AUSSCHREIBUNG. FEUERWEHROLYMPIADE für JUGENDFEUERWEHREN

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1 AUSSCHREIBUNG FEUERWEHROLYMPIADE für JUGENDFEUERWEHREN Pierre Besson KJF KASSEL-LAND

2 Feuerwehrolympiade Die Feuerwehrolympiade wurde als attraktiver Dienst innerhalb der Wintermonate konzipiert und basiert auf den wichtigsten Grundtätigkeiten die in der Jugendfeuerwehr benötigt werden. Sie besteht aus den fünf Disziplinen Knoten und Stiche, Maschinist, Standrohr, Kleinlöschgeräte und Fragebogen. Die Feuerwehrolympiade bietet somit eine Abwechslung in der kalten Jahreszeit, kann sehr gut für die Jugendflamme benutzt werden und bereitet die Jugendfeuerwehrmitglieder auf die wichtigsten Aufgaben der Jugendfeuerwehr vor. So sind die wichtigsten Bestandteile der Jugendfeuerwehr - Wettbewerbe bereits enthalten. Es handelt sich um einen Einzelwettkampf, zu dem nur die Ausrüstung der Jugendfeuerwehr: Latzhose, Blouson, Stiefel, Koppel, Helm und Handschuhe benötigt wird. Die Aufgaben können bereits von Mitgliedern mit der Jugendflamme Stufe 1 problemlos gelöst werden. Die Feuerwehrolympiade wurde zwischen 2004 und 2013 jährlich an einem Dienst der Jugendfeuerwehr Vellmar durchgeführt und gilt somit als erprobt. Ablauf Jeder Teilnehmer erhält pro Disziplin 200 Vorgabepunkte. Hiervon wird der benötigte Zeittakt (1 Sekunde entspricht 1 Punkt), sowie ggf. vorhandene Fehler abgezogen. Die Punkte aus den einzelnen Disziplinen werden dann zum Gesamtergebnis addiert. Jeder Teilnehmer erhält eine Urkunde mit Platzierung und Punktzahl. Darüber hinaus erhalten die drei bestplatzierten Teilnehmer eine Medaille in Gold, Silber oder Bronze. Je nach Teilnehmerfeld können auch mehrere Wertungen getrennt erfolgen: z.b. Jungen und Mädchen oder Alter und Alter Die Sieger der Feuerwehrolympiade werden zur Jahreshauptversammlung geehrt und das Ergebnis wird im Internet auf der Webseite veröffentlicht. Es folgt eine der einzelnen Disziplinen.

3 Station 1: Knoten und Stiche Zunächst muss eine Saugleitung ordnungsgemäß mit Halte- und Ventilleine versehen werden. Die Halteleine wird am Saugkorb mit Zimmermannsstich und am Ende der drei folgenden Saugschläuche mit einem Halbschlag befestigt. Die Ventilleine ist in die Öse vom Rückschlagorgan mit dem Karabiner einzuklinken und in Richtung Ende der Saugleitung auszuwerfen. Vor dem Werfen der Leine muss mit Achtung Leine! gewarnt werden. Am Knotengestell sind vier Abbildungen von Knoten angebracht. Hier sind nun entsprechend der Abbildungen folgende Knoten anzubringen: Mastwurf, Kreuzknoten, Schotenstich, doppelter Ankerstich mit Halbschlag. Der doppelte Ankerstich mit Halbschlag wird an einem Strahlrohr mit Schlauch ausgeführt. Der Knoten ist entsprechend FwDV 1 Aufseilen von Strahlrohr mit Schlauch - anzubringen, d.h. ein Teil von doppelten Ankerstich direkt vor und ein Teil direkt hinter der Kupplung von Strahlrohr und Schlauch, der Halbschlag direkt unterhalb vom Mundstück, das kurze Ende der Leine führt nach Oben. Zum Schluss muss noch eine Feuerwehrleine durch zwei Stangen (Abstand: 1,20 m) aus einer Entfernung von 6 Metern geworfen werden. Der Leinenbeutel muss vor dem Wurf geöffnet werden. Das Leinenende darf maximal eine Beutellänge herausschauen und ist nach dem Wurf vor der Abwurflinie abzulegen. Der Zeittakt beginnt mit dem Kommando Zum Einsatz, Fertig! und endet mit dem Durchlaufen der zwei Stangen. 2 Knoten am Saugkorb falsch ausgeführt 3 Knoten am Saugkorb nicht ausgeführt 4 Nicht ausreichend Halbschläge angebracht (3 Stück) Halbschläge der Halteleine falsch angebracht (nicht vor den Kupplungen) 6 Ventilleine nicht angebracht 10 7 Knoten oder Stich am Knotengestell falsch ausgeführt 8 Knoten oder Stich am Knotengestell nicht ausgeführt 10 9 Doppelter Ankerstich und halber Schlag falsch ausgeführt Leinenbeutel nicht am Schlauch doppelter Ankerstich nicht über den Kupplungen oder falsch ausgeführt Halber Schlag nicht am Mundstück oder falsch ausgeführt 10 Ganzer und halber Schlag nicht ausgeführt Läufer übertritt beim Werfen den Markierung 12 Leinenende liegt bei Übungsende nicht vor der Markierung 13 Feuerwehrleine liegt nicht über der Ziellinie bzw. zwischen den Stangen Feuerwehrleine nicht in der vorgesehenen Form geworfen 0

