Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen Nr. 6/2016 vom Einzelpreis: 0,50

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1 Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen Nr. 6/2016 vom Einzelpreis: 0,50

2 Aufbruch ist das Thema dieser Wochen. Wann geht es in den Urlaub?, ist die vielleicht häufigste Frage dieser Sommertage. Aufbruch ist aber auch ein Thema unseres Glaubens. Exemplarisch dafür steht die Geschichte des 75 Jahre alten Abraham, der mit seiner Frau Sara auf Gottes Geheiß von Haran nach Kanaan aufbricht. Aufbruch ins Ungewisse. Viele Menschen tun sich damit schwer. Warum? Zunächst erkenne ich eine gesunkene Bereitschaft zu Veränderungen im eigenen Leben. Ein Aufbruch ist immer auch ein bisschen ein Ausbruch aus dem gegenwärtigen Leben. Ich muss mit etwas abschließen, bevor ich etwas radikal Neues beginne. Wir Menschen neigen dazu, uns einzurichten in dem, was ist und was wir haben. Es gibt eine Sehnsucht nach der Sicherheit des Status quo. So verständlich das ist, so lähmend kann es auch sein. Und sich im Ist einzurichten, ist keine Glaubenshaltung. Abraham brach auf Gottes Wort hin auf, die Apostel ließen alles hinter sich, um Jesus zu folgen nur zwei Beispiele von vielen. Zu glauben bedeutet auch, sich zu entwickeln, unterwegs zu sein zu den Menschen und zu Gott. Ich spreche hier nicht einer permanenten Rastlosigkeit das Wort; der Mensch braucht Phasen der Ruhe, einen Ort, wo er Geborgenheit findet, aber das alles darf ihn nicht lähmen. Neben der gesunkenen Bereitschaft zu Veränderung und Aufbruch sehe ich auch fehlenden Mut zu Veränderung. Ich brauche ein Vertrauen zum Leben, dass es gut geht, und für mich ist dieses Vertrauen zum Leben das Vertrauen zu Gott, dass er es gut meint mit mir und meinem Leben, dass er mich hält, gerade dann, wenn es schwierig und schmerzhaft wird. Und ein Drittes fällt mir auf: Vielen Menschen fehlt ein Ziel in ihrem Leben, eine Perspektive, oder, um es biblisch auszudrücken, eine Verheißung. Wer nichts mehr erwartet vom Leben, außer dass es so bleibt, wie es ist oder vielleicht ein bisschen besser wird, findet nicht den Mut, zu Neuem aufzubrechen. Dessen Lebenshorizont der eigene Nabel ist, wird in selbigem versinken. Das ist keine christliche Haltung. Der christliche Glaube ist ein Glaube des mehr, des noch nicht. Wir erwarten mehr vom Leben als das, was ist. Wir haben das Ziel des Lebens noch nicht erreicht. Die Bibel ist voll von wunderbaren Verheißungen, die uns allen gelten. Angefangen von der, die an Abraham ergeht über die Verheißungen der Propheten bis zu Jesus, der uns das Reich Gottes verspricht, das mit ihm unter uns schon begonnen hat und auf dessen Vollendung wir hoffen dürfen.

3 Christliches Zeitgeschehen - Gewarnt, aber glücklich Fast alle Eltern geistig behinderter Kinder schätzen sich selbst als glücklich ein. Auch ihr Kind sei glücklich und bereichere das Familienleben. Das geht aus einer Studie der Universität Montreal hervor, die nun im Fachmagazin Pediatrics" veröffentlicht wurde. Befragt wurden Familien von 272 Kindern mit Trisomie 21, dem sogenannten Down-Syndrom (früher Mongoloismus genannt), oder noch schwereren Behinderungen. Die Erfahrungen der Familien stehen in krassem Gegensatz zu dem finsteren Bild, das Ärzte häufig zeichnen, sagte die Neonatologin Annie Janvier, Mitautorin der Studie. Fast neun von zehn der Befragten gaben an, dass ihnen während der Schwangerschaft gesagt worden sei, ihr Baby sei nicht mit ihrem Leben vereinbar". Jedes zweite Paar musste sich anhören, dass ihr Kind nur dahinvegetieren" würde oder ein Dasein im Leid" fristen müsse. (Aus: CiG 64. Jahrgang Freiburg, 29.Juli 2012)

4 MARIA - Ermutigung zum JA zu Gott Was ist das Ziel des Lebens? Eine gewichtige Frage, die heute glaube ich selten gestellt und noch seltener beantwortet wird. Es gibt eine Scheu, in so großen Maßstäben zu denken. Der Apostel Paulus kennt solche Zurückhaltung nicht. Im Brief an die Gemeinde in Rom nennt er seinen Leserinnen und Lesern kurz und knapp, was das Ziel christlichen Lebens ist: Heilig zu werden und von Gott mit dem ewigen Leben beschenkt zu werden. Geht es nicht ein wenig bescheidener?, mag da mancher vielleicht fragen. Die katholische und orthodoxe Kirche feiern am 15. August das Fest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel. Obwohl das Fest erst 1950 von Papst Pius XII. für die katholische Kirche zum Dogma erhoben wurde, geht es auf ein Marienfest aus dem 5. Jahrhundert zurück und gehört somit auch zur Tradition der evangelischen Kirche. Doch evangelische Christen tun sich schwer mit diesem Fest, weil es den Eindruck vermittelt, Heiligkeit sei nur etwas für ganz besondere Menschen, denen die göttliche Gnade in überreichem Maße zuteilgeworden ist. Doch davon spricht dieses Fest nicht. In meinem Verständnis ist Maria jemand, der uns vorausgegangen ist und der wir nachgehen können. Das Ziel, das Maria erreicht hat, das können wir auch erreichen. Wir müssen nicht bescheidener von uns denken, denn Gott so glaube ich denkt groß von uns. Er denkt so groß vom Menschen, dass er selbst Mensch wurde. Er traut uns zu, heilig zu werden, also das Leben so zu gestalten, wie er es sich von uns wünscht, das heißt für mich, mit ganz viel Liebe. Ich kann nicht Christ sein ohne eine Entscheidung. Auch das lerne ich mit Blick auf Maria. Denn das Fest ihrer leiblichen Aufnahme hat ja eine Vorgeschichte, und am Anfang steht eine Entscheidung. Als der Engel zu ihr kommt und ihr sagt, dass sie die Mutter des Gottessohnes wird, sagt sie dazu Ja. Sie sagt Ja, ohne wahrscheinlich auch nur ansatzweise überblicken zu können, was das für ihr Leben bedeutet. Uns geht es nicht anders. Bitten wir Gott am Fest der Aufnahme Mariens in den Himmel, um den Mut und das Vertrauen, Ja zu ihm zu sagen. Im schönen Tempel der Natur siehst du des großen Gottes Spur. Doch willst du ihn noch größer sehen, so bleib vor seinem Kreuze stehen. (Kreuzweginschrift)

