Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinden Kirchherten und Kirchtroisdorf Nr. 14 GOTTES WORT VERTRAUEN

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1 Pfarrbrief der Kath. Kirchengemeinden Kirchherten und Kirchtroisdorf Nr. 14 GOTTES WORT VERTRAUEN

2 @-Dötzchen Ein Gameboy oder eine neue Festplatte zum Schulbeginn im Multimediazeitalter doch ganz normal, oder? Wir wünschen dir für deine Schultüte.. etwas Süßes, weil das Leben genug bittere Stunden kennt; Malfarben, damit du die bunte Fülle der Welt erlebst; einen kleinen Teddy, weil du gute Freunde brauchst; einen Radiergummi, damit du weißt: Ich kann immer neu anfangen; einen kleinen Stein aus dem Urlaub, weil du das Schöne nicht vergessen sollst; ein Kinder-Gebetbuch, weil du mit deinen kleinen und großen Sorgen immer zu Gott kommen darfst. Viel Spaß in der Schule wünscht die Pfarrbriefredaktion

3 Die Brücke Seite 3 Inhalt: Grußwort... 4 Mitteilungen aus den Pfarrgemeinden... 6 Anmeldung zur Erstkommunion... 7 Mitteilung aus dem Pfarrverband Wussten Sie schon... 9 Familienchor St. Martin Kirchenchor auf großer Fahrt Fronleichnam in Kirchtroisdorf Impressionen der Fronleichnamsprozession in Pütz kfd Kirchtroisdorf Kindergarten St. Matthias Kirchtroisdorf Kindergarten St. Martin Kirchherten Spielgruppe Kirchherten Wir gratulieren zum Geburtstag Kirchliche Vermeldungen St. Martinszüge Gottesdienste im Pfarrverband Bedburg-Land Anschriften und Öffnungszeiten der Pfarrbüros Impressum: Herausgeber: Redaktion: Kath. Pfarrgemeinden St. Martinus Kirchherten und St. Matthias Kirchtroisdorf Max Krichel, Matthias Herzogenrath Sibilla Lorenz, Annegret Neumann, Elisabeth Nußbaum Beiträge nehmen entgegen: Kirchherten: Elisabeth Nußbaum 02463/ Kirchtroisdorf: Annegret Neumann 02272/ Gestaltung: Druck: Auflage: Sibilla Lorenz, Matthias Herzogenrath Zisterzienserkloster Langwaden 1340 Stück Weihnachtspfarrbrief 2003 Beiträge bis 14. Oktober 2003

4 Seite 4 Die Brücke Liebe Pfarrangehörige in Kirch-/Grottenherten, Pütz und in Kirch-/Kleintroisdorf, für die meisten von uns, die in diesem Jahr verreist waren, ist der Urlaub nun vorbei. Ein altes Gedicht von Joseph von Eichendorff beginnt mit der folgenden Strophe: W em Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt. Dem will er seine Wunder weisen in Berg und Tal und Strom und Feld. Viele von uns waren unterwegs und haben in unserem schönen Land oder in anderen Ländern herrliche Natur- und Kulturschätze für sich entdeckt, Kontakte geknüpft und Erholung und Entspannung gefunden. Selbst diejenigen, die hier geblieben sind, wurden vom Super-Sommer verwöhnt, wenn er auch den Landwirten und Gartenbesitzern Kopfzerbrechen bereitete, jedenfalls bis Anfang August, da ich diese Zeilen schreibe. Nun aber ist der Alltag wieder eingekehrt, die Schule und Arbeit haben wieder begonnen. Ich weiß nicht, ob es auch Ihnen so ergeht: Wenn ich aus dem Urlaub heimkehre, freue ich mich schon Tage zuvor auf Zuhause: zunächst einmal auf mein gewohntes Bett und meine Bücher, auf die Zeitung am Morgen und den ganz normalen Alltagsbetrieb, dann aber auch auf die Gesichter der Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder, die man wieder sieht. Es ist schön wegzufahren, und es ist mindestens genau so schön, wiederzukommen. Erst wenn man einmal kurzfristig woanders lebt, im Hotel oder Campingwagen, in der Ferienwohnung oder Freizeitanlage, erkennt man den Wert der Heimat, die schlichte Schönheit des Alltags.

