schiedsrichtern gegen Spieler oder Offizielle während der Halbzeitpause (einschließlich eventueller Verlängerungen) ausgesprochen worden sind, sind vor Wiederaufnahme des Spiels den beiden MVA und dem Zeitnehmer / Sekretär mitzuteilen. Der Sekretär nimmt noch vor Wiederaufnahme des Spiels die notwendigen Eintragungen in nuscore vor. 7
8 qq) Besondere Ausnahmen führen jedoch dazu, dass eine Mannschaft auf der Spielfläche für 4 Minuten reduziert wird, wenn ein Spieler, welcher gerade eine Hinausstellung oder eine Disqualifikation bekommen hat, vor der Wiederaufnahme des Spiels unsportliches Verhalten begeht oder sich grob unsportlich verhält. Soweit es sich bei der zusätzlichen Hinausstellung um die zweite oder dritte handelt, bedeutet dies, dass der Spieler persönlich bestraft ist. Eine weitere Hinausstellung wird als Reduzierung der Mannschaft bezeichnet und ist in nuscore einzutragen. rr) Disqualifikation eines Spielers oder eines Offiziellen gemäß Regel 8:5 bzw. 8:9 i) Die Schiedsrichter zeigen diese Disqualifikation dem Fehlbaren (Spieler oder Offiziellen) und dem Sekretär / Zeitnehmer durch Zeigen der "Roten Karte" an. ii) Der Sekretär bestätigt diese Disqualifikation sitzend mit deutlichem Handzeichen. iii) In nuscore wie folgt eingetragen: (1) 8:5 und 8:9 (Matchstrafe, kein Eintrag des Sachverhalts erforderlich). (2) Die SR gehen zum Kampfgericht und teilen dem ZN/S mit, nach welcher Regel bestraft wurde bzw. alternativ, reicht die Abkürzung DoB (Disqualifikation ohne Bericht) aus. ss) Bei Spielern, die während einer Hinausstellungszeit zu früh eintreten, beim Eintreten nichtteilnahmeberechtigter oder zusätzlicher Spieler, sowie bei unberechtigtem provozierenden oder deutlichem Betreten der Spielfläche durch Offizielle hat der Zeitnehmer das Spiel sofort durch einen (lauten) Pfiff, sitzend und mit beiden Armen deutlich winkend zu unterbrechen. Außerdem hält er sofort die Spielzeituhr an. Sofern der MVA in den drei im ersten Halbsatz genannten Fällen zu den Fällen gehört das Betreten durch einen Offiziellenseine Mannschaft auf dem Spielfeld nicht entsprechend reduziert, bestimmen die Schiedsrichter einen Spieler, der das Spielfeld zu verlassen hat. Solche Spieler dürfen jedoch auch während der Hinausstellungszeit eingewechselt werden, und die Hinausstellungszeit wird in NuScore nur bei dem fehlbaren Spieler eingetragen. tt) Sofern eine Trikotnummer in nuscore falsch eingetragen ist, erfolgt lediglich eine Berichtigung und keinerlei Bestrafung durch die Schiedsrichter. Diese Korrektur ist in nuscore ausdrücklich als solche zu dokumentieren/ einzutragen und nicht nur durch Änderung der Nummer! uu) Zeitnehmer / Sekretär müssen die aktuelle Spielzeit bei einer Hinausstellung von der angehaltenen Uhr ablesen. Bei jeder Unterbrechung, bei der die Spielzeit angehalten wird, sind Zeitnehmer und Sekretär aufgefordert, die Spielzeit in nuscore mit der offiziellen Spielzeit zu synchronisieren/anzugleichen. vv) Der Sekretär trägt die Zeit des Wiedereintritts und die Trikotnummer des hinausgestellten Spielers (bzw. bei Mannschaftsreduzierung gem. Punkt 15) auf einem Zettel ein (auch wenn aufgrund des nahen Spielendes keine Ergänzung mehr möglich ist), der für beide Mannschaften deutlich sichtbar über eine Vorrichtung auf dem Zeitnehmertisch auf der Seite des fehlbaren Spielers bzw. seiner Mannschaft aufgestellt wird. Der Zeitnehmer prüft vor dem Aufhängen die Eintragung. Dieser Zettel wird nach Ablauf der Hinausstellungszeit wieder entfernt (die Zettel sind allerdings bis nach dem Ende des Spiels durch Z/S aufzubewahren). Alternativ können, wenn die öffentliche Zeitmessanlage benutzt wird und die Zeitstrafen angezeigt werden können, die Zeitstrafen dort angezeigt werden. Beide Möglichkeiten 8 (Zeitmessanlage und allgemein einsehbarer Zettel) dürfen nicht parallel oder wechselnd
