Kölner Sonntagskonzerte 2

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1 Kölner Sonntagskonzerte 2 Julia Kleiter Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Christoph Poppen Sonntag 14. November :00

2 Bitte beachten Sie: Ihr Husten stört Besucher und Künstler. Wir halten daher für Sie an den Garderoben Ricola-Kräuterbonbons bereit und händigen Ihnen Stofftaschentücher des Hauses Franz Sauer aus. Sollten Sie elektronische Geräte, insbesondere Handys, bei sich haben: Bitte schalten Sie diese zur Vermeidung akustischer Störungen aus. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass Bild- und Tonaufnahmen aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet sind. Wenn Sie einmal zu spät zum Konzert kommen sollten, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir Sie nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns, Ihnen so schnell wie möglich Zugang zum Konzertsaal zu gewähren. Ihre Plätze können Sie spätestens in der Pause einnehmen. Sollten Sie einmal das Konzert nicht bis zum Ende hören können, helfen wir Ihnen gern bei der Auswahl geeigneter Plätze, von denen Sie den Saal störungsfrei (auch für andere Konzertbesucher) und ohne Verzögerung verlassen können.

3 Kölner Sonntagskonzerte 2 Julia Kleiter Sopran Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Christoph Poppen Dirigent Sonntag 14. November :00 Pause gegen 18:40 Ende gegen 20:00

4 2 Claude Vivier Orion (1979) für Orchester Franz Schubert Nr. 3b Romanze der Axa aus: Rosamunde, Fürstin von Zypern D 797 (1823) Schauspiel mit Musik in vier Akten. Libretto von Helmina von Chézy Franz Schubert / Franz Liszt Die junge Nonne op. 43,1 D 828 (1825) für Singstimme und Orchester. Text von Jakob Nikolaus Craigher de Jachelutta Hans Werner Henze *1926 Erlkönig (1996) Orchesterfantasie über Goethes Gedicht und Schuberts Opus 1 aus dem Ballett»Le fils de l air«pause Gustav Mahler Sinfonie Nr. 4 G-Dur ( ) für Sopran und Orchester Bedächtig. Nicht eilen In gemächlicher Bewegung. Ohne Hast Ruhevoll. Poco adagio Sehr behaglich

5 3 Die Gesangstexte des heutigen Abends Romanze der Axa Wilhelmina Christiane von Chézy ( ) Der Vollmond strahlt auf Bergeshöhn Wie hab ich dich vermißt! Du süßes Herz! es ist so schön, Wenn treu die Treue küßt. Was frommt des Maien holde Zier? Du warst mein Frühlingsstrahl! Licht meiner Nacht, O lächle mir Im Tode noch einmal! Sie trat hinein beim Vollmondschein, Sie blickte himmelwärts;»im Leben fern, im Tode dein!«und sanft brach Herz an Herz. Die junge Nonne Jakob Nikolaus, Reichsfreiherr von Craigher de Jachelutta ( ) Wie braust durch die Wipfel der heulende Sturm! Es klirren die Balken, es zittert das Haus! Es rollet der Donner, es leuchtet der Blitz, Und finster die Nacht, wie das Grab! Immerhin, immerhin, so tobt es auch jüngst noch in mir! Es brauste das Leben, wie jetzo der Sturm, Es bebten die Glieder, wie jetzo das Haus, Es flammte die Liebe, wie jetzo der Blitz, Und finster die Brust, wie das Grab. Nun tobe, du wilder gewalt ger Sturm, Im Herzen ist Friede, im Herzen ist Ruh, Des Bräutigams harret die liebende Braut, Gereinigt in prüfender Glut, Der ewigen Liebe getraut. Ich harre, mein Heiland mit sehnendem Blick! Komm, himmlischer Bräutigam, hole die Braut, Erlöse die Seele von irdischer Haft. Horch, friedlich ertönet das Glöcklein vom Turm! Es lockt mich das süße Getön Allmächtig zu ewigen Höhn. Alleluja! Der Erlkönig Johann Wolfgang von Goethe ( ) Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.»mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht?Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif?Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif.Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht?sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind.Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort?Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau.ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan!«dem Vater grauset s, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Müh und Not: In seinen Armen das Kind war tot.

6 4 Der Himmel hängt voller Geigen aus der Sammlung»Des Knaben Wunderhorn«Wir genießen die himmlischen Freuden, Drum tun wir das Irdische meiden. Kein weltlich Getümmel Hört man nicht im Himmel! Lebt alles in sanftester Ruh. Wir führen ein englisches Leben, Sind dennoch ganz lustig daneben. Wir tanzen und springen, Wir hüpfen und singen, Sankt Peter im Himmel sieht zu. Johannes das Lämmlein auslasset, Der Metzger Herodes drauf passet, Wir führen ein geduldig s, Unschuldig s, geduldig s, Ein liebliches Lämmlein zu Tod! Sankt Lukas, der Ochsen tät schlachten Ohn einig s Andenken und Achten, Der Wein kost kein Heller Im himmlischen Keller, Die Englein, die backen das Brot. Gut Kräuter von allerhand Arten, Die wachsen im himmlischen Garten, Gut Spargel, Fisolen Und was wir nur wollen! Ganze Schüsseln voll sind uns bereit! Gut Äpfel, gut Birn und gut Trauben, Die Gärtner, die alles erlauben. Willst Rehbock, willst Hasen, Auf offenen Straßen Sie laufen herbei! Sollt ein Festtag etwa kommen, Alle Fische gleich mit Freuden angeschwommen! Dort läuft schon Sankt Peter Mit Netz und mit Köder Zum himmlischen Weiher hinein, Willst Karpfen, willst Hecht, willst Forellen, Gut Stockfisch und frische Sardellen? Sanct Lorenz hat müssen Sein Leben einbüßen, Sankt Martha die Köchin muß sein. Kein Musik ist ja nicht auf Erden. Die unsrer verglichen kann werden, Elftausend Jungfrauen Zu tanzen sich trauen! Sankt Ursula selbst dazu lacht! Cäcilie mit ihren Verwandten, Sind treffliche Hofmusikanten. Die englischen Stimmen Ermuntern die Sinnen, Daß alles für Freuden erwacht.