5 Die Brücke Seite 5 Auch wenn die Kraftwerke an unserem heimatlichen Horizont manchmal den Himmel verdunkeln und die Temperaturen sich allmählich auf ein herbstliches Niveau einpendeln, auch wenn unsere Landschaft weder imposante Berge noch weiße Meeresstrände aufweisen kann, sie hat ihre schönen Flecken. Haben sie schon mal vom Rübenbusch aus auf Kirch-/Grottenherten geschaut oder von Gut Etgendorf in Richtung Kirchtroisdorf? Es sind Beispiele ländlicher Idylle in unserer Heimat. Ganz zu schweigen von den kleinen und großen kirchlichen und weltlichen Festen, die nicht unerheblich zur Bereichung des Lebens in unseren Dörfern beitragen. Entscheidenden Anteil daran, dass wir in dieser Landschaft unsere Heimat sehen, haben unsere Angehörigen und Freunde. Kürzlich sagte mir jemand: Für ihn seien die besten Freunde diejenigen, die er seit früher Jugend kennt, Menschen aus dem Dorf, mit denen er aufgewachsen und erwachsen geworden ist, denen gegenüber er nichts zu verschweigen braucht und nicht alles erklären muss. All das ist Heimat, und zu all dem zurückzukehren nach dem Urlaub, ist eine Lust und keine Last. Deswegen könnte man der ersten Eichendorff Strophe zufügen: W em Gott will rechte Gunst erweisen, dem schenkt er gute Wiederkehr. Dem will er seine Wunder weisen im Land, aus dem er kommt her. Dass wir uns nach den Ferien wieder gut in den Alltag einfinden, wünschen Ihnen Ihr Pfarrer Thomas Oster Diakon Max Krichel

6 Seite 6 Die Brücke Kurzmitteilungen aus unseren Pfarrgemeinden 103 Jugendliche im Alter von 14 bis 16 Jahre wollen sich im November firmen lassen, 69 in St. Martinus und 34 in St. Matthias. Weihbischof Dr. Friedhelm Hofmann spendet die Firmung am um 17:30 Uhr in Kirchtroisdorf und am um 19:00 Uhr in Kirchherten. Der Bau unseres Pfarrheims in Kirchherten kann endlich begonnen werden. Den ersten Spatenstich am nehmen wir in Verbindung mit dem Pfarrpatrozinium zum Anlass für die Segnung des Baugeländes und einen Umtrunk. Nähere Infos hierzu in den Pfarrnachrichten. Zu Ostern 2003 hat die Familie Hertwig, Schwarzer Weg, unserer Pfarrgemeinde St. Matthias eine holzgeschnitzte und farbig gefasste Statue des auferstandenen Christus gestiftet. Sie wollte ungenannt bleiben, da der Name aber mittlerweile durchgesickert ist, gebe ich ihn hiermit bekannt. Im Zuge dieser Stiftung haben wir den Hochaltar umgestaltet: Der Betrachter schaut nun zunächst auf das Kreuz (Symbol für Jesu Erlösungstod) und dann weiter auf den Auferstandenen (Symbol für das Leben und den Sieg über den Tod). Theologisch passt der Auferstandene besser als das Kreuz unter die vorhandene Krone. Möglicherweise wird das Podest der Christusfigur noch etwas erhöht und nach der Renovierung die Ewig-Licht-Ampel an die Seitenwand versetzt werden. Ganz herzlichen Dank an die Stifter-Familie! Pfr. Thomas Oster

7 Die Brücke Seite 7 OKTOBER Rosenkranzandachten Kirchherten: Kirchtroisdorf: jeweils dienstags um Uhr 07.; 14.; 21. und 28. Oktober 2003 jeweils donnerstags um Uhr 02.; 09.; 16.; 23. und 30. Oktober 2003 Erstkommunion 2004 An die Eltern der Erstkommunionkinder. Die Kinder des 3. Schuljahres sind zur Erstkommunion im Jahr 2004 herzlich eingeladen. Wenn Ihr Kind in Kirchherten am Weißen Sonntag, den 18. April 2004, oder in Kirchtroisdorf am Sonntag, den 25. April 2004, mit zur Erstkommunion gehen möchte, haben Sie Gelegenheit, es zu folgenden Zeiten im Pfarrbüro in Kirchherten, Zaunstr. 56, anzumelden: Dienstag, den , von 9:00 bis 12:00 Uhr Mittwoch, den , von 17:00 bis 18:00 Uhr Bringen Sie zur Anmeldung bitte den Taufnachweis oder, wenn vorhanden, das Familienstammbuch mit!

