Empirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige
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- Ingelore Küchler
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1 Adrian Berwert Empirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige Aggregation der Gemeinden Interlaken, Matten, Unterseen (Ergänzung zum Schlussbericht Berner Oberland) Dezember 2006 Im Auftrag von: Interlaken Tourismus und Gemeinde Interlaken
2 I M P R E S S U M Auftraggeber Interlaken Tourismus Gemeinde Interlaken Mandatsnehmer, Projektleitung Adrian Berwert Rütter + Partner, Sozioökonomische Forschung und Beratung Weingartenstrasse Rüschlikon Tel info@ruetter.ch Projekttitel Empirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige Aggregation der Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen (Ergänzung zum Schlussbericht Berner Oberland) Autoren Adrian Berwert Mitarbeit: Michael Zehnder, Antoine de Bary
3 A G G E G I E R T E T O U R I S M U S A N T E I L E : I N T E R L A K E N, M A T T E N, U N T E R S E E N 3 Aggregierte Tourismusanteile: Interlaken, Matten und Unterseen Ausgangslage beco Berner Wirtschaft, Abteilung Tourismus und Regionalentwicklung (TouReg) hat im Jahr 2005 Rütter + Partner den Auftrag für eine methodisch und empirisch abgestützte Studie zur Ermittlung von Tourismusanteilen erteilt. Diese wurden für tourismusrelevante Wirtschaftszweige in 25 Gemeinden der Region Berner Oberland ermittelt. Durch die Berücksichtigung der lokalen Ebene soll den örtlichen Gegebenheiten besser Rechnung getragen werden. Die detaillierten Ergebnisse liegen in einem Schlussbericht vor und sollen den Gemeinden als Grundlage für die Erhebung von Tourismusförderungsabgaben (TFA) dienen. 1 Tourismusanteile sind eine wichtige Bemessungsgrundlage für die Ermittlung des wirtschaftlichen Nutzens, welchen Unternehmen oder Wirtschaftszweige aus dem Tourismus ziehen. Grundsätzlich beruht das methodische Vorgehen auf einer modellmässigen Analyse bestehender Daten auf Gemeindeebene. Dazu gehören als beeinflusste und abhängige Variablen die Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen in Gemeinden mit unterschiedlicher Tourismusintensität. Als erklärende Variablen dienen unter anderem verfügbare Daten zur Grösse der Gemeinden, wie beispielsweise das Total der Beschäftigten und die Wohnbevölkerung, Logiernächte, Anteile der touristischen Leistungsträger in der lokalen Wirtschaft oder der Anteil der Zweitwohnungen am Wohnungsbestand. Die jeweiligen Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen und Gemeinden sind auf der Basis von Regressionsanalysen geschätzt worden. Der gewählte methodische Ansatz, das empirische Vorgehen sowie die empirischen Ergebnisse nach Wirtschaftszweigen und Gemeinden sind im genannten Schlussbericht detailliert beschrieben. Interlaken Tourismus und die Gemeinde Interlaken haben Rütter + Partner angefragt, eine Aggregation der vorliegenden Ergebnisse der drei Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen vorzunehmen und auszuweisen. Die Tourismusförderungsabgaben werden in dieser Region nach einem für alle drei Gemeinden einheitlichen Schlüssel erhoben. Als Grundlage für die Aggregation soll von den bereits publizierten empirischen Ergebnissen ausgegangen werden. Die Ergebnisse werden hier ebenfalls in Bandbreiten ausgewiesen. Die genaue Zuordnung der detaillierten Wirtschaftszweige (z.b. Bäckereien, Souvenirgeschäfte, Coiffeure, Architekten, etc.) zu den hier dargestellten Wirtschaftszweigen findet sich ebenfalls in der Studie für das Berner Oberland. Methodisches Vorgehen Für die hier vorliegende Arbeit sind die im Schlussbericht Berner Oberland vorliegenden Detailergebnisse nach den drei einzelnen Gemeinden und den verschiedenen Wirtschaftszweigen aufgrund eines gewichteten Mittelwertes der Beschäftigten ermittelt worden. Verwendet werden die in der Betriebszählung 2001 ausgewiesenen Vollzeitäquivalente der drei Gemeinden nach den jeweiligen, tourismusrelevanten Wirtschaftszweigen. Die ausgewiesenen Tourismusanteile umfassen direkte und indirekte Tourismusanteile. Das Verhältnis zwischen den direkten und indirekten Tourismusanteilen ist je nach Wirtschaftszweig unterschiedlich. Eine vertiefte Analyse der Situation in den drei Gemeinden hat zu folgenden Überlegungen und geringen Modifikationen geführt. 1 Berwert, Adrian und Antoine de Bary (2005): Schlussbericht: Empirische Ermittlung von Tourismusanteilen einzelner Wirtschaftszweige. Studie im Auftrag von beco Berner Wirtschaft. Rütter + Partner, Sozioökonomische Forschung und Beratung.
