9. Energiebericht 2014

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1 Einwohnergemeinde Oensingen, März Energiebericht 2014 Erhobene Daten Tabellen 1 bis 4 Seite 2,3 Energiebilanz Tabelle 5 mit Grafik Seite 4 Erneuerbare Energie Tabelle 6 Seite 5 CO2-Emission Tabelle 7 Seite 6 Erläuterungen zu Tabellen 1-7 Seite 7-9 Energiecontrolling Fernwärme AEK Seite 10 Vergleiche auch Energiestatistik Oensingen Werner Stooss Ing. REG A 4702 Oensingen

2 Tabelle 1 bis 7 Tabelle 1: Indikatoren 2013/2014 Oensingen Veränd. Anzahl Einwohner (EW) Anzahl Arbeitsplätze (AP)* Anzahl Haushaltungen (WE)** Anzahl Personen pro Haushalt Anzahl Heizgradtage Wynau (HGT) *) Ab 2011 neue Basis, Statistik des Kantons **) WE = Wohneinheiten (Haushalte) Tabelle 2: Heizungs- und Warmwasseranlagen 2013/2014 Hauptenergieträger Veränd. Anlagen Anlagen Anlagen Erdgas < 1000 kw, Sogas Erdgas > 1000 kw, AEN Flüssiggas Heizöl < 1000 kw Heizöl > 1000 kw Elektroheizungen Wärmepumpen Stückholz, Pellet Pellet > 100 kw Holzschnitzel > 100 kw Postcenter > FW Restholz > 109 kw Schenk Reserve Klärgas BHKW-ARA, 354 kw Reserve Biogas BHKW, Kompogas, 1830 kw Erdgas BHKW, 53 kw Total Anlagen Ergänzungen Cheminée, Holzöfen < 70 kw, Reinigung Elektroboiler * Solaranlagen, thermisch Solaranlagen, Photovoltaik Erdwärme-Anlagen Fernwärme-Anschlüsse Anzahl Einheitstarif Anzahl DT-Zähler im Haushalt *) AEK: Durch Netzkommando gesteuerte Anlagen Seite 2

3 Tabelle 3: Holz: Forstbetrieb der BG Oensingen 2013/2014 (Total bewirtschaftete Fläche Oe-Oberbuchsiten 790 ha) verkaufte Menge / Holzproduktion Veränd. m3 m3 m3 Nadel-Nutzholz Hart-Nutzholz Nutzholz Nadel-Industrieholz Laub-Industrieholz Bioschnitzel Industrieholz Total Nutz-/Industrieholz Total Brennholz + Diverses Schnitzel Schulhaus Oberdorf Schnitzel Postcenter Schnitzel Fernwärme Total Energieschnitzel (Holzwert) Total verkauft Lagerzunahme +/- abnahme Total Holzproduktion Tabelle 4: Energieträger 2013/2014 Energieträger Veränd. % Heizöl Privathaushalte in t* % Basis BFE, BFS Heizöl Industrie/Gewerbe in t* % Schätzung Erdgas in GWh ** % Sogas + AEN Strom Privathaushalte in GWh % AEK Strom Industrie/Gewerbe in GWh % AEK Öffentliche Beleuchtung in GWh % AEK Solarenergie, thermisch in GWh % Schätzung Solarenergie. photovoltaisch in GWh % AEK Brennholz, Diverses, in m3 Holz*** % Forst E-Schnitzel Gemeinde in m3 Holz % Forst E-Schnitzel Fernwärme in m3 Holz % Forst Grundwasser in 1'000 m % *) Hochrechnung für Oensingen, Basis BFE,BAFS 2013: 645 kg/we; 160 kg/ap 2014: 534 kg/we; 140 kg/ap **) 2013: Sogas = 22.3 GWh; AEN Olten = 8.11 GWh 2014: Sogas = 15.1 GWh; AEN Olten = 6.74 GWh ***) Umgerechnet auf Anteil Oensingen (432 ha) Seite 3