8 Seite 8 Die Brücke Msgr. Dr. Manuel Martin-Pozuelo Leiter des Pfarrverbandes im Seelsorgebereich Bedburg-Land Nach der Gründung des Pfarrverbandes im Seelsorge bereich B (jetzt: Bedburg-Land) im Dekanat Bedburg hat nun der Erzbischof von Köln, Joachim Kardinal Meisner, Msgr. Dr. Manuel Martin-Pozuelo zum Leiter des Pfarrverbandes ernannt. Die Amtszeit beträgt in der Regel vier Jahre. Da Msgr. Dr. Pozuelo unsere Pfarreien jedoch Anfang nächsten Jahres verlässt, wird er dieses Amt keine volle Amtsperiode ausüben. Der Erzbischof wird dann nach Anhörung der Pfarrverbandskonferenz einen anderen Pfarrer zum Leiter des Pfarrverbandes ernennen.

9 Die Brücke Seite 9 Wussten Sie schon..., dass Blumenschmuck am Jugendheim in Kirchherten entwendet wurde Nicht einmal 14 Tage hielt der Blumenschmuck am Jugendheim. Nachdem ein Gemeindemitglied dafür gesorgt hatte, dass die Fassade des Jugendheims mit fünf Kästen mit Geranien verschönert wurde, dauerte es noch nicht einmal 14 Tage bis unbekannte Täter zwei dieser Blumenkästen komplett entwendeten. Es ist schon traurig, dass heutzutage nichts mehr sicher ist...., dass der Pfarrgemeinderat von Kirchherten im laufenden Jahr 3 Sitzungen mit 30 Tagungsordnungspunkten und der Pfarrgemeinderat von Kirchtroisdorf 3 Sitzungen mit 20 Tagungsordnungspunkten behandelt hat..., dass in der Pfarrkirche St. Matthias des öfteren ins Weihwasserbecken uriniert wurde. Man fragt sich, wo bleibt der Respekt vor dem Gotteshaus?..., dass in der Pfarrgemeinde St. Martinus 48 Jungen und Mädchen und in der Pfarrgemeinde St. Matthias 17 Jungen und Mädchen als MessdienerInnen tätig sind..., dass auf die Internetseiten der Pfarrgemeinde pro Monat durchschnittlich 455 mal zugegriffen wird..., dass das Rosenkranzgebet vor der Samstagabendmesse in Kirchherten zum festen Bestandteil geworden ist..., dass an der diesjährigen Jubelkommunionfeier in Kirchtroisdorf 32 Jubilare und in Kirchherten 53 Jubilare teilnahmen

10 Seite 10 Die Brücke D Familienchor St. Martin, Kirchherten as Mitsingen im Familienchor St. Martin erfreut sich steigender Beliebtheit! Aufgrund weiterer Neuzugänge unter den Sängern sind wir inzwischen eine gut gemischte Truppe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die mit viel Spaß und Elan bei der Sache sind. Wir singen hauptsächlich modernere Kirchenlieder, besonders zur Mitgestaltung unserer Familiengottesdienste, o.a.... Unsere Proben finden in der Regel 2 x monatlich mittwochs von Uhr bis Uhr in der Kirche statt (auch kleine Kinder können gerne mitgebracht werden). Wer Lust hat mitzusingen, egal ob Groß oder Klein, kann einfach bei einer der nächsten Proben vorbeischauen und vielleicht gleich mitmachen. Hier die voraussichtlichen Probentermine bis zum Jahresende: Weitere Infos beim Chorleiter Karl-Heinz Hüsgen, Telfon 02271/ oder bei allen Chormitgliedern.

