KONFORMITÄTSERKLÄRUNG CE FÜR MASCHINEN HINWEISE FÜR DEN INSTALLATEUR

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1 DEUTSCH KONFORMITÄTSERKLÄRUNG CE FÜR MASCHINEN (RICHTLINIE 89/9/EWG, ANLAGE II, TEIL B) Der Hersteller: Anschrift: FAAC S.p.A. Via Benini, Zola Predosa BOLOGNA - ITALIEN erklärt, daß: der Getriebemotor Mod. 748 mit Steuergerät 748D, für den Einbau in eine Maschine oder für den Zusammenbau mit anderen Geräten zu einer vollständigen Maschine gemäß der Richtlinie 89/9/EWG und den nachfolgenden Änderungen 9/68/EWG, 9/44/EWG, 9/68/EWG hergestellt wurde; den wesentlichen Sicherheitsanforderungen der folgenden EWG-Richtlinien entspricht: 7//EWG und nachfolgende Änderung 9/68/EWG. 89/6/EWG und nachfolgende Änderungen 9//EWG und 9/68/EWG und erklärt außerdem, daß die Inbetriebnahme solange untersagt ist, bis die Maschine, in welche diese Maschine eingebaut wird oder von der sie ein Bestandteil ist, den Bestimmungen der Richtlinie 89/9/EWG sowie deren nachträglichen Änderungen entspricht. Bologna, 0. Januar 00 Der Geschäftsführer A. Bassi ) ACHTUNG! Die aufmerksame Beachtung der gesamten Anleitung erhöht die Sicherheit. Eine nicht fachgerechte Installation sowie ein nicht bestimmungsgemäßer Gebrauch des Geräts können schwerwiegende Personenschäden verursachen. ) Vor Beginn der Installation des Geräts sollten die Anweisungen aufmerksam gelesen werden. ) Die Verpackungsmaterialien (Plastikfolien, Styropor, usw.) sollten Kindern unzugänglich aufbewahrt werden, da sie eine potentielle Gefahrenquelle darstellen. 4) Diese Anleitung sollte aufbewahrt werden, um auch in Zukunft auf sie Bezug nehmen zu können. 5) Dieses Gerät wurde ausschließlich für den in diesen Unterlagen beschriebenen Gebrauch entwickelt und hergestellt. Jeder andere Gebrauch, der nicht ausdrücklich angegeben wird, könnte die Unversehrtheit des Geräts beeinträchtigen und/oder eine Gefahrenquelle darstellen. 6) Die Firma FAAC lehnt jede Haftung für Schäden und Unfälle ab, die durch unsachgemäßen oder nicht bestimmungsgemäßen Gebrauch des Geräts verursacht werden. 7) Das Gerät darf nicht in explosionsgefährdeten Räumen installiert werden: das Vorhandensein von entflammbaren Gasen oder Rauch stellt ein beträchtliches Sicherheitsrisiko dar. 8) Die Anlage sollte in Übereinstimmung mit den Vorgaben der folgenden Normen erstellt werden: EN604, EN605, EN45, EN445. In den Ländern, die nicht zur europäischen Union gehören, sind neben den nationalen gesetzlichen Bezugsnormen für die Gewährleistung eines ausreichenden Sicherheitsniveaus die oben aufgeführten Normen zu beachten. 9) Die Firma FAAC ist im Falle von nicht fachgerechter Herstellung der anzutreibenden Schließvorrichtungen oder eventuellen Störungen oder Schäden während des Betriebs nicht haftbar zu machen. 0) Vor der Ausführung jeglicher Arbeitsvorgänge auf der Anlage ist die Stromzufuhr abzunehmen. ) Auf dem Versorgungsnetz der Automatikvorrichtung ist eine Sicherung zwischenzuschalten. Darüber hinaus wird der Einbau eines 6A-Wärmeschutzschalters mit allpoliger Abschaltung empfohlen. ) Es sollte überprüft werden, ob vor der Anlage ein Differentialschalter mit einer Auslöseschwelle von 0, A eingebaut wurde. ) Überprüfen, ob die Erdungsanlage fachgerecht ausgeführt wurde und die Metallteile der Schließvorrichtung daran anschließen. Darüber hinaus ist das gelb/grüne Kabel der Automatikvorrichtung an die Erdung anzu- HINWEISE FÜR DEN INSTALLATEUR ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN 7 schließen. 4) Die Automatikvorrichtung verfügt über eine eingebaute Sicherheitseinrichtung zur Verhütung von Quetschungen. Diese besteht aus einem Drehmomentregler und muß in jedem Falle von weiteren Sicherheitsvorrichtungen flankiert werden. 5) Die Sicherheitsvorrichtungen (bspw. Photozellen, Fühlerleisten usw.) ermöglichen eine Ausweitung des Schutzes vor mechanischen Risiken wie beispielsweise Quetschungen, Mitschleifen oder Schnittwunden, auf eventuelle Gefahrenbereiche. 6) Für jede Anlage ist mindestens eine Leuchtanzeige einzusetzen (Bspw. FAAC LAMP MINILAMP, usw.) sowie eine Anzeigentafel, die ordnungsgemäß auf dem Aufbau der Einfassung befestigt werden muß. Darüber hinaus ist der Einsatz der unter Punkt 5 aufgeführten Vorrichtungen vorgeschrieben. 7) Sollten auf der Anlage Bestandteile verwendet werden, die nicht durch die Firma FAAC hergestellt wurden, so lehnt diese im Hinblick auf die Sicherheit und den störungsfreien Betrieb der Automatikvorrichtung jegliche Haftung ab. 8) Für die Instandhaltung sollten stets ausschließlich Originalersatzteile der Firma FAAC verwendet werden. 9) Auf den Bestandteilen des Automatiksystems dürfen keinesfalls Veränderungen vorgenommen werden. 0) Der Installateur sollte alle Informationen hinsichtlich des manuellen Betriebs des Systems in Notfällen liefern und dem Betreiber der Anlage das Anleitungsheft, das dem Gerät beiliegt, aushändigen. ) Während des Betriebs sollten sich keine Personen und insbesondere Kinder im Aktionsradius des Geräts aufhalten. ) Die Funktsteuerung oder andere Geräte, die als Impulsgeber dienen können, sollten Kindern unzugänglich aufbewahrt werden, um zu verhindern, daß die Automatikvorrichtung versehentlich gestartet wird. ) Der Betreiber sollte keinerlei Reparaturarbeiten oder sonstige direkte Eingriffe selbst vornehmen. Diesbezüglich sollte er sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal wenden. 4) Alle Eingriffe und Arbeitsvorgänge, die in dieser Anleitung nicht ausdrücklich beschrieben werden, sind untersagt.