4 Tabelle 5: Energiebilanz 2013/ GWh GWh Anteil % Verbrauch Heizöl Privathaushalt % Heizöl Industrie/Gewerbe % Erdgas % Strom Privathaushalt % Strom Industrie/Gewerbe % Strom öffentl. Beleuchtung % Brennholz/E-Schnitzel Oe % E-Schnitzel Fernwärme % Produktion Solarenergie % Grundwasser/Erdwärme % BHKW Kompogas,Ökostrom % BHKW Kompogas,Wärme % Energiebilanz % Seite 4

5 Tabelle 6: Erneuerbare Energie 2013/ GWh Anteil % Wärme Energieholz % BHKW Kompogas AG % Solar, thermisch % Grundwasser % Erdwärme % genutzte Wärme % Elektrizität BHKW Kompogas AG % Solar, Photovoltaik % produzierter Ökostrom % Total erneuerb. Energie % Energiebilanz 2013/2014 (T5) % Seite 5

6 Tabelle 7: CO2-Emission 2014 CO2-Emissionen E-Faktor g CO2/kWh GWh t CO2 Heizöl Privathaushalt '298 Heizöl Industrie/Gewerbe '261 Erdgas '336 Strom Privathaushalt* Strom Industrie/Gewerbe* '138 Strom öffentl. Beleuchtung* Brennholz/Schnitzel** Kompogas in BHKW** Solarenergie** Grundwasser** Gesamt '407 *) E-Faktor durchschnittlicher schweizerischer Produktion **) CO2-neutral Seite 6

7 Erläuterungen zu Tabellen 1 bis 7 Erhobene Daten 2013/ 2014: Tabelle 1 bis 4 In ( ) = Vorjahr Witterung Das Berichtsjahr wies 2907 (3569) Heizgradtage auf und lag somit markant unter dem langjährigen Mittel von 3468 Heizgradtagen. Januar bis April waren zu warm, ebenfalls Oktober bis Dezember. Gegenüber dem Vorjahr bringt das Berichtsjahr einen witterungsbedingten, theoretischen Minderverbrauch an Heizenergie von 18.5%. 2. Anlagen 2.1 Im Berichtsjahr waren 617 (620) ölbefeuerte und 141 (144) erdgasbefeuerte Anlagen unter 1'000 kw in Betrieb. 20% (26%) der gemessenen Anlagen wurden durch die Feuerungskontrolle beanstandet (hohe Abgasverluste, Grenzwertüberschreitungen beim Stickoxid) und sind somit sanierungspflichtig. Bei Sanierungen oder Neuanlagen ist nur noch der Einbau von Brennwertkessel gestattet. 2.2 Im Berichtsjahr waren 4 erdgasbefeuerte und 2 ölgefeuerte Anlagen über 1'000 kw in Betrieb. Eine der Ölanlagen ist der Reserve-/Spitzendeckungs-Kessel der Fernwärme-Heizzentrale. Gemäss AfU Solothurn wurde keine Anlage beanstandet. 2.3 Im Berichtsjahr waren 4 Flüssiggasanlagen in Betrieb. 2.4 Im Berichtsjahr waren 37 (41) Elektroheizungen in Betrieb. Neuanlagen sind nicht mehr gestattet. Die alten Anlagen müssen bis 2025 vom Netz. 2.5 Im Berichtsjahr waren 131 (126) Wärmepumpenanlagen in Betrieb. Wärmequellen sind Umgebungsluft, Erdwärme aus m Tiefe oder Grundwasser aus 45 m Tiefe. Ältere Heizanlagen, die mit einer Wärmepumpe umgerüstet wurden, werden häufig mit einer Zusatzfeuerung (Cheminée, Holzöfen) ergänzt. Wärmepumpen erfordern Strom als Hilfsenergie. 2.6 Im Berichtsjahr waren 76 (85) Stückholz- und Pelletsanlagen in Betrieb. Dazu kommen 5 (5) Pelletsanlagen über 100 kw. Zwei Anlagen können mit Restholz befeuert werden, wobei eine seit Jahren nur noch mit Öl betrieben wird. 2.7 Im Berichtsjahr waren 2 mit Holzschnitzel befeuerte Anlagen in Betrieb (Schulhaus Oberdorf und Heizzentrale Brüggmatt). Die Anlage Postcenter wurde 2014 an die Fernwärme angeschlossen. 2.8 Im Berichtsjahr wurden 216 (279) Holzöfen und Cheminées kontrolliert und gereinigt. Das Wartungsintervall erfolgt je nach Betrieb jährlich oder auch in einem längeren Intervall. Beanstandet wurden ca. 11% (ca. 15%), meist Bagatellen. 2.9 Im Berichtsjahr waren 832 (750) durch Netzkommando gesteuerte Elektroboiler in Betrieb. Die Neuinstallation solcher Boiler bei Wohnbauten ist nur noch erlaubt, wenn das Brauchwarmwasser während der Heizperiode mit dem Wärmeerzeuger für die Raumheizung oder primär mittels Sonnenkollektoren oder nicht anders nutzbarer Abwärme erzeugt wird. Seite 7