11 Die Brücke Seite 11 Kirchenchor auf großer Fahrt Ein Wiedersehen mit Chordirektor Jürgen Gieck A m langen Wochenende Ende April/Anfang Mai führte der Kirchenchor St. Cäcilia Kirchherten seinen diesjährigen Jahresausflug durch. Die Reise ging nach Maurach am Achensee in Tirol. 42 Chormitglieder traten diese Fahrt an. An den ersten beiden Tagen wurde unter fachkundiger Reiseführung Tagesfahrten durch das Zillertal u.a. mit dem Besuch von Kitzbühl sowie durch das Isartal mit Tegernsee und Schliersee unternommen. Am Samstag, dem , besuchte der Chor die Ortschaft Oberaudorf/Bayern. Dort gab es ein herzliches Wiedersehen mit dem hier allerorts bekannten Chordirektor Jürgen Gieck, der seit gut einem Jahr mit seiner Familie hier eine neue Heimat gefunden hat. Zunächst führte das Ehepaar Gieck durch den urtypischen bayerischen Ort. Im Anschluss daran gestaltete der Chor die Samstagsabendmesse in der dortigen Pfarrkirche mit. Nach der feierlichen Messe traf man sich in einem urigen Lokal und tauschte viele Erinnerungen aus. Gleichzeitig feierte der Chor die Silberhochzeit von Marlene und Johannes Aust, die beide im Chor mitsingen. Zum Schluss überreichte der Chorvorsitzende dem Ehepaar Gieck das neueste Buch über die Stadt Bedburg. In diesem Buch entdeckte Jürgen Gieck zu seiner Freude, dass er auf einem Bild mit dem Bedburger Gesangsverein abgebildet ist. Am Sonntag ging es dann nach dem gemeinsamen Frühstück wohlgelaunt zurück nach Kirchherten. Georg Lesaar

12 Seite 12 Die Brücke Fronleichnam in Kirchtroisdorf Ein Teppich auf dem Parkplatz zu Fronleichnam I n diesem Jahr sollte der Segensaltar auf dem Parkplatz vor der alten Schule besonders schön sein. Es musste ein großer Blumenteppich her. Die Frauengemeinschaft vereinbarte mit den Messdienern von St. Matthias ein Treffen in der Wohnung der Vorsitzenden Anni Schmitz. Da wurde erst einmal nach Stärkung mit Kaffee und Kuchen ein Entwurf aufgezeichnet. Das Ergebnis war eine große strahlende Sonne auf blauem Grund, eingerahmt mit einem kräftigen Grün. Doch wie konnte man das fertig kriegen? Ein Sack feines Sägemehl musste her, eine Wanne zum Einfärben und die Farben. Das war ein Gemenge und Gerühre, bis das Sägemehl die richtige Farbe hatte. Am Ende standen alle Beteiligten mit der Gewissheit vor Material und Entwurf, dass dies eine gute Sache werden könnte. Am nächsten Morgen waren alle Messdiener unter der Oberleitung von Frau Schmitz um Uhr auf dem Parkplatz. Auf die vorgezeichnete Fläche wurde von vielen sorgfältigen Händen das gefärbte Mehl Händchen für Händchen aufgetragen, in der Mitte die helle Sonne, darum ganz blau der Himmel und dann der Rahmen. Am Ende strahlte der Teppich dem Morgenhimmel entgegen.

13 Die Brücke Seite 13 Dann wurde der Altar hergerichtet. Unter Hilfe von Frau Schmitz, Frau Dederichs, Frau Königs und der Herren Dederichs und Königs wurde der Segensaltar mit Decken, Kerzen und Blumen aufgebaut und hergerichtet. Die Prozession mit dem Allerheiligsten konnte kommen. Seinetwegen war alle Arbeit getan. Die Messdiener und alle Beteiligten waren mit der Vorbereitung, dem Frühaufstehen und dem Herrichten so emsig gewesen. Hoffentlich trat nur keiner unvorsichtig auf das gelungene Werk! Weil alles so gut gelungen war, wollen alle für das nächste Jahr einen noch größeren Teppich oder mehrere Bilder auf den Boden zaubern. Schön wäre das! Anni Schmitz Und weil alles so gut gelungen war, wird auch der Kindergarten unter Leitung von Frau Crombach immer wieder mit dabei sein, um das Gotteslob aus kleinen Kehlen hell zu singen.

14 Seite 14 Die Brücke Fronleichnam Kirch-/Grottenherten, Pütz Die diesjährige Fronleichnamsprozession führte uns in diesem Jahr nach Pütz. Hier einige Impressionen

