Gemeinde Neuenkirchen im Jahr Gliederung
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- Monika Peters
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1 Gemeinde im Jahr 2008 Lage der Gemeinde im Kreis Steinfurt Ochtrup Wettringen Rheine Hörstel Hopsten Recke Ibbenbüren Tecklenburg Mettingen Westerkappeln Lotte Metelen Horstmar Steinfurt Emsdetten Nordwalde Saerbeck Greven Ladbergen Lengerich Lienen Laer Altenberge Gliederung Basisdaten 2 Energiebilanz 3 Bestehende und geplante Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz 9 Landwirtschaft 11 Mobilität 13 Wirtschaft 15 Flächennutzung / Gewerbe und Industrie 18 Baustruktur 20 Ansprechpartner der Gemeinde 22 Legende / Quellen 23 Erläuterungen zur Energiebilanz
2 Basisdaten Gemeindekenndaten Gemeindeverwaltung Hauptstraße Telefon ( ) Telefax ( ) E Mail gemeinde@neuenkirchen.de Bürgermeister Franz Möllering (CDU) Wappen Bundesland: Regierungsbezirk: Landkreis: Fläche: Ortsteile: Gemeindetyp: Nordrhein Westfalen Münster Steinfurt 48,30 km² St. Arnold, Offlum, Sutrum Harum, Landersum Kleinstadt 4,0 % (1 Sitz) 8,5 % (2 Sitze) Ergebnisse Kommunalwahlen ,4 % (3 Sitze) 21,4 % (6 Sitze) Sitze insgesamt: 26 53,7 % (14 Sitze) CDU SPD Die Grünen FDP Unabhängige Wählergemeinschaft [1] [1;2] Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung bis 2050 Einwohner im Jahr 2008 Einwohner: [1] Einwohner je km²: 290 [1] Haushalte: 7.723* [7] *Personen über 18 Jahre [3] Natürliche Bevölkerungsentwicklung Wanderungen [1] [1]
3 Energiebilanz Netzbetreiber Strom: RWE Gas: RWE (RWE bis 2007 ebenfalls Gasversorger, ab 2008 Stadtwerke Rheine) Endenergieverbrauch und Energiekosten Strom Stromverbrauch gesamt Stromlieferung 2007 Stromlieferung der RWE Tarifkunden [MWh el /a] Sondervertragskunden [MWh el /a] [MWh el /a] Σ [4] Tarifkunden in [MWh] Sondervertragskunden in [MWh] Stromverbrauch nach Sk Sektoren [MWh el /a] Industrie, größere Gewerbebetriebe (Sondervertragskunden) Gewerbe, Handel, Dienstleistung, Handwerk * Haushalte * Kommunale Einrichtungen [5] [5] 1.033; 2 % ; 36 % 5.974; 10 % ; 52 % Industrie, größere Gewerbebetriebe (Sondervertragskunden) Gewerbe, Handel, Dienstleistung, Handwerk Haushalte Kommunale Einrichtungen (mit Straßenbeleuchtung & Kläranlage) [7] * Berechnete Werte, siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 25 Jährliche Stromkosten: 9 Mio. /a [8] Jährlicher Gesamtstromverbrauch: MWh el /a
4 Wärme Gasverbrauch im Jahr 2006 Gasverbrauch gesamt MWh th Gasverbrauch nach Sektoren [MWh th /a] Industrie, größere Gewerbebetriebe (Sondervertragskunden) Haushalte ; 3 % ; 52 % Industrie, größere Gewerbebetriebe (Sondervertragskunden) Haushalte Öffentliche Gebäude Öffentliche Gebäude ; 45 % [5;7] Jährliche Gaskosten: ca. 7 Mio. /a [8] Jährlicher Gasverbrauch: MWh th /a
