Nr. 11 I SAISON 2010/11 I 1,- FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth

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1 Nr. 11 I SAISON 2010/11 I 1,- FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth 1

2 LOTTO. Für alle ein Gewinn. Liebe Mitglieder, Freunde, Anhänger und Partner des FSV Frankfurt, FSV life VORWORT ich begrüße Sie, liebe Gäste, zum heutigen Spiel gegen die SpVgg Greuther Fürth. Der FSV Frankfurt hat nach einer starken Hinrunde mit 28 erzielten Punkten und überzeugenden vier Punkten und 5:1 Toren aus den beiden ersten Spielen in der Rückrunde gegen Arminia Bielefeld und RW Oberhausen leider die letzten beiden Spiele in Düsseldorf und Aue verloren. Der 0:6-Rückschlag in Düsseldorf war schmerzhaft und 1:3-Niederlage in der Nachholpartie gegen den nachträglich gekürten Herbstmeister Erzgebirge Aue enttäuschend. Aber wir tun alle gut daran, Realismus walten zu lassen und ruhig zu bleiben. Die Mannschaft hat uns in der Hinrunde und teilweise auch schon in der Rückrunde mit absolut starken, spielerisch mitreißenden Darbietungen verzückt. Sie hat es verdient, auch bei Niederlagen weiterhin unsere 100%ige Unterstützung zu erfahren. Positive Nachrichten konnten wir in der Stadionfrage verkünden: Die Vorveröffentlichung der europaweiten Ausschreibung wurde am Freitag, den von der Frankfurter Oberbürgermeisterin, Frau Dr. Petra Roth gestartet und damit das Ausschreibungsverfahren in Gang gesetzt. Zum ersten Mal wurde schriftlich vereinbart, dass sich die Stadt Frankfurt dazu bekennt, das Frankfurter Volksbank Stadion zweitligatauglich auszubauen. Die Arbeiten an der Haupttribüne werden zu Beginn der Saison 2012/13 abgeschlossen sein. Das ist auch ein Signal an die Sponsoren und Freunde des FSV Frankfurt, diesen erfolgreichen Weg der letzten Jahre weiter mitzugehen. Heute geht es gegen die SpVgg Greuther Fürth, die sich noch Chancen auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga ausrechnet. Unsere Mannschaft wird alles daran setzen, nach den letzten beiden Niederlagen Wiedergutmachung zu betreiben. Dabei hoffen wir auf Ihre zahlreiche und lautstarke Unterstützung, LOTTO unterstützte den Landessportbund Hessen im letzten Jahr mit 20 Mio. Euro. Ich wünsche Ihnen, liebe Zuschauer, spannende und unterhaltsame 90 Minuten. Herzlichst Ihr Clemens Krüger (Geschäftsführer Finanzen) 2 3

3 Inhalt 6 Porträt Mnari Profiteam 6 Porträt Jaouhar Mnari 10 Unser Gegner SpVgg Greuther Fürth 12 Mögliche Aufstellungen 16 Rückpass FC Erzgebirge Aue 20 Rückpass Fortuna Düsseldorf 24 Kader 26 Tabelle 2. Bundesliga 32 Spielplakat Karlsruher SC 34 Auswärtsspiel Alemannia Aachen 36 Rückpass Rot-Weiß Oberhausen Leistungszentrum 29 Tabelle Regionalliga Süd 40 Unsere U23-Spieler FSV life 14 Ausschreibung für die Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions 44 Gesichter des FSV 46 Zusammenarbeit mit der Sozialagentur kommstruktiv 52 Rabatt für Mädels der FFH-Fußballschule 54 Haste Worte? 58 Geburtstage 61 Scherers Einwurf 16 Rückpass Aue 40 U23 Porträt 54 Haste Worte? U23 4 5

4 FSV life PORTRÄT 6 Jaouhar Mnari: Spätstarter mit Erlaubnis der Eltern Es waren nur noch wenige Minuten gegen Rot-Weiß Oberhausen zu spielen und es stand bereits 4:0 für den FSV, als Jaouhar Mnari die Chance witterte, sein erstes Tor in Schwarz- Blau zu erzielen. Hätte es funktioniert, wäre es in starker Konkurrenz zu Mario Fillingers Sonntags-Treffer zur Auswahl zum Tor des Monats gestanden. In den 90er Jahren bekannt geworden als Brehme-Matthäus- Variante brachte Mike Wunderlich den Eckball zentral bis kurz vor die Strafraumkante, Mnari stand schon für die Volleyabnahme bereit: Ich liebe diese Volleyschüsse, aber in diesem Fall war ich im letzten Moment nicht gut positioniert, die Verteidiger waren bereits zu nahe am Ball, daher habe ich zu Christian Müller abgelegt, erklärt der Tunesier. Es wäre nicht der erste spektakuläre Treffer dieser Art gewesen. Für Nürnberg traf er gegen Leverkusens Torhüter Hans-Jörg Butt aus 25 Metern mit einem 100 km/h-knaller in den Torwinkel. Bei der WM 2006 brachte er seine tunesische Nationalmannschaft gegen den großen Favoriten Spanien mit 1:0 in Führung, doch leider drehten Raúl und Fernando Torres das Spiel noch. Sein laut eigener Aussage wichtigster Treffer konnte sich ebenfalls sehen lassen: Bei der Afrikameisterschaft 2004 nahm sein Mannschaftskollege Ziad Jaziri eine Flanke von rechts mit der Brust an, leitete per Fallrückzieher weiter und Joe Mnari schloss per Kopfball zum entscheidenden 1:0 gegen den Senegal ab. Damit zogen die Tunesier ins Halbfinale ein und gewannen die Afrikameisterschaft schließlich. Keine Angst vor großen Namen zeigte Mnari auch in seinem allerersten Länderspieleinsatz für sein Heimatland: Gegen Zidane, Lizarazu und Co. erreichten die Tunesier ein 1:1-Remis. Doch bis dorthin war es ein weiter Weg von den Bolzplätzen Monastirs, auf denen der kleine Jaouhar ständig kickte, jonglierte und übte, bis er - erst im Alter von 12 Jahren von seinem Nachbarn darauf hingewiesen wurde, dass er mit seinen Fähigkeiten einem Verein beitreten könne. Ich habe meine Eltern gefragt. Sie haben zugestimmt, aber wenn sich meine Schulnoten verschlechtert hätten, hätte ich sofort wieder aufhören müssen. Dem war glücklicherweise nicht so, Mnari spielte sieben Jahre in der Jugend des US Monastir, bis er mit 19 Jahren einen Profivertrag bei diesem Erstligaclub unterschrieb. Nach fünf Spielzeiten folgte er dem Lockruf des besten und bekanntesten Vereins Afrikas, vergleichbar mit Real Madrid oder FC Barcelona in Europa, Esperance Tunis. In vier Jahren holte er drei tunesische Meisterschaften und erreichte zweimal das Halbfinale der afrikanischen Champions-League. Das rief den 1. FC Nürnberg auf den Plan, die die Wichtigkeit des Tunesiers schnell zu schätzen wussten. Naturgemäß war es am Anfang schwierig, wegen der fremden Sprache, Kultur und weit entfernten Freunde. Nach einem Jahr hatte ich die Sprache gelernt, hatte mehr Freunde, auch in der Mannschaft, so Mnari. Der Zwei-Jahres- Kontrakt wurde bald auf 7

5 eine fünfjährige Laufzeit ausgedehnt. Sein damaliger Trainer Hans Meyer betonte: Joe ist nicht nur als Fußballer, sondern auch als Mensch ein Gewinn. Nürnberg wurde zu einem Fixpunkt in seinem Leben, hier war er fünf Jahre lang aktiv, es war seine erste Auslandsstation, hier wurde sein erstes Kind geboren. Natürlich ist Nürnberg für mich eine besondere Stadt, ich werde die Zeit nicht vergessen. Besonders waren auch die Derbys mit Greuther Fürth in der Zweitliga-Saison 2008/09, ein 2:1-Sieg und ein 1:1-Unentscheiden erinnert sich Mnari noch genau. Trotzdem ist es heute gegen die alten Lokalrivalen kein spezielles Spiel für ihn, auch wenn er zu den ehemaligen Teamkollegen wie Marek Mintal oder Ilkay Gündogan noch Kontakt pflegt. Wichtiger sind für ihn die politischen Vorgänge in seiner Heimat Tunesien, die er hautnah miterlebt hat: Während der Winterpause war ich für zwei Wochen in meiner Heimatstadt Monastir. Ich war also dabei, als die ersten Menschen auf die Straßen gingen. Erst war die Revolution in Tunis und dann bei uns in Monastir, danach überall im Land. Es ist ein wunderbares Gefühl, dass sich das Volk jetzt erhoben hat, erzählt der 34-Jährige. Mnari strahlt eine enorme Zufriedenheit aus. Auch wenn er beim FSV Frankfurt meist erst im Verlauf des Spiels eingesetzt wird, zeigt er sich nicht unglücklich: Wichtig ist das Ziel der Mannschaft. Beim Fußball läuft es manchmal gut und manchmal nicht so. Wenn ich spiele gebe ich alles und wenn ich auf der Bank sitze, bin ich bereit zu spielen, demonstriert er seine vorbildliche Einstellung. JAOUHAR MNARI Position: Mittelfeld Rückennummer: 7 Geburtsdatum/-ort: / Monastir (Tunesien) Größe / Gewicht: 1,84 m / 82 kg Nationalität: tunesisch Bisherige Vereine: US Monastir (Jugend) 07/ /2001: US Monastir 07/ /2005: Esperance Tunis 07/ /2010: 1. FC Nürnberg Beim FSV seit: 2010 Vertrag bis: 2011 (optional 2012) Erfolge: Afrikameister 2004 WM Teilnehmer 2006 Dreimaliger tunesischer Meister mit Esperance Tunis DFB-Pokalsieger 2007 mit dem 1. FC Nürnberg Familienstand: verheiratet, zwei Kinder (Adam und Mohamed Amine) Hobbys: Spaß mit meinen Kindern haben, lesen, Internet, TV Lieblingsmusik: arabische Musik (houseähnlich) Lieblingsessen: Couscous Ich lache gerne: über Parodien im TV oder wenn Benni Pintol in der Kabine Spieler parodiert Zu meiner Talkshow würde ich einladen im Moment unseren letzten Präsdenten Ben Ali. Ich würde ihm nur die eine Frage stellen: Warum hast Du unser Land kaputt gemacht? Mein schönstes Fußball-Erlebnis: mein Tor im Viertelfinale der Afrika - meisterschaft 2004 gegen den Senegal Wenn ich kein Fußballer wäre,.. ich vielleicht Lehrer für Kinder, evtl. auch in einer Fußballschule Darauf möchte ich nicht mehr verzichten: auf meine Familie, Frau, Kinder und meine Eltern Der FSV Frankfurt ist ein Club mit einer sehr familiären Mannschaft, alle 23 Spieler sind sehr freundlich und verfolgen das gleiche Ziel mit gleichem Herzen Mnaris persönliche Top-Elf Dani Alves technisch und laufstark Andres Iniesta schnell, technisch stark, wichtig für den letzten Pass Lionel Messi dribbelstark, torgefährlich, kann alles Carles Puyol hat von allem etwas Oliver Kahn gibt der ganzen Mannschaft Selbstvertrauen Xavi Hernandez Motor der Mannschaft Pelé bester Spieler im Strafraum Franco Baresi zweikampfund kopfballstark Paolo Maldini Eleganz und Auge Zinedine Zidane super Auge und Technik Diego Maradona Maestro für Mannschaft, Spieler für Galerie 8 9