5 Wer ist mein Nächster? Bibelwort: 10,25-37 Lukas Wertvoll ist eine Geschichte nicht, weil sie wahr ist; wertvoll ist sie, weil sie möglich ist. Was in diesem Gleichnis vom barmherzigen Samariter geschieht, muss so nicht geschehen sein. Kann man sich wirklich vorstellen, dass zwei tapfer Glaubende an dem vorbeigehen, der im Graben liegt und dort vergeht? Aber dann ausgerechnet ein Fremder sich niederbeugt und hilft? Es ist eher unwahrscheinlich. Aber es ist möglich. Darin liegt der Wert des Vergleichs, den Jesus hier erzählt. So könnte es sein. Und so muss es sein, wenn die wesentliche Frage beantwortet werden soll, die am Anfang steht: Wie gelange ich zum ewigen Leben? Das soll eine Fangfrage sein, eine Versuchung. Aber Jesus nimmt sie ernst. Hinter einer solchen Frage, auch wenn sie leichtfüßig daherkommt, steht immer eine tiefe Sehnsucht. Eben die nimmt Jesus wahr und beantwortet sie. Der Fragesteller bekommt, was seine Sehnsucht verdient. Tu, was der Fremde tut, sagt Jesus. Denn Liebe, Zuwendung, Hingabe sind ewig. Alles vergeht, Liebe bleibt. Nicht die Liebe bleibt, mit der man sich Erfolg verspricht fürs eigene Leben. Aber die Liebe bleibt, die nichts berechnet, sich selbst auch mal vergisst und ihren Wert nur in sich selbst hat. Beuge dich einfach nieder zu denen, die gerade Not haben. Und du wirst leben. Wo deine Arme helfen, umarmt dich der ewige Gott. Nächstenliebe steht nicht in meinem Ermessen, sie ist überall möglich.

6 APOSTELIN DER APOSTEL Am 22. Juli feiert die Kirche das Fest von Maria Magdalena. Sie schloss sich Jesus als Jüngerin an und nahm unter den Frauen, die Jesus begleiteten, eine besondere Stellung ein. Sie zog mit Jesus nach Jerusalem, harrte bei seiner Kreuzigung unter dem Kreuz aus und war am Ostermorgen unter den Frauen, die als Erste die Botschaft von der Auferstehung Jesu erfuhren und den Auftrag erhielten, sie weiterzusagen. Über ihr weiteres Schicksal fehlen biblische oder andere zuverlässige Berichte. In der späteren Zeit wurde Maria Magdalena mit der Frau gleichgesetzt, die Jesus die Füße salbt, deshalb wird sie oft auch mit einem Salbgefäß dargestellt. Mit Gottes Segen unterwegs Möge die Straße dir entgegeneilen, möge der Wind immer in deinem Rücken sein. Möge Sonne warm auf dein Gesicht scheinen und der Regen sanft auf deine Felder fallen. Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich im Frieden seiner Hand. Irischer Segen

7 Schöne Ferien! Liebe Schülerinnen und Schüler, Eure Pfarrgemeinde freut sich mit euch, dass ihr die Schule geschafft habt und wünscht euch frohe Ferien! Bibelwort: Lukas 11,1-13 Im Orient gibt es ein Sprichwort: Wer nicht an Wunder glaubt, versteht auch nicht zu leben. Und dazu gibt es folgende Geschichte. Drei Söhne stehen ratlos vor dem Erbe ihres Vaters. 17 Kamele hat er ihnen vermacht, die sie in der folgenden Weise aufteilen sollen: Der Älteste soll die Hälfte bekommen, der mittlere Sohn 1/3 und der Jüngste 1/9. Es war unmöglich zu bewerkstelligen. Da kam ein weiser Beduine mit seinem Kamel vorbei. Dieses borgte er den drei Söhnen, sodass die drei Männer nun 18 Tiere aufzuteilen hatten. Der älteste Sohn bekam die Hälfte, also neun Kamele; der Mittlere 1/3 also sechs Kamele und der Jüngste 1/9 also zwei Kamele insgesamt 17 Kamele. Das eine Kamel, welches übrig blieb, war das des weisen Beduinen, das er wieder zu sich nahm. Wer bittet, dem wird gegeben, sagt Jesus. Wir sollen beten, damit wir unsere Antennen ausrichten auf das Wunder, das anders kommt, als wir gedacht haben. Wir sollen beten, damit wir bereit sind, wenn das 18. Kamel auftaucht. Wir sollen beten, um zu verstehen, dass die Lösung nicht durch ständiges Kreisen um ein Problem entsteht, sondern manchmal sich einfach fügt. Wunderbar und unplanbar. So einfach kann der Glaube sein: Vertrauen, dass Gott weiß, was er tut. Und gerade das Einfache ist so oft das Schwere.