5 Kraftstoffe Kraftstoffverbrauch gesamt durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch* [kwh/e a] [MWh/a] [l/e a] [l/a] * Aufschlüsselung der Werte auf S. 14; siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 25 Durchschnittliche Kraftstoffkosten: 16 Mio. /a [10] Jährlicher Kraftstoffverbrauch: MWh/a Energiekosten und Endenergieverbrauch in der Gemeinde Kosten [Mio. /a] Verbrauch [MWh/a] Strom ca *Wärme ca Kraftstoffe ca. 16 ca *Gesamt ca. 32 ca * BeimBrennstoffverbrauch und den Brennstoffkosten ist nur der Energieträger Gas in die Gesamtbilanz eingegangen
6 "Top 5 Verbraucher" der kommunalen Einrichtungen Einrichtungen Beheizte Strom Baujahr Fläche [MWh el /a] [m²] 1 Kläranlage / Pumpwerk incl. BHKW Straßenbeleuchtung Realschule incl. Sporthalle Ludgerischule incl. Sporthalle Freibad 75 Einrichtungen Beheizte Heizenergie Baujahr Fläche [MWh th /a] [m²] 1 Kläranlage / Pumpwerk (Klärgas) Ludgerischule incl. Sporthalle Heriburgschule [7] 4 Realschule incl. Sporthalle Thieschule incl. Sporthalle Energieverbrauch in der Landwirtschaft Betriebe insgesamt Betriebe mit Viehhaltung Betriebe mit Rinderhaltung 51 darunter Betriebe mit Milchkühen 20 Betriebe mit Schweinehaltung 74 darunter Betriebe mit Mastschweinen 56 darunter Betriebe mit Zuchtsauen 39 [1] * Berechnung der Strom und Heizenergieverbräuche über die Viehzahlen und Durchschnittsenergieverbräuche in Praxisbetrieben Stromverbrauch [MWh el /a]* Heizenergieverbrauch [MWh th /a]* Sauenhaltung Mastschweinehaltung Milchviehhaltung 253; 17 % Sauenhaltung 850; 24 % Mastschweinehaltung 496; 33 % 758; 50 % 2.666; 76 % [1;6] [1;6]
7 Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien Strombereitstellung Einspeisungen nach EEG für das KJ 2008 Art der Anlage Solarenergie (PV) Anzahl Anlagen Leistung [kw el ] Einspeisespannungsebene Menge [MWh/a] NS NS 38 Windenergie MS Summe Eingespeiste Menge [MWh el /a]nach EEG für das KJ ; 14 % [4] Solare Energie (PV) Windenergie 7.052; 86 % Wärmebereitstellung Art Anzahl inst. Leistung [kw] theoretische Wärmebereitstellung [MWh th /a] Solarthermie 230 Kraft Wärme Kopplungs Anlagen Biogas (+Deponiegas) Pellets Holzhackschnitzel Geothermie [11] Brennholz Sonstige Erneuerbare Energien Photovoltaik Lage der Photovoltaik Anlagen (im Jahr 2009) Anzahl der PV Anlagen 142 Summe Leistung [kw el ] [12] Nennleistung der PV Anlagen [kw el ] und größer
8 Windenergie Lage der Windenergieanlagen K312 K66 L593 Anzahl der WEA 5 Summe Leistung [kw el ] [4;9] installierte eletrische Leistung [kw el ] K60 B70 K57 B481 K K60 L583 K66 K66 B70 K77 L583 L578 B499 L567 Gegenüberstellung Endenergieverbrauch und Energiebereitstellung (Produktion) aus erneuerbaren Energien in im Jahr Energie [GWh/a] ,4 % 14 % 3 % Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Verbrauch Produktion Wärme* Strom Kraftstoffe Gesamt * Nur der Energieträger Gas berücksichtigt!