8 2.10 Im Berichtsjahr waren 27 (26) Solaranlagen für die Aufbereitung von Brauchwarmwasser und zum Teil zusätzlich als Heizungsunterstützung in Betrieb, wovon 23 in EFH und 3 in MFH. Neu hinzu kam 2014 die Anlage der Kreisschule mit 120 m Im Berichtsjahr waren 11 (9) Photovoltaikanlagen installiert, davon 5 auf EFH-Dächern sowie 6 weitere auf den Dächern der Heizzentrale und Landwirtschaftsbetriebe Im Berichtsjahr waren 16 Erdwärme-Anlagen installiert, davon 12 (8) in EFH und 4 (4) in MFH Im Berichtsjahr waren 32 (19) Anschlüsse an die Fernwärme in Betrieb Bis Ende Berichtsjahr sind rund 620 (520) Wohneinheiten WE mit niedrigem Energie-Standard erstellt worden, was rund 22% (19%) aller WE entspricht. 3. Energieträger 3.1 Heizöl - Im Berichtsjahr wies Heizöl im Sektor Haushalt einen Minderverbrauch von -16.4% auf. Dieser Rückgang lässt sich einerseits durch die milde Witterung und andererseits durch Effizienzsteigerung der Anlagen, bessere Wärmedämmung der Gebäude und weniger Anlagen begründen. - Im Sektor Industrie/Gewerbe beträgt der Minderverbrauch -10.2%. Im Berichtsjahr zählte Oensingen Arbeitsplätze (Vollzeitäquivalente, nicht zu verwechseln mit Anzahl Beschäftigte!). 3.2 Erdgas Im Berichtsjahr fallen 3 Anlagen wegen Anschluss an die Fernwärme weg. Der Minderverbrauch beträgt -28.3%. 3.3 Strom - Der Stromverbrauch im Sektor Haushalt weist einen Minderverbrauch von -4.1% auf. Dies trotz einer Zunahme um 89 Wohneinheiten und 5 Wärmepumpenanlagen. Eine Verminderung ergibt sich ferner durch den Ersatz von 4 Elektroheizungen. - Der Stromverbrauch im Sektor Industrie/Gewerbe nahm um -5.2% ab, trotz der Zunahme der Arbeitsplätze um 90 Vollzeitäquivalente. - Der Stromverbrauch der öffentlichen Beleuchtung weist einen Minderverbrauch von -4.7% auf. 3.4 Brennholz Die Nutzung von Holz als Brennstoff war weiter rückläufig von 1037 m3 auf 731 m3. Das entspricht einer Abnahme um -30%. 3.5 Energieschnitzel Gemeinde In der Anlage Schulhaus Oberdorf wurden 482 (636) Sm3 waldfrische Schnitzel verbrannt. Dies entspricht 193 (254) m3 Holz oder einem Minderverbrauch von -24%. Die Anlage Postcenter wurde 2014 an die Fernwärme angeschlossen. 3.6 Energieschnitzel für die Fernwärme In der von der AEK betriebenen Heizzentrale wurden (3 928) Sm3 waldfrische Schnitzel verbrannt. Dies entspricht 2712 (1 571) m3 Holz. Die Zunahme beträgt 73%. Seite 8