8 10. August: Fest des heiligen Laurentius Der heilige Laurentius starb 258 als Diakon in Rom den Märtyrertod nach der Legende geröstet, deshalb wird er oft mit einem Rost dargestellt. Er ist einer der beliebtesten Heiligen der Kirche; die Kirche, in der er gemeinsam mit dem heiligen Stephanus bestattet ist, zählt zu den fünf Hauptkirchen Roms. Was einen Christen vorwärts bringt oder wie es Papst Franziskus sagt: die Batterie des Gläubigen ist das Gebet. Das betonte der Papst in der Frühmesse vom Dienstag, in der Casa Santa Marta im Vatikan. Er warnte davor, aus dem Glauben ein geschmacksfreies Salz zu machen. Diese Gefahr käme, wenn man nicht Gott, sondern sich selbst als Licht betrachte. In bildlicher Sprache erläuterte der Papst, was Christsein ausgehend von den Lesungen und dem Evangelium des Tages bedeute. Zwei Stichwörter bildeten den roten Faden: Licht und Salz. Auch Jesus habe mit einfachen Worten und Vergleiche gesprochen, so der Papst. Wenn er also von Licht und Salz spreche, dann meine er Licht, um andere zu beleuchten und Salz, um den Mitmenschen Geschmack zu geben und ihn zu bewahren. Aber welches Öl, welche Batterie braucht dieses Licht denn? Ganz einfach: das Gebet. Du kannst viele Dinge und Werke tun, sogar Werke der Barmherzigkeit oder andere großen Dinge für die Kirche an katholischen Universitäten, Schulen und Krankenhäusern und sie werden dir sogar ein Denkmal setzen, aber wenn du nicht betest, dann nützt das alles nichts. Wie viele Werke werden dann dunkel erscheinen. Was Licht gibt, ist einzig und allein das Gebet. Man müsse beim Gebet aber aufpassen, denn es gelte nur das wahrhaftige Gebet, so der Papst und zählte die Anbetung, das Dankgebet und all jene Gebete auf, die vom Herzen kommen.

9 Mutter Teresa und das Geheimnis der glücklichen Augen Sie ist die Heilige der Barmherzigkeit schlechthin: Mutter Teresa von Kalkutta. Am 4. September spricht Papst Franziskus sie in Rom heilig. Einer, der ihr oft begegnete, ist Vatikan- Kardinal Angelo Comastri. Der Erzpriester von Sankt Peter hat jüngst ein Buch über Mutter Teresa veröffentlicht und sagte im Gespräch mit uns: Mutter Teresa wird auch heute niemals müde, uns zu sagen: seid heilig. Ich erinnere mich, wie sie mir immer wieder irgendein Heiligenbild gab und dazu schrieb: be holy, sei heilig. Das sagt sie auch heute, denn das einzige, was zählt, ist Heiligkeit. Um es mit ihren Worten zu sagen: Der einzige Koffer, den wir ins Jenseits mitnehmen, ist der Koffer der Nächstenliebe. Und sie fügte hinzu, ich erinnere mich daran, wie sie es mir sagte: solang du noch Zeit dazu hast, fülle diesen Koffer an, denn es ist der einzige Koffer, den du mit dir tragen wirst. Sie traf öfter mit Prinzessin Diana zusammen. Als es dann über die Prinzessin Gerede gab und man Mutter Teresa damit konfrontierte, antwortete sie: ich habe nie Prinzessin Diana empfangen, sondern immer Diana, die Unglückliche. Das ist sehr schön. Sie verstand es, sich der Leiden aller anzunehmen, adelig oder nicht, arm oder nicht. Denn alle sind Kinder Gottes. Als einmal ein Journalist die Augen von Mutter Teresa fotografieren wollte, ich stand daneben, da fragten wir ihn: Warum sind Sie so beharrlich? Sie stören Mutter Teresa, da sagte der Mann: Ich möchte ihre Augen fotografieren. Ich habe niemals so glückliche Augen gesehen. Und ich möchte das Geheimnis der Freude in diesen Augen irgendwie festhalten. Die Schwester, die auch dabeistand, übersetzte das ins Englische. Und Mutter Teresa sagte: Das Geheimnis ist ganz einfach: meine Augen sind glücklich, weil meine Hände so viele Tränen trocknen. Machen Sie es doch auch so, und Sie haben glückliche Augen.

10 Märtyrer der Nächstenliebe Vor 75 Jahren, am 14. August 1941, starb der Franziskanerpater Maximilian Kolbe im Hungerbunker des Konzentrationslagers Auschwitz, in den er freiwillig für einen anderen Mithäftling gegangen war. Kolbe war nach Auschwitz deportiert worden, weil er im Missionszentrum Niepokalanów Juden und anderen Verfolgten Zuflucht gewährt hatte. Das Missionszentrum hatte Pater Kolbe 1894 geboren und 1918 zum Priester geweiht in der Zeit zwischen den Kriegen zu einem bedeutenden polnischen Pressehaus ausgebaut. Sanierung der Johannes-der- Täufer-Kapelle in Erbach Die Kapelle St. Johannes der Täufer in Erbach hat zwei Glocken. Sie haben allerdings keinen Glockenstuhl, sondern ihre Aufhängung ist direkt mit der Tragkonstruktion des Dachreiters verbunden. Hierdurch werden die Schwingungen aus dem Geläut gleich in die Tragkonstruktion des Dachreiters und von dort in die Giebelwand eingeleitet. Dies verursacht u. a. merkliche Bewegungen des Dachreiters und führen zu den Schäden in Form von Rissen. Aus dem Aktenvermerk heißt es: Das Geläut darf bis zur Sanierung nur noch maximal bis zu 2

