Industrialisierung: grössere Produktion in Industrie und Landwirtschaft

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1 Imperialismus 1. Einführung 1.1. Voraussetzungen des Imperialismus Industrialisierung: grössere Produktion in Industrie und Landwirtschaft Bankenkonzentration Kapitalakkumulation Depression negative Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung Neue Grossmächte Imperialismus übersteigerter (USA, Japan, Italien Nationalismus Deutsches Reich) = formelle und informelle Konkurrenz Herrschaft über Gebiete ausserhalb der eigenen Staatsgrenzen Kontinentale Sicherung von Absatz- französischer Spannungen werden und Rohstoffmärkten und Revanchismus an die Peripherie Kapitalanlagen abgeleitet deutsche Welt- Wettlauf um die noch machtpolitik unverteilten Territorien englische Sicherheitsumstrittene Einflusssphären politik als Konfliktpotentiale russ. Panslawismus Enge Verbindung starkes Bevöl- veraltete Ideologische Rechtvon Politik und kerungswachs- Herr- fertigung (kulturell, Wirtschaft tum in Europa, schafts- religiös-missionarisch, USA und Japan und Ge- politisch und wirtschaftsellschafts- lich strukturen gesellschaftliche Probleme in den Industriestaaten: Stabilisierung der Herrschaftssysteme; Kampf gegen Opposition 1

2 1.2 Definition des Imperialismus Imperium = lateinisch. Reich. Politik, die auf die Bildung grosser Reiche zielt. Fremde Gesellschaften sollen abhängig gemacht werden, entweder indirekt mit wirtschaftlichen und politischen Mitteln oder direkt als Kolonie. Aggressive Aussenpolitik, verbunden mit übersteigertem Nationalismus. Kampf um Rohstoffe, Absatzmärkte (wirtschaftliche Krisen!) und militärstrategischen Einfluss. 1.3 Typen imperialistischer Herrschaft Man kann zwei Typen imperialistischer Herrschaft unterscheiden, die aber beide das gleiche Ziel haben, nämlich auf Dauer eine Herrschaft über eine fremde Gesellschaft zu errichten. Der erste Typus errichtet eine indirekte Herrschaft (informal empire), d.h. er will keine Territorialherrschaft über fremde Gebiete, sondern vor allem eine effektive Kontrolle der fremden Wirtschaft. Diese wird an den eigenen Interessen ausgerichtet und das fremde Land ist gezwungen, sich auch politische Vorschriften machen zu lassen. (Beispiele: Ägypten, China) Der zweite Typus errichtet eine direkte oder formelle Herrschaft (formal empire), d.h. er will die Herrschaft über ein fremdes Gebiet, das militärisch besetzt und vom sogenannten "Mutterland" verwaltet wird. Macht. In diesem Fall spricht man von Kolonialismus, die beherrschten Gebiete heissen Kolonien. 1.4 Mittel imperialistischer Politik Mittel imperialistischer Politik sind z.b. das Ausnutzen der Verschuldung fremder Staaten, die Gewährung von Krediten, die Entsendung von Militärberatern und die Lieferung von Militärgütern, Missionstätigkeit, die Lieferung von Nahrungsmitteln gegen Bedingungen, die Lieferung von hoch technisierten Gütern, auf deren Ersatzteile man angewiesen ist, usw. Diese Mittel sind aber nur dann imperialistisch, wenn sie zum Zwecke der Beherrschung fremder Staaten eingesetzt werden. 1.5 Wichtigste Kolonialmächte und kolonisierte Gebiete sind England, Frankreich und Russland (russische Binnenkolonisation). Zu spät gekommen sind Deutschland und Italien. Auch die ehemalig starken Kolonialmächte Portugal und Spanien besitzen noch Kolonien. Kleinere Kolonialmächte sind die Niederlande und Belgien. Die USA legen den Schwerpunkt auf ein Informal Empire. Japan ist die einzige asiatische imperialistische Macht. Afrika und Ozeanien werden fast völlig kolonisiert, Asien teilweise, teils wird es auch informell beherrscht. Der Indische Ozean wird ein britisches Meer Frankreich besitzt Kolonien in Nordafrika und Indochina. Staat Mutterland Kolonien Bevölkerung in Mio. Einwohner Fläche in 1000km2 Bevölkerung in Mio. Einwohner Fläche in 1000km2 Grossbritannien Russland Frankreich Deutsches Reich USA