15 Die Brücke Seite 15 I St. Matthias Kirch-Kleintroisdorf Jahresausflug der kfd nach Köln n diesem Jahr führte uns der Ausflug nicht ins Grüne oder ins Bergische, es ging in die Stadt Köln. Es mag an diesem Ziel gelegen haben, dass der Bus nicht so voll war wie in den vergangenen Jahren. Wer fährt schon zu einem Ausflug in die Großstadt? Aber wer dabei war, hat es sicher nicht bereut. Die Fahrt ging um Uhr ab Alte Schule über die Autobahn. In etwas weniger als einer Stunde waren wir mitten in der Domstadt, Treffpunkt Verkehrsamt. Dort hieß es: Einstellen auf eine interessante Stadtrundfahrt. Eine der Stadtgeschichte kundige Leiterin führte uns zu und an den baulichen Sehenswürdigkeiten vorbei, die nach der Zerstörung durch den Krieg wieder aufgebaut bzw. neu gebaut worden sind. So haben wir Köln nicht nur als Einkaufs- und Geschäftszentrum erlebt, sondern als einen Ort mit langer Geschichte, von der insbesondere die hergerichteten Kirchen und erneuerten Baudenkmäler Zeugnis gaben. Stärkung und Erholung gab es dann für etwa zwei Stunden im urkölnischen Brauhaus Sion, wo wir a la Carte zu Mittag aßen. Das nächste Besucherziel war die neu errichtete Domschatzkammer. Hier bestaunten wir den Glanz aus der 2000 jährigen Geschichte des hilligen Köln, wie die Stadt auf vielen mittelalterlichen Karten wegen ihrer vielen Kirchen genannt wurde. Schreine, Monstranzen, Bischofsstäbe, Kelche, Messgewänder aus allen Epochen der Kunst- und Kirchengeschichte wurden bestaunt und besprochen. Der Führer durch die Schatzkammer wusste zu allem viel und wichtiges zu sagen. Da eine so interessante und lange Führung auch müde macht, lockte das dem Dom gegenüberliegende Cafe Reichert zu einem stärkenden Spätnachmittagskaffee. Gegen Uhr stiegen wir wieder in den Bus, den wir in der Komödienstraße fanden und der uns dann in etwas mehr als einer Stunde nach Hause brachte. Anni Schmitz

16 Seite 16 Die Brücke Kindergarten St. Matthias Heinsberger Straße Bedburg-Kirchtroisdorf 02272/ Das Alte ist vergangen Das Neue angefangen Das letzte Drittel vom Kindergartenjahr hielt einige Überraschungen für die Kinder bereit. Unsere diesjährigen 9 Entlasskinder besuchten die Schule in Kirchherten und durften dort am Unterricht teilnehmen. Im Juli feierten wir, unter der Leitung von Herrn Krichel mit den Kindern und Eltern den Entlassgottesdienst mit anschließendem gemeinsamen Frühstück. Unsere Entlassfahrt führte uns zum Brückenkopfzoo nach Jülich. Im Anschluss an den Parkbesuch haben wir mit den Eltern im Kindergarten gegrillt. Am Abend, als die Eltern nach Hause gegangen waren, starteten die Kinder mit den Erziehern eine Nachtwanderung mit Schatzsuche und übernachteten im Kindergarten. An Fronleichnam sangen die Kinder am 1. Altar ein Lied. Für den Altar hatten die Kinder eigens ein Bild aus verschiedenen Techniken gebastelt. Es folgten ein Freundes-Spielnachmittag und der Besuch der Polizei. Sehr interessant wurde es für unsere Kleinen auf dem Pferdehof der Familie Sklomeit und dem Bauernhof der Familie Coenen. Die Kinder erlebten nach einem Rundgang der Höfe die praktischen Seiten kennen. Es waren tolle Vormittage, an denen die Kinder reiten durften, erfuhren wie Möhren geerntet, geputzt und verpackt wurden und Spiele durchgeführt wurden

17 Die Brücke Seite 17 An dieser Stelle Danke an Fam. Sklomeit und Fam. Coenen aus Kirchtroisdorf Ein weiterer Höhepunkt für Groß und Klein ist unsere neue Anschaffung. Dank Bezuschussung der Stadt Bedburg ist es geschafft. Unsere Gruppe hat eine zweite Spielebene erhalten. An einem Nachmittag war die Ebene aufgebaut. Die Überraschung am nächsten Morgen war für die Kinder riesig. Für die Kinder ist die zweite Ebene eine ideale Spielwiese, die sie anregt aktiv zu werden. Eine Spielwiese, die Rückzugsmöglichkeiten bietet um sich auszuruhen oder in einer kleineren Gruppe ungestörter zu sein. Ein Kindergartenjahr ging zu Ende mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Ein neues Kindergartenjahr hat begonnen und wir wünschen den Kindern ein schönes Jahr. Mit freundlichen Gruß E.Crombach L.Wahner M. Dederichs Die Wohltaten der Eltern sind so unbegrenzt wie die Ausdehnung des Himmels. Mongolisches Sprichwort