6 FSV life UNSER GEGNER Gründungsdatum: Mitglieder: Vereinsfarben: Weiß-Grün Fanclubs: Stadion: Trolli-Arena Anschrift: Laubenweg 60, Fürth Homepage: Hintere Reihe stehend von links nach rechts: Kim Falkenberg, Edgar Prib, Kevin Kampl, Stefan Vogler, Christian Rahn, Dani Schahin, Christopher Nöthe, Stefan Kolb, Danijel Aleksic, Physiotherapeut Uwe Schellhammer, Physiotherapeut Axel Käßner Mittlere Reihe stehend von links nach rechts: Trainer Mike Büskens, Co-Trainer Mirko Reichel, Torwart-Trainer Günther Reichold, Kingsley Onuegbu, Asen Karaslavov, Marino Biliskov (jetzt FC Ingolstadt), Jan Mauersberger, Thomas Kleine, Milorad Pekovic, Sportpsychologischer Coach Martin Meichelbeck, Athletik-Trainer Axel Dörrfuß, Zeugwart Joseph Gran Vordere Reihe sitzend von links nach rechts: Stephan Schröck, Tayfun Pektürk, Nico Müller, Leo Haas, Jasmin Fejzic, Max Grün, Matjaz Rozman, Bernd Nehrig, Sercan Sararer, Stephan Fürstner, Marius Strangl Geschäftsstelle: Präsident: Helmut Hack (auch Geschäftsführer), Geschäftsleitung: Dirk Weißert (Finanzen und Controlling), Holger Schwiewagner (Marketing, Merchandising, Sponsoring, Unternehmenskommunikation), Manager: Rachid Azzouzi, Mannschaftsarzt: Dr. Harald Hauer, Physiotherapeuten: Uwe Schellhammer, Axel Käßner, Zeugwart: Joseph Gran Sportpsychologischer Coach: Martin Meichelbeck, Pressesprecher Christian Bald SpVgg Greuther Fürth: Reif für den Aufstieg? Die Spielvereinigung Greuther Fürth bejubelte bereits drei Deutsche Meisterschaften. Allerdings können sich die Wenigsten an die Triumphe von 1914, 1926 und 1929 erinnern. Damals hieß der Club noch Spvgg. Fürth schloss sich der Verein mit dem TSV Vestenbergsgreuth zusammen und heißt seitdem Spvgg. Greuther Fürth. Ein Jahr später folgte der Aufstieg in die zweite Fußball-Bundesliga, in der die Mittelfranken seitdem spielen und somit der dienstälteste Zweitligist ohne Unterbrechung sind. Schon des Öfteren sind die Greuther knapp am Aufstieg in die erste Bundesliga gescheitert. Auch in dieser Saison haben die Kleeblättler die Chance, ganz oben anzugreifen, die Mannschaft von Mike Büskens hat Tuchfühlung zur Aufstiegszone. Seit gut einem Jahr ist der ehemalige Schalker Eurofighter im Traineramt. Er übernahm die Weiß-Grünen auf dem 15. Tabellenplatz und führte das Team wieder dorthin, wo es seit Jahren steht. Nun wird der Sprung in die 1. Bundesliga mit vielen hungrigen Nachwuchskräften aus unteren Ligen in Angriff genommen. Zudem kam zu Saisonbeginn der routinierte Verteidiger Thomas Kleine aus Mönchengladbach zurück. In der Wintertransferperiode tat sich auch einiges bei den Franken: Es kamen Mergim Mavraj vom VfL Bochum als Ersatz für den zum FC Ingolstadt abge- wanderten Marino Biliskov und Alexander Walke für den schwer verletzten Keeper Max Grün. Jan Mauersberger ging zum Ligakonkurrenten VfL Osnabrück, Kevin Kampl zurück zu Bayer Leverkusen und Dani Schahin wurde bis Saisonende an Dynamo Dresden verliehen. Aus Leverkusen kam leihweise Burak Kaplan. Großes Pech hatte der Nigerianer Kingsley Onuegbu Spiel gegen den 1. FC Union Berlin. Kurz nach seiner Einwechslung und Vorlage zum entscheidenden 1:0 erlitt er ohne Fremdeinwirkung einen Knöchelbruch im linken Fuß sowie eine Syndesmoseverletzung und fällt für unbestimmte Zeit aus. Für ihn kam am Sonntag Stürmer Miroslav Slepicka von NK Dinamo Zagreb auf Leihbasis nach Fürth

7 Mögliche Aufstellung gegen SpVgg. Greuther Fürth 22 Walke 17 Schröck 19 Kleine 3 Karaslavov 6 Falkenberg 8 Fürstner 7 Nehrig 36 Klaus 14 Prib 9 Nöthe 27 N. Müller 9 Mölders 11 Fillinger 8 Wunderlich 10 Gjasula 23 Sven Müller 22 Cinaz 5 Konrad 28 Gledson 3 Schlicke 6 Christian Müller 1 Klandt Trainer-Team: Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen Co-Trainer Gerhard Kleppinger Trainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian Kliem Torwart-Trainer Norbert Lorz Trainer-Team: Cheftrainer Mike Büskens Co-Trainer Mirko Reichel Co-Trainer Günther Reichold 12 Ersatzspieler: 25 Langer (ET) 19 Alvarez (ET) 2 Stein 4 Schulz 7 Mnari 16 Heitmeier 17 Hickl 18 Dahlén 21 Gallego 20 N Diaye 24 Pintol 26 Schneider 27 Bouhaddouz 29 Theodosiadis 39 Tosunoglu 30 Cidimar 31 Tayebi 23 Sararer 20 Onuegbu 28 Vogler 29 Kolb 33 Aleksic 34 Pektürk Ersatzspieler: 1 Rozman (ET) 16 Fejzic (ET) 26 Grün (ET) 5 Mavraj 10 Slepička 11 Kaplan 13 Peković 15 Rahn 18 Haas 21 Strangl 13