4 4 A G G R E G I E R T E T O U R I S M U S A N T E I L E : I N T E R L A K E N, M A T T E N, U N T E R S E E N Die drei Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen stellen, zusammen betrachtet, einen grösseren Wirtschaftsraum dar, als die jeweiligen einzelnen Gemeinden. Dies gilt auch für den Tourismus. Es ist daher davon auszugehen, dass ein höherer Anteil der Vorleistungsbezüge aus den drei Gemeinden stammt und daher auch die indirekten Tourismusanteile höher liegen. Bei den relevanten Wirtschaftszweigen, welche aus dem Tourismus einen indirekten Nutzen ziehen, ist diesem Umstand je nach Wirtschaftszweig mit einer leichten Korrektur zwischen + 2.5% und 10% Rechnung getragen worden. Im Schlussbericht (p.24) ist angefügt worden, dass die räumliche Nähe der drei Gemeinden möglicherweise dazu führt, dass die tourismuswirtschaftlichen Wirkungen unterschätzt worden sind. Beispielsweise profitiert der Tourismus in der Gemeinde Unterseen auch durch die Nähe von Tourismusorten mit internationaler Ausstrahlung (Interlaken). Diese Wirkungen sind modellmässig schwierig zu erfassen. Interlaken und die beiden direkt angrenzenden Gemeinden Unterseen und Matten besitzen ferner für die Tourismusregionen Interlaken und Oberhasli eine gewisse Zentrumsfunktion. Es ist daher davon auszugehen, dass auch von in der Nähe liegenden Tourismusorten (z.b. Beatenberg, Grindelwald, Mürren, Wengen) eine touristische Nachfrage über Vorleistungsbezüge oder touristische Ausgaben von Gästen entsteht. Zudem ist Interlaken auch Durchgangsort zu den genannten und weiteren Tourismusorten. Aus diesen Gründen ist daher bei ausgewählten Wirtschaftszweigen, eine leichte Modifikation von bis + 10% vorgenommen worden. Die im Schlussbericht für das Berner Oberland publizierten Anteile der totalen touristischen Beschäftigung an der Gesamtbeschäftigung sind hier sowohl für die einzelnen Gemeinden als auch für alle drei Gemeinden zusammen zusätzlich in Bandbreiten ausgewiesen. Vergleiche über die Tourismusintensität der drei Gemeinden in Bezug auf die Beschäftigung sind somit innerhalb dieser Bandbreiten möglich. Die totalen Tourismusanteile können somit indikativ auch für den Anteil der touristischen Wertschöpfung an der gesamthaft erzielten Wertschöpfung in den Gemeinden verwendet werden. Analog zur Studie für das Berner Oberland sind die jeweiligen Tourismusanteile nach dem geschätzten Durchschnittswert sowie einer Bandbreite zwischen einem tieferen und höheren ausgewiesen. Diese Ergebnisse sind mit der Studie Berner Oberland voll kompatibel. Die oben genannten, kleinen Modifikationen fliessen in eine in dieser Studie zusätzlich dargestellte obere Grenze mit Berücksichtigung dieser Zentrumsfunktionen ein. Die jeweiligen Tourismusanteile liegen somit mit einer hohen Wahrscheinlichkeit (95%) zwischen dem tieferen und der oberen Grenze. Einzelne, stark touristische Wirtschaftszweige weisen zwischen verschiedenen Gemeinden keine grossen Unterschiede bezüglich der Tourismusanteile aus. Dies gilt namentlich für die Bergbahnen und die Parahotellerie (Camping, Gruppenunterkünfte, vermietete Ferienwohnungen, Reisebüros und Tourismusorganisationen). Für diese Wirtschaftszweige sind keine Tourismusanteile geschätzt worden. Die Tourismusanteile liegen bei diesen Wirtschaftszweigen mit sehr grosser Wahrscheinlichkeit über 85% oder 90%. Obwohl diese Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen nicht ausgewiesen werden, gehen sie in die gesamte Hochrechnung des Tourismusanteils an der Gesamtbeschäftigung ein. In der Studie für das Berner Oberland sind die tourismuswirtschaftlichen Wirkungen der Spitäler aufgrund des damaligen Auftrages nicht ermittelt worden. Das Regionalspital in Interlaken hat seinen Standort gemäss Betriebszählung in der Gemeinde Unterseen. Mit deutlich über 400 Beschäftigten (Vollzeitäquivalenten) ist das Spital ein bedeutender Arbeitgeber und daher auch aus wirtschaftlicher Sicht für die Region bedeutsam. Ein gewisser Anteil seiner wirtschaftlichen Wirkungen lässt sich auf den Tourismus zurückführen (ausländische Patienten und Patientinnen, erkrankte oder verunfallte Gäste). Für die Schätzung dieses Tourismusanteils liegen keine gesicherten empirischen Erkenntnisse vor. Für die Hochrechnung des totalen Tourismusanteils an der Gesamtbeschäftigung wird von einem Erfahrungswert und einem touristischen Anteil zwischen 7 und 17% ausgegangen.