7 5 Zu den Werken des heutigen Konzerts»Vivier ist ein moderner Komponist, der jedoch gleichzeitig vollkommen außerhalb der Avantgarde steht. Seine große melodische Entwicklung ist eine Konsequenz des Einflusses indischer Musik, der Gestaltung der melodischen Modelle der Ragas. Es ist offensichtlich, dass Vivier die exotischen Musikformen Indiens, Balis und Javas kannte und dass er berührt wurde von der Musik im ehemaligen Indochina. Auch die tibetanische Musik spielt eine große Rolle. Und all das mischt sich mit etwas, das seiner eigenen Fantasie entspringt, einer Art geträumten Folklore. Was mich dabei am meisten erstaunt, ist die Originalität seines musikalischen Genies. Er war einzigartig, trotz der verschiedenen Einflüsse, und er verstand es besser als jeder andere, seine vielfarbigen klanglichen Fantasien umzusetzen. Auf seinem Gebiet, in der Verführung durch die Sinnlichkeit komplexer Klangfarben, war er der große Meister.«Diese Meisterschaft, die György Ligeti, inzwischen selbst verstorben, dem kanadischen 1948 in Montreal geborenen Komponisten Claude Vivier attestierte, ist auch in Orion unverkennbar. Geschrieben hat Vivier»Orion«1979, drei Jahre nachdem ein Aufenthalt in Bali ihn für außereuropäische Musik sensibilisierte. In jungen Jahren studierte er in Köln bei Karlheinz Stockhausen, Gottfried Michael Koenig und Hans Ulrich Humpert wurde er in Paris ermordet. Sein letztes Werk mit dem prophetischen Titel»Glaubst Du an die Unsterblichkeit der Seele?«blieb unvollendet. In Orion, einem gleichermaßen feinnervigen wie kontrastgeladenen Orchesterstück, steht eine markante Melodie im Zentrum, deren vier unterschiedliche Bestandteile zu Beginn exponiert werden. Die Zerlegung, ja, Zersplitterung der einzelnen Abschnitte dieser Melodie bis zu ihrer fulminanten Wiederkehr am Ende bestimmt Orion auf struktureller Ebene. Alle zwölf Töne der chromatischen Tonleiter sind in ihr enthalten; strenge Zwölftontechnik wendete Vivier aber nicht an, als er die gegensätzlichen Motivelemente samt Obertonschichtung spitzfindig ineinander aufgehen ließ und so zu einem kontinuierlichen Klangstrom verdichtete. Indes, konstruktive Merkmale gingen in Viviers schöpferischem Denken Hand in Hand mit außermusikalischen Inspirationsquellen. Für Orion ließ er sich, wie für viele seiner Werke, vom Universum anregen. Der Titel, der das gleichnamige Sternbild aufgreift, deutet dies bereits

8 6 an. Die»inneren Räume«des Menschen waren für Vivier Spiegelbilder des Weltalls, und die Verknüpfung von Mensch und Universum manifestiert sich musikalisch in der gegenseitigen Durchdringung von intimen Ausdrucksformen wie sachten, asiatisch eingefärbten Schlagzeugzwischenspielen und einem entfesselten Orchesterkolorit, das die jenseits menschlicher Vorstellungskraft liegenden kosmischen Kräfte symbolisiert. Über»kosmische Kräfte«verfügt Rosamunde, Fürstin von Zypern zwar nicht. Aber sie setzt sich durch in Helmina von Chézys»Großem romantischen Schauspiel«, das den steinigen von Intrigen und Anschlägen der Widersacher gesäumten Weg der jungen Titelheldin auf den ihr zustehenden Thron nachzeichnet. Die Uraufführung mit Franz Schuberts Bühnenmusik fand am 20. Dezember 1823 in Wien statt. Trotz Pathos und Happy End verschwand das Schauspiel alsbald wieder in der Versenkung. Erhalten blieb aber Schuberts Musik, die die Vorlage bei weitem überragt und von der Dichterin selbst in höchsten Tönen gelobt wurde:»ein majestätischer Strom, als süß verklärender Spiegel der Dichtung durch ihre Verschlingungen dahinwallend, großartig, rein melodiös, innig und unnennbar rührend und tief, riss die Gewalt der Töne alle Gemüter hin. Ja selbst wenn ein antimelodiöser Parteigeist sich in die Masse der Zuhörer geschlichen, dieser Strom des Wohllauts hätte alles besiegt.«in den Bann schlägt besagter»strom«auch in»der Vollmond strahlt auf Bergeshöh n«, der»romanze der Axa«, jener»schifferswitwe«, bei der Rosamunde aufwuchs und zur Hirtin erzogen wurde. Eine ganz andere Frauengestalt fokussierte Schubert in seinem Klavierlied Die junge Nonne op. 43,1 D 828 von An Goethes Erlkönig mag man denken, wenn der»heulende Sturm durch die Wipfel braust«. Der Text stammt jedoch von dem Dichter und Übersetzer Jakob Nikolaus Craigher de Jachelutta, der sich in Wien als Buchhalter über Wasser hielt. Aus Reue denn»es flammte die Liebe, wie jetzo der Blitz«setzt sich»die junge Nonne«den tobenden Elementen aus, beging sie doch einen»fehltritt«, den, davon ist sie überzeugt, nur der Tod sühnen kann. Schon droht»finster die Nacht, wie das Grab«, führte die Vereinigung mit ihrem mystischen Bräutigam Jesus Christus nicht im letzten Moment zur Erlösung.