4 Station 2: Maschinist Zu Beginn dieser Disziplin liegt der Teilnehmer auf einer Krankentrage. Neben der Trage legt der Teilnehmer seine Koppel, seinen Helm und seine Handschuhe ab. Mit dem Startkommando beginnt der Teilnehmer mit dem Anlegen seiner Schutzausrüstung. Er darf mit der nächsten Arbeit erst beginnen, nachdem die Ausrüstung vollständig angezogen ist. Der Teilnehmer begibt sich nun zur Tragkraftspritze (TS 8/8) und soll nun die Arbeit des Maschinisten beim der Wasserentnahme aus Hydranten übernehmen. Hierzu entfernt er zunächst alle Blindkupplungen der TS (3). Er schliesst die Druckstutzen und den Entwässerungshahn und kuppelt das Sammelstück am Pumpeneingang an. Anschliessend muss das Sammelstück mit einem Kupplungsschlüssel festgezogen werden, bevor der B- Schlauch von der Wasserentnahme am Sammelstück angekuppelt wird. Nun wird der Motor gestartet und die Pumpe eingekuppelt. Der Maschinist gibt in Richtung Wasserentnahme Wasser marsch!. Nun kuppelt er den B-Schlauch zum Verteiler an einem der Pumpenausgänge an und öffnet diesen vollständig (ganz auf, halbe Umdrehung zurück). Der Ausgangsdruck an der Pumpe ist auf bar einzustellen. Sobald der gewünschte Ausgangsdruck erreicht wurde stoppt die Zeit. Der Druckausgang kann dann noch fertig geöffnet werden!! 2 Liegt nicht ordnungsgemäß auf der Krankentrage 10 3 Verlässt ohne vollständig angelegte Schutzausrüstung den markierten Bereich 20 4 Verlässt ohne angelegte Schutzausrüstung den markierten Bereich 0 Druckabgänge waren zu Beginn der Übung geöffnet (je Fall) 6 Blindkupplungen waren zu Beginn der Übung nicht angebracht (je Fall) 7 Blindkupplung nur von einem Druckabgang entfernt 8 Sammelstück nicht angeschlossen 10 9 Sammelstück nicht mit Kupplungsschlüssel angezogen 10 B-Druckschlauch falsch angeschlossen (je Fall) 11 Wasser marsch zur Wasserentnahme zu früh gegeben 12 Druckabgang nicht richtig geöffnet (Komplett u. halbe Umdrehung zurück) 13 Ausgangsdruck wird um mehr als 2 bar überstiegen Eingreifen eines Dritten (Betreuer) war nötig 20 1 Unsachgemäßer Umgang mit Ausrüstung (z.b. Fuß) 10

