Das Online-Gründachkataster der Stadt Marburg
|
|
- Kirsten Kranz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Online-Gründachkataster der Stadt Marburg WGIC Weltkongress Gebäudegrün 2017 World Green Infrastructure Congress Juni 2017 Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Geogr. Achim Siehl Klärle GmbH / Stadt Marburg 1
2 Agenda Vorteile der Dachbegrünung Der Weg zum Gründachkataster Marburg (Ausgangslage, Daten, Vorgehensweise) Vorführung des Online-Gründachkatasters Förderung von Dachbegrünungen in der Universitätsstadt Marburg Klärle GmbH / Stadt Marburg 2
3 Gründe für die Dachbegrünung Vorteile für die Hauseigentümer Einsparung von Abwassergebühren Optische Aufwertung des Daches Dämmung durch Gründach Verbesserter Wärme-/Kälteschutz Gartenersatz / grüner Wohnraum Kombination Gründach mit PV-Anlage: Erhöhung PV-Wirkungsgrad Klärle GmbH / Stadt Marburg 3
4 Gründe für die Dachbegrünung Vorteile für die Kommune Verbesserung des lokalen Kleinklimas durch CO2-Einsparung Feinstaubbindung Feuchtigkeitsaufnahme Lokale Temperaturreduktion Verringerung Starkregen-/Unwettergefahr (Ersatz-)Lebensräume für Pflanzen und Tiere Erhöhung der biologischen Artenvielfalt von Fauna und Flora Klärle GmbH / Stadt Marburg 4
5 Ausgangslage Solar-Kataster der Stadt Marburg Abschluss: 2013 Solarpotenziale für Dach- und Freiflächen Interaktive Web-Anwendung Grundlage für die Entwicklung des Gründachkatasters Klärle GmbH / Stadt Marburg 5
6 Digitales Oberflächenmodell Erstellung eines Digitalen Oberflächenmodells (Höhenprofil) auf der Basis von hochaufgelösten Laserscannerdaten Laserscannerdaten: Punktdichte 1 Punkt/m² Höhengenauigkeit mind cm Klärle GmbH / Stadt Marburg 6
7 Verschneidung DOM mit ALK Verschneidung von Katasterdaten (ALK-Daten) mit Digitalem Oberflächenmodell Klärle GmbH / Stadt Marburg 7
8 Berechnung der Einstrahlung Berechnung der einfallenden Einstrahlung (direkter und diffuser Anteil) für jeden Punkt des Höhenmodells Berücksichtigt wurden: Ausrichtung der Fläche Neigung der Fläche Tages- und Jahresgang der Sonne Verschattung zeitweilig und ständig Klärle GmbH / Stadt Marburg 8
9 Zusammenfassung der Eingangsdaten Hochaufgelöste Geodaten (Laserscandaten) Digitales Oberflächemodell Katasterdaten Orthofototos Neigung Ausrichtung Besonnung Verschattung aus Solar-Kataster Marburg vorhanden! Grundlage für das Gründachkataster! Klärle GmbH / Stadt Marburg 9
10 Gründach-Kataster Marburg Klärle GmbH / Stadt Marburg 10
11 Klassifizierung der Eignung Neigung und Besonnung als ausschlaggebende Faktoren zur Beurteilung der Gründacheignung Stark geneigt bedingt/nicht geeignet Gering/nicht geneigt sehr gut geeignet Klärle GmbH / Stadt Marburg 11
12 Abfrage der Eignung Klärle GmbH / Stadt Marburg 12
13 Klärle GmbH / Stadt Marburg 13
14 Klärle GmbH / Stadt Marburg 14
15 Abfrage der Eignung Markt 1 - Marburg Klärle GmbH / Stadt Marburg 15
16 Geeignete Gebäude in unmittelbarer Nähe Klärle GmbH / Stadt Marburg 16
17 Geeignete Gebäude in unmittelbarer Nähe Klärle GmbH / Stadt Marburg 17
18 Geeignete Gebäude in unmittelbarer Nähe Klärle GmbH / Stadt Marburg 18
19 Individuelle Pflanzvorschläge in Abhängigkeit der Besonnung des gewünschten Dachaufbaus Konkrete Vorschläge für Heimische/nicht-heimische Pflanzenarten Pflanzeninformationen (z.b. Wuchshöhe, Blütezeit und -farbe) Anpflanzungsratschläge Klärle GmbH / Stadt Marburg 19
20 FAQs mit allgemeinen Informationen zum Thema Dachbegrünung Klärle GmbH / Stadt Marburg 20
21 Förderung von Dachbegrünungen in der Universitätsstadt Marburg Foto: Georg Kronenberg Klärle GmbH / Stadt Marburg 21
22 Marburger Gründachkataster Foto: Stadt Marburg, Tina Eppler Klärle GmbH / Stadt Marburg 22