9 7 Bereits Schubert fasste die seelischen Irrungen und Wirrungen der»jungen Nonne«, reflektiert von den Naturgewalten, in eindringliche Töne. In seiner Bearbeitung für Singstimme und Orchester erweiterte Franz Liszt die Intimität des Liedes mit melodramatischem Nachdruck zum farbenprächtigen Klanggemälde wobei die im Original hervorstechende zwingende Vereinigung von Intensität der Empfindung und gedrängter Form seine nachschöpferische Fantasie maßgeblich beflügelte. Fast nahtlos schließt sich der Erlkönig selbst an, und zwar in»gestalt«von Hans Werner Henzes gleichnamiger Orchesterfantasie über Goethes Gedicht und Schuberts Opus 1 aus seinem Ballett»Le fils de l air«(»der Sohn der Luft«) von 1995/96. Erlkönig besteht aus den Sätzen aus»le fils de l air«, das Henze mit zwei anderen Balletten zu der Trilogie»Tanzstunden«zusammenfügte. Aus Goethes berühmter gleichnamiger Ballade sprach ihn bereits die erste Zeile ungeheuer an:»wer reitet so spät durch Nacht und Wind?«Die ganze Orchesterfantasie legte er denn auch als»wilden Ritt«an, der dem inneren Auge ein wahres Schreckensszenario bereitet. Es geht indes weniger um die plastische Darstellung einer echten Verfolgungsjagd, sondern um ein inneres Drama um die Dimension des Unbewussten, das sich in hervorbrechenden Ängsten und Panikattacken zu Wort meldet. Von diesem unheimlichen und unsichtbaren»gegner«getrieben, hetzt der Gejagte durch albtraumhafte Klanggefilde, die in Henzes Musik als ebenso farbintensives wie komplexes Geflecht instrumentaler Einzelstimmen aufscheinen. Immer wieder fesseln und entwirren, umgarnen und verschlingen sich diese Einzelstimmen im motorischen Vorwärtsdrängen. Uraufgeführt wurde Erlkönig im Januar 1997 in Paris, fünf Monate vor dem vollständigen Ballett, das im Rahmen der Schwetzinger Festspiele aus der Taufe gehoben wurde. Zu dieser Zeit hatte Henze, der 1926 in Gütersloh geboren wurde, bereits eine beträchtliche künstlerische Wegstrecke hinter sich. Schon früh zog es ihn nach Italien, ins Land seiner Träume, wo der heute 84-Jährige eine (zweite) Heimat gefunden hat.»avantgardistische«strömungen berührten ihn nur am Rande,»modern«war und ist seine Musik gleichwohl, wie nicht zuletzt die prägnante Orchesterfantasie Erlkönig unmissverständlich klarmacht.

10 8 Ein»moderner«Komponist«war zweifellos auch Gustav Mahler, und einer der wichtigsten seiner Zeit zumal wenngleich sein Schaffen von den Zeitgenossen nur unzureichend gewürdigt wurde. Zwar beschränkte er sich auf Lieder und Sinfonien, Letztere stellen aber das Nonplusultra»spätromantischer«Orchestermusik dar, in der Mahler zugleich das Tor zur»neuen Musik«weit aufstieß. Seine Konzentration aufs Sinfonische beruhte zum einen auf unerschütterlicher Begeisterung für diese Gattung, in der er sich jeweils»mit allen Mitteln der vorhandenen Technik eine Welt aufzubauen«gedachte. Zum anderen spielten die unmittelbar schöpferischen Aktivitäten in seinem Künstlerleben insgesamt eher eine Nebenrolle, da Mahler als viel beschäftigter Dirigent (und Operndirektor) wirkte. Er war, zugespitzt formuliert, ein»freizeitkomponist«, der fast ausschließlich in den von Dirigierverpflichtungen freien Sommermonaten an seinen Werken arbeitete. Dies tat er indes mit großer Regelmäßigkeit bis auf eine dreijährige Schaffenspause vor der 4. Sinfonie, die mit dem 1897 erfolgten Antritt der von ihm lange angestrebten Position des Wiener Hofoperndirektors zu erklären ist. Mahler kam erst 1899 wieder zum Komponieren und schrieb seine 4. Sinfonie in G-Dur für Sopran und Orchester, die er im Januar 1901 vollendete. Mit ihr schloss er die dreiteilige Reihe seiner so genannten»wunderhorn-sinfonien«ab. So richtete er als Finale der Vierten sein eigenes Orchesterlied»Das himmlische Leben«(1892) ein, worin er den mit»bairisches Volkslied«überschriebenen Text»Der Himmel hängt voll Geigen«aus den von Achim von Arnim und Clemens von Brentano gesammelten»alten deutschen Liedern Des Knaben Wunderhorn«vertonte. Dass seiner Vierten mitunter eine gewisse, mit Humor gepaarte Naivität nachgesagt wird die oftmals auch als Ironie verstanden wurde, hängt aber nicht (nur) mit den Versen aus»des Knaben Wunderhorn«zusammen; schließlich hatte er in den beiden vorangegangenen»wunderhorn-sinfonien«große Welt- und Schöpfungsentwürfe geliefert. Vielmehr trat an die Stelle dieser hehren Sujets nun die Versenkung in eine Kinder- und Märchenwelt, die zwar, nach dem Erreichen des ersehnten beruflichen Gipfelpunktes, als zarter Ausdruck heiterer Gelassenheit gedeutet werden kann. Sie repräsentiert im Gegenzug aber auch die Entrückung in eine traumverlorene»gegenwelt«, die dem von immensen Problemen und Belastungen