5 Station 3: Standrohr Zunächst muss ein Standrohr in einem Unterflurhydranten gesetzt werden. Hierzu muss zunächst der Deckel mit dem Unterflurhydrantenschlüssel entfernt werden. Anschließend ist das Standrohr in das Klauenteil einzudrehen und festzuziehen. Nun kann der Unterflurhydrant mit dem Unterflurhydrantenschlüssel geöffnet werden (mindestens 3 volle Umdrehungen). Danach ist das Standrohr zu spülen. Nach dem das Standrohr ordnungsgemäß gesetzt wurde, nimmt der Teilnehmer einen bereitgelegten C-Schlauch und wirft diesen unter der Hürde hindurch aus. Das Standrohr dient nun als Festkupplung an dem der Schlauch angekuppelt werden muss. Hierzu wurde ein Übergangsstück am Standrohr befestigt. Der Schlauch kann nun ausgezogen werden. Der Teilnehmer hat dabei die Hürde zu überwinden und dann den Schlauch vollständig ausgezogen und drehungsfrei abzulegen. Nun begibt sich der Teilnehmer zum Gerätegestell. Hier muss er vier Armaturen entsprechend der vorgegebenen Abbildungen ablegen. Anschließend muss der C-Schlauch wieder doppelt gewickelt werden. Der Teilnehmer hat hierbei erneut die Hürde zu überwinden. Der Zeittakt endet mit dem Ablegen des ordentlich gerollten Schlauchs neben dem Standrohr. 2 Standrohr nicht richtig gesetzt, Hydrant nicht geöffnet 10 3 Kein Spülen am Standrohr 4 C-Druckschlauch nicht unter der Hürde verlegt 10 C-Druckschlauch nicht am Standrohr angekuppelt 10 6 Fehler an der Hürde (je Fall) 7 Hürde ausgelassen (je Fall) 10 8 Schlauchverdrehung im C-Druckschlauch 9 Gerät falsch abgelegt (passt nicht zum Bild) 10 Geräte wurden nicht abgelegt C-Druckschlauch nicht doppelt gerollt 0 12 C-Druckschlauch nicht ordnungsgemäß abgelegt (Kupplung nicht am Schlauch etc.) 13 Nicht sachgemäßer Umgang mit Geräten (UVV) 10

6 Station 4: Kleinlöschgeräte An dieser Station befinden sich zwei Spritzwände im Abstand von Metern zur Strahlrohrlinie. Von der Linie aus soll mit den Kleinlöschgeräten die jeweilige Spritzwand zum Auslösen (Blaulicht) gebracht werden. Sobald beide Blaulichter leuchten stoppt der Zeittakt. Auf das Startkommando beginnt der Teilnehmer mit der Kübelspritze. Das Strahlrohr wird durch eine Halterung fixiert. Somit muss nur gepumpt werden. Ist die Kübelspritze leer bevor das Blaulicht leuchtet, muss der Teilnehmer diese zunächst wieder auffüllen. Hierzu stehen Eimer bereit. Um einen schnellen Ablauf zu gewähren ist der Schlauch zwischen Kübelspritze und Strahlrohr bereits mit Wasser gefüllt (müsste sonst nach jedem Teilnehmer geleert werden). Sobald die erste Spritzwand Signal gibt wechselt der Teilnehmer zur zweiten Spritzwand. Hier nimmt er einen Wasserlöscher (ÜL6) und spritzt von der Linie aus auf die Spritzwand. Die Übung ist beendet sobald die beiden Spritzwände Signal geben. Ist der Feuerlöscher leer bevor das Blaulicht anspricht, muss der Teilnehmer auf weitere bereitstehende Feuerlöscher zurückgreifen. 2 Übertreten der Linie in Richtung Spritzwand 10 3 Eingreifen eines Dritten (Betreuer) erforderlich 10 4 Zwei Wasserlöscher reichen nicht aus 0 Unsachgemäßer Umgang mit Geräten (UVV) 10

7 Station : Fragebogen Es muss ein Fragebogen (Multiple Choice) mit 30 Fragen bearbeitet werden. Hierzu stehen maximal 30 Minuten zur Verfügung. Zu jeder Frage gibt es bis zu drei Antwortmöglichkeiten, von denen immer nur eine richtig ist (also immer nur ein Kreuz). Der Fragebogen wird von allen Teilnehmern einer Feuerwehr gleichzeitig bearbeitet. Somit können Fragen für alle geklärt werden. 1 Frage falsch beantwortet 2 Frage nicht beantwortet 10

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