2 DEUTSCH ANTRIEB 748 Der elektromechanische Schiebetorantrieb FAAC 748 für den Wohnbereich überträgt die Bewegung an den Torflügel über ein Ritzel, das hierzu in geeigneter Weise mit einer am Tor befestigten Zahnstange im Eingriff ist. Durch dieses selbsthemmende System wird das Tor bei stehendem Motor mechanisch verriegelt, so daß sich die Installation eines Schlosses erübrigt.. BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN zu 0% führen. Berechnung der Benutzungsfrequenz Es handelt sich um den Prozentsatz der Ist-Arbeitszeit (Öffnen + Schließen) zur gesamten Zykluszeit (Öffnen + Percentuale % Duty cycle % Fréquence % Benutzungs- % Frecuencia di lav. % d'utilisation frequenz de utilización Schließen+ Pausenzeiten). 00 Es gilt die Formel: Ta + Tc 90 %F= x Ta + Tc + Tp + Ti wobei: Ta = Öffnungszeit; Tc = Schließzeit; Tp = Pausenzeit; Ti =Intervall zwischen zwei kompletten Zyklen Tempo (h) Time (h) Temps (h) Zeit (Std.) Tiempo (h). PELEKTRISCHE AUSLEGUNG (Standardanlage) Abb. 7 8 Schutzgehäuse Gehäuseführungen Aufnahme für elektronisches Steuergerät Elektronisches Steuergerät Kabelführung Entriegelungssystem mit Schlüssel Befestigungsbohrungen Gehäuseboden Befestigungsschlitze Antrieb Endanschlag Ritzel Z6 Elektromotor Erdungsanschluß Abb. Tab. Technische Eigenschaften Antrieb 7485Vac und 0Vac Modell 748-5V 748-0V Versorgungsspannung Vac (+6-0%) 50-60Hz 5 0 Aufgenommene Leistung (W) Aufnahme (A) 5.6 Elektromotor 4-polig400 U/min 4-polig400 U/min BetriebsKondensator 0µF/450V 0µF/450V Untersetzung :5 Ritzel Z6 Zahnstange Modul Teilung.566 Max. Drehmoment (Nm) 5 Max. Schubkraft (dan) 45 (Z6) Wärmeschutz auf Motorwicklung 40 C Benutzungsfrequenz (s. Angaben unter.) Außentemperatur ( C) C Antriebsgewicht (Kg) 0 Schutzart IP 44 Max. Torgewicht (Kg) 00 Max. Torgeschwindigkeit (m/min) (Z6).. MAXIMALE BENUTZUNGSKURVE Anhand dieser Kurve läßt sich die maximale Betriebszeit (T) je nach Benutzungsfrequenz (F) berechnen. Bsp.: Der Antrieb 748 kann bei einer Benutzungsfrequenz von 5% im Dauerbetrieb eingesetzt werden. Zur Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs ist es erforderlich, im Arbeitsbereich unter der Kurve zu bleiben. lhinweis: Die Kurve wurde bei einer Temperatur von 4 C erzielt. Die direkte Sonneneinstrahlung kann zu einer Verringerung der Benutzungsfrequenz bis Antriebe 748 Lichtschranken Signalgeber Blinklampe Empfänger Zum Verlegen der Stromkabel geeignete Rohr- bzw. Schlauchleitungen verwenden Anschlußkabel der Zubehörteile sind aus Störungsgründen von den Versorgungskabel getrennt (d. h. in getrennten Hüllen) einzusetzen.. INSTALLATION DES ANTRIEBS.. VORABPRÜFUNGEN Um eine einwandfreie Funktion des Antriebs sicherzustellen, muß die Struktur des bestehenden bzw. anzufertigenden Tores folgenden Anforderungen entsprechen: Torgewicht nicht über 00 kg; robuste und steife Torflügelkonstruktion; glatte (bündige) Flügeloberfläche ohne vertikale Elemente; leichtgängige, lineare und gleichmäßige Bewegung des Flügels im gesamten Laufbereich; keine seitlichen Schwingungen des Flügels; perfekter Zustand der oberen und unteren Führungssysteme. Der Einsatz einer Bodenführung mit abgerundeter Rille ist wegen der geringen Laufreibung vorzuziehen; Torbewegung durch nur Laufräder; mechanische Sicherheitsanschläge gegen Auslaufgefahr des Tors; die Anschläge sind wahlweise am Boden oder an der bodenseitigen Führung zu befestigen, u.z. cm hinter der Endstellung; keine mechanischen Schlösser. Etwaige Schlosserarbeiten sollten vor der Installation des Tores erfolgen. Die Torkonstruktion hat direkten Einfluß auf die Zuverlässigkeit und Sicherheit des Antriebs. TX

3 .5 4,5 (50) 88 9 DEUTSCH DEUTSCH.. INSTALLATION ) Den Boden zum Einmauern der Fundamentplatte gem. Abb. ausschachten. Die Anbringung der Fundamentplatte muß nach Angaben von Abb. 4a (Schließung rechts) bzw. Abb. 4b (Schließung links) erfolgen, damit Ritzel und Zahnstange vorschriftsmäßig eingreifen. Abb. 4a Abb. Hinweis: Die Fundamentplatte sollte auf einem Zementsockel ca. 50 mm vom Boden abstehen (Abb. 5). Abb. 4b.. EINBAU DER ZAHNSTANGE ) Die Zahnstange (auf Anfrage lieferbar) mit den mitgelieferten Schrauben 8x5 und verschweißbaren Distanzstücken gem. Abb. 7 vorbereiten. Für eine verschweißfreie Anbringung sind durchgehende Distanzstücke in verzinkter Ausführung mit Schrauben 8x50 erhältlich. Hinweis: Die Zahnstangenschrauben oben im Langloch festziehen, um die Zahnstange beim allmählichen Setzen des Tores nachträglich anheben zu können. ) Den Antrieb entriegeln (s. Abschnitt.5). ) Den Torflügel von Hand in Öffnungsstellung bewegen. 4) Das erste Zahnstangenelement beim ersten Distanzstück auf das Ritzel auflegen (Abb. 8). 5) Das Zahnstangenelement mit einer Schraubzwinge am Torflügel befestigen (Abb. 8). Abb. 7 6) Das Tor bis zum dritten Distanzstück der Zahnstange manuell in Schließrichtung bewegen und Distanzstück mit einem Schweißpunkt anheften. 7)Die drei Distanzstücke dann endgültig am Tor anschweißen. Zur Befestigung der anderen Zahnstangenelemente bis hin zur Schließposition des Tores folgendermaßen vorgehen: 8) Ein weiteres Zahnstangenelement an das zuletzt befestigte Element ansetzen, wobei ein Zahnstangenabschnitt von ca. 50 mm für die richtige Verzahnungsfolge der beiden Elemente zu verwenden ist (Abb. 9). 9) Das Tor von Hand in Schließrichtung bewegen, bis das Ritzel das dritte Distanzstück des Zahnstangenelements überfahren hat (Abb. 9). Hinweis: Sämtliche Zahnstangenelemente müssen genau mittig in die Ritzelzähne eingreifen. Anderenfalls den Getriebemotor entsprechend verstellen. 0)Die drei Distanzstücke des Elementes anschweißen (Abb. 9). Achtung: a) Die Zahnstangenelemente dürfen auf keinen Fall mit den Distanzstücken bzw. miteinander verschweißt werden. b) Die Zahnstangenelemente dürfen auf keinen Fall mit den Distanzstücken bzw. miteinander verschweißt werden. Abb. 8 Abb Abb. 5 ) Die Leitungen für den Durchgang der Anschlußkabel von Antrieb, Zubehör und Stromversorgung verlegen. Die Leitungen sollen ca. cm von der Bohrung auf der Fundamentplatte vorstehen (Abb. ). ) Die Fundamentplatte eben einmauern. 4) Solang warten, bis der Zement abgebunden ist. 5) Stromkabel und Anschlußkabel für das Zubehör vorbereiten. Für einen mühelosen Anschluß am elektronischen Steuergerät sind die Kabel ca. 0 cm von der Bohrung auf der Fundamentplatte herauszuführen. 6) Den Antrieb anhand der mitgelieferten Schrauben und Scheiben gemäß Abb. 6 auf der Fundamentplatte befestigen. In Abb. 5 wird die Positionierung des Antriebs gezeigt. Hierbei die Kabel durch die vorgesehene Führung (Abb. - Pos. 5) in den Antrieb einziehen. 7) Die elektrischen Anschlußkabel mit der mitgelieferten Dichtung durch die untere Bohrung der Aufnahme für das elektronische Steuergerät (Abb. - Pos. ) einziehen. 8) Das elektronische Steuergerät anschließen. Abb. 6 Wichtig: Das Erdungskabel der Anlage gem. Abb. - Pos. anschließen. )Zur Einstellung des richtigen Verzahnungsspiels zwischen Ritzel und Zahnstange den Getriebemotor mit den Muttern der Fundamentplatte um,5 mm senken. Danach die Befestigungsmuttern des Antriebs sachgerecht anziehen. Achtung: Bei neuen Torkonstruktionen das Spiel (Abb. ) einige Monate nach der Installation überprüfen. )Die komplette und ungehinderte Öffnung des Tors von Hand überprüfen, wobei die Bewegung leichtgängig und linear ablaufen soll. Abb. 0 Abb. 9