5 A G G R E G I E R T E T O U R I S M U S A N T E I L E : I N T E R L A K E N, M A T T E N, U N T E R S E E N 5 Ergebnisse Die empirischen Ergebnisse der Aggregation nach den drei Gemeinden sind in der graphischen Darstellung in Abbildung 1 und in der tabellarischen Zusammenstellung in Abbildung 5 (Anhang) ausgewiesen. Der Aufbau der Tabellen entspricht der Struktur im publizierten Schlussbericht. Ergänzend zum Schlussbericht sind zusätzlich die geschätzten totalen Tourismusanteile an der gesamten Beschäftigung in der Gemeinde (ohne Land- und Forstwirtschaft) innerhalb von Bandbreiten sowie eine obere Grenze unter Berücksichtigung der Zentrumsfunktionen aufgeführt. Die oberen Grenzen werden ebenfalls detailliert nach den untersuchten Wirtschaftszeigen dargestellt. Als Zusatzinformationen für die einzelnen Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen (Abbildungen 2-4 im Anhang) findet sich die Schätzung der totalen Tourismusanteile an der gesamten Beschäftigung, ebenfalls innerhalb von Bandbreiten (tieferer, Durchschnitt, höherer, obere Grenze mit Berücksichtigung der Zentrumsfunktion). Die empirischen Befunde zeigen, dass der gesamte wirtschaftliche Impact des Tourismus in der Gemeinde Interlaken höher einzuschätzen ist als in den beiden Nachbargemeinden Matten und Unterseen. In Interlaken liegt der Tourismusanteil unter Berücksichtigung des Unsicherheitsbereichs zwischen 32% (tieferer ) und maximal 51% (obere Grenze). In Matten ist von einem gesamten Tourismusanteil zwischen 12% und 22% auszugehen. In Unterseen zwischen leicht höheren 13% und 25%. Bei der Aggregation der Tourismusanteile über alle drei Gemeinden ist von einem geschätzten totalen Tourismusanteil zwischen 26% (tieferer ) und 43% (obere Grenze) auszugehen. Die einzelnen Tourismusanteile werden hier nicht detailliert kommentiert. Beispielsweise liegt der Tourismusanteil bei den Gaststätten (Restaurants, Bars, Clubs, Dancings) zwischen 21% (tieferer ) und 40% (obere Grenze), beim Baugewerbe zwischen 8% und 16%. Der Detailhandel wird in verschiedene Gruppen eingeteilt, welche sich hinsichtlich der mutmasslichen Tourismusabhängigkeit unterscheiden. Für die touristisch bedeutendste Gruppe des Detailhandels 1 liegt der Tourismusanteil somit in der Grössenordnung von 57% (tieferer ) und 88% (obere Grenze). Hierzu zählen u.a. der Detailhandel mit Geschenkartikeln und Souvenirs sowie Uhren und Schmuckgeschäfte. Bei der Gruppe des Detailhandels 2 werden als wichtigste Wirtschaftszweige unter anderem der Detailhandel mit Nahrungsmitteln, Getränken und Tabak sowie verschiedene Bereiche des Fachdetailhandels integriert (z.b. Bekleidung und Schuhe, medizinische und kosmetische Artikel, Bücher und Papeterieartikel, Brillen). Für diesen Bereich wird ein Tourismusanteil zwischen 39% und 56% geschätzt. Bei den übrigen Detailhandelsgeschäften (Detailhandel 3) liegt der geschätzte Tourismusanteil zwischen 24% und 45%. Bei der Interpretation der ermittelten Tourismusanteile für einzelne Wirtschaftszweige ist zu beachten, dass für einzelne wenige Wirtschaftszweige analog zur Studie für das Berner Oberland statistisch nur schwach gestützte Ergebnisse vorliegen. Dies gilt insbesondere für den übrigen Personenverkehr (Schifffahrt), die Vermietung von Mobilien (z.b. Autovermietung) und das Unterrichtswesen. Aufgrund der Zentrumsfunktion von Interlaken und der unmittelbar angrenzenden Gemeinden Matten und Unterseen, sowie der grossen Bedeutung des Tagestourismus darf tendenziell von der oberen Bandbreite der Schätzungen ausgegangen werden.
6 6 A G G R E G I E R T E T O U R I S M U S A N T E I L E : I N T E R L A K E N, M A T T E N, U N T E R S E E N Abbildung 1: Geschätzte Tourismusanteile in Bandbreiten nach Wirtschaftszweigen, Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen Quelle: Schätzungen Rütter + Partner
7 Anhang: Tabellarische Übersicht der Tourismusanteile Anhang: Tabellarische Übersicht Tourismusanteile
8 Anhang: Tabellarische Übersicht der Tourismusanteile Abbildung 2: Geschätzte Tourismusanteile in Bandbreiten nach Wirtschaftszweigen, Gemeinde Interlaken Interlaken Untersuchte Wirtschaftszweige Geschätzte totale Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen * Kurzbeurteilung Tieferer Durchschnitt ** Höherer Obere Grenze mit Berücksichtigung Zentrumsfunktion Multiples Regressionsverfahren Hotels mässig Gaststätten sehr gut Kultur mässig (bis gut) Sport / Unterhaltung mässig (bis gut) Detailhandel 2 gut Detailhandel 3 gut Detailhandel 1 gut Immobilien gut Bau gut Dienstleistungen für Unternehmen gut Persönliche Dienstleistungen gut Grosshandel mässig bis gut Autoreparatur / Tankstellen mässig Arztpraxen mässig Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken eher schwach Einfaches Regressionsverfahren Eisenbahnen mässig bis gut Personenstrassenverkehr mässig übriger Personenverkehr keine Ergebnisse Nachrichtenübermittlung mässig Banken, Kreditgewerbe mässig bis gut Versicherungen gut Vermietung von Mobilien sehr schwach Unterrichtswesen schwach (b. mässig) Öffentliche Verwaltung sehr gut Entsorgung sehr gut Wasser- und Energieversorgung sehr gut Grafisches Gewerbe gut Geschätzter totaler Tourismusanteil an Beschäftigung in Gemeinde * Tourismusanteile sind unabhängig davon geschätzt, ob der betreffende Wirtschaftszweig in der Gemeinde vorhanden ist oder nicht ** Geschätzter totaler Tourismusanteil liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert Quelle: Schätzungen Rütter + Partner
9 Anhang: Tabellarische Übersicht der Tourismusanteile Abbildung 3: Geschätzte Tourismusanteile in Bandbreiten nach Wirtschaftszweigen, Gemeinde Matten Matten Untersuchte Wirtschaftszweige Geschätzte totale Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen * Kurzbeurteilung Tieferer Durchschnitt ** Höherer Obere Grenze mit Berücksichtigung Zentrumsfunktion Multiples Regressionsverfahren Hotels mässig Gaststätten sehr gut Kultur mässig (bis gut) Sport / Unterhaltung mässig (bis gut) Detailhandel 2 gut Detailhandel 3 gut Detailhandel 1 gut Immobilien gut Bau gut Dienstleistungen für Unternehmen gut Persönliche Dienstleistungen gut Grosshandel mässig bis gut Autoreparatur / Tankstellen mässig Arztpraxen mässig Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken eher schwach Einfaches Regressionsverfahren Eisenbahnen mässig bis gut Personenstrassenverkehr mässig übriger Personenverkehr keine Ergebnisse Nachrichtenübermittlung mässig Banken, Kreditgewerbe mässig bis gut Versicherungen gut Vermietung von Mobilien sehr schwach Unterrichtswesen schwach (b. mässig) Öffentliche Verwaltung sehr gut Entsorgung sehr gut Wasser- und Energieversorgung sehr gut Grafisches Gewerbe gut Geschätzter totaler Tourismusanteil an Beschäftigung in Gemeinde * Tourismusanteile sind unabhängig davon geschätzt, ob der betreffende Wirtschaftszweig in der Gemeinde vorhanden ist oder nicht ** Geschätzter totaler Tourismusanteil liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert Quelle: Schätzungen Rütter + Partner