11 9 geprägten Alltag des umtriebigen Hofoperndirektors diametral entgegengesetzt war. Ziel dieser in flirrenden Bildern sich vermittelnden»kinderträume«ist das Finale, zu dem die anderen Sätze, gegensätzliche Perspektiven eröffnend, hinführen. Der Beginn des Kopfsatzes unterstreicht das Moment des Traum- und Märchenhaften, lassen sich Schellengeläut und»vogelkonzert«doch als»auskomponierte Anführungsstriche«vor dem Abtauchen ins Reich der Fantasie begreifen. Im Weiteren wartet der»bedächtige«satz mit einer bunten Themenvielfalt auf, die sich vom»bi-ba-butzemann«bis zur hymnischen Kantilene erstreckt und kräftig durcheinander geschüttelt wird. Das nächste»bild«, ein spukhaftes Scherzo, entführt in die unheimliche Stimmung eines Tanzreigens, zu dem Gevatter Tod selbst aufspielt auf»seiner«um einen Ganzton höher als gewöhnlich gestimmten»fiedel«. Kontrapunktiert werden die fahlen, beinahe körperlos anmutenden Geigenklänge von naturseligen Ländlermelodien, die sich aber nicht durchsetzen können. Erst das»ruhevolle«, aus der Tiefe sich entfaltende Adagio ebnet mit breit dahinströmendem»gesang«der Streicher den Pfad zur»erlösung«. Strahlende Bläserfanfaren öffnen förmlich das Himmelstor, das den»blick«auf das»paradies«freigibt. Volkstümlich und magisch zugleich mutet Mahlers klingende Himmelsvision an: volkstümlich, indem er im übertragenen Sinne andächtig die Aura alter Heiligenbilder beschwor, und magisch, da ihm die Illusion einer von allen irdischen Bedrängnissen losgelösten Himmelsmusik vorschwebte. Doch die Illusion erweist sich eben als trügerisch, der Zweifel ist mit einkomponiert, wie den Klängen selbst zu entnehmen ist wenn dem»freudigen Erwachen«am Ende des Liedes zum Trotz das Werk erstarrt und in tiefer Lage verhallt. Zunächst sah Mahler sein Orchesterlied»Das himmlische Leben«als Finale der 3. Sinfonie vor. Doch dann ließ er es für seine 4. Sinfonie liegen, die er selbst als ein Werk charakterisierte, in dem»größte Beweglichkeit der Rhythmen und Harmonien«herrsche,»und erst welche Polyphonie! Ja, oft wechseln kaleidoskopartig die tausenderlei Steinchen des Gemäldes, dass wir es nicht wieder erkennen vermögen.«egbert Hiller

12 10 Julia Kleiter Die Sopranistin Julia Kleiter stammt aus Limburg und studierte bei William Workmann in Hamburg und bei Klesie Kelly-Moog in Köln. Julia Kleiter begann ihre internationale Karriere 2004 als Pamina in der Robert-Wilson-Produktion von Mozarts Die Zauberflöte an der Opéra Bastille in Paris unter Jiří Kout. Neben zahlreichen Mozartpartien folgten Rollen in Opern von Richard Strauss, Peter Tschaikowsky, Johann Christian Bach, Gluck, Händel und Weber. Dabei arbeitete sie mit Dirigenten wie Semyon Bychkov, Marc Minkowski, Claudio Abbado, Theodor Guschlbauer, Nikolaus Harnoncourt, Franz Welser-Möst, Riccardo Muti, Thomas Hengelbrock, Sylvain Cambreling, Fabio Luisi, Helmuth Rilling und Christoph Poppen zusammen. Ihre Opernkarriere führte Julia Kleiter viel nach Italien sowie nach Paris, Madrid, Baden-Baden, Zürich und zu den Salzburger Festspielen, zur Styriarte Graz und zum Edinburgh International Festival gab sie ihr Debüt an der Metropolitan Opera New York und an der Deutschen Oper Berlin. Als Konzertsängerin war Julia Kleiter u. a. in Stockholm, Freiburg, Limburg, Köln, München, Stuttgart, Los Angeles, Ferrara und Berlin sowie in Paris, Toulouse, bei den Salzburger Festspielen und im Wiener Musikverein zu hören. Zum Jahreswechsel 2008/09 sang sie Joseph Haydns Schöpfung auf einer Europa- Tournée unter anderen auch in der Kölner Philharmonie unter René Jacobs war sie u. a. mit Mozarts c-moll-messe und Exsultate, jubilate unter Nikolaus Harnoncourt in Graz, mit Mendelssohns Elias unter Daniel Harding in Luzern, Bremen und Stockholm und mit Werken von Bach und Pergolesi unter Claudio Abbado in Bologna, Modena und Jesi zu hören. Als Liedsängerin trat sie 2006 beim Lucerne Festival auf, 2007 im Wiener Musikverein. Ebenfalls 2007 sang sie Hugo Wolfs Italienisches Liederbuch gemeinsam mit Christoph Prégardien in verschiedenen deutschen Städten und in Antwerpen. Gemeinsam mit Prégardien war sie außerdem auf der Schubertiade Schwarzenberg 2008 und 2009 zu hören. CD-Einspielungen mit ihr liegen mit Werken von Pergolesi, Händel, Haydn, Mozart, Strauss und Wolf vor. In der Kölner Philharmonie war sie zuletzt im Dezember 2008 in Joseph Haydns Die Schöpfung zu hören.