9 angewendet werden. Bei einer Strafe kann die öffentliche Zeitmessanlage nur dann verwendet werden, wenn dies entsprechend eingegeben werden kann. Die Mannschaft ergänzt sich in eigener Verantwortung ohne zusätzliche Aufforderung oder Erlaubnis durch den Zeitnehmer. Dieser kontrolliert die Hinausstellungszeit und mit dem Sekretär das korrekte Eintreten. Bei einem zu frühen Eintreten bzw. Ergänzen muss der Zeitnehmer sofort pfeifen und die Uhr anhalten. Offensichtliche formelle Fehler des Sekretärs sind nach Signal des Zeitnehmers mit den Schiedsrichtern zu korrigieren (fehlerhaft ausgefüllte Zettel nicht während des laufenden Spiels ändern, da dies zu Missverständnissen führen kann). ww) Jede Mannschaft hat das Recht, pro Halbzeit der regulären Spielzeit (ohne eventuelle Verlängerungen) ein Team-Time-out von je einer Minute zu beantragen. Ein Mannschaftsoffizieller der Mannschaft, die ein Team-Time-out beantragen will, muss eine Grüne Karte vor dem Zeitnehmer auf den Tisch legen / ihm übergeben xx) Hierzu werden Grüne Karten (ca 15 x 20 cm) verwendet, die vom Heimverein bereitge-stellt, zu Beginn jeder Halbzeit vom Zeitnehmer oder Sekretär den MVA ausgehändigt und am Ende jeder Halbzeit der regulären Spielzeit wieder einsammeln werden. Die Grüne Karte wird von Zeitnehmer bzw. Sekretär am Tisch auf der Seite der beantragen-den Mannschaft aufgestellt und bleibt dort für die Dauer des Team-Time-out. yy) Eine Mannschaft kann ihr Team-Time-out nur beantragen, wenn sie in Ballbesitz ist (Ball im Spiel oder bei Spielunterbrechung). Unter der Voraussetzung, dass die Mannschaft den Ballbesitz nicht verliert, bevor der Zeitnehmer pfeifen kann (in diesem Falle wird die Grüne Karte der Mannschaft zurückgegeben), wird der Mannschaft das Team-Time-out umgehend gewährt. zz) Der Zeitnehmer unterbricht nach Feststellung des korrekten Ballbesitzes sitzend, durch ein (lautes) akustisches Signal das Spiel und stoppt die Uhr. Dann hält er die Grüne Karte hoch und deutet mit gestrecktem Arm zur beantragenden Mannschaft. Er wartet nicht mehr das Time-out der Schiedsrichter ab. aaa) Die Schiedsrichter bestätigen das Team-Time-out (ausgestreckter Arm zeigt zur beantragenden Mannschaft). Erst dann trägt der Sekretär dieses in NuScore bei der beantragenden Mannschaft ein, so dass der automatische Timer mit den 60 Sekunden gestartet wird. bbb) Während des Team-Time-out halten sich die Mannschaften und Offiziellen in Höhe ihrer Auswechselräume auf, innerhalb und/oder außerhalb des Spielfeldes. Die Schiedsrichter befinden sich in der Spielfeldmitte, einer geht zur Abstimmung kurzfristig an den Zeitnehmertisch. ccc) Vergehen während des Team-Time-out haben die gleichen Folgen wie Vergehen während der Spielzeit (IHF-Erl. 3 zu den Spielregeln). Es ist ohne Bedeutung, ob sich die Spieler auf der Spielfläche befinden oder außerhalb; bei unsportlichem Verhalten ist eine Hinausstellung möglich. ddd) Nach 50 Sekunden (siehe Timer in nuscore) zeigt der Zeitnehmer durch ein akustisches Signal an, dass das Spiel in 10 Sekunden fortzusetzen ist (IHF-Erl. 3). Das Spiel wird entweder 9
10 mit dem Wurf wieder aufgenommen, welcher der Situation bei Gewährung des Team-Timeout entspricht, oder - wenn der Ball im Spiel war - mit einem Freiwurf für die beantragende Mannschaft an der Stelle, an der sich der Ball bei der Unterbrechung befand. Mit dem Anpfiff des Schiedsrichters setzt der Zeitnehmer die Spielzeituhr in Gang. eee) Nach Ende der 1. HZ und nach Spielende gehen die Schiedsrichter direkt, d.h. auf dem kürzesten Weg in die Kabine, um dort mit dem Sekretär dessen Eintragungen in nuscore mit den eigenen Aufzeichnungen zu vergleichen. Eine Kontrolle hat grundsätzlich nur in der Schiedsrichterkabine zu erfolgen. Das gleiche gilt auch nach Spielende (siehe auch 3.s). 