[ ] TR 1 Mini Doppellochkern BN (1-2)6 Wdg 0,2mm CuL (3-4) 3 Wdg 0,3mm CuL

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1 Im nächsten Schritt wird der Ausgangsübertrager der Treiberstufe angefertigt. Bei ähnlichen Übertragern in anderen Projekten wurden genau an dieser Stelle häufiger Fehler gemacht. Halte dich bitte genau an die Anleitung. Der Übertrager soll die höhere Ausgangsimpedanz des Treiberkollektors an die niedrigere Eingangsimpedanz der Basis der PA anpassen. Wir müssen also abwärts transformieren. Da der Übertrager breitbandig von 1 MHz bis 30 MHz mit hohem Wirkungsgrad arbeiten muss, wird er auf einen hochpermeablen Ferrit-Doppellochkern gewickelt. Das sorgt dafür, dass die benötigte Induktivität bereits mit wenigen Windungen erreicht wird, wodurch die störenden Windungskapazitäten klein gehalten werden können. Das Windungsverhältnis beträgt bei der Hobo Treiberauskopplung 6:3 Windungen, das entspricht einer Abwärtstransformation der Impedanz von 4:1. Lege die Schweinenase so vor dich hin, dass die beiden Löcher von links nach rechts verlaufen. TR 1 erhält primär 6 Windungen und sekundär 3 Windung. Schneide ein 20cm langes Stück von dem 0,2 mm Draht ab und fädele ihn durch die Schweinenase, wie im Bild gezeigt. Eine Windung entsteht, wenn du durch ein Loch hoch und durch das andere wieder runter fährst. Wickel also erst mal 3 Windungen: Durchs obere Loch nach rechts (etwa 2cm links raushängen lassen). Nun durch das untere Loch zurück, das ist die erste Windung. Nun weiter: durchs obere wieder hoch, durchs untere zurück und Windung 2 ist fertig. Nochmal oben nach links, unten nach rechts und fertig ist die dritte Windung. Zerre den Draht nicht zu sehr über die Kanten, die Lackierung des Drahtes ist sehr verletzlich. Weiter im gleichen Sinn mit Windung vier, fünf und sechs und die primär Windung ist komplett. ACHTUNG: nicht verwirren lassen, die Zeichnung zeigt nur 5 Windungen. Fehlt noch die Sekundär Wicklung. Da der Endstufen Transistor am Eingang niederohmig ist, transformieren wir abwärts, die Sekundärwicklung erhält nur 3 Windungen aus 0,3mm CuL. Damit der Einbau einfacher ist, hat unser Konstrukteur TR1 so angelegt, dass die Sekundärwicklung genau auf der gegenüber liegenden Seite angebracht wird. Nehme ein 15cm langes Stück des 0,3mm Drahtes, und führe ihn vorsichtig von rechts nach links durch das obere Loch und von links nach rechts durch das untere Loch wieder zurück. Nochmal von oben rechts nach links, unten links nach rechts und die zweite Windung ist fertig, das ganze noch einmal und der Übertrager ist komplett. Der Trafo kann jetzt eingebaut werden. Die Primärwicklung (dünnerer Draht) zeigt nach links (1/2) und die Sekundärwicklung nach rechts (3/4), wie man es auch auf der Zeichnung sehen kann. Verzinne die Drahtendendicht am Ferritkörper. Hier werden die meisten Fehler gemacht. Wenn die Drähte durch die Lötösen gesteckt sind und straff gezogen wurden, dann muss auf der Oberseite noch mindestens 1mm verzinnter Draht zu sehen sein. Wird ein nicht verzinntes Drahtstück in die Durchkontaktierung gezogen, dann gibt es meist keine richtig leitende Verbindung zwischen Draht und Lötauge. Ziege beim Einlöten dir Drähte so straff, dass die Schweinenase flächig auf der Platine aufliegt. [ ] TR 1 Mini Doppellochkern BN (1-2)6 Wdg 0,2mm CuL (3-4) 3 Wdg 0,3mm CuL Um den Treiber in Betrieb nehmen zu können, MUSS das Gehäuse teilweise zusammengebaut werden. Auf keinen Fall darf der Treiber in den Sendebetrieb gezwungen werden, wenn der Treibertransistor nicht auf dir Rückwand geschraubt wurde. Es würde mit großer Wahrscheinlichkeit zum Hitzetod des Transistors führen. Baue provisorisch die beiden Seitenwände, die Bodenplatte und die Aluiminium Rückwand zusammen. (Die Frontplatte ist schwarz eloxiert) Entferne alle Steckmodule von der Hauptplatine, stecke T1 in seine Lötaugen (NICHT LÖTEN) und schiebe nun die Hauptplatine in die unteren Führungsschienen, bis die Platine hinten an die Rückwand stößt. Richte den 81