9 Bestehende und geplante Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz Bestehende / geplante Konzepte zur Erhöhung der Energieeffizienz Sanierung der Schulen In den Jahren 2008 bis 2010 wurden verstärkt Sanierungsmaßnahmen an Schulen durchgeführt, die im Oktober 2010 abgeschlossen wurden. Snedwinkela Realschule Ludgerischule (Grundschule) Fenster und Dacherneuerung Installation einer neuen Heizungsanlage (Brennwerttechnik) Teilfenstersanierung Installation einer neuen Heizungsanlage einschließlich eines gasbetriebenen Blochkheizkraftwerkes (BHKW) zur Strom und Wärmeerzeugung Daten BHKW: Elektrische Leistung 20 kw el Thermische Leistung 48 kw th + Heizkessel (Brennwerttechnik)wird als Ergänzung genutzt + Solaradsorberanlage mit einer Leistung von 21 kw th für Warmwasseraufbereitung als Ergänzung Energetische Aspekte Freibad Erneuerung der Heizungsanlage für Warmwasseraufbereitung ab m² Solarkollektorfäche auf Freibaddach zur Schwimmbeckenwasseraufheizung seit 2003 Förderung der Photovoltaik Nutzung installierte Leistung Heriburgschule 2 kwp (seit 2001) und 11,5 kwp Thieschule 21 kwp Rathaus 1 kwp (seit 2004) [7]
10 Neuanschaffung Blockheizkraftwerk (BHKW) auf Kläranlage Altes BHKW Kenndaten Baujahr Elektrische Leistung Thermische Leistung Brennstoff kw el ca. 200 kw th Heizöl Aufgrund steigender Heizölkosten und des Alters wurde Ersatz geschaffen: Neues BHKW Seit dem Frühjahr 2010 verfügt die Kläranlage in über ein neues BHKW Kenndaten Elektrische Leistung Thermische Leistung Brennstoff max. 124 kw el 176 kw th Klärgas Das neue BHKW reicht aus zur Beheizung des Faulturmes und der Betriebsgebäude. Es ist geplant das alte BHKW zur Abdeckung von Spitzenlasten zu nutzen. [7]
11 Landwirtschaft Landwirtschaftliche Flächen landwirtschaftliche Betriebe: 132 landwirtschaftliche Nutzfläche [ha]: ,1 % 11,5 % 88,4 % Dauerkulturen Fläche in ha Dauergrünland Fläche in ha Ackerland Fläche in ha durchschnittl. Fläche Fruchtarten Biogasertrag Energiegehalt [ha] [t/ha] [t/a] [m³/a] [kwh/a] Ackerfläche gesamt Weizen , Roggen 82 5, Wintergerste 556 7, Sommergerste 66 5, Hafer 24 4, Triticale 367 6, Kartoffeln 5 47, Silomais , Dauergrünland 354 8, Summe 10 % der Ackerfläche (Silomais) [1] [1] [13] [14] ,3 49, [1] Viehveredlung [1] Anzahl Rinder Schweine [14] 0 Viehbestand Rinder insgesamt Schweine insgesamt Summe Viehart Anzahl GVE Energiegehalt Wirtschaftsdüngeranfall Biogasertrag [m³/a] [m³/a] [kwh/a]
12 Nährstoffanfall Viehart Rinder Schweine Summe Nährstoffanfall Ackerfläche und Grünland Winterzwischenfrucht durchschnittlicher Gülleanfall N ges Gehalt P 2 O 5 Gehalt K 2 O Gehalt [m³/a] [kg/a] [kg/a] [kg/a] [kg/(ha a)] [kg/(ha a)] [kg/(ha a)] [14] Zwischenfrüchte Wintergerste Sommerzwischenfrüchte Biogasertrag Sommerzwischenfrucht Silomais Winterzwischenfrüchte Sommerzwischenfrucht Sommerzwischenfrucht Winterzwischenfrucht [ha] [ha] [tfm/a] [m³/a] [ha] [ha] [tfm/a] [m³/a] [1] [6] [6] [6] [1] [6] [6] [6] Summe