5) Ergänzende Bestimmungen a) Sollte nuscore nach den Durchführungsbestimmungen nicht genutzt werden oder ein technischer Ausfall/Defekt die Nutzung nicht möglich machen, wird mit dem Spielbericht (Papier/Fünffachsatz) als Reservelösung gearbeitet. Hier gelten die bekannten Verfahren zur Nutzung dieses bisher im HVN genutzten Formulars. b) Zeitnehmer und Sekretär können bei grob fehlerhaftem Verhalten bzw. Nichterfüllen der geforderten Aufgaben durch die Schiedsrichter von ihren Aufgaben sofort entbunden werden. c) Das gilt für den einzelnen Sportkameraden als auch für beide. Wenn geeigneter Ersatz vorhanden ist, ist dieser durch die Schiedsrichter einzusetzen ansonsten übernehmen die Schiedsrichter bis Spielende diese Aufgabe zusätzlich. Alle in diesem Fall relevanten Informationen sind nach Spielende durch die Schiedsrichter im Spielbericht in nuscore zu dokumentieren. d) Diese Richtlinien dienen als Ausbildungsgrundlage für Zeitnehmer und Sekretäre sowie als Nachschlagwerk für den alltäglichen Einsatz. e) In diesen Richtlinien ist bei den Personen aus redaktionellen Gründen immer nur die männliche Form gewählt, es sei denn, es ist zwischen Spielerinnen und Spielern zu unterscheiden. Gemeint sind ansonsten immer weibliche und männliche Mitarbeiter, Mitglieder, Spieler und Schiedsrichter. Oktober 2016 gez. Präsidium 10
Richtlinien für Zeitnehmer/Sekretär
Richtlinien für Zeitnehmer/Sekretär für die Staffeln OL HHSH (Spielsaison 2012/2013) H H V Oberliga Hamburg Schleswig-Holstein Für Zeitnehmer / Sekretäre gelten die Internationalen Hallenhandball-Spielregeln
MehrRichtlinien für Zeitnehmer/Sekretär
Richtlinien für Zeitnehmer/Sekretär für die Staffeln OL HHSH (Spielsaison 2015/2016) H H V Oberliga Hamburg Schleswig-Holstein Für Zeitnehmer / Sekretäre gelten die Internationalen Hallenhandball-Spielregeln
MehrRegel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung
Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten
MehrZeitnehmer und Sekretär. Schulung 2015
Zeitnehmer und Sekretär Schulung 2015 Spielbericht / Besprechung Kontrolle/Absprache vor dem Spiel (Z/S-Ausweis-Vorlage) in der Halbzeitpause + nach Spielende grundsätzlich in der SR-Kabine Bei eventuellen
MehrAusbildung für Sekretäre und Zeitnehmer
Ausbildung für Sekretäre und Zeitnehmer Grundlagen: Richtlinien für Sekretäre und Zeitnehmer im HHV (Stand 01.07.2005) Internationale Hallenhandballregeln in der Ausgabe 1. August 2005 25.06.2005 Arbeitskreis
MehrRichtlinien für Zeitnehmer / Sekretär
Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für den Bereich des Bayerischen Handball-Verbandes.Nur für Bayernligen/Landesligen Männer und Frauen Nusore Spielbericht
MehrAusbildung Zeitnehmer / Sekretär
Ausbildung Zeitnehmer / Sekretär Grundkurs Regelfragen handball.ch 1. Der Coach der Mannschaft schickt seinen hinausgestellten Spieler Nr. 8 nach Ablauf einer Strafminute wieder ins Spiel! Sofern sich
MehrRegelfragen für Zeitnehmer und Sekretäre (Lösung)
Regelfragen für Zeitnehmer und Sekretäre (Lösung) (Zeitnehmer und Sekretär gelten auch immer für die weibliche Form) Mehrfach richtige Antworten sind möglich. 1. Der Coach der Mannschaft schickt seinen
MehrMerkblätter für Sekretär/Zeitnehmer
Merkblätter für Sekretär/Zeitnehmer SpGem HB-Stadt/HB-Nord im BHV - Schulung Sekretär/Zeitnehmer - Michael Hellberg - 12.04.2005 S e k r e t ä r / Z e i t n e h m e r - M e r k b l a t t 2 A. Grundsätze
MehrAlfred Mann, Beauftragter S/Z
Um das Programm zu starten, muss eine Internetverbindung hergestellt werden. Hierfür ist der jeweilige Heimverein zuständig. Die Verbindung muss 45 Min. vor Spielgeschehen eingerichtet sein. Zeitnehmer
MehrAnleitung Spielbericht Online
1 Anleitung Spielbericht Online Voraussetzungen: - Der Spielbericht online ist nicht mit einem Apple Gerät zu nutzen - Als Browser wird Google Chrome benötigt Zum Üben: Es sind drei Spiele zu üben verfügbar:
MehrRichtlinien für Zeitnehmer / Sekretär
. (Spielsaison Handball attraktiv, erfolgreich, teamorientiert! Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär für den Bereich des Bayerischen Handball-Verbandes 2015 / 2016) Für Zeitnehmer / Sekretäre gelten die
MehrSpielberichte - generell 2011 / 12
Spielberichte - generell 2011 / 12 Aktuelle 5-fach Sätze des HVW Kontrolle der Briefumschläge (Empfänger) Absender von SR auf Briefumschläge Staffelleiter bei Relegationsspielen Unterschrift max. 20 Min.
MehrSpielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)
Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht
MehrHandballkreis Mönchengladbach e.v.