9 Energiebilanz: Tabelle 5 Die Energiebilanz ist definiert als Verbrauch minus Produktion. Im Berichtsjahr beträgt die Energiebilanz GWh. Hauptenergieträger ist der Strom mit einem Anteil von 45.8% für Industrie/Gewerbe, 14.6% für Privathaushalte und 0.5% für die öffentliche Beleuchtung. Erdgas weist einen Anteil von 21.1% und Heizöl einen solchen von 20.2% auf. Brennholz/Schnitzel schliesslich haben einen Anteil von 5.8% an der Gesamtenergiebilanz. Erneuerbare Energien: Tabelle 6 1. Energieholz hat die Fernwärme das dritte Betriebsjahr hinter sich. Die Wärme wird in 2 (1) Holzkesseln und einem Oelkessel für Schwachlastbetrieb produziert und in die Netze Leuenfeld, Dorf und Bahnhof abgegeben. Verkauft wurden 5.16 (3.23) GWh Nutzwärme. Die Produktion stammte zu 97.2% (85.3%) aus Holz und 2.8% (14.7%) aus Öl. - Die Anlage Schulhaus Oberdorf hat einen Verbrauch von 1.07 (1.57) GWh. 2. BHKW (Blockheiz-Kraftwerk) der Kompogas AG - Die Kompogas AG hat das fünfte volle Betriebsjahr hinter sich. Sie konnte aus (19'949) Tonnen organischer Abfälle aus der Region 2.50 (2.30) Mio. m3 Biogas erzeugen. Zusammen mit 0.81 (0.79) Mio. m3 Klärgas der ARA konnte das BHKW insgesamt 5.61 (4.68) GWh Ökostrom produzieren und ins Netz der AEK abgegeben. Die Kompogas AG tauschte im Herbst 2013 das bisherige BHKW durch ein grösseres BHKW mit einer Leistung von 1830 kw. - Die Kompogas AG lieferte zusätzlich 1.13 (1.19) GWh Wärme zur Beheizung des Faulturms an die ARA. 3. Solarenergie - In Kollektoranlagen wird Sonnenenergie zur Erzeugung von Warmwasser genutzt. Immer mehr wird die Sonnenwärme auch als Heizungsunterstützung eingesetzt, was künftig generell angestrebt werden soll. Für insgesamt 38 WE und das Kreisschulhaus wurden (0.103) GWh produziert. - In 11 (9) Potovoltaikanlagen wird Sonnenenergie zur Stromgewinnung genutzt. Insgesamt sind ca (2'000) m2 Pannels installiert, welche im Betriebsjahr nebst dem Eigenbedarf einen Überschuss von (0.247) GWh ins Netz der AEK lieferten. 4. Grundwasser Vebo 1 und die Suva-Überbauung mit 64 WE nutzen Grundwasser zum Heizen mit einer Elektro- Wärmepumpe. Abkühlung max. 5 K. Die Anlagen decken einen Bedarf von 0.82 GWh. 5. Erdwärme Die 16 (12) Anlagen mit 58 (54) WE beziehen ihre Wärme aus Erdsonden und produzieren mit Wärmepumpen (0.255) GWh. CO2-Emission: Tabelle 7 Die CO2-Emissionen wurden mit den CO2-Emissionsfaktoren des BAFU (Bundesamt für Umweltschutz) hochgerechnet. Die Emissionen des Sektors Verkehr wurden nicht ermittelt. Auf dem Gemeindegebiet von Oensingen wurden im Berichtsjahr (14 072) Tonnen CO2 ausgestossen. Dies entspricht einer Reduktion von 19.5%. Seite 9

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