Sommer und Winterzwischenfrüchte Einsatzmenge Ø Biogasertrag Energiegehalt [tfm/a] [m³/a] [kwh/a] [6] Theoretisches Biogaspotenzial Viehveredelung landwirtschaftliche Nutzfläche Summe theoretisch mögliche el. Leistung Einsatzmenge Energiegehalt durchschnittlicher Biogasertrag Biogasertrag Winterzwischenfrucht [t/a] [m³/a] [kwh/a] kw el Biogaspotential bezogen auf 10 % der Ackerfläche 10 % der Ackerfläche (Silomais) Anteil Wirtschaftsdünger (35 %) Anteil Zwischenfrüchte Summe mögliche installierte el. Leistung kw el bereits installierte Leistung 0 kw el [6] verbleibendes Biogaspotenzial kw el
13 Mobilität Pendlerstatistik Pendlerverflechtungen innerhalb des Kreises Steinfurt > 200 Pendler, 2001 Beschäftigte am Arbeitsort Wohnort gleich Arbeitsort Wohnort Arbeitsort Pendler Beschäftigte aus dem Wohnort Emsdetten 269 Einpendler Rheine Auspendler Steinfurt 200 Pendlersaldo Rheine 572 [15] [16] Auspendler Einpendler Verkehrsanbindung K312 B65 Eisenbahn K68 L501 K66 L593 K25 K30 L68 L567 K57 K60 K57 K57 K60 K66 K57 B70 K57 K69 B481 L501 K80 K69 Eisenbahn K77 B475 B481 Eisenbahn L591 K79 K60 L583 K66 L578 B70 Eisenbahn L567 K77 K61 K65 K61 L583 L578 B70 B499 K61 L567 L578 B481 L
14 ist erreichbar über A1, Anschluss Münster Nord Eisenbahnlinie Luftverkehr A 30 Anschluss Rheine Nord Bahnhof Rheine Flughafen Münster A 31 Anschluss Ochtrup Busverbindungen Osnabrück (FMO) B 70 / B70n Borken Ahaus Buslinie Rheine Wettringen ca. 35 km / Rheine Lingen B 54 Steinfurt Münster [2] Bestand an Kraftfahrzeugen (1. Januar 2009) 342; 4 % 107; 1 % Personenkraftwagen insgesamt (darunter 362; 4 % gewerbl. Halter) 710; 8 % Krafträder Lastkraftwagen Zugmaschinen insgesamt (Sattelzugmaschinen und land und forstwirtschaftl. Zugmaschinen) Sonstige Kfz einschl. Kraftomnibusse 7.068; 83 % [17] Kraftfahrzeuge insgesamt: (Anzahl Kfz Anhänger: 1.410) Duchschnittspreise 2008: [10] Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch Kraftstoffverbrauch [l/a] Benzin: Diesel: 1,395 /l 1,335 /l Durchschnittliche Kosten nach Kfz Typ [ /a] ; 2 % ; 3 % ; 5 % Personenkraftwagen Krafträder ; 1 % ; 24 % ; 65 % Lastkraftwagen Sattelzugmaschinen land /forstwirschaftliche Zugmaschinen Kraftomnibusse Zugmaschinen gesamt Durchschnittlicher Kraftstoffverbrauch [l/a] insgesamt: Σ 16 Mio. /a
15 Wirtschaft Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen (Stand 30. Sept. 2008) insgesamt Land u. Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr sonstige Dienstleistungen 592 sonstige Dienstleistungen 20 % Land u. Forstwirtschaft, Fischerei 1 % Handel, Gastgewerbe, Verkehr 26 % Produzierendes Gewerbe 53 % [1] Betriebe der Industrie und Handelskammer (IHK) & der Handwerkskammer (HWK) IHK Betriebe (>20 Beschäftigte) HWK Betriebe [18;19]