18 Seite 18 Die Brücke Ein Miteinander der Generationen Wenn wir das Wort Märchen hören, fällt uns sicher sofort die Geschichte von Hänsel und Gretel, Dornröschen oder vom Rotkäppchen ein. Das Märchen vom Großvater und seinem Enkel kommt uns sicher kaum in den Sinn, obwohl es noch immer aktuell ist. Es erzählt vom Großvater, Sohn und Enkel, die gemeinsam in einem Haushalt leben. Der alte Mann wird von seinem Sohn wegen eines zerbrochenen Tellers auf die Ofenbank geschickt und soll von nun an aus einem Blechnapf essen, weil seinen zitternden Händen schon häufiger etwas entglitten ist. Der Enkel sitzt auf dem Boden und spielt mit Holzklötzen. Auf die Frage seines Vaters, was er gerade baue, antwortet das Kind: Ich baue ein Tröglein, aus dem du, Vater, essen kannst, wenn du einmal alt bist. In der heutigen Zeit leben nur noch selten drei Generationen unter einem Dach. Doch mit dem räumlichen Abstand wächst auch meist der Abstand des gegenseitigen Verstehens zwischen Alt und Jung. Für unsere Arbeit im Kindergarten St. Martin ist es wichtig, jüngere und ältere Menschen zusammenzuführen. So haben wir zu den schon zur Tradition gewordenen Besuchen in der Altenstube und im Seniorenheim in diesem Jahr erstmals beim Sommerfest der Klosterresidenz gesungen und vorgespielt. Der Besuch der älteren Herrschaften im Kindergarten vor gut einem Jahr ist so positiv aufgenommen worden, dass wir auf Anfrage der Klosterresidenz einer Wiederholung für den Herbst zugestimmt haben. Unsere Kinder freuen sich jetzt schon auf diesen Nachmittag, an dem sie gemeinsam mit unseren Gästen etwas unternehmen werden.

19 Die Brücke Seite 19 Nachdem wir bei den Senioren im Dorf nachgefragt haben, ob kein Interesse bestehe, in unserem Kindergarten St. Martin einen gemütlichen Lesenachmittag mit Bilder- oder Märchenbüchern zu gestalten, hat sich jetzt eine liebe Dame bereiterklärt, nicht nur unseren Kindern vorzulesen, sondern auch unsere kleine Kindergartenbücherei zu sichten, zu sortieren und herzurichten, so dass wir im Herbst die vorhandene Literatur an Kinder und Eltern ausleihen können. Wir hoffen, dass sich durch diesen Artikel der eine oder die andere angesprochen fühlt, uns zu besuchen. Hierbei kann er oder sie feststellen, dass es beim Miteinander mit den Kindern außer dem Altersabstand keine Abstände der Generationen geben muss. Rosmarie Hecker-Schmitz Kindergartenleiterin Kind sein Nach der Hand greifen, die sich mir entgegenstreckt. Was heißt Glaube anderes?

20 Seite 20 Die Brücke Nun lassen wir wieder die Katzen schleichen, fahren mit der Eisenbahn, klettern auf den Apfelbaum und noch vieles mehr. Am 16./17. September 2003 starteten wir wieder mit unseren Spielgruppen im Jugendheim. Diesmal, auf Grund der großen Nachfrage, mit drei Spielgruppen. dienstags Uhr dienstags Uhr mittwochs Uhr Ich freue mich auf eine schöne, interessante und gemütliche Herbst- und Lichterzeit mit allen Teilnehmern und besonders mit den Kindern. S. Althaus - Schiffer Tel / 1780

21 Die Brücke Seite 21 Wer Brot in die Gosse wirft, der vernichtet nicht nur die Verbindung von Mehl, Wasser, Butter und Salz, der vergisst nicht nur die Hungernden auf der Welt, der tritt die Hoffnung mit Füßen. Der Weltmissionssonntag am 26. Oktober 2003 steht ganz im Zeichen des Jahrs der Bibel. Unter dem Motto Dem Wort vertrauen betont missio die zentrale Bedeutung des Wortes Gottes für den missionarischen Aufbau und das Leben christlicher Gemeinden in Afrika, Asien und Ozeanien wie auch bei uns. Die Besinnung auf die Bibel befreit, ermutigt zur sinnvollen Lebensgestaltung und nimmt den Nächsten in den Blick. Gottes Wort zum Leben Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt (Mt 28,20).