4 DEUTSCH.4. POSITIONIERUNG DER BLECHE DES ENDANSCHLAGES Der Antrieb 748 ist mit einem elektromechanischen Endschalter mit Rolle ausgestattet. Dieser steuert in dem Moment, in dem ein geformtes Blech, das auf dem oberen Bereich der Zahnstange angebracht ist, den entsprechenden Hebel bewegt, die Verzögerung und den Stopp der Bewegung des Tors. Bei der korrekten Positionierung der beiden mitgelieferten Endanschlagsbleche ist folgendermaßen vorzugehen: ) Das System versorgen. ) Das Tor von Hand in die Öffnungsposition bringen und einen Abstand von cm vom mechanischen Endschalter belassen. ) Das Blech auf der Zahnstange in der Öffnungsrichtung verschieben und überprüfen, ob der Schalter bereits vor dem Ende des geformten Teils ausgelöst wird (die LED-Diode FCA auf dem Steuergerät 748D schaltet sich aus). 4) Das Blech noch weiter schieben, bis das Rädchen des Schalters sich auf einem Abstand von ca. - cm vom Ende des geraden Bereiches des Bleches befindet, und dort provisorisch befestigen. 5) Das Tor von Hand in die Schließposition bringen und einen Abstand von cm vom mechanischen Anschlag belassen. 6) Das Blech auf der Zahnstange in der Schließrichtung verschieben und überprüfen, ob der Schalter bereits vor dem Ende des geformten Teils ausgelöst wird (die LED-Diode FCC auf dem Steuergerät 748D schaltet sich aus). 7) Das Blech noch weiter schieben, bis das Rädchen des Schalters sich auf einem Abstand von ca. - cm vom Ende des geraden Bereiches des Bleches befindet, und dort provisorisch befestigen. 8) Nach der Programmierung der Zeit der Verzögerung und/ oder der Abbremsung (siehe Anleitungen des Steuergeräts 748D) könnte eine leichte Korrektur der Position der Bleche erforderlich sein, soweit die Stoppunkte nicht den gewünschten Positionen entsprechen. Wird dieser Arbeitsvorgang ausgeführt, so ist in jedem Falle sicherzustellen, dass das Tor keinesfalls mit einem Abstand von weniger als cm vor den mechanischen Endanschlägen anhält und dass das Rädchen des elektromechanischen Endschalters sich auf einem Abstand von mindestens cm vom Ende des geraden Bereiches des Blechs befindet. Eventuell ist in diesem Falle die Zeit der Verzögerung zu verändern und/oder der geformte Endteil des Bleches aufzurichten (siehe Abb. ). 9) Das System wieder blockieren. Wichtig: bevor ein Impuls für die Öffnung oder die Schließung übertragen wird, sollte sichergestellt werden, dass das Tor nicht von Hand bewegt werden kann. 0) Abschließend sollte einige vollständigen Zyklen der Automatik gesteuert werden, um sicherzustellen, dass das Tor keinesfalls die mechanischen Endanschläge erreicht..5. MANUELLER BETRIEB Sollte infolge von Stromausfällen bzw. Betriebsstörungen ein manueller Torbetrieb erforderlich sein, ist das Entriegelungssystem (Abb. - Pos.6) wie folgt zu betätigen: -Schutzstöpsel abnehmen und mitgelieferten Schlüssel in das Schloß einstecken (Abb. ). -Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen und Abdeckung des Entriegelungssystems gem. Abb. öffnen. Zur anschließenden Systemverriegelung die Abdeckung in Ausgangsposition bringen. Wichtig: Vor Impulsausgabe sicherstellen, daß keine manuelle Torbewegung möglich ist. Hinweis: Das Tor in der Zu-Stellung immer wieder verriegeln. Abb. 4.INBETRIEBNAHME ) Nachdem alle elektrischen Anschlüsse ausgeführt, der Antrieb blockiert und überprüft wurde, dass dieser sich von Hand nicht bewegen lässt, wird das System mit Strom versorgt. ) Nun wird das Steuergerät 748D programmiert. Den Status der Eingänge des Steuergeräts kontrollieren und überprüfen, ob alle Sicherheitsvorrichtungen korrekt angeschlossen sind (die entsprechenden LED-Dioden müssen aufleuchten). ) Führen Sie einige vollständige Zyklen aus, um den korrekten und störungsfreien Betrieb der Automatik und der an diese angeschlossenen Zubehörgeräte zu überprüfen. Besondere Aufmerksamkeit sollte dabei den Sicherheitsvorrichtungen und der Einstellung der Schubkraft des Antriebs zukommen. 4) Übergeben Sie dem Kunden die Seite Führer für den Benutzer und erläutern Sie den Betrieb des Systems und die Vorgänge zur Verriegelung und zur Entriegelung des Antriebs, die im oben genannten Führer beschrieben werden. Abb. 40

5 DEUTSCH BENUTZERINFORMATION ANTRIEB 748 Die Anleitungen vor Gebrauch des Produkts aufmerksam durchlesen und für künftigen Gebrauch aufbewahren. ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN Bei fachgerechter Installation und vorschriftsmäßigem Gebrauch gewährleisten die Antriebe 748 einen hohen Sicherheitsgrad. Die Beachtung einiger einfacher Verhaltensnormen kann etwaige Gefahrensituationen weitestgehend vermeiden: - Das Abstellen von Gegenständen und der Aufenthalt im Umfeld des Antriebs ist nicht zulässig und Kindern sowie anderen Personen zu verbieten. Dies gilt insbesondere während der Antriebsfunktion. - Funksteuerungen oder sonstige Impulsgeber sind außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren, um eine unbeabsichtigte Betätigung des Antriebs zu verhindern. - Kindern ist das Spielen mit dem Antrieb zu untersagen. - Den Bewegungsablauf der Torflügel nicht willkürlich behindern. - Äste oder Sträucher dürfen die Torbewegung nicht beeinträchtigen. - Die Lichtsignale müssen einwandfrei funktionieren und gut sichtbar sein. - Die manuelle Betätigung der Torflügel darf erst nach der Entriegelung erfolgen. - Bei Betriebsstörungen die Torflügel zwecks Durchfahrt entriegeln und den technischen Eingriff des qualifizierten Fachpersonals abwarten. - Nach Schaltung auf den manuellen Betrieb muß die Anlage vor Wiederaufnahme der normalen Funktion von der Stromversorgung getrennt werden. - Die Umrüstung jeglicher Antriebskomponenten ist strikt verboten. - Auf keinen Fall eigenmächtige Reparaturen bzw. Eingriffe vornehmen, sondern damit ausschließlich qualifiziertes Fachpersonal beauftragen. - Die Funktionstüchtigkeit von Antrieb, Sicherheitsvorrichtungen und Erdungsanlage mindestens alle 6 Monate durch Fachpersonal überprüfen lassen. den einzelnen Betriebslogiken gibt der Installateur. Die Antriebe sind mit Sicherheiten (Lichtschranken) ausgestattet, die das Tor bei einem Hindernis in ihrem Wirkungsbereich am Schließen hindern. Das System gewährleistet die mechanische Verriegelung bei stehendem Motor, so daß sich der Einbau von Elektroschlössern erübrigt. Für die manuelle Öffnung ist daher das entsprechende Entriegelungssystem zu betätigen. Bei Stromausfällen bzw. Betriebsstörungen kann das Tor manuell entriegelt und betätigt werden. Das Lichtsignal zeigt die ablaufende Flügelbewegung an. MANUELLER BETRIEB Sollte infolge von Stromausfällen bzw. Betriebsstörungen ein manueller Torbetrieb erforderlich sein, ist das Entriegelungssystem (Abb. - Pos.6) wie folgt zu betätigen: -Schutzstöpsel abnehmen und mitgelieferten Schlüssel in das Schloß einstecken (Abb. ) -Schlüssel im Uhrzeigersinn drehen und Abdeckung des Entriegelungssystems gem. Abb. öffnen. Zur anschließenden Systemverriegelung die Abdeckung in Ausgangsposition bringen. Wichtig: Vor Impulsausgabe sicherstellen, daß keine manuelle Torbewegung möglich ist. Hinweis: Das Tor in der Zu-Stellung immer wieder verriegeln. BESCHREIBUNG Die Antriebe 748 sind für die Durchfahrtsregelung im privaten Bereich ausgelegt. Bei Modell 748 handelt es sich um einen elektromechanischen Schiebetorantrieb, der die Bewegung über ein Zahnstangenbzw. Kettenritzel, das hierzu in geeigneter Weise mit dem Schiebetor gepaart ist, an den Torflügel überträgt. Der Betrieb des Schiebetors unterliegt einem im Antrieb integrierten elektronischen Steuergerät. Sobald das Steuergerät bei geschlossenem Tor über Funk bzw. andere Vorrichtungen einen Öffnungsimpuls empfängt, wird der Motor bis zum Anfahren der Öffnungsstellung betätigt. Im Automatikbetrieb schließt das Tor nach der eingestellten Pausenzeit selbsttätig. Die Betriebsart Halbautomatik erfordert dagegen einen zweiten Schließimpuls. Ein Stoppimpuls (sofern vorgesehen) veranlaßt auf jeden Fall den Bewegungshalt. Informationen zum genauen Verhalten des Schiebetors in Abb. 4

6 ELEKTRONISCHES GERÄT 748D. HINWEISE Achtung: vor der Ausführung jeglicher Art von Eingriffen auf dem elektronischen Gerät (Anschlüsse, Instandhaltung) ist stets die Stromversorgung abzunehmen. - Vor der Anlage sollte ein Differential-Wärmeschutzschalter mit entsprechender Auslöseschwelle zwischengeschaltet werden. - Das Erdungskabel ist an die entsprechende Klemme auf dem Stecker J7 des Geräts anzuschließen (siehe Abb. ). - Die Versorgungskabel sollten stets getrennt von den Kabeln für die Steuerung und die Sicherheitsvorrichtungen (Tasten, Empfänger, Photozellen, usw.) verlegt werden. Um jegliche elektrischen Störungen auszuschließen, sollten separate Ummantelungen oder abgeschirmte Kabel (mit an der Masse angeschlossener Abschirmung) verwendet werden.. TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN Modell 748D-5V 748D-0V Versorgungsspannung V~ ( +6% -0%)- 50 Hz 5 0 Leistungsverbrauch (W) 0 0 Max. Last Motor (W) Max. Last Zubehör (A) 0,5 0.5 Temperatur am Aufstellungsort -0 C +55 C Sicherungen Nr. (siehe Abb. ) Betriebslogiken Automatik / Automatikbetrieb "Schrittbetrieb" /Halbautomatik / Sicherheit / Halbautomatik B /Totmann C / Halbautomatik "Schrittbetrieb" Arbeitszeit Programmierbar (zwischen 0 und 4 Min.) Pausenzeit Programmierbar (zwischen 0 und 4 Min.) Schubkraft Regulierbar auf 50 Stufen Eingänge auf KlemmenbrettOpen / Open teilweise / Sicherheitsvorrichtungen beim Öffn. / Sicherheitsvorrichtungen beim Schl. / Stop / Leiste /Versorgung+Erdung Eingänge in Stecker Endschalter Öffnungsvorgang und Schließvorgang / Encoder Ausgänge auf Klemmenbrett Blinkleuchte - Motor - Versorgung Zubehör 4 Vdc - Kontrollampe 4 Vdc/getakteter Ausgang - Failsafe Schnellstecker Steckung Karten mit 5 Stiften Minidec, Decoder oder Empfangskarten RP Programmierung Nr. Tasten (+, -, F) und Display, Modus "Basis" oder "Detailliert" Programmierbare Funktionen BasismodusBetriebslogik - Pausenzeit - Schubkraft - Richtung Tor Programmierbare Funktionen detaillierter ModusAnlaufmoment - Bremsung - Failsafefunktion - Vorblinken - Kontrollampe/Getakteter Ausgang - Logik Sicherheiten im Öffnungs- und im Schließvorgang - Encoder - Abbremsungen - Zeit Teilöffnung - Arbeitszeit - 4. ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE. ANORDNUNG UND KOMPONENTEN DL Led J J J J5 J6 J7 F F F J J5 J DL + Led J Abb. DISPLAY FÜR ANZEIGE UND PROGRAMMIERUNG LED-DIODE FÜR KONTROLLE STATUS EINGÄNGE KLEMMENLEISTE NIEDERSPANNUNG STECKER DECODER / MINIDEC / EMPFÄNGER RP STECKER ENCODER STECKER ENDSCHALTER KLEMMENLEISTE ANSCHLUSS MOTOREN UND BLINKLEUCHTE KLEMMENLEISTE VERSORGUNG SICHERUNGEN MOTOREN UND PRIMÄRWICKLUNG TRANSF. (748D-5V=F0AF 748D-0V=F 5A) SICHERUNGEN NIEDERSPANNUNG UND ZUBEHÖR (T 800MA) TASTE PROGRAMMIERUNG "F" TASTE PROGRAMMIERUNG " " + TASTE PROGRAMMIERUNG "+" F F J6 F J7 BLAU C 4 Vdc W Hinsichtlich des Anschlusses der Photozellen und der Sicherheitsvorrichtungen ist auf den Abschnitt 4.. Bezug zu nehmen. M STOP 5Vac (748D 5V) max. 60W - 0Vac (748D 0V) max. 60W 5Vac 50-60Hz (748D 5V) - 0Vac 50-60Hz (748D 0V) ENCODER (Optional) OPEN TEILWEISE Abb. ENDSCHALTER OPEN VOLLSTÄNDIG Anmerkung: Der Kondensator befindet sich im Lieferumfang des Antriebs. 4

7 4.. Anschluß der Photozellen und der Sicherheitsvorrichtungen Vor dem Anschluß der Photozellen (oder anderen Vorrichtungen) sollte die Betriebsart entsprechend des Bewegungsbereiches, den diese überwachen oder schützen sollen, ausgewählt werden (siehe Abb. ): Anschluß einer Sicherheitsvorrichtung "Leiste" Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungs-/Schließvorgang Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang Abb. 7 Anschluß eines Photozellenpaares im Öffnungsvorgang Sicherheitsvorrichtungen "Leiste" Sicherheitsvorrichtungen Abb. beim Schließvorgang Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang: diese Vorrichtungen greifen lediglich während der Öffnungsbewegung des Tors ein, d.h. sie eignen sich für den Schutz des Bereichs zwischen dem Flügel im Öffnungsvorgang und festen Hindernissen (Wänden usw.) vor Zusammenstößen und Quetschungen. Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang: diese Vorrichtungen greifen lediglich während der Schließbewegung des Tors ein, sie eignen sich daher für den Schutz des Schließbereichs vor Aufschlägen. Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungs-/Schließvorgang: diese Vorrichtungen greifen während der Öffnungsbewegung und während der Schließbewegung des Tors ein und eignen sich daher sowohl für den Schutz des Öffnungsbereichs wie des Schließbereichs vor Aufschlägen. Sicherheitsvorrichtungen "Leiste": diese Vorrichtungen greifen während der Öffnungs- und Schließbewegungen des Tors ein, d.h. sie eignen sich für den Schutz zwischen dem Flügel im Bewegungsvorgang und festen Hindernissen (Pfeilern, Wänden, usw.) vor der Gefahr von Schnittschäden und Mitnahme. Encoder (optional): diese Vorrichtung greift während der Öffnungs- und Schließbewegungen des Tors ein, d.h. sie eignet sich für den Schutz des Öffnungs- und des Schließbereiches vor Zusammenstößen und Quetschungen, Schnittschäden und Mitnahme. Anmerkung: haben zwei oder mehrere Sicherheitsvorrichtungen die gleiche Funktion (Öffnungsvorgang, Schließvorgang, Öffnungsvorgang und Schließvorgang, Leiste), so werden die Kontakte in Reihenschaltung untereinander angeschlossen (Abb. 4). Hierbei sollten Arbeitskontakte verwendet werden. Anschluß der beiden Arbeitskontakte in Reihenschaltung (Bsp.: Photozellen, Stop, Leiste, usw.) Kein Anschluß einer Sicherheitsvorrichtung Abb. 4 Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen eingesetzt, so sind die Klemmen zu überbrücken, wie in Abb. 5 angegeben. RX TX - + Anschluß eines Photozellenpaares im Schließvorgang RX TX - + Abb. 8 Abb. 9 Anschluß eines Photozellenpaares im Öffnungsvorgang und eines Photozellenpaares im Schließvorgang sowie einer Leiste Abb. 5 Nachfolgend werden die gebräuchlichsten Anschlußpläne für die Photozellen und die Sicherheitsvorrichtungen aufgeführt (von Abb. 6 bis Abb. ). Anschluß einer Sicherheitsvorrichtung beim Schließvorgang und einer Sicherheitsvorrichtung beim Öffnungsvorgang - + Abb Abb. 0 4

8 Anschluß von zwei Photozellenpaaren im Schließvorgang und zwei Leisten Anschluß eines Photozellenpaars beim Schließvorgang und eines Paars beim Öffnungs-/Schließvorgang RX CL TX CL TX CL - + RX CL Abb. Abb. 5 Anschluß von Ruhestromkontakten in Parallelschaltung (Bsp.: Open A, Open B) Anschluß eines Photozellenpaars beim Schließvorgang, eines Paars beim Öffnungsvorgang sowie eines Paars beim Öffnungs-/ Schließvorgang RX CL TX OP/CL RX OP TX CL RX OP/CL TX OP - + Abb. 4.. Klemmenbrett J7 - Versorgung (Abb. ) VERSORGUNG (Klemmen PE-N-L): PE : Erdungsanschluß N : Versorgung ( Nulleiter ) L : Versorgung ( Leitung ) Abb. 4 Anmerkung: für die Gewährleistung eines störungsfreien Betriebs muß die Karte an den auf der Anlage vorhandenen Erdungsleiter angeschlossen werden. Vor dem System ist ein geeigneter Differential-Wärmeschutzschalter zwischenzuschalten. 4.. Klemmenbrett J6 - Motoren und Blinkleuchte (Abb. ) MOTOR - (Klemmen -4-5): Anschluß Motor. Bei den Getriebemotoren, bei denen eine eingebaute Steuerzentrale vorgesehen ist, ist dieser Anschluß bereits serienmäßig verkabelt. Für die Richtung der Öffnungsbewegung des Flügels siehe Basisprogrammierung Kap LAMP - (Klemmen 6-7): Ausgang Blinkleuchte 4.4. Klemmenbrett J - Zusatzgeräte (Abb. ) OPEN A - Befehl "vollständige Öffnung" (Klemme ): darunter wird jeder Impulsgeber (Taste, Detektor, usw.) verstanden, der durch Schließung eines Kontaktes die vollständige Öffnung und/oder Schließung des Flügels des Tors steuert. Für die Installation von mehreren Impulsgebern für die vollständige Öffnung sind die Ruhestromkontakte in Parallelschaltung anzuschließen (Abb. 4). OPEN B - Befehl "Teilöffnung" oder "Schließung"(Klemme ):darunter wird jeder Impulsgeber (Taste, Detektor, usw.) verstanden, der durch Schließung eines Kontaktes die teilweise Öffnung und/oder Schließung des Flügels des Tors steuert. In den Logiken B und C wird stets die Schließung des Tors gesteuert. Für die Installation von mehreren Impulsgebern für die teilweise Öffnung sind die Ruhestromkontakte in Parallelschaltung anzuschließen (Abb.4). 4

9 FSW OP - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang (Klemme ): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung des Flügels in der Öffnungsphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-E-EP kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Öffnungsphase die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen die Bewegung und nehmen sie nach Freiwerden wieder auf (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..). In den Logiken B und C wird während des Öffnungszyklus die Bewegung unterbrochen. Diese Sicherheitsvorrichtungen werden nicht während des Schließzyklus aktiv. Die Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang verhindern, sprechen sie bei geschlossenem Tor an, die Öffnungsbewegung der Flügel. Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4). Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Öffnungsvorgang angeschlossen, so sind die Klemmen OP und -TX FSW mit Überbrückungsklemmen zu versehen (Abb. 5). FSW CL - Kontakt Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang (Klemme 4): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung der Flügel in der Schließphase betroffen ist. In den Logiken A-AP-S-E-EP kehren die Sicherheitsvorrichtungen während der Schließphase die Bewegung der Flügel des Tors um oder stoppen an und steuern die Bewegungsumkehr bei Freiwerden der Sicherheitsvorrichtungen (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..). In den Logiken B und C wird während des Schließzyklus die Bewegung unterbrochen. Diese Sicherheitsvorrichtungen werden nicht während des Öffnungszyklus aktiv. Die Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang verhindern, sprechen sie bei offenem Tor an, die Schließbewegung der Flügel. Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4). Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen beim Schließvorgang angeschlossen, so sind die Klemmen CL und -TX FSW mit Überbrückungsklemmen zu versehen (Abb. 5). STOP - STOP-Kontakt (Klemme 5): darunter wird jegliche Vorrichtung verstanden (Bsp.: Taste), die durch Öffnung des Kontaktes die Bewegung des Tors anhält. Für die Installation von mehreren STOP-Vorrichtungen, sind die Arbeitskontakte in Reihenschaltung anzuschließen. Anmerkungen: werden keine STOP-Vorrichtungen angeschlossen, so sind die Klemmen STOP und - mit Überbrückungsklemmen zu versehen. EDGE - Kontakt Sicherheitsvorrichtung LEISTE (Klemme 6): Die Funktion der Sicherheitsvorrichtung "Leiste" liegt im Schutz des Bereichs, der von der Bewegung des Flügels in der Öffnungsphase /Schließphase betroffen ist, und den festen Hindernissen (Pfeiler, Wände, usw.). In allen Betriebslogiken kehren die Sicherheiten die Bewegung des Flügels des Tors während der Öffnungsphase oder der Schließphase für einen Zeitraum von Sekunden um. Werden die Sicherheiten während diesen Sekunden der Umkehr erneut ausgelöst, so halten sie die Bewegung an (STOP), ohne eine Umkehr auszuführen. Die Sicherheiten Leiste verhindern, werden sie bei geschlossenem oder bei offenem Tor ausgelöst, die Bewegung der Flügel. Um mehrere Sicherheitsvorrichtungen zu installieren, werden die Arbeitskontakte in Reihenschaltung angeschlossen (Abb. 4). Anmerkung: werden keine