10 Anhang: Tabellarische Übersicht der Tourismusanteile Abbildung 4: Geschätzte Tourismusanteile in Bandbreiten nach Wirtschaftszweigen, Gemeinde Unterseen Unterseen Untersuchte Wirtschaftszweige Geschätzte totale Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen * Kurzbeurteilung Tieferer Durchschnitt ** Höherer Obere Grenze mit Berücksichtigung Zentrumsfunktion Multiples Regressionsverfahren Hotels mässig Gaststätten sehr gut Kultur mässig (bis gut) Sport / Unterhaltung mässig (bis gut) Detailhandel 2 gut Detailhandel 3 gut Detailhandel 1 gut Immobilien gut Bau gut Dienstleistungen für Unternehmen gut Persönliche Dienstleistungen gut Grosshandel mässig bis gut Autoreparatur / Tankstellen mässig Arztpraxen mässig Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken eher schwach Einfaches Regressionsverfahren Eisenbahnen mässig bis gut Personenstrassenverkehr mässig übriger Personenverkehr keine Ergebnisse Nachrichtenübermittlung mässig Banken, Kreditgewerbe mässig bis gut Versicherungen gut Vermietung von Mobilien sehr schwach Unterrichtswesen schwach (b. mässig) Öffentliche Verwaltung sehr gut Entsorgung sehr gut Wasser- und Energieversorgung sehr gut Grafisches Gewerbe gut Geschätzter totaler Tourismusanteil an Beschäftigung in Gemeinde *** * Tourismusanteile sind unabhängig davon geschätzt, ob der betreffende Wirtschaftszweig in der Gemeinde vorhanden ist oder nicht ** Geschätzter totaler Tourismusanteil liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert Quelle: Schätzungen Rütter + Partner
11 Anhang: Tabellarische Übersicht der Tourismusanteile Abbildung 5: Geschätzte Tourismusanteile in Bandbreiten nach Wirtschaftszweigen, Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen Aggregation Interlaken, Matten, Unterseen Untersuchte Wirtschaftszweige Geschätzte totale Tourismusanteile nach Wirtschaftszweigen * Kurzbeurteilung Tieferer Durchschnitt ** Höherer Obere Grenze mit Berücksichtigung Zentrumsfunktion Multiples Regressionsverfahren Hotels mässig Gaststätten sehr gut Kultur mässig (bis gut) Sport / Unterhaltung mässig (bis gut) Detailhandel 2 gut Detailhandel 3 gut Detailhandel 1 gut Immobilien gut Bau gut Dienstleistungen für Unternehmen gut Persönliche Dienstleistungen gut Grosshandel mässig bis gut Autoreparatur / Tankstellen mässig Arztpraxen mässig Herstellung von Nahrungsmitteln und Getränken eher schwach Einfaches Regressionsverfahren Eisenbahnen mässig bis gut Personenstrassenverkehr mässig übriger Personenverkehr keine Ergebnisse Nachrichtenübermittlung mässig Banken, Kreditgewerbe mässig bis gut Versicherungen gut Vermietung von Mobilien sehr schwach Unterrichtswesen schwach (b. mässig) Öffentliche Verwaltung sehr gut Entsorgung sehr gut Wasser- und Energieversorgung sehr gut Grafisches Gewerbe gut Geschätzter totaler Tourismusanteil an Beschäftigung in den drei Gemeinden * Tourismusanteile sind unabhängig davon geschätzt, ob der betreffende Wirtschaftszweig in der Gemeinde vorhanden ist oder nicht ** Geschätzter totaler Tourismusanteil liegt mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% zwischen dem unteren und dem oberen Grenzwert Quelle: Schätzungen Rütter + Partner
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