2 Transistor aus. Er soll möglichst senkrecht stehen, die Verdickung der Beinchen muss unten auf der Platine anstehen. Zeichne durch das Loch in der Kühlfahne von T1 den Sitze der Bohrung zur Befestigung des Transistors auf der Rückwand an. Entferne die Rückwand wieder und bohre das Befestigungsloch mit einem 3,5mm Bohrer. Baue alles wieder zusammen und Schraube T1 isoliert durch Silikonscheibe und Isolierhütchen auf die Rückwand. Sitzt der Transistor ordentlich, dann löte ihn von der Unterseite her auf der Hauptplatine fest. [ ] T1 RD06HHF Nimm nun die beiden vorbereiteten Dioden und stecke sie in die zugehörigen Lötaugen A und K, orientiere dich an de Zeichnung. Noch nicht löten! Die Banderolen beider Dioden müssen in Richtung K wie Kathode zeigen. Stecke nun den Transistor T2 provisorisch in den vorgesehenen Platz T2, richte ihn wie vorher T1 aus. Schiebe nun das Diodenpaar dicht an T2 heran und dicht auf die Rückwand. Die beiden Dioden sollen mittig zur Höhe von T2 neben ihm auf der Rückwand befestigt werden. Hast du die Dioden zurecht gebogen, dann zeichne genau zwischen ihnen die Stelle für ein 3,5mm Loch an. Bau alles wieder auseinander. Lege T2 wieder zu den Bauteilen zurück und bohre das eben angezeichnete Loch. Baue alles wieder zusammen und befestige die beiden Dioden mit M3 Schraube und Unterlegscheibe so, dass sie plan auf der Rückwand aufliegen. Die Anschlussdrähte dürfen keinen Kontakt mit der Rückwand haben. T2 wird jetzt nicht wieder eingesteckt. Im folgenden Schritt wird der Ruhestrom der Treiberstufe eingestellt. Das der Hobo ein Multimode Transceiver ist, müssen alle Senderverstärker linear verstärken damit es bei SSB oder Digimodes nicht zu Verzerrungen kommt. Eine Verstärkerstufe arbeitet dann linear, wenn die Signale auf dem geraden 82 Teil der Kennlinie liegen. Um dass zu erreichen, müssen die Verstärkerstufen mit einem Ruhestrom betrieben werden d.h. es fließt auch ohne Ansteuerung bereits ein Strom (Gleichstrom) Als Kompromiß zwischen der Stromaufnahme bei Portabelbetrieb, der thermischen Belastung der Endstufentransistoren sowie den Intermodulationsprodukten hat sich für die Treiberstufe ein Wert von 100 ma bewährt. Wir stellen diesen Wert nach der Differenzmethode ein: [ ] Drehe P1 und P2 auf Linksanschlag (gegen den Uhrzeigersinn) Stecke alle fertigen Module außer dem HF Modul in die Hauptplatine, stecke die Frontplatte auf und schließe dein Labornetzteil oder ein mit 1A abgesichertes Netzteil an. [ ] Schalte den Betriebsartenschalter auf CW (Das ist der Schalter auf der linken Seite oberhalb des Ein/Aus Schalters. In Stellung CW zeigt der Knebel nach oben.) Schalte den Hobo ein. Messe die Stromaufnahme und notiere sie: ma Addiere 100mA Summe = ma Gehe im Setup auf das TUNE Menu und starte TUNE. Beobachte die Stromaufnahme genau und drehe P1 langsam, bis der Wert für Summe erreicht ist. [ ] Verlasse TUNE [ ] Schalte Hobo aus [ ] Stecke die HF leiterplatte in ihren Steckplatz [ ] Schalte Hobo ein. [ ] Drehe auf der Frontplatte das TX-Power-Poti an den Linksanschlag (P3, auf der rechten Seite der Frontplatte das obere Poti. [ ] Schliesse einen HF-Tastkopf oder ein Skope an die Verbindung TR1/3 R7 an.

3 Die folgende Prozedur darf nicht zu lange ausgedehnt werden. Jeweils nach etwa 10 Sekunden sollte eine Pause eingelegt werden. Kontrolliere die Temperatur von T1. Sollte er sehr heiß werden, ist eine Unterbrechung notwendig bis er wieder abgekühlt ist. Wähle den Menüpunkt TUNE und starte TUNE. Beobachte die Stromaufnahme und den Messwert an R7und drehe den Power Regler bis etwa zur Mitte auf. Drehe den TX-Preselektor Regler auf maximale Stromaufnahme. Ist ein Maximum zu finden, dann stelle für kurze Zeit den Power Regler auf Rechtsanschlag und notiere den Wert für den Gesamtstrom. Gesamtstrom Treiberstufe Der Test der Baugruppe 12 ist damit beendet, mache weiter mit BG 13 83

4 Baugruppe 13 Sendeendstufe Bleibt der Ausgangstrafo. Dieser ist wieder eine Schweinenase, allerdings deutlich größer als die bisherigen. Die Wickeltechnik ist exakt die gleiche wie bei den kleinen. Der Ausgang der PA erfordert eine Aufwärtstransformation und Breitbandigkeit von 1 bis 30 MHz, deswegen 43er Kernmaterial und 2 zu 6 Windungen was einer Impedanztransformation von 1 zu 9 entspricht. Wickel mit 15cm 0,8mm Cul / 30cm 0,5mm CuL [ ] Tr2 BN (1-2) 2 Wdg 0,8CuL ; (3-4) 6 Wdg 0,5 CuL Verzinne die Drahtenden bis dicht an den Ferrit Körper heran und baue den Übertrager ein. Achte unbedingt darauf, die Wicklungen nicht zu vertauschen. Der dickere Draht (Wicklung 1/2) zeigt nach oben zur Platinenkante, der dünnere Draht Es folgt die Senderendstufe, sie enthält nur wenige Bauteile [ ] C5 10nF (103) [ ] C7 47nF (473) [ ] C8 100nF (104) [ ] C9 1µF Folie RM 5mm [ ] R8 1K [ ] C6 22nF [ ] R9 560R [ ] R10 1k5 [ ] C23 150pF (nur bei 10/15m Version auf die Lötseite von TR2/1 nach Masse mit kurzer Verbindung Die Drossel DR2 muss einigen Strom vertragen, deswegen verwenden wir hier keine SMCC, sondern eine selbst gewickelte Drossel auf einem Ferrit Ringkern. Die Wickeltechnik ist genau so wie bei den Ringen des Tiefpassfilters. Der Ring ist antrazithfarben und etwas größer als die bisher benutzten. Wickel mit 25cm 0,5 mm CuL: [ ] Dr2 Amidon FT Wdg. 0,5mm CuL (ergibt etwa 37,5 uh), Wert unkritisch. 84

5 (Wicklung 3-4) zeugt zur Platinenmitte. Die Schweinenase muss plan auf der Platine aufliegen. Jetzt wird T2 eingebaut. Gleiche Prozedur wie bei T1 mit dem einen Unterschied, dass T2 direkt ohne Isolationsmaterial auf die Rückwand geschraubt wird. Es gibt aber noch eine Besonderheit: Das mittlere Bein von T2 muss direkt auf kürzestem Wege mit der Platinenmasse und dem Gehäuse verbunden werden! Die Verbindung auf der Platine ist durch die Masseverbingung der Leiterplatte gegeben, fehlt noch die Verbindung zum Gehäuse. Auf der folgenden Seite zeigt dir ein Foto, wir wir das in der Praxis realisiert haben. Biege die mitgelieferte Lötöse rechtwinklig ab und montiere sie mit einer M3 Schraube so auf der Rückwand, dass ihre Kante auf der Platinenunterseite (Lötseite) direkt auf das mittlere Lötauge von T1 gelötet werden kann. Da ein Test der PA jetzt eine Brücke an Stelle des noch nicht vorhandenen Tiefpassfilters erfordern würde, die Brücke aber ohne Steckerleiste möglicherweise eine unsichere Verbindung darstellt habe ich mich in der Prototypen Testphase entschlossen, an dieser Stelle den Aufbau des Tiefpassfilters vor zu ziehen. [ ] T2 RD16HHF [ ] Verbindung Emitter/Rükwand Damit ist auch die PA fertig aufgebaut. 85