Verbindliche Spielweisen im Jugendbereich Minis bis C-Jugend des Handballkreises Mönchengladbach in der Saison 2014/15 Grundlage für die verbindlichen Spielweisen sind die Durchführungsbestimmungen des
MehrHandballkreis Krefeld/Grenzland 1
Handballkreis Krefeld/Grenzland 1 Bitte beachten... - Zeitnehmer und Sekretäre sind Gehilfen der Schiedsrichter!! - Kritik an Schiedsrichterentscheidungen führt zur Ablösung!! - Sie dürfen während der
MehrSchiedsrichter-Anweisungen für die Hallenrunde 2009/2010
Ref. für das SR-Wesen Kreis Karlsruhe, R. Schuster, Tel. 07246 944403 und Fax. 07246944404 Schiedsrichter-Anweisungen für die Hallenrunde 2009/2010 Malsch, im September. 2009 Allgemeines Die Durchführung
MehrRegeln zur Leitung eines Junioren- und Mädchenspieles
Regeln zur Leitung eines Junioren- und Mädchenspieles Vorbemerkung: Bei schlechter Witterung und grundsätzlich in den Monaten Oktober März sind die Schiedsrichter am Spieltag verpflichtet, beim Klassenleiter
MehrSchiedsrichter-Anweisungen für die Hallenrunde 2011/2012
Ref. für das SR-Wesen D. Harm, Hirschberg, im August. 2011 Schiedsrichter-Anweisungen für die Hallenrunde 2011/2012 Allgemeines Die Durchführung der Spiele erfolgt nach den Satzungen und Ordnungen des
MehrS c h i e d s r i c h t e r - M e r k b l a t t
Sonderbestimmungen in der Jugend E / D / C Saison 2014/15 In Absprache mit dem Lehrwesen des Bremer Handballverbandes wurden zur Umsetzung der DHB-Rahmentrainingskonzeption folgende Richtlinien erlassen:
MehrHandball-Region Mitte Niedersachsen e.v.
Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in
MehrDie Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013
Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 3/2013 entnommen. Situation 1 Beim Spielstand von 4:3 für die Mannschaft
Mehr12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN
12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter
MehrDie einheitliche Anwendung der Spielregeln
Folie 1 Die einheitliche Anwendung der Spielregeln Folie 2 Eigenschaften, die einen guten Schiedsrichter auszeichnen Charakterstärke Höflichkeit Entschlossenheit Gerechtigkeit geistige Fitness Regelsicherheit
Mehr7. Einwurf-Richtung 8. Abwurf 9. Freiwurf Richtung
Werler TV von 1894 e.v. - Abteilung Handball Das kleine Handzeichen 1x1 des Handball-Schiedsrichters Bei Freiwurf- oder Einwurf-Entscheidungen müssen die Schiedsrichter sofort die Richtung des folgenden
MehrSpielregeln 2013/2014 (Kurzfassung)
Futsal Spielregeln 2013/2014 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Schiedsrichter SR1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie im Feld Übernimmt auch die Aufgabe des
MehrJunioren Futsal Kreismeisterschaften 2013/2014
Junioren Futsal Kreismeisterschaften 2013/2014 Hallenfußball nach FIFA-Regeln Grundsätzlich sind die Durchführungsbestimmungen des Veranstalters zu beachten, die im Einzelfall von den folgenden Regeln
MehrSchiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom
Schiedsrichtergruppe Schongau Regeltest vom 12.03.2012 1. Der Schiedsrichter hat wegen eines verwarnungswürdigen Foulspiels das Spiel im Mittelfeld unterbrochen und will dem schuldigen Spieler die Gelbe
MehrFußball-Landesverband Brandenburg e.v.
Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle Dresdener Str. 18 03050 Cottbus Tel. (0355) 43 10 220 Fax (0355) 43 10 230 Anleitung zum Ausfüllen des Spielberichts Online für Schiedsrichter
MehrRegeländerungen 2016
Regeländerungen 2016 Übersicht Gestützt auf die Erkenntnisse der letzten Jahre, vor allem aber aufgrund eines Symposiums mit verschiedenen Weltklasse-Trainern, wurden substanzielle und strukturelle Änderungen
MehrRichtlinie für die Spielstätten / Hallenstandards der 1. und 2. Bundesliga Frauen
Richtlinie für die Spielstätten / Hallenstandards der 1. und 2. Bundesliga Frauen Stand: 20.01.2016 Präambel: Für die am Spielbetrieb der ersten und zweiten Bundesliga Frauen teilnehmenden Mannschaften
MehrREGELFRAGEN - KATALOG Entspricht dem Regelwerk - Stand Bei einigen Fragen sind mehrere richtige Antworten möglich.