Sicherheitsvorrichtungen Leiste angeschlossen, so sind die Eingänge EDGE und - zu überbrücken. (Abb. 5). Negativ Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 7 und 8) + 4 Vdc - Positiv Versorgung Zubehörgeräte (Klemmen 9 und 0) Achtung: die maximale Last des Zubehörs liegt bei 500 ma. Um den jeweiligen Verbrauch zu berechnen, ist auf die Anleitungen der einzelnen Zubehörteile Bezug zu nehmen. TX -FSW - Negativ Versorgung Übertragungsgeräte Photozellen (Klemme ) Durch Verwendung dieser Klemme für den Anschluß des Negativs der Versorgung der Übertragungsgeräte der Photozellen kann eventuell die Funktion FAILSAFE verwendet werden (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..). Wird die Funktion aktiviert, überprüft das Gerät den störungsfreien Betrieb der Photozellen vor der Ausführung eines jeden Zyklus zur Öffnung oder zur Schließung. W.L. - Versorgung Kontrollampe/getakteter Ausgang (Klemme ) Zwischen dieser Klemme und dem +4V wird eine eventuelle Kontrollampe oder ein getakteter Ausgang auf 4 Vdc - W max. angeschlossen (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..). Um den störungsfreien Betrieb des Systems nicht zu beeinträchtigen, sollte die angegebene Leistung nicht überschritten werden Stecker J - Schnellanschluß Minidec, Decoder und RP Dieser Stecker wird für den Schnellanschluß der Vorrichtungen Minidec, Decoder und Empfänger RP eingesetzt (siehe Abb. 5, 6 und 7). Das Zubehör mit der Komponentenseite zum Inneren der Karte hin einstecken. Das Einstecken und Abziehen erfolgt lediglich nach Abnahme der Spannung. 748D Abb. 5 PLUS MINIDEC 748D 748D RP PLUS DECODER Abb. 6 Abb Stecker J6 - Schnellanschluß Endschalter (Abb. ) Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß der Endschalter im Öffnungsund im Schließvorgang, die den Stopp des Flügels, den Beginn der Abbremsungen oder auch die Bremsung einleiten können (siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..). Bei den Getriebemotoren, bei denen die Steuerzentrale eingebaut ist, ist dieser Anschluß bereits serienmäßig vorverkabelt (Abb ). Für die Öffnungsrichtung des Flügels siehe detaillierte Programmierung Kap Stecker J - Schnellanschluß Encoder (Abb. ) Dieser Eingang dient dem Schnellanschluß des Encoders (Optional). Hinsichtlich der Montage des Encoders auf dem Motor ist auf die entsprechenden Anleitungen Bezug zu nehmen. Das Vorhandensein des Encoders wird bei eingeschaltetem Getriebemotor durch das Blinken der LED-Diode "Encoder", die sich auf der Karte befindet, angezeigt. Beim Einsatz des Encoders "kennt" die Steuerzentrale die exakte Position des Tors während des gesamten Bewegungsablaufs. Der Encoder ermöglicht die Steuerung der Einstellung einiger Funktionen der Steuerzentrale auf andere Weise (Teilöffnung und Abbremsungen, siehe detaillierte Programmierung Kap. 5..) und dient als Quetschschutzvorrichtung. Sollte das Tor während der Öffnungs- oder der Schließphase gegen ein Hindernis stoßen, so kehrt der Encoder die Bewegung des Flügels des Tors für einen Zeitraum von Sekunden um. Greift innerhalb dieser Sekunden der Umkehr der Encoder erneut ein, so wird die Bewegung angehalten (STOP), ohne daß eine Umkehr ausgeführt wird. 44

10 5. PROGRAMMIERUNG Für die Programmierung des Antriebs wird auf die Betriebsart "PROGRAMMIERUNG" zugegriffen. Die Programmierung ist in zwei Bereiche unterteilt: BASIS und DETAILLIERT. 5.. BASISPROGRAMMIERUNG Der Zugang zur BASISPROGRAMMIERUNG erfolgt über die Taste F: durch Druck dieser Taste (die dann gedrückt gehalten wird) zeigt das Display die Bezeichnung der ersten Funktion an. nach dem Loslassen der Taste zeigt das Display den Wert der Funktion an, der mit den Tasten + und - verändert werden kann. durch erneuten Druck der Taste F (die dann gedrückt gehalten wird) zeigt das Display die Bezeichnung der nächsten Funktion, usw. an. bei Erreichen der letzten Funktion führt der Druck der Taste F zum Verlassen der Programmierung und das Display zeigt wieder den Status des Tors an. Die folgende Tabelle zeigt die Reihenfolge der in der BASISPROGRAMMIERUNG zugänglichen Funktionen an: 5.. DETAILLIERTE PROGRAMMIERUNG Um Zugang zur DETAILLIERTEN PROGRAMMIERUNG zu erlangen, ist die Taste F gedrückt zu halten und zusätzlich die Taste + zu drücken: nach dem Loslassen der Taste + zeigt das Display die Bezeichnung der ersten Funktion an. nach dem Loslassen der Taste F zeigt das Display den Wert der Funktion an, der mit den Tasten + und - verändert werden kann. durch Druck der Taste F (die dann gedrückt gehalten wird) zeigt das Display die Bezeichnung der nächsten Funktion an und zeigt beim Loslassen der Taste den Wert an, der mit den Tasten + und - verändert werden kann. bei Erreichen der letzten Funktion führt der Druck der Taste F zum Verlassen der Programmierung und das Display zeigt wieder den Status des Tors an. Die folgende Tabelle zeigt die Reihenfolge der in der DETAILLIERTEN PROGRAMMIERUNG zugänglichen Funktionen an: DETAILLIERTE PROGRAMMIERUNG F + + BASISPROGRAMMIERUNG Display Funktion Default BETRIEBSLOGIKEN (siehe Tab. /a - g): = Automatik = Automatikbetrieb "Schrittbetrieb" = Automatik "Sicherheit" = Halbautomatik = Halbautomatik "Schrittbetrieb" = Totmann = Halbautomatik "B" PAUSENZEIT: Dieser Timer wirkt sich lediglich dann aus, wenn die automatische Steuerung eingestellt wurde. Die Zeiten können zwischen und Sekunden mit Schritten von jeweils einer Sekunde reguliert werden. Nachfolgend schaltet die Anzeige auf Minuten und Zehntelsekunden (getrennt durch einen Punkt) um. Die Zeitdauer kann mit Schritten von jeweils 0 Sekunden bis zu einem Höchstwert von Minuten eingestellt werden. BSP: zeigt das Display an, entspricht die Pausenzeit Min. und 50 Sek. KRAFT: Reguliert den Schub des Motors. = Mindestkraft = Höchstkraft F Display Funktion Default MAXIMALES ANLAUFMOMENT: Der Motor arbeitet im Moment des Beginns der Bewegung auf dem höchsten Drehmoment (und ignoriert dabei die Drehmomentregulierung). Diese Einstellung ist bei schweren Flügeln hilfreich. = Aktiv = Aus ABSCHLUSSBREMSUNG : Löst das Tor den Endschalter im Öffnungs- oder im Schließvorgang aus, so kann eine Bremsung angewählt werden, um den unverzüglichen Stopp des Flügels zu gewährleisten. Sollten die Abbremsungen angewählt worden sein, so beginnt die Bremsung nach diesen. Beim Wert ist die Bremsung ausgeschaltet. Die Zeit ist zwischen und Sek. einstellbar, die Schritte liegen bei jeweils 0, Sekunden. Bsp.: zeigt das Display an, so entspricht die Bremszeit Sekunde. = Bremsung aus zwischen und = getaktete Bremsung FAILSAFE-FUNKTION: Die Einschaltung dieser Funktion ermöglicht die Ausführung eines Betriebstests auf den Photozellen vor jeder Bewegung des Tors. Fällt der Test negativ aus (Photozellen außer Betrieb, angezeigt durch den Wert auf dem Display), so beginnt das Tor die Bewegung nicht. = Aktiv = Aus ÖFFNUNGSRICHTUNG: Zeigt die Öffnungsbewegung des Tors an und verhindert eine Verwechslung der Anschlüsse des Motors und des Endschalters auf dem Klemmenbrett. = Öffnungsbewegung nach rechts = Öffnungsbewegung nach links STATUS TOR: Verlassen der Programmierung und Rückkehr zur Anzeige des Status des Tors. = Geschlossen = In Öffnungsphase = In "STOP" = Geöffnet = In Pause = Eingriff des "FAIL SAFE" (Kap.5..) = In Schließphase = In Umkehrphase VORBLINKEN (5 Sek.): Ermöglicht die Einschaltung der Blinkleuchte für einen Zeitraum von 5 Sekunden vor dem Beginn des Bewegungsablaufs. = Aktiv = Aus KONTROLLAMPE: Wird angewählt, funktioniert der Ausgang wie eine Standardkontrollampe (eingeschaltet beim Öffnungsvorgang und während der Pause, blinkend während des Schließvorganges und ausgeschaltet bei geschlossenem Tor). Andere Zahlen entsprechen der getakteten Aktivierung des Ausgangs, der (über ein Relais) für die Versorgung einer Servicelampe verwendet werden kann. Die entsprechende Zeit kann zwischen und Sekunden mit Schritten von jeweils Sekunde, während und Minuten von jeweils 0 Sekunden eingestellt werden. = Standardkontrollampe zwischen und = getakteter Ausgang 45

11 Display Funktion Default LOGIK PHOTOZELLEN SCHLIESSVORGANG: Hier wird die Eingriffsmodalität der Photozellen im Schließvorgang angewählt. Diese Photozellen greifen lediglich auf der Schließbewegung ein: sie blockieren die Bewegung und nehmen sie bei Freiwerden wieder auf, oder sie kehren die Bewegung unverzüglich um. = Umkehr bei Freiwerden = unverzügliche Umkehr in die Öffnungsbewegung LOGIK PHOTOZELLEN ÖFFNUNGSVORGANG: Hier wird die Eingriffsmodalität der Photozellen im Öffnungsvorgang angewählt. Diese Photozellen greifen lediglich auf der Öffnungsbewegung ein: sie blockieren die Bewegung und nehmen sie bei Freiwerden wieder auf, oder sie kehren die Bewegung unverzüglich um. = unverzügliche Umkehr in die Schließbewegung = Wiederaufnahme der Bewegung bei Freiwerden ENCODER: Ist der Einsatz eines Encoders (Optional) vorgesehen, so kann dessen Anwesenheit angewählt werden. Sollte der Encoder vorhanden und aktiv sein, so werden die "Abbremsungen" und die "Teilöffnung" über den Encoder gesteuert (siehe entsprechende Abschnitte). Der Encoder übernimmt die Funktion einer Quetschschutzvorrichtung: sollte das Tor während der Öffnungs- oder der Schließphase gegen ein Hindernis stoßen, so kehrt der Encoder die Bewegung der Flügels des Tors für einen Zeitraum von Sekunden um. Greift während dieser Sekunden der Bewegungsumkehr der Encoder erneut ein, so wird die Bewegung angehalten (STOP), und keine Umkehr ausgeführt. = Encoder aktiv = Encoder aus Display Funktion Default ARBEITSZEIT: Dieser Parameter sollte auf einen Wert eingestellt werden, der um 5 0 Sekunden über der Zeit liegt, die das Tor braucht, um vom Endschalter im Schließvorgang den Endschalter im Öffnungsvorgang zu erreichen und umgekehrt. Dadurch wird der Motor vor eventuellen Überhitzungen im Falle des Defekts der Endschalter geschützt. Einstellbar zwischen und Sekunden mit Schritten von jeweils einer Sekunde. Nachfolgend schaltet die Anzeige auf Minuten und Zehntelsekunden (die durch einen Punkt getrennt sind) um und die Zeit wird mit Schritten von jeweils 0 Sekunden bis zum maximalen Wert von Minuten eingestellt. BSP.: zeigt das Display an, so entspricht die Arbeitszeit Min. und 50 Sek. KUNDENDIENSTANFORDERUNG (gekoppelt an die nachfolgende Funktion): Ist diese Funktion eingeschaltet, so erfolgt nach Ablauf der Rückzählung (einstellbar mit der nachfolgenden Funktion "Zyklusprogrammierung") ein Vorblinken für eine Zeitdauer von Sekunden bei jedem Impuls Open (Serviceaufforderung). Diese Funktion kann bei der Einstellung von Eingriffen der programmierten Instandhaltung hilfreich sein. = Aktiv = Aus ZYKLUSPROGRAMMIERUNG: Hiermit kann eine Rückzählung der Betriebszyklen der Anlage eingestellt werden. Dabei sind (in Tausenden)zwischen und Tausend Zyklen einstellbar. Der angezeigte Wert wird bei der Aufeinanderfolge der Zyklen jeweils aktualisiert. Die Funktion kann für die Überprüfung des Einsatzes der Karte oder für die Nutzung der Funktion "Serviceaufforderung" dienen. ABBREMSUNGEN: Mit diesem Parameter kann die Abbremsung des Tors nach dem Eingriff der Endschalter im Öffnungs- und im Schließvorgang angewählt werden. Die Zeit ist zwischen und Sek. einstellbar, die Schritte liegen bei jeweils 0,04 Sekunden. Für den Höchstwert sind dies ca. 7 cm. Sollte der Einsatz eines Encoders (Optional) vorgesehen sein, so wird die Einstellung nicht über die Zeit, sondern über die Anzahl der Umdrehungen des Motors vorgenommen, die eine höhere Präzision der Teilöffnung gewährleisteten. = Abbremsung aus zwischen und = Abbremsung aktiv TEILÖFFNUNG: Mit diesem Parameter kann die Breite der Teilöffnung des Flügels reguliert werden. Die Zeit ist zwischen und Sek. einstellbar, die Schritte liegen bei jeweils 0, Sekunden. Sollte der Einsatz eines Encoders (Optional) vorgesehen sein, so wird die Einstellung nicht über die Zeit, sondern über die Anzahl der Umdrehungen des Motors vorgenommen, die eine höhere Präzision der Teilöffnung gewährleisten. Bsp.. für ein Tor mit einer Gleitgeschwindigkeit von 0 m/min. entspricht der Wert einer Öffnung von ca.,7 Metern. Bsp.: für ein Tor mit einer Gleitgeschwindigkeit von m/min., entspricht der Wert einer Öffnung von ca. Metern. 46 STATUS TOR: Verlassen der Programmierung und Rückkehr zur Anzeige des Status des Tors (siehe Kap.5..). 6. INBETRIEBNAHME 6.. ÜBERPRÜFUNG DER EINGÄNGE Die folgende Tabelle zeigt den Status der LED-Dioden in Bezug auf den Status der Eingänge. Dabei ist zu berücksichtigen: LED-DIODE EIN = Kontakt geschlossen LED-DIODE AUS = Kontakt offen Der Status der Hinweis-LED-Dioden ist gemäß der Angaben in der Tabelle zu überprüfen. Betrieb der Hinweis-LED-Dioden Status LEDS EIN AUS FCA Endschalter frei Endschalter abgedeckt FCC Endschalter frei Endschalter abgedeckt OPEN B Steuerung aktiviert Steuerung nicht aktiviert OPEN A Steuerung aktiviert Steuerung nicht aktiviert FSW OP Sicherheiten frei Sicherheiten sprechen an FSW CL Sicherheiten frei Sicherheiten sprechen an STOP Steuerung nicht aktiviert Steuerung aktiviert EDGE Sicherheiten frei Sicherheiten sprechen an Anmerkung: Der Zustand der LED-Dioden bei geschlossenem Tor in Ruhestellung ist fettgedruckt. 7. TEST DER AUTOMATION Nach Abschluß der Programmierung ist der störungsfreie Betrieb der Anlage zu überprüfen. Dabei sollte vor allem die entsprechende Einstellung der Kraft und die optimale Funktionstüchtigkeit der Sicherheitsvorrichtungen überprüft werden.