6 Das Oberwellenfilter (Tiefpassfilter, TPF) wird je nach geplantem Band unterschiedlich bestückt. Die Werte für die Kapazitäten werden je nach Bedarf aus einem oder zwei einzelnen Kondensatoren gebildet. 80m 40m 30m 20m [ ] C1 nil 220p (221) 270p (271) 150p (151) [ ] C2 820p (821) 220p (221) 18p 56p [ ] C3 820p (821) 470p (471) 560p (561) 220p (221) [ ] C4 820p (821) 330p (331) nil 82p [ ] C5 820p (821) 470p (471) 560p (561) 220p (221) [ ] C6 820p (821) 330p (331) nil 82p [ ] C7 820p (821) 220p (221) 270p (271) 150p (151) [ ] C8 nil 220p (221) 18p 56p 17m 15m 10m [ ] C1 56p 120p (121) nil [ ] C2 nil 22p 100p (101) [ ] C3 220p (221) 270p (271) 100p (101) [ ] C4 22p nil 100p (101) [ ] C5 220p (221) 270p (271) 100p (101) [ ] C6 22p nil 100p (101) 86 17m 15m 10m [ ] C7 56p 120p (121) 100p (101) [ ] C8 nil 22p nil Und nun die Spulen Es sind in diesem Fall Ringkern Spulen. Da wir etwas dickeren Draht benutzen, ist das wirklich einfach. Wer noch keine Erfahrungen mit Amidon Ringen hat, sollte sich trotzdem vorher noch mal die kleine Ringkernschule durchlesen. L1 ist eine einfache, einlagige Spule mit 0,4 oder 0,5 mm CuL. Beim Wickeln muss darauf geachtet werden, dass sich die Drahtenden zum Schluss an der Stelle befinden, wo die Bohrungen auf der Leiterplatte sind. Dazu ist die richtige Wickelrichtung zu beachten: Wer den Draht von hinten nach vorne durch den Ring fädelt, wickelt im Uhrzeigersinn, die anderen gegen den Uhrzeigersinn. Die Zeichnung oben zeigt eine Ringkernspule mit 8 Windungen. Wenn die Spulen falsch herum gewickelt werden, so passen die Drahtenden nicht in die dazugehörigen Lötpads es sei denn, man stellt die Spule schräg. Das ist aber nicht im Sinne des Erfinders, sollte das mal passieren, bitte neu wickeln. Wickel für L1 XX Windungen (innen gezählt, Windungszahl entsprechend Band-Tabelle ) mit dem CuL Draht auf einen Ring (Ringfarbe nach Band Tabelle. Die Windungen werden bei Ringkernspulen sehr straff aufgebracht

7 und über 2/3 des Umfanges verteilt. Die beiden Drahtenden werden mit der Blob Methode abisoliert. Der Lack zersetzt sich bei Lötkolbentemperatur. Bei der Blob Methode wird ein dicker Tropfen Lötzinn an die Lötkolbenspitze gebracht und dieser Tropfen auf das Drahtende gebracht. Beginne unmittelbar hinter dem Ring, halte Kontakt zwischen der Lötspitze und dem Draht. Leichtes Schaben auf dem Draht hilft, unnötiges hin und her verzögert die Zersetzung des Lackes. Man erkennt den Beginn des Zersetzungsprozesses an dem aufsteigenden Rauch. In dieser Phase wird der Lötkolben ganz langsam in Richtung auf das Drahtende bewegt. Mit dem flüssigen Zinn wird die Schlacke langsam nach außen geschoben und der Draht gleichzeitig verzinnt. Nach dem Verzinnen die Spule einbauen. Sie wird während dem Löten an den Drähten straff gegen die Platine gezogen, so dass der Ringkern stabil aufsteht. Ringkernspulen werden NICHT auf die Platine geklebt! Als nächstes L3, die völlig identisch mit L2 ist. Zum Schluss L2, die mittlere Spule des TPF. Aufpassen, L2 hat eine andere Windungszahl, bei dem 40m Tiefpassfilter sogar eine andere Kernfarbe. 80m [ ] L1 2,8uH T37-2 (rot) 26Wdg 0,4mm Cul [ ] L2 3,1uH T37-2 (rot) 28Wdg 0,4mm CuL [ ] L3 2,8uH T37-2 (rot) 26Wdg 0,4mm CuL 40m [ ] L1 1,44uHT37-2 (rot) 19Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 1,73uH T37-6 (gelb) 24Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 1,44uHT37-2 (rot) 19Wdg 0,5mm CuL 30m [ ] L1 1,04uHT37-2 (rot) 16Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 1,18uH T37-2 (rot) 17Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 1,04uHT37-2 (rot) 16Wdg 0,5mm CuL 20m [ ] L1 0,75uH T37-6 (gelb) 16Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 0,85uH T37-6 (gelb) 17Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 0,75uH T37-6 (gelb) 16Wdg 0,5mm CuL 17m [ ] L1 0,432uH T37-6 (gelb) 12Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 0,675uH T37-6 (gelb) 15Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 0,432uH T37-6 (gelb) 12Wdg 0,5mm CuL 15m [ ]L1 0,51uH T37-6 (gelb) 13Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 0,58uH T37-6 (gelb) 14Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 0,51uH T37-6 (gelb) 13Wdg 0,5mm CuL 10m [ ] L1 0,36uH T37-6 (gelb) 11Wdg 0,5mm CuL [ ] L2 0,41uH T37-6 (gelb) 12Wdg 0,5mm CuL [ ] L3 0,36uH T37-6 (gelb) 11Wdg 0,5mm CuL Fehlen nur doch der Steckverbinder und die Befestigungsbolzen, die du genau wie bei den anderen Steckmodulen anfertigst und das Tiefpassfilter ist einsatzbereit. Jetzt können Einstellung und Test der PA Baugruppe durchgeführt werden. Als erstes werden die Ruheströme der Transistoren für die PA eingestellt. Die Prozedur ist die gleiche wie bei der Einsetllung des Ruhestromes für den Treiber, wir benutzen wieder die Diffenzmethode. Voraussetzung für den folgenden Test ist eine ausreichende Kühlung von Treiber und Endstufen Trasistor. Sie müssen entweder mit der Rückwand oder einem Blechwinkel / Blechplatte von etwa der Größe der Rückwand verschraubt sein! [ ] Drehe P1 und P2 auf Linksanschlag (gegen den Uhrzeigersinn) Stecke alle fertigen Module außer dem HF Modul in die Hauptplatine, stecke die Frontplatte auf und schließe dein Labornetzteil oder ein mit 1,5A abgesichertes Netzteil an. [ ] Schalte den Betriebsartenschalter auf CW (Das ist der Schalter auf der linken Seite oberhalb des Ein/Aus Schalters. In Stellung CW zeigt der Knebel nach oben.) Schalte den Hobo ein. Messe die Stromaufnahme und notiere sie: ma 87