REGELFRAGEN - KATALOG Entspricht dem Regelwerk - Stand 1.08.2005 Bei einigen Fragen sind mehrere richtige Antworten möglich. 1. Welche Abmessungen sehen die Spielregeln für die Spielfläche vor? a) 40 x
MehrDHB Beachhandball Schiedsrichter - Fortbildung
DHB Beachhandball Schiedsrichter - Fortbildung Beachhandball Andreas Jakob, DHB Denise Westhäusler, HV Berlin Matthes Westphal, HV Berlin Beachhandball ist Attraktiv, dynamisch, spannend und spektakulär
MehrTreten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß
Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln
MehrIHF-Publikation 2011
IHF-Publikation 2011 Spielregeln 2010 Oktober 2011, ergänzt 2012 IHF-Publikation 2011 Seite 1 IHF-Regelerläuterungen 2011 Die RSK hat in Zusammenarbeit mit den IHF-Regelexperten alle bisherigen Erläuterungsbriefe
MehrElektronischer Spielberichtsbogen Kurzanleitung
Elektronischer Spielberichtsbogen Kurzanleitung Am PC im Jugendraum der DJK Erlangen an Windows anmelden mit Benutzer: Kennwort: DJK Benutzer djkerlangen., Grundsätzlich ist einem Vertreter des Gastvereins
Mehr(1) Hauptmenü: Spielauswahl (2) Hauptmenü: Spielbericht (3) Hauptmenü: Spielvorbereitung (4) Hauptmenü: Einstellungen (5) Anzeige Name
(1) Hauptmenü: Spielauswahl (2) Hauptmenü: Spielbericht (3) Hauptmenü: Spielvorbereitung (4) Hauptmenü: Einstellungen (5) Anzeige Name Heimmannschaft. Die Hintergrundfarbe entspricht der Trikotfarbe (Auswahl
MehrAusführungsbestimmungen für den Online-Spielberichtsbogen (AB 12)
Ausführungsbestimmungen für den Online-Spielberichtsbogen (AB 12) Stand: Juni 2016 1 Präambel... 1 2 Pflichten der Vereine... 1 3 Pflichten des Schiedsrichters... 4 4 Spielleitung ohne anerkannten Schiedsrichter...
MehrHinweise zum WHV-Regelfragenkatalog
Hinweise zum WHV-Regelfragenkatalog An die Schiedsrichterwarte und SR-Lehrwarte der Landesverbände und die SchiedsrichterInnen und Beobachter des WHV-Kaders Liebe Sportkameradinnen und Sportkameraden,
MehrHessischer Fußball-Verband e.v.
Hessischer Fußball-Verband e.v. Ludwigstr. 43 64546 Mörfelden-Walldorf Tel: 06105-6864 Handy: 0175-5885249 Mail: hfv-postfach A,B,C-Junioren Gruppenliga Durchführungsbestimmungen für die Saison 2015/16
MehrRegel 3 Zahl der Spieler
Regel 3 Zahl der Spieler Themen 2 Auswechselvorgang Zusätzliche Personen auf dem Spielfeld Treffer mit zusätzlichen Personen auf dem Spielfeld Mindestanzahl Spieler Auswechselvorgang 3 Eine Auswechslung
MehrDHB Beachhandball Allgemeine Regeln. Denise Westhäusler, DHB
DHB Beachhandball Allgemeine Regeln Denise Westhäusler, DHB Beachhandball ist Attraktiv, dynamisch, spannend und spektakulär Spaß und Bewegung durch Aktionen, wie das Hechten nach dem Ball im Sand und
MehrFußball-Landesverband Brandenburg e.v.
Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband
MehrSpielregeln 2010/2011 (Kurzfassung)
Futsal Spielregeln 2010/2011 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Der Schiedsrichter und der zweite Schiedsrichter + SR-1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie
MehrRegel 5 Der Schiedsrichter
Regel 5 Der Schiedsrichter Themen Rechte und Pflichten Vorteil Verletzte Spieler Zusammenarbeit mit den Schiedsrichterassistenten Zusammenarbeit mit dem vierten Offiziellen Mannschaftsverantwortliche Unbedeutende
MehrFußball-Landesverband Brandenburg e.v.
Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle - Dresdener Straße 18-03050 Cottbus - Tel. 0355 / 43 10 220 - Fax 0355 / 43 10 230 Rahmen - Richtlinien für Kleinfeldspiele Der Fußball - Landesverband
MehrMerkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen!
Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2015 Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen! 1.) SPIELABSAGEN Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss
MehrDas ausgefüllte und gespeicherte Formular ist per Mail an zu senden.
Hinweise zum Ausfüllen des Formularsatzes Sie erhalten hiermit den vollständigen Satz mit den Formularen für die Deutsche Jugendbundesliga. Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Abgabefristen. Die Formulare
MehrLehrabend 22.06.2010 22.06.2010 (1)
Lehrabend 22.06.2010 22.06.2010 (1) Lehrabend 22.06.2010 Begeht ein Spieler bei laufendem Spiel eines der zehn Vergehen, die mit direktem Freistoß zu bestrafen sind, innerhalb des eigenen Strafraums, wird
MehrDHB Jugendkonzept. Umsetzung. -Ausbildungskonzepts. Westdeutschen Meisterschaften 2oo5. für die. des. Westdeutscher Handball Verband 2
DHB Jugendkonzept DHB Jugendkonzept Umsetzung des -Ausbildungskonzepts für die Westdeutschen Meisterschaften 2oo5 Westdeutscher Handball Verband 2 DHB Jugendkonzept Verbindliche Spielweisen C-Jugend Achtung!
MehrSpielregeln kompakt wfv-auslegung
Spielregeln kompakt wfv-auslegung 1 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Auswechselzone Auswechselzone kippsichere Tore: 3m breit 2m hoch 2 1. Spielfeldaufbau, Ball, Ausrüstung Futsal-Ball: sprungreduziert,
MehrKLEINFELD- BESTIMMUNGEN
STAND: 20. APRIL 2007 KLEINFELD- BESTIMMUNGEN BERLINER FUSSBALL-VERBAND E.V. Der Berliner Fußball-Verband e.v. hat in Ergänzung der DFB-Spielregeln Zusatzbestimmungen für Spiele auf Kleinfeld erlassen.