3 2. Die imperialistischen Mächte 2.1. Überblick: Ereignisse von besonderer Bedeutung 1842 Opiumkrieg: Annexion Hongkongs durch Grossbritannien. China wurde von GB mit Gewalt gezwungen, seinen Markt für britische Produkte zu öffnen Öffnung Japans für den Handel unter Druck der USA Eröffnung des Suezkanals. Der Seeweg nach Indien wird verkürzt. 1870/71 Deutsch-französischer Krieg: Niederlage Frankreichs, Gründung des Deutschen Reiches, Elsass-Lothringen fällt an Deutschland. 1877/78 Russisch-türkischer Krieg: Niederlage des Osmanischen Reiches Berliner Kongress: unter der Leitung Bismarcks findet man eine vorläufige Lösung der Balkanfrage. Russland ist nicht sehr zufrieden mit der Lösung Deutsch-österreichischer Zweibund Annexion Tunesiens durch Frankreich Besetzung Ägyptens durch England. 1884/45 Kongo-Konferenz in Berlin: Der belgische König erhält den Kongo. Er muss eine Politik der offenen Tür versprechen Rückversicherungsvertrag zwischen dem Deutschen Reich und Russland Mittelmeerentente zwischen England, Frankreich und Italien Die USA erreichen den Pazifik (Ende ihrer Ausbreitung nach Westen) Politik des Neuen Kurses in Deutschland unter Kaiser Wilhelm Der Rückversicherungsvertrag wird nicht mehr erneuert 1892 Beginn der Annäherung zwischen Russland und Frankreich Chinesisch-japanischer Krieg: Niederlage Chinas Faschoda-Krise zwischen England und Frankreich Krieg zwischen USA und Spanien: USA annektiert Guam und Puerto Rico, später auch die Philippinen Beginn der deutschen Flottenrüstung: Beginn des Wettrüstens zwischen GB und Deutschland Haager Friedenskonferenz GB sucht Kontakte zum Deutschen Reich in Hinblick auf ein Bündnis Boxeraufstand gegen die Überfremdung und Ausbeutung Chinas: gemeinsame Intervention der imperialistischen Mächte Entente cordiale zwischen Grossbritannien und Frankreich. 1904/5 Russisch-japanischer Krieg: Niederlage Russlands. Aufstieg Japans zur Grossmacht in Ostasien, Revolution in Russland. 1905/6 Erste Marokko-Krise: Konferenz von Algeciras, diplomatische Niederlage Deutschlands Englisch-russische Entente: Interessenabgrenzung in Persien und Afghanistan. 1908/9 Bosnien-Krise: Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreichs. Deutsche Regierung versichert ihre Nibelungentreue Zweite Marokko-Krise 1911/12 Militärische Annexion von Tripolis durch Italien. 1912/13 Balkankriege Eröffnung des Panamakanals Ausbruch des Ersten Weltkriegs. 3

4 2.2 Die Politik der imperialistischen Mächte Der britische Imperialismus Da in England die Industrielle Revolution ihren Anfang nahm, war England zu dieser Zeit die führende Wirtschafts- und Handelsmacht. Dank der grössten Handelsund Kriegsflotte, seiner geografischen Lage und dem grossen Kolonialreich, das England seit dem 18. Jahrhundert besass, war England in einer sehr guten Position, um weitere Gebiete in Asien und Afrika zu erwerben. Die englische Politik des Gleichgewichts auf dem Kontinent (balance of power) hatte als Ziel, dass die anderen Länder genug mit sich selbst beschäftigt waren, und England so sein Imperium vergrössern konnte. Als sich andere Länder auch stärker um Kolonien bemühten, führte dies zu einer Änderung der englischen Politik, deren erklärtes Ziel es war, England die führende Position auf dem Weltmarkt zu erhalten. England begann sich auch in Afrika zu engagieren, um den Seeweg nach Indien zu schützen (Eröffnung des Suezkanals 1869). Dadurch wurde es zum Konkurrenten der andern Mächte (Frankreich, Italien, Deutsches Reich). Obwohl England von einer Verbindung von Kairo nach Kapstadt sprach, waren die weiteren Kolonien in Afrika nicht immer diesem Plan entsprechend erworben worden: 1882: Ägypten wurde besetzt (Suezkanal), 1886: Kenia, 1895: Gründung von Rhodesien (aus verschiedenen von England vorher annektierten Gebieten), 1898: Vorstoss in den Sudan, : Annexion der Burenstaaten Transvaal und Oranje (Burenkrieg) kam es zur Faschodakrise: Engländer und Franzosen standen sich in Sudan gegenüber. 4