23 Klärle GmbH / Stadt Marburg 23
24 Informationsflyer Klärle GmbH / Stadt Marburg 24
25 Informationsflyer Klärle GmbH / Stadt Marburg 25
26 Poster Klärle GmbH / Stadt Marburg 26
27 Poster Klärle GmbH / Stadt Marburg 27
28 Marburger Gründach-Zuschuss Zuschuss für Begrünung von Dächern in Marburg: auf Gewerbe- und Wohnhäusern auf Garagen und Carports bei Neubauten und bei der Nachrüstung vorhandener Dächer Klärle GmbH / Stadt Marburg 28
29 Marburger Gründach-Zuschuss Umfang und Höhe der Zuschüsse 50% der Kosten bis maximal Euro Förderfähig sind alle Kosten, die im Zusammenhang mit der Begrünungsmaßnahme entstehen, ab Oberkante Dachabdichtung. Klärle GmbH / Stadt Marburg 29
30 Vielen Dank! Fragen? KLÄRLE Kontakt: Klärle GmbH Prof. Dr. Martina Klärle Bachgasse Weikersheim Tel / Fax / info@klaerle.de Kontakt: Universitätsstadt Marburg Dipl.-Geogr. Achim Siehl Markt Marburg Tel / Fax / achim.siehl@marburg-stadt.de stadt.de marburg.de Klärle GmbH / Stadt Marburg 30
Urbane Räume und Flächen
3 2018 URBANE SYSTEME IM WANDEL. DAS TECHNISCH-WISSENSCHAFTLICHE FACHMAGAZIN Urbane Räume und Flächen Zunehmende Verdichtung und konkurrierende Nutzungen Straßenraumgestaltung Spielraum in Städten Grüne
MehrSolarpotenzialkataster für den Landkreis Havelland. Dorothea Ludwig, IP SYSCON GmbH Nauen
Solarpotenzialkataster für den Landkreis Havelland Dorothea Ludwig, IP SYSCON GmbH 11.06.2014 Nauen Agenda 1 2 3 Das Verfahren und der Rahmenbedingungen Die Berechnungsergebnisse Die Solardach-Website
MehrStandortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten
Standortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten Steinbeis-Transferzentrum für Geoinformations- und Landmanagement Fachhochschule Osnabrück Science to Business GmbH
MehrDipl.-Geoinf. Sandra Lanig STZ Geoinformations- und Landmanagement,
Vortragsnachmittag Anlässlich der Verleihung der Wirtschaftsmedaille Schäftersheim Standortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten Steinbeis-Transferzentrum für Geoinformations-
MehrSolar-Kataster Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Solar-Kataster Hessen Wissenwertes zum Solar-Katasters www.energieland.hessen.de Inhalt 1 Was kann das Solarkataster... 3 2
Mehrfür Photovoltaik- und thermische Solaranlagen zu finden und eine flächendeckende und
Berechnungsgrundlage 1 AUSGANGSSITUATION Ziel des Projekts ist es, mittels Standortanalyse über die SUN-AREA Methode optimale Dachflächen für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen zu finden und eine
Mehrim Landkreis Saarlouis
Standortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten im Landkreis Saarlouis Steinbeis-Transferzentrum für 1 Steinbeis-Transferzentrum für Das Projekt Wirtschaftsförderungsverband
MehrInhalt. Das Projekt. Die Ziele. Das Forschungsthema. Die Standortfaktoren. Umsetzungsstand
Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen durch hochauflösende Sensoren in der Fernerkundung Prof. Dr. Klärle Dipl.-Ing. (FH) Ludwig 2. Interdisziplinäres Fachsymposium Raum-Planung-Geoinformation 29. September
MehrSolarpotentialanalyse Berlin Datendokumentation
Solarpotentialanalyse Berlin Datendokumentation Die Bestimmung der jährlichen solaren Einstrahlung auf den Dachflächen von Berlin erfolgte mit dem vom Ingenieurbüro simuplan entwickelten Strahlungsmodell
MehrDachbegrünung in Osnabrück
Fachbereich Umwelt Vorteile der Dachbegrünung: Verbesserung des Stadtklimas Anpassungsmaßnahme an den Klimawandel Reduzierung von Hochwasserspitzen (Regenwasserrückhaltung) Neuer Lebensraum für Tiere und
MehrStand: Mai Prof. Dr. Klärle Folie 1