13 11 Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern Die Deutsche Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern gilt bereits drei Jahre nach ihrer Gründung als einer der renommierten Klangkörper der ARD. Nach Christoph Poppen wird ab der kommenden Saison Karel Mark Chichon das Orchester als Chefdirigent leiten. Neben Konzerten in seiner Heimatregion bespielt das Orchester Konzertreihen in Karlsruhe, Mainz und der Alten Oper Frankfurt. In dieser Saison ist es zu Gast beim Richard-Strauss- Festival in Garmisch-Partenkirchen, in der Basilika Ottobeuren, in der Cité de la Musique in Paris, bei den Musikfestspielen Saar und bei den Dresdner Musikfestspielen. Werke von Claude Vivier, der 1983 im Alter von nur 35 Jahren starb, bilden einen der künstlerischen Schwerpunkte der aktuellen Spielzeit. Daneben finden sich Komponisten der Moderne wie Béla Bartók, Zoltan Kodaly, Sergej Prokofjew, Igor Strawinsky, Leo Weiner, Ferruccio Busoni oder Dmitri Schostakowitsch regelmäßig mit ihren Werken in den Programmen des Orchesters. Hinzu kommen zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter Werke von Milko Kelemen, Fabrice Bollon und Daniel Glaus. Zu Gast sind in dieser Saison junge aufstrebende Pianisten wie Anny Hwang und Joseph Moog sowie international renommierte Solisten wie die Geiger Vadim Repin und Augustin Hadelich oder die Cellisten Gautier Capuçon und Johannes Moser. Ein weiterer Schwerpunkt der Deutschen Radio Philharmonie bildet die Vokalmusik mit thematisch gefassten Arien-Programmen mit Sängerinnen und Sängern wie Michael Schade, Juliane Banse, Sibylla Rubens, Martin Mitterrutzner, Anke Vondung und Malin Hartelius, dem Chor des Bayerischen Rundfunks und dem Hilliard Ensemble. Abgeschlossen werden in dieser Saison Gesamteinspielungen der Sinfonien von Tschaikowsky unter Christoph Poppen, Brahms mit Stanislaw Skrowaczewski und Théodore Gouvy unter Jacques Mercier. Eine Gesamteinspielung der Sinfonien Mendelssohns mit Chefdirigent Christoph Poppen liegt bereits vor. In der Kölner Philharmonie ist die Deutsche Radio Philharmonie heute erstmals zu hören.

14 12 Die Besetzung der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern 1. Violine Götz Rüstig (Konzertmeister) Yuri Janke (stellv. Konzertmeisterin) Xiangxi Cao Wilfried Gödde Johannes Baumann Jacek Gebka Ewgenia Grandjean Gerhard Huba Johannes Kiefel Klaus Leppla Sebastian Matthes Thomas Rothaupt Gisela Arnold Jee-Hye Kim 2. Violine Andreas Götzinger Ulrike Hein Thomas Hemkemeier Lorenz Lora Eduard Bonk Aleksandra Kowalska Carmen Maior-Rüstig Magdalena Müller Karin Murphy Harald Paul Radegund Stoecklin Helmut Winkel Bratsche Slawomir Wojtysiak Reinhilde Adorf Viktor Khodyko Irmelin Thomsen Anatoli Wiedmann Susanne Ye Friederike Kastl Yulia Smirnova Simona Gaudinskaite Raphael Luig Violoncello Peter Gerschwitz Stefan Panzer Adnana Rivinius Sebastian Schmid Elisabeth Woll Valentin Staemmler Min Jung Suh Daniel Haverkamp Kontrabaß Ilka Emmert Ulrich Schreiner Katja Pendzig Thomas Schreiber Sebastian Heß Holger Philipsen Flöte Grigory Mordashov (Solo) Andreas Kißling (Solo) Ayla Caymaz Birgit Engelhardt Oboe Vilmantas Kaliunas (Solo) Ulrike Broszinski Jürgen Schmitt Klarinette Peter Przybylla (Solo) Stefan Zimmer Stefan Zillmann Fagott Zeynep Köylüoglu (Solo) Ulrich Rinderle Bernd Frietsch Horn Cong Gu (Solo) Wolfgang Böttger Martina Reitmann Manfred Neumann Trompete Robert Hofmann (Solo) Rudolf Nick Joachim Schröder Posaune Fabrice Millischer (Solo) Joachim Laukemper Tuba David Polkinhorn Schlagzeug Martin Frink Jochen Ille Ronald Lück Michael Gärtner Pauke Stephan Böhnlein Klavier Kai Adomeit