11 Minuten komplett genutzt werden, um die Belastung auf den Turmhelm zu minimieren. Es sind umfangreiche Arbeiten erforderlich. Der Turm muss stabilisiert werden und die Glocken erhalten einen fachgerechten Glockenstuhl. Außerdem werden am Dach der Kapelle Verstrebungen eingebaut. Die geschätzten Gesamtkosten betragen lt. Gutachten ca Da es sich um dringende substanzerhaltende Maßnahme handelt, hat uns das Bistum eine Beihilfe von 60% ( ) zugesagt. Nach mehreren Gesprächen wird nun noch ein Sonderzuschuss von 10% ( ) genehmigt. Die restlichen 30% (ca ) müssen von der Kirchengemeinde erbracht werden. Die Ortgemeinde Erbach hat bereits in Aussicht gestellt. Aus dem Erlös der Pfingstkirmes sind hinzugekommen. Die Kirchengemeinde bittet Sie, liebe Pfarrangehörige, um Ihre Spenden zur Erhaltung unserer Kapelle St. Johannes der Täufer in Erbach. Spendenquittungen werden auf Wunsch selbstverständlich ausgestellt. Unsere Bankverbindung lautet: Kirchengemeinde St. Erasmus, Rheinböllen IBAN: DE Volksbank Rheinböllen, Stichwort: Sanierung Kirche Erbach Werk der Barmherzigkeit: Füreinander beten - Das Gebet ist ein Gespräch mit Gott. So sehr das Gebet zunächst eine persönliche Angelegenheit ist, so bin ich nicht nur mit meinen eigenen Anliegen vor Gott, sondern auch mit den Menschen, deren Leben ich Gott anempfehle und mit allem, was mir Sorge bereitet. So bringe ich mein ganzes Leben im Gebet vor Gott, die kleinen und die großen Dinge, die mich beschäftigen. Im Gebet bitte ich Gott für mich und für die anderen Menschen. So wird mein Gebet auch zum stellvertretenden Gebet. Dieser Dienst des Gebetes ist ein grundsätzlicher Dienst am anderen, besonders für den, der von Not und Leid betroffen ist. Die Kirche ist eine Solidargemeinschaft im Glauben. Sie verwirklicht das gegenseitige Tragen und Getragenwerden in vielfältigen Formen, vor allem in Gottesdienst und Gebet. Die Kirchengeschichte kennt eine Fülle von Beispielen eines segensreichen fürbittenden und stellvertretenden Gebetes. Der heilige Augustinus erinnert z. B. in seinen Bekenntnissen rückschauend auf sein bewegtes Leben an die unaufhörliche Sorge und das Gebet seiner Mutter Monika für ihn. Auch über den Tod hinaus war der Augustinus ihr dafür sehr dankbar.

12 GOTTESDIENSTORDNUNG SA SAMSTAG DER 14. WOCHE IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Liebshausen h Vorabendmesse Rayerschied h Vorabendmesse Apollonia Wald; Lothar Huhn u. Eltern SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Argenthal h Hochamt Leb. u. der Familie Steffen der Familie Bernhard Steffen Rheinböllen h Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft auf dem Gelände der Spedition Pira, anschl. Fahrzeugsegnung Leb. u. der Familie Pira Liebshausen h Taufe von Mathew James Theodory und Marius Albert Kruppa Kisselbach h Rosenkranz MO HL. BENEDIKT V. NURSIA Rheinböllen h Heilige Messe in der Marienkapelle zum Fest des Hl. Benedikt DI DIENSTAG DER 15. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Pleizenhausen h Heilige Messe MI HL. HEINRICH UND HL. KUNIGUNDE Schnorbach h Heilige Messe Kisselbach h Heilige Messe anschl. Lichterprozession Simmern h Taizé Gebet in der Stephanskirche DO HL. KAMILLUS VON LELLIS Erbach h Heilige Messe Bernhard Berlandi Karola und Wilma Born; Rudi Holler Mia und Paul Schmelzeisen

13 FR HL. BONAVENTURA, ORDENSMANN; BISCHOF Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle nach besonderer Meinung h Anbetung in der Marienkapelle SA GEDENKTAG UNSERER LIEBEN FRAU AUF DEM BERGE KARMEL Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei Kisselbach h Vorabendmesse Franz Liesenfeld, Jgd. Richard Werner Ehel. Josef und Luise Müller u. Tochter Hedwig SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Schnorbach 9.00 h Hochamt Maria Kunz, Jgd. Rheinböllen h Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft Manfred Diversy und Angehörige Ehel. Andreas und Friederika Daniel und Angeh. Leb. und der Familien Damm - Daniel h Vesper in der Marienkapelle Kisselbach h Rosenkranz DI DIENSTAG DER 16. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Kisselbach h Rosenkranz h Heilige Messe Alfons Denner HL. MARGARETA, JUNGFRAU, MÄRTYRIN IN ANTIOCHIEN MI Argenthal h Rosenkranz h Heilige Messe DO Liebshausen h Heilige Messe HL.LAURENTIUS VON BRÍNDÍSI, ORDENSPRIESTER FR HL. MARIA MAGDALENA Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle h Anbetung in der Marienkapelle

14 SA HL. BIRGITTA VON SCHWEDEN, SCHUTZPATRONIN EUROPAS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Argenthal h Vorabendmesse Johann Becker, Jgd. Liebshausen h Vorabendmesse Johann Schmitt, Jgd. SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Rayerschied 9.00 h Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft Lothar Huhn, Jgd. Rheinböllen h Hochamt Horst Bender Anna Lutterbach Norbert Figay der Fam. Ruppert - Klimach Kisselbach h Rosenkranz DI HL. JOACHIM UND HL. ANNA Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Rayerschied h Heilige Messe MI MITTWOCH DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS Schnorbach h Heilige Messe DO DONNERSTAG DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS Erbach h Heilige Messe Elisabeth Daniel Schwester Maria Honoria Gerda Schäfer FR HL. MARTHA VON BETANIEN Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle h Anbetung in der Marienkapelle SA SAMSTAG DER 17. WOCHE IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Rheinböllen h Trauung von Janina Bracht und Stephan Biroth

15 Kisselbach h Vorabendmesse Ehel. Jakob u. Elisabeth Kunz, Arnold u. Richard Kunz, Klaus Korbion Leo Silbernagel Adam und Hildegard Silbernagel Josef und Christine Vier SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Schnorbach 9.00 h Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen h Hochamt Heinz Baumgarten Anne Haberkamp Leb. u. d. Fam. Haberkamp-Moster-Wehle h Vesper in der Marienkapelle Kisselbach h Rosenkranz MO HL. ALFONS MARIA VON LINGUORI Rheinböllen h Seniorenmesse mit Krankensalbung in der Marienkapelle DI DIENSTAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Kisselbach h h h Betstunde Betstunde Hochamt zum Ewig Gebet MI Argenthal MITTWOCH DER 18: WOCHE IM JAHRESKREIS h Rosenkranz h Heilige Messe DO HL. JOHANNES MARIA VIANNEY, PFARRER VON ARS Liebshausen h Heilige Messe FR FREITAG DER 18. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Beichte und Anbetung h Heilige Messe SA VERKLÄRUNG DES HERRN Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Rayerschied h Vorabendmesse Alfons und Engelbert Müller