12 Tab. /a LOGIK "A" IMPULSE STATUS TOR OPEN-A OPEN-B STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit () Öffnet den Flügel für die Zeit der Teilöffnung und schließt erneut nach Ablauf der Pausenzeit () GESCHLOSSEN (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) GEÖFFNET IN PAUSE Erneuter Ablauf Pausenzeit () Erneuter Ablauf Pausenzeit () (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Blockiert IM SCHLIESSVORGANG Öffnet den Flügel unverzüglich erneut () den Betrieb (speichert OPEN) Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Umkehr in Öffnung Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () IM ÖFFNUNGSVORGANG () Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Fortsetzung der Öffnung Kehrt um in Schließvorgang für " () BLOCKIERT Schließt den Flügel (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Tab. /b LOGIK "AP" IMPULSE STATUS TOR OPEN-A OPEN-B STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit () Öffnet den Flügel für die Zeit der Teilöffnung und schließt erneut nach Ablauf der Pausenzeit () GESCHLOSSEN (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) GEÖFFNET IN PAUSE Schließt den Flügel unverzüglich erneut Erneuter Ablauf Pausenzeit () (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Blockiert IM SCHLIESSVORGANG Öffnet den Flügel unverzüglich erneut () den Betrieb (speichert OPEN) Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Umkehr in Öffnung Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () IM ÖFFNUNGSVORGANG Blockiert den Betrieb Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Fortsetzung der Öffnung Kehrt um in Schließvorgang für " () BLOCKIERT Schließt den Flügel (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Tab. /c LOGIK "S" IMPULSE STATUS TOR OPEN-A OPEN-B STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL GESCHLOSSEN Öffnet den Flügel und schließt nach Ablauf der Pausenzeit Öffnet den Flügel für die Zeit der Teilöffnung und schließt erneut nach Ablauf der Pausenzeit (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) GEÖFFNET IN PAUSE Schließt den Flügel unverzüglich erneut Schließt nach 5" (OPEN unterdrückt) IM SCHLIESSVORGANG Öffnet den Flügel unverzüglich erneut Blockiert den Betrieb (speichert OPEN) Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Umkehr in Öffnung IM ÖFFNUNGSVORGANG Schließt den Flügel unverzüglich erneut Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Fortsetzung der Öffnung (OPEN unterdrückt) Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () Kehrt um in Schließvorgang für " () BLOCKIERT Schließt den Flügel (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Tab. /d LOGIK "E" IMPULSE STATUS TOR OPEN-A OPEN-B STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL GESCHLOSSEN Öffnet den Flügel Öffnet den Flügel für die Zeit der Teilöffnung (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) GEÖFFNET Schließt den Flügel unverzüglich erneut (OPEN unterdrückt) Blockiert IM SCHLIESSVORGANG Öffnet den Flügel unverzüglich erneut den Betrieb (speichert OPEN) Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Umkehr in Öffnung IM ÖFFNUNGSVORGANG Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Fortsetzung der Öffnung Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () Kehrt um in Schließvorgang für " () BLOCKIERT Schließt den Flügel (mit Sicherheiten Schließvorgang abgedeckt, öffnet beim. Impuls ) (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) 47

13 Tab. /e LOGIK "EP" IMPULSE STATUS TOR OPEN-A OPEN-B STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL GESCHLOSSEN Öffnet den Flügel Öffnet den Flügel für die Zeit der Teilöffnung (OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) GEÖFFNET Schließt den Flügel unverzüglich erneut (OPEN unterdrückt) Blockiert IM SCHLIESSVORGANG den Betrieb (speichert OPEN) Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Umkehr in Öffnung IM ÖFFNUNGSVORGANG Siehe Abschnitt 5.. Blockierung und bei Freiwerden Fortsetzung der Öffnung BLOCKIERT Nimmt die Bewegung in umgekehrter Richtung wieder auf (nach einem Stop stets Schließung) (OPEN unterdrückt) (soll geöffnet werden, wird OPEN unterdrückt) (soll geschlossen werden, wird OPEN unterdrückt) (OPEN unterdrückt) Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () Kehrt um in Schließvorgang für " () Tab. /f LOGIK "C" STEUERUNGEN STETS GEDRÜCKT IMPULSE STATUS TOR OPEN-A (Öffnung) OPEN-B (Schließung) STOP SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL GESCHLOSSEN Öffnet den Flügel (OPEN-A/B unterdrückt) GEÖFFNET IM SCHLIESSVORGANG IM ÖFFNUNGSVORGANG Schließt den Flügel Blockiert den Betrieb (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () Kehrt um in Schließvorgang für " () Tab. /g LOGIK "B" STATUS TOR OPEN-A (Öffnung) GESCHLOSSEN OPEN-B (Schließung) Öffnet den Flügel STOP IMPULSE SICHERHEITEN ÖFFNUNG SICHERHEITEN SCHLIESSUNG SICHERHEIT ÖFF/SCHL (OPEN-A/B unterdrückt) GEÖFFNET IM SCHLIESSVORGANG Umkehr beim Öffnungsvorgang IM ÖFFNUNGSVORGANG Schließt den Flügel Blockiert den Betrieb (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) Kehrt um in Öffnungsvorgang für " () Kehrt um in Schließvorgang für " () BLOCKIERT Öffnet den Flügel Schließt den Flügel (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) (OPEN-A/B unterdrückt) () Wird dieser gedrückt gehalten, verlängert sich die Pause bis zu Abschaltung der Steuerung (Funktion Timer) () Im Falle eines neuen Impulses innerhalb der zwei Sekunden der Umkehr wird der Betrieb unverzüglich blockiert. ANMERKUNG: In Klammern werden die Auswirkungen auf andere Eingänge bei aktivem Impuls angegeben. 48

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