15 13 Christoph Poppen Im August 2006 wurde Christoph Poppen Chefdirigent des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken und übernahm so in seiner ersten Saison die künstlerische Verantwortung für die Fusionierung dieses Orchesters mit dem SWR Rundfunkorchester Kaiserslautern. Seit der Gründung der Deutschen Radio Philharmonie Saarbrücken Kaiserslautern zum Saisonbeginn 2007 ist er nun Chefdirigent des vereinten Orchesters und wird diese Position noch bis 2011 innehaben. Zuvor war er von 1995 bis 2006 Dirigent und künstlerischer Leiter des Münchener Kammerorchesters. Neben seiner Funktion als Chefdirigent ist Christoph Poppen ein gefragter Gastdirigent bei allen großen Sinfonieorchestern. In der aktuellen Saison ist er u. a. zu Gast beim Berner Sinfonieorchester, dem Danish National Radio Symphony Orchestra, dem Rotterdam Philharmonic Orchestra, dem Irish Chamber Orchestra und dem National Symphony Orchestra Taiwan. Die Zusammenarbeit mit dem Tiroler Landestheater in Innsbruck führte zu erfolgreichen Opernprojekten wie Mozarts Die Zauberflöte und La clemenza di Tito, der konzertanten Aufführung von Rossinis Othello sowie zuletzt Richard Strauss Arabella. Im Sommer 2006 dirigierte Poppen die konzertante Aufführung von Mozarts La Betulia Liberata mit dem Münchener Kammerorchester bei den Salzburger Festspielen hat er die konzertante Aufführung von Bizets Die Perlenfischer an der Oper Frankfurt sowie die neue szenische Produktion Sing für mich, Tod über den Komponisten Claude Vivier mit der musikfabrik bei der RuhrTriennale in Gelsenkirchen geleitet. Christoph Poppens umfassende Diskographie beinhaltet Werke von Mansurian, Gubaidulina, Hartmann, Martin, Scelsi, Haydn, Mozart und Schubert. Mit der Deutschen Radio Philharmonie arbeitet er zurzeit an der Gesamteinspielung der Tschaikowsky-Sinfonien. Als Pädagoge lehrte Christoph Poppen von 1988 bis 1995 an der Hochschule für Musik in Detmold und folgte 1995 einem Ruf an die Hochschule für Musik»Hanns Eisler«Berlin, deren Rektor er später wurde. Von 2000 bis 2005 war Christoph Poppen künstlerischer Leiter des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD. Seit 2003 ist er Professor für Violine und Kammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München. Bei uns in Köln war er zuletzt mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken im September 2006 zu erleben.

16 14 KölnMusik- Vorschau Donnerstag 20:00 Jazz- Abo Soli & Big Bands 2 Brad Mehldau p Joshua Redman sax Larry Grenadier b Jeff Ballard perc Matt Chamberlain perc Britten Sinfonia Scott Yoo Dirigent Brad Mehldau Highway Rider für Jazzquintett und Kammerorchester (Dt. EA) Brad Mehldau vereint als Musiker zwei vollkommen gegensätzliche Eigenschaften: Als Komponist ist er fasziniert von den architektonischen Strukturen von Musik. Als Jazzpianist ist er ein begnadeter Improvisator.»Highway Rider«schrieb Mehldau für Jazzquintett und Kammerorchester. Der Saxophonist Joshua Redman ist zum ersten Mal zu Gast in der Kölner Philharmonie Freitag 20:00 Klassiker! 2 Antoine Tamestit Viola Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen Paavo Järvi Dirigent Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 4 B- Dur op. 60 Paul Hindemith Der Schwanendreher Konzert nach alten Volksliedern für Viola und kleines Orchester Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B- Dur op. 38»Frühlingssinfonie« Samstag 20:00 Meisterregisseure und ihre Komponisten 2 hr- Sinfonieorchester Frank Strobel Dirigent Bernard Herrmann Alfred Hitchcock Musik und Filmausschnitte aus»vertigo - Aus dem Reich der Toten«,»Immer Ärger mit Harry«,»Der zerrissene Vorhang«,»Der unsichtbare Dritte«,»Psycho«,»Marnie«,»Der Mann, der zuviel wusste«frank Strobel widmet sich in der Konzertreihe»Meisterregisseure und ihre Komponisten«dem Thema Filmmusik. Eine Hommage an berühm te Filmkomponisten und ihre nervenzerreißenden, spannungsgeladenen oder romantischen Soundtracks gespielt von hochkarätigen Orchestern. Damit die enge Beziehung zwischen Ton und Bild deutlich wird, gibt es neben dem rein sinfonischen Programm auch etwas zu sehen: Zu besonders packenden Filmausschnitten dirigiert Strobel»live«. So gut hören Sie Musik in keinem Kino! Gefördert durch das Kuratorium KölnMusik e.v Dienstag 20:00 Piano 2 Pierre- Laurent Aimard Klavier George Benjamin Fantasy on Iambic Rhythm Maurice Ravel Miroirs Frédéric Chopin Berceuse Des- Dur op. 57 Scherzo b- Moll / Des- Dur op. 31 Ludwig van Beethoven 15 Variationen und Fuge Es- Dur über ein eigenes Thema op. 35» Eroica- Variationen«