16 SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Argenthal 9.00 h Hochamt Rheinböllen h Hochamt Josef Hübel Kisselbach h Taufe von Paul Julius Kehl h Rosenkranz DI HL. THERESIA BENEDICTA VOM KREUZ Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Pleizenhausen h Heilige Messe Walter Werner; Leb. u. der Fam. Werner-Fuhr DO HL. KLARA VON ASSISI, JUNGFRAU, ORDENSGRÜNDERIN Erbach h Heilige Messe Alwine Forster, Jgd. FR FREITAG DER 19. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle h Anbetung in der Marienkapelle SA SAMSTAG DER 19. WOCHE IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Schnorbach h Vorabendmesse Rosa Kappaun und Hildegard Kipper Alban, Gisela und Maria Günster Kisselbach h anschl. Heilige Messe Ehel. Franz u. Katharina Wald u. Söhne (Stiftung); Ehel. Änni u. Linus Liesenfeld der Familie Liesenfeld und Müller Lichterprozession zur Waldkapelle SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei Rheinböllen h Hochamt h Vesper in der Marienkapelle MO MARIÄ AUFNAHME IN DEN HIMMEL Rheinböllen h Hochamt mit Kräutersegnung

17 DI DIENSTAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Kisselbach h Heilige Messe MI Argenthal MITTWOCH DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS h Rosenkranz h Heilige Messe DO DONNERSTAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS Liebshausen h Heilige Messe FR FREITAG DER 20. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle nach besonderer Meinung h Anbetung in der Marienkapelle SA HL. BERNHARD VON CLAIRVAUX Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Rheinböllen h Ökumenische Trauung in der Marienkapelle von Jessica Konrad und Marcel Nassenstein Argenthal h Vorabendmesse SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Rayerschied 9.00 h Hochamt Hans Rudolf Eisenbach Liebshausen h Hochamt mit Kräutersegnung Adam u. Margarete Klockner u. Hans Günther anschl. Krautwischfest der Frauengemeinschaft DI DIENSTAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen h Rosenkranz im Gebetsraum des Puricelli-Stifts Rayerschied h Heilige Messe MI HL. BARTHOLOMÄUS; APOSTEL Schnorbach h Heilige Messe

18 DO DONNERSTAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS Erbach h Heilige Messe Christine Theis, Jgd.; Margareta Grings, Jgd. Bernhard Berlandi und nach Meinung Valentin u. Anna Ketzer FR FREITAG DER 21. WOCHE IM JAHRESKREIS Rheinböllen 9.00 h Heilige Messe in der Marienkapelle h Anbetung in der Marienkapelle SA HL. MONIKA, MUTTER DES HL. AUGUSTINUS Kollekte für die Aufgaben der Pfarrei Rheinböllen h Trauung von Ulla Aydt und Daniel Krick Kisselbach h Vorabendmesse Pastor Csoti; Helene Gilany Hildegard und Gabriele Klockner SO SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Aufgaben der jeweiligen Pfarrei Schnorbach h Hochamt für die Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen h Hochamt und Einführung der neuen Messdiener Mia Hein; Horst Bender h Vesper in der Marienkapelle EHEAUFGEBOT DAS SAKRAMENT DER EHE WOLLEN SICH SPENDEN: - Jessica Konrad und Marcel Nassenstein aus Rheinböllen am in Rheinböllen - Ulla Aydt und Daniel Krick aus Winnenden am in Rheinböllen - Sophia Wald und Christoph Wendling aus Argenthal am in Ravengiersburg - Katja Schmidt und Lukas Külzer aus Rheinböllen am in Rheinböllen

19 BISTUM UND DEKANAT TERMINE UND MITTEILUNGEN KLOSTER RAVENGIERSBURG Beichtgelegenheit: jeden Samstag von bis Uhr Jeden Sonntag, Uhr, Taizé-Gebet mit und besonders für Flüchtlinge Jugendkirche TERMINE Donnerstag, h Pfarrerkonferenz in Kastellaun WASSERREICH HIMMELREICH UNTERWEGS MIT BIBEL UND RUCKSACK Das Dekanat Simmern-Kastellaun lädt in Kooperation mit dem Dekanat Bad Kreuznach zum Unterwegssein mit Bibel und Rucksack unter dem Motto wasserreich - himmelreich ein. Datum: Samstag, 24. September 2016 Zeitrahmen: 10:00 - ca.17:00 Uhr Wegstrecke: Traumschleife Domblick (Startpunkt: Ohlweiler/ Hunsrück) Weglänge: Leitung: Elemente: ca. 11 km, mittlerer Schwierigkeitsgrad Sandra Jungbluth (Pastoralreferentin, Dekanat Simmern- Kastellaun) Judith Schwickerath (Pastoralreferentin, Dekanat Bad Kreuznach) (biblische) Impulse, Zeiten der Stille und des Austauschs, gemeinsamespicknick Anmeldung: Sandra Jungbluth ( , sandra.jungbluth@bistum-trier.de) Judith Schwickerath ( , judith.schwickerath@bistum-trier.de) Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, Anmeldeschluss ist der 12. September Die Veranstaltung wird von der KEB Rhein-Hunsrück-Nahe unterstützt.