Willkommen Prof. Dr. Klärle Folie 1 AGENDA Prof. Dr. Klärle Folie 2 Prof. Dr. Klärle Folie 3 1. Prof. Dr. Klärle Folie 4 SUN-AREA- Kommunen Datengrundlage (LIDAR -3D-Stadtmodell DOP) Expertise -Exakt (Neigung-Ausrichtung-Verschattung)
MehrAbschlussdokumentation
Abschlussdokumentation Standortanalyse und Potenzialberechnung für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen für die Bundesstadt Bonn Bundesstadt Bonn Amt für Umwelt, Verbraucherschutz und lokale Agenda
MehrBettina Petzold. Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten
Stadt Wuppertal Das Solarkataster der Stadt Wuppertal Bettina Petzold Ressort Vermessung, Katasteramt und Geodaten Zur Vorgeschichte Recherche Anbieter Vorhandene Solarkataster im Internet Alle stellen
MehrStandortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten
Steinbeis-Transferzentrum Geoinformations- und Landmanagement Standortanalyse für Photovoltaik- und thermische Solaranlagen durch Laserscannerdaten 2010 Steinbeis Partner für Innovation 23.12.2010 1 www.stw.de
MehrSolar-Kataster Hessen
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Solar-Kataster Hessen FAQ - Häufig gestellte Fragen www.energieland.hessen.de 2 Inhalt 1 Welche Daten wurden für die Berechnung
MehrErläuterungen zur Berechnungsgrundlage der Solarpotentialberechnungen im Rhein-Erft-Kreis
Erläuterungen zur Berechnungsgrundlage der Solarpotentialberechnungen im Rhein-Erft-Kreis 1. Datengrundlage Grundlage für die Ableitung der im Solardachkataster Rhein-Erft-Kreis berechneten Dachflächen
MehrSolarkataster Städte und Gemeinden. GV ESRI User Forum 22. März 2012 Daniel Klauser, METEOTEST
Solarkataster Städte und Gemeinden GV ESRI User Forum 22. März 2012 Daniel Klauser, METEOTEST METEOTEST Private Firma gegründet im Jahr 1981 Sitz in Bern 28 Naturwissenschaftler, Ingenieure und Informatiker
MehrCSR Mehrwert Workshop UMWELT. Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung.
Dachbegrünung, Regenwassermanagement CSR Mehrwert Workshop UMWELT Nachhaltigkeit durch Dachbegrünung. Dachbegrünung, Regenwassermanagement 1. Ausgangssituation 2. Alleskönner Grün-Dach!? 3. Grundlagen
MehrEinführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband
Einführung der Niederschlagswassergebühr in Baden-Württemberg -Einsparpotentiale mit Dachbegrünung- Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Aktuelle Rechtsprechung VGH Mannheim 11.03.2010: Abwassergebühr
MehrKlimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig. Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten
Klimawandel und Gebäudegrün in Braunschweig Dr. Britta Jänicke, Andreas Bruchmann Stadt Braunschweig, Stelle Umweltplanung und Umweltdaten Jänicke Gebäudegrün Klimawandel & Stadtklima Erhaltung der Leistung
MehrGanzheitliche Potentialanalyse für erneuerbare Energien auf Basis von Geodaten am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm"
Ganzheitliche Potentialanalyse für erneuerbare Energien auf Basis von Geodaten am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm" Prof. Dr. Martina Klärle Prof. Dr. Klärle Folie 1 Für Kommunen, Landkreise.
MehrAnwendungsbereiche für Linz 3D
Anwendungsbereiche für Linz 3D Dipl.-Ing. Elke Achleitner (IKT Linz GmbH) Dipl.-Ing. Wilfried Hager (UTC) Ing. Günther Perchthaler (StPL) 12.6.2013 Folie 1 Digitale 3D-Gebäudemodelle 12.6.2013 Folie 2
MehrProf. Dr. Martina Klärle Dipl.-Geoinf. Sandra Lanig Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Ludwig Dipl.-Geogr. Katharina Meik
SUN-AREA SUN-AREA Solardach-Potentialkataster Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen durch Laserscannerdaten Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Geoinf. Sandra Lanig Dipl.-Ing. (FH) Dorothea Ludwig Dipl.-Geogr.
MehrSolardachkataster Leipzig.