8 Addiere 100mA für den Treiber Summe = ma Gehe im Setup auf das TUNE Menu und starte TUNE. Beobachte die Stromaufnahme genau und drehe P1 langsam, bis der Wert für Summe erreicht ist. Das war der Ruhestrom für den Treiber, nun der Ruhestrom für den eigentlichen PA Transistor: Gesamtstromaufnahme inkl Treiber: Addiere 100mA für die PA. Summe inkl. PA = Kontrolliere ob du noch im CW Modus bist. Gehe im Setup auf das TUNE Menu und starte TUNE. ma ma Im folgenden Schritt nicht P1 und P2 verwechseln. Wenn dir das passiert, dann musst du noch einmal von vorn anfangen! eine Anzeige siehst solltest du das Maximum des Preselektor Einstellers suchen. Die Leistung sollte mit drehen des Leistungsstellers kontinuierlich ansteigen. ACHTUNG, Nicht zu lange ausdehnen, lieber ab und zu eine Pause machen damit die Transistoren nicht zu heiss werden. Auch wenn du bei diesem Test noch nicht die angestrebten 10 Watt erreichen solltest, ist das vorerst noch kein Beinbruch, der endgültige Abgleich des Hobos steht ja noch aus, besonderes der Feinabgleich der beiden Preselektoren für Empfang und Sendung sowie der genaue Abgleich der BFO ist dabei sehr wichtig. Du kannst den Test rein interessehalber auch einmal ohne Tiefpassfilter versuchen: Ersetze das Tiefpassfilter durch eine Draht-Brücke und wiederhole den Test. Die Leistung sollte nicht wesentlich höher sein als mit dem Tiefpassfilter. Damit ist der HF-Sendeteil des Hobos fertig, es fehlt nur noch die Signalaufbereitung für SSB. Beobachte die Stromaufnahme genau und drehe P2 langsam, bis der Wert für Summe erreicht ist. Fertig, die Ruheströme für Treiber und PA sind nun eingestellt. Die PA ist jetzt bereit für einen Leistungstest. Schliesse ein Wattmeter und eine Dummy Load an die Antennenbuchse des Hobos an. Die Dummy Load (ein 50 Ohm Abschlußwiderstand mit mindestens 10 Watt Leistungsgrenze) ist unbedingt erforderlich, an Stelle des Wattmeters kann zur Leistungsmessung auch ein HF Tastkopf, Ein Scope oder ähnliches benutzt werden. Der Thermische Leistungsmesser ist sehr gut geeignet, wenn es um eine genaue Messung geht. Drehe den Leistungseinsteller (Frontplatte rechts) gegen den Uhrzeigersinn auf Anschlag. Stelle den Preselktor Regler etwa auf die Stelle, bei der du im Empfang die größte Signalfeldstärke hattest. Gehe in Stellung TUNE Drehe den Lesitungssteller langsam im Uhrzeigersinn und beobachte dabei das Wattmeter bzw. auch die interne Leistungsanzeige des Hobo. Sobald du 88

9 Baugruppe 15, NF Aufbereitung für den Sender Die Bauteile für diese Baugruppe befinden sich alle auf der Frontplatine. Löte als erstes das SMD IC 7 auf die Platine. Achte auf die Markierung für PIN 1. Der Punkt zeigt in Richtung Platinenmitte, IC6, die Schrift ist aus Richtung IC6 lesbar. Hefte erst zwei diagonal gegenüber liegende Beinchen durch kurzen Druck mit der Lötkolbenspitze auf das Beinchen an die Leiterbahn. Liegt das IC exakt über den Lötpads, dann löte quer über die Beinchen und nimm anschließend das überflüssige Zinn mit Entlötlitze ab. [ ] IC7 SSM 2167 MSOP-10 Gehäuse G/F_1 Nun wie üblich alle Kondensatoren und Widerstände. Beginne oben links im Planquadrat G1 [ ] R23 680R G_1 [ ] R24 470R G_1 [ ] C24 100nF (104) G_1 [ ] C28 0,033µF Folie RM5 F_1 [ ] C22 0,1µF Folie RM5 G/F_1/2 [ ] R19 100K G_2 [ ] Sockel für IC6, Kerbe nach links! G_2 [ ] R21 8,2K G_2 [ ] R32 390R 1_F [ ] R22 2,7K G_2 [ ] C19 0,01µF Folie RM5 G_2 [ ] C20 1nF (102) G_2 [ ] C21 0,22µF Folie RM5 F_2 [ ] R20 100K G_2/3 [ ] R18 1K G/F_3 [ ] R16 2k2 H2 89

10 [ ] D4 ZPD3V3 G1 [ ] C25 100uF PLUS unten G1 Der Transistor T6 ist sehr empfindlich gegen Statik! Entlade dich an einer blanken Massefläche oder benutze dein ESD Armband [ ] T6 BS170 G_3 [ ] IC6 TL061 in Fassung stecken G_2 Nun weiter auf der Display-Seite. Orientiere dich an dem Schriftzug DL-QRP- AG an der rechten Schmalseite. [ ] C27 10µF Achte auf die Polarisation, MINUS links [ ] C26 4,7µF Achte auf die Polarisation, MINUS rechts [ ] C23 100µF Achte auf die Polarisation, Minus rechts alle aufgebauten Module zusammen stecken. Schließe dein Netzteil an den Hobo an, Sicherung 1,5A Schließe ein Mikrophon an die Mikrophonbuchse an. PIN 1= NF PIN 2 = PTT PIN 7 = GND PIN 8 = GND, Direkt passend sind die Mikrophone Kenwood MC43,47,48,60 und Alinco EMS11. Andere Mikrophone müssen entsprechend vorbereitet werden. Die übrigen PINs des HOBO Mirkophonsteckers sind wie folgt belegt: PIN 3 = PIN 4 = Digimode Eingang für Signal vom Interface. PIN 5 = 8 Volt + zur Versorgung eines Interfaces oder Electret Mikrophon. PIN 6 = Digimode Ausgang zum Interface Schließe ein Wattmeter mit Dummy Load an den Antennenanschluß an. Schalte den Hobo ein. Wähle Betriebsart SSB Schalte im Menü den internen Keyer ab (Muss für SSB Btrieb immer abgeschaltet werden) Drehe P7 und P6 und den Powerregler an der Frontplatte jeweils auf 50 % Drücke die PTT Taste, Sender muss sich einschalten. Flöte oder spreche ins Mikrophon. Das Wattmeter sollte Leistung anzeigen. Die absolut Höhe ist zur Zeit noch egal, das der Hobo noch nicht komplett abgeglichen ist. [ ] P6 Kompression 250K Piher PT6 stehend [ ] P7 Mikrophon Verstärkung 5K Piher PT6 liegend Zeigt der Sender Leistung, so ist alles in Ordnung und du kannst den Abgleich vornehmen. Überprüfe nun wieder bei gutem Licht alle Lötstellen und Leiterbahnen mit der Lupe auf Lötspritzer und schlechte Lötstellen. Ist alles ok, so kannst du 90