5 Ein weiteres wichtiges Ziel Englands war es, zu verhindern, dass Russland das Mittelmeer erreichen konnte. Deshalb unterstützte England das Osmanische Reich und war für die Schliessung der Meerengen für die russische Schwarzmeerflotte (vgl. Mittelmeer-Entente). Gleichzeitig versuchte England mit Deutschland Kontakte aufzunehmen, um ein Gegengewicht zu Russland zu schaffen. Aber die deutsche Politik ( Neuer Kurs ) und die zu grossen Forderungen der Engländer führten zu keiner Annäherung der beiden Länder. Da Deutschland begann, seine Flotte zu vergrössern (Two-power-Standard, Risikotheorie), sah England nicht mehr in Russland, sondern in Deutschland eine Bedrohung des kontinentalen Gleichgewichts Entente zwischen England und Russland: die Interessen beider Länder an Persien und Afghanistan wurden klar aufgeteilt. Bei den Marokko-Krisen (1905/6 und 1911) unterstützte England Frankreich und trug damit zur Isolierung Deutschlands bei Der französische Imperialismus Am Ende des 19. Jahrhunderts war Frankreich hinter England das am stärksten industrialisierte Land. Als Ausgangspunkt für den modernen französischen Imperialismus gilt der deutsch-französische Krieg ( ): Frankreich verliert den Krieg, Elsass-Lothringen kommt zu Deutschland (Revanchegedanke), Bismarck versucht Frankreich zu isolieren. Als Ersatz für die verlorene Stellung in Europa präsentierte sich der Kolonialismus. Frankreich sah seine Interessen in Afrika und Indochina errichtete Frankreich ein Protektorat über Tunesien. Damit eröffnete Frankreich den Wettlauf um die Aufteilung Afrikas und wurde zum Konkurrenten von England und Italien. (1830/47 Algier, 1893 Elfenbeinküste und Gabun, 1895/6 Madagaskar). Die französische Expansion in Afrika von Norden und Westen in Richtung Sudan geriet in Gegensatz zur englischen (Kap-Kairo-Linie) und führte zur Faschoda-Krise. Frankreich musste sich aus Sudan zurückziehen, konnte aber 1904 mit der Entente cordiale einen Interessenausgleich mit England erreichen. Während der Marokko- Krisen (1905/6 und 1911) unterstützte England die französische Politik. Bereits früher gelang es Frankreich, sich aus seiner Isolation zu lösen: 1894 französischrussischer Zweibund. In Indochina schloss Frankreich die seit 1883 erworbenen Gebiete Annam, Tonking, Kambodscha und Laos zur Union Indochina zusammen. Der Zugang zu Südchina blieb für Frankreich das eigentliche Ziel seiner Vietnampolitik Der russische Imperialismus Die wichtigsten Ziele des russischen Imperialismus waren Ostasien und das Osmanische Reich (Zugang zum Mittelmeer). Russland interessierte sich also nur um die Vergrösserung seines Gebietes (Nachbarregionen wurden erworben): Für Russland war der Ausbau der Eisenbahn sehr wichtig. Eine zentrale Bedeutung hatte der Bau der Tanssibirischen Eisenbahn ( ). Konsequenterweise verkaufte Russland sein einziges überseeisches Territorium, Alaska, im Jahre 1867 an die USA. Die Politik Bismarcks zielte darauf Russland an Deutschland und Österreich zu binden (1881 Dreikaiserabkommen, 1887 Rückversicherungsvertrag). Da aber die 5

