Prophetisch reden / Teil 1 Text: 1. Kor 12,10 / 1. Kor 14 Datum: 04. September 2011 Prediger: Samuel Zaugg

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1 Liebe Gemeinde Einleitung ins Thema Im Rahmen unseres Jahresthemas Dem Heiligen Geist Raum geben, sind wir im Moment daran, die verschiedenen Gaben zu betrachten. Heute geht es um den ersten Teil der Gabe des prophetischen Redens. Martin Pfäffli wird dann nächsten Sonntag den zweiten Teil halten. Nun mag es Leute unter uns geben, die sagen Endlich hören wir was zu diesem Thema. Andere sind daran vielleicht weniger interessiert oder finden es ein schwieriges Thema. Und wieder andere sehen die Gefahr, dass wir mit dieser Themenreihe irgendwohin abdriften. Der Bund FEG Schweiz hat sich vor wenigen Jahren diesem Thema angenommen. Dabei hat er nach meiner Meinung ein gutes, dienliches Papier erstellt. Es möchte anregen, mit dem Thema Prophetie heute umzugehen. Darin werden unter anderen folgende Thesen festgehalten: 1. In unseren Gemeinden gilt es die biblische Gabe der Prophetie wieder zu entdecken, anzuwenden und zu fördern. Es ist also nicht falsch, sich damit auseinander zu setzen und in der Praxis anzuwenden. 2. Falscher Gebrauch der Gabe der Prophetie ist Missbrauch, aber sie gar nicht zu gebrauchen, ist ebenfalls Missbrauch. 3. Prophetie setzt eine Offenbarung von Gott voraus. Das weitergegebene Prophetenwort ist allerdings nicht reines Wort Gottes, da der Mensch die Offenbarung verzerrt weitergeben kann. 4. Prophetie muss immer geprüft werden. Alle sind dazu aufgefordert. Die oberste Instanz bleibt die Heilige Schrift. Wir können also Prophetie nicht anstelle von bibellesen praktizieren. Vielmehr müssen wir die Bibel kennen, um die Prophetie prüfen zu können. 5. Prophetie löst nicht das Problem einer allfälligen geistlichen Oberflächlichkeit in Kirchen/Gemeinden. Wahre Veränderung geschieht durch Gottes Gnade und die Busse der Menschen. Was Gnade und Busse heisst, werde ich noch erklären. 6. Magischen Erwartungen beim Auftreten eines Propheten ist entgegenzutreten. Gott ist nicht in erster Linie in der Prophetie gegenwärtig, sondern in den Herzen seiner Kinder. Bis vor Jahren dachte man bei Prophetie meist an Endzeitprophetie. Eine Voraussage, wie es mit dieser Welt im Allgemeinen und mit Israel im Speziellen politisch, militärisch weitergeht und wann Gott wie einen Abschluss mit dieser Erde macht. Heute hat sich das Gewicht auf prophetische Botschaften für den Einzelnen oder für eine Kirche oder für ein Land verlagert. Das neu erwachte Interesse am Thema Prophetie könnte auch Ausdruck einer tiefen geistlichen Sehnsucht sein, das Reden Gottes noch besser zu verstehen. Ich gehe davon aus, dass das bei vielen der Grund ist ein rühmenswerter Grund. Dann gibt es noch die theologische Strömung, die davon ausgeht, dass Prophetie wie im Neuen Testament beschrieben heute nicht mehr stattfindet. In 1. Kor. 13,8+10 lesen wir Die Liebe hört niemals auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das 1