17 Donnerstag 12:30 PhilharmonieLunch WDR Sinfonieorchester Köln Herbert Blomstedt Dirigent 30 Minuten kostenloser Musikgenuss beim Probenbesuch: Eine halbe Stunde vom Alltag abschalten, die Mittagspause oder den Stadtbummel unterbrechen und sich für kommende Aufgaben inspirieren lassen. PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Gürzenich- Orchester Köln ermöglicht. Medienpartner Kölnische Rundschau. KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln Eintritt frei Donnerstag 20:00 Herbie Hancock p Kristina Train voc Lionel Loueke git Greg Phillinganes keyb Vinnie Colaiuta dr Herbie Hancock The Imagine Project KölnMusik Donnerstag 21:00 Alter Wartesaal TRIPCLUBBING Francesco Tristano Klavier Nicolas Tribes Moderation und DJing magic piano Für Francesco Tristano gibt es kein Entwederoder: Er verzaubert sein Publikum in großen Konzertsälen wie die Kölner Philharmonie mit Klassik, tritt bei der c/o pop auf und fasziniert in kleinen Clubs mit Improvisationen, Grenzmusikalischem und Experimentellem. Ein Klavier- Magiker, der alles bietet, nur nicht das Erwartete. Präsentiert von StadtRevue Das Kölnmagazin TRIPCLUBBING ist ein Projekt im Rahmen von ON Neue Musik Köln. ON Neue Musik Köln wird gefördert durch das Netzwerk Neue Musik, ein Förderprojekt der Kulturstiftung des Bundes, sowie durch die Stadt Köln und die RheinEnergieStiftung Kultur Sonntag 16:00 Rising Stars die Stars von morgen 3 Lorenzo Gatto Violine Eliane Reyes Klavier Wolfgang Amadeus Mozart Sonate für Violine und Klavier B- Dur KV 454 Peter Iljitsch Tschaikowsky Valse- Scherzo C- Dur op. 34 Camille Saint- Saëns Introduction et Rondo cappriccioso op. 28 arrangiert für Violine und Klavier von Georges Bizet Eugène Ysaÿe Sonate für Violine solo d- Moll op. 27,3»Ballade à Georges Enescu«César Franck Sonate für Klavier und Violine A- Dur Nominiert von Het Concertgebouw Amsterdam und dem Palais des Beaux- Arts, Bruxelles 15:00 Einführung in das Konzert durch Bjørn Woll in Zusammenarbeit mit dem Fono Forum

18 Donnerstag 12:30 PhilharmonieLunch Gürzenich-Orchester Köln Markus Stenz Dirigent 30 Minuten kostenloser Musikgenuss beim Probenbesuch: Eine halbe Stunde vom Alltag abschalten, die Mittagspause oder den Stadtbummel unterbrechen und sich für kommende Aufgaben inspirieren lassen. PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht. Medienpartner Kölnische Rundschau.KölnMusik gemeinsam mit dem Gürzenich-Orchester Köln Eintritt frei Mittwoch 20:00 Quartetto 2 Belcea Quartet Joseph Haydn Streichquartett G-Dur op. 76, 1 Hob III:75 Mark-Anthony Turnage Twisted Blues with Twisted Ballad für Streichquartett, Kompositionsauftrag von Wigmore Hall mit Unter stützung von André Hoffmann und der Fondation Hoffmann, KölnMusik, Concertgebouw Amsterdam und Konzerthaus Wien (Dt. EA) Anton Webern Langsamer Satz für Streichquartett Joseph Haydn Streichquartett G-Dur op. 77, 1 Hob. III: Sonntag 16:00 Sonntags um vier 2 Tine Thing Helseth Trompete Trondheim Soloists Edvard Grieg Fra Holbergs tid (Aus Holbergs Zeit) op. 40 Suite im alten Stil für Streichorchester Rolf Wallin Elegi Fassung für Trompete und Streichorchester Johann Baptist Georg Neruda Konzert für Trompete und Streicher Es-Dur Franz Schubert/Gustav Mahler Streichquartett d-moll D 810»Der Tod und das Mädchen«(Bearbeitung für Streichorchester) Donnerstag 12:30 PhilharmonieLunch Studierende der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Klasse Prof. Jürgen Glauss 30 Minuten kostenloser Musikgenuss beim Probenbesuch: Eine halbe Stunde vom Alltag abschalten, die Mittagspause oder den Stadtbummel unterbrechen und sich für kommende Aufgaben inspirieren lassen. PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht. Medienpartner Kölnische Rundschau. KölnMusik Eintritt frei

19 Sa 18. Dezember :00 Das Kleine Wiener 1 Köln-Zyklus der Wiener Philharmoniker 3 Yefim Bronfman Klavier Wiener Philharmoniker Esa-Pekka Salonen Dirigent Esa-Pekka Salonen Konzert für Klavier und Orchester Jean Sibelius Sinfonie Nr. 2 D-Dur op. 43 KölnMusik gemeinsam mit der Westdeutschen Konzertdirektion Köln Kölner Konzert Kontor Heinersdorff 10, 42, 72, 105, 126, 147, 90, Chorempore (Z) Foto: Ann Johan koelner-philharmonie.de Roncalliplatz Köln Philharmonie Hotline in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie Köln