MehrDie Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes
Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt
MehrFußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.v.
Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen e.v. Kreis-Schiedsrichter-Ausschuss Bochum 2008 A Name... Gruppe... Fehler... 80-101 62-69 1. Nach einer Freistoß-Entscheidung gegen einen Abwehrspieler läuft
MehrSchiedsrichter -Kommission Kompetenzbereich Regelumsetzung Saison 2010 / 2011
Schiedsrichter -Kommission Kompetenzbereich Regelumsetzung Saison 2010 / 2011 Änderungen - Futsalregeln - 2010 / 2011 Die Änderungen der Futsalregeln 2010 können grundsätzlich dem als Anlage beigefügten
Mehr- 17 Regeln in Kurzfassung - Stand: November Ausführliche Regeln mit Erläuterungen unter:
- 17 Regeln in Kurzfassung - Stand: November 2011 - Ausführliche Regeln mit Erläuterungen unter: http://www.dfb.de/index.php?id=55 Regel 1 Spielfeld - Spielfeld Länge max. 42 m, min. 25 m; Breite max.
MehrRegeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015
Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme
MehrUW- Rugby Regeln: Kurzfassung
UW- Rugby Regeln: Kurzfassung Dieses Regelheft dient als Nachschlagwerk für Schiedsrichter Autor: Heinz Frühwirth 1. Hupsignale einmal lang: Spielbeginn bei Anstoß Spielbeginn bei Freiwurf Spielbeginn
MehrRegeländerungen 2016 / 2017
Regeländerungen 2016 / 2017 Gültig ab 01.07.2016 ------------------------------------------------ DFB Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 17 Fußballregeln (neu) 1 Spielfeld
MehrSehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht.
Sehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht. Um den Spielbetrieb reibungslos und fair zu gestalten hat der
MehrSchiedsrichtersitzung. Kreis Pirmasens Zweibrücken Sportheim Höheischweiler
Schiedsrichtersitzung Kreis Pirmasens Zweibrücken 13.05.2013 Sportheim Höheischweiler E-Mail-Adresse: Weinkauff_Lehrwart-pszw@web.de Internetseite: www.schiedsrichter-pszw.de Themen der Schiedsrichtersitzung:
MehrGrundausbildung für Schiedsrichter
Grundausbildung für Schiedsrichter Die Mannschaft Die Mannschaft Eine Mannschaft besteht aus bis zu 14 Spielern Auf der Spielfläche dürfen gleichzeitig max. 7 Spieler sein Die übrigen Spieler sind Auswechselspieler
MehrSR-Information: Pässe und Spielrecht KSO Kreis Zugspitze Michael Kögel
SR-Information: Pässe und Spielrecht 31.07.2014 KSO Kreis Zugspitze Michael Kögel Rechtsgrundlage Rechtsgrundlage für die Erteilung der Spielerlaubnis eines Spielers gibt uns die Spielordnung des BFV.
MehrFragen und Antworten Richtigstellung 2005
Fragen und Antworten Richtigstellung 2005 Zur Frage: Regel - 1 Punkt 6 Frage: Sind Tornetze unbedingt erforderlich? Zur Frage: Regel - 3 Punkt 4 Vor Beginn eines Spiels unter den Bestimmungen eines Wettbewerbs
MehrPflichten und Aufgaben
Regel 17 Eckstoss Themen Pflichten und Aufgaben Ball in und aus dem Spiel Verwendung der Fahne Zusammenarbeit/Signale des Schiedsrichter- Assistenten Vorgehen bei Verstössen Pflichten und Aufgaben Ein
MehrSchiedsrichtergruppe Jura Nord - Lehrteam. Der Auswechselspieler Neulingslehrgang g g 2010
Schiedsrichtergruppe Jura Nord - Lehrteam August Sitzung 2010 Regeländerungen 2010 Der Auswechselspieler Neulingslehrgang g g 2010 REGELÄNDERUNGEN 2010 Schiedsrichtergruppe Jura Nord Regel 1 Das Spielfeld
MehrWas schreibe ich bei einer "Roten Karte" oder einem Ausschluss ins Protokoll?**
Was schreibe ich bei einer "Roten Karte" oder einem Ausschluss ins Protokoll?** Stand: 01.08.2005 Grundsätzlich unterscheidet man eigentlich bei der Formulierung im Spielprotokoll (z.b. bei einer Disqualifikation),
MehrKurzanleitung zur Bearbeitung des DFBnet Spielbericht Online FÜR SCHIEDSRICHTER
Voraussetzungen/Hinweise: Der/Die Schiedsrichter/in muss im Besitz einer DFBnet Kennung für den Spielbericht Online verfügen, um den Spielbericht bearbeiten zu können. Diese ist beim Landesverband (DFBnet
MehrHessischer Handball-Verband e.v.
Hessischer Handball-Verband e.v. Vizepräsident Spieltechnik Tobias Weyrauch Grüninger Weg 10 35423 Lich An alle LL-/OL-Vereine Zur Kenntnis: Sekretäre/Zeitnehmer über Alfred Mann Schiedsrichter über Peter
MehrDie nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen.