8 FSV life life Verein und Hauptnutzer enorm voranbringen. Man kann das nicht hoch genug bewerten, dass die Stadt nun Wort hält und die Planung, die uns vorschwebte, jetzt umsetzt. Das ist hoffentlich ein Tag, an den sich der FSV noch viele Jahre positiv erinnern wird. Clemens Krüger, Geschäftsführer Finanzen des FSV Frankfurt, ergänzte: Das ist auch ein Signal an die Sponsoren und Freunde des FSV Frankfurt, diesen Weg mitzugehen. Die Arbeiten an der Haupttribüne werden zu Beginn der Saison 2012/13 abgeschlossen sein, der Spielbetrieb im Frankfurter Volksbank Stadion wird in dieser Zeit aufrecht erhalten. Das ist ein unheimlich wichtiger Schritt, um sich dauerhaft in der 2. Bundesliga festzusetzen. Ferner ist zur Vergabe der Funktion des Betreibers ein Verfahren vorgesehen. Sportdezernent Frank lobte den FSV Frankfurt in dieser Funktion: Der FSV hat eine sehr gute Erfahrung als Betreiber und steht an vorderster Stelle bei einem solchen Verfahren. Dem pflichtete Münker bei: Wir halten uns für den geeignetsten und kostengünstigsten Betreiber und werden für unsere Position kämpfen. Wir sind guter Dinge, dass sich die ökonomisch sinnvollste Lösung, also der FSV, durchsetzt. FSV Frankfurt und Stadt Frankfurt starten europaweite Ausschreibung Für Rekonstruktion der Haupttribüne des Frankfurter Volksbank Stadions Das ist ein großer, bedeutender Termin, den Herr Frank und ich gerne wahrnehmen, um der Öffentlichkeit zu zeigen: Es geht los, der Bornheimer Hang wird weiter ausgebaut, eröffnete die Frankfurter Oberbürgermeisterin Dr. Petra Roth die Zusammenkunft am Freitag, während der die Leistungsinhalte der europaweiten Ausschreibung für die Rekonstruktion der Haupttribüne im Frankfurter Volksbank Stadion unterzeichnet wurden. Die Vorveröffentlichung der europaweiten Ausschreibung wurde von der Oberbürgermeisterin gestartet und damit das Ausschreibungsverfahren in Gang gesetzt. Das ist ein klares Signal, dass wir uns einig sind, was am Frankfurter Volksbank Stadion passieren soll. Es ist ein gutes Zeichen, dass wir heute am Start stehen, so Sportdezernent Markus Frank, der ergänzte: Wir sollten weiter Gas geben und diesen Vorsatz mit dem geplanten Vorgehen unterstrich: Der FSV soll einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten und jede Stufe mit unterzeichnen. Die Auftragserteilung könnten wir Ende Mai durchführen, die ersten Arbeiten könnten im Herbst beginnen. Jens-Uwe Münker, Geschäftsführer Organisation des FSV Frankfurt verdeutlichte: Zum ersten Mal wurde schriftlich vereinbart, dass sich die Stadt Frankfurt dazu bekennt, das Frankfurter Volksbank Stadion zweitligatauglich auszubauen. Für den FSV Frankfurt ist das heute ein bedeutender Tag. Ohne diese Tribüne ist es nicht möglich, dauerhaft Profifußball anzubieten. Das wird uns als 14 15

9 FSV life RÜCKPASS Rückpass Erzgebirge Aue 1:3-Kälteschock im Erzgebirge zwischenzeitlicher Gjasula-Ausgleich genügt nicht Der FSV Frankfurt hat das Nachholspiel beim FC Erzgebirge Aue mit 1:3 (0:1) verloren. Nach dem Ausgleich durch Jürgen Gjasula war der FSV einem Punktgewinn nahe, aber zeigte sich defensiv anfällig. FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen nahm im Vergleich zum letzten Auftritt seiner Elf in Düsseldorf zwei personelle Änderungen vor: Für den angeschlagenen Christian Müller nahm Marc Stein die rechte Abwehrposition ein. Vor ihm spielte Marc Gallego im rechten Mittelfeld. Daher wechselte Sven Müller ins defensive Mittelfeld, wo er gemeinsam mit Samil Cinaz die Sechser -Position bildete. Mike Wunderlich rückte auf die linke Mittelfeldseite, Mario Fillinger nahm anfangs auf der Bank Platz. In weißen Trikots und schwarzen Hosen trat der FSV gegen die lilafarbenen Veilchen an, Patric Klandt war erstmals in dieser Saison mit einer langen Hose im Gefrierfach Erzgebirge ausgestattet. Das Spielfeld zeigte sich vom Freitagsspiel der Auer gegen den VfL Osnabrück noch in Mitleidenschaft gezogen. Bei beiden Mannschaften regierte daher zu Beginn eine vorsichtige Spielweise. In der 10. Minute tankte sich Jürgen Gjasula erstmals auf der linken Seite durch, zog in den Strafraum und schloss ab, sein Schuss wurde jedoch zur sicheren Beute für Aue-Torhüter Martin Männel. Patric Klandt legte kurz darauf ebenfalls seine erste Prüfung ab, als Marc Hensel aus 18 Metern den Ball aufs FSV-Tor jagte. Nach dem darauffolgenden Eckball kam Adli Lachheb zum Kopfball. Beide Versuche wehrte Klandt hervorragend ab. Ebenso nach gut zwanzig Minuten, als der FSV-Keeper eine Flanke elegant im Sprung zur Ecke leitete. Die beste Möglichkeit für den FSV in der ersten halben Stunde erarbeitete sich Marc Gallego, der ein Dribbling an der Strafraumgrenze abschloss, den Torerfolg aber um rund einen Meter verfehlte. In der Folge schaltete sich bei einem Freistoß auch der brasilianische Abwehrrecke Gledson in die Offensive ein, konnte aber per Kopf nicht genügend Druck entwickeln. Kurz vor der Pause musste der FSV den 0:1-Rückstand hinnehmen. Jan Hochscheidt flankte von der rechten Seite in den Strafraum, Enrico Kern konnte den Ball annehmen und knallte das Spielgerät ins Netz. Zur zweiten Hälfte kamen auf Seiten des FSV Aziz Bouhaddouz für Sascha Mölders und Mario Fillinger auf der linken Mittelfeldseite, Sven Müller verließ dafür das Feld. Das erste Ausrufezeichen der zweiten Hälfte setzte der Gastgeber mit einem Schuss von Robert Strauß, den Klandt gewohnt stark abwehrte. Der FSV schlug zurück: Kapitän Björn Schlicke schickte mit einem starken Kopfball Gjasula in die Schnittstelle der Abwehr, der marschierte mit dem Ball am Fuß in den Strafraum und ließ dem Auer Torwart mit einem platzierten Schuss in die lange Ecke keine Abwehrchance. Doch eiskalt konterte der Verein aus dem Erzgebirge: Die FSV- Defensive bekam den Ball nicht aus der Gefahrenzone, Tobias Kempe schnappte sich das begehrte Objekt und zog trocken ins kurze Eck zum 2:1 ab, jetzt lag Aue wieder vorn. Zum Ende des Spiels ging es drunter und drüber: Skerdilaid Curri setzte einen Schlenzer auf die Latte des FSV-Kastens, Mario Fillinger verfehlte das Ziel nur knapp und Wunderlich war ganz nah dran am Ausgleich, sein Knaller wurde durch einen unglaublichen Reflex von Männel vereitelt. Der kleine Dribbler Curri traf sogar in der vorletzten Spielminute noch zum 3:1, nachdem Enrico Kern in einen Ball grätschte, auf dem Klandt bereits seine Hände hatte. Die Schiedsrichterpfeife blieb stumm, das war die Entscheidung zugunsten der Erzgebirgler. Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 3:1 (1:0) Aue: Männel - le Beau (46. Schlitte), Lachheb, Paulus, Klingbeil - Hensel - Fabian Müller (76. Kos), Kempe, Curri (90. Strauß), Hochscheidt - Kern Frankfurt: Klandt - Stein, Gledson, Schlicke, Konrad - Cinaz - Sven Müller (46. Fillinger), Wunderlich, Gjasula, Gallego (72. Hickl) Mölders (46. Bouhaddouz) Tore: 1:0 Kern (41.), 1:1 Gjasula (65.), 2:1 Kempe (69.), 3:1 Curri (89.) Gelbe Karten: le Beau / Klandt Schiedsrichter: Günter Perl (Pullach) Zuschauer:

10 FSV life RÜCKPASS Stimmen zum Spiel Erzgebirge Aue FSV Frankfurt FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: Ich möchte meinem Kollegen zur Herbstmeisterschaft gratulieren. Ich bin überzeugt, dass die Veilchen ihren Weg weitergehen. Sie haben den Abstand zu uns vergrößert, darüber ärgert sich der Trainer. Wir haben Aue das Feld überlassen und wollten gut stehen. Das hat gut geklappt bis kurz vor der Pause, als wir das Gegentor bekamen. Danach haben wir auf ein offensiveres System umgestellt und ein wunderbares Tor durch Jürgen Gjasula erzielt. Der Punkt war unser Ziel, das war nicht unrealistisch. Aber nach dem Ausgleich haben wir die Orientierung verloren und ein katastrophales Defensivverhalten gezeigt. Danach hatten wir noch eine sehr gute Ausgleichschance. Auch das 3:1 war ärgerlich, weil Patric Klandt die Hände auf dem Ball hatte. FSV-Kapitän Björn Schlicke: Wir haben es verpasst, beim Stande von 2:1 den Ausgleich zu machen und im Gegenzug bekommen wir das 3:1. Das war ein bisschen Pech und ein bisschen Unvermögen. Wir müssen wieder in die Spur kommen, das 1:1 hätte uns Auftrieb geben können. FCE-Cheftrainer Rico Schmitt: Der FSV war und ist mein Geheimfavorit auf die vorderen Plätze. Der FSV hat sehr gute Einzelspieler, das hat man gesehen, die sehr dynamisch und spielstark sind. Das Spiel war auf des Messers Schneide. Dieses Mal konnten wir die Fehler des Gegners nutzen