Solardachkataster Leipzig www.solardachkataster.leipzig.de Europäische Energie- und Klimaschutzkommune EINSPARUNG EFFIZIENZ ERNEUERBARE ENERGIEN 2 Ziele des kommunalen Klimaschutzes 3 Zentrale Beschlüsse
MehrSolarkataster für die Gemeinde Wallisellen
Wetterprognosen Erneuerbare Energien Luft und Klima Umweltinformatik Alte Landstrasse 248 Genossenschaft METEOTEST 8708 Männedorf Fabrikstrasse 14, CH-3012 Bern Tel.: +41 43 388 10 30 Tel. +41 (0)31 307
MehrDas EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen
Das EnergieGrünDach Planung, Pflege, Wirkungen Swissolar Tagung PV Update 21.Oktober 2015, Fachhochschule Nordwestschweiz, Olten Vortrag von Fritz Wassmann-Takigawa Atelier für Oekologie und Gartenkultur
MehrSolare Bauleitplanung GIS-gestützte solarenergetische Prüfung von Neubauvorhaben. IP SYSCON GmbH Mareike Schoof IP SYSCON GmbH,
Solare Bauleitplanung GIS-gestützte solarenergetische Prüfung von Neubauvorhaben IP SYSCON GmbH Mareike Schoof IP SYSCON GmbH, 16.04.2013 IP SYSCON GmbH Hauptsitz in Hannover Standorte in Bamberg, Berlin,
MehrEchter Mehrwert durch Kombination von Geodaten für Städtische Energiesysteme am Beispiel der Hansestadt Rostock
Echter Mehrwert durch Kombination von Geodaten für Städtische Energiesysteme am Beispiel der Hansestadt Rostock - Solarpotential, Wärmekataster, 3D-Gebäudemodelle und Co. - Dipl.- Geogr. Michael Busch
MehrEinsatz von Laserscannerdaten für ein Solarpotenzialkataster
Einsatz von Laserscannerdaten für ein Solarpotenzialkataster Dorothea Ludwig IP SYSCON GmbH 06.07.2011 Aufbau von Solarpotenzialkatastern in Kommunen Zweckverband Großraum Braunschweig www.publicsolar.de,
MehrSUN-AREA. Forschungsprojekt
Forschungsprojekt SUN-AREA Standortanalyse für Photovoltaik-Anlagen durch hochauflösende Sensoren in der Fernerkundung Entwicklung eines Solarpotenzial-Dachkatasters In der Sonne finden wir die Lösung
MehrMount. Design und Kommunikation für soziales Wachstum, Hintergrundbild: Michaela Stalter TITEL HAMBURGER GRÜNDACHSTRATEGIE
Mount. Design und Kommunikation für soziales Wachstum, Hintergrundbild: Michaela Stalter TITEL HAMBURGER GRÜNDACHSTRATEGIE Dr. Hanna Bornholdt 20.6.2017 Inhalt 1. Ziele und Leitbild 2. Fördern 3. Dialog
MehrGanzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien
Ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Andreas Wicht (M.Eng.) Prof. Dr. Martina Klärle ERNEUERBAR KOMM Kreis Bergstraße Seite 1 Energiewende
MehrBremer Förderprogramm Dachbegrünung
Bremer Förderprogramm Dachbegrünung Förderinstrument Finanzielle Zuschüsse Dr. Karin Kreutzer Bremer Umwelt Beratung e.v. 1. Februar 2011 Seminar Osnabrück Die Themen: Rahmenprogramm Ökologische Regenwasserbewirtschaftung
MehrUrbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz
World Green Infrastructure Congress 20.06.2017 - Berlin Urbane Begrünung Förderungen des Umweltamtes Graz Dominik Piringer, Msc Luftreinhaltung und Stadtklimatologie Stadt Graz Umweltamt Schmiedgasse 26/IV,
MehrLandkreis München. Entdecken Sie das Solarpotenzial auf Ihrem eigenen Dach! Weil uns die Sonne keine Rechnung schickt! Solarpotenzialkataster.
Landkreis München Entdecken Sie das Solarpotenzial auf Ihrem eigenen Dach! Solarpotenzialkataster für den Landkreis München Weil uns die Sonne keine Rechnung schickt! Es ist heute weniger die Frage, ob
MehrGanzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien
Ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Andreas Wicht (M.Eng.) Prof. Dr. Martina Klärle ERNEUERBAR KOMM Kreis Bergstraße Seite 1 Energiewende
MehrFördergrundsätze für die Gewährung von Zuschüssen bei der Begrünung von Fassaden und Dächern in der Stadt Hannover
Fördergrundsätze für die Gewährung von Zuschüssen bei der Begrünung von Fassaden und Dächern in der Stadt Hannover 1. Zweck der Förderung 1.1 Mit der Förderung von Fassaden- und Dachbegrünungen sollen
MehrKlimawandel und Geodaten
Hansjörg Schönherr Präsident des Landesamts f sident des Landesamts für Geoinformation und Landentwicklung Geoinformation und Landentwicklung Klimawandel ist 1. die Veränderung der künstlich hergestellten
MehrGartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen. Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH
Gartengestaltung als Mehrwert für Gebäude und Nutzerinnen Jörg Fricke, Gründächer und Gartengestaltung GmbH Terrasse hochwertige Oberflächen mit warmer Haptik (Holz, WPC, warme Steine ) Hochwertige Ausstattung
MehrAuswertung von Solarpotenzial für die Gebäudeplanung
Solarkartierung für Nordtirol Dienstleister Laserdata GmbH Innsbruck (Einstrahlungspotenziale) Dienstleister STEPS e.u. Volders (Nutzungpotenziale) Erbringungszeitraum Q4-2013 Q1 2015 Ableitung von Gebäudeformen
MehrGanzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien
Ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl.-Ing. Ute Langendörfer Andreas Wicht (M.Eng.) Prof. Dr. Martina Klärle ERNEUERBAR KOMM Kreis Bergstraße Seite 1 Energiewende
MehrFür Kommunen, Landkreise, Regierungspräsidien
Für Kommunen, Landkreise, äsidien Prof. Dr. Martina Klärle Dipl. Ing.Ute Langendörfer B.Eng. Andreas Wicht Folie 1 Energiewende Wertschöpfung Städtische Räume Ländliche Räume Investition Pacht Stromeinnahmen
MehrSUN-AREA. Automatisches Solarpotenzial-Dachkataster Standortanalyse für Solaranlagen im Gebäudebestand.