2 Stückwerk aufhören. Diese Leute legen diese Worte so aus, dass das Vollkommene die vollständige Bibel sei. Wenn die vollständige Bibel da sei und die ist heute da dann würden das prophetische Reden, das Zungenreden und die Erkenntnis aufhören. Zeitlich ist es heute nicht möglich detailliert darauf einzugehen. Aus dem Gesamtzusammenhang der Bibel kann ich diese Ansicht nicht teilen. In 1. Thess 5, lesen wir Legt dem Wirken des Heiligen Geistes nichts in den Weg! Geht nicht geringschätzig über prophetische Aussagen hinweg, sondern prüft alles. Was gut ist, nehmt an. Aber was böse ist, darauf lasst euch nicht ein, in welcher Gestalt auch immer es an euch herantritt. Bevor ist relativ kurz etwas zum 1. Korinther sagen werde, schauen wir, wie Prophetie im Alten Testament aussah und heute aussieht. Es ist heute nicht grundsätzlich anders. Deshalb bitte ich uns, bei den Beispielen versuchen, eine Brücke zu uns jedes zu sich persönlich zu schlagen. Wie kann mir heute prophetisch gedient werden. Wie kann ich allenfalls anderen prophetisch dienen? Prophetie im Alten Testament Für Gott war Prophetie schon im Alten Testament wichtig. So hat Jesus seine Jünger mit den Propheten verglichen (Matth. 5, 12). Auch Paulus sieht seine Verkündigung als Fortsetzung der alttestamentlichen Prophetie (Apg 26,22). Abraham ist die erste Person, die in der Bibel Prophet genannt wird. 1.Mose 20,7 Er ist ein Prophet; er soll für dich beten, dann wirst du am Leben bleiben. Hier geht es darum, dass sich ein König falsch verhalten hat. Die Wirkung der Prophetie soll einerseits Abkehr vom falschen Weg sein, andererseits soll sie Heilung, Wiederherstellung, Lebenserhaltung sein. Ein weiterer grosser Prophet war Mose: 5. Mose 34,10 Nach Mose hat es keinen Propheten mehr gegeben, dem der Herr von Angesicht zu Angesicht begegnet ist. Nie wieder sind so grosse Wunder durch einen Menschen geschehen, nie wieder hat der Herr so deutlich seine Macht gezeigt wie in Aegypten am Pharao. Es gibt zwei hebräische Begriffe, die mit Prophet übersetzt werden. der häufiger verwendete Begriff nabi bedeutet Sprecher. Der weniger häufig verwendet Begriff roeh bedeutet Seher. Der griechische Begriff dann im Neuen Testament Prophetes wird mit Aussprecher übersetzt. Prophetie entsteht aus dem Hören auf Gott. Im Alten Testament durch Schriftstudium, direktes Reden Gottes, durch Träume. Die Prophetie ist verbunden mit einem Auftrag, das Gehörte auszusprechen. Ziele und Inhalt der Prophetie: Umkehr zu Gott durch Busse und Sündenbekenntnis Gehorsam gegenüber seinem Wort innere Erneuerung Stärkung des Vertrauens in Gott Hinweis auf die Zeit, in der der Messias, der Gesalbte, der Erlöser kommen wird. (Als Begleiterscheinung gab es bei einigen Propheten Zeichen und Wunder. (Das gilt auch für uns) 2

3 Könige hatten Propheten als Berater an ihrer Seite. Ihre Aufgaben waren - Geschichtsschreibung und Geschichtsdeutung - Beobachtung und Beurteilung des Zeitgeschehens - Zukunftsschau Auch hier: Es wird wohl niemand Königsberater werden. Aber ein Mensch mit einer prophetischen Gabe wird das Zeitgeschehen beobachten. Es kann sein, dass er anhand der Bibel etwas beurteilt und zur rechten Zeit einen weisen Rat geben kann. Prophetie heute Prophetie setzt voraus, dass von Gott etwas offenbart wird. Die Worte eines Propheten richten sich an Menschen. Wer prophetisch redet, dient der Gemeinde (im Unterschied zur Zungenrede, die eher dem einzelnen Gläubigen dienen soll). Durch eine prophetische Botschaft sollen alle etwas lernen und im Glauben vorwärts kommen. Prophetie entsteht nicht durch Nachdenken und Bibelstudium, sondern dort, wo Gott dem Begabten etwas offenbart. Eine solche Offenbarung ist immer ein Geschenk Gottes. Der Mensch kann nicht darüber verfügen. Es ist etwas Uebernatürliches. Inhalte der NT-Prophetie die prophetischen Worte sollen allen in der Gemeinde Hilfe, Ermutigung und Trost geben manchmal enthalten sie nicht positive Nachrichten Ermahnung, Ankündigung von Leiden und Schwierigkeiten (Agabus zu Paulus) sie dienen auch der persönlichen Führung und Wegweisung Nun noch einige Worte zu 1. Korinther 14, 1+3. Den zweiten Vers zum Thema Zungenrede lasse ich aus, weil dies das Thema einer Predigt im Oktober sein wird. 1. Ohne die Liebe ist jede Gabe nichts Diese Predigtverse aus 1. Korinther 14 bilden die Fortsetzung von 1. Korinther 13, dem Hohelied der Liebe. Im 1. Kor 13 lesen wir, wenn jemand prophetisch reden könnte (also unser Thema von heute), alle Geheimnisse wüsste, durch Glauben Berge versetzen könnte, das ganze Vermögen den Armen geben würde, seinen Leib verbrennen liesse, und hätte die Liebe nicht, so wäre ich nichts. Das 13. Kapitel schliesst mit der Aussage, die Liebe sei das Grösste. Unmittelbar nach diesem Hohelied der Liebe lesen wir den eigentlichen Predigttext: Er beginnt mit der Aussage (* EIN **NZü *** Elb 14, 1 Strebt nach der Liebe! (*Jagt der Liebe nach)(**bleibt auf dem Weg der Liebe) Vor der Aufforderung, uns um die Gaben des Geistes zu bemühen, wird wieder der Gedanke der Liebe aufgenommen. Strebt nach der liebe, Jagt der Liebe nach. Als Jesus von einem Schriftgelehrten gefragt wurde, welches das höchste Gebot sei, antwortete er Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt. Du sollst deinen nächsten lieben wie 3