11 FSV life RÜCKPASS Antwort auf der anderen Seite: Erneut bereitete Sascha Dum mustergültig vor. Er tankte sich auf der linken Seite durch, legte zurück und wieder stand Ken Ilsö genau richtig und schob den Ball aus wenigen Metern ins Frankfurter Tor. In der Pause hatte sich der FSV viel vorgenommen, Momar N Diaye kam für Sven Müller und sollte für mehr Wirbel in der Offensive sorgen. Doch der Schuss ging nach hinten los: Schon nach vier Minuten lag der Ball wieder im FSV-Gehäuse. Eckball Sascha Rösler, Kopfball Adam Bodzek, schon stand es 0:3. Jetzt mobilisierte Boysen weitere Offensivkräfte: Cidimar kam für Mario Fillinger, aber an diesem schwarzen Freitag ging alles schief. Nur wenige Augenblicke später setze sich erneut Sascha Dum links im Strafraum durch, legte ins Zentrum und Maximilian Beister kam mit etwas Glück und Innenpfostentreffer zum Torerfolg. Heute hieß nicht der Vollstrecker mit Vornamen Sascha, sondern die Vorbereiter, und das leider auf der falschen Seite. Jürgen Gjasula und Samil Cinaz versuchten mit Fernschüssen Ergebniskosmetik zu betreiben, doch gefährlicher waren die Konter der Hausherren. In der Schlussphase fielen daher noch zwei weitere Düsseldorfer Tore, somit stand es am Ende 0:6, ein ganz bitterer Abend für den FSV! Fortuna Düsseldorf - FSV Frankfurt 6:0 (2:0) Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke, Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Bodzek, Fink Zoundi (46. Beister), Rösler (80. Gaus), Dum (65. Weber) - Ilsö FSV Frankfurt: Klandt - Christian Müller (77. Stein), Schlicke, Gledson, Konrad - Cinaz - Gjasula, Wunderlich - Sven Müller (46. N Diaye), Fillinger (53. Cidimar) - Mölders Tore: 1:0 Ilsö (17.), 2:0 Ilsö (42.), 3:0 Bodzek (49.), 4:0 Beister (56.), 5:0 Ilsö (81.), 6:0 Beister (89.) Gelbe Karten: -/ - Schiedsrichter: Sippel (München) Zuschauer: Rückpass Fortuna Düsseldorf Tiefer 0:6-Fall nach 4:0-Höhenflug FSV muss in Düsseldorf herbe Schlappe hinnehmen 20 Der FSV Frankfurt musste am vergangenen Freitagabend in Düsseldorf einen herben Rückschlag verarbeiten. Nach dem überzeugenden 4:0-Erfolg über Rot-Weiß Oberhausen nahmen die Schwarz-Blauen eine 0:6-Pleite hin. FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen wechselte im Vergleich zum vorherigen Heimauftritt lediglich auf einer Position: Wie nach der Pause im Spiel gegen Oberhausen kam Mario Fillinger an Stelle von Momar N Diaye ins Spiel. Als die Kombinationsmaschinerie des FSV nach einer Viertelstunde ansprang, konterte die Fortuna eiskalt. Sascha Dum, der Lambertz-Ersatz, kam durch die Mitte und spielte Neuzugang Ken Ilsö frei, der sich diese Chance nicht entgehen ließ und ohne zu zögern mit einem Schuss ins kurze Eck zum 1:0 erfolgreich war. Ansonsten spielte sich die Partie überwiegend im Mittelfeld ab, gefährliche Situationen vor den Toren blieben Mangelware. Ein von der linken Seite direkt aufs Tor gezogener Freistoß von Mike Wunderlich blieb harmlos. In der 38. Minute brachte Top-Torjäger Mölders einen Kopfball (ebenfalls nach Freistoß Wunderlich) in Richtung Tor. Doch der Ball war eine sichere Beute für Fortuna-Keeper Michael Melka. Kurz darauf kam Mölders unverhofft zu einer Gelegenheit, da Patrick Zoundi eine überraschend schwache Kopfballabwehr zeigte. Doch wieder folgte prompt die 21

12 FSV life RÜCKPASS Stimmen zum Spiel Fortuna Düsseldorf - FSV FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: Das war ein Abend, der natürlich nicht nach unserem Geschmack war. Die Stärken der Düsseldorfer waren uns durchaus bewusst. Wir haben individuelle und taktische Fehler gemacht, die ich in dieser Größenordnung nicht gewohnt bin. Die Vorentscheidung zum 0:3 kam zu früh, danach hat sich Düsseldorf in einen Rausch gespielt. Es ist unschön, wenn man so hoch verliert, das sollte die Ausnahme bleiben. Trotzdem hat die Mannschaft den Charaktertest bestanden, denn es war keine Aufgabe, kein Abschlachten zu sehen. Zum Nachholspiel am Dienstag müssen wir wieder aufstehen, das traue ich der Mannschaft zu. Fortuna-Cheftrainer Norbert Meier: Das war ein wunderbarer Fußballabend, 6:0 gewinnst du nicht oft, gerade gegen einen Gegner, der als abwehrstark gilt. Insgesamt war es eine sehr gute Mannschaftsleistung. Das sind drei wichtige Punkte, heute waren wir in der Rolle des Genießers. FSV-Kapitän Björn Schlicke: Das 0:6 ist schade, aber wirft uns nicht um. Ich denke, dass wir trotzdem eine sehr gute Saison spielen. Ich bin guter Dinge, dass das ein einmaliger Ausrutscher war. Heute hat nur noch eine Rote Karte gefehlt oder dass uns das Dach auf den Kopf fällt

13 FSV Frankfurt Kader 2010 / 2011 Patric 1 Klandt * Tor Tor Pablo 19 Alvarez * Spanien Tor Michael 25 Langer * Österreich Tor Marc 2 Stein * Abwehr Abwehr Björn 3 Schlicke * Abwehr Kai-Fabian 4 Schulz * Abwehr Christian 6 Müller * Abwehr Marc 16 Heitmeier * Abwehr Stefan 17 Hickl * Abwehr Andreas 18 Dahlén * Schweden Abwehr Gledson 28 Da Silva Menezes * Brasilien Abwehr Alexis 29 Theodosiadis * Abwehr Manuel 5 Konrad * Mittelfeld Mittelfeld Jaouhar 7 Mnari * Tunesien Mittelfeld Mike 8 Wunderlich * Mittelfeld Jürgen 10 Gjasula * Mittelfeld Mario 11 Fillinger * Mittelfeld Marc 21 Gallego * Mittelfeld Samil 22 Cinaz * Mittelfeld Sven 23 Müller * Mittelfeld Benjamin 24 Pintol * Mittelfeld Ralf 26 Schneider * Mittelfeld Behnam 31 Tayebi * Iran Mittelfeld Tufan 39 Tosunoglu * Türkei Mittelfeld Sascha 9 Mölders * Angriff Angriff Momar 20 N Diaye * Senegal / Frankreich Angriff Aziz 27 Bouhaddouz * Angriff Cidimar 30 Rodrigues da Silva * Brasilien Angriff Uwe Stöver * Leiter Sport Trainerstab Hans-Jürgen Boysen * Chef-Trainer Gerhard Kleppinger * Co-Trainer Bastian Kliem * Trainer für Athletik / Kondition / Reha. Norbert Lorz * Torwart-Trainer Mikayil Kabaca * Team-Manager Mohamed Azaouagh Zeugwart Dr. Thomas S. Heddäus Mannschaftsarzt Dr. Wolfgang Raussen Mannschaftsarzt Thomas Stubner Physiotherapeut Danny Schleuning Physiotherapeut Franky * Maskottchen 24 25

14 Tabelle Bisherige Ergebnisse Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Hertha BSC : FC Augsburg : VfL Bochum : Erzgebirge Aue : MSV Duisburg : Greuther Fürth : Energie Cottbus : FSV Frankfurt : München * : Alemannia Aachen : Fortuna Düsseldorf : SC Paderborn : FC Union Berlin : VfL Osnabrück : Karlsruher SC : RW Oberhausen : FC Ingolstadt : Arminia Bielefeld : * Nach 2 Punkten Abzug. FSV Frankfurt - Arminia Bielefeld :1 Gjasula, Cidimar RW Oberhausen - FSV Frankfurt : FSV Frankfurt Fortuna Düsseldorf :0 Cidimar Greuther Fürth FSV Frankfurt : FSV Frankfurt Alemannia Aachen :3 Mölders Karlsruher SC FSV Frankfurt :2 Wunderlich, N Diaye FSV - FC Energie Cottbus :2 Mölders (2), Eigentor FSV Hertha BSC Berlin : FC Ingolstadt FSV :1 N Diaye FSV SC Paderborn :0 Wunderlich, Fillinger VfL Bochum FSV : FSV Union Berlin :1 Mölders (2) München FSV :3 Mölders (2), Cinaz FSV VfL Osnabrück :1 Wunderlich (2), N Diaye,Fillinger MSV Duisburg FSV :3 Schlicke, Mölders, Wunderlich FSV - FC Augsburg :2 Mölders Arminia Bielefeld FSV :1 Gjasula FSV RW Oberhausen :0 Mölders (3), Fillinger Fortuna Düsseldorf FSV : Erzgebirge Aue FSV :1 Gjasula Aktueller Spieltag Nächster Spieltag Fr., :00 FSV Frankfurt - SpVgg Greuther Fürth Energie Cottbus - Alemannia Aachen VfL Osnabrück - FC Augsburg Sa., :00 Hertha BSC - 1. FC Union Berlin SC Paderborn 07 - Karlsruher SC So., :30 VfL Bochum - Rot-Weiß Oberhausen MSV Duisburg - Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 - Arminia Bielefeld Mo., : München - Fortuna Düsseldorf Fr., :00 1. FC Union Berlin - VfL Osnabrück Rot-Weiß Oberhausen - SC Paderborn 07 20:30 FC Augsburg - MSV Duisburg Sa., :00 Alemannia Aachen - FSV Frankfurt SpVgg Greuther Fürth - Energie Cottbus So., :30 Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 04 Arminia Bielefeld - VfL Bochum Karlsruher SC - Hertha BSC Mo., :15 Erzgebirge Aue München 26 27