SUN-AREA Automatisches Solarpotenzial-Dachkataster Standortanalyse für Solaranlagen im Gebäudebestand www.sun-area.net In der Sonne finden wir die Lösung zu unseren Energieproblemen Mit SUN-AREA finden
MehrFAQs Solarkataster Allgäu
FAQs Solarkataster Allgäu 1 Allgemeines 2 2 Wie entsteht ein Solarkataster für das Allgäu? 2 3 Welche Informationen liefert mir das Solarkataster Allgäu? 2 4 Wer kann das Online-Solarkataster nutzen? 3
MehrVerwaltungsmesse 2012 Solarpotenzialkataster Wien. Dipl.-Ing. Stefan Dürauer - stefan.duerauer@wien.gv.at
Verwaltungsmesse 2012 Solarpotenzialkataster Wien Dipl.-Ing. Stefan Dürauer - stefan.duerauer@wien.gv.at Agenda Auslöser Medien Laserscannbefliegung Wien Datengrundlagen MA 41 Digitales Oberflächenmodell
Mehrplanung mit prof.il Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung ländliche Entwicklung Flächenmanagement Umweltmonitoring Landschaftsplanung
KommunalPLANUNG Flächennutzungsplanung Bebauungsplanung ländliche Entwicklung Flächenmanagement Umweltplanung Umweltmonitoring Landschaftsplanung Umweltprüfung Artenschutzprüfung Erneuerbare Energien Potenzialanalyse
MehrDachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte. Rot ist das neue Grün
Dachflächen-Analyse durch Überfliegung: Inventarisierung, Begrünungspotenzial und weitere Aspekte Wolfgang Ansel, Geschäftsführer Deutscher Dachgärtner Verband e.v. Stadt Karlsruhe / DLR Rot ist das neue
MehrSolar-Kataster Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verkehr und Landesentwicklung 16. egovernment-wettbewerb Solar-Kataster
MehrBEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY
BEGRÜNUNGSSYSTEM FÜR RIB-ROOF DÄCHER MADE IN GERMANY ES GRÜNT SO GRÜN. Diese geflügelten Worte treffen ab sofort auf RIB-ROOF Metalldachsysteme zu. Denn mit dem neu entwickelten Gründach-Komplettsystem
MehrAufbau und Umsetzung eines Solarpotenzialkatasters mittels Esri-Software Dargestellt am Beispiel der Stadt Melle
Aufbau und Umsetzung eines Solarpotenzialkatasters mittels Esri-Software Dargestellt am Beispiel der Stadt Melle Dr. Kai Behncke, IP SYSCON GmbH 08.05.2013 1 2 3 4 Das Thema Methodik Online-Solarkataster
MehrDigitales Stadtmodell von Wien
Digitales Stadtmodell von Wien Erstellung und Nutzung Workshop 3D-Stadtmodelle am 3. und 4. November in Bonn EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) 2 Erstellung strategischer Lärmkarten Geodaten als geometrische
MehrKlimaschutzkonzept der Stadt Friedberg
03.12.2015 Klimaschutzkonzept der Stadt Friedberg Prof. Dr.-Ing. Joaquin Diaz Fachgebiet Bauinformatik und Nachhaltiges Bauen UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES Übersicht Laufende Aktivitäten zum Klimaschutz
Mehr3D - Oberflächenmodelle
3D - Oberflächenmodelle Daten des GeoSN als Grundlage zur Erschließung des Solarpotentials Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen Agenda Luftbildservice des Freistaates Sachsen Daten
MehrWege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen
Wege zum naturnahen Firmengelände: 21 Ideen für mehr Artenvielfalt auf Unternehmensflächen Sven Schulz / Bodensee-Stiftung www.naturnahefirmengelaende.de sven.schulz@bodensee-stiftung.org Inhalt Vorstellung
MehrFachbereich. Forschungsprojekt SUN-AREA Osnabrück. Standortanalyse für Photovoltaik- Anlagen durch hochauflösende h Sensoren in der Fernerkundung
Forschungsprojekt SUN-AREA Osnabrück Standortanalyse für Photovoltaik- Anlagen durch hochauflösende h Sensoren in der Fernerkundung Frau Prof. Dr. Klärle Frau Dipl.-Ing. (FH) Ludwig Frau Dipl.-Geoinf.