20 PFARREIENGEMEINSCHAFT TERMINE UND MITTEILUNGEN MESSDIENERTAG IM ZEICHEN DES KENNENLERNENS 40 MINISTRANTEN VERBRACHTEN EINEN TAG MIT PFARRER PHU THO MAI Aus allen Pfarreien der Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen waren sie der Einladung von Pfarrer Phu Tho Mai gefolgt, um sich beim gemeinsamen Grillen besser kennenzulernen. Seit März diesen Jahres ist Pastor Mai Pfarrer in Rheinböllen und so entstand in der Messdienerleiterrunde die Idee eines Messdienertages: Ich bin dankbar, dass die Messdienerleiter so einen Tag organisiert haben, damit ich die Ministranten besser kennenlernen kann und sie mich, denn sie sind die wichtigsten Mitarbeiter in der Heiligen Messe. Was wären unsere Gottesdienste, ohne unsere Messdiener, gerade an Feiertagen?, so der neue Pfarrer. Die Aktion begann für die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit Kennenlernspielen. Anhand von Gegenständen stellten sich die Ministranten vor, was sie am besten beschreibt. Danach wurde bei einer Stadtrally das Wissen der Kinder- und Jugendlichen getestet. Höhepunkt des Tages war eine Interviewrunde, in der die Messdiener dem Pfarrer Fragen stellen konnten. Interessiert haben die Kinder- und Jugendlichen vor allem die Lebensgeschichte des neuen Rheinböllener Pfarrers. Pastor Mai floh mit 18 Jahren vor Krieg und Verfolgung aus seinem Heimatland Vietnam, wurde vom Rettungsschiff Cap Anamur gerettet und kam nach Deutschland. Auf einer Lourdeswallfahrt wuchs in ihm der Gedanke Priester werden zu wollen. Zunächst absolvierte er aber noch eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker. Seit 24 Jahren ist er Priester und seit dieser Zeit hat er auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Viele Fragen stellten die Kinder und Jugendlichen zu den Hobbys des neuen Rheinböllener Pfarrers. So erfuhren sie, dass Fußball in seiner Kindheit eine große Rolle gespielt hat. Natürlich hat er die Hoffnung, dass Deutschland Europameister wird. Ein Wunsch wurde von Maxime Sonnet aus Dichtelbach vorgetragen: Ich wünsche mir eine Messdienerfußballmannschaft, mit Ihnen als Trainer. Lesen und Leute einladen zu sich nach Hause gehören ebenfalls zu den Hobbys von Mai. Weitere Fragen wurden nach der Kindheit gestellt. Pastor Mai ging gerne zur Schule: Natürlich habe ich auch mal gespickt und abgeschrieben,

21 lernten die Messdiener den Pfarrer auch von seiner menschlichen Seite kennen. Biologie und Chemie waren seiner Lieblingsfächer, als Kind wollte er Sportlehrer werden. Ob er denn seine Heimat nicht vermisse, wollte Isabell Pira aus Rheinböllen wissen. Jetzt nicht mehr so stark, denn meine Eltern leben auch nicht mehr. Am Anfang war das Heimweh stärker. Kontakte waren nur durch Briefe möglich. Wenn ein Brief ankam, dauerte es zwei Monate, diese wurden auch kontrolliert, schildert Mai die Probleme Anfang der Achtziger Jahre zur Kontaktaufnahme an seine Familie. Natürlich wollten die Kinder und Jugendlichen auch wissen, wie der neue Pfarrer lebt. Spontan lud Phu Tho Mai die Messdiener zur Wohnungsbesichtigung ein, was diese auch sofort gerne annahmen. Auch im Abschlussgottesdienst spielte der Messdienertag eine wichtige Rolle. Feierlich zogen die Messdiener in die Pfarrkirche St. Erasmus ein. Auch ältere Messdiener waren zugegen. So trug das Vortragekreuz der 21- jährige Michael Schorn aus Kisselbach, der seit 12 Jahren Messdiener ist. Zurzeit absolviert der Kisselbacher ein freiwilliges soziales Jahr, so dass er seinen Dienst nur am Wochenende ausüben kann: Mir macht es immer noch Spaß und ich denke noch nicht ans Aufhören. Die Fahnen wurden von Vater und Tochter getragen. Ulrich Hübel aus Pleizenhausen gehört zu den drei erwachsenen Messdienern aus der Pfarrei Rayerschied, seine Tochter Jana macht im nächsten Jahr ihr Abitur. Auch die Leuchter beim Evangelium wurden von den Messdienern aus verschiedenen Generationen getragen. Ingrid Kasper, die in ihrer Kindheit nicht die Möglichkeit hatte Ministrantin zu werden, übt jetzt als Erwachsene Messdienerin seit zwei Jahren ihren Dienst aus. Josephine Meurisch aus Pleizenhausen wird im Sommer als Messdienerin in Rayerschied eingeführt. Beide meisterten Sie die Aufgabe mit Bravour. Mit Mauritz Trapp aus Ellern war ein weiterer Neuanfänger im Gottesdienst zugegen. Die wichtige Aufgabe von Weihrauch und Schiffchen übernahmen Patrick Pira und Nils Goll (beide aus Rheinböllen). Messdienerleiter Martin Pira, der seit sieben Jahren für die Rheinböllener Messdiener zuständig ist, teilte die Messdiener ein. Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen führte zu Beginn des Gottesdienstes ein Interview mit den Ministranten, wie sie den Tag verbracht haben und warum sie Messdiener sind. Viele Antworten kamen: weil es Spaß macht und so mehr über den Glauben erfahren werden kann.

22 Das Gemeinschaftsgefühl und die jährlich stattfindenden Messdienerausflüge wurden ebenfalls oft erwähnt. Die Antworten waren auch Teil der Predigt von Pfarrer Mai: Wir sind immer eingeladen, auch wenn es in unserem Leben mal nicht gut läuft. Jesus geht mit uns, besonders in den steinigen Abschnitten unseres Lebens. Dankbar war er den Mitgliedern der Messdienerleiterrunde, die diesen Tag organisiert haben. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von Ursula Baumgarten und Angelina Hack, sowie Hermann Nell an der Orgel. Mehr zur Messdienerarbeit gibt es bei Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen unter 06764/ oder per an oder auf der Internetseite der Pfarreiengemeinschaft:

23 TERMINE Dienstag, Ausflug der Kommunionkinder 2015 CHORGEMEINSCHAFT RHEINBÖLLEN/ARGENTHAL Montag, Uhr Johannesheim Argenthal Grillfest, anschl. Sommerferien Montag, Uhr Pfarrheim Rheinböllen MESSBESTELLUNGEN In den Kirchen liegen ab sofort Vordrucke zum Bestellen von Messen aus. Diese können ausgefüllt und in der Sakristei abgegeben, oder in den Briefkasten im Pfarrbüro eingeworfen werden.