11 Hobo Abgleicharbeiten: Bevor du mit den Abgleicharbeiten beginst musst die Abschirmgehäuse für die SSB Platine und für die ZF Platine anbringen. Löte als ersten je einen Gehäusedeckel auf die Unterseite der Hauptplatine. Achte darauf, dass die Deckel einigermaßen mittig auf den goldenen Rahmen der Platine gesetzt werden. Du brauchst nicht rundherum zu löten, es reicht auf jeder Seite eine kleine Lötstelle, allerdings soll das Zinn sauber zwischen Deckel und Platine geflossen sein. An dieser Stelle wird eine Menge Energie gebraucht. Laß dich nicht verführen deswegen irgendein Lötfett oder ähnliches Zeugs zu benutzen. In der Elektronik gibt es nichts ausser Elektroniklot! [ ] Deckel für SSB Platine unten [ ] Deckel für CW Platine unten Als nächstes die oberen Abschirmungen. Suche die passenden Seitewände heraus. Die Platine muss eingesteckt sein und plan auf den Sockeln aufliegen. Lege nun die Seitenwände um die Platine herum. Achte darauf, dass die kurzen, überstehenden Seiten in den Ausfräsungen sitzen. Setze nun die Deckel auf und richte das ganze so aus, dass die Seitenwände genau lotrecht und dabei möglichst mittig auf der goldenen Maske aufsitzen. Löte die Gehäuse mit einem Lötpunkt pro Seite auf der Hauptplatine fest. 1. Einstellung der drei BFO Entferne, falls sie schon eingebaut ist, die Sendevorverstärker Leiterplatte Schalte den Hobo ein Schalte die Betriebsart auf CW (Knebel nach oben) Drehe das Leistungs Potenziometer im Uhrzeigersinn an den Anschlag Miss an PIN 6 IC1 auf dem SSB Board und stelle die Spannung dort auf etwa 500mVss (150mVeff) ein. Erreichst weniger als 500mVss, stelle die maximal mögliche Spannung ein. Wähle im Menü TUNE Schalte TUNE ein. Miss mit einem HF Tastkopf oder Scope oder HF-Multimeter am Gate 1 von T2 Drehe P5 (CW-TX) einmal von links nach rechts komplett durch und suche die Stellung mit maximaler Spannung. Es ist keine wirkliche Spitze zu finden, sondern ein breites Plateau. Die Spannung gibt im Prinzip die Durchlasskurve des SSB/CW Sendefilters wieder. Notiere das Maximum Nun drehe P5 (CWTX) gegen den Uhrzeigersinn bis du am Gate1 von T2 10% der Spannung misst die du in der Filtermitte gemessen hast. Diese Einstellung bringt die BFO Frequenz auf einen Wert für optimalen SSB Betrieb. Da wir ihn mit dem CW-TX Trimmer eingestellt haben, muss der Wert nun auf das SSB Poti übertragen werden. 91

12 Miss die Gleichspannung an PIN 4 der SSB Platine. V= Schalte TUNE aus Schalte denbetriebsartenschalter auf SSB (Knebel nach unten) Miss an PIN 4 der SSB Platine und stelle mit dem Trimmpotenziometer P3 (SSB TX/RX) die Spannung ein, die du eben ermittelt hast. Damit ist der SSB BFO eingestellt. Die folgenden Einstellungen können erst gemacht werden, wenn der Hobo RX komplett funktioniert. Schalte den Hobo ein. Schalte die Betriebsart auf CW (Knebel nach oben) Schliesse einen Kopfhörer an. Suche mit dem Hauptabstimmknopf das Signal. 92 Injiziere in den RX Eingang ein gut empfangbares Signal. Als Quelle kann ein Messsender, ein Dipmeter, ein Quarzgenerator oder ähnliches dienen. Das Signal muss sich in dem Frequenzbereich befinden, auf dem der Hobo betrieben wird. Miss die Regelspannung auf der ZF Platine R6 und suche mit dem Hauptabstimmknopf das Signalmaximum. Suche mit P4 (CW-RX) Zerobeat. (Wenn du das Trimmpoti langsam von einem Ende zum anderen durchstimmst, so nimmt die Tonhöhe ab und wieder zu. Zerobeat ist die Stelle, bei der der Ton gänzlich verschwunden ist. Hast du Zerobeat gefunden, so notiere die Gleichspannung, die du jetzt an PIN 4 der SSB Platine messen kannst. V= Diese Spannung stellt den BFO genau auf die Frequenz, auf der unser Trägerfrequenzoszillator in CW arbeiten muss damit du genau in der Filtermitte sendest. Übertrage diesen Wert nun auf das CW-TX Trimmpoti. Entferne den Signalgenerator Entferne die Sender Vorverstärker Platine. Schalte den Hobo in CW (Knebel nach oben) Schalte über das Auswahlmenü auf TUNE Miss die Gleichspannung an PIN 4 der SSB Platine und stelle mit dem Poti P5 (CW-TX) genau den Wert ein, den du eben ermittelt hast. Schalte TUNE wieder aus Schließe den Signalgenerator wieder an. Suche das Signal und stelle es durch Messung der Regelspannung auf Maximum ein. Stelle mit dem Trimmpoti P4 (CW-RX) die Tonhöhe ein, mit der du später Telegrafie empfangen möchtest. Üblich ist bei den meisten Telegrafisten eine Tonhöhe von etwa 650 Hz. Wenn du die Tonhöhe genau kontrollieren möchtest, dann kannst du dazu eines der Freeware NF-Analyzer Programme für die PC-Soundcard benutzen. Du findest so ein Programm und eine Anleitung auf der QRPproject CD. Feinabgleich des Hobo: Voraussetzung: BFO Abgleich wie zuvor beschrieben ist gemacht worden, Ruheströme eingestellt Schließe einen Signalgenerator (Dipper, Signalgerator usw) an den