MehrGanzheitliche Potentialanalyse für Erneuerbare Energien durch GeoAnalytik am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm"
Ganzheitliche Potentialanalyse für Erneuerbare Energien durch GeoAnalytik am Beispiel des Forschungsprojektes "Erneuerbar Komm" Prof. Dr. Martina Klärle Prof. Dr. Klärle Folie 1 ganzheitliche Potentialanalyse
MehrEnergieautark durch Photovoltaik und Batteriespeicher. Ihr Referent: Dipl. Geo. Martin Lehmann-Dannert
Energieautark durch Photovoltaik und Batteriespeicher Ihr Referent: Dipl. Geo. Martin Lehmann-Dannert SonnenAufgang https://www.youtube.com/watch?v=rwmyuczfmne&t=38s 2 SonnenWärme Flachkollektor Röhrenkollektor
MehrAKTUELLE FÖRDERANGEBOTE BESTANDSFÖRDERUNG FÜR EIGENHEIME. Kristian Hentzschel Hamburg, 06. Februar 2016
AKTUELLE FÖRDERANGEBOTE BESTANDSFÖRDERUNG FÜR EIGENHEIME Kristian Hentzschel Hamburg, 06. Februar 2016 2 INHALT 1 2 3 4 5 6 Hamburger Energiepass Wärmeschutz im Gebäudebestand Erneuerbare Wärme Hamburger
MehrPraxisratgeber Klimagerechtes Bauen Mehr Sicherheit und Wohnqualität bei Neubau und Sanierung
Rubrik Praxisratgeber Klimagerechtes Bauen Mehr Sicherheit und Wohnqualität bei Neubau und Sanierung Mit freundlicher Unterstützung vom Deutschen Institut für Urbanistik ggmbh (Difu) Berlin Frau Anna-Kristin
MehrDas Eh da Konzept. für mehr Artenvielfalt in Kommunen Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA.
Das Eh da Konzept für mehr Artenvielfalt in Kommunen 10.12.2015 Dr. MATTHIAS TRAPP, DIPL. GEOGR. MARK DEUBERT, DIPL. ING. LA PLA. KLAUS ULLRICH 2 Worüber reden wir? Eh da Flächen sind eh da ökologische
MehrWie viele Ökopunkte für welches Gründach?
Wie viele Ökopunkte für welches Gründach? Bewertung verschiedener Dachbegrünungen im Zusammenhang mit Eingriffsregelung und kommunaler Förderung Prof. Dr. Christian Küpfer StadtLandFluss, Nürtingen in
MehrDie LiDAR Messkampagne und LiDAR Daten der swisstopo
armasuisse Die LiDAR Messkampagne und LiDAR der swisstopo Anwendung von LiDAR im Wald: Praxisorientierte Informationsveranstaltung Luzern, 27. April 2010 Roberto Artuso / swisstopo Agenda swisstopo & LiDAR
MehrDas Solarkataster Hessen als öffentliches Tool zur Kosten Nutzen Analyse
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verkehr und Landesentwicklung 14. Hessischer Energieberatertag Das Solarkataster
MehrWirkungen, Vorteile, Fakten zur Dachbegrünung
Wirkungen, Vorteile, Fakten zur Dachbegrünung Peter Küsters Bundesverband GebäudeGrün e. V. (BuGG), Gutachter und Berater für Gebäudebegrünung (in Gründung), ehem. Leiter der Anwendungstechnik, Forschung
MehrErneuerbare Energien unterstützt durch GIS und Landmanagement
Erneuerbare Energien unterstützt durch GIS und Landmanagement Bearbeitet von Prof. Dr. Martina Klärle 1. Auflage 2012. Buch. XX, 428 S. Kartoniert ISBN 978 3 87907 518 8 Format (B x L): 17,0 x 24,0 cm
MehrSOLARTHERMIE. Wie komme ich mit einer Solaranlage einfach und effizient zu Wärme vom eigenen Dach? JA ZU SOLAR
JA ZU SOLAR SOLARTHERMIE Wie komme ich mit einer Solaranlage einfach und effizient zu Wärme vom eigenen Dach? ENERGIE TIROL DIE UNABHÄNGIGE ENERGIEBERATUNG. AUS ÜBERZEUGUNG FÜR SIE DA. Alexandra Ortler
MehrGrundlagen der Dachbegrünung
Grundlagen der Dachbegrünung Wolfgang Ansel Deutscher Dachgärtner Verband Warum Dachbegrünung? Verbesserung des Kleinklimas Schallschutz Wasserrückhaltung Energie-Einsparung und Thermischer Schutz Lebensdauer
MehrDer Umweltausschuss des Landkreises Dillingen a.d.donau hat in seiner Sitzung am die Teilnahme am European Energy Award (eea) beschlossen.