15 Spielplan FSV Frankfurt - Karlsruher SC FC Energie Cottbus - FSV Frankfurt Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt FSV Frankfurt - FC Ingolstadt SC Paderborn 07 - FSV Frankfurt FSV Frankfurt - VfL Bochum FC Union Berlin - FSV Frankfurt FSV Frankfurt - TSV 1860 München VfL Osnabrück - FSV Frankfurt FSV Frankfurt - MSV Duisburg FC Augsburg - FSV Frankfurt FSV Frankfurt - FC Erzgebirge Aue Name Vorname Spiele Tore eingewechselt ausgewechselt Gelbe Karten Gelb-RoteKarten Rote Karten Alvarez Pablo Klandt Patric 20 2 Langer Michael Dahlén Andreas Da Silva Menezes Gledson Heitmeier Marc Hickl Stefan 3 3 Müller Christian Schlicke Björn Schulz Kai-Fabian 2 Theodosiadis Alexis Stein Marc Cinaz Samil Fillinger Mario Gallego Marc Gjasula Jürgen Konrad Manuel Mnari Jaouhar Müller Sven Pintol Schneider Tayebi Benjamin Ralf Behnam Wunderlich Mike Bouhaddouz Aziz 8 8 Mölders Sascha N Diaye Momar Rodrigues da Silva Cidimar Tosunoglu Tufan 2 2 Spielerstatistik FSV Frankfurt Tabelle Regionalliga Süd Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Hessen Kassel : SV Darmstadt : Eintr. Frankfurt U : Hoffenheim U : SC Freiburg U : Greuther Fürth U : München U : FC Memmingen : Stuttgarter Kickers : Karlsruher SC U : SC Pfullendorf : FC Nürnberg U : Wormatia Worms : SG Großaspach : FSV Frankfurt U : Wehen Wiesb. U : SSV Ulm : SpVgg Weiden :0 0 0 Tickets unter: Hotline: (Montag - Freitag 8: Uhr) Anregungen und Fragen: zuschauerservice@fsv-frankfurt.de 28 29

16 Nächster Spieltag Sa., FSV Frankfurt U23 - SC Freiburg U23 Stuttgarter Kickers - SpVgg Weiden Wormatia Worms - SSV Ulm 1846 FC Memmingen - SV Wehen Wiesbaden U23 SC Pfullendorf München U23 SG Sonnenhof Großaspach Hoffenheim U23 SV Darmstadt FC Nürnberg U23 SpVgg Greuther Fürth U23 - Karlsruher SC U23 Eintracht Frankfurt U23 - Hessen Kassel Die Spielpaarungen sind noch nicht genau terminiert. Torschützen Spielplan FSV Frankfurt U23 SC Freiburg II KSV Hessen Kassel - FSV Frankfurt U FSV Frankfurt U23 Karlsruher SC II Greuther Fürth II - FSV Frankfurt U FSV Frankfurt U23 - Eintracht Frankfurt II SpVgg Weiden - FSV Frankfurt U VfR Wormatia Worms - FSV Frankfurt U FSV Frankfurt U23 FC Memmingen SC Pfullendorf - FSV Frankfurt U FSV Frankfurt U23 Sonnenhof Großaspach SV Darmstadt 98 - FSV Frankfurt U23 Sa., FSV Frankfurt U23 Stuttgarter Kickers Sa., FC Nürnberg II - FSV Frankfurt U23 Bouhaddouz 8 Durur 2 Göbig 2 Pintol 2 Alemdar 1 Gallego 1 Schneider 1 Schulz 1 Tosunoglu 1 Ucar 1 Eigentor Chandler (Nürnberg) 1 Bisherige Ergebnisse Hoffenheim II FSV U :0 450 FSV U23 - TSV 1860 München U :0-450 Wehen Wiesbaden U23 - FSV U :0-150 FSV U23 - SSV Ulm :3* Pintol 140 SC Freiburg U23 - FSV U :4 Bouhaddouz (2), Göbig, Schulz 200 FSV U23 - Hessen Kassel :4 Bouhaddouz 832 Karlsruher SC U23 - FSV U :1 Gallego 274 FSV U23 - SpVgg Greuther Fürth U :1 100 FSV U23 - Spvgg. Weiden :2 Bouhaddouz, Tosunoglu 135 Eintracht Frankfurt U23 - FSV U :0 550 FSV U23 Wormatia Worms :0 347 FC Memmingen FSV U : FSV U23 - SC Pfullendorf :1 Durur, Bouhaddouz, Göbig 150 SG Sonnenhof Großaspach FSV U :1 Bouhaddouz 200 FSV U23 SV Darmstadt :1 814 Stuttgarter Kickers FSV U :2 Ucar, Schneider FSV U23 1. FC Nürnberg U :0 Chandler (Eigentor), Alemdar 143 TSV 1860 München U23 FSV U :1 Durur 760 FSV U Hoffenheim U :3 Bouhaddouz 142 *Spiel fließt nicht in Tabellenwertung ein 30 31

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18 FSV life AUSWÄRTSSPIEL Unser nächstes Auswärtsspiel So geht s nach Aachen Sie fahren an der Anschlussstelle Frankfurt-Ost auf die A661 in Richtung Frankfurter Kreuz, Darmstadt, Offenbach. Wechseln Sie am Offenbacher Kreuz von der A661 auf die A3 in Richtung Frankfurt-Süd, Köln und Wiesbaden. Verlassen Sie dann die A3 am Autobahndreieck Heumar und fahren auf die A4 in Richtung Aachen und Köln-Deutz. Folgen Sie der A4 für 75 km und wechseln an der Anschlussstelle Aachen-Zentrum in Richtung B57, Aachen- Zentrum, Würselen und fahren auf die Krefelder Straße. Nach einem Kilometer passieren Sie die Stadtgrenze von Aachen. Bleiben sie nun weiter auf dieser Straße, nach einem Kilometer sind Sie am Stadion Tivoli angekommen. Gesamtstrecke: 263 km (ab Frankfurter Volksbank Stadion) Das ist Alemannia Aachen Alemannia Aachen wurde im Jahr 1900 gegründet, die größten Erfolge in späteren Zeiten waren drei Vize-Pokalsiege in den Jahren 1953, 1965 und gab s für die 2:3-Finalniederlage gegen Werder Bremen den Trost der Teilnahme am UEFA-Cup. In diesem internationalen Wettbewerb kam der Zweitligist bis in die Hauptrunde. Auch in diesem Jahr vollzog der Club wieder große Schritte im DFB-Pokal: Sie warfen die Bundesligasenkrechtstarter von Mainz 05 aus dem Wettbewerb, danach Eintracht Frankfurt und im Viertelfinale wartete in der letzten Woche der FC Bayern München, der der Alemannia beim 0:4 keine Chance ließ. Zweimal stieg der Verein in die 1. Bundesliga auf, aber das letzte Gastspiel in der Saison 2006/07 dauerte nur ein Jahr. Erfolgreicher war es vor über 40 Jahren: Nach dem Bundesliga-Aufstieg 1967 erreichte das Team den elften Platz und wurde im darauffolgenden Jahr sogar Deutscher Vize-Meister. Kurioserweise stieg diese Mannschaft in der nächsten Saison als Tabellenletzter aus der Bundesliga ab. Alemannia Aachen ist ein echtes Urgestein der 2. Fußball-Bundesliga. Durch 27 Jahre Ligazugehörigkeit ist der Club Spitzenreiter der ewigen Tabelle der Zweiten Liga. Der FSV Frankfurt belegt in dieser Liste übrigens Platz 33. Zu Beginn der Saison sah es ganz düster aus für die Alemannia. In den ersten vier Spielen konnten die Schwarz-Gelben keinen einzigen Sieg einfahren. Dann fuhren sie zum Auswärtsspiel ins Frankfurter Volksbank Stadion. Für den FSV lief es nach Plan, Sascha Mölders brachte die Frankfurter in Führung, aber die Alemannia leckte Blut, schlug dreimal zu und siegte 3:1. So begann der Aufstieg der Aachener bis auf Platz 8, danach pendelten sie sich im sicheren Mittelfeld der Liga ein. In der Winterpause verstärkten Sergiu Radu (von Energie Cottbus), Bilal Cubukcu (von Genclerbirligi Ankara) und Shervin Radjabali-Fardi (von Hertha BSC Berlin) den Aachener Kader, der Este Henrick Ojamaa verließ die Alemannia in Richtung Holland, zu Fortuna Sittard. Der bekannteste Name der Wintertransfers ist Sergiu Radu, der gemeinsam mit dem letztjährigen FSV-Spieler Vlad Munteanu in der Saison 2006/07 ein Bilderbuchjahr bei Energie Cottbus hatte. Danach wechselte beide nach Wolfsburg und konnten in den folgenden Jahren ihre überragende Form aus Cottbus nicht wieder bestätigen. Das neue Stadion Tivoli Das neue Stadion der Alemannia trägt den gleichen Namen wie das alte: Der Tivoli liegt am nördlichen Rand der Innenstadt in unmittelbarer Nähe zum alten Tivoli, der bis zum Ende der letzten Saison Spielstätte von Alemannia Aachen war. Zusammen mit dem Reitstadion, in dem jährlich der CHIO stattfindet, bildet der neue Tivoli den Sportpark Soers. Die Stadt Aachen und der Verein Alemannia Aachen planten seit ca den Bau eines neuen Stadions. Der Entwurf der Hellmich-Gruppe, die bereits am Bau der Arena von Schalke 04 und der MSV-Arena in Duisburg beteiligt war, gewann das Ausschreibungsverfahren. Auf der Westseite des Stadions befindet sich eine Promenade mit einer großen Freitreppe, die z. B. für Public Viewing genutzt werden kann. Darüber hinaus schließen sich fünf Trainingsplätze sowie das Nachwuchsleistungszentrum unmittelbar an. Das Stadion hat eine Kapazität von Plätzen, aufgeteilt in Stehplätze, davon in der neuen Südkurve, Sitzplätze, Business-Seats, 22 Logen mit je zehn Plätzen, 100 Behinderten-Plätze sowie 110 Presseplätzen. Zusätzlich bieten zwei Eventlogen Raum für weitere 40 Gäste. Für den Fall eines internationalen Spieles reduziert sich die Kapazität durch Umrüstung der Steh- in Sitzplätze auf Plätze. Im Vergleich mit anderen Stadien der neuen Generation bieten wir in der Relation mit Abstand die größte Stehplatzquote, erklärt Geschäftsführer Frithjof Kraemer. Auf diese Weise woll- ten die Aachener die legendäre Stimmung aus dem alten Tivoli in den in Sichtweite liegenden neuen Tivoli transportieren, was nur bedingt funktioniert. Um den alten Namen für das neue Stadion zu erhalten und nicht auf den lukrativen Verkauf der Namensrechte zu verzichten, wurde eine als Tivoli-Anleihe bezeichnete Inhaber-Schuldverschreibung angeboten. Dabei kamen Insgesamt Euro zusammen. Mit dieser Summe unterstützten rund einzelnen Zeichner den Stadionneubau der Alemannia. Das Geld wird für fünf Jahre fest mit sechs Prozent pro Jahr verzinst und im August 2013 zurückgezahlt. Stehplatzkarten für den Tivoli kosten 12,50 Euro (ermäßigt 11 Euro), Sitzplatzkarten 24 Euro. Das geben Sie in Ihr Navigationsgerät ein: Krefelder Straße Aachen 34 35