24 BLUMENSCHMUCK FÜR DIE KIRCHEN Nun ist endlich der Sommer da und die Blumen in der Natur und in den Gärten wachsen und gedeihen. Auch in unseren Kirchen werden die Altäre immer wieder neu mit frischen Blumen geschmückt. Wenn Sie Blumen aus Ihrem Garten zur Verfügung stellen möchten oder die Kirchengemeinde mit einer Geldspende für den Blumenschmuck unterstützen möchten, wenden Sie sich bitte an die Küsterinnen der entsprechenden Kirchen. Gerne nehmen diese Ihre Spende an. Die Ansprechpersonen sind: Für Rheinböllen: Heike Feldenz, Tel / 2354 Marianne Baumgarten, Tel /1775 Für Erbach: Elisabeth Schweigert, Tel / 1853 Für Liebshausen: Birgit Metz, Tel / Für Rayerschied: Anneliese Eisenbach, Tel / 712 Für Kisselbach: Christa Butz, Tel / Für Schnorbach: Martha Brennig, Tel / 2182 Für Argenthal: Birgit Metz, Tel / Vielen Dank für Ihre Mithilfe! STELLENAUSSCHREIBUNG Der katholische Kirchengemeindeverband Rheinböllen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Küster/in (Beschäftigungsumfang nach Bedarf) für die Filialkirche St. Apollonia Kisselbach. Eine entsprechende persönliche Eignung für die Beschäftigung im kirchlichen Dienst setzen wir voraus. Wir erwarten einen aktiven Einsatz für den Schutz von Kindern, Jugendlichen und erwachsenen Schutzbefohlenen. Vergütung und Einstellung erfolgen nach den Richtlinien der Kirchlichen Arbeits- und Vergütungsordnung (KAVO) des Bistums Trier. Nähere Informationen hierzu erhalten Sie bei der Rendantur Kirchberg, Tel / oder Pastor Mai. Tel / Kirchgasse Rheinböllen

25 FÜR 25 JAHRE MESSDIENERBETREUER - LOTHAR SCHORN AUS KISSELBACH GEEHRT Im Rahmen des Messdienertages der Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen wurde Lothar Schorn für 25 Jahre Messdienerbetreuung für Kisselbach geehrt. Aus den Händen von Pfarrer Phu Tho Mai erhielt Schorn ein Buchgeschenk über berühmte Messdiener. Seit 1991 kümmert sich Lothar Schorn viele Stunden um die Messdienerausbildung für Neuanfänger sowie die Vorbereitung der Ministranten auf die Gottesdienste, insbesondere an Feiertagen: Ich bin dankbar für ihr umfangreiches Engagement und wünsche, dass sie noch viele Jahre diesen wertvollen Dienst in Kisselbach ausüben so Pfarrer Mai. Der Jubilar freute sich über dieses Geschenk: Mir macht es immer noch sehr viel Spaß die Kinder auf diesen wichtigen Dienst vorzubereiten und zu betreuen. Das stärkt mich auch in meinem persönlichen Glauben, so Lothar Schorn aus Kisselbach.

26 Pfarreienrat der Pfarreiengemeinschaft Rheinböllen Die konstituierende Sitzung des Pfarreienrats fand am statt. Der Pfarreienrat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Markus Koch aus Rayerschied, 1. Vorsitzender Jörg Pira aus Rheinböllen, 2. Vorsitzender Thomas Pöppinghaus aus Rheinböllen, Schriftführer Andrea Sehn-Henn aus Benzweiler, Beisitzerin und Delegierte für die Verbandsvertretung Weitere Mitglieder sind Jutta Kemmer aus Argenthal, vom Kirchengemeinderat Schnorbach Monja Becker aus Argenthal, vom Kirchengemeinderat Schnorbach Lucia Schorn aus Kisselbach, vom Pfarrgemeinderat Rayerschied Heike Klumb, ausrheinböllen vom Pfarrgemeinderat Rheinböllen Als geborene Mitglieder kraft des Amtes: Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen Kooperator Pater Joseph, Ravengiersburg Diakon Andreas Denner, Kisselbach Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen Verbandsvertretung Die konstituierende Sitzung der Verbandsvertretung findet am 06. Juli 2016 statt. Die Zusammensetzung der Verbandsvertretung wird im nächsten Pfarrbrief bekanntgegeben. Die bisherigen Delegierten aus den Räten der Pfarreien sind: Andreas Augustin, Argenthal, VR Schnorbach Erwin Muders, Kisselbach, VR Rayerschied Martina Plenz-Günster, Rheinböllen, VR Rheinböllen Bernd Damm, Rheinböllen, VR Rheinböllen Andrea Sehn-Henn als Delegierte aus dem Pfarreienrat Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen

27 PFARREI RHEINBÖLLEN HERZLICHE EINLADUNG ZUR MITFEIER DES HOCHAMTES AM SONNTAG, , UM UHR AUF DEM GELÄNDE DER SPEDITION PIRA, AM FISCHLERBACH IN RHEINBÖLLEN MIT ANSCHL. FAHRZEUGSEGNUNG Herr unser Gott, du bist das Ziel und die Erfüllung all unserer Wege. Auf die Fürsprache der Gottes Mutter Maria, des Erzengels Raphael, der heiligen Paulus, Jakobus und Christophorus bitte ich dich um deinen Segen auf all meinen Wegen. Diese Gruppen treffen sich jede Woche: DPSG-Rover montags Uhr Uhr im Gruppenraum DPSG-Wölflinge mittwochs Uhr Uhr im Pfarrheim DPSG-Jufi freitags Uhr Uhr im Gruppenraum Mittwoch, TERMINE Uhr Sitzung Pfarrgemeinderat Blumenbeet-Patin bzw -Paten in Rheinböllen gesucht! Wer wäre bereit ein Blumenbeet vor unserer Pfarrkirche St. Erasmus zu pflegen? Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro!