20 Donnerstag 20:00 Portrait Martin Fröst 1 Martin Fröst Klarinette Roland Pöntinen Klavier Dance Preludes Werke und Bearbeitungen von Claude Debussy, Francis Poulenc, Witold Lutosławski, Roland Pöntinen, Johannes Brahms Passend zu einem der übergreifenden Themen der Saison beginnt auch das Portrait Martin Fröst mit einem tänzerischen Programm Samstag 20:00 Albrecht Mayer Oboe Berliner Barock Solisten Bernhard Forck Violine und Leitung Werke von Johann Bernhard Bach, Johann Goldberg, Carl Philipp Emanuel Bach, Carl Ditters von Dittersdorf, Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach/Andreas Tarkmann Sonntag 18:00 Christina Landshamer Sopran Ulrike Schneider Alt Julian Prégardien Tenor Andreas Wolf Bass Collegium Vocale Gent Concerto Köln Marcus Creed Dirigent Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV Dienstag 20:00 Juliane Banse Sopran Collegium Novum Zürich Heinz Holliger Oboe und Leitung Arnold Schönberg/Heinz Holliger Sechs kleine Klavierstücke op. 19 (bearbeitet für Kammerensemble) Bruno Maderna Konzert für Oboe und Kammerensemble Heinz Holliger Toronto Exercises für Flöte (auch Altflöte), Klarinette in B, Violine, Harfe und Marimbaphon György Kurtág Poslanija pokojnoj R.V. Trusovoj (Botschaften des verstorbenen Fräuleins R.V. Trusova) op Mittwoch 20:00 Mahler Chamber Orchestra Ton Koopman Dirigent MCO Academy NRW Georg Friedrich Händel Konzert für zwei Bläserchöre und Streicher B-Dur HWV 332»Concerto a due cori«carl Philipp Emanuel Bach Sinfonie G-Dur Wq 183,4 Georg Friedrich Händel Ouvertüre (Music for the Royal Firework) D-Dur HWV 351»Feuerwerksmusik«Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551»Jupiter«Förderer der MCO Residenz NRW: KUNSTSTIFTUNG NRW, GEFÖRDERT VOM LAND NORDRHEIN-WESTFALEN Dem christlichen Geist des Weihnachtsfestes entsprechend ist das Publikum gebeten, Weihnachtsgeschenke für Kölner Obdachlose unter dem Baum im Foyer der Kölner Philharmonie abzulegen.

21 19 Ihr nächstes Abonnement-Konzert Donnerstag 12:30 PhilharmonieLunch Studierende des Pre-College Cologne 30 Minuten kostenloser Musikgenuss beim Probenbesuch: Eine halbe Stunde vom Alltag abschalten, die Mittagspause oder den Stadtbummel unterbrechen und sich für kommende Aufgaben inspirieren lassen. PhilharmonieLunch wird von der KölnMusik gemeinsam mit dem WDR Sinfonieorchester Köln und dem Gürzenich-Orchester Köln ermöglicht. Medienpartner Kölnische Rundschau. KölnMusik Eintritt frei Donnerstag 20:00 Baroque Classique 3 Tänzerinnen und Tänzer der Theaterklasse, HAMBURG BALLETT John Neumeier Orkan Dann Choreographie Le Concert des Nations Jordi Savall Leitung»L Orchestre de Louis XV«Suite aus»les Indes galantes«,»naïs«und»zoroastre«von Jean-Philippe Rameau Sonntag 18:00 Kölner Sonntagskonzerte 3 David Guerrier Horn Les Siècles François-Xavier Roth Dirigent Wolfgang Amadeus Mozart Ouvertüre aus: Idomeneo, Rè di Creta, ossia Ilia ed Idamante KV 366 ( ) Opera seria in drei Akten. Libretto von Giambatista Varesco Sinfonie Nr. 31 D-Dur KV 297 (1778) Konzert für Horn und Orchester Es-Dur KV 417 (1783) Bruno Mantovani Streets (2005) für Kammerensemble Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 35 D-Dur KV 385 (1782)»Haffner« Freitag 20:00 Kölsche Weihnacht mit Ludwig Sebus und vielen kölschen Künstlern Dem christlichen Geist des Weihnachtsfestes entsprechend ist das Publikum gebeten, Weihnachtsgeschenke für Kölner Obdachlose unter dem Baum im Foyer der Kölner Philharmonie abzulegen.

22 Philharmonie Hotline koelner- philharmonie.de Informationen & Tickets zu allen Konzerten in der Kölner Philharmonie! Kulturpartner der Kölner Philharmonie Herausgeber: KölnMusik GmbH Louwrens Langevoort Intendant der Kölner Philharmonie und Geschäftsführer der KölnMusik GmbH Postfach , Köln koelner- philharmonie.de Redaktion: Sebastian Loelgen Corporate Design: Rottke Werbung Textnachweis: Der Text von Egbert Hiller ist ein Originalbeitrag für dieses Heft. Fotonachweise: Werner Kmetitsch S. 10; Künstleragentur S. 11 und 13 Umschlaggestaltung: Hida- Hadra Biçer Umschlagsabbildung: Torsten Hemke Gesamtherstellung: adhoc Printproduktion GmbH

23 Fr 19. November :00 Antoine Tamestit Viola Die Deutsche Kammer - philharmonie Bremen Paavo Järvi Dirigent koelner-philharmonie.de Roncalliplatz Köln Philharmonie Hotline in der Mayerschen Buchhandlung Neumarkt-Galerie Köln Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Paul Hindemith Der Schwanendreher Konzert nach alten Volksliedern für Viola und kleines Orchester Robert Schumann Sinfonie Nr. 1 B-Dur op. 38»Frühlingssinfonie«10, 19, 27, 38, 42, 48, 38, Chorempore (Z)

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