1 Der Umweltausschuss des Landkreises Dillingen a.d.donau hat in seiner Sitzung am 20.7.2015 die Teilnahme am European Energy Award (eea) beschlossen. Mit der Teilnahme am European Energy Award soll der
MehrDer Grazer Solardachkataster
Der Grazer Solardachkataster Ein Gemeinschaftsprojekt des Grazer Umweltamtes und des Amtes für Stadtvermessung Auszug aus: KEK GRAZ 2020 Zwischenbericht April 2011, Anhang 3, Aktionsteam 2, Fernwärme &
MehrPotenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE
Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Plessa, 13. Februar 2014 Dipl.-Geogr. André Ludwig, Projektmanager Potenziale: Potenzialdefinition
MehrBegrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz
Mehr Umweltschutz Begrünung und Verschattung: natürlicher Wärmeschutz 06.06.2018 Sebastian Gardt, Begrünungsbüro : Wir machen München grüner und lebenswerter Wir setzen uns für stadtverträgliche Mobilität,
MehrEne vom Gründach. Stefan Knapp Stefan Ruttensperger
Strom Ene vom Gründach Stefan Knapp Stefan Ruttensperger Inhalt Grundlagen Photovoltaik Objekteignung Anlagenplanung Unterkonstruktion Gründach Gründachaufbau Vegetation & Pflege Weltgründachkongress 2017
MehrSolarwärme im Gewerbe was geht
Solarwärme im Gewerbe was geht Andreas Reiter Feber 2015 Öl- und Gasabhängigkeit 4% 3% 0% 7% 8% 1% 61% 10% 6% Heizöl Holz Hackschnitzel oder ähnliches Kohle, Koks, Briketts Elektrischer Strom Gas Alternative
MehrSolarpotentialkataster im Landkreis Freising
Solarpotentialkataster im Landkreis Freising Informationstreffen der Bürgermeister im Rahmen des Klimaschutzbündnisses Am 16. Juli 2018 27.06.2017 Albrecht Gradmann und Moritz Strey 1 Was ist ein Solarpotentialkataster?
MehrGrün für alle Fälle. Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau
Grün für alle Fälle Extensive Dachbegrünung Frau Mira Schaefer Dipl. Ing (FH) Gartenbau Lorenz von Ehren, 1994-2016 Zur Einstimmung https://www.youtube.com/ embed/cmkzogegozm Grün für alle Fälle Extensive
MehrWichtige Hinweise zum Solarkataster der Stadt Offenburg
Wichtige Hinweise zum Solarkataster der Stadt Offenburg Foto: Messe Offenburg / Ulrich Marx Februar 2015 Auf Offenburgs Dächern schlummert ein solares Potenzial, mit dem sich der gesamte Stromverbrauch
MehrManfred Riedl und Frederic Petrini
Manfred Riedl und Frederic Petrini Informationen zum Projekt SOLAR TIROL Solar Tirol ist ein Projekt im grenzüberschreitenden Gebiet der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol und des Landes Tirol. Öffentliche
MehrAusgangslage und Chancen
Energieproduktion, Energieeffizienz und Klimaschutz in der Schweizer Landwirtschaft: Ausgangslage und Chancen AgroCleanTech-Event, Suisse Tier Forum 18. Nov. 2011 Hans-Christian Angele Warum besteht Handlungsbedarf?
MehrZinCo Pressebericht. Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach
Biotope mit immenser Artenvielfalt Biodiversität auf dem Dach Die Erhaltung der Biodiversität, also der biologischen Vielfalt in der Natur, gilt als wichtige Grundlage für das menschliche Wohlergehen.
MehrMehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover
Mehr Natur in der Stadt Teilprojekt Begrüntes Hannover Dr. Heino Kamieth Landeshauptstadt Fachbereich Umwelt und Stadtgrün Bereich Forsten, Landschaftsräume und Naturschutz Inhalte des Programms Handlungsfeld
MehrTechnische Grundlagen für die Installation von solarthermischen Anlagen an Gebäuden
Technische Grundlagen für die Installation von solarthermischen Anlagen an Gebäuden Dipl. Wirtsch. Ing. Antti Olbrisch Institut für angewandtes Stoffstrommanagement 21.10.2005 Inhalte 1. Technische Grundlagen,
MehrSolarkataster der Stadt St. Gallen
Solarkataster der Stadt St. Gallen Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer erfahren im Solarkataster, wie gut ihre Hausdächer für die Sonnenenergie-Nutzung (Produktion von Strom oder Warmwasser) geeignet
MehrPhotovoltaik Erträge und Projekte Dipl.-Ing. Guido Kroll BDB Wagner & Co Solartechnik
Photovoltaik Erträge und Projekte Dipl.-Ing. Guido Kroll BDB Wagner & Co Solartechnik Einflussfaktoren auf die Energieernte Standort Ausrichtung Montageart Komponenten Verschattung Verschaltung Standort:
MehrWerkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün
Sieker Die Regenwasserexperten Werkzeuge zur Planung von Regenwasserbewirtschaftung und Gebäudegrün Prof. Dr.-Ing. Heiko Sieker Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, Hoppegarten Technische Universität
MehrWaldhöhenstrukturkarte - Informationen aus der Fernerkundung für die Forstpraxis. Dr. Petra Adler, Dr. Gerald Kändler Abt. Biometrie und Informatik
Waldhöhenstrukturkarte - Informationen aus der Fernerkundung für die Forstpraxis Dr. Petra Adler, Dr. Gerald Kändler Abt. Biometrie und Informatik Gliederung Kurzer Rückblick: Luftbild im Forstwesen Waldhöhenstrukturkarte:
MehrKommunales Energiekonzept im Amt Schradenland
Kommunales Energiekonzept im Amt Schradenland Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Gröden, 01. September 2014 Dipl.-Geogr. André
MehrSolarpotentialkataster im Landkreis Freising
Solarpotentialkataster im Landkreis Freising Pressegespräch 27. Juni 2018 27.06.2017 Albrecht Gradmann und Moritz Strey 1 Einleitung Was ist ein Solarpotentialkataster? Kartendienst im Internet Bewertet
MehrKOMMBOX. Erneuerbare Energien. Das Magazin für kommunale Fachlösungen. Sonderbeilage 2/ Solar- und Gründachpotenzial.
