Eine Typologie der Quartiere der Schweizer Städte / Une typologie des quartiers des villes suisses

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1 Eine Typologie der Quartiere der Schweizer Städte / Une typologie des quartiers des villes suisses Journées suisses de la statistique publique 2008 Davos, Pierre Dessemontet, Martin Schuler et Olivier Walser Communauté d études pour l aménagement du territoire (C.E.A.T.- EPFL)

2 Forschungsrahmen Typologie erarbeitet im Rahmen des NFP-54 Forschungsprojektes «Soziodemographischer Wandel in Schweizer Städten» (Leitung Michal Arend, research-solutions) Mitarbeit an diesem Forschungsprojekt : die statistischen Aemter oder Dienste aller grösseren Städte 2

3 Beispiel einer bestehenden Quartiertypologie: Stadt Zürich (9 Typen) Verwendete Merkmale: Geographisch: Innenstadt, Zwischenquartiere, Stadtrand Sozial: hoch, mittel, tief Veränderungspotentiel (nur für die Zwischenquartiere)

4 Ziel der Quartiertypologie Analytisches Instrument zur Messung struktureller und dynamischer Vielfalt in Schweizer Stadträumen. Erweiterung der klassifikatorischen Differenzierung auf die intrakommunale Ebene Analoge Behandlung von Agglomerationsgemeinden und Quartieren der Kernstädte 4

5 Vorgabe für die Quartiertypologie Einbau in die «Typologie der Gemeinden der Schweiz: ein sytematischer Ansatz nach dem Zentren-Peripherien-Modell», erarbeitet 1988 von Joye / Schuler / Nef / Bassand: - soweit möglich: gleiche Konzeption - analoge Indikatoren und Schwellenwerte - Anwendung auf 17 Kernstädte 5

6 Gemeindetypologie 1988, nachgeführt 1994 und Grosszentren 02 Mittelzentren 03 Kleinzentren 04 Peripheriezentren 05 Reiche Gemeinden 06 Touristische Gemeinden 07 Semitouristische Gemeinden 08 Heim- und Anstaltsgemeinden 09 Arbeitsplatzgemeinden grosszentraler Regionen 10 Suburbane Wohngemeinden grosszentraler Regionen 11 Periurbane Gemeinden grosszentraler Regionen 12 Arbeitsplatzgemeinden nichtgrosszentraler Regionen 13 Suburbane Wohngemeinden nichtgrosszentraler Regionen 14 Periurbane Gemeinden nichtgrosszentraler Regionen 15 Zuzügergemeinden mit mässigem Wegpendleranteil 16 Einheimischengemeinden mit mässigem oder hohem Wegpendleranteil 17 Gemeinden mit industriell-tertiärer Erwerbsbevölkerung 18 Gemeinden mit industrieller Erwerbsbevölkerung 19 Gemeinden mit agrar-industrieller Erwerbsbevölkerung 20 Gemeinden mit agrar-tertiärer Erwerbsbevölkerung 21 Gemeinden mit agrarischer Erwerbsbevölkerung 22 Gemeinden mit starkem Bevölkerungsrückgang 6

7 Gemeindetypologie 1988 Quartiertypologie Grosszentren 110 Metropolitane Cityquartiere 02 Mittelzentren 210 Nichtmetropolitane Cityquartiere 03 Kleinzentren 04 Peripheriezentren 05 Reiche Gemeinden 5 Reiche Quartiere 06 Touristische Gemeinden 6 Tourismusquartiere 07 Semitouristische Gemeinden 116 Gartenstadtquartiere 08 Heim- und Anstaltsgemeinden 8 Heim und Spitalquartiere 09 Arbeitsplatzgemeinden grosszentraler Regionen 9 Metropolitane Arbeitsplatzquartiere 10 Suburbane Wohngemeinden grosszentraler Regionen 10 Suburbane metropolitane Kernstadtquartiere 11 Periurbane Gemeinden grosszentraler Regionen 11 Periurbane metropolitane Stadtquartiere 12 Arbeitsplatzgemeinden nichtgrosszentraler Regionen 12 Nichtmetropolitane Arbeitsplatzquartiere 13 Suburbane Wohngemeinden nichtgrosszentraler Regionen 13 Suburbane nichtmetropolitane Kernstadtquartiere 14 Periurbane Gemeinden nichtgrosszentraler Regionen 14 Periurbane nichtmetroploitane Kernstadtquartiere 15 Zuzügergemeinden mit mässigem Wegpendleranteil 16 Einheimischengemeinden mit mässigem oder hohem Wegpendleranteil 17 Gemeinden mit industriell-tertiärer Erwerbsbevölkerung 18 Gemeinden mit industrieller Erwerbsbevölkerung 19 Gemeinden mit agrar-industrieller Erwerbsbevölkerung 20 Gemeinden mit agrar-tertiärer Erwerbsbevölkerung 21 Gemeinden mit agrarischer Erwerbsbevölkerung 20 Landwirtschaftlich geprägte Quartiere 22 Gemeinden mit starkem Bevölkerungsrückgang 7