Die Regelfragen und Antworten aus der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 Die nachstehenden Fragen und Antworten wurden der DFB-SR-Zeitung Nr. 5/2012 entnommen. Situation 1 Zur Ausführung eines Strafstoßes hat der
MehrRegel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen
Regel 12 (Teil 2 -Unsportliches Betragen) Themen Disziplinarmassnahmen Verwarnungswürdige Vergehen Unsportliches Verhalten Durch Worte oder Handlungen seine Ablehnung zu erkennen geben, Die Wiederaufnahme
MehrGFV GOMMER FUSSBALLVERBAND REGLEMENT ÜBER ZEIT STRAFEN IM JUNIOREN FUSSBALL
GOMMER FUSSBALLVERBAND GFV GOMMER FUSSBALLVERBAND REGLEMENT ÜBER ZEIT STRAFEN IM JUNIOREN FUSSBALL Ausgabe 2014 Änderungen: Delegiertenversammlung vom 15. Januar 2014 Reglement über Zeitstrafe im Juniorenfussball
MehrInternationale Handball Federation. IX. Spielregeln. b) Beach Handball
Internationale Handball Federation IX. Spielregeln b) Beach Handball Ausgabe : 1. März 2010 Inhaltsverzeichnis 2 Seite Spielregeln Vorwort 4 1 Die Spielfläche 5 2 Spielzeit, Schlusssignal, Time-out 10
MehrInternationale Handball Federation Regel- und Schiedsrichterkommission
Hinweis: Nur die vorliegenden Fragen entsprechen dem Regelwerk 2010. Fassung: 18/05/2012 1 REGELFRAGEN -KATALOG Entspricht dem Regelwerk 2010 Bei einigen Fragen sind mehrere Antworten richtig. 1. Welche
MehrTSV St.Wolfgang 1934 e.v. Abteilung Fußball
Elektronischer Spielbericht (ESB) Rahmenbedingungen: Pflicht ab Frühjahr 2013 für: o Herren o Damen o AH Pflicht ab Sommer 2013 für alle Jugendmannschaften Jeder Verein muss ein Laptop mit Internetzugang
MehrOffensive Spielweisen im Jugendbereich. Anweisungen für die Schiedsrichter im HHV- Bezirk Gießen
Offensive Spielweisen im Jugendbereich Anweisungen für die Schiedsrichter im HHV- Bezirk Gießen Bisherige Maßnahmen bei Nichteinhaltung der offens. Spielweisen nach Durchführungsbestimmungen 1. Maßnahme:
MehrOffizielle Volleyball-Regeln Regeländerungen (Kurzversion)
Offizielle Volleyball-Regeln 2013-16 Regeländerungen (Kurzversion) I. Ziele Die nachfolgende Übersicht über die Änderungen der Volleyball-Regeln auf die Saison 13/14 ist ein Auszug aus dem offiziellen
MehrAllgemeine Hinweise - Spielberichte
Allgemeine Hinweise - Spielberichte Zu jedem Spiel muss ein Spielbericht ausgefüllt werden. Der Spielbericht ist eine Urkunde Jeder Spielbericht muss vollständiges und korrektes ausgefüllt werden. Spielnummer,
MehrRegel 3 - Anzahl der Spieler Die Mannschaft
Regel 3 - Anzahl der Spieler Die Mannschaft DEFINITIONEN Eine Mannschaft. Eine Mannschaft besteht aus fünfzehn Spielern die das Spiel beginnen, sowie einer festgelegten Anzahl von Ersatz-/ und oder Einwechselspielern.
MehrDer elektronische Spielberichtsbogen für Schiedsrichter
Der elektronische Spielberichtsbogen für Schiedsrichter 1 Schritt 1: Anmelden auf der Seite: www.dfbnet.org Schritt 2: Auswählen des entsprechenden Spieles Um zur Spielübersicht zu gelangen, klickt man
MehrNeue Regel Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg
Neue Regel 2016 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 14.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big Four der Regeländerungen die
MehrDer elektronische Spielbericht (ESB) Informationen & Anleitung
Schiedsrichtergruppe Schongau Der elektronische Spielbericht (ESB) Informationen & Anleitung Übersicht: Teil I Allgemeine Informationen Teil II - Anleitung Teil I ESB Allgemeine Informationen Das Wichtigste
MehrInternationale Handball Federation. IX. Spielregeln. a) Hallenhandball. Ausgabe: 1. Juli Ausgabe: 1. Juli 2016 Seite 1
Internationale Handball Federation IX. Spielregeln a) Hallenhandball Ausgabe: 1. Juli 2016 Ausgabe: 1. Juli 2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Spielregeln 5 1. Die Spielfläche 5 2. Spielzeit, Schlusssignal,
MehrAusbildung. Elektronischer Spielbericht (kurz: ESB) Stand 20. April Ausbildung "Elektronischer Spielbericht" 1
Ausbildung Elektronischer Spielbericht (kurz: ESB) Stand 20. April 2015 Ausbildung "Elektronischer Spielbericht" 1 Agenda Begrüßung Ablauf Einleitung Der elektronische Spielbericht Entwicklung Vorteile
MehrRichtlinien und Durchführungsbestimmungen. für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball
HVSH einheitliche Dfb Kinder- und Jugendhandball Seite 1 Richtlinien und Durchführungsbestimmungen für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball im Bereich des Handballverbandes
MehrArbeitskreis SR-Wesen im HVN
Arbeitskreis SR-Wesen im HVN Richtlinien für die Ausbildung von Zeitnehmern und Sekretären im HVN I. Grundsätzliches Die regelkonforme Ausbildung von Zeitnehmern und Sekretären ist der Tatsache geschuldet,
Mehr40 Fragen und Antworten. Seminar für das Bankpersonal
40 Fragen und Antworten Seminar für das Bankpersonal 1 FRAGE 1 Eine Mannschaft wurde von der Verbandstelle gesperrt. Ein anderer Verein möchte gegen die gesperrte Mannschaft ein Freundschaftsspiel austragen.