13 Antenneneingang des Hobo an. Kontrolliere die BFO Injektionsspannung am BFO, sie soll 500 mvss betragen. Setze die Mischerplatine auf die Adapterkarten und Justiere FI1 bei einem möglichst kleinen HF Signal auf maximale Regelspannung Setze die HF Platine auf die Adapterkarte und justiere die beiden Bandfilterspulen bei einem möglichst kleinen Signal auf maximale Regelspannung. Denke daran, dass vorher das Preselektor Potenziometer eingestellt werden muss: Frequenz am Bandanfang = Potenziometer gegen den Uhrzeigersinn. Entferne den Signalgenerator und schliesse ein Wattmeter mit Dummyload an den Antennenanschluß an. Stelle den TX Leistungsregler auf kleine Leistung Gehe in die Betriebsart TUNE Suche ohne die Preselektorstellung gegenüber dem Empfang zu verändern das Maximum der beiden Filter des TX-Preselektors. Abgleich der ZF: Miss bei eingeschaltetem Hobo, Preselektor auf Maximum gestellt ohne Antenne die Gleichspannung an R6. Hast du R6 so wie in der Baumappe beschrieben eingelötet, dann kommst du mit dem Pluskabel sehr gut heran. Er steht aufrecht direkt vor T2, der Messpunkt ist oben. Stelle mit dem Trimmer P1 auf der ZF Platine etwa 200mV an R6 ein. Während dieser Messung muss das SSB Modul komplett abgeschirmt sein, d.h. auch der Deckel muss aufgesetzt sein. Gebe nun ein Signal (Generator, Quarztester, Live Signal von der Antenne) auf den Antenneneingang und stimme den Hobo mit dem Hauptabstimmknopf genau auf dieses Signal ab. Messe die Gleichspannung an R6 und justiere L1 und L2 abwechselnd auf maximale Spannung an R6. Wer einen Signalgenerator mit einstellbarer Ausgangsspannung hat, der kann das ganze noch ein wenig optimieren: Durch Schwankungen der Bauteilewerte, aber auch durch persönliches Empfinden kann es sein, dass der Höreindruck des Hobo noch besser wird, wenn man als Anfangswert für die Regelspannung nicht 200mV sondern einen höheren Wert nimmt. Stelle verschiedene Spannungen zwischen 200 und 350 mv bei offenem Antennenanschluss ein und gebe dann definiertes Signal z.b. von S9 = 50uV auf den Antennenanschluss. Miss jeweils die Regelspannung und vergleiche die Differenzen zum Ausgangswert. Technisch ist der Startwert optimal, bei dem sich die größte Differenz zum S9 Signal ergibt. Beispiel: S0 200mV S9 800mV Diff= 600mV S0 250mV S9 900mV Diff= 650mV S0 300mV S9 990mV Diff =690mV S0 350mV S9 1000mV Diff= 650mV Der beste Startwert in diesem Beispiel (größte Dynamik) wär 300mV. Wer gerne einen besonders ruhigen RX haben möchte: Unsere Empfänger sind eigentlich alle, besonders auf 30m, 40m, 80m, viel zu empfindlich. Sie liegen weit unter dem Antennenrauschen was dann im Ergebnis dafür sorgt, dass sich der Empfänger nervös anhört. Hätte er wenige Gesamtverstärkung, wäre er weniger empfindlich, dann würde er immer noch die leisesten Signale hören, insgesamt aber ruhiger klingen. Ich weiss, dass klingt verwirrend da wir alle die Reklame mit der extremen Empfindlichkeit gewöhnt sind, es ist aber wirklich so. Probiere einfach mal ein paar Stunden so einen ruhigen RX aus in dem du die eine leise Station heraus suchst und dann mit P1 die Regelspannung so weit hoch fährst, bis die gehörte Station gerade eben leiser wird. Nun einen ganz kleinen Tick zurück und so stehen lassen. Bei deiner eventuell vorhandenen Heimstation kannst du übrigens das gleiche versuchen. Stelle einfach dir RF Gain so ein, wie ich es gerade bei P1 beschrieben habe. Mit einem Rauschgenerator und einem NF Anylyzer Programm für die Soundcard des PC lassen sich die Filterkurven der Empfangs Quarzfilter sehr schön darstellen (Software auf der Handbuch CD, Beschreibung der Funktion siehe Handbuch Rauschgenerator). 93

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23 Stücklisten Hobo Rev. 01 Stückliste Mainboard DK1HE Hobo IC1 CMOS 4066 DIL-14 ESD beachten!!! T1 Mitsubishi RD06HHF ESD beachten!!! T2 Mitsubishi RD16HHF ESD beachten!!! T3 BC546B T4 BC546B T5 BC546B T6 BC546B D1 ZPD 4V7 D2 BAT42 D3 BAT42 D4 1N4004 D5 1N4004 D6 BAT42 D7 1N5402 R1 82R R2 100R R3 82R R4 1K R5 470R R6 5,6R SMD 1206 R7 47R R8 1K R9 560R R10 1,5K R11 270R R12 1K R13 100R R14 100R R15 100R R16 39K R17 39K R18 33K R19 18K R20 22K R21 18K R22 27K R23 18K R24 27K R25 10K Miniatur R26 33K R27 6,8K Dr2 Amidon FT Wdng. 0,5mm CuL Dr3 47µH SMCC Dr4 47µH SMCC Dr5 47µH SMCC Tr1 BN (1-2) 6 Wdng 0,2 CuL; (3-4) 3 Wdng 0,3 CuL Tr2 BN (1-2) 2 Wdng 0,8CuL ; (3-4) 6 Wdng 0,5 CuL Tr3 Ringkern N30 4,5x1,9x2 prim. 1Wdng 0,8mm CuL/sec. 22Wdng 0,1mm CuL Bu1 Bu2 Bu3 Bu4 SK1 F1 Stl PCB Print-BNC-Buchse Klinkenbuchse Stereo 3,5mm Print Klinkenbuchse Stereo 3,5mm Print DC-Buchse DCBU 2,1-PR Segor Präzisions-Flachsockel DIL-14 Sicherungshalter 5x20mm+Feinsicherung 1,6A mtr. Winkel-Steckerleiste RM 2,54mm 30-polig; teilbar Leiterplatte Mainboard Hobo P1 10K Spectrol 75H P2 10K Spectrol75H P3 10K Spectrol 75H P4 10K Spectrol 75H P5 10K Spectrol 75H C1 47nF 0805 C2 22nF C3 47nF C4 100nF C5 10nF C6 22nF C7 47nF C8 C9 1µF Folie RM 5mm C10 47nF C11 100µF rad. C12 10pF C13 47nF C14 47nF C15 47nF C16 100nF C17 22nF C18 22nF C19 22nF C20 1nF C21 10nF C22 100nF C23 Dr1 150pF Glimmer (nur bei 10/15m) 10µH SMCC Stückliste Frontplatine DK1HE Hobo IC1 PIC programmiert DIL28 (schmal) auf Sockel IC TO220 liegend "über Kopf" ohne Kühlung IC TO220 ISO-Scheibe unter Bef.-Mutter!! IC4 78L06 TO92 IC5 TL061 DIL8 auf Sockel IC6 TL061 DIL8 auf Sockel IC7 SSM 2167 MSOP-10 Analog Devices T1 BS170 T2 BS170 T3 BS250 T4 BS250 T5 BC546B T6 BS170 T7 BC556B T8 BC546B D1 1N4148 D2 ZPD 4,7 D3 BAT42 D4 ZPD 3,3 103