19 FSV life RÜCKPASS Rückpass Rot-Weiß Oberhausen 3 Tore bei 4:0-Triumph! Mölders zerlegt Oberhausen Der FSV Frankfurt hat das Spiel gegen Rot-Weiß Oberhausen zum Heimrückrundenauftakt mit 4:0 (1:0) klar für sich entschieden. Dabei traf FSV-Torjäger Sascha Mölders dreimal, Mario Fillinger erzielte das schönste Tor des Tages. FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen änderte sein Team nach der Partie in Bielefeld auf lediglich Fillinger erzielt schönstes Tor des Tages einer Position, da er sich mit dem Auftreten der Mannschaft beim 1:1-Remis auf der Alm zufrieden zeigte. Momar N Diaye ersetzte Mario Fillinger im linken Mittelfeld, Fillinger nahm auf der Bank Platz. Das Spiel endete wie es begann, mit einer tollen Chance für Sascha Mölders. Beide konnte er nicht nutzen, trotzdem war es mit drei erzielten Toren sein Tag. Bei der ersten Gelegenheit servierte Sven Müller nach einem langen Pass von Mike Wunderlich den Ball per Kopf, doch Mölders brachte das Spielgerät nicht unter Kontrolle. Es folgten zwei Top-Gelegenheiten für RWO- Angreifer Patrick Schönfeld: In der 7. und in der 8. Minute tauchte er frei vor FSV-Keeper Patric Klandt auf, beide Male legte er den Ball knapp am langen Pfosten vorbei. Das blieben die einzigen beiden Chancen der Oberhausener im gesamten Spiel. Stattdessen brannte es auf der anderen Seite lichterloh: In der 19. Minute setzte Momar N Diaye Mölders in Szene, der Mittelstürmer spitzelte den Ball an Oberhausens Torhüter Sören Pirson vorbei und schob in die gegnerischen Maschen zur 1:0-Führung ein. Jetzt ging es nur noch in eine Richtung: Nach einem Eckball wurde Gledsons Kopfball erst auf der Linie gestoppt, nach einer Hereingabe von Christian Müller traf Jürgen Gjasula den Ball nicht völlig, die nächste Müller-Flanke verwertete Benjamin Reichert beinahe zu einem Eigentor. Auch der schönste Spielzug der gesamten Partie war nicht von Erfolg gekrönt: Mit wunderbarem Direktspiel kam der Ball über Gjasula und Mölders zu N Diaye, der jedoch am RWO-Torwart nicht vorbeikam. Kurz vor der Pause setzte sich Mölders gegen gleich zwei Abwehrspieler durch, aber auch seinen Schuss konnte Pirson noch am Tor vorbeilenken. Zum zweiten Abschnitt brachte Boysen Mario Fillinger für eine stabilere Defensive. Diese Einwechslung hatte sich schon nach fünf Minuten ausgezahlt, allerdings in der Offensive: Mit einem Tor des Monats - reifen Schlenzer aus 20 Metern Torentfernung markierte Fillinger das 2:0. In diesem Rhythmus ging es weiter: In der 55. Minute wollte Mölders in aussichtsreicher Position den Ball in die Strafraummitte legen. Durch einen RWO-Abwehrmann kam das Spielgerät wieder zu Mölders zurück, der sich die Chance nicht mehr nehmen ließ und ins kurze Eck zum 3:0 vollendete. Erneut vier Minuten später setzte sich Mölders an der linken Außenkante des Strafraums durch, aus spitzem Winkel landete sein abgefälschter Schuss im RWO-Kasten, 4:0! Das war zuviel für viele der angereisten Oberhausener Schlachtenbummler, die entmutigt die Nordkurve verließen. Für den FSV war es der höchste Saisonsieg! FSV Frankfurt - Rot-Weiß Oberhausen 4:0 (1:0) FSV Frankfurt: Klandt - C.Müller, Schlicke, Gledson, Konrad - Cinaz (75. Mnari) - S.Müller (68. Cidimar), Wunderlich, Gjasula, N Diaye (46. Fillinger) - Mölders RW Oberhausen: Pirson - Pappas (64. Schlieter), Klinger, Reichert, Hergesell - Kaya, Kruse - Petersch (56. König), Schönfeld (56. Landers), Grote - Lamidi Tore: 1:0 Mölders (19.), 2:0 Fillinger (50.), 3:0 Mölders (55.), 4:0 Mölders (59.) Schiedsrichter: Kampka (Mainz) Zuschauer: Gelbe Karten: Wunderlich / Klinger 36 37

20 FSV life RÜCKPASS Stimmen zum Spiel FSV - RW Oberhausen FSV-Cheftrainer Hans-Jürgen Boysen: Nach dem Spiel kann ich lachen, in der Halbzeit war ich nicht zufrieden. Mehrere Spieler hatten den Ball zu lange am Fuß, wir haben keinen Fluss aufgenommen. Ich hätte mir ein zweites Tor gewünscht, aber wir haben 2,3 Großchancen nicht genutzt. Nach dem 2:0 haben wir Vieles richtig gemacht. Der Ball ist schneller gelaufen. Ich gratuliere der Mannschaft zu dem Sieg, wir haben etwas für unser Torverhältnis gemacht. RWO-Cheftrainer Hans-Günter Bruns: Der FSV hat das gezeigt, was ich die ganze Saison schon gesagt habe, dass sie eine sehr sehr gute Mannschaft sind. Sie haben gezeigt, wozu sie in der Lage sind. Dreifachtorschütze Sascha Mölders: In der zweiten Halbzeit hatten wir das Spiel unter Kontrolle, der Sieg geht auch in dieser Höhe in Ordnung. Bei uns läuft es generell gut. Ich bekomme die Bälle gut serviert, das macht es einfach, Tore zu schießen. Ich freue mich, dass ich der Mannschaft helfen konnte

21 FSV life U23 PORTRÄT Unsere U23-Spieler im Kurzporträt: Heute: Christoph Schneider Geburtsdatum: Position: Innenverteidiger Dein schönstes Fußball-Erlebnis? Lieblingsessen? Lieblingsgetränk? Lieblingsinternetseite neben fsv-frankfurt.de, fsv-kidsclub.de und ffh-fussballschule.de? Hobbies? In welchem Stadion würdest Du gerne ein Tor schießen? Welchen Fußballer würdest Du gerne mal tunneln? Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Auf was kannst Du nicht mehr verzichten? Mit wem würdest Du gerne einen Tag tauschen? zweimaliger Aufstieg mit der FSV Frankfurt U23 Lasagne Orangensaft facebook.com Fußball, Kino Old Trafford, Manchester Edgar Prib (sein ehemaliger Mannschaftskollege vom heutigen Gegner Greuther Fürth) Alessandro Nesta Handy Cristiano Ronaldo Begib Dich in die Zeitmaschine, bei welchem Ereignis wärst Du gerne dabei gewesen? Beim WM-Finale U23 Was musst Du noch lernen? Welche Sportart außer Fußball magst Du noch? Welchen Satz über Dich möchtest Du gerne in der Tagesschau hören? geduldiger zu werden Handball Christoph Schneider unterschreibt Vertrag bei Manchester United 41