22 Seite 22 Die Brücke allen Pfarrangehörigen ab 80 Jahre, die in der Zeit vom 01. Oktober 2003 bis 30. November 2003 Geburtstag haben. aus Kirchtroisdorf Oktober 2003 Franzen Katharina aus Kirch- Grottenherten und Pütz Oktober 2003 Franken Christina Baum Heinrich Stark Martin Baum Katharina Esser Christine Dahmen Elisabeth Junggeburth Matthias Baum Wilhelm

23 Die Brücke Seite 23 November 2003 Mandelartz Johann Baum Maria Bordihn Bernhard Othmer Therese Meusener Katharina Schmitz Elisabeth Wichtiger Hinweis! Wenn Sie mit der Bekanntgabe Ihres Geburtsdatums nicht einverstanden sind, dann wenden Sie sich bitte an: Herrn Diakon M. Krichel 02272/ 6817 oder Pfarrbüro Kirchherten 02463/ 8662 Vielen Dank! Ich finde das Alter nicht arm an Freuden; Farben und Quellen dieser Freuden sind nur anders. W.v.Humboldt

24 Seite 24 Die Brücke D urch das Sakrament der Taufe wurden in unsere christliche Gemeinschaft aufgenommen: St. Martinus Kirchherten März 2003 Larissa Ackermann Mai 2003 Lena Marie Rokitta Quentin Paul Pesch Juli 2003 Julian Oliver Bähren April 2003 Nina Dorweiler Ben Reinartz Juni 2003 Simon Elias Gareis Fiona Zigann Vanessa Bimm St. Matthias Kirchtroisdorf August 2003 Lilian Winz Der Ursprung aller Dinge ist klein Cicero

25 Die Brücke Seite 25 Aus unserer Gemeinschaft wurden abberufen: St. Martinus Kirchherten April 2003 Elisabeth Junggeburth geb. Amels 82 J. Christina Vliegen geb. Esser 82 J. Mai 2003 Katharina Stutzke geb. Müller 53 J. Johann Hansen 75 J. Elfriede Herta Weingarten geb. Wegbrod 73 J. Sibille Regina Froschmeir geb. Cremanns 68 J. Juni 2003 Anton Müller 77 J. Du bist nicht mehr da, wo Du warst, aber Du bist überall, wo wir sind. Juli 2003 Anna Elisabeth Fischermann geb. Niessen 73 J. Johann Hubert Backhausen 67 J. St. Matthias Kirchtroisdorf März 2003 Sofia Drewski geb. Moritz 87 J. April 2003 Barbara Köhlen geb. Schönges 81 J. Mai 2003 Katharina Pikus geb. Heuser 75 J. HERR; GIB IHNEN DIE EWIGE RUHE!

26 Seite 26 Die Brücke Den Bund fürs Leben haben geschlossen: St. Matthias Kirchtroisdorf Mai 2003 Meller Patrick und Müller Juliane St. Martinus Kirchherten Mai 2003 Kratz Heinz Hubert und Käs Nadine Ottilie Schumacher Konrad Stefan und Schwieren Maria Elisabeth -Pütz- Über die Liebe Ich will mit dem gehen, den ich liebe. Ich will nicht ausrechnen, was es kostet. Ich will nicht nachdenken, ob es gut ist. Ich will nicht wissen, ob er mich liebt. Ich will mit ihm gehen, den ich liebe. Bertolt Brecht

27 Die Brücke Seite 27 Junggesellenverein Kirch-Kleintroisdorf informiert: Der Junggesellenverein möchte sich für die trotz schlechtem Wetter rege Teilnahme am traditionellen Maifest bedanken. Wir wollen versuchen unsere zukünftigen Maifeste für unser Dorf noch größer und schöner zu gestalten. Dafür brauchen wir Eure Unterstützung und hoffen, dass wir Euch alle am 30. April 2004 herzlich willkommen heißen können. Also bis dahin. Der Junggesellenverein Kirch-Kleintroisdorf Die St. Martinszüge finden in diesem Jahr statt: in Kirchherten: Geschwister-Scholl-Schule am Mi Uhr Kindergarten St. Martin am Do Uhr in Kirchtroisdorf: Treffpunkt Alte Schule am So Uhr