4 dich selbst. Matthäus 22, 37ff Liebe zu Gott, zum Mitmenschen und zu mir selbst ist somit nicht nur eine Empfehlung, sondern ein Gebot und Voraussetzung, dass wir unsere von Gott geschenkten Gaben wirksam einsetzen können. Unsere Liebe zu anderen und zu uns (sehr aktuell, alles andere als verstaubt. Zu einem solchen Gott dürfen wir stehen, der Liebe und nicht Hass, Bestrafung oder Rache möchte. Exkurs: Gottes Liebe zu uns (Evangelium) Wenn du sagst, das mit der prophetischen Gabe, das verstehe ich gar nicht richtig, dann nimm diesen einen Punkt von der Liebe mit und lass dir von Gott sagen, was du heute und morgen diesbezüglich angehen sollst. 2. Bemüht euch um die Gaben des Geistes, am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede Bemüht euch um (*Strebt aber auch nach den Geistesgaben)(***eifert) die Gaben des Geistes, am meisten aber (*vor allem)(***besonders aber dass ihr weissagt) um die Gabe der prophetischen Rede! (*** dass ihr weissagt). Wenn das Wort Gottes uns sagt, wir sollen uns darum bemühen, heisst das, dass es dem dreieinigen Gott und Schöpfer allen Lebens wichtig ist. Ich verweise auf die einleitend gelesenen Thesen. Einerseits ist es so, dass wir die Gaben ja von Gott geschenkt bekamen. Ist nun diese Aussage, wir sollen uns um die Gaben des Geistes bemühen, danach streben, eifern, uns danach ausrichten (zeloo) menschlich machbar und damit ein Wiederspruch dazu? Strebt nach will nicht meinen, dass die prophetische Gabe menschlich machbar ist. Vielmehr bedeutet es, dass wir mit unserer Herzenshaltung bereit sind, diese Gabe von Gott zu empfangen und anzuwenden ganz nach unserem Jahresthema dem Heiligen Geist Raum geben. Wir dürfen auch um Gottes Reden durch Prophetie bitten. Im weiteren beinhaltet dieses Sich-Bemühen, in der persönlichen Stille, aber auch in unseren Zusammenkünften Zeiten der wirklichen Stille zu planen. Nicht im Sinne Wir werden still vor dem Herrn und dann beginne ich Sekunden später ein Gebet. Manche kennen den Begriff des hörenden Gebetes. In diesem Text hat ganz offensichtlich die Gabe der prophetischen Rede eine Vorrangstellung bemüht euch am meisten aber um die Gabe der prophetischen Rede. Was die Gabe der prophetischen Rede beinhaltet, haben wir anhand verschiedener Beispiele gesehen. Vielleicht fragen sich manche, wo der Unterschied zur Gabe der Weisheit und Erkenntnis liege. Die Abgrenzung kann nicht messerscharf gemacht werden. 4

5 3. Die Gabe der prophetischen Rede wozu? 14,3 Wer aber prophetisch redet, der redet den Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und zur Tröstung. Der eben gelesene Vers beschreibt das wozu wohl am besten. Gott will, dass diese Gabe den Menschen erbaut, ermahnt und tröstet. Ermutigung/Ermahnung und Ermutigung/Trost sind hier fast Synonyme. Beide Ausdrücke betonen die seelsorgerlich-pastorale Aufgabe der Prophetie. Mit dieser Gabe, sollen also Menschen anderen Menschen dienen. Nicht um sie fertig zu machen, sondern um ihnen in einer dienenden Art, voll von Liebe zu helfen ähnlich, wie es Jesus damals auf der Erde machte. Aber genau wie im Alten Testament braucht der Mensch auch heute das ernste Wort. Schuld ist Schuld und hat Strafe zur Folge. Der Prophet muss aber nicht dort stehen bleiben und darf zu Schuldbekenntnis, Umkehr und Annahme der Vergebung und Aufnahme von Jesus in seinem Leben aufrufen und auf das ewige vollständig erfüllte Leben in der Herrlichkeit hinweisen. Wie kann das ganz praktisch geschehen? - sich ausstrecken, sich bemühen um diese Gabe - bereit sein, sie anzuwenden - Augen offen für unsere Mitmenschen z.b. vor oder nach dem GD - sich durch Propheten dienen lassen Wie erlebst du hier in der Gemeinde geistliche Ermutigung? Wo kannst du für andere geistliche Ermutigung weitergeben? Denke darüber nach, wo du ein prophetisches Wort erhalten hast, das für dein Leben bedeutend war. Amen Fragen für die Vertiefung in der Kleingruppe - Ohne Liebe ist jede Gabe nichts : Inwiefern fällt es mir schwer, Gott, meine Mitmenschen und/oder mich zu lieben? Was hilft mir dabei? - Tauscht darüber aus, welche Erfahrungen ihr im Zusammenhang mit der Gabe des prophetischen Redens (von euch selbst oder durch andere) gemacht habt. - Wie kann man diese Gabe entdecken, anwenden und fördern, so dass sie Gott Ehre macht und den Menschen dient? Was heisst das ganz praktisch für mich heute und morgen? 5

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