MehrNEUE REGELN 2016 IHF NEUE REGELN 2016 SHV. Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC
NEUE REGELN 2016 Originalversion: Ramón Gallego, IHF - PRC SHV-Version: Hanspeter Knabenhans, IHF Rule Expert Felix Rätz, IHF Lecturer Chart 1 Neue Regeln JA, aber wir spielen immer noch Handball Chart
MehrAusbildung Spielleiter E/D Jugend Handballkreis Dortmund
Ausbildung Spielleiter E/D Jugend Handballkreis Dortmund Grundlagen des Handballspiels für Spielleiter E/D Jugend Fortbildung des Kreises Dortmund Christoph Bollig Schiedsrichterausbilder im Handballkreis
MehrZunächst wurden 3 der 17 Regeln in der Überschrift geändert:
Änderung der Fußballregeln zur Saison 2016/17 (im Bereich des FLVW gültig ab 15. Juli 2016) Zur neuen Saison erfolgt die umfangreichste Änderung der 17 Fußballregeln in der jüngeren Geschichte der FIFA.
MehrInternationale Handball-Regeln mit den DHB Zusatzbestimmungen Stand: 1. Juli 2013
DHB IHR Seite 1 Internationale Handball-Regeln mit den DHB Zusatzbestimmungen Stand: 1. Juli 2013 Alle Rechte vorbehalten: Handball Marketinggesellschaft mbh (HMG), Strobelallee 56, 44139 Dortmund. Kommerzielle
MehrDFB Tagung Frankfurt 03./
Tagung Frankfurt 03./04.06.2016 ------------------------------------------------ DFB Lehrwart Lutz Wagner Version 3 16.08.2013 Verein A Verein B 06. September 2013 in München 1 Gründe für die Überarbeitung
MehrALLES AUF EINEN BLICK
Regelblätter Völkerball Beim Völkerball spielen 2 Teams à 8 Spieler mit einem Ball gegeneinander. Durch Abwerfen der gegnerischen Spieler eliminiert man diese. Das Team, das keine Spieler mehr hat oder
MehrHessischer Fußball-Verband
Hessischer Fußball-Verband Kreisjugendausschuss Darmstadt Durchführungsbestimmungen für den Spielbetrieb 2016/17 der Fairplay-Liga bei F- und G-Junioren 1. Allgemeines Die Durchführung der Spiele erfolgt
MehrA B C D E. Ansagen des Schiedsrichters
1 2 Spielbeginn Mit geöffneter Hand auf den ersten Aufschläger zeigen 1 Aufschlag X, 0-0 bzw. andere vereinbarte Ansage 3 Aufschlagwechsel Mit geöffneter Hand auf den nächsten Aufschläger zeigen 1 ---
MehrMODIFIZIERTE SPIELREGELN
MODIFIZIERTE SPIELREGELN FUTSAL Bei Sachverhalten, die mit Hilfe der modifi zierten Spielregeln nicht beantwortet werden können bzw. nicht eindeutig darüber geregelt sind, wird auf das offi zielle FIFA-Futsal-Regelwerk
MehrAusbildung. Elektronischer Spielbericht (kurz: ESB) Stand 24. Juli Ausbildung "Elektronischer Spielbericht" 1
Ausbildung Elektronischer Spielbericht (kurz: ESB) Stand 24. Juli 2016 Ausbildung "Elektronischer Spielbericht" 1 Agenda Begrüßung Ablauf Einleitung Der elektronische Spielbericht Entwicklung Vorteile
MehrDisqualifikation / Disqualifikation mit Bericht
Disqualifikation / Disqualifikation mit Bericht Ralph Müller SR Lehrwart 1 Agenda Disqualifikation Disqualifikation mit schriftlichem Bericht Sondersituation letzte Spielminute 2 Disqualifikation Regel
Mehr4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Allgemeine Hinweise
4. Passives Spiel (7:11-12) 4. Passives Spiel (7:11-12) Anlage 3 Allgemeine Hinweise Die Handhabung der Regelbestimmungen zum passiven Spiel verfolgt das Ziel, unattraktive Spielweisen bzw. gezielte Spielverzögerungen
MehrNeue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg
Neue Regel 2016 Handball Baden-Württemberg 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 1 Warum Regeländerungen? Vereine 10.07.2016 Ralf Sabitzer, SRLW Handball Baden Württemberg 2 Die Big
Mehr