24 R1 6,8K R2 3,3K R3 2,7K R4 100R R5 100R R6 1K R7 8,2K R8 68K R9 1,8K R10 6,8K R11 100K R12 100K R13 10K R14 1,8K R15 270R R16 2,2K R17 560R R18 1K R19 100K R20 100K R21 8,2K R22 2,7K R23 680R R24 470R R25 15K R26 33K R27 18K R28 27K R29 220R 1W R30 2,2M R31 10K R32 390R R33 470K R34 3,3K R35 47K P1 10K Piher SMC-10-V P2 10K Piher SMC-10-V P3 250R Piher SMC-10-V P4 10K Piher SMC-10-V P5 5K Piher PT6 liegend P6 250K Piher PT6 stehend P7 5K Piher PT6 liegend P8 25K Piher PT6 stehend C1 100nF (104) C2 10nF (103) C3 10nF (103) C4 10nF (103) C5 1nF (102) C6 1nF (102) C7 1nF (102) C8 1nF (102) C9 100nF (104) C10 1µF liegend C11 1µF Tantalperle C12 10µF liegend C13 100µF C µF Folie RM5 C15 4,7µF C16 2,2µF C17 100µF C18 1µF C19 0,01µF Folie RM5 C20 1nF (102) C21 0,22µF Folie RM5 C22 0,1µF Folie RM5 C23 100µF C24 100nF (104) C25 100µF C26 4,7µF C27 10µF C28 0,033µF Folie RM5 C29 1,5µF Tantalperle C30 0,033µF Folie RM5 C31 47nF DSP DG1 BU1 104 LC-Display 2x16 DEM SYH-LY Drehgeber ALPS mit Taster Standard-Mikrofonbuchse 8pol Bu1 Bu2 Bu3 S1 S2 Q1 PCB Präzisions-Buchsenleiste RM 2,54mm 11-polig Präzisions-Buchsenleiste RM 2,54mm 5-polig Präzisions-Buchsenleiste RM 2,54mm 14-polig Kippschalter 2xUm Printausführung stehend MS Kippschalter 2xUm Printausführung stehend MS Keramikresonator 3-Bein 4MHz Isolierhütchen, Schraube M3x8, Mutter M3 Siliconscheibe für IC3 Leiterplatte Frontplatine Hobo Stückliste Hobo DDS Modul C1 100n 0805 C2 100n 0805 C3 10µF Größe B C4 10µF Größe B C5 100n 0805 C6 100n 0805 C7 100n 0805 C8 10n 0805 C9 10n 0805 C10 100n 0805 R1 150R 0805 R2 10R 0805 R3 10R 0805 R4 6k R5 220R 0805 R6 220R 0805 IC1 AD 9834 IC2 50MHz Clock St1 Winkel-Steckerleiste 7-polig RM 2,54 mm 1Stk Gewindebolzen M3x5 PCB Leiterplatte DDS Stückliste DK1HE Uni-NF-Modul IC1 T1 D1 LM386-4 DIL8 BS170 1N4148 R1 18K R2 10K R3 100K R4 entfällt R5 10K R6 4,7R R7 3,3R R8 120R

25 P1 2,5K PT6-stehend C1 10nF (103) C2 2,2nF (222) C3 1µF radial C4 10µFradial liegend C5 entfällt C6 0,01µF Folie RM5mm C7 100µF radial C8 0,047µFFolie RM5mm MKS-2 C9 220µF radial IF1 St1 St2 DIL8 Präzisions-IC-Fassung Winkel-Steckerleiste RM 2,54mm 4-polig Winkel-Steckerleiste RM 2,54mm 4-polig Dr1 47µH SMCC Dr2 47µH SMCC Q1 9,000MHz HC49-U-S low profile Q2 9,000MHz HC49-U-S low profile Q3 9,000MHz HC49-U-S low profile Q4 9,000MHz HC49-U-S low profile Q5 9,000MHz HC49-U-S low profile Q6 9,000MHz HC49-U-S low profile Q7 9,000MHz HC49-U-S low profile Q8 9,000MHz HC49-U-S low profile Bu1 Bu2 Buchsenleiste,gerade RM 2,54mm 4-polig Buchsenleiste,gerade RM 2,54mm 4-polig St1 St2 Winkel-Steckerleiste 5-pol. RM 2,54mm Winkel-Steckerleiste 5-pol. RM 2,54mm B1 B2 PCB Gewindebolzen M3/5mm Gewindebolzen M3/5mm Leiterplatte NF-Modul Stückliste DK1HE Uni-Quarzfilter Modul Betriebsfrequenz: 9MHz D1 1N4148 D2 1N4148 C1 180pF C2 180pF C3 220pF C4 180pF C5 180pF C6 39pF C7 39pF C8 39pF C9 39pF C10 39pF C11 47nF (473) C12 47nF (473) C13 47nF (473) C14 47nF (473) C15 33µF rad. C16 33µF rad. C17 22nF C18 22nF (223) R1 12R R2 120R R3 560R R4 680R R5 10K R6 10K Rel 1 Rel 2 NAIS TQ2-L2-5V bistabil NAIS TQ2-L2-5V bistabil GW1 GW2 PCB Gewindebolzen M3x5mm Gewindebolzen M3x5mm Leiterplatte Uni-ZF Stückliste DK1HE Uni-S/E Mischer-Modul RX-ZF= 9MHz IC1 74HC4066 DIL14 ohne Sockel IC2 74HC4066 DIL14 ohne Sockel IC3 74HC04 DIL14 ohne Sockel T1 BF199 T2 BF246 A R1 27K Miniatur R2 27K Miniatur R3 1M R4 18K Miniatur R5 390R Miniatur R6 39R Miniatur R7 27K R8 27K R9 820R Miniatur C1 100nF (104) C2 4,7nF (472) C3 1nF (102) C4 100nF (104) C5 100nF (104) C6 100pF (101) C7 22nF (222) C8 22nF (222) 105