16 Wirtschaftszweige der IHK Betriebe (>20 Beschäftigte) IHK Betriebe (> 20 Beschäftigte) nach Wirtschaftszweigen Handel; Instandhaltung und Repertur von Kraftfahrzeugen Verarbeitendes Gewerbe Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen [18] Anzahl der IHK Betriebe und Beschäftigten Anzahl IHK Betriebe nach Wirtschaftszweigen Anzahl IHK Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen Verarbeitendes Gewerbe Wasserversorgung; Abwasser und Abfallentsorgung und Beseitigung [18]
17 Wirtschaftszweige der HWK Betriebe HWK Betriebe nach Wirtschaftszweigen Bau und Ausbaugewerbe Bekleidungs, Textil und Ledergewerbe Elektro und Metallgewerbe Gewerbe für Gesundheits und Körperpflege sowie chemische und Reinigungsgewerbe Glas, Papier, keramische und sonstige Gewerbe Gruppe der sonstigen Gewerbe Holzgewerbe Nahrungsmittelgewerbe erbe [19] Anzahl HWK Betriebe Anzahl der HWK Betriebe nach Wirtschaftszweigen Bau und Ausbaugewerbe Bekleidungs, Textil und Ledergewerbe Elektro und Metallgewerbe Gewerbe für Gesundheits und Körperpflege sowie chemische und Reinigungsgewerbe Glas, Papier, keramische und sonstige Gewerbe Gruppe der sonstigen Gewerbe Holzgewerbe Nahrungsmittelgewerbe [19]
18 Flächennutzung / Gewerbe und Industrie Fläche insgesamt Sonstige Flächen Waldflächen Landwirtschaftsfläche Verkehrsfläche Gebäude und Freifläche, Betriebsfläche [1] Flächen in [ha] % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Kreis Steinfurt Sonstige Flächen Landwirtschaftsfläche Waldfläche Verkehrsfläche Gebäude und Freifläche, Betriebsfläche Waldfläche [ha] Insgesamt Laubwald Nadelwald Mischwald Gehölz Forstwirtschaftliche Betriebsflächen Waldfläche, nicht weiter untergliedert [1] Gewerbegebiete Erschlossene Gewerbegebiete Ort und Name des Gewerbegebietes Industriegebiet Süd Gewerbegebiet Nord 1. und 2. Erweiterung Gewerbegebiet Nord 3. Erweiterung gesamte Fläche [m²] (noch Flächen verfügbar) [7]
19 Lage Gewerbegebiete Gemeindegrenzen [22] Gewerbegebiet Gewerbefläche sofort verfügbar (gehört schon zur 4. Erweiterung; auf Dauer noch größer) Gewerbe und Industrieflächen verkauft [2] Gewerbegebiet Nord Industriegebiet Süd [21]
20 Baustruktur Wohngebäude und Wohnungsbestand Wohnungen im Wohn und Wohnfläche im Wohn und Wohnungen im Wohnfläche im Nichtwohnbau Nichtwohnbau Nichtwohnbau Nichtwohnbau [Anzahl] [100 m²] [Anzahl] 133 [100 m²] 143 [1] Typische Bauweise: [23] Bis bis heute Fast keine Dämmung an Fassaden und Dächern Schlechter Wärme Durch schnellen Wiederaufbau und Schallschutz hohe Vielfalt an Baustoffen Ölheizung wird zur Standardheizung Einsatz wärme und schalldämmender Materialien Keller oft ohne Abdichtung zum Erdreich Undichte Holzfenster mit Einscheibenverglasung Einsatz neuer Bauchemikalien mit bedenklichen Inhaltsstoffen (z.b. Asbest) Ungedämmte Dachstühle Verstärkter Einbau von Gaszentralheizung Fenster und Türen können undicht sein In der Regel kein Schallschuz Kellerabdichtung gegen das Erdreich fhlt fehlt Poblematisch: Bleirohre zur Trinkwasserversorgung Schall und Wärmeschutz spielen weiter keine Rolle Einfache Heizung und Sanitärausstattung Einsatz schadstoffhaltiger Baumaterialien Fehlerhafte Flachdächer Teilweise Verwendung von gefährlichen h Holzsschutzmitteln, l aber gesundheitliche Bedeutung der verbauten Materialien nimmt stark zu Wohnungsbestand nach Baualtersklassen 632; 12 % 842; 16 % 1.105; 21 % bis ; 25 % 1.368; 26 % [22]