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23 FSV life GESICHTER DES FSV Serie: Gesichter des FSV Heute: Dr. Thomas Heddäus, Mannschaftsarzt regelmäßig bei den Spielen dabei und die Spieler kommen zu mir, wenn sie unter der Trainingswoche Verletzungen erleiden. Darüber hinaus kümmere ich mich um die kardiologischen und internistischen Untersuchungen und Therapien vor und während der Saison. FSV life: Was ist besonders reizvoll an der Tätigkeit als Mannschaftsarzt? Dr. Thomas Heddäus: Besonders reizvoll ist die Mischung aus der Tätigkeit mit der Mannschaft und der Anwendung meiner medizinischen Kenntnisse. Ich bin mit Leidenschaft Arzt und fiebere ebenso leidenschaftlich beim Fußball mit. Insofern ist es eine angenehme Verbindung von Hobby und Beruf. FSV life: Was sind die häufigsten Wehwehchen der Spieler? Dr. Thomas Heddäus: Häufig haben die Spieler mit Infekten zu tun, für die die Leistungssportler eher anfällig sind, weil durch die starke Beanspruchung des Körpers das Immunsystem phasenweise stärker geschwächt wird. Ich helfe Ihnen, diese sicher zu überstehen und so schnell wie möglich wieder auf dem Feld zu stehen. FSV life: Plaudere mal aus dem Nähkästchen: Welche Spieler sind besonders wehleidig? Dr. Thomas Heddäus: Es gab mal einen Spieler beim FSV, dessen Name ich natürlich nicht nenne und der jetzt für einen anderen Verein spielt, der mich mitten in der Nacht anrief, weil es ihm nicht gut ging. Im Laufe des Gesprächs stellte sich allerdings heraus, dass er keine gesundheitlichen Probleme, sondern einfach Liebeskummer hatte. So bin ich eben auch Mädchen für alles und dementsprechend eng ist mein Kontakt zum Team und zum Trainerstab. FSV life: Warum bist Du Arzt geworden? Dr. Thomas Heddäus: Meine Leidenschaft zum ärztlichen Beruf wurde schon sehr früh geweckt. Seit dem Zivildienst habe ich als Rettungssanitäter gearbeitet und mich dann recht schnell entschieden, Medizin zu studieren. Der Beruf ist sehr vielseitig. Es gefällt mir, dass man als Arzt mit Menschen zu tun hat, ihnen helfen kann und sein eigenes Wissen immer wieder erweitert. Letztlich habe ich ja auch schon von Kindesbeinen an meinen Vater bei seiner Tätigkeit beobachten können. FSV life: Wo bist Du sonst als Arzt tätig? Dr. Thomas Heddäus: Seit dem 1. Januar habe ich die Praxis meines Vaters in der Stockheimer Straße in Frankfurt- Bornheim übernommen. Das ist eine alteingesessene Praxis, die ich nun in der dritten Generation betreibe. Ich habe zum Neustart die Gerätschaften modernisiert, biete jetzt ein breiteres Spektrum an, neben der Schulmedizin auch verschiedene alternativmedizinische Leistungen wie z.b. Akupunktur. Und natürlich liegt auch hier zusätzlich ein Fokus auf der Sportmedizin, so betreue ich neben den FSV-Spielern auch Sportler anderer Disziplinen vom Freizeitsportler bis zum Profisportler. Dr. Wolfgang Raussen und Dr. Thomas Heddäus sind die Mannschaftsärzte der Profis des FSV Frankfurt. Während von Dr. Raussen vorwiegend in seiner Praxis die Untersuchungen der Spieler vorgenommen werden, ist Dr. Heddäus der Arzt, der die Mannschaft begleitet und sofort auf den Platz sprintet, wenn sich ein Spieler verletzt. Im Interview mit FSV life erzählt Heddäus von seinem Vorstellungsgespräch beim FSV, dubiosen Krankheitsbildern und wo er anzutreffen ist, wenn der FSV Frankfurt nicht auf dem Platz steht. FSV life: Hallo Thomas, wie führte Dich Dein Weg zum FSV Frankfurt? Dr. Thomas Heddäus: Ich bin seit der Regionalligasaison 2007 als Mannschaftsarzt beim FSV Frankfurt. Bereits kurz vor dem Aufstieg in die Regionalliga habe ich mich telefonisch beim FSV gemeldet und bald darauf mit dem damaligen Trainer Tomas Oral und dem damaligen Manager Bernd Reisig in Reisigs Büro getroffen. Wir haben uns über meine mögliche Tätigkeit als Mannschaftsarzt unterhalten, als das Telefon klingelte und ein Spielerberater anrief. Reisig erzählte ihm, dass der FSV einen neuen Mannschaftsarzt habe. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass er mich damit meinte. FSV life: In welchen Zeiträumen bist Du bei der Mannschaft? Dr. Thomas Heddäus: Ich bin 44 45

24 FSV life life während einer kompletten Saison eine nachhaltige Erinnerung und Reflexion der gemachten Erfahrungen. Als Hauptziel der Veranstaltung gilt es, mit den Trainern an einer umsetzbaren Fairness für den fußballerischen Alltag konkret zu arbeiten. Begleitend dazu wird mit einer Jugendmannschaft exemplarisch durch die gesamte Saison über in unregelmäßigen Abständen an der Umsetzung gefeilt,so Marcus Jahn, Assistent Leiter Nachwuchszentrum. Die Ergebnisse werden in einem nächsten Schritt in schriftlicher Form festgehalten und sollen sich evtl. in einem Leitbild wiederfinden, das für den gesamten Verein Gültigkeit besitzt in Bezug auf Fairness. Zusammenarbeit von Sozialagentur kommstruktiv und FSV Konfliktmanagement im Fußball Das Nachwuchsleistungszentrum des FSV Frankfurt arbeitet seit dieser Saison mit der Mainzer Sozialagentur kommstruktiv, die sich mit der Konzeption, Durchführung und Dokumentation von Projekten im pädagogischen Bereich befasst, zusammen. Das Angebot der Sozialagentur reicht von Fairness-Trainings über Mediation zwischen Vereinen bis hin zu Konflikttrainings. Der Schwerpunkt von kommstruktiv liegt dabei auf den Themen Umgang mit schwierigen Jugendlichen, Kommunikation, Teambildung und konstruktiver Umgang mit Konflikten. Die Teilnehmer reflektieren, erweitern und professionalisieren ihr Handlungsrepertoire im konstruktiven Umgang mit Konflikten in Bezug auf Fußball. Die Trainer erhalten Einblicke in die Haltung der Mediation und in konkrete Umsetzungsmöglichkeiten auf dem Platz. Alle angewandten Theorien werden auf deren praktische Umsetzung im Fußball hin überprüft und mit ihnen zusammen weiterentwickelt. Die Spieler hinterfragen den Fairnessbegriff. Sie werden angeleitet, ihn im Rahmen der möglichen Umsetzung im Bereich von Fußball anzuwenden und erhalten durch die Begleitung 46 47

25 Die Weichen sind gestellt für ein aufregendes Jahr Schienenbahnfahrern und 350 Busfahrern unserer Tochter ICB, sorgen wir dafür, dass Großveranstaltungen wie Marathonläufe, Drachenbootrennen und Fußballspiele auch logistisch kein Problem sind. Alle fahren mit und alle sollen sich in Frankfurt wohl fühlen. Dafür ist der Nahverkehr unabdingbar: Er verringert Autoschlangen, senkt die Abgasbelastung in der Stadt und schafft Sicherheit und Raum für den Menschen: auch auf dem Weg zum Stadion, beim anschließenden Feiern, auf dem Heimweg. Dafür investieren wir in diesem und in den kommenden Jahren. Die neue Tram-Linie 18 gehört zum umfangreichen Investitionsprogramm, mit dem die VGF ihre Infrastruktur und damit ihr Netz und ihr Leistungsangebot ausbaut. Neun neue Haltestellen werden entlang der rund 3,5 km langen Strecke das Neubaugebiet Frankfurter Bogen im Norden der Stadt erschließen. Ende diesen Jahres werden wir das 55 Millionen Euro teure Projekt fertig stellen. In Planung befinden sich ebenfalls die komplett unterirdisch verlaufende U5-Verlängerung Richtung Europaviertel, sowie die nördlich, oberirdisch verlaufende Strecke zum Frankfurter Berg. Von 2011 bis 2017 werden wir hier 230 Millionen Euro investieren. Zu diesen Neubauprojekten kommen jährliche Modernisierungen, Ausbau und Instandhaltungen von 400 Haltestellen und rund 130 km Schienennetz, von mehr als 550 Fahrzeugen, sowie Ver-kehrsbauten, Werkstätten und Sicherheitseinrichtungen hinzu. Die Weichen für die Zukunft sind gestellt wir wünschen uns eine weiterhin aufregende und er-folgreiche Rückrunde für den FSV und eine Menge umweltbewusste Fans denn ab 1. Januar diesen Jahres fahren alle Frankfurter U- und Straßenbahnen mit Ökostrom aus Wasserkraft. Wow, ist das ein spannender Winter! Während sich andere in warme Decken einrollten, die Heizung hochdrehten und fleißig Schnee schippten, geht es rund beim FSV. Tolle Hinrunde, überra-schender Rücktritt, neuer Mut und ein klasse Start in die Rückrunde. Auch wir haben mit zwei neuen U-Bahnlinien und einem großen Eröffnungsfest das Jahr 2010 gut abgeschlossen und haben uns für das frisch angefangene Jahr wieder Einiges vorgenommen. Wie die vergangenen Jahre unterstützen wir auch diese Saison den FSV aus vollen Kräften. Die-ses Engagement macht uns Spaß und trägt zu Frankfurts erfolgreicher Vereinsgeschichte bei. Der FSV und die VGF fördern eine Fan- und Sportkultur, sind Part einer begeisterten Fußballstadt. Denn Kooperationen und Sponsoring sind ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur. Neben dem Kultur- und dem Social- Sponsering, setzen wir uns auch besonders im Sportbereich, für den Profi-, wie den Breitensport ein. Hier lassen sich Menschen emotional erreichen und bewegen, hier führt man unterschiedlichste Menschen zusammen. Ob im Fanblock im Stadion oder beim Drachenbootrennen auf dem Main, fiebere ich mit oder bin ich selbst dabei, brülle ich für meine Mannschaft oder laufe ich für den guten Zweck: Unter Gleichgesinnten macht alles noch mehr Freude und diesen Ansatz wollen wir unterstützen. Gemeinschaftsgefühl und Teamgeist stärken das gelingt uns in den Vereinen, aber auch beim VGF-Staffelmarathon und der Nachwuchsförderung für Mädchenfußball Girls Wanted. Als Frankfurter Verkehrsunternehmen stellen wir unser Angebot jeden Tag rund um die Uhr zur Verfügung: Für rund 200 Millionen Fahrgäste in den Bahnen und Bussen. Mit Mitarbeitern, davon knapp