26 C9 47nF (473) Tr1 BN (1-2) 6 Wdng 0,2 CuL; (3-4) 3 Wdng 0,3 CuL Mini-Doppellochkern Tr2 BN (1-2) 6 Wdng 0,2 CuL; (3-4) 6 Wdng 0,2 CuL Mini-Doppellochkern Fi1 Neosid Filterbausatz 7.1 F10b 13 Wdng 0,1 CuL Koppelwicklung 2 Wdng 0,1 CuL Dr1 47µH SMCC Dr2 47µH SMCC St1 St2 Bu1 Bu2 B1 B2 PCB 106 Winkel-Steckerleiste 7-polig RM 2,54 mm Winkel-Steckerleiste 7-polig RM 2,54 mm Buchsenleiste 7-polig RM 2,54mm Buchsenleiste 7-polig RM 2,54mm Gewindebolzen M3/5mm Gewindebolzen M3/5mm Leiterplatte Mischer-Modul Stückliste DK1HE Uni-SSB-Modul Betriebsfrequenz: 9MHz IC1 NE602/NE612 DIL8 T1 BF199 T2 BF910/BF982 D1 BB112 D2 BB112 R1 100K R2 100K R3 680R R4 100K R5 100K R6 56R R7 27R R8 68K R9 47K R10 47K R11 220R R12 100K 0805 R13 12K 0805 P1 25K PT6 liegend P2 1K PT6 liegend C1 10nF (103) C2 10µF Tantal C3 10nF (103) C4 1nF (102) C5 100nF (104) C6 100pF RM5 C7 39pF C8 39pF C9 39pF C10 39pF C11 39pF C12 10nF (103) C13 47nF (473) C14 entfällt C15 47nF (473) C16 10nF (103) C17 330pF (331) C18 82pF C19 47nF (473) C20 47nF (473) Fi1 Neosid Filterbausatz F10b Bobin Tr1 FT37-43 Dr1 47µH SMCC Dr2 47µH SMCC Dr3 6,8µH SMD 1210 Q1 Q2 Q3 Q4 Q5 Q6 9,00MHz HC49-U-S 9,00MHz HC49-U-S 9,00MHz HC49-U-S 9,00MHz HC49-U-S 9,00MHz HC49-U-S 9,00MHz HC49-U-S St1-11 Steckerleiste,gerade RM2,54 11polig Bu1-11Buchsenleiste,gerade RM2,54 11 polig AH Schubert-Weißblechgehäuse 55x37x30 B1 Gewindebolzen M3/5mm B2 Gewindebolzen M3/5mm PCB Leiterplatte SSB Modul Stückliste DK1HE Uni-TX-Vorverstärker T1 BFR96 S T2 BFR96 S R1 680R 0805 R2 1K 0805 R3 470R 0805

27 R4 10R 0805 R5 39R 0805 R6 680R 0805 R7 1K 0805 R8 470R 0805 R9 10R 0805 R10 33R 0805 C1 47nF (473) C2 22nF 0805 C3 47nF (473) C4 100nF 0805 C5 47nF (473) C6 22nF 0805 C7 47nF (473) C8 100nF 0805 C9 0,22µF Folie RM 5mm C10 47nF (473) Dr1 22µH SMCC Dr2 10µH SMCC Tr1 Tr2 St1 St2 B1 B2 PCB Doppellochkern BN (1-2) 6 Wdng 0,2 CuL; (3-4) 3 Wdgn 0,3 CuL Doppellochkern BN (1-2) 6 Wdgn 0,2 CuL; (3-4) 3 Wdgn 0,3 CuL Winkel-Steckerleiste 5 pol RM 2,54 mm Winkel-Steckerleiste 4 pol RM 2,54 mm Gewindebolzen M3/5mm Gewindebolzen M3/5mm Leiterplatte TX-Preamp-Unit Stückliste DK1HE Uni-ZF-Modul Betriebsfrequenz: 9MHz C1 47nF (473) C2 22pF C3 47nF (473) C4 47nF (473) C5 47nF (473) C6 100pF RM 5mm C7 100nF (104) C8 100pF RM 5mm C9 47nF (473) C10 47nF (473) C11 10nF (103) C12 0,47µF Tantalperle C13 4,7nF (472) C14 22nF (223) C15 1nF (102) C16 100nF (104) C17 47µF axial C18 33nF (333) C19 0,47µF Tantalperle Dr1 15µH SMCC Dr2 47µH SMCC Dr3 47µH SMCC L1 Neosid Filterbausatz 7.1 F10b 12 Wdgn Mittelanzapf (2x6 Wdgn) 0,1 CuL Koppelwicklung 1 Wdg 0,1 CuL L2 Neosid Filterbausatz 7.1 F10b 12 Wdgn Mittelanzapf (2x6 Wdgn) 0,1 CuL Koppelwicklung 4 Wdgn 0,1 CuL St1-9 Steckerleiste,gerade RM 2,54mm 9-polig Bu1-9 Buchsenleiste,gerade RM 2,54mm 9-polig AH Schubert-Weißblechgehäuse 37x37x30mm IC1 NE602/NE612 DIL8 PCB Leiterplatte ZF-Modul T1 BF244 A T2 BF199 T3 BF199 T4 BC550C!! D1 1N4148 R1 6,8K R2 1K R3 2,2K R4 12K R5 3,9K R6 270R R7 470K R8 12K R9 8,2K R10 10K R11 820R P1 50K PIHER PT6-liegend 107

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