6 Gegensätze zwischen Russland und Österreich immer grösser wurden (Balkan), näherte sich Russland Frankreich: 1894 russisch-französischer Zweibund. In Ostasien hatte Russland Japan als Konkurrenten. Durch die Niederlage im japanisch-russischen Krieg (1904/5) sah sich Russland gezwungen, seine Interessen auf den Balkan zu konzentrieren. Die Niederlage in diesem Krieg führte auch zur Revolution von Im Jahre 1907 legten Russland und England ihre Interessen in Persien und Afghanistan fest Der Imperialismus der USA Bis gegen 1890 erfolgte die Ausbreitung der USA von Osten nach Westen. Die Aussenpolitik gegenüber Europa beruhte auf der Monroe-Doktrin. Da aber die Industrialisierung immer grösser wurde, begann die USA eine expansive Handelspolitik. Der Einfuss der Wirtschaft (big business) auf die amerikanische Politik wurde immer stärker. Man spricht von Dollarhegemonismus: d.h. es ist eine informelle Herrschaft, die Länder werden wirtschaftlich und finanziell von den USA abhängig. Ziele des US-Imperialismus: Spanien sollte seinen Einfluss in Mittelamerika verlieren (1898 erhielten die USA im Frieden von Paris Guam und Puerto Rico). Die Karibik sollte ein amerikanisches Meer werden (Kuba, die Dominikanische Republik, Nicaragua und Haiti wurden zu Protektoraten der USA), Sicherung der Kanalzone ( Bau des Panamakanals) und Aufbau einer Inselbrücke nach Ostasien (1878 Samoa, 1889 Hawai, 1898 Philippinen). Die USA intervenierten jedes Mal, wenn amerikanische Interessen auf dem Spiel standen : wer sich gemäss den Interessen der USA verhielt (Schulden bezahlen, keine Schwierigkeiten für die amerikanischen Firmen machen), war ein Freund der USA, wer sich nicht so verhielt, riskierte die Intervention der USA. Gegenüber China setzte die USA die Politik der offenen Tür durch. Der wichtigste Konkurrent der USA war Japan schickte die USA eine Flotte nach Japan, die Japan zur Öffnung seines Marktes zwang. 6

7 Geostrategischer Besitz und Interessen der USA um Der japanische Imperialismus Japan war das einzige Land mit einer nicht-weissen Bevölkerung, das eine imperialistische Politik verfolgte. Durch die gewaltsame Öffnung seines Landes durch die USA und weitere ungleiche Handelsverträge mit europäischen Staaten gelangte Japan zu einer Modernisierung, Industrialisierung. Das schnelle Bevölkerungswachstum, das Suchen nach Märkten für die junge Industrie und die Notwendigkeit, eine genügende Ernäherung für diese Bevölkerung zu finden, führten in Japan zu einer imperialistischen Politik. Da der Nachbar China sehr schwach, war er das logische Opfer dieser Politik: 1894/5 Krieg gegen China, Japan erhält Formosa und erreicht die Unabhängigkeit Koreas, das Japan eigentlich annektieren möchte (Annexion 1910). Im japanisch-russischen Krieg erhielt Japan Süd-Sachalin und Port Arthur. Mit dem Sieg in diesem Krieg etablierte sich Japan endgültig als anerkannte Grossmacht im Fernen Osten. 7