8 Quartiertypologie Reiche Quartiere M und N M CSP 1,2,4: >25% 6 Tourismusquartiere M und N M AP hotel: >18% 8 Heim und Spitalquartiere M und N M empl santé: >25% empl/act >100 9 Metropolitane Arbeitsplatzquartiere M non hypercent empl/act > Suburbane metropolitane Kernstadtquartiere M non empl villas <40% 11 Periurbane metropolitane Stadtquartiere M non suburb villas >40% 12 Nichtmetropolitane Arbeitsplatzquartiere N M non hypercent empl/act > Suburbane nichtmetropolitane Kernstadtquartiere N M non empl villas <40% 14 Periurbane nichtmetroploitane Kernstadtquartiere N M non suburb villas >40% 20 Landwirtschaftlich geprägte Quartiere M und N M sect 1 act: >9% 110 Metropolitane Cityquartiere M tert >85% empl/act >400 odertert >80% empl/act >200 bât <1919: >40% 116 Gartenstadtquartiere M bât : >60% villas <40% 210 Nichtmetropolitane Cityquartiere N M tert >85% empl/act >400 odertert >80% empl/act >200 bât <1919: >40% 8

9 Quartiertypologie Zuteilungshierarchie Quartiere metropolitaner Städte 20 Quartiere mit agrarischer Erwerbsbevölkerung 6 Touristische Quartiere 110 City der metropolitanen Kernstädte 5 Reiche Quartiere 8 Quartiere mit Heimen des Gesundheitswesens 9 Arbeitsplatzquartiere metropolitaner Kernstädte 10 Suburbane Quartiere metropolitaner Kernstädte 116 Gartenstadtquartiere 11 Periurbane Quartiere metropolitaner Kernstädte Quartiere nicht metropolitaner Städte 20 Quartiere mit agrarischer Erwerbsbevölkerung 6 Touristische Quartiere 210 City der nicht-metropolitanen Kernstädte 5 Reiche Quartiere 8 Quartiere mit Heimen des Gesundheitswesens 12 Arbeitsplatzquartiere nicht-metropolitaner Kernstädte 13 Suburbane Quartiere nicht-metropolitaner Kernstädte 14 Periurbane Quartiere nicht-metropolitaner Kernstädte 9

10 Legend Metropolitane_Cityquartiere La Chaux-de-Fonds Nichtmetropolitane_Cityquartiere Reiche_Quartiere Tourismusquartiere Gartenstadtquartiere Heim-_und_Spitalquartiere Landwirtschaftlich_geprägte_Quartiere Metropolitane_Arbeitsplatzquartiere Suburbane_metropolitane_ Kernstadtquartiere Periurbane_metropolitane_Stadtquartiere Nichtmetropolitane_ Arbeitsplatzquartiere Suburbane_nichtmetropolitane_Kernstadtquartiere Periurbane_nichtmetroploitane_Kernstadtquartiere Basel Schaffhausen St. Gallen km Biel / Bienne Bern Zürich Winterthur Neuchâtel Fribourg Thun Luzern Genève Lausanne Lugano Chur 10

11 11

12 12

13 13

14 14

15 Anwendung der Quartiertypologie Darstellung der räumlichen Vielfalt: Herkunft (Nationalitätsgruppen) Werte nach Quartiertypen 15

16 Nationalitäten nach zwei Quartiertypen 16

17 17

18 18

19 19

20 Mittelwerte ausgewählter Variablen nach Quartiertypen (Quartiere in Grossstädten) Hangn. Lärm Wohn Einw./ 0-19 CSP Mittel- Typus >20% Strassen fläche Haush. Jahre 1,2,4 schicht 110 C ityquartiere G artenstadtquartiere Reiche Quartiere Touristische Qu Heim und Spitalqu Arbeitsplatzqu Suburbane Wohnqu Periurbane Wohnqu Rurale Qu

21 Folgerungen Erste Quartiertypologie für alle Schweizer Städte (Modelle in einzelnen Städten) Vorschlag EPFL ist an sich kein innovativer Ansatz, aber konsistent mit der bisherigen Gemeindetypologie Aussagekräftige analytische Differenzierung Demnach: Logische Ergänzung des klassifikatorischen Angebotes Vorschlag: Uebernahme durch das BFS in die Raumgliederungen 21

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