28 Verwaltungsrat St. Erasmus Rheinböllen In der Sitzung vom hat sich der Verwaltungsrat der Pfarrei St. Erasmus Rheinböllen konstituiert. Er besteht aus folgenden Mitgliedern: Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender Martina Plenz-Günster, Rheinböllen, 2. Vorsitzende Hiltrud Planken-Tries, Rheinböllen, Schriftführerin Bernd Damm, Rheinböllen Angelika Koblitz, Liebshausen Paul Schirra, Erbach Ursula Sonnet, Dichtelbach Delegierter aus dem Pfarrgemeinderat: Delegierte für die Verbandsvertretung: Jörg Pira Martina Plenz-Günster, Bernd Damm PFARREI RAYERSCHIED Messdienereinteilung: Kisselbach: Rayerschied: ab Gruppe Gruppe 2 ab Gruppe Gruppe 3 ab Gruppe Gruppe 1 ab Gruppe Gruppe 2 ab Gruppe 1 ab Gruppe 2 ab Gruppe 3 ab Gruppe 1 (die neue Gruppe beginnt immer am Samstagabend!) KIRCHENCHOR : CÄCILIA KISSELBACH Kirchenchorprobe: donnerstags Uhr im Pfarrheim Kisselbach

29 Verwaltungsrat St. Johannes Nepomuk Rayerschied Am fand die konstituierende Sitzung des Verwaltungsrats statt. Er setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender Heinz Haunert, Pleizenhausen, 2. Vorsitzender Erwin Muders, Kisselbach Petra Schmidt, Rayerschied Alois Susenburger, Kisselbach Schriftführer: im Wechsel Delegierte für den Pfarrgemeinderat: Petra Schmidt, Rayerschied Delegierter für die Verbandsvertretung: Erwin Muders, Kisselbach Delegierter aus dem Pfarrgemeinderat: Ulrich Hübel, Pleizenhausen PFARREI SCHNORBACH Kirchengemeinderat St. Sebastian Schnorbach Am hat sich der neue Kirchengemeinderat der Pfarrei St. Sebastian Schnorbach konstituiert. Er besteht aus folgenden Mitgliedern: Pfarrer Phu-Tho Mai, Rheinböllen, 1. Vorsitzender Andreas Augustin, Schnorbach, 2. Vorsitzender Peter Tretter, Wahlbach, Schriftführer Monja Becker, Argenthal Gerhard Gohres, Argenthal Eva Glocker, Wahlbach Jutta Kemmer, Argenthal Delegierter für die Verbandsvertretung: Andreas Augustin Delegierte für den Pfarreienrat: Jutta Kemmer, Monja Becker

30 GEBETSANLIEGEN DES PAPSTES UND DES TRIERER BISCHOFS FÜR JULI UND AUGUST Für die indigenen Völker, deren Überleben bedroht ist: Sie mögen in ihrer Identität geachtet werden. 2. Für die Kirche in Lateinamerika und in der Karibik: Sie möge mit neuem Eifer und neuer Begeisterung das Evangelium verkünden. 3. Für die jungen Menschen aus aller Welt, die am Weltjugendtag in Krakau teilnehmen: um ein frohes Glaubenszeugnis und unbeschwerte Tage im Gastgeberland Polen. 4. Für alle Künstlerinnen und Künstler, die durch ihre Darstellungen und Formen in Bildhauerei und Farben, in Musik, Wort und Spiel auf vielfältige Weise vom Leben erzählen und es deuten 5. Für den Sport: Er möge zur Begegnung zwischen den Völkern und zum Frieden der Welt beitragen. 6. Für die Christen, die durch ihr Zeugnis des Glaubens, der Ehrlichkeit und der Nächstenliebe die Nachfolge Christi leben. 7. Für die Menschen unserer Nachbarsbistümer in Frankreich, Luxemburg und Belgien, die im europäischen Geist miteinander kooperieren: um den Mut, sich mit ihrem christlichen Zeugnis in der Gesellschaft einzubringen. 8. Für alle alleinerziehenden Mütter und Väter, für alle, die als Vormund Elternstelle ein nehmen und für die Waisen, die nach Hilfe zum Leben suchen.

31 Du, Mutti, fragt Daniel, hast du Vertrauen zu mir? Aber ja! Großes Vertrauen? Sehr großes Vertrauen, beteuert die Mutter. Dann sag mir mal, warum du immer die Keksdose vor mir versteckt? Ein kleiner Junge am Informationsschalter eines Einkaufszentrums: Wenn eine blonde hysterische Frau kommt und klagt, sie habe ihren Jungen verloren, sagen Sie ihr bitte, dass ich in der Spielwarenabteilung bin. Arzt zum Patient: Sie benötigen unbedingt mehr Ruhe und Entspannung. Das geht nicht, ich habe viel zu viel Arbeit. Darauf der Arzt: Sehen Sie sich die Ameisen an. Sie sind die fleißigsten Tiere und sie finden immer Zeit, an einem Picknick teilzunehmen. Am Dienstag, den , ist das Pfarrbüro wegen einer Fortbildung geschlossen! Wegen Urlaub bleibt das Pfarrbüro vom und am geschlossen! Pastor Mai ist vom nicht zu erreichen! In dringenden, seelsorglichen Fällen wenden Sie sich bitte direkt an Pater Joseph im Kloster Ravengiersburg. Der nächste Pfarrbrief ist gültig vom Für alle Termine und Berichte, die im Pfarrbrief veröffentlicht werden sollen, ist Annahmeschluss

32 PFARREIENGEMEINSCHAFT RHEINBÖLLEN Gemeinsames Pfarrbüro, Kirchgasse 5, Rheinböllen Tel: 06764/ Fax: 06764/ Homepage: Öffnungszeiten: Pfarrsekretärinnen Monika Kappes Karin Schmitt Montag Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag Uhr, mittwochs geschlossen! Pfarrer Thomas Phu Tho Mai Tel / Pater Joseph Thazhathuveettil VC Tel: 06761/ Kloster Ravengiersburg, Ravengiersburg Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Beichtgelegenheit im Kloster samstags von bis Uhr Gemeindereferentin Kathrin Altmeppen Tel: 06764/ Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Diakon Andreas Denner Tel: 06766/8402 Oberstraße 16 a, Kisselbach Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung Redaktion: Pfarrer Mai und Team BANKVERBINDUNGEN DER PFARREIENGEMEINSCHAFT Kirchengemeindeverband Rheinböllen IBAN: DE Volksbank Rheinböllen Kirchengemeinde St. Erasmus, Rheinböllen IBAN: DE Volksbank Rheinböllen Kirchengemeinde St. Johannes Nepomuk, Rayerschied IBAN: DE Kreissparkasse Rhein-Hunsrück Kirchengemeinde St. Sebastian, Schnorbach IBAN: DE Volksbank Hunsrück-Nahe

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