Sonderbeilage 2/2014 KOMMBOX Das Magazin für kommunale Fachlösungen Erneuerbare Energien Klimaschutzthemen + Solar- und Gründachpotenzial + Geothermiepotenzial + SolarEnergetische Bauleitplanung + Wärmebedarfsanalyse
MehrSolarpotenzialanalyse Methoden und Einsatzbereiche
Klimaschutzstiftung Jena-Thüringen Fachtagung Energieberatung Thüringen 2011 Solarpotenzialanalyse Methoden und Einsatzbereiche Einleitung Zielsetzung der internationalen Klimapolitik: Begrenzung der Erderwärmung
MehrInformationen zur gesplitteten Abwassergebühr
Informationen zur gesplitteten Abwassergebühr Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, seit dem 01.01.2010 sind alle Gemeinden und Kommunen in Baden Württemberg dazu verpflichtet, ihre Abwassergebühr in eine
MehrDer Wert interaktiver Energiepotenzial - analysen für Bürger am Beispiel des Projekts ERNEUERBAR KOMM!
Der Wert interaktiver Energiepotenzial - analysen für Bürger am Beispiel des Projekts ERNEUERBAR KOMM! ERNEUERBAR KOMM! ist die erste ganzheitliche Potenzialanalyse für Erneuerbare Energien auf der Basis
MehrDachbegrünungen Extensiv Intensiv. Wir bringen Leben aufs Dach
Dachbegrünungen Extensiv Intensiv Wir bringen Leben aufs Dach Dachbegrünung ökologisch sinnvoller Schutz für Ihr Dach. Begrünte Dächer sehen nicht nur ästhetisch und natürlich aus, sie sind auch Heimat
MehrSolar-Kataster Hessen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Verkehr und Landesentwicklung Landesprogramm Bürgerforum Energieland Hessen
MehrBerechnung des Solarpotenzials des Dauersiedlungsraumes in Kärnten
Berechnung des Solarpotenzials des Dauersiedlungsraumes in Kärnten Auftraggeber: 1 Basisdaten: Airborne Laserscanning-Daten Messungen resultieren in 3D Punktwolken Derzeit aber mehrheitlich Rasterprodukte
MehrNachhaltiges Bauen: Welchen Beitrag können grüne Dächer leisten? Dr. Anna Braune, Leiterin Forschung und Entwicklung, DGNB 8. März 2018 Ditzingen
Nachhaltiges Bauen: Welchen Beitrag können grüne Dächer leisten? Dr. Anna Braune, Leiterin Forschung und Entwicklung, DGNB 8. März 2018 Ditzingen Behnisch Architekten Die DGNB Die Wissensplattform des
Mehr3 WOHNUMFELD / ÖKOLOGIE
3 WOHNUMFELD / ÖKOLOGIE 27 INNENHÖFE IN DER AU Neben der Modernisierung des Wohnraums war ein wesentliches Ziel der Sanierungsmaßnahme die Verbesserung des unmittelbaren Wohnumfeldes durch eine Umgestaltung
MehrModerne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach. Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG
Moderne Heizsysteme vom Keller bis aufs Dach Urs Jaeggi Jaeggi Gmünder Energietechnik AG Installationsbetrieb mit fachübergreifenden Kompetenzen 2015 entstanden aus Management-Buyout der Ausführungsabteilung
MehrSolardachkataster der Steiermark
Der Solardachkataster der Steiermark Ein Kooperationsprojekt der Abteilung 15 und des GIS Steiermark 1. Allgemeines Die Nutzung von Solarenergie zur Warmwasserbereitung durch thermische Solaranlagen sowie
MehrFlächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Schleswig-Holstein
Flächenbelegung durch Energiepflanzenanbau in Dipl. Ing. agr. Sönke Beckmann Sönke Beckmann 1 Ziele des europäischen Naturschutzes Ziele des Naturschutzes und der Landschaftspflege: Erhaltung der natürlichen
Mehr