8 2.2.6 Der deutsche Imperialismus Nach der Reichsgründung erklärte Bismarck das Deutsche Reich für saturiert. Das Ziel seiner Politik war die Sicherung des Friedens in Europa (Bündnispolitik). Nach dem Ende Bismarcks änderte sich unter Kaiser Wilhelm II. die Politik. Der Kaiser sprach vom neuen Kurs und Deutschland suchte seinen Platz an der Sonne. Diese Änderung der deutschen Politik führte zu einer Isolation Deutschlands und zur Konfrontation mit den europäischen Ländern. Die Propaganda der Kolonialverbände führte dazu, dass sich auch Deutschland am Wettlauf auf die Kolonien beteiligte : 1884 Deutsch-Südwestafrika, 1885 Deutsch- Ostafrika, Togo und Kamerun, Neuguinea. Der Neue Kurs unter Kaiser Wilhelm II. wollte eine imperiale Weltmachtstellung. Man verzichtete auf Bismarcks Bündnispolitik, denn man glaubte an die eigene militärische und politische Kraft. So wurde auch der Bau der deutschen Flotte forciert. Gleichzeitig unterstützte man Österreich in seiner Balkanpolitik und liess dabei Russland fallen. Schliesslich wurde die gesamte deutsche Gesellschaft militarisiert. Nach 1900 wurde Deutschland zur stärksten Industriemacht Europas. Der Kaiser versuchte immer wieder sich in Szene zu setzen (Marokko-Krisen) annektierte Österreich Bosnien und Herzegowina. Deutschland stellte sich Nibelungentreue hinter Österreich und zwang Russland, diese Aktion zu akzeptieren. 8

9 3. Probleme zur Zeit des Imperialismus 3.1. Der Wettlauf um die umverteilten Gebiete (Überblick) Der russisch-türkische Krieg und der Berliner Kongress Trotz seiner Niederlage im Krimkrieg ( ) gab Russland sein Ziel, über die Meerengen zwischen dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer zu verfügen, nicht auf. Die panslawistische Bewegung übte Druck auf den Zaren aus begann Russland den Krieg gegen die Türkei. Die Russen siegten und zwangen die Türkei im Frieden von San Stefano (März 1878) auf ihr gesamtes europäisches Gebiet zu verzichten. Damit waren aber England, das nicht wollte, dass Russland bis ans Mittelmeer reichte, und Österreich, das Angst vor einer slawischen Nationalbewegung hatte, nicht einverstanden. Als diese Länder mit einer Militäraktion drohten, wurde auf Vorschlag Bismarcks das Problem am Berliner Kongress (1878) gelöst: Der Kongress führte zu einer Neuordnung des Balkans. Die Türkei konnte die meisten ihrer Gebiete behalten. Russland erhielt nur Teile Bessarabiens und Batum. Österreich erhielt das Recht, Bosnien und Herzogowina militärisch zu besetzen. Die slawischen Staaten Serbien und Montenegro wurden vergrössert und Bulgarien neu gegründet. Diese Regelung des Berliner Kongresses war ein Kompromiss unter den europäischen Grossmächten. Die Wünsche der Bevölkerung wurden nicht berücksichtigt. 9

10 3.2.2 Der Krieg zwischen Spanien und den USA Die USA interessierten sich immer stärker für Mittelamerika und die Karibik gab es auf Kuba einen Aufstand gegen die spanische Kolonialmacht. Die Kubaner wurden von amerikanischen Freiwilligen unterstützt. Der amerikanische Kongress forderte Spanien auf, Kuba zu verlassen und die Unabhängigkeit des Landes zu akzeptieren (Monroe-Doktrin: Amerika den Amerikanern ). In den USA wurde die Bevölkerung durch die Presse in eine pro-imperialistische Stimmung versetzt. Die Expansion nach Mittelamerika und nach Ostasien wurde als ein Mittel angesehen, das der amerikanischen Wirtschaft helfen konnte.( Grosse Depression in der Mitte der 90er Jahre) verlor Spanien den Krieg gegen die amerikanischen Truppen und musste im Frieden von Paris Guam, Puerto Rico und Kuba an die USA übergeben. Gleichzeitig verkaufte es seinen Anspruch an den Philippinen. Während Spanien 1898 seine letzten Kolonien verlor, trat die USA in das Lager der imperialistischen Mächte ein Die Kongo-Konferenz 1884/85 Frankreich, Grossbritannien und Belgien interessierten sich für den Kongo und wollten ihn erwerben, weil dort viele Bodenschätze vermutet wurden. Auf Vorschlag Bismarcks wurde eine internationale Kongo-Konferenz in Berlin durchgeführt, die den Konflikt lösen sollte. Die Beschlüsse der Kongo-Konferenz wurde in der Kongo-Akte zusammengefasst und von den 16 Teilnehmerstaaten ( Signatarmächte ) akzeptiert. Der neu gebildete Kongo-Staat wurde als Eigentum des belgischen Königs Leopold II. anerkannt. Die anderen Länder durften aber in voller Freiheit Handel treiben Der Faschodakonflikt 1898 Im Juli 1898 erreichte ein kleines französisches Expeditionskorps die Stadt Faschoda im Sudan und nahm sie in Besitz. Eine Woche später erschien der englische Lord Kitchener mit weit überlegenen Truppen ebenfalls Faschoda und forderte die Franzosen auf, das Gebiet zu verlassen, weil es ein Teil Ägyptens sei. Die englischen Interessen (Vom Kap bis Kairo) standen im Gegensatz zu den französischen ( Afrique transversale : von Dakar im Westen bis Djibouti im Osten). Frankreich fand keine Unterstützung für seine Politik und sah sich für einen Krieg mit England nicht bereit. So kam es 1899 zu einem Ausgleich. Im Sudan-Vertrag akzeptierte Frankreich die englische Herrschaft im Sudan und erhielt dafür den Tschad. Die Diplomatie hatte die Kriegsgefahr beseitigt. Dieser Vertrag steht am Anfang der Annäherung der beiden Länder, die schliesslich zur Entente cordiale von 1904 führte. 10