21 Entwicklung Wohnungsbestand nach Gebäudeart von 1998 bis Anzahl Wohnungen insgesamt EFH/ ZFH MFH Jahr Entwicklung der Wohnfläche je Wohnung von 1998 bis m² NRW m² 41,00 40,00 39,00 38,00 37,00 36,00 35,00 34,00 33,00 Jahr Entwicklung der Wohnfläche je Einwohner von 1998 bis 2008 NRW 32, Jahr [1]
22 Ansprechpartner der Gemeinde Name Vorname Organisation Funktion Straße Hausnummer PLZ Ort Telefon E Mail Akteur 1 Akteur 2 Akteur 3 Akteur 4 Jansen Kappelhoff Dettmann Rösner Helmut Rolf Petra Jörg 20 / Kämmerei 65 / techn. Bauamt 60 / Bauverw. 60 / Bauverw. Umweltbeauftragte Hauptstr. Hauptstr. Hauptstr. Hauptstr h.jansen@ neuenkirchen. de r.kappelhoff@ neuenkirchen.de p.dettmann@ neuenkirchen.de j.roesner@ neuenkirchen.de
23 Nr. [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15] [16] Legende / Quellen Quelle Landesdatenbank NRW: Information und Technik Nordrhein Westfalen (IT.NRW) Geschäftsbereich Statistik Postanschrift: Postfach , Düsseldorf Dienstgebäude: Mauerstr. 51,40476 Düsseldorf Ansprechpartner Günther Neitzel, guenter.neitzel@it.nrw.de (Stand Dezember 2010) Planinvent (Büro für räumliche Planung): Erhebung im Rahmen des "Kreisentwicklungsprogramms 2020" RWE Rheinland Westfalen Netz AG: Konzession Kommunalbetreuung Müster (WM M): Weseler Str. 480, Münster, i.v. Michael Schmidt, michael.schmidt@rwe.com Siehe Erläuterungen zur Energiebilanz auf Seite 25 Landwirschaftskammer Nordrhein Westfalen, Referat 24 Energie, Bauen, Technik, Nevinghoff 40, Münster, Ansprechpartner: Dr. Joachim Matthias: Telefon: , Fax: , Mobil: , E Mail: joachim.matthias@lwk.nrw.de Gemeinde ; siehe Ansprechpartner auf Seite 22 BDEW Bundesverband der Energie und Wasserwirtschaft e.v., Reinhardtstr. 32, Berlin Ansprechpartner: Ralph Bitterer, Fachgebietsleiter, Abteilung Volkswirtschaft, Geschäftsbereich Strategie und Politik, Telefon: , Fax: , E Mail: ralph.bitterer@bdew.de / Strom und Gaspreise von "eurostat European Commission" enveco GmbH, Grevener Straße 61 c, Münster, mail@enveco.de Preis Datenbank von ARAL: ntentid=58611 Kreis Steinfurt, Untere Wasserbehörde, Tecklenburger Straße 10, Steinfurt Ansprechpartner: Martin Grüter, Telefon: 02551/ , Fax: 02551/ , E Mail: martin.grueter@kreis steinfurt.de / steinfurt.de (Eine Initiative von: Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie e.v.) KTBL: Biogas, 2. Auflage 2009, ISBN KTBL: Faustzahlen für die Landwirtschaft, 13. Auflage 2005, ISBN Kreis Steinfurt in Zahlen Ausgabe von November 2009 Herausgeber: Wirtschaftsförderung Kreis Steinfurt, Tecklenburger Straße 8, Steinfurt, Telefon: 02551/692771, Fax: 02551/692727, E Mail: monika.kuebel@kreis steinfurt.de 2.Nahverkehrsplan Kreis Steinfurt; Auftraggeber: Kreis Steinfurt; Autragnehmer: Planungsgruppe Nord PGN Gesellschaft für Stadt und Verkehrsplanung siehe Seite 2,6,11,12,15,18,20,21 2,14,19 2 3,7,8 3,4 6,12 2,3,4,6,9,10,18 3,4 8 5, ,