28 Seite 28 Die Brücke Kinder Seite für Euch zum Ausmalen!!

29 Die Brücke Seite 29 Gottesdienste im Pfarrverband Bedburg-Land Kirchherten St. Martinus Kirchtroisdorf St. Matthias Kaster St. Georg Königshoven St. Peter Samstag Uhr Uhr Uhr MK Sonntag Uhr keine Messe Uhr MK Uhr keine Messe Montag Uhr(1) Rosenkranz Uhr (1) keine Messe 19.oo Uhr GK keine Messe Dienstag keine Messe Uhr (2) 8.00 Uhr MK 9.15 Uhr Mittwoch Uhr (3) Seniorenmesse Uhr PÜTZ keine Messe keine Messe Uhr Donnerstag 7.55 Uhr Schulgottesdienst keine Messe 8.30 Uhr MK keine Messe Freitag keine Messe keine Messe Uhr Seniorenheim Kaster 8.30 Uhr (4) Zeichenerklärung: MK = St. Martin - GK = St. Georg (Kaster) 1. Kapelle St. Margarethe Grottenherten außer 1. Montag im Monat kfd-messe in Kirchherten 2. jeden Dienstag außer 2. Dienstag im Monat kfd-messe um Uhr 3. jeden dritten Mittwoch im Monat; entfällt bei Exequien 4. jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Messe

30 Seite 30 Die Brücke Anschriften der Kath. Kirchengemeinden Kirchherten und Kirchtroisdorf Pfarrer: Thomas Oster. Zaunstr / 8662 Diakon: Max Krichel, Pfarrgasse / 6817 Pfarrbüro: Kirchenvorstand: Rendantur: Pfarrgemeinderat: Küsterinnen: Kirchherten: Brigitte Schneider, Zaunstr / 8662 NEU Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag Uhr NEU Freitag Uhr NEU St.Martinus-Kirchherten@t-online.de NEU Kirchtroisdorf: Kathi Dahmen, Pfarrgasse / 6817 Öffnungszeiten: Dienstag Uhr Kirchherten: Thomas Oster - Vorsitzender s. Pfarrer Franz Mattern, stellv. Vorsitzender Zaunstr / 6063 Kirchtroisdorf: Thomas Oster - Vorsitzender s. Pfarrer Peter Tirlam, stellv. Vorsitzender Am Anger / 6773 Kirchherten: Dekanatsrendantur Bedburg-Bergheim Marlene Mengels, Berrendorf Heppendorfer Str / Kirchtroisdorf: Fritz Tirtey, Im Vogelsang / 4227 Kirchherten: Karl-Heinz Rymiorz, Marienstr / 8893 Kirchtroisdorf: Martina Coenen, Belmener Höfe / 4307 Kirchherten: Vertretung: Kethi Bremer, siehe Grottenherten Kirchtroisdorf: Helga Heuser-Wolf, An den Linden / 6908 Grottenherten: Kethi Bremer, Kalrather Str / 1492 Pütz: Marga Robens, Laubenstr / 6078 Organist und Chorleiter: Kirchenchor Kirchtroisdorf u. Fam.-Chor Kirchherten Karl-Heinz-Hüsgen, 02271/

31 Die Brücke Seite 31 Kath. Kirchliche Einrichtungen: Altenstube: Kindergarten: Kirchherten: Anna Czech, Weidgasse / 1476 Kirchtroisdorf: Helga Heuser-Wolf, An den Linden / 6908 Kirchherten: St. Martin, Dominikanergasse / 8519 Leitung: Rosmarie Hecker-Schmitz Kirchtroisdorf: St. Matthias, Heinsberger Str / Leitung: Ellen Crombach Hinweis an der Kirchentür Die Gottesdienstbesucher, die etwas später kommen, werden gebeten rechts zu gehen, damit die Gottesdienstbesucher, die etwas früher gehen, nicht behindert werden. Der Pfarrer einer armseligen kleinen Gemeinde wacht nachts durch ein verdächtiges Geräusch plötzlich auf. Eine drohende Stimme sagt aus dem Dunkeln: Keine Bewegung oder du bist ein toter Mann. Ich suche Geld! Lass mich aufstehen und Licht machen, mein Sohn, sagt der Pfarrer erleichtert. Bei dieser Suche bin ich dir gern behilflich. Ein sehr mäßiger Organist bewarb sich um eine Stelle bei einer großen Stadtpfarrei. Der dortige Pfarrer erkundigte sich bei seinem Mitbruder nach den Qualitäten des Bewerbers. Wenige Tage später erhielt er die Antwort. Herr X, schrieb der Pfarrer, ist ein Musiker, wie in der Bibel steht: Seine rechte Hand weiß nicht, was seine linke tut.

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