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27 FSV life FUßBALLSCHULE serem Land dreht, bekommen bestimmt viele Mädels Lust, diesen faszinierenden Sport auszuüben. Wir freuen uns auf viele Kinder und Jugendliche, Mädchen und Jungs, die ihre Schulferien nutzen möchten, um tollen Fußballspaß zu erleben, so Bernd Winter, Leitung FFH-Fußballschule. 2011: Das Jahr der Frauen-Weltmeisterschaft, 20,11 Euro Rabatt für Mädels der FFH-Fußballschule 52 Am 26. Juni 2011 geht s los, das nächste Sommermärchen wird angepfiffen: Die FIFA-Frauen- Fußballweltmeisterschaft in ist das Highlight des Fußballjahres bestreitet das Eröffnungsspiel gegen Kanada im traditionsreichen Berliner Olympiastadion. Die Fußball-Fans auf der ganzen Welt blicken wieder in die deutschen Stadien, wenn unsere Mädels nach 2003 und 2007 ihren dritten Weltmeistertitel anpeilen. Auch die FFH-Fußballschule ist bei den Kickerinnen sehr beliebt, im vergangenen Jahr haben bereits mehr als 100 Mädels an der FFH-Fußballschule teilgenommen. In diesem magischen Jahr des Frauenfußballs möchte die FFH-Fußballschule den fußballbegeisterten Mädels noch einen besonderen Anreiz für die Teilnahme an den Oster-, Sommer, Herbst- und Winterkursen geben: Bei einer Anmeldung im Jahr 2011 erhalten alle weiblichen Fußballkids automatisch einen Nachlass von 20,11 Euro pro Kurs (nicht kombinierbar mit weiteren Rabatten, z.b. Gutscheinen). Wenn sich in diesem Jahr alles um die kickenden Damen in un- 53

28 FSV life HASTE WORTE? Haste Worte? Ab jetzt können Sie in FSV life den FSV-Stars Worte in den Mund legen. In der neuen Rubrik Haste Worte? gibt es in jeder FSV life-ausgabe ein Foto, das viel Raum für kreative Einfälle lässt. Gewinner der zwei Sitzplatzkarten für das heutige Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth: Günter Vizal aus Schwalbach Der Siegervorschlag der letzten Ausgabe: Träum ruhig weiter vom Tor des Monats, ich werde trotzdem Torschützenkönig! Schicken Sie ihre Ideen für die leere Sprechblase im untenstehenden Foto an: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH Matthias Gast Stichwort: Haste Worte? Richard-Herrmann-Platz Frankfurt Oder einfach an gast@fsv-frankfurt.de, Betreff: Haste Worte? Für die beste Idee gibt es zwei Sitzplatzkarten für das nächste Heimspiel des FSV Frankfurt. Hier das aktuelle Foto: Was sagt Hans-Jürgen Boysen zu Jaouhar Mnari? FSV life HASTE WORTE? 54 55

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30 Wir gratulieren zum Geburtstag! Benhur Kama Adolf Novoratsky Ioannis Triantafillidis Horst Trimhold Jürgen Eimer Natalie Hebbel Holger Berger Joshua Dill Andreas Motter Mathieu Freymann Marco Günther Besmir Haliti Richard Schneider Günter Sendelbach Canel Burcu Irmtraud Knips Johannes Scherer Uwe Stöver Atilla Yilmaz Sebastian Elster Michael Schleich Edin Krdzalic Michael Schrimpf Gennaro Silvestri Ilias Seta Manousaridis Sabrina Gehres Dieter Bornemann Klaus Kolb Marko Rebic Rolf Seipp Karin Pflug Moritz Reuter Maria Wania Norbert Ratzenboeck Emrah Tahirovic Hermann Weigand Goran Fatic Benjamin Menge Wolfgang Wilhelm Roben Christopher Williams 58 59

31 Gut ankommen! FSV life EINWURF Woche der Wahrheit Willkommen zum großen Finale der Woche der Wahrheit nicht nur im australischen Dschungel, sondern auch beim FSV Frankfurt ein großes Schlagwort in jüngster Zeit. Im Gegensatz zum eben wirklich letztmalig erwähnten Fernsehschund steht allerdings heute im Frankfurter Volksbank Stadion der Ausgang noch überhaupt nicht fest. Am Dienstagabend, während ich diese Zeilen schreibe, kann ich auch noch nicht wissen, ob und mit wie vielen Punkten im Reisegepäck der FSV Frankfurt aus dem kalten Erzgebirge zurückkehrt. Für ein Lehrvideo zum Thema Langweiliger Standfußball haben sich unsere Spieler jedenfalls gegen Oberhausen und in Düsseldorf nicht aufgedrängt. In beiden Spielen wurde ordentlich was für die Tordifferenz getan, leider in zwei entgegengesetzte Richtungen. Auf dem Transferbasar des Fußballs endete eine weitere Woche der Wahrheit. In den vergangenen beiden Spielzeiten musste der FSV dort aus sportlichen Gründen jeweils noch kräftig mitmischen, in diesem Jahr sind wir in der in der komfortablen Situation, dass wir uns dies durchaus wörtlich sparen können. Dafür rieb man sich bei unserem Nachbarverein fröhlich die Hände: Die Eintracht war das ewige brasilianische Talent Caio für ein erkleckliches Sümmchen Richtung Moskau los geworden. Glaubten wir. Der laute Knall folgte nur unwesentlich später und war in der ganzen Stadt zu hören: Da hatte man sich ordentlich ins Knie geschossen, weil Doc Müller- Wohlfahrt einen Knorpelschaden ebenda bei Caio entdeckt hatte. Peng! Wechsel geplatzt. Noch unglücklicher lief es für den wechselwilligen Sportskameraden Choupo-Moting beim HSV: Sein Transfer nach Köln war ein Satz mit X und wurde nix, weil Fax kaputt. Wegen eines Papierstaus landeten seine Unterlagen exakt 14 Minuten nach Ende der Wechselfrist bei der DFL auf dem Schreibtisch. Ich bin dafür, dass Fußballprofis solche wichtigen Dinge künftig auch SMSen dürfen, das beherrschen sie zweifellos besser als faxen, wovon man sich bei einem Blick auf so manche Ersatzbank überzeugen kann, wenn auf dem Platz mal wieder tote Hose herrscht. Jetzt warte ich dringend auf das erste Zwischenergebnis aus Aue lassen Sie mich nur eben noch schnell nachsehen, ob mein Faxgerät auch in Ordnung ist. Egal, wie wir dort abgeschnitten haben hoffen wir auf drei Punkte und drücken wir gemeinsam die Wahlwiederholungstaste des letzten Heimspiels gegen Oberhausen. Und die Daumen

32 FSV life IMPRESSUM FSV Frankfurt 1899 e.v.: Präsidium FSJ (e.v.): Praktikant / Empfang: Fabian Galm Maik Vetter Präsident: Julius Rosenthal Team-Manager U23: Nino Berndroth Vize-Präsidenten: Ludwig von Natzmer Walter Schimmel Wolfgang Kurka Willi Hebbel Assistent Leiter Nachwuchsleistungszentrum: Marcus Jahn Auszubildender: Abdelilah Bentaayate FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH: Geschäftsführer Finanzen: Clemens Krüger Geschäftsstelle: Frankfurter Volksbank Stadion Richard-Herrmann-Platz Frankfurt am Main Geschäftsführer Organisation: Jens-Uwe Münker Telefon: Telefax: Geschäftsführer Sport: Uwe Stöver Homepage: info@fsv-frankfurt.de Leiter Marketing: Team-Manager: Event-Marketing und Leitung Fußballschule: Pressesprecher: Presse U23 / Online-Marketing / IT: Heiko Schelberg Mikayil Kabaca Bernd Winter Matthias Gast Sascha Schneider Impressum Herausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH Redaktion: Matthias Gast (V.i.S.d.P.) gast@fsv-frankfurt.de Ticketing und Zuschauerservice: Ticketing und Zuschauerservice: Leitung Spielbetrieb und Sicherheit: Merchandising und Teamsport: Marketing: Sales: Scouting: Patrick Spengler Behnam Tayebi Tobias C. Auer Jochen Dewitz Sebastian Schenk Pierre Schmidt Carsten Hennig Beiträge: Sascha Schneider (sc), Filis Orak (fo) Fotos: Peter Hartenfelser, Joachim Storch, Reinhard Roskaritz, Bernd Löser, Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Bernd Winter Gestaltung / Layout / Bildbearbeitung: Wörner Werbung info@woernerwerbung.com Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH 62 Haustechnik: David Kuhl Klaus-Dieter Jung Erwin Jordan Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 2. Februar 2011 Auflage:

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