24 [17] [18] [19] Kraftfahrt Bundesamt (KBA): E Mail: fahrzeugstatistik@kba.de Ansprechpartner: Susan Hanske, Telefon: , Fax: , E Mail: Susan.Hanske@kba.de Industrie und Handelskammer Nord Westfalen, Postfach 4024 I Münster, Sentmaringer Weg 61, Münster, nordwestfalen.de, Ansprechpartner: Dr. Jochen Grütters Handwerkskammer Münster, Geschäftsbereich Bildung und Recht, Bismarckallee 1, Münster, muenster.de Ansprechpartner: Kathrin Böcker, Telefon: , Fax: , E Mail: kathrin.boecker@hwk muenster.de 14 15,16 15,17 [20] [21] [22] Geodatenatlas Kreis Steinfurt: steinfurt.map server.de 19 muensterland.euregio.de/index.php (Stand Dezember 2010) 19 NRW.BANK Wohnraumportal: Kommunalprofile der WfA; 20 [23] LBS Bausparkasse der Sparkassen: LBS aktuell, Kundeninformation der LBS West: (Stand Juli 2010); Sommer 2010 Ausgabe C
25 Erläuterungen zur Energiebilanz Stromverbrauch Für den Stromverbrauch Haushalte wurden kwh el /(E a) angesetzt. Der Stromverbrauch des Industriesektors enspricht dem Stromverbrauch der Sondervertragskunden. Stromverbrauch der Sektoren GHD (Gewerbe, Handel, Dienstleistung) und Handwerk ergibt sich aus Differenz der weiteren Sektoren vom gesamten Stromverbrauch. Gasverbrauch Daten zum Gasverbrauch wurden von der Gemeinde geliefert. (Siehe Ansprechpartern auf Seite 22) Kraftstoffverbrauch Berechnung mit Hilfe des Fahrzeugbestandes, der Fahrleistung und des durchschnittlichen Kraftstoffsverbrauchs der verschiedenen Kfz Arten
26 Impressum Fachhochschule Münster Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Stegerwaldstr Steinfurt Ansprechpartner Name: Prof. Dr. Ing. Christof Wetter Prof. Dr. Ing. Bernhard Mundus Dipl. Ing. Elmar Brügging M.Sc. Telefon: Fax: E Mail: wetter@fh muenster.de mundus@fh muenster.de bruegging@fh muenster.de Name: Dipl. Ing. Nicole Aben M.Eng. B.Eng. Michael Rolfes Telefon: Fax: E Mail: aben@fh muenster.de michael.rolfes@fh muenster.de Bezug Die fertiggestellten Kommunalsteckbriefe und weitere Informationen zum Projekt "Energie.ST Zukunftskreis Steinfurt energieautark 2050" stehen im Internet unter folgender Adresse zur Verfügung: muenster.de/egu/2050 Projektpartner im Kooperationsprojekt "Energie.ST Zukunftskreis Steinfurt energieautark 2050" Kreis Steinfurt Agenda 21 Büro Westfälische Wilhelms Universität Münster Institut für Geographie Name: Dipl. Ing. Ulrich Ahlke Prof. Dr. Ulrike Grabski Kieron Telefon: E Mail: ulrich.ahlke@kreis steinfurt.de kieron@uni muenster.de Name: Dipl. Biol. Birgit Rademacher Ulrike Ludewig, Dipl. Geogr. Telefon: E Mail: birgit.rademacher@kreis steinfurt.de u.ludewig@uni muenster.de Name: Anne Pries Telefon: E Mail: anne.pries@kreis steinfurt.de
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