11 3.2.5 China und der Boxeraufstand China war zwar ein riesiges Land, aber militärisch schwach. Die Industriemächte interessierten sich für die Öffnung des chinesischen Marktes und erzwangen diese mit militärischen Mitteln: 1841 Niederlage Chinas im Opiumkrieg, England erhält Hongkong; 1860 Russland besetzt die Amurprovinz, 1885 Annexion Tongkings durch Frankreich, 1886 Annexion Burmas durch England. Die USA verlangten, dass China allen Mächten offen stand ( Politik der offenen Tür ). Somit wurde die weitere Aufteilung Chinas gestoppt. China musste aber ungleiche Verträge abschliessen. China wurde dadurch zu einer Halbkolonie. Seit 1898 versuchte der junge chinesische Kaiser, sein Land nach dem Beispiel Japans zu modernisieren. Da dadurch aber die alten Strukturen und die Privilegien der Mandarinen in Gefahr waren, wurde der Kaiser entmachtet. Gleichzeitig bekam der Geheimbund der Boxer (Gesellschaft der rechtschaffenen Harmonie) immer mehr Einfluss. Er forderte, dass man in China zurück zu den alten Traditionen kam und war gegen die Überfremdung und die Ausbeutung durch die ausländischen Mächte.1900 schlossen die Boxer das Europäerviertel in Peking ein, und es kam zum Boxerkrieg. Eine grosse Koalition der imperialistischen Staaten besiegte die Boxer. China musste eine hohe Kriegsentschädigung zahlen (450 Millionen Silberdollar) und das System der ungleichen Verträge wurde weiterausgebaut stürzte die jungchinesische Revolution die Mandschu- Dynastie. China wurde zur Republik, aber die Probleme des Landes blieben die gleichen Die Marokkokrisen (1905/6 und 1911) Als Frankreich 1905 versuchte, Marokko zu einem französischen Protektorat zu machen, reiste der deutsche Kaiser Wilhelm II. nach Tanger, um mit seinem Besuch die deutschen Wirtschaftsinteressen zu unterstützen. In der darauf folgenden Konferenz von Algeciras wurde Deutschland isoliert und die Entente zwischen England und Frankreich gestärkt griff Frankreich mit militärischen Mitteln in Marokko ein, weil es Unruhen gab. Deutschland schickte das Kanonenboot Panther (Panthersprung; Kanonenboot-Diplomatie) in den Hafen von Agadir, um dagegen zu protestieren. Durch ein Abkommen über Marokko und den Kongo wurde die Krise zwischen den beiden Ländern gelöst (Marokko = französisches Interessengebiet; Deutschland erhält einen kleinen Teil des französischen Kongo.) 11

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